^224. Montag, 3tt. September 1801. Jahrgang 120. Macher Zeitung. -->—---------------- ^!"«!lAb"»^ »°nzl«hrl« ,0 « halbjilbl«, ,5 «. Im «ompt ,! l! ,»»«. ^ ^ '"«« < 8,ll«n »« »,^ öuflellunz ln, Hau, ,anMr!« » li - I»s»rtt«^,««,l »2r Ntlue d. ,^z„« per Zelle l» b: b<>! «steren W«»delh,lnn,»n p« ZeUl « l». D«e ,««lb«chtr Zeitung» nichein« tlzllch, «lt »u»n»h«e der Sonn« »nl> F»l, «>«l,lß»««i,» befinde» l»ch «,n««l»Pl°» «l. >, die «tb«eti,» »»l«»tln,»«lls, «l. S. «piechMlnben >»»' «ebacti«, d«> » b« »0 Nh« »»r»ttt»g». NnflinNerl? >vr«B«lU. „,..«. .^ Mit l. October eues Abonnement auf die n^^°«°?!" Zeitung. . . fiir kalbach- ^^H^zl«'»m«,r i° Fr>. jllamber«. ^^>^sm^ beglaubigten aufter» '' ^ >n ,7 ^ /.^ devollunichtigten Minister '"udols Grafen ^r3.^ ,^"b°r i90l. 3l! ^'T^?^?om^'^' September 1901. ? 'Ä 7^. v°m^' ^^ September 1901. ^ ? 'Il?." Li«t. v" ^September 1W1. ^^9 .^l,.^. v«" ' «^eptenlber IVUI. ^^3^" l(r,.n" ^' Seftten.b«r IVOl. Nichtamtlicher Theil. Der Wahlaufrus der deutschen Fortschrittspartei. ^i, dem Wl-lhlculjrufl,' der deutschen Fortschritts" partl'i in Böhmen wird znl)lst cinf den Mangel eines tlaren Plane? nnd die nebelhaften Endziele der na> twncilen Gl'ssncr hingewiesen »»nd sodann ans Grund der Ueberzengnna., dass eine Vessernng der Verhält» nisse im ^ande nnr lwn einer verniinftigen, die beider» seitigeil sprachliclM nnd Stammesrechte achtenden, nicht minder aber anch den Anforderungen des öfter» reichischen Einheitsstaaten Rechnung tragenden Rege» Inng der Grnndlagen des öffentlichen Kebeno an-gebahnt lverden rönne, als Ziel festgesetzt: Aendernng der ^andtagswablordnnng, Errichtung nationaler Cnrim mit Vetorecht, nationale Auseinanderlognng des Land^'lmdgets nnd der i^onde, nationale Ab» grlnzung der Gerichts» und Verwaltimgsbezirle, Wahrung der deutschen Sprache als allgemeine Ver-N'ittlung^' und Staatssprache des Reiches, Abwehr czechischer Uebergriffe, Gleichheit aller Staatsbürger vor dem Gesetze und eine Neihe von wirtschaftlichen Aufgaben. Ndch der „Neue <5reie Presse" ist dieses Pro» gramm das einzige der don den drei deutsäien Par-leicn in Böhmen erlassenen, das sich solcher Mittel enthält, die dein nationalen Bewusstsein schmeicheln, nn' es auf gefährliche Irrwege zn führen. Es bewege fich durchaus anf realem Boden, was es zu erreichen strebe, fei anfgebmit anf dem, was fchon erreicht wurde. Die deutfche Fortschrittspartei verspreche viel weniger, nber das We>uge, das sie verspricht, habe den Vorzug, dass es erfüilt werden lmm und dass Aehnliches schon erfüllt worden ist. Das „Heue Wiener Tagblatt" sagt von dem Aufrnfe, dass sich die Partei nicht mit dem gleißenden Gürtel von Versprechnngen umgürte, die nur im Wolkenlnc-lncksheim eingelöst werden können, sie scheide reinlich das Mögliche von dem Unmöglichen, mid in diefem eingehenden nationalen, politischen nnd wirtschaftlichen Progrmnme, das zn verwirklichen sie sich den Wählern gegenüber verpflichtet, fei nicht ein Pnntt, der die Freiheit beuge, es ist der Fortfchritt ohne Vorbehalt, den sie proklamiere. Auch die „Reichswehr" erkennt an, dass die Pnrtei das Erreichbare anstrebe und nicht mit den, >lopfe dnrch die Wand rennen wolle, allein das Pro gramm sei doch nicht klar und unzweideutig genug, namentlich in Vezug auf die Gegenconcefsionen nn dk Ezechen. Die deutschen Chinatruppen in Wien. Die Wiener Blätter widmen den in Wien ein» getroffenen deutfchen EhinatruPPen eine herzliä)« Begrüßung. Das „Fremdenblatt" betont, dafs in China zwi» schen dentschen und österreichischen Truppen in blu« tigem Kampfe die Waffenbrüderschaft besiegelt worden ist. Für den Bnnd der Nationen bedürfe es feiner weiteren änf;eren Bestätigung, die Welt habe sich daran gewöhnt, mit dieser sicher gegründeten Freund» schaft, »vie mit dem Dreibünde, als festen Thatsachen zi' rechnen. Die liebenswürdige Episode auf der Fahrt in die Heimat, die sich für die deutschen Soldaten und für Oesterreich als Gastfreund in diesen Tagen ab« spielt, erweise so recht den aufrichtig herzlichen Cha« rakter, den die altgewohnten Beziehungen zwischen den zwei Reichen angenommen haben. Auch das „Wiener Tagblatt" sieht in der An» Wesenheit der deutschen Soldaten in Wien ein Zeichen der Frenndschaft und Bundestreue, das Kaiser Mil» Helm unseren» Hofe gebe. Das Bewusstsein gegen» seitiger Nnenlbehrlichleit sei in Oesterreich wie in Deutschland den Dynastien und ihren Vollern in Fleisch und Blut übergangen. Das „Deuisa>> Volksblatt" erkennt in dem Em» psange der dentschen Soldaten in Wien einen Beweis, dass die Allianz, die die Herrscher Ol'stl-rreich»Ungarns »md Deutschlands geschlossen hnbon, lnn bloh«- Vor« trag znm Schuht» der gemc'msaml'N politischen und militärischen Interessen ist, sondern, dass längst auch die Völker beider Neici>l? das Band wahrer und inniger Frenndschaft umschlinge. Nach dem „Neuen Wiener Journal" verleiht der Empfang der deutschen Truppen in Wien durch den Baiser ihrem Besuche die officiellste Bekundung einer gewollten, zielbewussten Freundjchaftsbezeugung nicht mir zwischen beiden Monarchen und ihren Armeen, sondern anch zwischen den Staaten. Die „Oesterr. Volkszeitung" erklärt, dass sowohl vom politischen als vom nationalen Standpunkte dieser Besnch bedeutungsvoll sei. In dem deutsch« österreichischen Bündnisse sei die Form dafür gefunden worden, »un die beiden Reiche, die Ueberlieferung wie Feuilleton. d T >'. / r.n und ^."7 nn „Narco Polo" ^ 5'p '^ "aul^ "^ ""'aros^e Naivität ö>tc ^ri,^ " u>^ ' /^ dn> Entfcr.n.ng znü^ ?^n ^^N^"in. , u ""ch seiner Meinung b^ Stunden, Er H" ^"b^"' ^änd. ^ "ch >'"ch der zu'^ten '^>.' lr h^> U,' '^ neuen Weg nach " l^t ,, ^'n^orenen als großen Orinocostromes an einer Insel gelandet zu seiu glaubte. Eigenthümliche Vorstellungen hatte Eolunibus rou der Gestalt der Erde, die nicht rund wäre, sondern tonisch, mit den, Paradies an der Spitze oder wie eine Birne, die mit dem Stilende dem Himmel am nächsten sei Sein Buch der Weissagungen, berfafst im Jahre I',(!l, ist alles in allem „ein Buch, wie es nur Geiste lranle schreiben". Er vergleicht sein kleben mit dem Christi, er- hält sich für den Auserwählten Gottes, bestimmt, seinen Ncunm an die Enden der Welt zu tragen ((7l,i-i«wf<>l-c» — <'nrj»tum l^icu«) und die Schake wil'der.'infinden, die David dein Salomo lnnterlassl'n und im ^nnerl'n von Veragua verborgen hat. Mit Hilfe dieser Goldschätze wullte er oeu Tenlpel in Jerusalem N'ieder aufbauen. Er fammelte aus der Bibel alle vermeintlichen Anspielungen anf seine Entdeckungen, dir er, wie er wiederholt bekennt, nicht wissenschaftlichen Forschun-gen, sondern einzig u. allein der Inspiration durch dm heiligen Geist verdanke. Also alles „rrligiös.paranoi-sche Gröhenwalmideen": lind diese „Paranoia" zeitigt unter der grausamen Behandlung, die Columbus bei der Nüctlehl' von der letzten Reise erfuhr, einen acuten Anfall von Geisteslrantheit mit Hallucinationen und Visionen. Zu drn wii'llich vorhandenen schmerzvollen Bildern gesellen sich schöne heitere: er tritt mit Gott in Verblnduug. Als er gefesselt m Cadi^ angekommen war, schrieb er: Tab ist un,er Herr. der mich zum Voten des neuen Himimls und der neuen Erde ge> „mcht hat. zuerst vsslimdri durch Ew. kmn burch den heiligen Johannes, und mir zeigte er, wo ich sie finden müsse. Bekannt ist Eolumbus' Grausamkeit gegen die Eingeborenen. Seine Impulsivität zeigte sich in