Dienstag den 27. Intni 1^7. Ml i e n. Te. k.k. Majestät haben gestern, den 22.d.M., Mittags um 12 Uhr, dem Fürst - Erzbischofe von Olnmtz, Freiherrn v. Somerau-Beeckh, die Belehnung mit dem diesem Erzbiöthume vereinten konigl. böhmischen Kronlehcn feierlich zu ertheilen geruhet. Zu diesem Behufe fuhr derFürst.-Erzbischofaus dem hiesigen erzblschöfl. Pallaste, unter Vortretung einer zqhlleichen Dienerschaft, mit drei sechsspännigen crz-bischösiichen Gallawägen, denrn noch eine Anzahl Wagen der Olmützer Lchcn^Vasallen folgle, in die k. k. Hofburg auf. Daselbst in dem mit dcn k. k. Leibgarden besäten glosten Appartement von dcn zwei durch ihn zu diesem feierlichen Acte ersuchten fürstlichen Assistenten, Fürsten 'August Lobkowicz und Fürsten Ferdmand Trauttmans» ^vorff, empfangen, wurde der Fürst-Erzbischof durch den k. k. Oberstkämmerer, Grafen v. Czernin, in dcn Ccremonien.-Saal eingeführt, atlwo Se. k. k. Majestät, umgeben von Allerhöchstihren Obersthofämtern und dem ^esammten Hofstaate, Sich auf dem Throne befanden. Am Fusie desselben angelangt, stellte der Fürst-Erz^ bischof die allerunterthänigste Bitte um die Belehnung, welche der k. k. Hof-Kanzler, Graf v. Inzaghi, als Stellvertreter des abwesenden k. k. Obersten Kanzlers, im Namen Sr. Majestät beantwortete. Hierauf knicte dcr Fürst-Erzbischof aufdcn Stuftn dcs Thrones nieder, lcgte auf das von dem k. k. Ersten Obersthofmeistcr, Fürsten zu Collorcdo - Mannsfeld, und dem Stellvertreter des k. k. Obersten Kanzlers ' ßchaltene Evangcliumbuch dcn Lchcneid ab, und küßte, zum Zeihen der Bclehnung, den Knopf des Staats-schwertcs, welches Se. Majestät aus den Händen des j. k. Obersthofmarschalls, Grafen v. Goi-ß, gcnom-nttn hatten und ihm allcrgnädigst darreichten. ?ln die unterste Thronstufe zurückgelangt, hielt der Fürst. Erzbischof nunmehr seine untcrthilnigste Dankrcde, und kehrte dann auf dieselbe feierliche Art, welche bei der Auffahrt Statt gefunden hatte, in den erzbischöfiichen Pallast zurück. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Cnt-schliesiung vom 12.Juni d.I., den Consistorial-Kanzler zu Görz, Anton llrdich, und den Pfarrer zu'St. Ignaz daselbst, Johann Marizza, zu Ehre^domherren am Metropolitan-Capitel zu Görz allcrgnädigst zu'crnennen geruhet-. (W. Z.) Nombarvisch - Venetianisches Römgreich. Mailand, dcn 10. Juni. Die Leitung des BaucS dcr Eisenbahn von Mailand nach Venedig wurde von der General^Vcrsammlung in Venedig am 8.Mil« dem berühmten Ingenieur Milam anvertraut, der aN« Eisenbahnen Europas bereist und studirt hat. Er ist schon auf dem Wege v»n Berlin Hieher, und wird nach einem schnellen wissenschaftlichen Abstecher nach dcn Eisenbahnen von Wien nach Brü-nn, und von Dresden nach Leipzig, in wenigen Tagen hicr eintreffen, um sogseich zum Nutzen seines Vaterlandes seine gründlichen Kenntnisse in Anwendung zu bringen. (B.v.T,) Frankreich. Der Eclaireur von Toulon gibt folgendes als dis Hauptpuncte des Tractats zwischen General Bu« gcaud und Abd - el-Kader: „Der Emir erkennt dic Oberherrschaft Frankreichs in Afrika an. Er tritt diescm die Provinz Oran mit dcn Städten Oran, Mostaganem und Arzew Mlt cin^r Gebietsausdehnung von 10 Lieues in der Runde ab, wodurch Frankreich Gelegenheit erhalten wird, die verbündettn Araber mit Vortheil unterzubringen. Coleah und Mcdcah sind, obgleich sie innerhalb der obigen Gränzen lie-gen, dcm Emir vorbehalten. Die Nicdcrlassuna an K>? 