zur Laibacher Zeitung.
^ 97.                 Zamstag den M August                tIHt^
^ubernial- Verlautbarmrgetr.
Z. 1122'    (3)                                 Nr. 19870.
V e r l a u t b a r u w g.
Zur Bcistellung, der ocrschiedenew Vattun--gen von Schreib-,,, Druck- und- andern. Papieren für den Bedarf des b. k. Guberniums,, danw. einiger andern k, k.   Behörden   und   Aemter, im nächsten Verwalttnrgöjahre18^2^ hat mmr eine    Minucndo - Versteigerung, vereint  mit kiner   schriftlichen  Offerten-Verhandlung,   zu bestimmen befunden,, welche am 25. August d. I. Vormittags um 10 Uhr der dem k. k. Gu-bernllim im hiesigen, Landhause Statt finden wird. — Die Bedingungen hiezu' werden mit folgendem zur allgemeinen Kenntniß gebracht: 1. Der beiläufige Bedarf  an   Schreib- und ' Druck - Papieren, welcher sicher zu stellen ist, besteht in: n)  375^o Nicß klein  Conzeptpa-pier;  d)   78'°/2y Nieß groß   Conceptvapicr; o) 155 '^2^ Nieß Kanzlcipapier; cl) 8 V20 Rieß KanZleipapicr für Rathsprotocolle; 0) 6^^^ Ricß Großmedian Conceptpapier; l) 3^^, Nieß Großmedian KanZleipapier;   5;)   ^1^/^   Rieß Kleinmedian Comeptpapier;^) ö^^Nieß Klein-median Kanzleipapier; i) 2'/,^ Rieft, mittelsem Negalpapier; ^)   "/^ Rieß fein Regal- oder Impelialpapier;   1) 6 Rieß Velinpapier   für Schulzeugnissc; m)  16'7^ Ricß Rcalpackpa-Pler; n)  /13.^^ RicßCouvertpapicr; 0) 7'/^ Rteß Flteßpapl.r.  —  2. Dic   Lieferunss wird fur die Zeit vom 1. November 1841 bis lebten October 1842 ausgeboten,, und es steht jedem Vfferenten frei^ sowohl auf allo„ als' auch  auf emzelne  der   obbezeichn-sten,  Pnpiergattunssen, Anbote zu  machen. — 3. Es  wird durchaus nur auf die gute Qualität und auf die Dauerhaftigkeit des Papiers,  übrigens aber auch auf die vorgezeichncten Dimensionen' gesehen wer-ften> daher es jeder Lieferpartci nicht nur freigestellt-, funden;, solche ftlbst aufgefordert wird.
mehrere Musterbogcn von jeder Papiergattun-g, zu del^en Lieferung sie sich herbcl lassew will, bei der Minuendo-Versteigerung- beüzubrmgen^ ober- dem. schriftlichen Offerte beizulegen, und auf diesen Bögen die Gattung, so wie die geforderten mindesten Vergütungspreise, und zwar letztere mit Buchstaben auszudrücken. Es vcr-stchr sich, daß die  angebotenen  Papier- und beigebrachten Mustcrbögenim Allgemeinen von jenen Gattungen seyn müssen, welche oben im Absähe 1. von I^l. 3 bis inclusive 0 spccisizirt erscheinen,, welch? den Papierfabrikanten und Papierhändlem  aus den bisherigen, ähnlichen Verhandlungen hinlänglich bekannt sind.  Die Wersteigerungscommission   wird  demnach   aus d'en airgevotenen Papieren jene fürwählen, welche die bessere Eignung für den dienstlichen Bedarf haben, und welche ncbstbei um die billigsten Preise geliefert werden wollen. Wegen Be«-stätigung  der Lieferung der angemessen befundenen Papiere,, oder wegen Auswahl der sich etwa ergebenden mehrern annehmbaren Anbote, wird unverzüglich: der Vortrag bei dem k. k. Gubernium erfolgen, und in Kürze nach dem Schlüsse der Verhandlung wird der Gubernial-Beschluß jenen Offsrenten, oder Mmdcstbietern, deren Antrag als  der annehmbarste sich dargestellt haben wird, bekannt gegeben norden. — 4. Von den erstandenen Papiergattungen wird ein namhaftes Quantum^ und zwar ein Drittel oder mindestens ein, Viertel des ango,uhrtcn beiläufigen Bedarfes, längstens in 6 Wochen nach dem abgeschlossenen Lieferungscontratte an die k. k. Guöernial-Expedits-Direction,  während d'er Contrcrctsdauer aber   der  fernere   Bedarf jederzeit längstens in 14 Tagen, nach  der von dem Gubernial- Expedit gemachten Bestellung, und im Falle einer besondern Dringlichkeit noch früher, zu liefern seyn. — A Wenn von irgend' einer Papiergattung   vor  AusKüng  drö   Lie-
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ferungscontractes eine größere, als we un <lb-satze i. bezeichnete Quantität erforderlich werden sollte, so hat der Ersteher diesen Mehrbedarf um den Anbotspreis beizustellen, und un Falle eines mindern Bedarfes soll derselbe nicht berechtiget seyn, eine Entschädigung anzuspre. chen. — 6. Jedem Offerenten   steht  es   frel, nicht nur an dem oben bezeichneten Licitations-tage zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und seine Liefcrungsanbote mit Beibringung der gehörigen Musterbögen  zu machen, sondern es bleibt ihm  auch  unbenommen, vom Tage der Bekanntmachung  der gegenwärtigen Verlautbarung  bis einschließig   des 25. August d.I. ein schriftliches Offert bei der  Guberinal-Expedits - Direction zu  überreichen.  