Nr. 188. Samstag, 20. August 1910. 129. Jahrgang. Mlmcher Zeitung 22 ll. Halbjahre ,< ^ ^' ^? Postversendun«: ganzjährig 30 X, halbjährig 15 X, Im Kontor: ganzjährig ^ b>« »u 4 u'l ZusteNuna in« Hau» ganzjährig 2 X. - Fnsrrtwnsgebiihr: Für Heine Inserate ' ' «eiien b0 d, größere per Zeile 12 d; bei öfteren Wiederholungen per Zeile 8 k. ' Die «Lnibacher Zeitung» erscheint täglich, mit Nuinahme der Sonn-n»b ssciertags, T!e Adminilirnlio« desiubet sich Milloöiöstraße Nr, 20; die Nednktion Miilosiöstruhe Nr. 20, Sprechstunden der Redattion ron « bii l» Uhr vormittags. Unfrankierte Vriesc werben nicht angenvnlmen, Manuskripte nicht zurückgestellt. Telephon-Nr. der Redaktion 52. Amtlicher Heil. ^. ?^ <^^' """despräsident im Hcrzoglume Krain Ni . 7/«/^'^" ^r freiwilligen Fenerwehr in Ä^ ^ ^lasius 0 em a, ar, Michael P ipan und ^ ann Nep. Koeeli die mit der Allerhöchste» Ent. n d itt'^s'^'5 ^' ^"'"'.ber !<).,, gestiftete Ehre.i. " ' l'.r^5iahri^' verdienstliche Tätiget aus dem "od.ete deo Feuerwehr, und Nettungswesens zuerkannt. '91(/U ^87?m!^^^^^""« seiwng. vom 18. August d" Weit«v«b«ituna folgender Pr'ch^ Nr' 4« ^?,' ?°" ^' ""gust 1910. «" '" '"" ""'" N,AuMt 1910. N ' 32 H/^/Z"^^ ^achrichtm. vom 10. August 1910. A' <- «"< "^ ^"^' vom 12. August 1910. A' l' '^?"mn(!. vom 10. August 1910. A'i« ^"^vlz^ .?il,. vo„, 12, Auqust 1910. ^cr. ih «Lu<:i»,n. vom 15. Auqust 1910. MchtclmMcher Geil. Der Kaiser. Tie gesamte Wiener Presse feiert den achtzigsten Geburtstag Se.ner Majestät des Kaisers mit überauS loarmen siundgeblingen. ^Abgesehen wm Partikel der .Wiener Abend-Post den wir auszugsweise schon mitgeteilt haben, än-ßcrn sich die Blätter folgendermaßen: ^ , Dir Neue Freie Preffe" bezeichnet den Kaiser als cmr .n s.ch abgeschlissene uild selbst im Mantel iciner >-chwe.g,amteit dentlichzn erkennende Persönlichkeit. Er M über alle Schwierigleiten hinweg sich in der Volts-memung in Europa und in der ganzen Welt durchgesetzt Scin achtzigstes Geburtsfcst begeht er im Schimmer wichtiger Erfolge. Vosnien und die Hercegoviua f'.nd dauernd ge>vol,uen. Meisterhaft war die Klugheit, durch die der Kaiser die Monarchie über die verhäugnisvolle ungarische Krise hinwegbringeu lonnte. Der Kaiser ist (in männlicher Eharakter voll Ernst und Nachdruck, ohne jede kleinliche Gefallsucht. Er hat zuverlässige Bündnisse, die den äußeren Frieden verbürgen, feste Grundsähe, die den Bestand der Monarchie sichern. Wenn ihn das Volk liebe, so sei es die Ehrsnrcht vor einem Leben voll Sorgen und Mühen, die Achtung für die hohe Reife der politischen Einsicht, die Anziehung von Wohlwollen und Güte. Das „Fremdenblall" schreibt! Ein gütiges Geschick hat in einer der entscheidnngsreichsten Stunden der G<> schichte nnserem Staate einen Herrscher geschenkt, der in seltenstem Maße die mannigfaltigsten RegententugeudcU in sich vereinigte. Die bewegende Idee der Zeit, der nationale Gedanke, konnte nicht die Grundlage seines Wirkens sein. Im Gegenteil. Er mußte seine Macht aus eine andere Grundlage, stützen, als aus die des natio. len Einheitsstaates. Das bnnle Völkermosait der habs< bin'gischen Monarchie mußte durch einen festen Kitt zu-sammengcfiigt werde». Selten l)at das Geschick einen Fürsten vor eine schwierigere Ausgabe gestellt nnd selten ward ein so großes Werk glücklicher vollbracht. Für die habsburgischo Monarchie war Kaiser Franz Josef in dem Zeitalter der großen Veränderungen der provi» dentielle Mann. Er gilt heute in allen Bändern als das Mnster eines weisen, gerechten, starken nnd friedliebcn. dcn Monarchen. Das „Neue Wiener Tagblatt" bringt einen Hul» digungsarlilel Noseggers, in dem ausgeführt wird, daß der Kaiser, der trotz verhängnisvoller Zeiten das alte ^ Österreich zu eiuem modernen Staate gemacht hat, ge» liebt sei im schönsten Sinne des Wortes. Alle Völker dieses Reiches preisen seine Güte und seine Trenc. Der .Kaiser hat das, was er cinst gab, fest und tren gchalteu. Die Weltgeschichte wird ihu nennen: Franz Josef den Getreuen! Das Blatt veröffentlicht ferner Grüße aus dem Anslande, darnnter vom ehemaligen Reichskanzler Fürsten Vülow, der den Kaiser als ein Vorbild strenger Pflichterfüllung nnd schlichter Menschlichteil bezeichnet. Mit herzlicher Verehrung blicke die ganze zivilisierte Welt auf den greisen Monarchen. Der russische Finanz» minister Kolovcev schreibt: „1^ lon^vit.« 6'un l'^inper^ur-i^oi 1<'ran^oi8 ^u^epk e^t pour !e» s)euz)1e8 clont il pre^icle Ie8 destinees un dienläit cl<5 Vicu." Die „Zeit" betont, daß der Kaiser mit seiner, mit unserer Zeit gegangen ist nnd deswegen ist sein Greisenaltei von Erfolg gekrönt. Das Reich ist feit cinem Jahrzehnt nach außen und innen erstarkt. Durch eine klnge und beharrliche Politik hat der Kaiser es verstanden, den Dualismus aus unabsehbare Zeit zu festigen. Die fortgeschrittenste Forderung der moder» ncn Demokratie, das allgemeine Wahlrecht, hat im Kai» ser einen Verwirklicher gcsunoeu. Das Lebensprogramm des hohen Greises ist Reform. — Die „Zeit" bringt ferner eine Würdigung des Kaisers ans der Feder des italienischen Historikers Gnglielmo Ferrero. Das „Illustrierte Wiener Extrablatt" bemerkt, der .Kaiser mag eine innige Freude haben, wenn er aus das Werk eines großen und langen Bebens zurückblickt. Kaiser Franz Josef war sichtlich berufen zn Österreichs -Heil nnd die 62 Jahre, die er weise und ruhmvoll bisher recuerl hat, werden mit ewigen, lenchtcnoen Lettern eingezeichnet stehen in nnferes Vaterlandes Chronik. Die „Österreichische Volkszeitung" sagt: Der Histo» riler werde festzustellen haben, daß die Regierungszeit des .Kaisers Franz Josef nichts anderes bedeutet, als die vollkommene Verjüngung des Reiches, die Ernenn rung der Lebenskräfte der Monarchie. Das Reich steht Feuilleton. Gleich und Gleich. Novelle vou U. Mttweger. (Nllchdruil verdlllen.) !'ftrocb^3 ^'"'' "" """'' "zwungener Heiterkeit ge. w7 ?I?^ ?'" ^ ^"' ")"' Mutter näher, küßte P atz ^l °"l n" k^" ""d ""W dann am Tische !> in d7/ ""/ ^ st ^ "' Leidende znrechtstellend und >'e 'n^dcr liebevollsten Weise bedienend. !äke"^ ",'Ha."st"" schwieg. Wonn Lotte ihre „Grnnd. Wollen "^.^!"' !"b"'' b""'' war nichts mehr zu ein N. . ^'^' l" aus Erfahrung. So hörte man dcn ^ <'!.'"^^ ">' ^ klirren der Löffelchen anf! Diese StiUc wurde aber bald unter! ^ L ^ """ "ltc" Herrn, den, man ""^' Mu Etentorstiniuie begrüßte er^ ich do/n^?' Schwester, n Tag, Lotte, na: da komme m.ch.^ """1 '"recht zum Kaffee nnd dergleichen. Frent aber "d^"s^/^'^' ^"eichen, daß wir nicht warteten, zm5ckk^ ^lange^auern^ ^'^ stch, dachte auch, es würde Ar^ ^ ^ ^ "' ^' ^"te, wareu höllisch an der al ck^ ."""" 'si alles herein, trocken nnd der» Nck b ' "7 ?"'" ^""^'- U"d daß ich nnn so geniiil° ^ bc> l'uch sitze,, kan.i und Kaffee trinken - danke I .^ ?! !