202 Tafna, wo bereits die Verschanzungen gesprengt und geräumt sind, soll aufgegeben werden. Die Franzosen bleiben, bis zur Ratification desTractats, im Besitz von Tlemeccn. Algier und die ganze Ebcne von Metidschad werden als französische Besitzungen anerkannt. Bona liegt innerhalb des Gebiets des Bey's von Constan-tine. Add - el - Kader soll überdieß an Frankreich 30,000 Fr., oder 15,000 Säcke Gerste, eine gleiche Quantität Weitzcn und 5000 Ochsen abliefern. Dieß soll in drei Fristen geschehen, wovon die erste am 1. September ist. Abd - cl - Kader verpflichtet sich über.-" dieß, keinen Handel anders als durch die in den Händen der Franzosen befindlichen Häfen zu führen und zu erlauben. Der Emir läßt als Geißel zur gehörigen Beobachtung des Tractats seinen Oheim und seine zwei Neffen in den Händen der Franzosen." (Allg.Z.) Die Pariser Blätter theilen jetzt den Friedens-en; die eine ging über die Scgra, Mit'Ver attdcrN griff er die Faction von vorn an. Der Ka-mpf war mörderisch; während der größten Hitze dos Gefechts ffel die erste Colottne dem Feinde in den Nucken, worauf dieser das Schlachtfeld räumte. Das Gemetzel war fürchterlich, über 600 Carlistcn blieben auf dem Platze; ;die Christines verloren »Wit weniger; Royo war mit feinem ganzen Stäbe, und Tristany mit seinen ausgesuchtesten Leuten bei dem Treffen anwesend. Nach Aussage aller Reisenden aus der Gegend von Urgcl ijl die Entmuthigung UNter dcn Earlisten allgemein. (Corresp.) Paris, 11. Juni. Die heutigen Berichte lauten l Bayon n e, 10. Juni. Das amtliche Bulletin Or a a's, aus Monzon vom 5.datirt, meldet, das; die Carllstcn in dcr Nacht die Cinta 4>assirt, Und sich auf Gr^us ' geweidet haben. Eines ihrer Bataillone, das aufdem MM? Ufer^ geblieben war, wurl^e« theils getodttt, theils gefangels genommen. Da der Feind aber alle 203 Barkett auf das linke Ufer gezogen hatte, waren die Christinos genöthigt, die Schiffbrücke von Monzon kommen zu lassen. Baron Van der Meer ist nachLerida zurückgekehrt, da cr nicht zeitlich genüge nach Föns gelangen konnte, ^um den Übergang der Carlisten zu hindern." — FortlesBains 10. u. N a r b o n n e, 11. Juni. Man schreibt aus Sco de Urgel unterm 9., daß die navarrcsische Expedition Agcr und dessen Umgegend, zwischen Balaguer und Tremp, besetzt hält. ^- Diese Benchte hellen die nach den gestrigen gebliebenen Widersprüche, rücksichtlich der nächsten Ereig-Visse nach dem Ausmarsche dcr Carlistcn ausBarbastro, nicht auf, bringen vielmehr noch neue dazu, besonders inBetreffVaü dcr Meers, den wir plötzlich nachLerida zurückgekehrt sehen. Nur so viel ist gewiß, dasi die Carlistische Expedition die verschiedenen Christinischen Corps, die ihr an Zahl