Ein solches Offert aber muß versiegelt seyn, und die Auf-schrift enthalten „Offert  des  N.  N.   für die Lieferung des Papierbedarfes für das k. k. Gu-dernium und die übrigen betreffenden Behörden in Laibach auf das Militärjahr 1842.« Das Offert muß den Gegenstand des Anbotes, den Preis deutlich in   Buchstaben   ausgeschrieben, enthalten, und demselben müssen einige Muster-bögen von jeder Gattung, die geliefert werden will, beigelegt seyn, auch muß auf einem dieser Musterbögen jeder Gattung nebst der Nummer der Preis und die eigenhändige Unterschrift des Offerenten erscheinen.   Sollten die Offerte solcher Art erst am Licitationstage derGubernial-Commission überreicht werden, so muß dieses gleich beim Beginne   der  Verhandlung,  daher  bis   10 Uhr  Vormittags,  geschehen. — 7. Jeder Offerent ist sogleich nach Ueberreichung seines  Offertes  oder nach   gemachttm Licita-tions« Anbote, für die gemachte Lieferungserklärung verbindlich; für das Aerar aber tritt die Verbindlichkeit erst nach geschehener Annahme des Anbotes von Seite des Gubcrniums ein. — 8. Die zu liefernden Papiergattungen muffen sowohl   hinsichtlich der Größe,  als auch der Qualität,   wenn nicht besser, wenigstens mit jenen  Mustern ganz gleich seyn,   welche  der Offerent  eingelegt hat,  und welche nach beschlossener Wahl und erfolgtcr  Annahme  von Seite der Gubernial-Commission werden para-phirt werden,   zu welchem Ende der Lieferant die nöthige Bogenzahl sogleich beizustellen haben wird, falls solche nach der früheren Bestimmung nicht schon vorher beigebracht worden seyn sollten. — 9 Jeder Lieferungslustige hat eine mit 10^ „zehen Procento" nach seinem Anbote bemessene Caution bei der Licitation oder mit ftiner Offerte einzulegen.   — Diese  Caution
kann in Barem, oder durch pragmatikalische Sicherstellungs-Urkunde, oder auch durch Ein« lassung der zu fordernden Vergütung für sogleich abzuliefernde Papiere im gleichen Werthsbetrage  mit der   ermittelten Caution  geleistet werden. —  Im Falle  als der Bestbieter den förmlichen  Contract zu  fertigen sich weigerte, vertritt das  ratisicirte Licitationsprotocoll die Stelle   des   schriftlichen Contractes, und das Aerar hat die Wahl, den  Bcstbieter entweder zur Erfüllung der ratisicirten Licitationsbedin-gungen zu verhalten,   oder den Contract auf dessen Gefahr "und  Unkosten neuerdings feil zu bieten, und den  erlegten Cautionsbctrag entweder im ersten Falle auf Abschlag der höhern Beköstigung, oder im zweiten Falle auf Abschlag der zu ersetzenden Differenz rückzubehalten,  im Falle aber als der neue Bcstbot keines Ersatzes bedürfte, als verfallen einzuziehen.— 10. Wlrd die Quantität oder Qualität,   oder das Format des gelieferten Papieres, im Vergleiche zu der Bestellung oder mit den Musterbögen zu  gering oder nicht contractmäßig befunden und nicht binnen 3 Tagen der Abgang gehörig ergänzt, oder die mangelhafte Parthie durch eine andere entsprechende ausgewechselt; so nnvd es dem Gubernium frei stehen, sich die bestellte Gattung  und  Quantität des Papiers von wem immer in — oder außer der Versteigerung auf Kosten des Contrahcnten zu verschaffen. — 11. Die Bezahlung der Vergütungs-betrage wird dem Lieferanten nach Ausgang eines jeden  Militär - Quartals   und nach Beibringung eines classenmäßig gestampelten, mit der  Empfangsbestätigung  der Behörden,  an welche die Lieferung geschah, üoer die quantität-und qualitätmäßige Ablieferung documentirten Conto, nach vorausgegangener buchhalterischen Adjustirung geleistet werden. — 12. Gleich nach geschehener Annahme der Offerte oder Licita«-tionsanbote wird mit dem Ersteher, i-egs». mit dem bestätiget werdenden Lieferanten, auf der Grundlage der gegenwärtigen Bedingnisse, der förmliche   Lieserungs - Contract abgeschlossen werden, welcher mit seinen Rechten und Verbindlichkeiten auch auf die Erden des Contrahenten überzugehen hat, und wozu der Lieferant  den claffenmäßigcn  Stämpcl beizustellen haben wird. — Diesemnach  werden  alle Papierfabrikanten und Papierhändler, welche zur vorbesagten Liefcrungs - Unternehmung nach den angedeuteten Bedingungen Lust tragen, aufgefordert, zu der dicßfälligen Minuendo - Versteigerung an den im Anfange dieser Vnlaut-
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barung bestimmten Tage und zur festgesetzten Stunde entweder persönlich, oder mittels gehörig Bevollmächtigten zu erscheinen, oder die schriftlichen Offerte nach den obangeführten Modalitäten einzureichen. — Laidach am 30. Juli 1841.
