Slsveniens Blatt. Verantwortlicher Redacteur: Irani Pol^k. ^/ R5. Dienstag den NZ October t^48. zcH^ Erscheint jedm Dienstag. Abonnement in locu halbj. 1 fi. ganzj. 2 si. Vci PostVersendung halb). 1 si. 15 kr. ganzj. 2 fi. 30 kr. (5onv. Münze. Einstuft des südslavischen Krieges auf den österreichischen Vesammtstaat. Eine Nation ganz unbemerkt in der Geschichte steht auf, und fordert von einem als machtig verschrieenen Volte ihre Anerkennung; diese wird verweigert; — man rührt sich, man waffnct sich, und die anscheinend mächtigere Nation geht gleichsam unter, — ohne Schwertstreich, ohne Todes» zuckcr. — Dieß ist der Sachverhalt im gcgcn-ivärtigen südslavischen Kriege; — Croaticn und Slavonien noch vor wenigen Monaten dem unga-rischcn Demagogen, wie er sich spotlwcise ausdrückte ans der Landkarte nicht tennbar, traten mit der Handvoll Serben gegen das schreiende magyarische Ministerium in Opposition, und ihren Sieg vollendete ein einfacher Einmarsch nach Bnda. Ich habe mir heute nicht znr Aufgabe gemacht die Ursachen eines solchen Wunders zu erörtern, so interessant es im Entstehen, so glänzend es in dem Verfolge ist; -- die Welt staunt es an — aber auch ihre Sympathien sind verschiedenartig nach Nationen und politischen Denkungsweisen. — Der kühne Einmarsch der südlichen, kampflustigen Truppe reichte hin o.^s ferne Fr^nttnrt zu verwirren; — ihr blutloser Sieg war genng die alte Kaiserstadt Wien zu erschüttern. - Frankfurt, in der Mehrzahl seiner Bevölkerung dachte wohl an ein mächtiges slavisches Osten regiert durch Knuten, genährt dnrch Despotie; es zitterte vor dessen Horden, weil es solche mehr als willenlose Maschinen von Würgern denn als sclbstständigc Menschen ansah, und ihre Zahl dem deutschen Volke überlegen fand. — Von einem Slaventhu-me in Oesterreich machte es sich ungefähr den Be« griff, den sich ein auf Ahnenlhaten walzender Große von der Schafherde seines Vaters macht. Wien, die volkreiche Hauptstadt, ist znmal in neuester Zeit der Tummelplatz zahlreicher Fremder und der unwillkührlichc Ausbruchspunet ul-traradicaler Ideen und Bestrebungen; — die Ideen sind nicht gleichartig, sie kölinen eö auch nicht sein; — deutsche und magyarische Tcnden-zcn vertragen sich m«t denen der österreichischen Slaven nicht; es sei denn sie zögen den separa» tistischcn Anzug aus, und kleideten sich in einen cosmopolitlschcn um. Gewisse Pläne waren schlecht berechnet. Man rechnete Nationen, und verfiel in die mittelalterlichen Reiche znrück. Die Sprengung des österreichischen Kaiserlhroncs sollte der Vorbothe, ja, was sage ich, sollte die Morgenröthe der Neuzeit sein. — Also Natünen sollen jene Fami' lien sein, die im Mittclalter dazu erkoren, zu ei-ncr Zeit, die Künste und Wissenschaft zertrat, und die durch ihre wilden Anstalten eben die Veranlassung der jetzigen Bewegungen wurde. (5s gab ^eute, die da glaubten Europa werde zufrieden, wenn Italien seine Freiheit, Deutschland seine Einigkeit, Polen seine Selbstständigkeit und Ungarn seine Unabhängigkeit erhält, wenn dcsc vier Nationen sich zu solchem Ende hülfrelche Hand biethen und einen mitteleuropäischen Bund cm» gehen. Durch die Freilassung des lombardisch-vcnctianischen Königreiches, und durch die Ga-liziens und Posens wären die fremdartigen Theile vom unnatürlichem Angesckmiedctscin erlöst; eine