überlegen waren, und schon von deren völliger Einschließung, gesprochen hatten^ weit hinter sich gelassen hat, und bis- zum Herzen von Catalonien vorgedrungen ist, wy ihre)'Vereinigung mit den übrigcn Carlistischen Corps ke,m Hinderniß im Wege steht. (Allg. Z.) Der Monitcur vom 13. Juni enthält,folgende telegraphische Depesche aus B a Y o n n c vom 11. Juni: ^Am 9. ist Espartcro'-mlt 'sechzehn -Bataillons von Aä'fallanach Larraga aufgebrochen ^' 'um sich dcn' in der fegend von Estella vereinigten Ha^listischen Bataillons zu nähern. —- In d.er Gaze tL^de Fr«nce,,vHM,i3. finden ^wir folgendes' Schreibett (vermuthlich aus dem Carlistlschen Hauptquartier) , welches einige nähere Imstande d^von mittheilt,: )>Don Carlos ist am 5. bei ^WMa^itb^- die Cinca gegangen. D.as,Gefecht vom „3. ist für die Christmos sehr unglücklich ausgefallen. ''MrNa'Alt über 4000 Maiin an Todten und V.erwun-ödeten verloren.^ Die Carlistijche Eavallcrie hat schreck^ gliche Verheerungen in den Reihen dcr Feinde angedichtet. Diese Nachrichten werden durch Briefe aus »Saragossa vom 6. vollkommen bestätigt. Die algie-^rische Legion ist so hart mitgenommen worden, daß »kaum 300 Mann dävön übrig bleiben, die sich nach »Saragossa,,>geflüchtet haben, und die Absicht an den »Tag legen, nach Frankreich zurü^f. zu, lohrcy/ Die ^»Division des Villapadierna ist aufeinander gelaufen; ,>Draa hat diesen General verhaften lassen. Die ganze ^Bevölkerung m Niederarragonicn erhebt sich in Masse >Mr den rechtmäßigen König." (Ost. ,B.) ^'/^^ Dcr Monteur pom 44.Juni theilt folgende ^tele-^rDGc/^^Me au^N^arbonnc vom 13/halb 9M>Md Fort-leZ-Baines, iH'Uhr Aben'ds'cktt: ..^lm L.stand.die nava^sl^E^,^,^^ .^ Estopenam (Z Smndcn v^n.Tamar,zt,^nachdem sie viele Ver- wundete in Aper (Agcr) zurückgelassen. Einc Division der Königinn stand zu Albeda, eine Stunde von Ta-mari:e. Am 10. war Seo de Urgel noch nicht bedroht. Man schreibt aus Valencia vom 3-, »daß Cabrera mit Z- bis 6000 Mann den Ebro bei Caspö überschritten hatte. Scrrador war in S. Mateo, und dcr Frayle in dcr llmgegcnd von Valencia." (W. Z.) Portugal. Die Nachrichten ausL issab on, in französischen Blättern, sind vom 31. Mai. Sie melden, daß die Königinn noch kein neues Ministerium finden konnte, und dasi dic Anzahl dcr ehemaligen Mimster auf zwei hcrabgeschmolzcn war. Da Hr. de Castro auf die zwei Portefeuilles, mit denen er beauftragt worden war, definitiv verzichtet hatte, so bleiben zur Leitung dcr Geschäfte nur mchr die HH. Passos und SaBandcira. (W. Z.) ^ Großbritannien. " ' Ein Theil der Eisenbahn zwischen London und Birmingham wird nun dem Publicum bald geöffnet werdet/ nämlich der von Londonbis Watford, eine Strecke von 22 englischen Meilen; der von Birming-ham bis Rugby, 30Meilen, soll bis zum October ftrtig werden. Auch die Eisenbahn zwischen Birmingham und- Liverpool ist'schvn so weit gediehen, dasi sie von letzterem Orte bis Wedncsficld befahren werden ka,nn> und nur noch 13 englische Meilen an der Vollendung fehlen; söbaM sie ftrtig ist, wird man von Liverpool nach Birmingham / eiüe Strecke von 98 englischen Meilen, in vier Stunden ^langen können. (W.Z.) ' Auf Vem Humber vor dwStadt Hull trug sich amT'.'Ium ein entsetzliches Unglück zu. Auf dem nach GaiksboroM) cm de'x Trent bestimmten Dampfpacket-boot Union zersprang, eben als c-s aus dcm Hafc.n auslaufen wollte^ ^cr. Dampfkessel.mit einem furchtbaren Knall, und riß dasSchiff und Alles, was sich auf ihm befand, m stücken. Die Zahl dcr Passagiere an Bord wirb'auf 100 bis 150 angegeben, von denen die große Mehrzahl zerschmettert ward oder ertrank, und nur wenige (gegen 30) in jammervoller Verstümmelung aufgefischt wurden. Die Gewalt der Explosion war so außerordentlich, daß unter Andern ein Pack> knecht, dcr eben'noch eine Last auf das schiff ladrn wollte,, aufgehoben und aus dcm Pasin 50 Ruthen weit bis an ^>en dritten Stock eines Hauses auf der Ostseite des Kai geschleudert wurde. Ebenso wurden ein armes altes Weib, welche'Nüssc an Vö'rv verkaüfr hatte, und ein Kind weir hinausgeworfen, und als kauÄ-kenntliche Leichen aufgehoben. Bis zum Abend dieses Unglückstagcs hatte man'erst 23 Leichen aufgefunden. Die Bestürzung in dcr Swdt und Umgegend 294" war gränzenlos. Die Schuld der Katastrophe wird auf den Ingenieur geschoben, der den Kessel gehörig zot füllen versäumt gehabt, worauf das Nachgießen kalten Wassers die Explosion verursacht habe. Der Ingenieur und Capitän sind gerettet, aber beide schwer verwundet. Am 1. Juni wurde die Liverpool-Birmingha-Nier Eisenbahn eröffnet; der Dampfwagen, der einen langen Wagenzug nachschleppte, legte häufig in Einer Stunde 35 englische Metten (14 Stunden) zurück! (Allg. Z.) N u 1Z l a n v. Se. Majestät der Kaiser habcmauf die Vorstellung des Ministers des öffentlichen Unterrichts befohlen, daß an der Kasan'schen Universität ein Lehrstuhl für die chinesische Sprache errichtet, und für denselben der Archimandrit des Slatoustowskischen Klosters in Moskau, Daniil, der die chinesische Sprache in Peking gelernt hat, mit demTitel eines ordentlichen Professors und einem jährlichen Gehalte von 4000 Rubel, an» gestellt werde. Zugleich hat der Minister des öffentlichen Unterrichts beschlossen, dem Archimandrite« Daniil seine in Peking gesammelten chinesischen Bücher und Handschriften um den Preis von 5000 Rubel für die Kasan'sche Universität abzukaufen. — So ist also der erste Lehrstuhl für die chinesische Sprache an derjenigen Universität errichtet worden, wo bereits für morgenländische Sprachen drei Lehrstühle bestehen, nämlich der eine für die arabische und persische, der zweite für die türkische und tatarische und der dritte für die mongolische Sprache, und wo sich außerdem ein Studierender unter der Leitung eines burätischen Lamas zum Lehrer der tübetanischen Sprache bildet. (Öst. B.) Griechenlanv. Athen, 19. Mai. Am 15. Mai fand iu Gegenwart Seiner Majestät des Königs die feierliche Eröffnung der Universität Statt. Eine religiöse Ceremonie, die Eidesleistung der Professoren, und sechs griechische Reden bezeichneten diesen wichtigen Act. Vorläufig fehlt es diesem Institut am meisten