Ioh. Nep. Prakisch Nittcr v. Zna i m werth, k. k. Gubernial - Sccrctär.
3.1125.     (3)                                  Nr?19870.
Verlautbarung.
Zur Deckung dcg Bedarfes an Kanzlei-Requisiten für das k. k. Gubernium und einige andere k. k. Behörden und Aemter im nächsten Verwaltungsjahre 1842, wird wegen Lieferung derselben am 24. August d. I. Vormittag um 10 Uhr bei dem k, k. Gubcrnimn in Laibach im Landhause eine Minuendo-Versteigerung abgehalten, und diese Lieferung demjenigen zugestanden werden, welcher die betreffenden Artikel in guter annehmbarer Qualität und in der erforderlichen Quantität auf jedesmaliges Ver« langen der Gubernial - Expedits - Direction um die billigsten Preise beizustellen sich herbeilassen ""^V"" Dic beizustellenden Requisiten sind nach dem beiläufig berechneten jahrlichen Be-da^ folgende: i) Unschlittkerzen 113 Pfund;
3    Lampendocht,
gewuk en 30 Ellen; 4) Lampendocht, ordinären 2/, Pfund; 5) Packwachsleinwand 35 Ellen; 6) Pappendeckel UN S^ück; 7> Weihrauch 15 Psund; 8) Bartwische 16 Stück; 9) Kehren ordinäre 76 Stück; 10) Kehrbesen von Borsten 6 ^tuck; 21) trockenen Kam< pftr 8 Pfund; 12) Gewürznelken 4 Pfund; 13) weißen spamschen Pfeffer 3 Pf^d - Die zur Lieferung dieser Artikel im Einzelnen oder Ganzen lusttragenden Partelen werden daher eingeladen, sich zur obbestunmten Zeit am angeführten Otto cinzusinden und unter den ihnen von der Versteigerung bekannt gemachten Be-dmglinqcn, welche sie auch früher bei der Gubernial - Expedits - Direction einsehen können, ihre dieMligen Anbote zu machen. — Laibach
am 30. Juli 1841.                           .            ..
Ioh.Nep.PrakischRitter v.Znannwertl),
k. k. Gubcrnial -
3^123.    (H)                                   Nr. 76^3.
Kundmachung wegen Wiederbesetzung mehrerer «"bedingt theologischer Gayracher Stlftu.igsplatze. — Mit Anfang des Nächstkommenden Studienjahrs l8^/^ !^^ dle erlldlgten unbedingt theologischen Gapra-
cher Slftungsplatze Nr. 3, 6, 9 und ,, für die Seckauer Dlöccse, Nr.Hl und2Zfür die keo-
benerDlöcese, Nr.3o/3,,32fürden ste^ermärki» schen Antheil der?avanler Diöcese wieder zu besetzen, mit deren Genusse für Studierende der Theologie die voll'1and,ge Verpflegung im betreffenden Prlestc, hause verbunden ist.—Diejenigen, welche nach Vollendung der philosophischen Studien sich dem qelssllchel! Stande widmen, und um emen dieser Stlftungsvl>itze,sich bewerben wollen, haben ihre mit dem Taufscheine, Dürfligklils-, Echuhvocke,umpfungs», Gesundhens« und m>t den Studlenzeugnlffen von beiden philosophischen Jahrgängen belegten Gesuche dem fürstbischöf, l'chen O dinariate, von welchem sie die Zusi« ch'Nlng zur Aufliahme in das Priestcry^us erhalten haben, spätestens bis ,5. October die' scs Jahres zur weilern Vorlage zu überreichen. — Gray dcn ,7. Iunl  1841.
tzreisannliche Verlautbarungen.