der Behandlung eines angesehenen Mannes, den er, weil er gegen die Schmach der Sclaverei, die Eolumbus eingeführt hatte, opponierte, vor vielen beuten zn Boden warf und mit Fühen trat. In anthropologischer Hinsicht interessiert, dass Eolumbus nach den angeblich treuesten Bildern von ihm eine Menge Degenerationszeichen bot: Früh« zeitige Kahllöpfigkeit, fliehende Stirn, Bartlosigleit, starke Kinnladen, vorspringende Hochbogen. Die Graphologen vermissen in seiner Schrift gänzlich die Andentung eines starken Willens, lein kräftig und gerade gefühlter Strich. (!) Die unleugbar geniale Willenskraft des Columbus ist nach Lombroso nur auf seinen krankhaften Glauben an seine göttliche Vestimmnng zurück' zuführen. Wie hellte der Paranoid seinem Milieu den Ursprung zu feinen Wahnideen entnimmt (Wahn der elektrischen Beeinflussung, Magnetismus usw.), fo entlelmte Eolumbus damals seiner Umgebung den Gedanleu an Entdeckungsfahrten, um einen westlichen Weg nach Indien zu finden. Sein erster Irrthum wurde die Ursache seines Ruhmes. — Die ganze Darlegung charakterisiert i l Seiten lun: Einmal die kühne Phantasie de^ der Amerika entdeckte, dann aber auch die nicht mlnü?? kühnen Schlüsse des Forschere, der die „Paranoia" beH Colun,bu5 entdeckte. Laibacher Zeitung Nr. 224. 1852 30. Septembers- das wohlverstandene eigene Interesse aufeinander anwies, von neuem ein festes Band zu schlingen. Serbien. Aus Belgrad erhält die „Pol. Corr." von serbi« scher Seite folgende Mittheilung: Mit einer gewissen Beharrlichkeit hat man in den letzten Tagen in der ausländischen Presse das Gerücht von einer bevorstehenden Einsetzung des jüngeren Schwagers des Königs Alexander, Lieutenant Nikodem Lunjevica, als Thronerben verbreitet. Was zu diesem Gerüchte Anlass gegeben haben mag, lässt sich augenblicklich schwer ergründen: Thatsache ist, wie dies bereits amtlich gemeldet wurde, dass die Thronfolge weder in der jüngsten Vergangenheit berührt wurde, noch in der allernächsten Zukunft erörtert werden dürfte. König Alexander zählt erst fünfundzwanzig Jahre, ist kerngesund und lebenslustig, hat also gar keine Veranlassung, sich schon jetzt mit der Wahl eines even^ wellen Erben zu beschäftigen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass es, wie dies aus dem Gutachten der seinerzeit nach Belgrad berufenen Aerzte deutlich her» vorgeht, keineswegs ausgeschlossen erscheint, dass dem serbischen Königspaare Kindersegen beschert werde. Für diesen Fall ist nun die Frage der Thronfolge in der Verfassung gehörig erörtert und lassen die einschlägigen Bestimmungen des Staatsgrundgesetzes nach keiner Richtung Zweifel aufkommen. Sollte aber die Ehe des Königs thatsächlich kinderlos bleiben, so erscheint es zumindest ausgeschlossen, dass die Ein» sehung eines Thronerben gemäh dem Geiste der be« stehenden Verfassung in der von verschiedenen aus» wärtigen Blättern gekennzeichneten Weise erfolgen könnte. In diesem Falle könnte die Thronfolgefrage lediglich in der Art geregelt werden, wie dies seiner» zeit in Rumänien geschehen ist, so dass eine Verein» barung zwischen der Krone und der Volksvertretung unter allen Umständen unerlässlich wäre. Politische Ueberficht. ' Laibach, 28. September. Wie das „Neue Wiener Tagblatt" meldet, hat Se. Majestät der Kaiserin den letzten Tagen Gelegenheit genommen, Perfönlichkeitcu aus beiden Lagern des böhmischen Großgrundbesitzes seiner Anerkennung über den Abschluss des Comoro-misses mit Worten der vollsten Befriedigung Aus-druck zu geben. Beim Empfange des Prager Bürgermeisters Dr. Srb und der Prager Deputation nahm Ee. Ma-jcstät der Kaiser Veranlassung, sich über das zwi-schen Alt« und Iungczechen abgeschlossene W ah lco mp ro mi ss auszuspreä)en und sagte, es freue ihn sehr, dass dasselbe zustande gekommen sei. Es sei gut, dass dies geschehen und er hege nur den Wunsch, dass sich die besten Arbeitskräfte aus beiden nationalen Lagern zu gemeinsamer Arbeit zusammen-finden. Das Organ der deutschen Voltspartei in Steier-mark plaidiert in energischer Weise dafür, dass die deutsche Volkspartei auf die Stelle des erstenVice> Präsidenten des Abgeordnetenhauses nicht ver» zichten möge, da ihr sonst der freiheitliche Einfluss ihres Vertreters im Präsidium verloren menge, wäh« rend zahllose Vorfälle bei den Mitgliedem der deut» schen Vollspartei die Ueberzeugung festigen müssen, dass eine solche Vertretung für die politischen Inter» essen der Partei von großem Werte sei. Daher dürfe die deutsche Volkspartei nicht den Schmollenden spielen und aus Gefühlsschwäche auf einen Einfluss verzichten, der noch größeren Interessen als denen der Partei zugute kommt. „Moravska Orlice" betont, dass ungeachtet der Missbilligung, welche das Com pro miss im böhmischen Großgrundbesitze auf czechi» scher Seite hervorgerufen habe, doch die bisherigen Beziehungen zum conservativen Adel aufrechterhalten wcrden sollten, weil nur dadurch die Wirkungen des Kompromisses abgeschwächt werden tonnten. Das „Salzbnrger Tagblatt" erklärt, das P fi n g stp r o g r a m m sei nie das Programm der deutschen V olkspartei gewesen, sondern habe nur stets als Zusammenfassung der allen deutschen Parteien gemeinsamen nationalen Mindestforderun» gen gegolten, über welche aber die nationalen ^ol> dernngen der deutschen Voltspartei jederzeit weit hinausgegangen seien. Der französischen Negierung sind bis jetzt GenehmigungZ - Gesuche von A!1 Männer- und !!1l Frauen - E o ng reg ci ti o n en zngegangen, die zn° sammen etwa :lM) Anstalten besitzen. Da die Regierung noch nicht in der Lage war, über die Verhältnisse der einzelnen Orden Erhebungen zu pflegen, wird sie dem Parlamente nicht vor Ablauf mehrerer Wochen die diesbezügliche Vorlage unterbreiten können. Das Parlament dürfte, wie man in Paris Mlünt, zunächst eine Commission ernennen und den Vorgang betreffend die Prüfung der Gesuche fest» stellen: seine Entscheidung über die Gesuche um Ermächtigung wird also nicht vor dem Februar oder März des Jahres M)^ fallen können. — Justiz-minister Monis wird demnächst an die Staatsanwälte ein Rundschreiben über die Anwendung des Vereinsgesetzes richten. Das griechische Journal „Asti" will wissen, dass sich die Mächte mit dem Plane der Herbeiführung einer Art griechischen Protectorates übe».-Kreta befassen, das der gegenwärtigen Autonomie, welche die wirtschaftlichen Kräfte der Infel übersteigt, ein Ende machen würde. Die, Einzelheiten dieses Planes werden in Fredensborg, wohin sich Prinz Georg über Einladung seines Vaters begeben hat, in eingehender Weise erörtert. Wie der Newyorker Correspondent der „Frank» furter Zeitung" erfährt, schrieb Präsident Roose» velt kurz nach den Trauerfeierlichleiten in Washing« ton an Professor Münsterberg in Boston: „Es gibt sehr wenige Dinge, die mir so am Herzen liegen, als dass zwischen Deutschland und Amerika stets die wärmste Freundschaft herrschen möge." Tagesueuigleiten. — (EinehübscheScene.) Gelegentlich der jüngst stattgehabten Manöver in Dolnji Miholjac ereignete sich, wie „Pecsi Naplo" erzählt, folgende hübsche Scene: Ein alter Hausierjude betrat unerlaubterweise das Lager und bot Ansichtskarten feil. Da ihm niemand hindernd in den Weg ______________________________________________, W«! trat. gelangte er auch in die Nähe des ^^^1! > Ferdinand, der mit einigen Herren ^^^,^,M^' wurde der alte Mann von Gendarmen se'^' .