an Studenten, wclche erst kommen müssen, bevor die Menge der ernannten Professoren den Katheder besteigen kann. Die Ausdienung von 800 deutschen Truppen bis Ende Juni, und jene von 1000 Manu einige Monate später, bringt eine große Bewegung im Kriegsministcrium he»-vor. Man weiß kein Mittel, diese jetzt mehr als je nöthige Mannschaft zu er»-halten, noch sie zu ersehen. Die Ossiziere, welche zum Verbleiben in Grie-chenland aufgefordert wurden, können natürlich ohne Soldaten nicht verwendet werden. Es handelt sich hier nicht um das Mißtrauen gegen griechische Truppen, sondern um Truppen an und für sich. Denn die Griechen im Allgemeinen wollen keine Soldaten seyn, wenigstens keine regulären. Man ist begierig wie sich die Regierung aus dieser Verlegenheit he.lfe» wird. '(Allg. Z.) Vereinigte Staaten von Korvamerika. Ein New-Yorker Journal vom 17. Mai berichtet Folgendes über eme Ruhestörung zuPhiladelphia: „Am letzten Sonntag wurden aufrührerische Mauer-anschlage angeheftet, worin das Volk aufgefordert ward, sich zu versammeln und Maßregeln gegen die Banken zu ergreifen. Am Montag wurde die Agitation so lebhaft und die Zusammenrottungen so zahlreich, das; man die Plünderung der Banken befürchtete. Dit bewaffnete Macht zeigte sich; die Anzeichen waren höchst bedrohlich, lim 4 Uhr fand auf dem Unabhän^lg-kcitsplstz eine ungeheure Volksversammlung Statt, wie man noch kaum eine in Philadelphia erlebt hatte. Ncden wurde» gehalten und Beschlüsse durch Zun,^ angenommen. Man ernannte eine Commlttce, um dir Banken zur Zurücknahme ihrer Fünf-Dollars.-Noten aufzufordern. Das Meeting vertagte sich dann bis zum Donnerstag; aber die Volksmenge wogte bis 1 Uhr Nachts durch die Straften. Es würd« viel gelärmt, aber keine Ausschweifung verübt." Zeitungen aus New - Orlcans zufolge war datz Dampfboot Bcn Shcrrod auf dem Wege von j.-ne-r Stadt nach Louisville am 8. Juni durch Brand zer-stört worden; 150 Personen ssüe» dabei'.das Lrdcn verloren haben. - '^5^,^ ^^3) ' (öst/ B.) Ä e a y v t e tt. Der Zustand Ägyptens (schreiben öffentlich-e Blätter) ist im höchsten Grade beunruhigend. Ai» Cholera, welche seit dem März in Arabien wieder ausqebrochen ist, und am Grabe des Propheten in Mekka Tausende von Opfern, worunter fast zwei ganze Regimenter Äayptier, die zum Schutze der Pilgrr-me beordert waren, hinraffte, nähert sich dem i^ndc, und der Vicekönig hat den Pilgrimeu verboten, de^ sclben Weg zurückzunehmen. Diesem Verbot ^mdcr. setzen sich die Moslims. Daneben äusiert jtch dte Pest in Alexandria täglich drohender. Zu allem diesem gesellt sich cine dritte Geisiel, nämllch Ml,'wachs und Hunger. In Alexandria und ^alro ist der Gc> treidmangel bereits so grosi, dasi die Mehlbuden groß-lentheils'geschlossen wurden, und die geöffneten sind von der hungrigen Menge ciaentlich belagert. Ein Unqlücklicher cntreisir dem andern scin Stück Brod. Die Cli.te verspricht wenig, denn der Regen man? gelt, und die heftigen Winde trocknen den Bode« -aus. ' (Allg. Z.) Hevacteur: H-r, r«,o. Mein rich. Verleger: Ignaj Al. Vvler v. Aleinmapr.