Z.  1l^^.      (2)                                Nr.   l2029.
Kundmachung. Zur Beistellung dcr im nachstehenden Verzeichnisse aufgeführten Materialgegenstande, welche für das Laibacher Diöcesan-Priesterhaus pro 18^/4, denöthigt werden, wird am 16. August l. I. bei diesem Kreisamte Vormittags um 10 Uhr, in Folge hoher Gubernial-Verordnung vom 30. Juli l. I , Z. 17782, eine Minuenoo-Licitation Statt finden, wozu die Unternehmungslustigen hiemit eingeladen werden.
V e r z e i ch n i ß.
^. Auf Bekleidung. 1) 280 Ellen «/, breites, kastorschwarzes ungenetztes Tuch auf Talare; 2) 186'/, Ellen V, breites, kastorschwarzes ungcnetztcs Tuch feinerer Gattung auf Mäntel, Westen und Beinkleider; 3) 65 Ellen granatfarbcncn Perkan zum Mantelfutter; 4) 280 Ellen gefärbten Canafaß zum Talarfutter; 5) 450 Ellen, 1 Elle breite, feine Lederleinwand für Hemden; 6) 240 Ellen, 1 Elle breite, seine Lcdcrleinwand für Gattien; 7) 159 Paar schwarze, gewirkte, feine baumwollene Strümpfe; 8) 99 Paar weiße gestrickte, zwirnene Strümpfe; 9) 160 Paar kalblederne Schuhe mir Bandern und Pfundsohlen; 10) 40 Stück Halbkastorhüte; 11) 17 Stück Colare mit Mäntclchen; 12) 26 Stück Mantelschlingen; 13) 16 Stück Cingula; 14) 80 Stück Talare, Macherlohn sammt Zugehör; 15) 40 Stück Mäntel, Macherlohn sammt Zugehör; 16) 40 Stück Mantelfutterwenden; 17) 80 Stück Westen; 18) 80 Stück Bcinileider; 19)  120 Stück Gattien; 20) 120 Stück Hem-
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den.— vi.As^ssConservirung des Haus- ' Inventars: 21)  80 Stab, 1   Elle breite  > Hausleinwand für Betttücher; 22) 30 Stab,, 5/2 Ellen breite Hauslcinwand für Handtücher; 23)  35 Stab,  Vg Ellcn breite. Hausleimvand für Tischzeug, besserer,   Gattung., — 6., Auf Beleuchtung:- 2/1)   1000, Pfund' gegossene UnMttkerzcn,, 8, Stück, pr. Pfunds25) 100, Pfund gegossene, Unschlittkerzen, 10. Stück pr., Pfund;, 26),  74 Pfund,  Leinöl., — O. Auf S ch r, c^ rb m,a t er i a lie n:, 27)  8 '/2, Rieß fei-^ nes Schreidpapier; 28) 20'^  Nieß ordinäres, Schreibpapier;  29)   8^-   Büschen   Fcdnkiele; 30)   168   S^ück   Bleistifte;,   31),   21^   Maß' Nnte., —   K.   K., Krciöamt,, Laibach am. 7., August 1841^
2tavt. mw lanorechtliche Verlautbarungen.. Z, 1127..    (2),                                  Nr. 6111.
Von dem k. k. Stadt- und- Landrcchte i« Kram. wird durch gegenwärtiges, Edicts allem Denjenigen, denen d.aran. gelegen^ anmit bekannt, gemacht: Es sey von diesem Gericht? in-, die Eröffnung des Concurses über das gcsammte, im, L.ande. Krain befindliche bewegliche Verlaßvermögen des am 7. Februar 18^1 verstorbenen Cölmeralvcrwalters Johann. Lampe gcwilliget n?ordcn. Daher wird Jedermann, der an erstgedachten Verschuldeten eine Forderung zn stellen berechtiget zu seyn glaubt,, annnt erinnert, bis zum, 13. December. KI. die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förmlichen Klage, wider, den zum dleßfälligen Massevcr-tretcr aufgestellten Oi. Kleindienst, unter Sub, siituirung,des> V,. Kautschitsch, bei diesem Gerichte so. gewiß einzubringen, und in dieser nicht, nur die Richtigkeit feiner Forderung, sondern auch das Neckt, kraft dessen er in diese oder jene Classe gesetzt zu werden verlangt, zu erweisen; a!S wwngens nach Vcrfiießung des erstbestimmtcn,Tageö Niemand meör angehört werven, und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben,, in Rücksicht des gssammten, im Lande Kram befindlichen Vermögens, deö cingangsbenanntcnVerschuldeten ohne Ausnahme auch dainr abgewiesen seyn' sollm, wenn ihnen wirklich ein (äompcnsatwnsrecht gebührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von den Masse zu fordern hatten, oder wenn auch ihre Forderung aus ein liegendes Gut deö Verschuldeten vorgemerkt wäre,, daß also solche Gläubiger,, wenn sie etwa in, die Masse schuldig seyn sollten,, die Schuld, ungeachtet des Compensations-, Eigenthums- oder Pfandrechts,, das   ihnen  sonst  zu. Statten gekommen
wäre, abzutragen verhalten werden witrdem. — Uebrigens wird den dirMligen Gläubigern erinnert, daß die. Tagsatzung zur Wahl eines Vermögensverwalters, so wie zur Wahl eines Gläubiger-Ausschusses auf dcn 6. September l. I. Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechtc angeordnet werde.. — Laibacl> den, 3. August 1841.
