Amtsblatt MrAmbllcherIeitlmg Hs^. «. Freitag den 9. Immer A857. Z. ??4. a K. k ausschließende Privilegien. Auf Grundlage des a. h, Privilegiengeftßes vom lö, ?lugust 1852 hat das Handelsministerium unterm 24. Oktober 1856, Z, 25834^2204, den Lackirwaren-fabrikanten Becker und Kronig i,, Wlen, Landstraße Nr. 94, auf die Erfindung eines feuerfesten Lackes für Iuckerhntformen von Blech, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheimhal' tung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privile. gien - ?lrchive in Aufbewahrung, Auf Grundlage des a. H, Privilegiengesetzes vom !5> August l852 hat das Handelsministerium unterm 24. Oktober 1856, Z. 25825^2195, dcm Josef Bin-deles, akademischen Zeichner und Kalligrafen in Prag, Nr. Konsk. 90Hl , auf die Erfindung eines Schreibmaterials, auf welchem man mehrmals nach Abwäschen der darauf befindlichen Schrift oder Zeichnung schreiben und zeichnen könne, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegmmsbeschreibung, deren Geheimhaltung augesucht wurde, befindet sich im k. k. Pri-vilegien-Archioe in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat unterm 20. Oklbr. l856, Z, 26409j2275, das dem Alois Haasmann in Wien, auf die Erfindung eines Feuersicherheits'Appa' rates für Rauchfäl'g?, unterm 15. Juni !853 ertheilte ausschließende Privilegium auf die Dauer des vierten Jahres verlängert. Das Handelsministerium hat unterm 20. Oktbr, 1836, Z 26408^2274, das dem Fran<-,°is Durand in Paris, auf die Erfindung einer Zwirumasch,ne verliehene ausschließende Privilegium ddo. 24, Oktober 1855, auf, die Dauer des zweiten Jahres verlängert. Auf Grundlage des a. h. Priuilegiengeseßes vom 15, Angust 1852 hat das Handelsministerium unterm 22. Oktober 1856, Z, 26492^2288, dem Bernhard Schick, k, k, Telegrafenbeamlen in Wien, Stadt, Nr. 9Z3, auf die Erfindung einer Vorrichtung, elektrische Teletonila (Ferntoner) genannt, »», mittelst des elektrischen Stromes ein oder mehrere Klaviere zugleich und in großen Entfernungen , ertönen zu machen, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres perliehen. Die Privilegiumsbeschvcibmig, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive iu Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. H, Privilegiengesetzes vom >5. August 1852 hat das Handelsministerium unterm 2>, Oktober 1856, Z. 26390j226l, dem Maximilian Schwarz, Goldarbeiter in Wie», Laimgrube Nr. 54, auf die Erfindung, die Legirung des Goldes Nr. I der schönsten Farbe des Goldes Nr. 3 gleich zu stellen und alle Gegenstände daraus zu verfertigen, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer vou Einem Jahre verliehen. DiePrivilegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im t. k. Privilegien. Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage dcs a. h, Privilegien ges«tzes vom 15. August 1852 hac das Handelsministerinm unterm 2l. Oktober 1856, Z, 260I5j2235, dcm Friednch Adolf Lippelt, Baumwollspinnerei. Besitzer zu Ziitau in Sachsen, über Einschreiten seines Bevollmächtigten Dr. Anton Schmeykal, Advokaten und t. k. Notar in Böhimsch'Leipa, auf die Erfindung, halbleinene Ge> spunnste aus Baumwolle und Flachskammlingen zu erzeugen, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer v°n vier Iahreu verliehen. Diese Erfindung ist in Sachse» seit 25. Juni 1856 auf die Dauer vou fünf Jahren privilegirt. Die Priv,Iegiumibeschre>bnng deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich ,m k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung, Auf Grundlage des a. h. Piivilegiengesetzes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium unterm 21. Oktober 1856, Z- 2600lz222!, dem Stefan ron Göß, Privaten iu Graj, Nr. 909, auf die Erfindung eines verbesserten Anstriches für Holz, Blech, Eisen lc., welcher sich dilliger als »ach der bisherige» Erzeugungs-methode darstellen lasse, »md schädliche Einflüsse auf die damit verscheuen Gegenstände abhalte, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privileginmsbeschreibunci, deren Geheimhaltung angesucht winde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Privilegiengeseßes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium uuterm 25. Oktober 1856, Z. 2692!j2320, den: Benjamin