/ """'"' «ufmcrksam -" nntcrbrach er siel vr" ' ^^ """ ^' ^garre reichte - „wirst mal i u^ . ^'.""" ""d dergleichen, hahaha! Aber ivie Hclmledt'^ '"^ '^ ^'b Milt.voch, da sollte ja wohl ^a nd ^ ',"".' "'^ ""br, Lolle, das ist doch sein ^ag nnd dergleichen, was meinst du?" „Aein, da hört aber doch alles auf. Die Sehu» sucht nach Herrn v. Helmstedt scheint in der Tat hente epidemisch zn sein. Wir haben doch nicht anf die Mitt° wvchsbesnchc dieses Herrn abonniert! Bitte, entschuldig! mich, ich habe vergessen, der Mamsell etwas zu sagen wegen des Abendbrotes sür die Lente." Damit war Lotte aufgestanden nnd verließ das Zimmer. „Na, was hat denn das Mädel heule, daß sie so kurz angebunden ist? Dachte wirklich, sie möchte den Helmstedt auch gern, wie wir alle, dachte schon, das sollte etwas geben mit den beiden, lautete aber ebeu nicht so. Was meinst, Schwester?" „Ich meine, daß es fich eben unglücklich lras mit deiner Frage. Lotte war schon gereizt, denn ich hatte vorher leider anch über Helmsledl mit ihr gesprochen lind ihr angedeutet, daß er sie sehr zn verehren scheint. Da kam ich aber schön nn. Ich sei wie alle Mütter, wolle dnrchans meine Töchter unter die Haube bringen, sie sei viel zn alt, dächte nicht mehr ans Heiraten. Ach, uud es wäre doch mein Herzeiiswunsch, Lotte noch als glückliche Frau zn sehen, und wir behielten sie so in der Rahe, und Hclmsledt ist ein Prachtmensch! Und ich bin fest überzengt, daß sie ihn liebt, nud daß sie ihn heiraten würde, wenn er zehn Jahre älter wäre. Aber so wird's nichts. Lutte hat ihre Grnndsätzc, da läßt fich nichts tun." „Dnmmhciten, Grundsätze! Redensarten und der» gleichen. Wird ihn schon nehmen, wenn er Ernst macht." ^ Während Frau v. Haustein mit ihrem Bruder, dem Amtsrat Kugler, der nach dem Tode ihres Mannes seine Pachtnng aufgegeben halle und das Gut der Schwester verwaltete, so zngleich sich eine Hänslichkeit schassend, die der alternde Junggeselle oft schwer ver» mißt halte, in dieser Weise sich unterhielt, war Lotte, nachdem sie, nm sich nicht selbst Lügen zn slrasen, mit dcr Mamsell einige häusliche Angelegenheiten bespr» chen halte, aus ihr Zimmer gegangen, hatte den Gcirtcn. hnt aufgesetzt uud dann das Hans verlassen. Durch eine Wanderung im Park hoffte sie ihr Gleichgewicht wieder» zusiudeu. Ausrecht und elastisch schritt sie dahin, die schlanke. Gestalt mit dem schöngeschniltenen Kopf. Die dunklen, vollen Haare, die schlichtgescheitelt das reine Oval des Gesichtes umgaben, waren am Hinterkopf zu einem ein» fachen .Knoten verschlungen. Der helle breitrandige Hnt beschattete das frische Gesicht, das durch schöne granc Angen belebt wnrde. Ein mattgranes Kleid von engli-schem Schnitt umschloß die tadellose Figur und ließ die nicht ebeu kleinen, aber feingeformlen Füße sehen, die so energisch auftraten. Sie paßte so recht hinein in ihre Umgebung, die Lotte v. Haustein. Das srenndliche, nicht allzngroße Schlößchen mit seinen Türmchen nnd Erkern, der Park mit seinen alten Nänmen und gutgepflcgten Rasenflächen, die da und dort durch Blumenbeete nnter» brochen wurden, bildeten die rechte Staffage für die in all ihrer Einfachheit so vornehme Franeugeslali. Aus Lottes für gewöhnlich rnhigen Zügen prägte sich jetzt eine lebhafte Erregung ans, die das Gespräch am .Kaffee» tisch in ihr hervorgernsen hatte. Sie wollte ihrer wieder Herr werden, im Zimmer wäre das nicht gelungen, im Freien würde es ihr leichler fallen. Einett wahren Auf» rühr hatten die gewiß gut gemeinlen Anspielungen der beiden ihr so nahestehenden Personen ill ihrem Innern entfesselt. Wie ein Blitz war ihr die Erkenntnis gekom-inen, das; sie ihn lieble, diesen Mann, der vor ungefähr acht Wochen in ihren Lebenskreis getreten war, daß sie ihn liebte mit der ganzen Kraft ihres bisher noch gänzlich unberührten Herzens. Ja, es klingt seltsam, aber es war so. Lvtte v. Hanstein war dreiunddreißig, Jahre alt geworden nnd hatte noch nie geliebt, nicht einmal geschwärmt. Das hatte seinen Grnnd. Sie war eine selbstlose Ralur, uud schon in früher Jugend, zu der Zeit, in der andere Mädchen anfangen zu träumen lind sich ein „Ideal" ^u suchen, halten sich fiir sie »'i-njte Pslichtl'ii .^flmdt'ii. <^l'i -Block be» kannten großen Kaferne — aus einem kürzeren Wege, der das Durchschreiten des Hofes, in dein das Haupttor nnd die Kapclle lagen, nicht bedingte. Durch seiue eigc» ueu Privatgelcmde wandernd, bog der Oberst hernach i» eine Allee zwischen den Werkstätten der Handwerker» Sträflinge nnd trat nun, mit seinem Hauptschlüssel öffnend, in Kaserne V eiu, ohne an ihrend einem Punkte den Weg zu berühren, den George Maiden auf seiner Flucht eingeschlagen hqtte. „Aus diese Weise überrumpele ich meiue Beamten des öfteren", erzählte der Gouverneur, „nichts ist voll solchem Nutzen wie ilberrumpelnngsbesuche, um die Leute in strikter Pflichterfüllung zn erhalten," und dann führte er seinen Begleiter die Treppe hinauf. „Holla! Was hat denn das zu bedeuten?!" setzte er hinzu, als sie oben auf dem Vorplahe angelangt waren uud uur drei statt vier Wärter ihn grüßten. „Warum seid Ihr denn i» geringerer Zahl?" „Magen ist fortgegangen, de» Doltor zn holen," erklärte der älteste der Mäuncr. „Einer seiner Leute — Nr. 24, deuk' ich — ist krauk geworden." „Derselbe Bursche, um deswillen wir gekommen siud," rauute der Gouverneur seinem Frennde zu. „Wenn er nicht todkrank ist, dann dürste unserc Nach» richt ihm die beste Aeruhiguugsmediziu speudcu. Lasseu Sie uns hiugeheu uud sie au ihm probiereu." Der Oberst wußte sich etwas darauf, die Zelle von jedem seiuer Gefangenen zu kennen, lind jetzt direkt aus sie zugehend, in welcher George Malden eingeschlossen gewesen, machte er die Tür auf. „Beim Jupiter! Ich wußte gar uicht, daß ihr sie so barbarisch behandelt!" rief Sir Graham bcim An» blick des Insassen, der gebunden und geknebelt aus dem Bette lag. Der Oberst gab ihm nicht direkt Antwort, sondern ging zurück auf den Korridor und rief dem nächsten Wärter zu: „Cchueidet dem Narren die Stricke ab und schlagt Alarm!" ries er, alls Palril Magens kirschrotes Gesicht geigend. ^Fortsetzung folgt.) ^ Laibacher Zeitung Nr. 188. 1703 20. August 1910. la > ^ "nc c^roße, Ähnlichkeit mil denen des Abend-^ ^,,ul su manchen dun ihnen konnut eine tiefe ."'"'''-' der menschlichen Natur zur Geltung in vielen ^' "°"' "uch ein scharfer Sartasmus und eine zynische ,m'l"A -"'""" zutage, es liegt im ganzen überhaupt ^.. /^!!'nn3mus als Optimismus in der chinesischen ^Pilchwelchcit. Am schlimmsten kommt dabei die Frau l^» > '^ ehr zusammen essen." Und El,e .1-. '3 lu.r das weibliche Geschlecht anch nach der »ern ..^)^( ^'^^ '""'" die Eheweiber ihren Män° d«k di ?/' darreichen, so erfordert es der Anstand, ^' ste^d^!^ '"' M"''n"n nicht zu nahe lom» wo vo! dem Mm ' Ä'"^"'^u Gegenstand irgend-nieder w,n , /'' ^' ^' "M einem Tisch ooer Sessel, Mann m?d3! '^^7 ^'"nn dan.i an sich ni.nmt! Ä Me ?us "^s"l.'n sich nicht die Hand reichen," die hoch e'Pfiicl'ü !^^'?"u Manne gegenüber ist ^brach Sinn nr,.! ^ ^"^'" '^'eibt es der alther» unterlm f^i "'V ^-,-Das Weib muß deut Manne ocr Mam in d5 A '^ " ^' ^'"'Ue die Frau und /Der Mm.,..f^ ?^ teilen, zeiqt die Lebelisregel: Ma n^ ,NlM as Weib webt." Daß Fran l!nd mnnd in so..'V? " '^"^""s ind, drückt der Volks-N"ch ^ ^,^^^'".nde swd schließlich immer inn ae ^m^ f ^ ^'"" l'"^ ^er ein Leib." Die fanden Ä^ ?^'^/"' ^""n u"d Frau komuit in d u„i. ,?7"'pruch ^ur Geltullg: „Nur deine mit warm ?" 37''^"' Z^ ""'^ "b es dir kalt oder dem N..', ^ "'"' ^"' ^'"" dnrch die Liebe, die sie ""b hie und da ihren Einfluß! K'I t .."^ "nmer e.ne Null im Familienleben d r M^? w,r ans dem sarkastisch,,, Spruch: „Wenn d'i Mann aus die Sluume, die don, Kopfkissen her r"'sic!^s?"?^ ""ch nlcht hörl, daszwetteina wird! " s'cher au, sie horeu." Daß der Mann m.cl, ^reuwen' gegenüber ,emer Frau „iit Achtu.ig beqeqn oN for' de der nachstel^ide Si.inspruch, der im chinesischen «"be .st. „Ein guter Mann schlägt eine l.?^> K'ss"!.' "^"' Hund beißt kein Huhn" Daß C ina d3 ^ ^er zukünftigen Frau, die bekanntlich in l^ mutt n i^^^^""' ^'" ^eru ausgesucht uud Em ^ ' "7b'dle inneren als die äu e en quten ^s Ha ^!!'"'H^^ ''^l '"'s ein weiteres, häßliches Weib und ein >w schätze von unendlichem das!,s^ ^ ""'' '"""""d abwendiq macht). Aus W i,!"^'' """en die folgenden ^Lebensreqeln! ü^> N l^'' m^'^?"le 7^rau ist trifft den Mann iN. so i ^ ">ie weise Fran Ä 's di. m ^^' ^'""" ""d Sohn nicht schlecht aus", di be v ^auen als Ehe^espo.ift le.^t d^ea)n anch ''Wo c ue Mimm?^ "''"' ^"' ^" s"Nt der Chinese: -vaushä ,.^ !?'''Vm's,rau .st, qibt's Wirrwarr in der schlecht ^'d>' Neschwad>a.keit des weiblichen Ge- E'n.'H^ ''"'/u China wie bei uns- denn Lichts ist ad7nÄ''^/"'^ "ü'^eu keine Grenzen", a's das ^ "^ WI 'qer nach chinesischer Auffafsunci, dcr Mmn "f ?7'' ''"!'