Z. 1134.     (2)                                  N^" "^
E.   d   i   c   t.
Vom denr. k. k. Stadt- und Landrechte,, zugleich   Mercantile und'   Wechselgcrichte   ii^ Kraiw wird   bekannt  gemacht:   Es   sey-über Ansuchen   deö,   Nicolnus   Recher,   durch  Div Wurzbach, wider. Stephan, und Maria Man-dich,, wegen. 119   si., 42 kr^ c  3.  c.  in die executive Feibietung   der  gegnerischen   Fahrnisse,, bestehend: in verschiedener Zimmer- und Kücheneinrichtung,   dann.   Kleidungsstücke, bewilliget,, und   zur. Vornahme  der 23. Juni,, 21.. Juli' und  25.   August l. I. Vormittags volv 9 bis  12: Uhk und Nachmittags von 3'. bis 6, Uhr, im^ Hause des Executen Nr. 38, am, alten, Markte hier,  mit dem Beisätze be-stimmd worden,  daß, wenn   das   gepfändete Mobilare weder bei der. 1. noch 2. Feildietung um   den   Schätzungswerth'  oder, darüber   an Mann gebracht werden sollte, dasselbe bei der 3. FeilbtettmF   auch  unter, dem Schätzungs^ werthe hintangcgebcn werden würde.,
Laibach den 1. Juni 1,841. Anm.er.kung. Bei der 2. Feilbietungs^Tag--satzung- ist kein Kauflustiger erschienen^ wornach zur 3, Fcilbietung geschritten! werden wird. Latbach dcn 31. Juli 1841.
>7rlMllchtr   ^rr^utvarungbn.
Z. ll36.,   (2)
Dienstes-  G v ledlgu n g.
Bei der Be^irksobligtcit Rupert^'hc>f zu Ncu' siadtl m F^rain ist dicVezilksricdterssicslc mit eineitt' Gehalte jährlicher 600 st. O. M. in «Zrlccigung gc«-kommen. Zur Wicderbefehung demlden wird eer lZoncurs biö i3, September ,64» hicmit^ auKge-schriebe». Diejenigen, welche sich um 5icse Dien» sieösteNe jU bewerben gedenken, h^e^ ,dre gehörig instruirten Gesuche, worüber sie jtch ui^bcson^crs über die juridischen Studien, die Befähigung zur Ausübung dcö Civil, Rlchtcramtcs. die vollkonl' mcne Kenntniß der yculschcn und lrainischet, Spra^ che, und übcr die diZher geleisteten Dienste, f" rvie über ladellose Moralität legal auszuweisen haben, noch vor Ablauf der Gonculsfrist portofrei, eitlvedcr bei der Bezirksinhadung, oder bei, der geferngten Bezirköolnigkcit zu überreichen.
Bczirko'gencht RupertZhaf zu Ncusta^tl. den 6. August ,84»..
591
Cwvential - Verlautbarungen.
Z. !!45.    (i)                                Nr. i7Zi^.
Concur s'Verlautbarung zur Besetzung der Stelle des ersten und even« tuel des orttlen Casseofflziers dis  k. k.  küssen« landischen  Camera!-Zahlamtes.   Es wird  zur Besetzung   der   Stelle dcS ersten  Casseoffiziers dcs k. k.  küstcnlandlschen   Eameral-Zahlamtes mir dcm Gcchalie oon 6oc) ft. Ulld  evlNtuel zur Bcsetzlmg   der  Stelle  des drttlen Easseoff,zlers dcrsclbcn Camclal' Zahlamtes mit dem Gehalte von öoost. hiermit der Concurs  eröffnet. — Die Bcwerbcr haben ihre belegten Gesuche bis 12.  September  d. I. bei diesem  Gubernium einzureichen und in denselben lhr Alter, ihren Stand, ihre Religion,   ihre Kenntnisse   und Moralität, insbesondere aber die  vollkommene Kenntniß der deutschen uud »tallenischenSpra» che und mittelst des vorgeschriebenen Zeugnisses der casseamtlichen   Prüfung, ihre theoretischen und   praknschcn  Kenntnisse  dcs Rechnungsfa. chcs und l>er Cass^manlpulationsgeschafte, dann ihre Cautionsfahigkclt bis zu dem Betrage von Zwei Tausend Gulden E. M. nachzuweisen. — Nederdieß haben sie auch anzugeben, ob und in welchem Grade sie mtt den übrigen Beamten tes  küstenlandlschen Camera!-Zahlamtes verwandt    und   verschwägert    seyen. — K. K. küstenl Gubernlum. — Trlest am 3i. Juli
Johann Hampl, k. k. Gudernlal- Secretär.