Theilung des sonstigen Oesterreichs in den deutschen und östlichen (ungarischen) Theil würde die gepriesene Ansgabc vollenden; — die Lösnng wä« re leicht; — die Armee des Kossulh, mit der er vorrücken zu können vorgab, wäre für den Sturz - 58 - em'-s so schwachen Staates, als ihm Oesterreich vorkamm, genug; Italien brauchete nur seine Waffen zu erheben und nach Principien der neuern Völker zu kämpfen. — Dieß war das Gehn nge spinn st von Politikern die der Staats» und Völkerkunde fremd in Anschauung von Landkarten die Kräfte und das Wollen der Völker verkannten , und deßhalb von der politischen Schaubühne theils schon abgezogen sind, theils in Kürze abziehen werden. Ein politisches Unding. Oesterreich durch die Märzereigniße bis ins Innerste erschüttert, erwartete von Tag zu Tag seine Auflösung. Seine nahen Freunde die Deutschen, Ungarn und Sardinicr wollten sich bei des« sen Hinscheiden jeder ein Stück mit als Erbe vergangener feiten zueignen. Betäubend war das (Geschrei von l5 Millionen nach nationeller Suprematie ; gerade die best bedachten Nationen hat-!>.'n an die Auflösung der Gesammtmonarchie ihre beste Kraft anwenden wollen. — Da erscholl von Böhmen der Ruf zur Einigung der Slaven und Aufrechterhaltung der Monarchie in den vorigen Gränzen. Gezündet hat dieser Funke in allen Stämmen, nnd überall sieht man sie als Vorkämpfer der constittttionellen Monarchie. — Dennoch sitzen jene Deputirte, welche für den eventuellen Fall, als Oesterreich in Trümmer gehen oder als das Anomalon einer halbsouvraincn neben der souurainen Macht Geltung erlangen sollte, die Verbindung mit Deutschland bewirken sollten, in des heiligen Paulus hallen. Es ist nicht abzu' schen, welchen Zweck diese dort zu erfüllen hätten, da doch die Zertrümmerung Oesterreichs sammt jenem Anomalon jetzt weniger als je in Aussicht steht; oder sollte wirklich noch der Wahn vorherrschen, daß Ungarn, d. i. die Magyaren eine eigene Negicrnng in einem eigenen von den übrigen Bestandtheilen Oesterreichs abgetrennten Reiche werden bilden können , und daß die übrigeu Reichs-theile in die Schwebe kommen? — Ueberall kommt mau nach und nach zur Ueberzeugung das Oesterreich noch nicht verloren, daß der Doppelaar noch immer schützend seine Fittige über die ganze Monarchie ausbreitet. — Nur in den Paulushallen will man von dem politischeu Vorwärts nichts wissen, man ign^rirt noch i:nmer die Bewegung der österreichischen Völker, und meint in den demo« kratischcn Principien nur Simpathien für die todt-geborne Eentralgewalt zu finden. Die Frankfurter Linke glaubt in der Linken des österreichischen Reichstags eine Stütze. Leider der Grund scheint schwankend, da jeder Staat sobald er einmahl zu einer Volksreprcscntation sich empor geschwungen vermöge seiner Natur demokratisch sein muß. Selbst England, dieses stolze Albion, ist demokratisch in seiner Representation, weil nur die Kammer der Deputirtcn durch selbe vorzüglich auf die Gesetzgebung influenzirt, und die gediegensten Redner nährt und enthält. Die ganze Maße der Bevöl-keruug ist für die Aufrechterhaltung Oesterreichs, und dennoch immer läßt man die gewählten De-putirten zu Frankfurt tagen, da man doch in Voraus schon annimmt, keinem Beschlnße irgend eine Geltung zu verleihen. Ist dieß nicht ein politisches Unding? stellt sich jene