^l aus das Ungehörige seiner Handlungsweise °"', F macht. Seine Entschuldigung, dass er d" "^j^ gelannt habe, wurde nicht angenommen, und er I ^ Arrest wandern. Der Erzherzog, der den g^^Z« beobachtet hatte, rief nun den Gendarmen ^-"^^ den armen Mann in Ruhe!" Dann stieg " ^h De>F laufte dem Hausierer seinen halben Vori^'N lauften dann die Herren vom Gefolge. „el^^ - (Eine Ueberraschung bei e" ^ zM ratio n.) In Elberfelb unterzog sich d>e N ° ^ M motivheizers M. einer Operation. Die F""> ,^2^, steinen und außerdem seit längerer Z"t a» ye> u ^^ zen in der Magengegend, die namentlich . ^M^ wegungen des itörpers und nach ^^^"!^«isteu^ ,-unerträglich wurden. Infolgedessen ah die Acin,,^ ^ voi den lommeilden Schmerzen in ^^sz sie>B^ nichts. Die weitere ssolge war natürlich. ^^gei'^ zu Tag elender wurde. Nachdem man ihl den ^ i/ holt ausgepumpt hatte, wurde sie diesertagc^ ^ ferimng vorhandener Gallensteine "^'"1. ett^^ hatte die Operation bereits beendet, als der ^."M^,. Professor Dr. Löbler. noch hinzukam "^ °' ^"° inneren Organe der kraulen befühlte. ^^el,^! plötzlich einen stechenden Schmerz an einem 6^ ^z t man darauf naher nachsah, entdeckte """' qte,""° ^ Magenwand eine verrostete Nähnadel he"»» " DF, deren Spitze zwei Centimeter in der ^W >' '^F' entsetzlichen Schmerzen. Da die Patient"' ,ln/ ^, ^' jemals eine Nadel verschluckt zu haben. '"'^sten^ men. dass die gefundene Nadel schon im > , alter in den Magen der .Wanten gelang' '^ss,sck^,, - (Gänse mit ..Hufe'sel" ,,,H und Lithauen haben bekanntlich "'"^/i« >oB ^ ansfuhr. Da die Thiere zum großen Ty"^, getrieben werden, so hat man. um das .^" ^pass" i,," zu verhindern, nach der Behauptung eine^ ^„lich^ , Methode ersonnen, die Gänse gewisser""'^' ,ich »", s Pferde zu beschlagen. Die Gänse werde» '^B',,, male über auf den Hoden gegossenen TA" ,„jl ei»" feinen Sand getrieben, so dass sich die Fu,j Schicht von Theer und Sand bedecken. ^stii" / - (Ein originellles ^H^ wissen die ..Nowosti" aus Moskau zu erz , ^ Dame. die ihr Haus verlaufen wollte, eci^^li.. Tagen auf eine entsprechende Annonce e"' ^^il',,,, Herr und stellte sich als Käufer vor. H'"'^scl>'^',' er als Capitalist, der sein Vermögen ">." ^hsch<> wünsche, den Wert eines Hauses ftlbft s'^ung b"/ und daher einen Fachmann mit der ^ ^ A^ jl' werde. Am nächsten Tage erschien auch e" f ^,-licher Bevollmächtigter oeü Käufers, «'"' f l^ emer eingehenden Besichtigung, "ch"" ,,e die °/, nannte sodann als ilaufpreiä eine S"" ',^ e^ des Hauses beträchtlich überstieg. Hoch e ' W^! die Dame mit dem Angebote einversta'' ^„ ,,, des nächsten Tages erschien wieder der ^ ^ ,, sich. der Hausbesitzerin begreiflich su " ^bel^i"'' seine Mühewaltung, die so sehr im 2"" h^e. ^/' gefallen, ein Anrecht auf eine ^loh"'''U^ ,,ochH^ besitzerin calculierle. dass sie beim 2"""" ^ 1^,< gutes Geschäft mache, wenn sic dem ^ ' hel ^-, zahle. Sie überreichte ihm daher 10"" ^ b<' ^ ei.?e Förderung des Geschäftes, die M ,,„ >vl^ zugesagt wurde. Als zum angesetzte» ^" ^",<, noch Taxator erschienen, dämmerte M ^ge" ^ Dame die Ahnung auf. das Opfer "' P^ze'"''^ zn sein. Sie theilte ihre Ahnung d" ^ch IX' > beieitwilligsl versprach, ihr bei der S«^ ^-< Der gläserne Pantoffel. lrimlnal-Roman von Krnst von Malbow. (2b. Fortsetzung.) Als die Geschwister allein waren, blickte der junge Mann seine Schwester bedeutungsvoll an; dann sagte er mit gedämpfter Stimme: „Herbert ist sehr verändert heimgekommen. Erst die nächste Zeit wird ergeben, ob die Eindrücke der Reise, die Trauer über den Verlust seines Vaters — oder der dämonisck)e Zauber jenes schönen Weibes, das ihm hier zuerst entgegentrat, dies bewerkstellig» ten. (5r sprach mit einer Herzenswärme von Stella Wildschütz, die seiner kühlen Natur sonst fremd ist, und zumal gegenüber einer Frau, welche ihm unsympa» titsch war, noch ehe er sie kannte!" »Es ist am besten," erwiderte Auguste mit er-zwungener glühe, „wir überlassen Herbert sich selbst. Konnte er es auch nur einen Moment vergessen, wo seine wahren freunde sind, dann ist es nicht unsere Cache, ihn daran zu erinnern: das hiche sich ihn, aufdrängen." ..Du irrst, Schwester. Gerade wenn es dem Ein-flusse iener Ircm gelang, auf Herberts durch die letzten traunaen Ereignisse erregtes Gemüth eineil tieferen Eindruck zu üben, so ist W unsere Ir^nd^pflicht, ihn vor möglichem Unheile zu bewahren. Wollen wir achtsam sein, das Haus der Gräfin Rinaersheim öfters besuchen, den Intentionen Stellns. falls sie welche haben sollte, entgegenarbeiten?" „Tn5 werde ich nicht thun!" rief Auguste mit flitzenden Augcn. „Aus dir spricht das verletzte Gefühl," versetzte der Äruder, „aber derlei weiblichen Schwächen darf am allerwenigsten jetzt Rechnung getragen werden." „Nicht verletzte Eitelkeit," entgegnete Auguste ruhig, ,.die Würde des Weibes spricht aus mir, die ein folcher Klampf herabsetzen würde. Nein, Bruder, besser alles verlieren, nur sich selbst nicht!" Victor reichte seiner Schwester schweigend die Hand' er verstand sie, ehrte ihre Beweggründe, wenn er auch gewünscht hätte, dass su> mit mehr Welttlug-heit handeln würde. Tnfür beschloss er, da ihn derlei zarte Rücksichten nicht banden, mit Argusaugcn über dem freunde zu wachen; galt es doch zugleich dein Glücke der geliebten Schwester. Zwar hatte zwifchen Herbert von Wildschütz und Auguste Wilnn'rt noch kein ausgesprochenes Verhältnis bestanden; er hatte nie von Viiebe zu ihr geredet, noch der Hoffnung Worte aeaeben, dass sie rinst seine Gattin werden solle: doch die gegenseitigen Beziehun-gen waren so innige, herzliche gewesen, dass der Neiz derselben nur noch durch die Zartheit erhöht ward, mit der sowohl Auguste als Herbert das Geheimnis des Herzens verhüllte, obwohl es doch einem jeden von beiden klar und schleierlos erkennbar war. Fast im gleichen Alter stehend, von Jugend auf durch eine Gleichheit der Tenk° und Anschauungsweise verbnn-dcn, die zuweilen etwas Ueberraschendes hatte, war es keinem von ihnen je eingefallen, dass eine ^eit kom-men könne, wo ihre Lebenswege auseinandergoh^i würden. Die Uiebe zu Herbert hatte in Augustes Her. zen Uese Wurzeln geschlafn: sie litt unendlich, als sie damM von der wsit.cn üirisr ychchr, tm dtt P'ljel^' Zreund antreten sollte, als der ^ l r"^, gieng, sich mit der Witwe des ^^,1!''"' .i^, heim zu verloben. Es war ihr ' ,.h,,n'!'^L^ gewesen, von Herbert Abschied 3" '/^>'^F), sich damals ill München Reise nach Newyork antrat. M>, " ve>' ,^ Trennungsschmerz den beiden 1"',^, ,i>^ ., F„f! m.f die Zunge gek'gt. die besti"""^ spM^l. die Zukunft geworden U'än'll. ^ell"' > Briefen Herberts nur die Ml!'")'' gj,,,'^ F'v Auguste erwiderte ihm in dn'l"" ^ ^,.'„"'". Heimlich hatte sie sich woh '^ < getragen, dass alles wenn Herbert jetzt Trauerzeit nicht dazu g"'ig>'^ ^^.i'^B^ zu erringen, in Gefühlsselmlc't gibt eine Art der VerständMN'M . ^,^' !A/ Wort, einen Druck der V"nd, ^ ^ l , sie alles unausgesprochen llch-', m^!/' Auw'ste gebaut. ,^M'^',c'" ,, Ter Schmerz, der Hel'Wt m .^ ,i> ^, tief mit ihn, empfand, er mm-" „^5 ger mit ihm verbinden. i ^, ,,i^/ Und wie gänzlich veriinder ^l'cl i.^,!' gekehrt! freilich brachte ^n^' ^,,>,d ' / ,, schlag, dass sie m.ch Herbert s" '^ »'" ^ getreten war: ciber sie wnr l" ^ >, durch ihn gekränkt wM'dC". ^, st'l"^!», HV, i Wäre er an, ersten T.^' >'Ht ^>7 l ei die Tante und die EonM' „,c"".,/ ihr geeilt, wie er es a""M..