Ktavt. unv lanvrechtliche Verlautbarungen
Z. 1153.     (!)                                 Nr. 5814.
E    d   i    c   t.
Von dem k. k. Stadt- und Landrechte m Kram wird hicmit bekannt gemacht: Es sey auf Anlangen dcs Dr. Leopold Baumgatten, Curators des Karl Schütz'schen Berlaßucrmö-gens, in die Einleitung der Amortisation der in Verlust gerathenen, auf das Gut Slap pr» ru5Uc:.'i1i lautenden 5 FKriegsdarlchenö-Obligationen, als:
Nr. 5241 cläo. 1. August   '1798 pr. 30 st. „    5263    „     1.      ,.           „         " 30    „
„ 836^ „ 1. Februar 1800 „ 30 „ „ 5239 „ 1. August 1798 « 28 „ 7,    5271    „     1.      ,,           "        "    ^^   "
gcwittigct worden, — Daher werden alle Jene, die auf diese Obligationen Ansprüche zu machen gedenken, erinnert, ihr Recht darauf binnen einem Jahr, sechs Wochen und drei Tagen so gewiß darzuthun, widrigens  dieselben
nach Verlauf diescr Zeit nicht mehr gehort> und diese Obligationen für null und nichtig erklärt werden würden.
Laibach am 24. Juli 1841^________
Z. 1152.    (1)                                  Nr. 5765.'
Won dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte auf Ansuchen des Heinrich Quenz-ler wider Andreas Lukmann, wcgen schuldigen 1000 si. c. 5. o, in die öffentliche Versteigerung der, dcm Exequirten  gehörigen,  auf 128 si. geschätzten, dem hiesigen Magistrate 5ul» Map. Nr. "V« «^ dienstbaren Zwei Gemcinanthcile in Illouxa gewilliget, und hiezu drei Termine und zwar auf den 30. August, 27. E'cptembcr und 25. October 1841, jedesmal um 10 Uhr Vormittags vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte mit dcm Beisatze bestimmt worden, daß, wenn diese Gemeinantheile weder bci der ersten noch zweiten Feilbietungs-Tagsatzung um den Schähungsbetrag oder darüber an Mann gebracht werden könnten, selbe bei der dritten auch unter   dem   Schätzungsbetrage  hintangegcben werden würden. Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die dießfälligen Licttationsbcdingmsse wie auch die Schätzung in der dießlandrccht-lichen Registratur zu den gewöhnlichen Amtsstunden, oder bei dem Vertreter des Executions-Führers, O,-. Johann Zwayer, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. Laibach am 31. Juli 1841.
Acmtliche ^erlanlbaruttgen.
Z. 1164.    (1)                                 Nr. 5155.
Bekanntmachung. Am 24. l. M. Früh 11 Uhr wird am Rathhause die neuerliche lic.itationsweise Ver-micthung der städtischen, im Alumnats-Gebäude befindlichen drei Gewölbe, abgetheilt oder zusammen, auf die drei Militärjahre 1842, 1843 und 1844, vorgenommen werden. Die Licita-tionsbcdingniffe sind im magistral-lichcn Expedite einzusehen. — Stadtmagistrat Laibach am 10, August 1841.                  ^_______
Z. 1.55.    (i)        "                      N^-. 1771.
Mauth, und Stan dgeld , Verp ach, tungs-Licitation. i^.dcr Krei^^^ Zilli. - In Folge hoher Gubcrmal"-Bewilligung uom 9. Iull l. I, Z. 11982, wer-dm die blsher um ^)5oofl. C. M. unpachtetcr Mauth-Gefalle der l. f. Kreisstadt Zilll vor allen 3 Stadt, Linien, so wie das Standgcll von   Wochen-  und   Jahrmärkten  pr. 3äa st,
(3. Amts-Blatt Nr. 97. d. 14. August 1841.)