^'"^u W"bes. Daß schließlich ^au < ^s/^' ^"l l)"her in, Leben steht als di d" Ma,?s^.'7^ ""b dem Tode, denn: „Stirbt Nirb di -i ' . ^'"' ^'' ?'""' drei Jahre Trauertleider, ^../ d" <^au, ,o denkt der Mann nur hundert Tage an '" twin's' ,"^"°"'N" Appell.) I,n Vassar Colleqe sind' d ' s^?'"^ "" ""rlwürdiqer Branch. Dort "'" Tam ^'^'" ?"lse etwa 200 junqe Mädchen, die N'n. 5.ie bei wI"."'I ^l"""s geuieinschasllich diiiie» '"d sed^' „ "/^" d,e Namen alphabetisch aumerufen, N'f ms E 7n?^'' ^' ""l"bt ist, 'u,iß diesen Auf. wahrend di? "e>u,f,en ,n>t „schuldig" beantworten, schuld^ be/^ "' "^ Nei sind, sich als „nicht Lotal- und Prouilizial^NaäiVich^ Dcs Kaisers 80. Geburtstag. y r a^/ ' ^ ^'/^/ r im „Kais <- rFra nz Joses. l'öW «/'^?l"^w^^ '8. d. M. wurde das Aller-N ^i.s . " ^- S""" Majestät des Kaisers ^ ü Iabr<^' ^ '"^"'"- ^"stalt, welche im heuriqen n Ni . ." ""'".scheu Sparkasse eröffnet wurde, ' " . "^ n? 'gebender Weise gefeiert. Der Festlag ng^ ^"'^ "u feierliches Hochamt mit "N^ ^ Äbsingung der Volkshymne lina n..^ > ^ ^'^'^ ^ben Tages wurde den Pflea» N?a ' ^ !'n ^"""' Dienstpersonale ei.i Festmahl ^rw ier'te ^'s'talt''^ "A" ^""reicht, wob'ei de'r die Bedcmmm d . ^ H'rr A r f o , in einer Ansprache """.lung des ^,ages dartat und ein dreimoliges Hoch auf Seine Majestät den Kaiser ansbrachte, in! welches die Pfleglinge mit großer Begeisterung ein»! stimmten. Feststiinmuug verschönte auch deu Nachmittag. Die musillundigeu Pfleglinge ergöl,üe>i ihre Kameraden durch Vortrag von fröhlichen Weisen, so daß mancher von ihnen aus sein Leiden vergaß. Um ^7 Uhr abends versammelten sich die Pfleglinge in der Hauskapelle zu einer Andacht mit feierlichem Segen, womit das er> hebende Fest seinen würdigen Abschlnß fand. Höhenfeuer ans dem Stol. Mau schreibt uus: °Am Festabende vor des Kaifers Geburtstag er» strahlte auf dem Stol neben der jüngst eröffneten Pre,^erenhütte ein imposantes Frendenseuer, eine Kund» gebung der Kraiuburger Sektion des Slovenischen Älpe^nvereines. Es war gegen 8 Uhr abends, als das Feuer in einer Höhe von zirka 2200 Metern aufflammte, hiemit auch dem in ein Flammenmeer getanchlen Veldes einen Gruß entbietend. Der Obmann der Sektion, unter, sti'cht von einigen Kollegen, bediente das Feuer, im stolzen Vewnßtsein, wohl das höchste Freudenfcuer im! Krainer Lande entzündet zu haben. Am sonnigen Mor»' gen des Festtages aber wnrde neben der Pre^crenhütte auf bohem Mastbaume eine Trikolore gehißt, die weit hinab in das Savetal nnd weit hinauf i» die grauen Verge den Feslgruß zuwinkte. —»t.— Über die festliche Negehung des Geburtsfeslcs Sr. Majestät deS Kaisers in der Stadt Adelsb e r g wird uns folgendes berichtet: Die Fesiseier ivllrde tagsvorher onrch einen von der hiefigen freiwilligen Feuerwehr nnd der städtischen Musik gemeinsam veranstalteten Zapfen» streich durch den festlich geschmückten und beleuchteten Ort eingeleitet nnd ward vor dem Amtsgebäude der Ve» zirkshanplmannschast die Vollshymne zum Vortrage ge» bracht. Am Festtage selbst zelebrierte der Pfarrdechant ein feierliches Hochamt, an dem der Amtsleiler der Ve» zirkshanplinaunsckaft mit den untergeordneten Veamten und denen des k^t. Sleneramtes, serner Vertreter aller übrigen öffentlichen, staatlichen und fonfligen Ämter, darunter die Gemeindevertretung mit dem Äürger» meister an der Spitze, die Lehrerschaft, die Finanzwache, die Gendarmerie sowie zahlreiche sonstige Andächtige teilnahmen. Nach dem Gottesdienste fand auf dem Stadt-Platze bei klingendem Spiele die Defilierung der städti» schen freiwilligen Feuerwehr vor dem Amlsleiter und den übrigen öffentlichen Fnnklionären statt. Hieranf erschienen vor dem Amtsleiter im Amte die ersten Funk» lionäre der Gemeindevorstehimg sowie der Ortsvermö-geusverwaltuna, von Goltschee, ferner des Bezirksgerichtes, Steueramles, der freiwilligen Feuerwehr mid der Finauzwache, mit der Bitte, die'ausdrücklichen Versiche-rungen nmuandelbarer Treue und Ergebenheit zu den Stufen des Allerhöchsten Thrones gelangen zu lassen. Das Geburtsfest Seiner Majestät des Kaifers wurde iu Guttfchce in der herkömmlichen Weife ge-feiert. Um 9 Uhr vormittags faud in der Etadtpfarr» lirche cin feierliches Hochamt mit Tedeum statt, dem die Staalsbeantten, die Lehrkörper des Staatsgymnasinms uud der Fachschule für Tischlerei, der Gemeindevorstand, die Lehrerschaft der Vollsschnlen, der Gendarmer>e»Ab° leilnngslommandant nlit der Mannschaft, die freiwillige Feuerwehr, sonstige Korporationen und zahlreiche Au-dächlige anwohnten. Die Hauptmomente der kirchlichen Handlung wurden durch Kanonenschüsse markiert. Die öffentlichen und fast alle an Hauptstraßen gelegenen Häuser sind beflaggt. In Littai wurde der 80. Geburlstag Seiucr Majestät dcs Kaisers in festlicher Weise begangen. Um 8 Uhr früh zelebrierte der Herr Dechant von St^ Martin eine heil. Mesfe, an deren Schlnsse das Tedenm nnd die Vollshymne gesnngen wurden. Der heil. Messe wohnten sämtliche Behörden, der k. l. Notar, ans Urlaub weilende Offiziere, Staatsbeamte und Kadettenschüler nnd ein zahlreiches andächtiges Publikum bei. Sämtliche össent» liche und anch uichrere Privatgebäude trugen Flaggen» schmuck. Aus Aulaß dcs Allerhöchsten Geburtsfestes Seiner Majestät des Kaisers fand in der festlich geschmückten Pfarrkirche in Loitsch um 8 Uhr vormittags ein vom Herrn Pfarrer Josef Lavri^ zelebriertes feierliches Hochamt statt, welches mit dem Absingen des Tedeums und der Volkshymne abgeschlossen wurde. An dieser kirchliche» Feier nahmen teil: die Slaatsbeamlenschast nnd die Claatsbediensteten, die Gemeindevertretung, die Lehrerschaft mit der Schuljugend und eine große Anzahl von Andächtigen aus allen Kreisen der Bevölkerung. Nach dem Festguttesdienste erschien im Bureau dcs Herrn Bezirkshauptmannes eine Deputation der Ge» meindevertretung von Oberloilsch, bestehend aus dem Gemeindevorsteher Leopold P u n <-u h und dcn Ge» meinderäten Julius L enassi und Franz 6 e m rov, welche unter Überreichung einer Ergebenhcilskund» gebung die Bitte vorbrachte, die alleruntertänigsten Glückwünsche mit der Versicherung unwandelbarer Treue und Ergebenheil dem Allergnäoigsten Kaiser und Herrn und dem erlauchten Kaiserhause au die Stufen des Aller» höchsten Thrones gelangen zu lassen. Aus Anlaß des hohen Festtages waren alle öffentlichen und sehr viele Privatgebäude beflaggt. i Das Allerhöchste 80. Geburtsfcst Seiner Majestät des Kaisers Franz Josef I. wurde ill der Stadt Nad-mauusdorf und Umgebung besonders festlich gc> feiert. Schon am Vortage des Allerhöchsten Geburls» festes wnrde die Stadt festlich beflaggt nnd am Abende des 17. Angnst sand eine allgemeine 'spontan erfolgte Be» leuchlung statt. In der ganzen Umgebung von Rad-mannsdorf und Veldes wurden aus den. Höhen Freuden» fener aligezündet und tief in die Nacht unterhalten. In !Veldcs selbst war die ganze Umgebung des Sees, be» sonders aber das Julius Muhcsche Schloß Veldcs, feeu» haft beleuchtet und es wurde cin großartiges Kunst» feuerwerl vom Kurparlc und vom Schlöffe abgebrannt. Besonders zahlreich und groß waren die Höhcnfeuer iu den Gemeinden Vigaun und Nresnih. Das in Nad» mannsdorf, Lees, Vigaun lind Bresnih ^irovnica) auf Negimentsübnngeu lanlonierende Dragonerregiment Kaiser Nitolans Nr. 5 veranstaltete einen Lampionzug um den See uud vermehrte die allgemeiue Festesfreuds gauz besonders. In der bekannten Sommerfrische Po» litsch sowie anch anderwärts wnrdeu Pöllerschüsse los» gelöst. Heule wurde auf dem Negimenlsübungsplatze nächst Lecs vom Herrn Pfarrer von Lees, Lov 5 in , eine Feldmesfe unter Assistenz zelebriert, zu der das ganze Dragonerregiment und die Nadsahrerkoinpanie iu Parade alisgerückt war. Die Musik besorgte die Werts» kapelle