634 f Aleksandrov: Hrepenenje. Hladnig hat wegen zvieder ausgebrochenen Blutbrechens seine Condition gelassen..... Wir dachten den Preschern hinzubringen, allein weil sein Aujšeres so zvenig verspricht und er eine langsame Sprache hat, so hat er nicht gefallen; doch hdtte ihn der Herr mahrscheinlich genommen, tvenn er sich beym Klinkovstrom nicht ivegen seiner erkun-digt hdtte, der zwar seine Talente und Kenntnisse sehr lobte, doch aber am Ende hinzusetzte: aber ihnen als Vater wilrde ich nicht ihn anrathen; zvahrscheinlich verstani er darunter seine quasi Freygei-sterey, dafi die Kinder nicht sich nach ihm 1-ichten moehten; des-tvegen zvar aus diesem nichts. Er bekummert sich auch nicht viel darum, ob er zvas bekommt; er hat das Stipendium, und der Onkel schickt ihm monatlich jo ji. W. IV., so kann er auch leben; er sagt auch: Bis jetzt habe ich ftir andere gearbeitet, jetzt mufi ich fiir mich arbeiten; er geht Ueifiig in die Bibliothek und ist in Buchern vergraben.« Hrepenenje. 2-^apustim te, dekle moje, pojdem na planjavo, na prostrano polje v široko daljavo. Tam pobratim se s planjavo, z izpodnebnim zrakom, pa postopim tam za plugom z radostnim korakom. »Dobro jutro, sveža zemlja! Solnce še za mano . . . A prišel že jaz sem s plugom, s kolci sem in z brano!« In narežem brazd si črez polje široko, včrtajo se brazde v lice mi globoko. A jaz sejem, orjem, žanjem v Bogu dopadljivem leti in prepiram in pogajam se z doktorji in s kmeti! f Aleksandrov.