Deputirtcuzahl nicht als eine überstüßige dar, da Oesterreich in seiner Majorität so deutlich schon erklärt hat seine Bahn selbstständig zu verfolgen. (5s wäre ein Unterschied, würde Oesterreichs Reichstag der Gegenwart unrinssedenk den Bestrebungen der Völker nicht Rechnung tragen und nicht auf freien Grundsätzen die freiestc Verfassung aufbaue», daun wäre jener eventuelle Fall möglich, und so eine Repräsentation nothwendig. Solange aber eine Majorität für die Aufrechterhaltung der souvrainen Macht in Oesterreich besteht, kann ein fremdes Parlament keinen Einfluß anf selbes nehmen. — Es bleibt jeder un-ter der souvrainen Macht nicht begriffene Staat ein fremder der auf unsere Gesetze und Politik keinen Einfluß llben darf. In dieser Lage steht Frankfurt gegenüber von Wien. Der Majorität des Volkswlllens steht noch zur Seite die pra« gmatische Sanction, welche das «im»! nUzuu mn-i>i- des Regicrens von Ungarn, Eroatien, Slavonien und Siebenbürgen wohl anf die übrigen österreichischen slavisch-deutsch-italienischen Staaten keineswegs aber uuf Deutschland ausdehnt. Bei dem politischen Gestalltcn Oesterreichs wird man daher auf diese Urkunde immerhin Rücksicht nehmen müßen, die erst jetzt eine wahre Giltig-keit erlangen wird. - Es ist bei wahrem Verständ-uiße von N^tionalwohl jetzt immer leichter mög-l ch, daß die Zwüchcn^olllinlen fallen, daß w,r freien Verkehr an die untere S.ive nnd Donau - 5» - haben werden. Unter solchen Umstanden ist aber ein halb souvraincr Ocstcrreichsiheil ncbcn einem einem ganz souvraiucn eine Unmöglichkeit; sollte man nicht in Vorans auf die Zerstückelung des Gesammtösterreich ausgehen. — Unter solchen Umständen stellt sich daher auch jeder Schritt der die» sen Zweck verfolgt, als ein politisches Unding dar, und solch ein politisches Unding ist das Fortbestehen lassen der österreichischen Deputirten in Frankfurt. Man sollte selbe unter Zurücknahme des Mandats abberufen, und ihnen die Diäten mit einein gewißcn Termine sistiren? Insbeson« dere sollte Kram in dieser Hinsicht den ersten Schutt thun — indem ein Theil seiner Bewohner keine Dcputirtcn nach Frankfurt gewählt hat, da er von dort keine Gesetze annehmen zu wolle» erklär» te; der andere Theil selbst aber jetzt so handelt, daß er kciuem von der deutscheu Centralgcwalt gegebenen Gesetze Folge zu leisten gesonnen sei. Ein Zwang zur Unterwerfung unter die deutsche Ccntralgcwalt kaun aber nicht bestehe:,. Vci die« sem Gebahrcn würde nuni auch die ohnedies) stark hergeuommenen Staatssinanzeu schoneu, und den ersten beweis liefern, daß man keine nnnöthigen StaatSauslagcu dulde. Will sich Deutschland zur Ellllligkeit uud Macht erheben, wohlan so möge es solches thun, Oesterreich, dli6 uuumehr andere Zwecke verfolgt, aber von seinem Treiben unberührt belassen. — St. — Eine Betrachtung über den Entwurf der Grundrechte. Was so sehr bei dem ersten Anblicke der von dem Constitutionsausschuße dem österreichischen Reichslage vorgelegten Gruudrechte in die Augen sällt, ist, daß, dieser da sie doch einen Theil der zu cntwerfeudeu Constitutionsurkuude begrüuden — den Anfang machen, während in den Con-stitutionsurkunden auderer Volker der Eingang mit dem Verhältnisse des Volkes zur Ncgieruug, mit dem positiveu öffentlichen Rechte, uud nicht mit dem Privat- oder Straftcchte