der Krainischen Indnstriegesellschaft in Aßling. Zu der Feldmesse, an der der Bezirlshauplmann aus Nadmannsdorf, Herr Franz 7. u p nek, nebst mehreren Beamten teilnahm, erschienen zahlreiche Honoratioren aus Veldes nnd Umgebung uud eiue große Menschen» menge. Zu derselben erschien insbesondere Seine Erzel-lenz, General der Kavallerie Graf A t t e m s, Divisio» när in Kratau, Seme Durchlaucht Ernst F n r st z u Windischgräh samt Familie und zahlreiche Som» luerfrischler, wobei insbesondere die elegante Damen» well zahlreich vertreten war. Nach der heil. Handlung, die mit Salven entsprechend signalisiert wurde, hielt der Negimentsfommandant Oberst B ernd t eine erhebende Ansprache an das Regiment in deutscher und slovenischer Sprache, ill der er die Bedeutung des hohen Festes in» mitten dieser erhabenen Natnr nnd der patriotisch be» geisterten Bevölkerung entsprechend auseinanderseNte, »voraus ein dreifaches „Hurrah" auf Seilte Majestät ausgerufen wurde. Hierauf wnrde die Volkshymnc von der Musikkapelle angestimmt und vom gesamten Negi» mente mitgesungen, woraus die Desiliernng des ganzen Regimentes nnd der Nadsahrerkompanie vor Seiner Exzellenz dem General der Kavallerie Grasen A t l e m s stattfand. Um V2 10 Uhr vormittags wurde ill der Propste», und Stadtpsarrkirche in Nadmaunsdois vom Herrn Psarrdechanl und Kanonikus Novak eiu seier-iiches Hoclxmit »nier Assistenz zelebriert, dem die ge» samle Ctaatsbeamtenschaft, Vertreter der Gemeinde, die Lehrerschaft, die l. f. Gendarmerie, die Finanzwache und zahlreiche Andächtige beiwohnten. Zu diesem Festguttes» dienste erschienen auch der Kommandant der in Nad-mannsdors stationierten Dragoneresladron, Major von Nnih, mit den Offizieren derselben und der Nadfahrerkompanie. Nach dem Feftgotlesdienste erschien der Herr Pfarrdechant nnd Kanonikus Novak in der Kanzlei des Bezirkshauplmaunetz ?.npnek und bat, dis ergebensten und tiefgefühltesten Glückwüusche der gesam» len Dekanatsgeistlichkeit und der treuergebenen Äevöl» kerung zum Allerhöchsten 80. Geburtsfesle Seiner Ma» jestät an die Stufeu des Allerhöchsten Thrones zur Kenntnis zu bringen. Nachmittags um 2 Uhr wnrde im Hotel „Luisenbad" in Veldes seitens des Dragonerrcgi» mentcs ein Festbankett veranstaltet. Das Allerhöchste Geburtsfest Seiner Majestät wurde in Rndolsswert in der üblichen Weise ge> feiert. Am Vorabende brachte die Mnsilkapelle des Vür-gerkorpS vor dem beleuchteten Amtsgebäude der Ve» zirkshauptmaunschafl eine Serenade dar und durchzog hieraus nnter klingendem Spiele die beflaggte Stadt uud die Ortschaft Kandia. Am 18. um 9 Uhr vormittags zelebrierte Dompropst Dr. Sebastian Elbert unter großer geistlicher Assistenz ein Hochamt in der Kapitel-kirche, das mit Tedenm und der Absingung der Volts» Hymne schloß. An dem Gottesdienste, deffen Haupt» momente die vor der Kirche aufgestellte Bürgergarde mit Geucraldechargen begrüßte, nahmen teil sämtliche Staatsbeamten, die Stadlgemeiudevertretung, das Nür» gerkorps, der Veteranenverein, die Feuerwehr uud zahlreiche Houoratioren. Nach dem Hochamte defilierte das Bürgerkorps uud der Veteranenverein vor dem Amts» gebäude. All Huldigungsdepulationen erschienen vor dem Bezirtshauplmann: Insulierter Propst Dr. Se» bastian Elbert und Kanonikus P 0 v 5 e , geistl. Rat Peterliu, Prior V a u p u t i <> des Konvents der Barmherzigen Brüder und Guardian dcs Franziskaner» ordens Gotthard Pudgor^el im eigenen sowie im Namen des Kapitels "und der Dekanatsgeistlichkeil, Landesgerichisrat Gandiui, Staatsailwallsiibstilut Dr. von Ku5evar, Gymnasialdirellor Nrex. nik, Oberinspektor Opitz und Slalionsches v. Knepach, Gemeiiidevorsteher Ogoreul) lnit einer Abordnnng der Stadtgeuleinde, Gemeindevorsteher Zure im Na» men der Gemeinde St. MichaeI»Stopi5, Stenerver-»oalter Mu«iö, Ackerbauschuldireltor Nohr-mann, Oberlehrer Gcbauer nud Oberlehreriu Clarici als Vertreter der Lehrerschaft und des Lehrervereines, Vertreter des Viirqerkorps, des Nrlo raneiU'l'rl'ines und dl-l' srriwilli.^n ^urrw.-hr mid Obl-rstlt litüNüt a. D. Än ,l n n. Laibacher Zeitung Nr. 188. 1704 20. August 1910. Eine instruktive Exkursion des ^chrlingshortcs. Der Lehrlingshort des Meistervereines in Laibach veranstaltete am 14. und 15. d. M. nach Trieft und Capodistria eine instruktive Exkursion, die in jeglicher Hinsicht als geluugeu bezeichnet »uerden muß. Den gan-zen Winter hindurch hat die eifrige Jugend im Horl geübt und gelernt — viele unter ihnen mit grußer Ausdauer und Aufopferung — auch im Frühjahre hat die ernste Arbeit, nur unterbrochen durch Ausflüge iu Laibachs nächste schöne Umgebung, angedauert - unn sollte die Arbeit der ganzen Saison einen Abschluß finden. — Die Fahrt nach Triest halte den Zweck, vieles zur Anschauung zu bringen, wovon man bisher nur gelesen uud gehört, einen Einblick zu gewahren in das Getriebe des Großgewerbes der Weltstadt und so den Gesichtskreis des jungen Handwerkers zu erweitern. Und diese Erwartung hat die Fahrt »lach Triest, dic unter der Leituug des Präses des Gesellen» Vereines, des Herrn Alois Stroj, uud des Direl-turs der Handelsschule, N. R e m e e, stattfand, im vollen Maße erfüllt. Bei schönstem Wetter brachte der Triesler Postzug am 14. d. in wechslungsvoller, äußerst instinktiver Fahrt die Teilnehmer, denen sich eine Abteilung der Gesellen angeschlossen hatte, nach Op^ina. Hatten die Teilnehmer schon unterwegs oie Karstaussorslnng schätzen gelernt, so vermochten sie daselbst das große Wert an Ört und Stelle in seiner vollen Bedeutung zu würdigen. Der weitere Weg nach Triest, den man zu Fuß zurücklegte, bot wiederum Neues in Hülle nnd Fülle. Nen war für die meisten schon die Zahnradbahn, die man in Augenschein nahm, nen der Blick aus den Hafen und neu das buute Leben in der Seestadt. Sve» zicll nahmen oie Teilnehmer die Hasenanlagen, die öffentlichen Gebäude l""-' Stallhaltereigebäude, den Muuizipalpalasl usw,) und einige Kirchen in Augen» schein. Großes Interesse erweckte die k. k. zoologisch» wissenschaftliche Veobachtungsstation, die eingehend besichtig! wurde. Die reichhaltige Fanna des Adria-tischen Meeres im Aquarium erregte allgemeine Be» wundcrung. Vor allem instruktiv gestaltete sich indessen der Besuch des Lloyd°Arseuals. Unter sachkundiger Lei-tung konnten die Teilnehmer die Genesis eines großen Schiffes von der Kiellegung bis zur vollständigen Ausrüstung verfolgen. Auch die Besichtigung des Trockenduckes wurde nicht unterlassen. Ganz andere Gesichtspunkte bot den Teilnehmern die Istrianische Ausstellung iu Eapodistria, abgesehen ^ou der kurzen Fahrt auf deu Salzwellen. Besonderes Interesse erregte die Ausstellung in der Abteilnng für Elektrotechnik und Gewerbesachen. — Ans dein Rück. wcge hatten oie Teilnehmer noch Gelegenheil die Perle Adrias, das wuuderbare Miramar, nnd die Steinbrüche in Nabresina zn sehen. Um anch das unterhallende Element nicht vollslän-dig auszuschalten, veranstalteten die Teilnehmer in den Vereinslokaliläten zn Sv. Ivan D. Giovanni) eine sehr gnt besnchle Produktion. Nach einer Vegrüßnngsreoe des Präses Alois Stroj gelangten das Drama „0rni vitcz" sowie mehrere Tambnriea. nnd Gcsangsnum» mern zur Ausführung. Der anch in den Laibacher Kreisen bestbekannte Sänger, Lndwig Bajde, riß auch die Triesler Kreise zur Begeisterung hin- übrigens fanden sämtliche Darsteller großen Beifall. Der Ansflng, der den Teilnehmern so viel Schönes und Lehrreiches geboten, wird allen unvergeßlich blci-ben. Mögen die maßgebenden Faktoren in großmütiger Würdigung der Wichtigkeit solcher instruktiver Ausflüge dem Ingendhurte des Laibacher Meistervereines im nächsten Jahre einen ähnlichen als das schönste Iahresgeschenk bescheren! — Din .Haiserhuldigungs.