^'^s^' Ttimme in jrincm ^^l^'" !"' ^^öeitung Nr. 224. 1853 36. September 190! Eine lustige Geschichte ?"'lsener °" "''n Petersburg im Jahre 1891 wäh-ss ^'« °Or? 7.^«' ^«en Alexander III. und seiner °?^"lM dkr^?!^"^"^ 3ebvre im ..Gaulois": ^ '" das 'I>r.« Borgens angekommen war. lommi ^'? Ciqarre m. "°^""«rt bes Wintergartens, und L"" 2 fi/" ^gangen ist. bittet er einen vorüber-?"^ ich' ' ?"'"' Der Officier zögert einen U? biese? i '" dem Franzosen seine Cigarre, und V°" l°chel»d ^^!"'" daraus zieht, fragt er den ttl? besser "' "^" si«d ein ssranzose. mein Herr?" -Toulouse!" - „Sie lommen zum i ^ "n HU l°"d'" -" ..Ja. mein Herr." - ..Dann 2""'' der b ^, ' "en. dass Sie den großen Herrn in VVt W "ltand als Sie mich um Feuer baten. Htc ^ gegeben ^m?" tl"^ Herr! ... Ich habe Ci«> lagte dcr Qs'f;^' ^" war es denn?" - „Dieser 8«n ?^UM. A '^^"^ "^'« "'blich seine erloschene 2'"z sicher?., ^"^s st der Kaiser!" - „Sind Sie dessen b«tiü7l<5i n n e"n7 ° l'cherer. als es mein Aater ist." 8^l über ei"7 See.) Die „Vosto5noje Obo/renije" 1 l)^? von d "3. b^M unbekannten See. welcher d«' I"ben breit und ^utsl 'iegt. Ungefähr 100 bi. E«'e '? E« du ch ,?n?^^ Z^"' '""'. zeichnet sich '" k. ^ bis 20 ?r^/ ^""" ^"fe aus. die an vielen W^"e des S," 7'^ ""^ erreicht. An einer Stelle < > langen Sckn . ^^ n.an ein Äleiloth an einer ^ l^^und.^"' /""b' "nd das Loth erreichte noch Kelch °" ^,'° Buräte. ?"^ ^'" Grunde des Sees soll. so ^I^'" G°tt w«s.n!" ^"'^"°lles Schloss stehen, in <7«.ch «l, ^r W'^Ue Schamanen (HeidenPriester. ft»ni ^ n°ch die n K^7" und Beschwörer gelten) iil b>'G°tteH " ,3°^'''^'' '""unter Hieher, um ^ I n!"°" °der ^ . ^' b""")en und um Gnade ^ i^" gniidia??" ""digen Äuräten zu bitten. >/ 'ge Pflicht^ '/unmen. hält es jeder Vuräte für ^ /.?°^asser,?'^^"" des Sees eine Kupfer-^»? l"'d. ?s /^'fen. An ssischen. die zum Theile ^ich3^icht ^" ^e rnch. So wurde kürzlich ein , ^^.^ich7' o7ach?M ^" ^""aen. ^chleihen ^!z?'e Ge / ^ ^ ^l""d und darüber. ^ ' b°s bie se ^ ^ de.rEremiti n.) Das Ge- > /^rem tin«""?' ?"^ °n der Westlüste Schott->^s'ch ch ekl^ ' '"" Himmel lebende Frau ?M>. ein^V ?"^/llärt. Sie wurde kürzlich >«H "'ähle^ D 'be 'a b s^'' """ ^'e'l ihrer 3^3' lie soll auck z« b/" "^ °"' d°ss sie Mac. K«-Ihre Ge2.^«se mit diesem Namen er< !>i, />mt von N^^ ^" "ihrenb. als roman-3^ und h«l U "' «en Eltern auf einer der He^ ? s,^esch^. r n d >f hingewiesen, dass sie ihre >wa ^b?ns^Htt'' '""^' ^ sie "^t wusste, tn^k. bVÄ von Ver n. ^. erwerben sollte und leine >N°^sie Wa '^'' °der Freunden anneh.nen bey2^ HU verlassen. Mit ihren ge- >'' <^?"«ts sch 7 Sacle machte sie sich zu Fuß sF^Nu V")r vier N ^ ""er freien, Himmel und 3? si si^^ h" ^n^'" b's "ach Arbmaddy. Da s.e ?' dln V'an/H '" ""e Wohnung zu bezahlen, ent-V'e- sI"fische7 ,'u 'ben. Sie ernährte s.ch aber s>' "''gs'z/" die Da.., ? I""' "" das Gerücht be-chi^b! " bei ihr ° ^ " ^rot. Fleisch und andere ^> Ci?V '"s)t je,,^ ,^"' Die lleine Geldsumme, die ^^^)at m.s St, ^)l "°ch aus. sie vor Hunger zu 5--^^'"" emen kleinen Ofen hergestellt. auf dem sie ihre einfache Nahrung locht. Sie hat aber Tag und Nacht leinen Schutz vor Regen und Wind und gibt zu, dass sie froh sein würbe, vor Einbruch des Winters eine Stelle in einer Waschanstalt oder als Dienstmädchen zu finden. Sie ist geistig vollkommen gesund und spricht gut. Ihre Eltern leben, wie sie zugibt; sie hat aber seit drei Jahren nichts von ihnen gehört und hat auch nicht den Wunsch, von ihnen zu hören. — (Der Elefant als W a ch e b e le i b i^ge r.) Aus Graslitz wird geschrieben: „Nelly", der Elefant der hier weilenden Menagerie Kludsly. hat sich eine „Wachebeleibi-gung" zuschulden lommen lassen. Als nämlich beim Eintreffen der Menagerie das große Zelt aufgebaut wurde, lief „Nelly" frei herum und machte sich durch allerlei Hilfe, leistungen. wie Wagenschieben. Holzzutragen usw. nützlich. Selbstverständlich hatte sich die hoffnungsvolle Jugend der Stadt so ziemlich vollzählig eingefunden und tractierle das Niesenthier mit Brot, Semmeln und anderen Sachen. Dass dabei ein Heidenlärm entstand, lässt sich denlen. Ein an-wesender Sicherheitswachmann wollte etwas Nuhe verschaffen und drängte die lautesten Schreier zurüä. Das war jedoch nicht etwa nach dem Sinn der „Nelly", die dadurch ihre weitere Mahlzeit bedroht sah; sie drängte deshalb das Polizeiorgan etwas unsanft zur Seite. Doch dieses wollte sich an seiner Pflicht. Ruhe zu schaffen, nicht hindern lassen und gieng wieder gegen die jetzt lachende Menge los. Der Elefant verstand jedoch leinen Epass und warf die „bewaffnete Macht" zu Noden. Diese zog sich jetzt aus dem ungleichen Kampfe zurücl und der Elefant durchstöberte wohlgemuth die Taschen seiner jugendlichen Vewunderer, indem er mit großer Geschicklichleit mit seinem Rüssel die noch vorhandenen Speisereste in seinen ungeheuren Rachen verschwinden lieh. — (T heu re Ve me rlu ngen.) Ein Mr. D. wurde in Boston von einem radelnden Neger niedergestoßen. In seiner Entrüstung hob er einen Stein auf und hieb den Neger einigemal über den Kopf. Er wurde arretiert und dem Richter vorgeführt. „Ich verurtheile Sie zu einer Geldstrafe von fünf Dollars." fagle der Richter. ..Haben Sie etwas zu bemerlen?" — „Nichts." entgegnete D. ungerührt, „außer dass ich wünschte, ich hätte den Kerl umgebracht." — „Dieser Wunsch lostet Sie weitere fünf Dollars." entgegnete der Richter. D.'s Laune wurde durch diesen neuerlichen Act der Justiz leineswegs eine bessere, was sich aus der Nitterleit seiner Antwort schließen lieh. „In diesem Gerichtssaale scheint Conversation ziemlich hoch zu lommen," sagte er. „Fünf Dollars für Verhöhnung." erwiderte prompt der Richter. „Haben Sie noch etwas zu bemerken?" — «Ich glaube nicht," antwortete der Angeklagte. „Sie haben vor mir den Vortheil einer schnellen Entgegnung voraus." Die Bezahlung der Strafe beschloss den Fall. — (E i n e K 1 a f t ä u ße 1 u n g v 0 n P i l z e n.) In der englischen Stadt Hampstead ist, nach einem Berichte des „Pharmaceutical Journal", die hebende Kraft von Pilzen in wunderbarer Weise zur Erscheinung gekommen. Es zeigte sich nämlich an drei verschiedenen Stellen das Asphalt-pflafter auf einer Fläche von einem Quadratfuß emporgehoben. Die Arbeiter, die eines Morgens darauf aufmerl-sam wurden, entdeckten an diesen Stellen unter dem Pflaster einen üppigen Pilzrasen, dessen Wachsthum zweifellos das Pflaster aus den Fugen gehoben hatte. Die Straße war auf einigen alten Feldern angelegt, auf denen früher Pilze im Ueberflusse wuchsen. Local- und Provinzial-Nachrichten. — (Allerhöchstes N a m e n s f e st.) Freitag, am 4 October als dem Allerhöchsten Namensfeste Seiner l. u. k. Apostolischen Majestät des Kaisers, wird um 10 Uhr vormittags in der Domlirche ein feierliches Hochamt abgehalten werben._____________________________ — (Gesetz, betreffend die NtUlegelung der Dienstverhältnisse der Amtsthier-ä r z i e.) Die gestrige „Wiener Zeitung" brachte das in der letzten Session des Reichsrathes beschlossene Gesetz, mit welchem iu theilwciser Abänderung und Ergänzung der Gesetze von. ?.0. April 1870. R. G. Bl. Nr. 08. und vom 24. November 187h. R. G. Bl. Nr. 137. die Dienstverhältnisse der bei der staatlichen Veterinärverwaliuyg in Verwendung stehenden Amtsthierärzte einer neuen Regelung unterzogen werden. Die auf die Erhaltung eines den modernen Anforderungen volllommen entsprechenden und tadellos functions renden Veterinärwesens in Oesterreich gerichteten Nestrebum ge,< finden im neuen Gesetze ihren Ausdruck, indem die Erlangung einer definitiven Anstellung als Amtsthierarzt der staatlichen Veterinärverwaltung an Bedingungen geknüpft wird, die eine höhere allgemeine und fachliche Ausbildung der auf diese Stelle Aspirierenden verlangen, als es bisher bi,r Fall war. Als Aequibalent für die an zum Staatsdienste qualificierte Amtsthierärzte gestellten höheren Anforderungen wirb dcnelben durch die Neuregelung der Dienftverhätnisse eine materiell günstigere Rangsclassen-Eintheilung geboten. Neu creiert wirb die Stellung der Veleriniirassistenten, die bei den politischen Landesbehörden bestellt werben und für welche analoge Vorschriften wie für die Eoncevtspraltilanten des politischen Verwaltungsdienstes gelten. Die Bezirks-thierärzte. welche bisher in der XI. Rangsclasse waren, steigen nun in die X. Rangsclafse auf. Einzelne derselben riicten sogar in die nächsthöhere (IX.) Rangsclasse als Be-.'