592
C, M. auf weitere 3 Mllitar-Jahre 1842, i3ä3 und 1844 am Montag den 2a. September l. I. im Naihsaale des Magistrates Zilli, und zwar die Mauth, Gefalle Vormittags, das Standgeld aber Nachmittags wahrend den ge« wohnlichen Zlmtsssundcn ltcitando verpachtet, und dabei sowohl mündliche als schriftliche Anbote, mit dem 10^ Vadium des Ausrufs -Preises belegt, angenommen werden. — Der Pachter hat zur Slcherhe>t seines Pachtschillinges eine Caution zu lllsten, welche nach seiner Mahl ln dem sechsten oder vierten Theile des elfjährigen Betrages desselben zu bestehen hat. — Im ersten Fall muß er den Pachtschllling monatlich voraus, im zweiten Falle nur nach Ende eines jeden Monates abführen. Diese Caution kann »m Baren oder in k. k. Staats-papieren nach dem letztbekannten Course oder mmels Hypothekar. Sickerstellung geleistet werden. — Uebrigens erhalt der Pachter in den bestehenden Mauthha'usern bei de» Grayer-und ^albacher Mauthlmie die ebenerdigen Wuhrnm» gln unentgeltlich zur Benützung, von her Wohnung des ersten Stockes »m Mauthhause bei 'o?r Gratzlr Lllne hat e>e aber einen jährlichen Mlethzins von 72 ft. C. M. zu bezahlen. — Die nähern LicttaNons'Bedulgmsse können während der Amtsssunden flüher bei dtesem ^Magistrate eingesehen, und werden am Tage der Llcttation noch insbesondere vorgetragen werden.  —   Magistrat   Zllli   am   6.   August
vermischte   Verlautbarungen.
Z. ,l56.    (.)
(3   d   i   c   t.
Auf Ansuchen der Frau Maria Koppatsch, Witwe und Bormünderinn der minorennen Kinder zu ^icrstall, ci^ l'ra«5. 5. August »641, Z. i58, l^ild tic rriterholle Versteigerung der, m dem Georg H'oppatsch'schen Nachlasse noch vorfindigen Weine, ais: 55o Eimer vom Jahrgange H354 ; zbo Eimer rein Jahrgange ,836; 590 Eimer vom Jahrgange iLZg; boä Eimer vom Jahrgange tU^o. auf ten 20. und 24. August d. I., jeder, zeit von 9 Uhr früh, angeordnet. Die Weine sind gröhtentheilö Eigenbau und das Erzcugniß der Weinberge in ten vorzüglichern Gegenten zu Vierstall und Fautsch, an welchen Orten auch 'dle ^erst'igcrung abgehalten rverden wird.
Ein Vienldeö Meistbotes istfogleich, der R<st desselben bei Abführung des Weines, die inner rier Wochen ;u geschehen hat, zu erlegen, der erstandene Wein bleibt auf Gefahr des Elsteherü liegen.
Abhandlungöinstanz Härtenstein zu W, Landg. b«rg inSteyermark, CillierKreises, den 6. August
Z. ,»54.   (»)   .                                    Nr. »5l6.
Llcltations. Kundmachung. NaHoem mit hoher Gubernial« Verordnung vom 9. Mal ,L35, N». 9,6^, wegen Unterbrin«
gung cer (Zcoperatoren und deä Frübmessners in Dornegg, ein Zudau an dem tolligen Pfarrhof bewiNigt wurde, so wird w»gen Augfühlung cies«r Baulichseiten ,u Folge löbl-KreisamtS-Verordnung vom 26. v. M., Z. botitt, eine Minuenda. Lici. tation am 2. September d. I. Vormittags in hiesiger Amtskanzle, abgehalten werden, wobei be< merkt wild, daß slck nach d,n adjustilten Bau« überschlagen dle Kosten ter Meisterschaften auf 7U6 ft. 54 kr., e,e Kosten der Materialien auf ,?42 ft. 46 l,., zusammen also auf 2o3l ft 42 fr. belaufen, und taß die auf diesen Zubau Bezug nehmenten Bau »Devisen so wie tie LicitalionK. Bcci'lgnisse Hieramts zu Iecermanns Einsicht er. liegen, so wie auch die ^'icitanten auf den Erlag der vorgeschriebenen Vadicn aufmerksam gemacht werden.
K. K Bezirköcommissariat Feistritz am 5. August ,64'-______________
Z. 66l.    l4)         <3    d   i   c   t.       Nr. 900M.
Von dem k. k. Bezirksgerichte Radmannsoorf wild bekannt gemacht: E« habe Vincenz Pollak von Nlumarktl, als Ocjsionar und Rcchlsnach« folget de» Agnes Sodar, Tochter und Erbinn der Mll,ia Sodar verwitwet gewesenen Gliha, um die Einberufung um sohinige Todesertlärung de3 Joseph Glida, SohneK des im Jahre i?L5 zu Radmannslioff verstorbenen Ralhg. Verwandten Amdrcs Gliha, gebeten, welchem man zu diesem Oü?e den Herrn G,org Schevel alg Eurator auf« gestellt hat.
Der verschollene Joseph Gliha wird sonach mittelst gegenwärtigen Etictes aufgefordert, bin-lien einem Jahre vor diesem Gerichte zu erscheinen, oter aber dasselbe auf iigend eine antere All in die Kenntniß seines Lebens zu sehen, wldrigenö er nach Verlauf dieser Zeit auf weiteres Alilangen für todt erklärt werden würde.
Ratmannsoorf am 24. April »84,.