Übcrllindflug.) Der Morgen des Knisergeburtssesles brachte der Wiener Äe° völkernng eine große Überraschung, das Erscheinen eines Flugapparates über dem Weichbilde der Stadt, das iu der Umkreisung des Slephauslurmes seinen Gipfelpnnkl fand. Freilich mnßle zeilig früh auf den Veiuen sein, wer das prächtige Schauspiel des iu majestätischer Ruhe dahiuschwebenden Riesenvogels genießen wollte. Es war knapp 6 Uhr morgens, als die Passanten ein eigen-tümliches Geräusch vernahmen, dessen Ursprung mau sich anfangs nicht erklären konnte, bis man endlich daraufkam, daß es von dem knattern des Motors eines hoch in den Lüfteu dahin segelnden Aeroplans herrührte. Es'war ein Doppeldecker, nnd die eigeulliinliche Forin der oberen Tragfläche, sowie der charakteristische Sitz des Lenkers ließen annehmen, daß mail es mit dem von Ingenieur Warchalowsli gesteuerteil Biplau der Auto-plauwerkc iu Wiener-Neustadt zn tnn hatte. Und in der Tat war es dieser durch seine zahlreichen Passagier-und Höhenflüge bekannte Wiener-Nenslädler Pilot, der auf diese sportliche Art der Huldigung der Aviatiker für den Kaiser Ausdruck gab. Iu bedeutender Höhe, so daß man den Lärm des Motors nur schwach ver» nahm, kam der Aerovlan vom Laaerberge her gegen die, Stadt geflogen, nahm seine Richtung über die Favoriten, straße, schwenkte dann über den Stadtpark ab nnd um. slog iu weitem Bogen, den Stephanslurm, um dann in oer Richinng über den 10. Bezirk wieder in den Lüsten zn entschwinden. In den Straßen der Stadt, die anläßlich der Kaiserparade trotz der frühen Morgenstunde schon stark frequentiert waren, erregte das Erscheinen des mächtigen Vogels berechtigtes Aufsehen, die Lentc liefen zusammen, winkten mit Hüten nnd Tüchern und riefen dem kühlten Piloten lante Bravos zu. — jPersonalnachrichtc» aus dem Iustizdienste.) Seme Exzellenz der Iustizminisler versetzte den Landes» gerichlsrat und Äezirlsgerichlsvorsleher Herrn Her» mann Spitzer von Feidtirchen nach Klagensnrt, den Richter Herrn Antun Avsee von, Aoel'sberg nach Laas nnd ernannte den Aezirksrichter uud Gerichts« Vorsteher Herrn Emil Wndich zn St. Leonhard in tarnten znm Landesgerichlsrate nud Vczirksgerichts-vorsteher nnler Velassnng auf seiuem Tienstorte, den Bezirksrichler Konrad Duch ätsch in Leoben zum Lauoesgerichtsrate für Leubeu, den Nichter Herrn Georg Kozina in Nudolsswert zum Vezirksrichler uud GericlMvorsteher in Wippach; endlich zu Richtern die Auskultanten: Franz Tiller für deu Grazer Oberlandesgerichtssprengel und Dr. Josef Miller für Eibiswald. — lCrnenuungen im Politischen Dienste.) Der Herr s. k. Landespräsidenl im Herzogtume Krain hat den Regiernngsoffizial im f. k. Landespräsidium Herrn Matthias K r e u zum k. k. LandesregiernngsHilssämter. Direllionsadinuklen iu oer uennien nnd den l. l. Landesregierungskanzlisten Herrn Inlius Paidasch, zur Dienstleistung zugeteilt der t. k. Vezirkshanptmanil. schasl in Gotlschee, znm k. k. Bezirksselretär iu der zehutcil Rangsklasse der Staaisbeamteu eruannt. — lLebensrettnngstaglie.) Die k. k. Landesregie, rung hat dem Mar. M a si n a k ans Taccn für die von ihm mit eigener Lebensgefahr bewkHe Rettung des ^Ijährigen Josef Dolene ans St. Veit ob Laibach vom Tode des Ertrinkens die gesetzliche Lebensrellungs. laglie im Betrage von 52 lv 5<» Ii znerkannl. ' lEinc kühne patriotische Tat.) Anläßlich des 80. Gebnrisfesles Seiner Majestät des Kaisers klei-lerte der bekannte bejahrte Zimmermann, Valeutin Sui. uik voul Blitzableiter auf deu Pfarrtnrm der Sankt Jakobskirche uud baud auf der höchsten Spitze die kaiserliche Fahne mit der großen augenähien Zahl 8l» fest. Der Mann, der unter großer Gefahr wahrscheinlich zur Nachtzeit die Fahne gehißt hat, verdient für seine Leistung alle Auerfennung. Ob er ein Geldgeschenk erhielt, ist uns uicht bekauul. — Mn Meteor.) Vuu befreundeter Seite wird üns aus Wipp ach telegraphiert: Gesteru sam !9.) abeuds um 8 Uhr 42 Miuuteu lvurde hier bei umlvölt-tem Himinel eiu wunderbar schönes großes Meleur von bläulich.gelber Iarbe beobachtet, das iu der Richtung Go6e-Ustje über Uslje verschlvand. Die phänomenale Naturerscheinung wnrde, wie nns noch gemeldet wird, auch iu Laibach beobachtet uud erregte viel Aufsehen. "- lTodeofall.) Donnerstag, den i.8. d. M., ifl Herr Demeter Drahsler, eand. phi!., nach langem schweren Leiden auf der ^.nsel Lopud bei Ragusa verschiede». ''-' lFelicrobrunst.j Zu dieser am Dienstag getnach-!cn Notiz teilen wir zusätzlich mit, daß das Feuer, welches die ans dem Felde nächst ,.Za Vrteh" stehende Harfe, ein Eigentum des Besitzers Andreas Tr^lan, er-grisf, von einer ruchlosen Hand gelegt wurde. Diese Harfe halle der Steinkohlenhändler ans der Bohorn--gasse, Anlon Hribar, in Pacht. Als erster erschien aus dem Braudplatze der Dieuer der Philhar»ionisc!,en Gesellschaft, Herr Auto» Petr>5, dem bald der ^emein-arbeiter Varlholomälis Merlane nnd der Taqlöhner Karl Kalleneger, beide ans Moste, folgten. Als die beiden letzleren am Arandplatze erschienen, halle Petri^ schon mehrere Bretter, die die Slallwand bildeten, losgerissen und war, ungeachtet der Gefahr, in den Stall eingedrungen. Mi! Hilse der anderen gelang cs, eiu nebenan eingestalltes Pferd, ferner mehrere Stein» lohlensäcke, Gerätschaften nnd endlich zwei Wageu aus dem brennenden Stall zu reiten. Da es unzweifelhaft feststeht, daß das Feuer gelegt wurde, verhaftete die Polizei noch in der Nacht den ('erlanc »nd den Kalten-lger als der Brandlegung verdächtig. Den gepflogenen Erhebungen znfolge halle ('ertanc, der schon gerichtlich eismal vorbestraf! erscheint, dem Hribar, der einmal gegen ihn eine Zengenschast wegen Überfalls auf einen Wachmann abgelegt hatte, Rache geschworen. Er hatte vor knrzem Drohungen, die von mehreren Personen ge» hörl wurden, gegen ihn ansgesloßen. Nach einem ans dem Nrandplatze vorgenommenen Augenschein wurde der jüngere Bursche Karl Kalleueger enthaftet, während i'ertanc dem Landesgerichle eingeliefert wnrde. Der dein Eigenlünier der abgebrannten Harfe zugesügle Schaden erscheinl durch Versicherung gedeckt. Hribar erlitt einen Schaden von 1200 K. — lUusall durch ein Automobil.) In den Serpen-tinen von Godovi^ der Reichsstraße Loilsch-Idria scheuten die Pferde eines Lastwagens vor einem nach Idria fahrenden Aulomobil. Die Pferde kamen zn Fall nnd kollerten samt dem Wagen über die Slraßenbuschnng ab. Glücklicherweise befand sich der Pferdelenker nicht auf dem Wageu, sonder» schritt neben demselben- er, sowie dcis Automobil uud dessen Insassen kamen ohne Schaden davon. Die Pferde erlitten leichte Vcrletznn. > gen. —.v— — sDie alte Saoebrücke bei Krainburg.) Die alle hölzerne Neichsstraßenbrücke bei Krainbnrg, welche Herr Joses Novak im Offerlwege erstanden hat, wird jetzt abgetragen. Beim Niederreißen dieses Monnmen» tes von All-Krainburg haben die Krainburger wieder einmal was zu schaueu! —f?. — Ausnahme des Montags) von 10 bis 12 Uhr geöffnet sein. Die Erösfnnng der Bibliothek erfolgt am l. September. — lKonzcrto.) Ein Teil der Sloven. Philharmonie konzertiert heute von halb 5 Uhr nachmittags bis 10 Uhr abends im Hotel „Tivuli". Eintritt frei. Der zweite Teil spielt von 8 bis 12 Uhr abends im Garten des Hotels „Südbahnhof" . — Din Raubmord nächst Orlan.) Vou Troppau wird nnler dem 19. d. gemeldet: Gestern abends wnrde im Orlauer Kohlenrevier in einer Schlnchi nächst der Genieindestraße Lazy Cchumberg eine männliche Leiche mil tödlichen Wnnden am Hiuterhauple aufgefunden. Die Leiche wurde als die des 40jährigeu Arbeiters Frauz Jankowoli ertauut. Da Geld und Uhr, die Jan-lowsli bei sich hatte, fehlten und in der Nähe der Leiche ein blutbefleckter Holzprügel gefuudeu wurde, ver. mutet man, daß ein Raubmord vurliegt. Heute hat die Gendarmerie einen der Tat. verdächtigen Mann verhaftet. " tDiebstähle.) Auf der Cüobahnstation wnrden diesertage zwei