.irlsobeithierärzte bor. Nach Maßgabe des Bedarfes bei den politischen Lanbesbehörben gelangen Äeterinärinspectoren in der VIII. Rangsclasse zur Verwendung. Als Fachreferenten bei den politischen Landesftellen sind Landes - Veterinär-referenlen in der VI l. Rangsclasse bestellt; die letzteren lönnen bei längerer, besonders verdienstlicher Wirtsamteit in dieser Eigenschaft in die VI. Nangsclasse befördert werden. Die Central-Veterinärverwaltung hat ihren Sitz im Ministerium des Innern, woselbst zur Besorgung der einschlägt gen Dienstangelegenheiten die nöthigt Anzahl der Amtsthierärzte bestellt wird. Hier fungiert als Fachreferent ein quali« ficierter Thierarzt, welcher in der Regel in die VI.. ausnahmsweise in die V. Rangsclasse der Staatsbeamten eingereiht wirb und die Bezeichnung „Ministerial - Veterinär» referent" führt. — (Neues Heilverfahren.) Anlässlich del Ansuchens der Besitzer einer concessionierten Anstalt für Mechanotherapie um Bewilligung, die warme Kohlensäure-Luftbouche als Heilverfahren gegen Neuralgie, rheumati' sche Localaffectionen und dgl. anzuwenden, hat das l. l. Ministerium des Innern nach Einholung des Outachten» des l. l. Obersten Sanitätsrathes eröffnet, es liege gegen die Anwendung dieses Heilverfahrens unter der Voraussetzung lein Anstand vor, dass die Application dieses Verfahrens nur vom Arzte vorgenommen werde, dass ferner im Appli-cotionsraume nur solche Stahlcylinder mit flüssiger Kohlen-säure aufgestellt werden, welche vor jedesmaliger Füllung auf 250 Aimosphären amtlich geprüft wurden und baft in dem Raume, in welchem die warme Kohlenfäurebouche appli cicrt wirb, für ausgiebige Ventilation vorgesorgt werde. 0. — (Zur Entwässerung des Moor-grundeö.) Einer uns zugehenden Nachricht zufolge wirb der vom l. l. Ackerbauminifterium zur Collaudierung der am Neurmgbachc ausgeführten Regulierungsbauten nach Kram entsendete Herr l. t. Regierungsrath Eduard Markus im Anschlüsse an diese Amtshandlung auch die endgiltige Feststellung des Projectes und Erfordernisses für die Entwässerung des Laibacher Moores vornehmen, woran sich auch Delegierte des hiesigen Landesregierungs - Bau-departements fowie des LandesbauamteS betheiligen werben. Auch die forsttechmsche Abtheilung für Wildbachverbauung in Villach wird eine nochmalige Revision des Projectes für die Verdauung der Seitenbäche vornehmen. —0. s>e is,, ^? X^l,«,.^ , ^ ___ w bc! ^ «e. z,,''" Ai l'm,d „„^' "» wo ch„ huh j^ht wine ,'°" 2° '° w>., „ «'^>">' mr tm' treuen V m, 7>Ech," wm «emache «<,em wm, !>, "'° sich !,,/„,"""> we„i>, emueriw,,. ^ «"">,« '"" "" ^"«dm», a„. ^'°"H^"'!7"Ä' Das war der Vwb- ^ 3>'b^ ""traulichen Ton, ^''5^ dass er nicht ^ 'lo^>„ __ doch gerade er noch diesen selben Abend vor den, forschendeil Alige Victors gleichsam de-mattieren sollte. ^ , , . „ Bei Tische führte Herbert säst allein dac- Wort, da alle von ihn, über die CrlebnUe seiner Meise und iil-er die Beobachtungen, weläx' er iu den fremden Bändern gemacht, hören wollten. Herbert schilderte mit lebhaften Farben und sehr geistvoll die Person» lichen Eindrücke, die in ihm angeregt worden waren. Kr hatte viele und die verschiedenartigsten Fragen zu beantworten. Victor äuszerte, dass er den Frennd besondere um seinen Londoner Aufenthalt beneide, da e» sein Wunsch wäre. dort eingehende Studien über die Verbrecherwelt der Riesenstadt zu macheil. Herbert sagte lächelnd: „Ich habe an Sie gedacht. Victor. Damals be. schästigte nämlich ein höchst interessanter Nechtösall die Gesellschaft. E« >ws ein Hmlwwrd hsgangen worden. Man hatte einem alten Wucherer einen Juwelen» schmuck gestohlen. Die Polizei gab sich alle Mühe, den Thäter zu ermitteln, bis ein Zusall, oder, besser au5» gedrückt, eine höhere Fügung das VerbreäM nach einem halben Jahre an den Tag brachte. Die schönen Steine ded SchmucteH. von ungeschickter Hand aus der ursprimglichen Fassnng gebrochen, waren einem ^nwelier übergeben worden, um sie Zu einer Niviere zu verwenden. Der Dieb hatte sich nach der langen, in« zwischen verflossenen Zeit sicher gefühlt und hatte ge, meint, alle Vorsicht^nmszrrgeln getroffen zu haben, indem er die Steine aus dem Schnmcke herausbrach. Doch schon die Art, wie dies gefchehen. war verdacht-erregend. Zudem waren auch die größeren Steine, deren Veschrcibuna fich in den Geschäftsbüchern des Psaudleihers vorgefunden, von der Polizl'i allen Inwelenhändlern Londons bezeichnet worden. Kurz. um, der Goldarbeiter machte die Auzcige; die Diebin des Schmuckes, die Mörderin des Wucherers, ward in der Person einer vornehmen Dame entdeckt. Sie war die Gattin eines Lcmdedelmannes. der sich durch Ver« schwendnng säst ruiniert hatte. Die ^eute hatten Ge« schäste mit dem Wucherer gemacht, dort hatte die Fran den Schmuck gesehen: ihr Verlangen, sich in den Vesilz desselben zu setzen, hatte sich bis zum Wahnsinn g?« steigert und so hatte sie das Perbrechen begangen," „Entsetzlich!" unterbrach Gräsin Ringersheim den Erzähler. „Eine Dame, vielleicht zart, gebrechlich/' warf Frcmcikca ein, „wie war da» nur möglich?" Stella schwieg, aber aus ihren schwarzen »»^«n zuckte ein Vlih. Laibacher Zeitung Nr. 224. 1854 30. Septet ^!^ — (Neim l. l. Verwaltungsgerichtshofe), wird Montag, den 7. October, eine öffentliche mündliche Verhandlung über eine Beschwerde der trainischen Industrie-Gesellschaft in Assling wider die l. l. Finanzdireciion in Laibach wegen der Erwerbsteuer stattfinden. — (Der Laibacher Gemeinderath) hält morgen um 5 Uhr nachmittags eine ordentliche Sitzung mit nachstehender Tagesordnung ab: 1.) Bericht deiPersonal-und Rechtssection über den Antrag, betreffend die Auflassung der Cyrill- und Methodgasse (Referent Dr. Hub -nil). — 2.) Berichte der Finanzsection (Referent Doctor Starö): a) über den Antrag des Stadtmagistrates, betreffend die Regulierung der Cegnar-, Holzapfel- und Bo-horiögasse; b) über das Gesuch des Rohwarenvereines der Schuhmachergenossenschaft in Laibach um Subventionierung. — 3.) Bericht der Polizeisection über die Ausgaben für Medicamente für die Stadtarmen im Jahre 1900 (Referent Dr. Ritter v. B l e i w e i s). — 3.) Berichte der Schul-section über die Genehmigung der Rechnungen, betreffend die Dotationen der Laibacher Volksschulen (Referent Dim-nil) sowie über die Eröffnung der III. gewerblichen Vor« bereitungsschule an der III. städtischen KnabenvolWchule (Referent P r o s e n c). — 4.) Bericht des Directorwms der städtischen Wasserleitung über das Gesuch des Hausbesitzers Josef Lolar um Abschreibung der Gebür für ein tzröheres Wasserquantum (Referent G r o « e l j). — 5.) Bericht des Curatoriums der Kaiser Franz Josef I. städtischen höheren Mädchenschule (Referent Senelovici): ») über die Zuschrift des Bürgermeisters, betreffend die Activitätszulage des Leiters; k) über das Gesuch eines Lehrers um Remuneration. — 7.) Bericht der Personal-und Rechtssection über die Besetzung der Stelle eines Buchhaltungsassistenten (Referent P l a n t a n). — 8.) Bericht der Finanzsection über ein Gesuch um Krantenunterstühung (Referent Lenöe). — (I. Hausbesitzer-Verein in Laibach.) Di: P. T. Vereinsmitglieder werden hiemit eingeladen, an dcr geselligen Zusammenkunft in Hafners Bierhalle. Peters-strahe, Dienstag, den 1. October, um 8 Uhr abends, zuversichtlich theilzunehmen. Besprochen werben der Wohnungsmangel in Laibach, die gewährten Erleichterungen bei der Rückzahlung des Erdbeben - Staatsdarlehens und andere wichtige, den Hausbesih tangierende Fragen. Werden die gemachten Erfahrungen gegenseitig ausgetauscht, so lann manche wichtige Frage günstig gelöst werden. Ueberall finden solche gesellige Zusammenkünfte der Hausbesitzer statt; in Laibach ist aber ein gegenseitiger Meinungsaustausch unumgänglich nothwendig, denn nirgends wurde der Hausbesitzer so arg getroffen wie in Laibach. Dr. V. Gregor iö. Obmann. — (Forstliches.) Der Herr kaiserlich russische Ctaatsrath und Specialist für Steppenbeforstung Leh ^ mann aus dem Gouvernement Cherson ist auf seiner Studienreise auch Hieher gekommen, um die Einrichtung des hierortigen t. l. Forstgartens und die Aufforungsarbeiten am lrainischen Karste unter der Führung des Herrn Ober-forstrathes Goll kennen zu lernen. —u. " (Laibacher B i c y c l e - C lu b.) Der vom Laibacher Bicycle-Club Samstag abends in der Casino-Glas-halle veranstaltete Familienabend trug wie alle seine Vorgänger das Merkmal gemüthvoller Geselligkeit und harmloser Fröhlichkeit. Dass es hiebei nicht an edlerer Anregung fehlte, dafür sorgte in anerkennenswerter Weise das Club-orchester des Vereines, das unter der verständnisvollen Leitung seines unermüdlich thätigen Dirigenten Herrn Ranth eine reiche Vortrags-Ordnung. die sich auch durch gediegenere Nummern auszeichnete, zum Vortragt brachte. Jedenfalls erscheint es rühmenswert, wenn auch bei einem Dilettanten-Orchester, dem doch gewisse Grenzen gezogen sind, auf Läuterung des Geschmackes hingearbeitet wird. und die wirkungsvolle Ausführung des unsterblichen „Largo" von Händel sowie die feinfühlige Wiedergabe einiger zarter Stücke für Streichorchester zeugte in dieser Hinsicht von gutem Geschmacke und ernstem Wollen. Das zahlreich erschienene Publicum anerkannte das Streben des Dirigenten und der Orchesterrnitglieder durch überaus herzlichen, aufmunternden Beifall. 5. " (L a wn-Tenn is - Tu rnier.) Freitag, den 27. d. M.. fand das vom Laibacher Sportvereine veranstaltete Lawn-Tennis'Turmer, das sich an allen Spieltagen des vollsten Interesses des Publicums erfreut hatte, seinen Abschluss. Die Palme errangen, wie bereits gemeldet, im Tamen-Einzelspiel die Damen Mella Luckmann, Sylva Luckmann und Frl. Pini v. R ü h l i n g. Im Herren-Wettspiele giengen die Herren Otto Kirchschlager als erster, Elich Mosch «1 als zweiter und der l. u. l. Haupi-mann v. Mark als dritter Sieger hervor. Im Herren-Doppelspiele siegten Herr oancl. Mr. Willy T r e o mit Herrn Otto Kirchschlager als erste, die Herren l. u. l. Lieutenant Meese und Horvat als zweite, Herr Dr. Erich Mühleisen mit Herrn Mi-. Fritz Maurer als dritte. Im Damen-Doppelspiel giengen Frl. Mella Luckmann mil Herrn Josef Luckmann i'un. als erste, Herr Otto Kirchschlager mit Frl. Hammerschmidt als zweite. Herr Ricco Zeschlo mit Frl. Sylva Luckmann als dritte hervor. Die Meisterschaft für die Stadt Laibach wurde somit von den Mitgliedern des Laibacher Sport-veremes Frl. Mella Ü u ck m a n n und Herrn Otto Kirch--n s^'^^^."'^^ beendigtem Turnier Versammelen s^ d,e Mitwirkenden zu einer geselligen Zusammenkunft ^ltonsaale des Casino, bei welcher Ge eqenheit de fe.er.che PreiSverthe.lung stattfand. Musik und fröhlich Vortrage sorgten dann für einen ebenso anreaenden wie ae müthlichen Verlauf des Abendes. "«g«nven w,e ge- — (Dasl. l. GymnasiuminRudolfzweiu zchlt 270 Schüler, welche sich auf die einzelnen Classen nachstehend vertheilen: I. Classe 67. II. Classe 6?. NI. Classe 42. IV. Classe 31. V. Classe 33. VI, Clqsse 27. VII. Class« ß, VM. Classe 14, -o. — (Militärisches.) Heute früh ist vom Südbahn-Hofe mittelst Separatzuges eine Compagnie des Infanterie-Regimentes Nr. 17 zur Aufrechthaltung der Ordnung anlässlich der in Ungarn stattfindenden Wahlen in das Co-mitat Jala abgegangen. — Heute nachts um 12 Uhr 5 Min. werden zum selben Zwecke drei Compagnien des Infanterie-Regimentes Nr. 27 mittelst Separatzuges in zwei ungarische Comitate dirigiert werden. — (Die hiesige O r g e l s ch u l e) zählt heuer 22 Schüler (zwei über das Normale). — (Der Unter st iitzungsverein der Organisten) mit dem Sitze in Cilli. wird seine zweite ordentliche Generalversammlung am 5. November in Laibach abhalten. —(D ieAufstellungeinesGendarmerie-Postens in Gorianz) bürste nun durchgeführt werden. Der Veitehr über das Gorianz-Gebirge ist insbesondere zur Zeit der Vieheinfuhrverbote aus Kroatien sehr lebhaft und der derzeit mit der Ueberwachung des Gebirges betraute Gendarmerie-Posten in Cerovec hat vollauf zu thun, um dem Viehschmuggel aus Kroatien nach lkain zu steuern. — Das am Gorianz bestehende Damvfsägewerl hat sich bereit erklärt, für den Fall der Aufstellung des genannten Postens eine unmittelbar neben dein Etablissement befindliche Wohnung (zwei Zimmer, eine Küche und ein Dienstbotenzimmer) gegen eine mäßige Entschädigung beizustellen. —o— — (E i n e h r l ich e r Finder.) In der Restauration zu Steindruck wurde heute nachts von einem hiesigen Herrn eine Brieftasche mit 600 Iv vergessen. Der Verlustträger erhielt jedoch schon bei seinem Eintreffen in Laibach die Vei> ständigung. dass von dem Funde telegraphische Mittheilung eingelaufen sei und dass er das Geld mit dem nächsten Schnellzuge erhalten werbe. Die Barschaft war ohne Zweifel von einem der bedienenden Kellner gefunden worden. — (Ein Theaterbesucher) schreibt uns: Wünschenswert wäre es. wenn auf der Gallerte ein Diener postiert würde, der in der Anweisung der Sitzplätze Bescheid weis;; etz herrschte gestern da oben eine heillose Confusion. So saßen eine Menge Leute mit Karten der dritten Reihe in der ersten, andere, die links sitzen sollten, rechts. Natürlich behauptete jeder seinen Platz; niemand wollte weichen. " (Unfall.) Der Besitzer Matthias Koüal aus Dole lieh vorgestern vor dem s^eknovar'schen Gasthause an der Unterlraineislraße sein Pferd ohne Aufsicht stehen. Das Pferd scheute vor dem elektrischen Motorwagen, rannte davon und warf den Privaten Primus Iane/.i kämpften. Ein voller, durchschlagender Erfolg älterer Operetten lässt sich daher nur durch eine in allen Theilen glänzende Besetzung, die erfolgreich jeden Vergleich niederringt, erzielen. Man icmn jedoch von einer neuzusammengestellten, Gesellschaft, die noch einige Lücken aufweist, die sich zu-^lnm«nsp«l,n und «singen sowie sammt Dirigenten und "ichester «rst