Z. 6U2.    (4)      Edict.             Nr. 902.
Von dem k. k. Bezirksgerichte RadmannStorf wird bekannt gemacht: Es habe Hl-. Johann Aha-zhizh von Laibach, als Rechtsnachfolger der Ursula Peßiat, verehelichten Voukvon Stembüchl, um Einberufung und sohinige Todeserklärung ihres verschollenen Vaters Johann Peßiak, und t,sscU ebenfalls unbekannt wo befindlichen BruoerS Blas Pehiak auö Steinbüchl gebeten, denen man >u diesem Ende den Thomas Posnig von Steindüchl zum  Eurator beslesst hat.
Dieses wird nun den beiden Verschollenen mit dem Beisatze bekannt gegeben, daß sie binnen Einem Jahre vor diesem Gerichte zu erscheinen, oter dasselbe auf irgend eine andere Art in die Kenntniß ihreS 3edens zu setzen haben, widrigenö sie nach Verlauf dieser Zeit für todt erklärt weroell WUroen.
K. K. Bezirksgericht Radmannöcorf am 24» April 164».
3. «Z0.    (y                                     533   -
Mit Allerhöchster Bewilligung.
Rücktritts - Entlaaung.
noch m dlestm Jahre zur Ziehung kommende Lotterie bei Dl. Coith's Sohn ^ Comp. in Wien.
Am 2L Novcmßcr d. I.
findet bestimmt und unabänderlich Statt, Herrschaft 1.110^^. ^VM^Ä^OM^ in Böhmen
wofür eine bare Ablösung von cn,^   anboten wird, und der schönen Besitzung
Mtta-Hof bn Gratz in Steyermark,
mit einer bare» Ablösung
°°«si. bv,909 W. W,, w°,ch« Gew!nn sich durch t Ncbcntreffer   «on ^2Nlj Attics m, Nominalwertbe von fi, 4«.,»»» W, ^   ««f den Blttaa
von Gulden    ly^ftyss    W.W. erhebt.
UiUm^^                     ^"s H°7ltreffn M für jede« Sachkemnr
slchtel, °es zehrten Publicun s   u  ^,^   ^° «'e>falt,g, oaruber ausgesprochenen An-stcn und jede möglich   Täuschuna^,^^,^^ .°°" "nf«G°N' gemeinverständlich.' ^< j"<>^         <nuicyung ausschließenden Grundlützen eingerichtet, und
"""" /l,M ^'""' welchelautSpielplan gewin. fi,ßD H^ W, W.
si.   200,000,   100,000/VN^N,N,  21,000,   48,000 5v»   ..   ^ ..«<   ^      12,500, 12,000 :c,                                     ^
<^le gelben GraNs'Gewinnst-Äctlen haben  liilit^nielttlan   sn? ft^ ^.-   /^    -    ^
von  ft.    100,006,30,000,16,^
zusammen Gulden ^^H^H^) W. W. betragend.' '^
^               demnach, im ^ichen»/^^                                           «nnen
Pl7e<!3 G?a^«iN3?N!^e'^'l^wim,ste ^,' dem in der Hauptziehung/ und demnack I bei^ ^^me, auch außer-wovon ste e.nen be.Nmmt'gew.nne    !^
B« Abnahme und b««r Bczahl,,,,« v°« "K, "a f einma,, wird eine     ..    «<
zur Uhun"'?nÄ  e3!7K^s/"be?'^m':^.^?'^         und bis
in Laibach zu haben. Ferne sind Kelbi inttressan '§" Handelsmanne auf derlei Actien eröffnet/ wobei .nan, B^° «""'^e-Spiele und 4 Gratis-Attien spielend 2262. ss^>M ^,5' ""^ °° °"märe da werden auch alle Sorten/ si   ^ ^'. ^., ^-  gewmnen kann. Eben
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deutschen TMa^ndHauptschulen.
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Anleitung zu einem den vädaaoais^/s«/.,«^,
der Unterricht im                                                                                   Verfahren, wie
höhern Rechnungsarten  "r7 Classe bei°^^^' Mrn  «''gefangen bis   '   d7n "ff^'^^^^Ä^^NZ/.NV' den Kindel isUl^ehrer und zur Selbstbild««',
Bon                                  ^^
^ ^ Diese« Ne "^?n"^. i/xiX K»pN°g° broschltt , si. 2, kr. C. M,
4 fassen °»rg°s<! rieben N°chnu.,«iar!.n    ^d  »^r .'!« ^'^" ?'"!»! ° u„d H»up,fchul,« «„.
I"b«l°">ss' «nl> Prop«rno,,cn sammt ler R^g.l ^'^" "^ R^.mn7/«^ ,»"<Wchmmg. ^i° viuche, e,e <us»mmcn»esl!ile R«el He ^,1 ^,„ ^ / ' °'° ^"!i"""«s.V»r!hcile, die 2^i,nnl> "',''"  e,nsch!ägi^ Be»ch„«^         i, Pr° ",,tt ""Ä,°s«„ °"u^ N^ ^^' "" ^wi^k.m«