kleine Kuirpse angehallen, als sie anf den Schienen liegendes Werkzeug und Schrauben flehten wollten. Die Kuabeu wurden angehallen nnd einem Sicherheitswachmann übergeben. — Einer Greislerin anf der Poljanastraße winde vom Verkanfstisch ein goldener Fingerring gestohlen. — Kürzlich machte sich iu Laibnch und Umgebung ein gefährlicher Einschlcicher bemerkbar, der sich wie ein Iltis nachts durch offen«, gelassene Fenster nnd Türeu iu die Häuser eiuschlich uud eiue reichliche Beule machte. Iu der Nacht vou Mittwoch auf deu Donnerstag operierte er in dem Villenviertel nächst der Schießstätte unter dem Roscu» bache. Gegeil 3 Uhr morgeus kletterte der Gauuer aus einen Gang, schlich sich dnrch das Fenster der Speise-lammer auf den Gang nnd von dort in das Zimmer. Hier wnrde er von dem Wohnuugsi»Haber, einem Post» lonlrollor, der in dem Augenblicke erwachte, als der Dieb »lit dem breunenden Zündhölzchen im Schlaf» zimmer Nachschau hiell, verscheucht, bevor er etwas eul» wendet hatte. Nach Verlauf einer Stunde schlich sich der Dieb in der Nachbarvilla in das Schlafzimmer eines Handlnngsbeflifsenen, wo er, da der Wohnnngsinhaber im festen Schlafe lag, eincn lichlbraunen Anzug, eiue Taschenuhr nebst einer Nickelkette mit einem Medaillon, ein grünleoernes Notizbuch, feruer ein schwarzleder-nes Geldtäschchen mit 5 l< Geld nnd einen goldenen Fingerring mit dnnkelblanem Stein entwendete. Dem Laibachcr Zeitung 3tr. 188. 1705 20. August 1910. ^'llae,gentumer, einem Postbeamten, trug der Dieb aus ^'" ^urzimmer cine schwarze Pelerine davon. Der ^'^uncpbcslissene erwachte erst, als sich der Dieb ^ '/'. ^^assen des simmers vom feilster aus ver° >li cyiedete. In der Nacht von Donnerstag auf den Frei-"3 "be'ille der Einschleicher in Unter^Uka. Den "nn ^l's^ erstattete er einein Gerichtsoffi^iantcn, ^m rr nur ,e>ne .^leidnugsstücke nach Geld untersuchte. ,,," ^ '""es l'and, uahm cr nur eine silberne Taschen-?,!<'.!?'"" "'U' lederne, mit Silber eingefaßte Zigar^ 1 nicysyc. nebst einem ^igarreilspit'. mit der Aufschrift w i! ^'^?" Sicherheitswache' nebst den Gendar. X^ " ^'tsch, Uuter-.^ka und ^mbach haben die /"^Hu nach dem Einschleicher einqeleitet. Die P.-vora. "' "' ^"" Männer, mußte s e aber nach der Umersuchunq enthaften. - Einem mn eiu^N?^""'"l wurde aus dcssen Schlaf» uubek^.,. 3."' "" Hut und cin Hemd vou eiuem C ra^. ''^'^ geslohle.i. - Auf der Uuterkraiuer ^!n'?" ^'.""" ^isenbahubediensleten eine silberne ^in.Ms^ '^'t sicher Kette und einem Taglöhuer nn " ^",chenuhr aus dem unversperrteu Schlas° > /s, !'""mdet. - Zweien Knechten entwendete am ^^?^'^°^ "'-' Diebsdepot.j In einem Haufe ?mm^'^''^' unnden diesenage eiuige Adaptie° Ni^'^^^" ^'U'" auch eiu 15jähriger Tischler^ ^^.b',chastiqt war. borgeuommeu. Iu einem un- u ein 7 ^''^nblick schlich sich der Tischlerlehrliug 'ine ^ "" ^'umer stehenden Kasten, nahm daraus nn Par^ '^' ,H-"^"'^mchr, trug sie sofort in den n t^ ^ "^'l'ubl'cheu Klosett uud versleclle sie weit 0 b«? ^'^tt Die Wohnungsinhaderin n.erkte T S^^'<^?ld,'< ' ''^"'^ ?iriscur.qeliilfon.j Gestern nachts Elr' , "'l„>lcherheitswachmaun anf der Wiener in Gaus " Z^'f' Anzahl von ^risenrgehilfen, die schiedVn ^ ' ^b^oge,i uud durch Imitation ver° ' Uns« /^ ' ^' "^"icl.e ^'uh' steten. Kinem^ V^^'^"u "bends ein Fiaker mit l"i "^ fuhr, Mieten die balm Nun s n< Schienen der elellrischeu Straßen-cu en cn '^'' ^'"^ ^" ^" "'ipor ' nnd stieß aus 1 dr !^^ erlebt ^".V"!'^' ""I ^"' Unlen Wauc^e uicht s.?^" ^"r "'"er w„rc>e )oeqeu swttet "Mwrstcht^cn Mährens die Au^ei^e er- Doleue ^Hm H^ Z'1'""^ ^st der 17jähriqe Mar Pl)"tM-ap!)eu 5)einrich Dolenc aus WM,m ^ ^ "' ^""b "'s der elterlichen ^?!d7^nrr^n'^3e5^' ^t bratiue nr eme m.^^"ö"^/' ^"^st"u stieß eiu Radfah. 3leaenscl^m""^'^ r-?.'" ""dones Kettenarulband, ein B'ill ' 's«!!^. ^''"' Damenkelte, eine sch/oar^e Ne ^ldtaschchen m,t Geld und eine Nickel-West^ ^^""''"'"'^^ Dcr Luftdruck ist im Nord-?. e j.k'7"?^-'^'^ ^llen. Hoher Druck laqerl Alvenl^ ^^'ranlre.ch, der Schloeiz sowie deu lende ?^ ^ bu>r ze,a.t der Luftdruck eine sal^ leitet ^"'?^' D"s Welter ist allqemeiu wrwieq nd q s ^'s '^"""!"' ^"d^'u. Stelleinoeise werden nwr-a Z d.n s^, ?^ u"")'nittaB nnd abends, besonoers ralu). '^'?'"^." ^llpenländer.i ^eu.eldei. Die Tempe-q" d.V^ '"' ''^^'" "ll.V'meiuen weniq qeqen qest^n Au d.^s^" ".'""^" 5"'" sind sie etwas qestk'qen. ^n der Adr.a herrscht luolkenloser Hiuluiel bei rnhiqer bei Nn " ^'"'^ ^^'^ die Temperatur iu Laibach ^t,m"s!'VHu>'mcl ^8,0 Grad Eelsius. Die Veob- 2 /' "" tauonen meldeten folgende Temperatureu von 2l 6 ^'.^'V, ^,7, Klaaensnrt 17,9, Görz ^','7 ^u'st 21,4, Pola 19,1, Abbazia 19,5, Aqram ^" Z"",evo 15,2, Gra,', 15,9, Wien 1N,8, Praa Ä r ?«"^ ^'^'.P"ns 18,2; die Höhe.l tatimlen-nr^. -'^' ^"'Ullerlilg 15,8 Grad Celsius. — Wetter» ^i,.^, ^ l. k. Zentralanstalt für Meteorologie in "^l." ?"'!e: Steienuarl, Kärnteu uud Kr'aiu: ^chselild beloölst, mäßiqe Windle, warin, vorerst noch !"M', spater Trübung uubestimutt. i,^,' -^""^ '" ^aibach.j Am 19. Auqusl: Ma-ch ld Um.sort Arbeiterin, 75 Jahre, NadetMtraße ^' "'^yrUl Lon^ar, Cpenqlerssohn, 22 Taq^ Anton Primo5i5, Schuhmacher, 5l» Jahre; Valentin Hlx>e-nar, Vesilzerssohu, 11 Jahre — alle drei im Bandes» spilale. Telegramme des k. k. Telcgraplicn>Korrcspondenz-Bureaus. Der 80. Geburtstag des Kaisers. Vad Ischl, 19. Anqust. Die Erzherzoginnen Marie Therese n»d Maria Aimunziata sind heute uach Ebeu» ,',>oeier°Altmilnsler, der Erzherzog Leopold Saloalor ist mit Familie nach Oberammergau und ^iirst und Fürstin Otto Windi s ch g r ä tz sind nach Salzburg abgereist, ferner haben Erzherzogiu Kluthilde uud Elisabeth Henriette su>oie 7siirst Albert zu Turu°Taxis Ischl verlassen. London, 19. August. Anläßlich des Geburtsfcstes des Kaisers Franz Josef schreibt „Daily Chro» uicle": Es ist eiu ehrenvoller Zng im Eharalter des greisen Monarchen, daß ihn weder Klimmer, der sein Haus traf, noch Euttänschnugeu im öffentlichen Leben jemals vom Wege strenger täglicher Pflichterfüllung ab» wenden konnten. Gott erhalle ihn noch lauge! — „Standard" schreibt: Nirgends iu Europa außerhalb seines eigenen Reiches wird Kaiser Franz Josef höher verehrt, als iu Euglaud, wo man seiue Entwicklung vom absolutistischen Hei"rscher zum konstitutionellen Monarchen nicht als das kleinste seiner Werke betrach-tet. Er hat bewirkt, daß der Dreibund in Wirklichkeit das geblieben ist, als was er bezeichnet wurde: Eiue Liga für den Frieden. Paris, 18. August. Präsident Fal litres rich, lete ans Rambouillet folgende Glückwuuschorahtung an den Kaiser: „Ich lege ganz besonders Wert daranf, Eiircr kaiserlichen nnd königlichen Majestät anläßlich des 8<>. Geburtstages meiue innigsten Glückwünsche auszusprechen, uud bitte Sie, mit meinen herzlichen Grüßen die aufrichtigsten Wünfche für Ihr Glück uud das Gedeihen Ihrer Völker entgegenznnehmen." Der Kaiser erwiderte mit folgender ans Vad Ifchl datierten Drahlnng: „Tief gerührt von den Glückwünschen, die Sie, Herr Präsident, anläßlich meiues 8<». Geburlstages mir zukommen zn lassen die Güte haiteil, bitte ich den Ausdruck meines aufrichtigsten Dankes entgegeu-zunehmen mit der Versicherung meiner herzlichsteu Freundschaft." Zum Ilcischkricgc. Wien, 19. August. Neichsritler von Hohenblum hat namens der agrarischen Zentralstelle dem Minislerprä-sideuten eiu Memorandum überreicht, wuriu die Behauptung der Fleischhauer, daß die immer mehr steigenden Fleischpreise im Tetailverkauf auf deu Mangel an Vieh und auf die hohen Preife, bezw. auf den Abschluß der Greuzen gea^eu jede Vicheiufuhr zurückzuführen sei, als uurichtig bezeichuet wird und in dem so-daun die agrarischeil Anträge zur Bekämpfung der Fleischleueriliig enlhalleu sind. Diese beziehen sich u. a. auch aus die Förderung oer Viehzucht, iu