geschieht; — namentlich ist Letzteres auch bei detik ueuesten fran» zösischen Verftssungsentwurfe der Fall. Der Wille des Monarchen ist auögesprochcu der, seine Völker sollen sich eiue Verfassung entwerfen nach ihrem freien Willen; zur Ersor» schung und Aeusserung des freien Volkswilleno aber gehört als Vorbedingung die möglichste Sicherheit der Person, des Wortes und der Presse; sie ist nothwendig nm den Abgeordneten nicht dnrch Furcht einer Reaction einzuschüchtern, noch noth« wendiger ist sie, um dcu Organen des Volkes deft sen Stimmung mitzutheilen, und sie über den Stand der Dinge offen zu informireu. — Iu einem Staate, wo schon die Sicherheit der Einzel» ncn und des Wortes nicht in dem blossen Gesetze, sondern auch schou in der praktischen Anwendung besteht, ^ wo das Gefühl für sie schon iu das Fleich uud Blut der Gcsamlnlbevölkeruug üderge« gangen ist, — ist die Ordnung des Constitutions' cutwurfes ziemlich gleichgültig, — ja sie ist natürlich, wenn der Entwurf mit dem positiven öf-fentlichen Rechte beginnt. — In Oesterreich ist solches nicht der Fall; — es bestehen zwar zum Schuhe der seit März erworbeneu Rechte Gesetze, — aber es ist das Andenken an die vorigen Polizeizriten zu frisch; mancher und mancher durch das Vcr-fahreu Metternichs — und seiner Genosseu er» schütterter Nerve uochzu schwach; mau konnte uicht den Schlendrian des Bureaukratismus aus dcu Amtsstuben verbannen; — eS bestehen noch keine öffentlich verfahrende Gerichte; auch träumen und wünschen noch Viele sichtlich eine Reaction — da< her auch das Wort unseres als Gütig und Gerecht bekaunten Kaisers zu weuig allgemeine Beruhigung gibt daß der Volkwille sich mit voller Freiheit aussprechcn werde, — und es einzelnen Demagogen gelingen könnte durch Ausstreuung von Argwohn Gährungen hervorzurufen, und dcw hochwichtige Werk der Constituirung der Völker Oesterreichs zu hemmen. Dieß können die Ansichten der conservative!! Partei sein; der Radieale sindet aber auch iu der verzeichneten Folge der Constituirungoarbeit ihre volle Beruhigung für sich. ^Fortsetzung solg<.> Warum werden in Neustadt! keine Vereine gebildet? Oesterreich hat unter andern (Grunge» schafttn a»cl, jene erlangt, Vereine frri bilden zu lönnen, Tie Mensche" sind vermöge ihrer Vernunft dahin gewiesen sich ^u vereinige«, ei« nc Gesellschaft zu bilden, um dadurch ihre Anlagen auszul'il» den und ihren (iudzwccf zu erreichen. Die N'eittsle solche Ver- - vl> - gesellschaftung ist der Staat, in welchen der Mensch nur darum eintritt — »veil seine Nechtösphärc in dieser Verbindung am leichtesten gewahrt werden kann. In einem Staate können aber die übrigen dem Menschen vorgesteckten Endzwecke nicht eben so leicht ohne Zuthuu der gangen Gesellschaft erreicht werden, weil cinesthcils die Mitwirkung der Gesellschaft eine unbedingte Nothwendigkeit, andcrnthcils es aber nicht möglich ist, alle Vcdürfniße jeder einzelnen kleinen Kruppe einer großen Gesellschaft zu kennen. Zu diesem Ende sind in constitutionellen Staaten die freien Vereine den einzelnen Theilen der großen Gesellschaft die willkommensten Mittel, durch welche sie theils Staatszwccke theils Vcrnustzwecke zu erreichen streben, selbst Vereine, welche dem untergeordnetsten Zwecke deni Vergnügen gewidmet sind, können durch kleine Umgestaltungen zur Erreichung eines Zweckes