an fremde Verhältnisse gewöhnen muss. nicht «lwo,,^ dsift si< Mn V,n>^wy^n und WpM" g""^Al" Vorstellung einen befriedigenden Eindrucl h'"'^D» Hauptlräfte Erfolg erringen, dann lann M, , c^B und die Kritil zufriedenstellen. Einzelne M"^'^^ ze beheben. Von diesem Gesichtspunkte "" '">" ^ Eröffnungs-Vorstellung als günstiger ^^me s^^ reichen Saison betrachtet werden, denn ^'^iF^ einrr kurzen anfänglichen Zurückhaltung b?s >" «^M^ di? richtige empfängliche Stimmung ein! oer er^ ^^ im allgemeinen einen guten Eindruck, der ^ ^.'ben^ einem ausgesprochenen Erfolge, der i» erster ^ . Z<> lichen Leistungen der brian als Saffi. des ersten Operelte,''^ ^^h» Rogler als Varintay und des Herrn !""'' ^M inonay zu verdanken ist. Wir werden »och 9" «Ml"' fcnben. die künstlerischen Qualitäten t"»er " M^ gehend zu würdigen. Frl. Se brian. "" ,^ A>^ smeinung. verfügt über eine kräftige, wohlM ^in" dic in der Mittellage von besonderem WM" >^^ hohen Registern bcis Ensemble effectvoll bchc"'^^, spielerische Gestaltung zeugt von No.it.nc uno ^^ M Herr Rogler ist zwar' für einen 5""^^ allzu zarten Baues, besitzt aber einen cn'gen^ ^ p? den lyrischen Tenor, der leicht und nn'he'^ ^ei»'. Lagen hinaufsteigt; er verbindet schönes ""'' H B'^ ständnis mit warmem Gefühle und wurde « ^ "^ fcrberungen seiner Partie großen Duetten ersangen sich beide KMi'u ^ Beifall. Herrn M inichs weiterem MN^ ^ gendlicher Gesangslomiler lann man "^/^ sehr s^ sehen; er hat sich gesanglich nnd gcführt. Frl. Bayer - Czipra - )°t ' FlI,", Stimme, schien jedoch nicht sicher und bef""g'' ^zt,^. chenberg zeigte als Arsena vorderhand ' ^ ^ fertigleit einer Anfängerin. AnerlenlM'5wen ' ^' Meißner- Ottolar - und Frl. K u l)" < l. d«c . — ihre Rollen durch; Lob verdient Herr ^ „e,d<. Helfer in dcr Noth den Carnero übernommen ^^l ralterlomiler Herr Lang, welcher M "V )D^. l gisseur bewährte, wird hoffentlich noch ", >"' ^ ^. lität zusagenderen Rollen -sei" ,3s"p"' ^gci^ — sich in günstigem Lichte zeigen können. >) ,^, lel^ Andrae dirigierte mit Schwung "' , ^M,,i thtilten auch Orchester und Chor. bess" "' ^ >"'< allerdings Verstärkung braucht. — Das ^ ^ gezeichnet besucht. j - (I»iLniu«ki Vo«t,nl!i.) M, 9 Nummer: 1.) August Kabec: UeW °« ,^^, 2.) Strninsl >: Slivnica bei Zirlmh. " ,ü!h^ Radfahrer auf slovenischem Boden. 4.) Verm' ^„,. - ((.) c i- k v <, i. i (iInl, d« ni ^ , bfi< 0. Nummer: 1.) Die XVI. H""ptver a"" M gemeinen Cäcilienvereines für Deutsch"' ^ iFv, Ungarn und die Schweiz" in RegcnSburg. ^ ^7 Choral. ."..) Ueber die materielle ^telim'g ^gec ^, 4.) Coriespondrnzen. 5.) Verschiedenes. »>.) ^, Musilbeilage enthält ein Offertor"»' .! 3°"ster. 2>„I?' -(..Das Wissen f " r A lle. ) . ^ „^ 40, Nummer ist folgender: An ""'" ^/ <5,,F' thcilung. Nollsthümliche Vortrage: "^ M 5 Schlaraffeninärchen und Elaatsroma" ^.M^ — Dr. Victor Wolf von Glcnwell: Hich.t^,/. recht. - Prof. Dr. W. Jerusalem.' ^',.,^0!"^ sophie: Plcitons Ideenlehre II. Abtheilung. Populärwisscnschaftl'che '" ^,„ »">. Die Atom-Aethertheorie. — Notizen, ^^'t'"^ — NI. Abtheilung. Die Rast 'wch der - zlct. ,^, Helm Hein: Das Prettauer Faustussplc>. ,,ehHF,! — Abonnements zu X 2'50 viertelMl'«^ , in ver^^^ - (Unle 1 lrainer Kell c r e^ M,..^ Unterlrain hat sich ein Kellereiverem " ,..„1-^ ^^, dolfswert gebildet. Die Firma .m>.^<.»<) /uv<./.<». deutsch: ..Untertrat" ,,,,!,^!'.< Äudolfswert. registrierte GenossenM"'^ FoM ^ baftuna,." Zweck der Genossenschafl die Entwickelung des Weinbaues bu^ ,^dee^^ und Wein. eventuell auch durch AerM'"'' ^li'l^,/) dcr Genossen, sowie durch Errichtung "^M >^ Häusern auch außerhalb des politische" .«e"^ zu fördern. dpa^^/ - (Wöllersborfer ?"^ Icbss s^:' rauchlosem Pulver.) DiHch " >>^ nach diesen Patronen und d,e "'^seie»," /^ Klage, dass selbe nur schwer erhälN'y hiel" ^ Pulvermonopol-Verwaltungsbehorbe. ^e,) ^ ten Kreise aufmerksam zu "ach"!^,' ^! «! dec Aerarialverlages in allen g"V <'"<». archie durch die daselbst befindl'«^ ^1! " M<, vcrschleiher in Originalverpackung. > «gesell >V da. ganze Monopolgebiet einheitl'« '^schtt ^sl^) zogen werden können. Da die darf an derlei Patrone» aus dem Vc /^ M' jl ^, Arti«erie-Zeugs-Dep..ts decken, l"' ^ Patc^ ^,,^ allenfalls augenblicklich nicht Vorrats^l >js> ^j^, , in kurzer Zeit bewirke». Dam>» d" ^H^ dei entsprechenden PatroncngattuNft ^ ^l. > > die Bezeichnung des Calibers "^ ^B' ^ ^ ^ dcrn auch eine genaue Angabe erso Me) ^h! gewöhnlicher Pulverladung ("'f. 7 hyll" ^ stalln VW'ly^NH (blW H"""' ^^Hitung Nr. 224. 185b 30. September 190!. unter sorgfältiger Con- ck ? ""d der N^ '^ " ^"tons zu je 10 Stück er-Zlf"°" Origi„a2'"b b°rf nur in dir amtlich ber-^">zH/A''2 erfolgen. Der Preistarif lann «^ie^a^^^ sind gestern °se? I'" s'ch h«nuV "' D'e deutschen Officiere ver-^2^'«^^^ '"^berg. Vülow und den ^^3' »ebnn d r denV"'""' ^°rpscom.nanbant Uex^ lLel?« wurde. .-,"lch", ^fficiere die Hand. Aei den. L 7 ""'" M^i^"^"' ^"Ppen auf dem ganzen ^/^ften.?'"^" Pllblicum lebhaft acclamiert. ^te? "°nner der <> ^ abgehaltene Versanimlung der ^ "gesch^ und Alterchen geneh- Httn. ^fsisck. e ^lcomftiomiss. 3^°^ begab sich vor- ^"sch ^"f Ccwalleril ^'? ' e w i c e. wo der Kaiser "ail,?^"°de abl,' .'3"'l'°nen des Militärbezirles Vub"^' ""^"""' kehrte hierauf ""Wisck. gedüs ^ >/ '"^lich eröffnet. Handels-^ ? " Agiern .c, .?"^'. ^en Congress namens der '^'^ v. Inama- >tt!e>"th don Mi^^ldet:: Der Gesundheitszustand ^?>s°nen ist ,3 befmdlichen erlranlten und in-^>rHr Beo'ch lauernd ein guter. Von den im Nt blofl 7'd«^"Ey,,,^ °" -liest Verstorbenen qestern unter > 2^/ ik lh i. 3"'l'. In der Stadt wurden I" Anzeige gebracht. Die ^?de>t. Ei? N",b "doch. dass es sich hieb i nicht "'«i N°d«nni st ^l"n ten wurden trotzdem isoliert. ^>ß^°l!°n a '^rbe.ter «^ Punto Franco, der 3H.'lt. dass s?7'^"«g. «estorben Trotzdem ^ M doch'„,i ,,?^ '"' ""en Pestfall handelt. ^'kE, "n^lV^' die weitere Prä-" kö w bitio, 7^'s^ ?« erneuern, um '^n<' ""unterbrochen veranlassen >h^s.ü^^ ember i. «, «in.. ' llllft^. .^opoldine V.ajc>r. Zimmer» ^o^' Cept ' °cn«er Ma«en. und Darm« ^'r,"ss?7 '5 N°Uuch w"'° Kosal. Inwohnerin, b8 I., ^^ageri'^I. Polalm! ."'^' ^ Theresia Nav-^. ""'' ^' lValinhosgasse 39. Selbst. ^^^^^^^^ «n.,'a°^vjal, NesitzerStoch.er, Ha^^°- """2i°il' Schneiderswitwe. ^^^ Ende 10 Uhr. Volkswirtschaftliches. Mbllch, ii8. September. Die Durchschnittspreise auf dem heutigen Marlte stellten sich >oie folgt: ^iarlt >M«z,,-, Mar«.l«««z«.. Prl!« " ^^___ Welzen pr. q . . —,— l660 Vutter pr. kß. . 1 99------- Korn ...-------14 - Eier pr. Stück . . —, 6------- Gerste » . .-------1» — Milch pr. Uiter . . - 18------- Hafer ...-------lb — Rindfleisch I»pr.Il8 1 24-^ — halbsrucht ...------------— Kalbfleisch » 12tt—> — ytiden » . .-------12 80 Schweinefleisch » l 40------- uirse, weiß » . .-------16 — Schöpsenfleisch » — 80-------- »uluruz ...-------12 W Hähnbel pr. Stück 1------------ Erdäpfel ...-------4 60 Tauben » ^z35-------- ^'insr» pr. Liter . — 20-------Heu pr. <, . . . b 10-------- Orbsen . . — 35-------3lroh » .... 4 20-------- Fisolen . . —>Lb-------holz.hart,,pr.3bm. 8,60------- «inböschmalzpr.lcß 2^20 j— —weilt»., » bb0-------- Schweineschmalz » 1iZ0 — Wein,roly.,Pl.Hltl.---------------- speck, frisch , 120 — — weißer. »----------------- — «rrciuchert » l 50-------- Lottoziehung vom 28. September. Graz: 23 21 54 4b 27. Wien: 6 57 62 ?? 