erster Linie der Mästung, und auf die bedingungslose Freigabe der Ausschrotung des eigeuen Viehes durch den Laudwiri. Ein Kascrudiellstahl. Nudapest, 19. August. In dem Kommandozimmer der O f e n e r K ron w achkas >e r n e lvurde heule vor-uiittags ein Einbrnchsdiebstahl entdeckt. Der stellvertretende Kommanoaul Inlins Halasz »vollle henle vormittags der Mannschaft die Löhnung auszahlen nnd bemerkte hiebei, daß zwei eiferne Truhen erbrochen sind uud ein Vetrag von 25.OOO und einigen hundert Kronen geraubt wurden war. Die sofort verständigle Polizei fk'llte fest, daß ein Einbrnchsdiebstahl in einer Nacht seil dem 14. d. verübt worden war. Der Täter kann nur eiu Soldat seiu, da Fremde iu die scharf bewachte Kaferue uubemerkt nicht gelangen können. Die Truhen, au deueu leine Spnren vom Einbruch bemerkbar sind, Wurden mittelst Schlüssels geöffnet. Seit !6. d. sind in der Kaserne 13 Honvedsoldateu untergebracht, die von Nernf Mechaniker "nnd Eisenarbeiter sind und gogen° wärtig einen Chanffeurlurs absolviereu. Man vermutet, daß sich unter ihueu der Täter befindet. Die Polizei sein die Untersuchung in dieser Nichtuug fort. Zur Kandidatur eines dänischen Prinzen für Kreta. Nerlin, 19. August. Zu der kürzlich aus Kons»!¦¦¦ und Blutarme von äritliohen Autoritäten beatens empfohlen. VorzflgHcher Geschmack. Vielfach prämiiert. Ober 7000 ärztllohe Gutachten. J. SERRAVALLO, k.u.tc. Hoflieferant, Trieste. (^-l) iiii-:j3 — nur echt, wenn direkt voll mir liezossen — fchwarz, weiß und farbig von X 13b an bis K ^4'5U per Meter — Mtt, gestreift, kariert, gemustert, Damaste :c. Seiden-Damaste »on K 165(ng K 24-50! Rohseid. Stiantungkl. p. 9?obe > K 19*50 » K 85 50 \ Foulard-Seide tebmett » K 115 » K 835\ Braut-Seide Don K1 '35ml24*50 Ball-Seide > K 1 "15 > K24'50 Blusen-Seide > KM5 » K24'50 per Wlettt. genier Seid. Voiles, MeNXiliue, Taflet Cnmeleou, Arinüre Sirene, Cristalliue, Ottoman, Snruh uflD. ^raiifo imb ft^on »crjoUt inS &auä. SDiuftcr lnnßeljcnb. 2)o^pcllc3 Briefporto nad) bet ©rljfoeij. (85) 6-4 Seiden-Fabrikt. Heiineber^ Xiirieli. .ftofiii'f. 3. 2Jt. bet bciitfcfjt-n .ffoifmji. Laibacher Zeitung Nr. 188. 1706 20. August 19IN. Bei Nieren- und Blasenleiden, Harngrics, Harnbeschwerden und Gicht, bei Zuckerharnruhr, bei Catarrhen der Athmungsund Verdauungs-Organe wird die Bor- und Lithium-hältige HeilqueJIs? SALYAYQR mit ausgezeichnetem Erfolg angewendet. A Wirksames Präservativ gegen bei Scharlach auftretende Nferenaffectionen. Harntreibende Wirkung. Eisenfrei. Leicht verdaulich. _ Angenehmer Geschmack. ' —~~] Absolut rein. ^ b^i&fl Constante Zusammensetzung. $t'r^^»W Besonders jenen Personen ^"i Harnsaurer Diathese umi Hämorrhoiden, miw^ g-estörtem Stoffwechsel leiden. Medicinal-Waßser und dietätisches Getränk ersten Ranjjes. Hanptniederlagen in Laibaoh: Michaol Kastner, (1437) Peter Laßnik, A. Šarabon. 25—13 Gcschäftszettung. — ^irtschas^'° gesellschaft in NnduifsU'ert findet am 19. September in Kandia bei Nudolfswert eine Nindl'i°, Schweine-» und Geslngelau^slellnng statt, bei welcher Prämien im Werte von rund 2000 X zur Verteiluug gelangen. Die Inter» essenten aus deu politischen Vezirl'en ^»ndolsswert und Gurlfeld fowie au5 den iibrigei» ^audesteilen »oerdeil eingeladen, au dieser Veranstaltung recht zahlreich teil» nehmen zu wollen. Die Anmeldungen werden bis 31. d. entgegengenommen. Angekommene Fremde. Hotel Elefant. Am 17. August. Weiler. Priv.. f. Familie u. Chauffeur, Paris. — Gaßuer, Priv., Neumarltl. — Gruber, Priu., Abbazia. — ttuzvvic, Iuspeltur. Görz. — Aft, Bauober, kommissär, l. t. St. V., Rudolfsweit. — Kudrua, Oberiu^c-uieur, j. Fmu, Prag. — Böhm, Ingenieur; Alteuburger, Kfm,, f. Frau; Mayrr. Kfm.; Hacll. Deutsch, Fraulfurtcr. Kleiuloftf, Nsde., Wien. — Heymnuu, Nsd., Berlin. — Zwieback, Ab» lirchuer, Ioute, Nsde., Graz. — Lövmsteiu, Zalaegcrszeg. — Fischer, Mufchkat, Rsbc., Budapest. — Kruscha, Nsd., Neu« stadt. — Naun, itfm., Obertürkheiiu b. Stuttgart. — Kein» perle, itfm., Steiu. — Ianach. Nid., Trieft. — Rambousel, Holzhändlcr, Trieft. — ttuih, Oberjägcr, Innsbruck. Am 18. August. Johnson, Voktur d.M.; Hamlisch, Klein, Hosfmaim. Fischer, Rsde.; Weiß, Rößlcr, Reseruelcutu., Wieu. — Dr. Wagner, Neservelcutu., Steyr (Oberöst.) — Issogger, Neseruelcutu., Marburg. — Dr. Bvlasia. Ar.^t, Trieft. — Zuzek, Fähnrich, Auersperg. — Theiu, Rsd., Prag. — Schasfcr, Nfm., Sittich. — Salat, Kfm.. Fiume. — Girjchek, Kfut., Saaz (Böhiuru). — Iuugiuger, Kfm.. Mm a. d. Donau. — Sulovszfy, Professor; v. zwleyl», Mufilprufessoriu, Arad. — Moro, Direktor, Villach. — Gertscher, Bahutomimssnr, Klageufurt. ^- Nomau, Priv.. Lyon. — Wiczo, Assistcut, Laibach. — lkaus, ^uucl. iur. Görz. — Koder. Priu,, s. Frau, Czernowih. — Torubacher, Priu.; Petschc, Gastwirt, m. Frau, Gottschee. [lekfroradiooraph „Ideal" (im Hotel „Stadt Wien") UProg-ra-miri (2(587 j von Samstag den 20. bis Dienstag: den 23. August: 1.) Max und das Edelweiß (komisch). — 2.) Der von den Toten auferstandene Hörner (uach der Natur). — ;$.) Der Wundermensch (Variöte). — 4.) Das Gasthaus im Gebirge (Drama). — 5.) Besser das Vergnügen als Iteich-turn (komisch). Bei den letzten zwei Vorstellungen um 7 und 7,9 Uhr außerdem noch: 6.) Die Kerzenfabrik (nach der Natur). --¦ 7.) Wasser und Wein (Drama). — 8.) Welches von beiden ? (komisch). Die letzte Vorstellung- findet bei sohöner "Witterung im Garten statt. Jeden Dienstag und Freitag von 6 bis 10 Uhr wirkt die slovenisohe Philharmonie mit. Anlässlioh des Diners zu Kaisers Geburtstag wurde folgendes Menu serviert: Potuge tortuo. — Petits souffles Pörigueux. - Truites saunionees ;i la Victoria. — Piece de boeuf et filet do veau. — Zephir de volaillo ;i la Reine. — Ilomard renaissance. — Perdreaux rötis, salado, compote. — Artichauts ä la sicilionne. — Demi-glace Fontainebleau. — Croustades a la creme de fromage. — Glaces variees. — Dessert. — Champagne Möet & Chandon Imperial. (3008 a) | Es gibt nichts Besseres zur sofortigen Herstellung einer hochfeinen Rindsuppe, als + MAGGI Rindsuppe-Würfe! ä 3 Heller. ^g/gfm MAGGI8 Rindsuppe-Würfel iM&PPfllffl 8'nl* reme' allerbeste Rind- KH ¦ fleischsuppe in fester Form 1 miiiiuii; jy "n«J enthalten auch das 1--------—^ nötige Kochsalz und Gewürz. Nur echt mit dem Namen MAGGI und der Schutzmarke Kreuzstern. (2901) Beachtung! Man lasse sich durch unlautere Konkurrenz- manöver nicht beirren und beachte die seit Jahrhunderten erprobten Vorzüge von 1VT AT^nrONI'5 M „¦¦¦I wodurch dieser zo einem Weltgetränk wurde und heute den grössten Versand unter allen natürlichen Sauerbrunnen besitzt. Niederlage hei dnn Herreii Mlohael Kastner, Peter Lassnik und A. Sarabon in Laibaoh. (1235) 13—9 Kurse an der Wiener Börse (nach dem offiziellen Kurslilattej vom 19. August 1910. Die notierten tturse vcritrlw» s!cki in Kronsmuahrima, Dic Norierlinq lämtlic^er ?lltic» und der ,.l"ver!en Lo!e" velNeht Ncv ver vtuck. Allgemeine Staats« schuld. «lnbeitlichr Ren«: »»/, lonucr. strnerfrci, Nronen (Mai-Nov.) per Nu,,e . . 9c< «u «3 «0 detto (IHim.-Illli) per «asse 83 U' H ««/„ ö. W. Noten (Febr.-Aug.) per tla,se......973/ s? t,b 4-»«/, ö. «8. Silber (April-Olt.) per «asie......ö? 35 97 5k> l«60cr Htaatslos 5<»0 fl. 4°/, :<>» bl, l?» «v l«KUer „ t<"» fl. 4°/,, .^^- U^ l«64ei „ 1ft. . .«s4^ 3^!1d" t8»4er ,. 5U fl. . . 324'^ 3!'!1 d0 Dom.-VIandbr. k lüU sl. b" „^!<7 2b l,8«^l, Vtaatsschuld d. i. Mcichs-rate vertretenen Königreiche und Länder. üsterr. Guldrcnte steuersl., O old pei »a'',e .... 4"/^li>)»0 lio-t)sterr. Uie»ie in Kronenw, stfr., per Nasse.....4-/<, 9zül> «» ?.°> detto vcr Ultimo . . . 4«/, 93'5k> »3 7b «ft. Iüvesliliii,!«-Rente, stfr. l»T'. per «assc . . 5'/,°/^ 83?ü «l 9-'> T^«nblll!n>«i» neilchieidungtn. Elilaoeth «a!,!, i. G., ste>icr!l., ,u ln.o»o st.....4"/. —-- —-- Franz Iusepli'Äahn i» Sillier (div. St.) . , . . 