der Menschheit dienen. — In Neustadt! besteht seit mehreren Jahren ein ssasinovcr« ein, welcher sich zum Ziele die gesellige Verbindung der Bewohnerin» Winter machte, und ncbstbei noch einige Zeitungen hielt; außer dieser Gesellschaft findet sich keine vor, welche auf die Ausbildung der geistigen Eigenschaften wirken würde, oder die die Erforschung und Feststellung der Vedürf« nißc der Zeit sich zur Ausgabe gemacht hätte, um auf Grundlage des Resultates einestheisl selbst wcrkthätig zu sein, andcrnthcils aber die Gesetzgebung von Irrthümern zu bewahren. Der Entschuldigungsgrnnd, denn man so oft anführt, was wird eö nützen —- taugt nichts — jede Arbeit, jede Mühe hat seinen Lohn, sollte anch eine materielle Verbesserung nicht in die Augen fallend sein, so ist doch die Ausbildung geistiger Fähigkeiten gewiß auch ein lobenö-werther Gewinn. Sehen wir auf die großen Städte überall blühen Ner« eine, überall sehnt man sich alle Errungenschaften wcrkthätig zu benutzen. — Und bei uns, wo noch so Vieles Noth thut entsteht kein Verein, um daS Leben des Volkes den constitutionellen Einrichtungen anzupassen. Was nützen die frcicsten Verfassungen und Gesetze, wenn wir keinen Gebrauch davon machen, wenn wlr unsere Freiheit in unserer Ungcbundcnhcit suchen. — Vci uns wo ein solcher Riß zwischen dem Volke und den Stadtbewohnern besteht, wo der letztere sich ein Bevorzugter gegen ersteren dünkt, bei uns wären Vereine eine unbedingte Nothwendigkeit, wenn auch zu sonst leinem Zwecke fo doch um Vorlesungen über politische Freiheit im Gegensatze der pcrsonnellen zu erhalten. Untern andern würde auch ein durch Vereine zu erreichender nothwendiger Zweck sein, der Landessprache die gehörige Geltung zu verschaffen, und sich selbst und jene auszubilden. Soll man mit dem freien Volke verkehren tonnen, so muß man auch ein Mittel hiczu besitzen, welches die Sprache ist; man mag noch ein so großer Gelehrter sein, fo wird man doch in einem Landestheile eine Nulle sein, wo man sich dem Volke nicht verständlich machen kann. Aus diesem Grunde, und da jetzt der Winter nahet, der der Vergeselligung so Vorschub leistet, wäre eg gerathen einen oder der andern Verein ins Leben zu rufen, und dem vorgesteckten Ziele sodann mit Anwendung aller Kräfte zuzustreben. — S. —- Verschiedene Nachrichten. ^H««n. Telegrafische Depesche vom 7. Octob. 1848. Von Seite des Voltes wurde gestern das nach Ungarn bestimmte Militär in seinem Abmärsche verhindert, welches eine Spaltung der Nationalgardc verursachte, worauf es zwischen ihnen der Legion und einem Theile des Militärs zum Kampfe kam. Reichstag ist in Permanenz, Ministerium gestürzt. Doblhoff und Hornbostcl zu Bildung eines neuen beauftragt. Aufregung und Barricade« noch immer — Kriegsminister Latour und Generaladjutant Vraida gestern ermordet, viele Todte und Verwundete beiderseits. Das k. k. Zeughaus heute Früh vom Voltshausen erstürmt. Der Einmarsch des VanuS nach Vuda bestättigt sich nicht; im Gegentheile dürfte der Vanus in Naab sein. Voitrngo für die <5>oaten. Ucbertrag 59 fl. 4l) kr. — Herr Johann Pollak 2 fl. — Herr Franz .kau. Germ 4 fl. — Herr Josef Duller in Lerchen« dorf — Herr Earl Icnkner 3 fl. — Die Herren Be- amten der k. k. Cameral-Bezirks-Verwaltung hier 10 fl. 35 kr. — An kleinern Beträgen 10 kr. Zusammen 81 fl. 25 lr.