55. Meteorologische Beobachtungen iu ttaibach. SeelMe ^16-2 ui. Alilil. Uufldrllck ?3tt 0 ,mu. « «H L-? 8" «»sty» U«Z "j z Z'zl^! ^ _____^.. ^^^ll73^ 742^20^^ NVTmWg halb bewölkt 2U- 9. U. 744^1 12 9 N. schwach halb bewöltl______ V U.Mg. 745 2 '9-1 N. schwach halb bewöllt 29 2 . N 744 7 20-6 NO schwach fast heiter 00 9 » Nb. 745^^3-2 NO. schwach heiter________ »0j ^1s'F""4b b s^?'?! N. schwach j Nebel ! 0 0 Pas tagesmitlel der Temperatur vom Samstag 14 0" und vom Sonntag 14 8", Normale: 13 1«, beziehungsweise 13 0«. Verantwortlicher Nedacteur: Anton Funtel. Gut* Bücher fir jtd«rmann. I Meyers Kleines Kou-Tersations-Lexikou. VI. Aufl. Mit 1«* Via-¦trUieastafela, Karten and Pl*n*a und 88 led»rb*nd« ru j« 10 Mk. Meyer, Daa Deutsche in Holucbnitl. Knpfvr- Yogt und Koch, Ge-gehiebt« der deuV-Bchen Litteratur. Mit IM Abbllduar«» lui bradnick, Kapfenticb «¦d UoUachniU und 34 Mejers Hand-Atlu. ; IL Aufl. Mit U2 Ku- j Uj« und ToIUtkndif tuj j IS Mwk 50 FfM>aic. ! Zu beziehen durch die Buchhandlung lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Lalbaoh, Oongrewplatz 2. (III.) W Verlangen Sie ausdrüoklioh WIliii Wein des Apothekers Piccoll in Laibach (empfehlenswert für blutarme, nervöse und schwache Personen) (668) 10 und weisen Sie solche Präparate zurück, welche, wenn auch von mediolnUohen Autoritäten empfohlen, doch naon den obeml.ohen Analysen nicht mehr Eisen enthalten, als jeder billige Tischwein daher keinen mediolnliohen Wert haben. Philharmonische Gesellschaft. •3'frfr Die Chorproben zum I.Concert werden für Damen jeden Montag und Donnerstag um 7 Uhr abends, für Herren jeden Dienstag und Freitag um halb 9 Uhr abends in der Tonhalle abgehalten. Gleichzeitig werden Eintritts-Anmeldungen von Sängern und Musikern angenommen. Neueröffnet werden Sohulen für Oontrabaas and für Flöte. (3580) 3—1 Dl« Direction. Depot der k. u. k. Generalstabs-Karten, Maßstab 1 : 75.000. Preis per Watt bl) lr., in Tafchenforma aus Leinwand gespannt 80 lr. Jg. v. Kleinmayr H Fed. ßamberg« ßuchhandlung in laibach. Französische Fußboden-Sparwichse, billigstes, einfachstes Selbsteinlassmittkl für harte Parlet-, Weich-holz» und lackierte Böden, trocknet in einer Stunde, von Schneider H Co., Wien. Zu haben in der Velfarbenhandlung Vrttder Eberl, Lalbach, Franciscanersafse. Nuch aus» Wärts mit Nachnahme. (917) 11—7 Zahvala. Za nutoge dokaze velikega sotutja mej boleznijo in ob smrli naaega predragega oèeta, ozirotna sina, gospoda Luke Berganta mestnega župana, predsednika prve okrajne hranilnice in posojünice, lesnega trgovca in posestnika, za obilno udeležbo pri pogrebu izrekatno vsem prijateljetn in znancem rajnega in za lepe daro-vane veoce svojo najloplejSo zahvalo. V Kamniku, do« 28. septetnbra 1VOI. (8527) Žalujoèn rodbinn. Danksagung. Allen werten Freunden und Velannten, die uns bei dem Hinscheiben unseres innigstgeliebten, unvergesslichen Gatten und Vaters, des Herrn Franz Hark ihre Theilnahme in so tröstender Weise bezeugten, sowie auch jenen, die dem theuren Verewigten das Geleite zur letzten Ruhestätte gegeben, ftnsbejondere dem Herrn Biirgermeistrr Ivan Hribar, dem Herrn lVparcassepräfibenten Joses Luck mann, dem Herrn Sparcassedireclor Dr, Josef Suppan und den Herren Beamten der Krainischen Sparcasse, der löblichen Genossenschaft der Kleidermacher, dem Schneider» Kranlenvereine, wie auch für die schönen Kranzspenden sprechen wir unseren wärmsten Danl aus. Laib ach am 30. September 1901. Die trauernden Hinterbliebenen. (0 .v"--------------------¦------- Hlt^aä ' a/« 9«.tzu 98-40 „ „ UpM"l)ct.pl.«.4««/, 9g,,0 9«üu »8»4«l »ta«t»l»se »50 si. » »>/„ ,89no i»lüi) ««« ,. «ON, t°/» l»8 »b l»U?ü »»SO»! ,. »00 ft, 6°/l z7u_ z,,,^ »8«« ., lOa ». . .,tibo«,2t,o »t». ,, 60 st . . l,»!-5() z,,z l,o T»».'>Pf«nb»r. k l»v ft. »°/, . ^y« _ zuu - zlaat«schuld d»l im A»lch»> l»lh» V»rll»l»n»n König' »ich» «nd lindtt. veste«. «»lbrent,, stfr., 100 fl., P« «»ll».....4°/, i,8'8z „9 0> »t, «ent« in »«ntnwzhl., stfr., p»l »»ffa.....4°/, V» ü^ 85>70 bt». dt». bt«. pel Ml«n« «« <, 95 45 9ü«5 0tftnr.Inv,ftltl»n«.Nen«t,«fl. p«l «aff« . . . , >'/,»/< «4 70 N'lo »il«»»«tz«.«»«t»l<»l>»«. «lll»bethb»hn in «., sttuersrel, zu »4.000 »Ionen . .»*/l l««l»S — »,»n«.I°,e,.U»hn tn Ellb« sludolftbahn l» Klouen»Hhl steuerfrei (dlv, «t^> . . 4°/, «4 »0 y» 90 V««llb«r«b«hn w llrnllnwHhl fteurrsr., 400 M.. . . <",, «^ « ,l> Z» »t««»»lch«l»»n1ch«»»»«' «l«»»»«thb«»n »00 fi, «Vt,»'/.'/, l»»N »0U ft.......4«»'iO4S<'- »»,. Ulnz.«ub».«» ft. «. W, !- »l,. s»l,b!.Ti,. «wo' «l. «, W.« ^" ^ "' " ,»......... 444'« 445 ü» »l <»»ll.Lub»..«. A» ll. «w. »^/, ,»n »00 ft......U« ,0 z^.,0 «,« V»««te z»r Zahl«, »»«r«««eul <» v>li>»tl»»«». ^lilabethduhn «oa », »(X» «i. 4°/, ab l0^...... l««»0 U»«0 «ll!«b«tl,d»bu. 40« u. »000 »i. 4"/»......... !»?'»» llü-so Fra«< 5<2ki-n,, «», «»»4, (dbubw<«x«llhn, (dlv. Vl.) «>!lb, ^>/. . , . »z «0 i>S» i8,rarlb«i^5! «Uay». «m. «884, 0 9? ö« zt«at«schuld d,r l«nd»r d»l »ngnlisch»n Klon«. 4°/« un«. G«ldl»n!, pn^ «»ffl . l»8 3^lls5ö dt«. bw pe» Ultimo . . . , »l8»5!:8ü 4°/, bl», N»l>t, tn a ... 92 8l) VL 50 4»/, bt«. bt«, bto. per Ultt»» . 8« !w «l b«. Un«. Kt..«i<..»nl, ««lb »<» sl. l»l«0 - — bt», bto. biib« l!X» ll, . . . t00 25 ,01ül b«. Ot«»t»^)bll, (Un«, 0»b.) ». Z. »8?»....... ll8»z li«'2^ dt«. sch»ntlezlll»«lbl«lObllg. . 9«?0l00 7« bt°,Vr«».»»l.k l00N.--»u0»,. l7l bl» l?» :U bt». ol», k «fl » ll»0 llr. l7l, bli N« b». lh»<^«t«.^»lt 4«..... l4»5,l4öiU ä°/, UN,»l. Gl»llbtUU. «nlehen d4 ?0 bto, dt» lGUd» ,0, Gold) l<>4'— —>- bt«. bt«, Unl«i» . —'— »«.'»0 »»lb ««« Ds«»dbri,ft »U. Vobci. »lla.eftlndoI.vtrl,^/, 94 «>z 9», ^.eftlr^Lanoes.Hyp..»»«,.^/" 9,. 9». Oest.-un« «anl 40'/^>«hl. »M. ' dt«. bt,. l0l«l,l. «ll. 4°/, . 99.. !^._ «pal«sit,l.«fi.,»0I..»»ll.»'/. !8 2Ü iS 25 «ls,ndahn^ßri«lillll«. Gbllgationln. »erblnllnb».Nllldbal!n »«. l88« «9— 89 7« vefterr. Norbwestbohn . . . ,ou _ ,yg z>y Vtlllltlbübn ^...... 42l»._ 48ü-— sübbllhn i.!l«/«»er,.I»nn..Iu,« «l- «4 > t>:». ^ l°/,....., 1802z l»l 8 Ung.'iall,. Nahn..... ,^._ ,^7 ,l«lft «oft (per stück). »,rzi»«llch« »«st. ««/» ««dentrtbld.2ole »«. 1880 »5»-t0 »54 Lo ^° ". " »».»889 »43 - 24li-- 4o/,Donaw>Dll«pl1ch.lO0fl.. . ÜÜ0-—Ü40-. »^ b. V«bt««d«t<»st.^». ,ß89 zz._ ^._ »«tb»ch« 2«s»......K,.«. s^.zl, «etten. «»hm«ng»n. «ulsta»I»dl. »lsenb. 500 ll. , 2v6c 2S80 «cu» u. vttr0 Vulchtitbiaber »ll. 500 fl. «»». tü»z !«7,ü bt». bt«. sl!t. U) »00 fl. . Us» Slit» Donau »Dampfschiffahrt« . «s!, vefterl., 500 sl. t«. . . ?4!i-?«9- Dul'Vobenbacher »..«. 400 »r. 4«b - <9, - »tlblnanb» Norbb. l(X>0»l.«M. 5Ü««- 054U-2l»b.'«zfrn»w..I«ss>,.«^ln,b,' »«selllchaft »00 fl. 0......1» - !>»» «l»yd, 0«st., Irtest, 500sl.»U. »!»0 »0i- vest»«. »l»lb»e«z. »01 fl. «, «b«-- 4»8 — bt». dt». il«. U) »0« ,l. O. 4-» - 4ÜS ü» Pr»«. V.....!?-t0 78 al> slidnorbd. Verb.'V. »00 sl. «>« «72 — »?« -Tr»«»»v.««l., «eue Vl., Vrto- rttüt«.«ctl«n 100 fl. . . , 90 -. »4 - Nn».>»»ll», «t>,ab.»00»l. Sllb« « U«»ld,tz«u <»<».<»»!, -' '— z«»k»«. «nal« N,dti.'«njl., Olft., llUV fl. V »«!i !«»5 - «rbt.««nst. f. Hand. u. ». l«« ft. «l>< «t« 8l> bt». bt». per Ultl«» . . . »tii-— »it - ««dltb»nl,«ll>l. un«., «uu ft. . s>6 - Sl? — Vtpofitenbanl, «ll«., »00 ll. . 4,4 - 4«b - »«»«Pt«,»«l., «b'.bst., 500 N. 4»!, 50 4«t l.0 »i«»«».«l«fl«Nl,,,«"Hi,,.^^ oesterl.'un««. «»"'"". i« ^ Unl°nb»nl »°0 ll. ^, ,,ö «tilehl»»»»!. Ml!. 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