5>/>°/„ !1L 75 «17-75 Valiz. Karl Ludiuig-Vahil (div, stücke) Kronen . , . 4°/^ 94 25 9b 2b lKudolf-Vlll!!! in Nronenwuhr. struerfr. (div. Et.) . . 4"/^ 93 75 94 75 Vorarlberger Äahn, stsr,, 4W und 8000 Kronen . . 4«/, 9555 94 «^ In Hlllnt»schuld»erschrelbnng»u »llgtsttmpelt« Giftnbnhn.Aktleu «lilabelh-Ä. 200 fl. NM,b'///, von 40« Kr.....«4S7b4!>, 7l< octtu Linz-Äudweie LM >l. ö. W. S. bV<°/,> .... 42«'— 423 lil detto Ealzbnrg-Tirol L00 fl, ö. W. O. 5«/« - - -"^^ "9>. Kremstlll-Vahn 2W u «000 Nr. z,«/„........1ü0- l!N-. l Geld Wci'e yl>« Slullle znr Zahlung ül>l»> «om«ln« n»Z>lillrNnl»- Pbligulionln. Äühm, Westbalin, Em, l»»b, 400, i! «b 50 (tlisabetl, Val,!! 600 u, 300N M. 4 ab 10",n......NL-l)o l,e »u Hllsabrlh-Vayn 400 u, 2000 ^1!, 4"/„........»^»»XIKW Zeibinands-Norbbahn Vm. 1««!> »<> ü« 97 l>o dettll Em. 1W4 9L-!iN 9/ 20 Franz Ioseph-Äahn Vn, 1««4 (div. Et.) Eilb, 4«/l, ... 94 7l> Ub 7b Aalizische Karl Lndwia - Äah» (div. St,) Silb. 4"/n . . . l>4 «!. 9b l>? Ung. «aliz, Balin 20« sl, E. 5"/„ 103 - lN4 - 0s>!0 400 ll. bN0!»ttr. 3>/2"/l, »e - «7-^orarlberner Valin Em. 1884 (diu. St.) E,!b. 4"/„ . . !»!l ev «4 Ul) Staatsschuld der Länder der ungarischen Krone. 4"/„ nng. Goldreitte per Kasse N2Ls>li2 45 l°/n detto per Ultimo liil 25 liü 4K t"/o unssar. Rente in Kronen- wiiyr. stsr. per ttasse . . 91 »0 82'-4"„ delto per Ultimo 91 «« 9!i" 3>/,"/n betto per «as,c 8,'äl> «l üb UlMr. Uirämien.Anl. il 100 - Iheis,-Mess.-«°!c 4«/„ . . . . ibb l>c>io, l»<< 4"/„ uünar. Vrnndentl.'Oblig. üll - »z -i"/,, rioat. u. slllv. Grdentl.-Obl, »4- «u - Andere öffentliche Anlehen. Buin, liandcs-Anl. (biv.) 4"/„ 9l8? sli 8c> Äoin.-Hereeg, Visenb, -Lande?- Anlclien ^dlv.^ 4>/,."/„ . . 99 iib !(w 35 ü"„ Nl>nau-Rcg.-«i>le,ye ««?« i«2-7!>,U!j 75 Wiener Verkehrs-«»!. . . 4",„ v^io sk'io dello 190» 4" „ 94 10 35 l<> Anlelien der Ttadt Wien . . lui- !».li -dellu (S. oder G.) 1U54 lün- lili - detl, (i»94>.....«2 e<> 9« ec> dettu (Gas) v. I. 1«95 . «k !b 8«'15 dettu (Eleltr.) u, 1.1900 vi!?n 9^70 dctto (I»u.A,)v,I,l«02 W»f, »?o,-> Ävrieunu-«nlel,cn verlosb, 4"„ 94??> 9b?5 Nussisäie Slaalöllül. v. I. 1906 !. !0U Kr. p. K, . . ü"/<, 10» 40 1«I!'«5i deltu per Ultimo . . b"/«, —-— —-- Bula. Staat»-Hypothekar «llul. <«9^......«°/^ I2ll l!b<2l «b Gell, Ware Vulg. Etaat« - Ooldanleilie 1907 f. l0U Kr. . , 4>,,"/° 93 50 94 15 Pfandbriefe usw. A<,de!itr.,llIll,.öst.!,50I,Ul.4<'/<, «4'?<> »5 7N Vulim. Hypotlielenb, uerl. 4"/„ 9?'— U?'IU Zentral Bod,-Kred.-Vl., ustcrr., 45I. ucrl.....4'/,°,° I0l'50 ,01-- dettu l>5 I. veil. . . . 4°/o »ebo »7-bo «red. Inst., üstcrr., f.Vert.-Unt. «, öfienil. Arb. Nat. ^,. 4" „ 82 bk> 83-b« Uandetb, d. Nön. Galizie» und Uodoui. 57>/, I. rüllz. 4"/« 9l-' 9n>— Mülir. ^mpothelrnl). uerl. 4« „ 9l>- Vn - N..usterr, Lll»dsK-Hup.-A»st.4",5 96'50 97'»>o d,'tto iiitl. !l"'„ Pl. veil. 3Vi" <> ^«^" «9 — detio K.-Schnldjch. uerl. 2'/,/',° K?'8U d»'V<-, detto ver!......4",» 96— »?'- Östrrr.-iliiliar. Ban! 50 Jahre Verl. 4°/„ ö. Ni..... »«'- '.'9— detto 4"» Kl...... l'S!>5 bl' 95 3parl., itrste öst.. 60I. vcrl. 4"'„ »9-Lb K'0 ^b Eisenbahn-Prioritüts-Obligatiunen. Österr. «ordwestb. 200 fl. S. . ,N«'4k> l«<45 Stnatsdahn b0U ssr..... 2Lb <-' '.^6 4i> sndbalin k 3°„ Jänner-Juli ,">«> ssr. (per St.) . . . 264>b<» LLL s,l> Lildbal,!, k ü"/« ^0l> fl. S. 0. O, l lb 90 H6".>l> Diverse Lose. gttzlllllich« ssvse. 304 «,', dettu (!m, 188U ^?»'?!", lie.', 75 5°/« Donau-Reaul.-Luie lva sl ^i-- 30?-- -!'ll>. Präm.-Äiil.p lou yr. 2"/„ N0 k>s liU k.0 ßnulliiu»Iichl Los». Bndap.-Basilika (Tomba») 5 fl, 2» !5 33'iü ^rediiluse 100 fl...... !>Lb'- b!!5-- C!llri,>-Lo!r 4» fl. KM. . . . liw-— 2Ü6- i)fe»cr Lufe 40 fl...... —'^ -''^ ^alsw-üose 40 fl. «M. . . . «55- ^?s>^ «u:eu N-renz. ust. Ges. v. lU fl. »l»'75 67'7.'> «uien «Teuz, »ng. ^s. u. 5 fl, 38 -sfe . . . 25^-- 265'- detto per Medio . . . 254-75 Abl>'7l> Wiener Komm.-!— - »— Vüschtiel,rader Eüb, 500 fl. KM 2465 - 2475 — dettu ^'>x. Bodenbacher E,-V. ^00 Kr, fl, S....... ,5«. ,5.^ Ur!!in..L',ern..Ial,'y-Eilenbahn- GefeN!cha!t, 200fI. S. , . b57'- »«<,-. /!°l,d. oft., Trieft, ü»0 s!., KM, bU3ü0 b6< 50 Osierr, üitordwestblllin 200 il, 2. — - —-- dettu (lit. l^ 200 fl, E.p. Ult. -- —-- Vra^-Duzer Eisriil!, lü0fl.avgsl, 229 50 230- 5tallteeijs»b. ^»0 fl. 2. per Ult. ?<««<) 744 «N -,>!>bal!!! 2aofl. NilberperUlt. ill— 112--"dnorbdeittsche VerbindungZb, 200fl. NM...... —'- — - Tvaüsport-Gej., intern., «.-«. . 200 Kr........ iob-.. 110 — Ungar. Westbal,» (Niaab-Graz) "»0 fl. V....... 402 bll 4>^»'- A>r. ^olcllb.-HllticnGef. 2"0 !l. 258 2b4'— Vanlen. «nalo-Österr, Bank. ,L0sl. . 3iö'!0 3«b'i0 Ällnlvereiii, Wiener per Kasse -'- —'- detto per Ultimu b46?b 547 ?:'< «ttudenlv.-Anst, oft., N0 Kr. . ,311 - 1320'- Laibücher Kredilbaul 400 Nr. 444.— 4^5 — .^!Us..^ut>,.z,,.fh>)l. üst,. 20« fl. b!^4' - l>«L' 'lirditailslali für Handel und Gewerbe, 820 Kr., per Kasse —-- . '- ""tu per Ultimu 66^' . «'»? 50 »<5« 5<> Depofltenbanl. all,,., 20« fl. . 49t ül) 495 50 lieiuiüpie - OrfeUfchaft, nieder- osterr.. 400 Kr..... 750 - 7»1'- l»:ro- u. Kas>e»uerein, Wiener, 2l"'f>........ 4,,7^ 470- V»putt,elenbani, öst. 200«r. 5",, 335'- 3««'-Landerbanl, üsterr., 200 sl., per , ttaffe....... 4<,9 ?5 5«)I>?5 d"t« per Ultimi? bll S» b>2!w „Merkur". Wechselswb.-Ulticn. , Gc,ellschaft, 200 sl. . , <>40'— 64?'- osterr..unaar. Uanl 1400 >t> Wore Uiiiunbanl 200 fl...... «21'1>) 822 10 Unionbanl, bödmiiche 10« fl. . 21,4 25 2Uft '.V. ö'e, lehröbanl. allg., 140 fl.. . ,8« H0 «S»-bl> Indufllit'ssulernllimungell. HlluaefeUlch., alia, öst., 100 fl. 332 — 334 — HrnxerNulilendergb.-Ge!, I00fl. 7^1— 745 — llisenbahiwerlehrs.Anstalt, iisl., 1W fl........ 4Ü45U 468 Ü0 3issnbah!!w.-Leihg.,erst«, lou sl, 203— 2»4 — ,,Elhenmhl", Papierf. u. P.-G. 1W fl........ ,9» ^ <93 — iIeltr,-Ges,, alla, »stcrr., 200 fl. 41« .- 41? ^ EIeltr.«elelllch., intern. 200 fl. — -. —-— Olellr.-GeseNich., «ür. in Liqn, —.- —.— Hirlenbersser Patr,-, Müd!,. u. Met,-Fabrik 4l>0 Kr. . , 1122 - H2i> — Lieslnger Brauerei 100 fl, . . 25« z« 25« Nr. Va»ge!elljchaft, loo fl. . . u«9 .. 2>n du Wicuerberne Ziegels.-AN,-Ges. «03— 80«j — Devisen. Knrze Ztchlen und Scheck». Amsterdam....... '99 05 '»935 Deutsche Äanlpläh? . . . . 11? 40 >>i7'«iu Italienische Äanlplätze . . , »4-ü2« 94 7« dunbo»........ 240 l2» 240 4»» '^ari«......... 9617° 95-25 Zt. Peterlbura...... ^i53 8?' 25487« Zürich iiud Aaiel..... »b u?' 9b'2b Valuten. Dukaten . ..... n>3S 11.19 ^0 ^ranIen-Ttücle..... 19 0k« 191^» ^»Marl-Htücle...... 2»'48 25 b« ?e»tfche Rcichsbanknlllcn . . 11? <0 ,17 «0 Htalienifche Äaulnaten ... »4 e>3" Äl,« ^^^^^^^^^^ Ein- und Verkauf von Renten, Pfandbriefen, Prioritäten, Aktien, Losen etc., Devisen und Valuten. U ob» Versicherung.________ Bank- und "VV^ctAasleir-^e-.woliAft: __________Lalbnch, gritHI-tfn-aiiritttHff. ^ Prlvat-Depots (Safe-Deposits) j u..ter eigenem Verschluß der Part»i. [ fwzlnni m lireliUfii Im <«»t»Hirr>it nd luf Blrt-«aoh, F^V^iiSÄiwkiTiicM'/^iwso IVr*. 1O- ! Gegründet im Jahre 1868. Telephon Nr. 97. Übernahme von Leichenbegängnissen, Überführung per Achse und Bahn \ sowie Besorgung aller auf das Leichenwesen bezüglichen Vorkommnisse \ in und außerhalb Laibachs zu den billigsten Tarifsätzen. Imitierte Metall- | holzsärge eigener Erzougung. Großes Lager von Metallsärgen in allen Dimensionen samt dazu passender Sargeinrichtung. Besorgung von frischen und getrockneten Blumenkränzen samt passenden Schleifen mit oder ohne Druck zu Widmungen. (l'iO'i) 21 ___. .. . . . . . .. .1 Residenz - Hotel, Wien I., Teinfaltstrasse 6. In der Nähe des k. k. Hofburgtheaters und der Universität. Moderner Komfort. Altrenommiertes Restaurant. 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