Ianikovits, k. k. Hüttenorobircr zu Kapnlk Banya in Siebenbürgen, auf eine Verbesserung in der Schlemm-Melhode uud dem hierzu nöthigen Apparate beim Pochen der Erze, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Pnvilegiumsbeschrribuug, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im l. k. Privilegien - Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbe-wahruug. Auf Grundlage des a. h, Privilegiengesetzes vom 15, August 1852 hat das Handelsministetinm unterm 25, Oktober 1856, Z, 26?2H23lN, den, Johann Dieringer, Zimmermcister zu Edenkoben in Baiern, über Einschreiten seines Submandatars Philipp Werlheimber, Banquier in Wien, Stadt, Nr, 623, auf die Erfindung einer eigenthümlichen Vorrichtung an Lokomotiven, Waggons und am Schienengeleise, zur Sicherheit des Eisenbahnbetriebes, ein ausschließen, des Privilegium fnr die Dauer Eines Jahres verliehen. Diese Erfindung ist in Baiern seit 27. April !85S auf die Dauer ron acht Jahren ftrivilegirt. Die Primlegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien »Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Piivilegiengesetzcs vem 15, August I852, hat das Handelsministerium dem Edwin Wilkinson zu Leeds in England, über Einschreiten seiner Bevollmächtigten Eduard Schmidt und Friedrich Paget in Wie», Nr. 1100, auf oie Er. findung eines verbesserten Verfahrens, um aus wollenen oder baumwollenen Waarenabfällen die Fette zu ex-trahiren, unterm 25, Qktoder 1856, Z, 26719^2309, rin ausschließendes Privilegium für die Dauer von drei Jahren verliehe». Die Privilegimnsbeschreibung, deren Geheimhai -tnng angesucht wurde, befindet sich in, k. k. Privilegien' Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a, H, Privilegiengesetzes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium unterm 25, Oktober 1856, Z, 26718^5308, dem Friedrich Hoffman», Baumeister, und Ludwig Schwartzkopf, Maschinei'fabritanten, beide m Berlin, über Einschreiten ihres Bevollmächtigten, Dr. Kar! Kreutzberg in Prag, Nr. <'. 3575^2, auf die Erfindung, durch mechanische Vorrichtungen einen hydraulischen Effekt, Behufs der Gewinnung und Weiterbeförderung von Etdmassen und Gestein, sowohl bei Baggerarbeiten als auch Aufschüt. tungeu von Eisenbahn- und andern Dämmen, dann bei Erdaiishebungen für Gräben, Kanäle und Fluß-regnlirungen zu erz>clen, em ausschließendes Privilegium für die D^uer Eines Jahres verliehe». Diese Erfindung ist in Preuße» seit 25. Jänner 1856 auf fünf Jahre pateutirc. Die Prioilegiumsbeschreilüing, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privi' legien'Archive i» Aufbewahrung, Auf Grundlage des a, h. Privilegiengeseßes vom l 5. Angust 1852 hat das Handelsministerium uuierm 25. Oktober 1856, Z. 26717^2307, dem Eduard Schnndc und Friedrich Pnget, Privilegien-Inhaber in Wien, Stadt, Nr, 1100, auf die Erfindung eineS röhrenförmigcn Apparates, um Luft zu erwärme» und zu erhitzen, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehe», Die Privilegiumsbeschi'eibung, deren Geheimhaltung incht angesncht winde, befindet sich im k, k Pr'ivilegien°Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Z. 6. » (') ' Nr. 7». Kundmachn n g. Die Direktion der priv. österr. National-Bank hat mit Zustimmung der hohen Finanz-Verwaltung die Einleitung getroffen, daß die Einkommensteuer, welche für das Stciicr-Vcr-waltlmgsjahr 18°«/,, entfällt, und für die Di- videnden der Bank-Aktien, so wie für die 4°/, Zinsen der, Behufs der Erlangung neuer Aktien, geleisteten Einzahlungen zu entrichten ist, vereint aus den Erträgnissen des Institutes berichtiget werde. Die National-Bank wird demgemäß statt der einzelnen Besitzer der Aktien und Aktien-Interims - Scheine, und für dieselben die vorschriftmäßige Fassion zum Behufe der Steuerzahlung bei der niederösterr. Steuer - Administration überreichen. , Wien am 3l. Dezember 1856. P'pitz, Bank-Gouverneur, Benvenuti, Bank» Gouverneurs^ Stellvertreter. Murmann, Bankdireltor. Z. 7. « (l) Nr. 102, »^ 50960. Kundmachung. Am Lcmberger akademischen Gymnasium ist eine i?ehrerstette für das geographisch-historische Fach, mit welcher ein Gehalt jährlicher 900 f!., mit dem Vorrückungsrechte in die höhere Ge« Haltsstufe von l<>00 si. (Z. M. und der Anspruch auf die normalmäßigen Iahrzehent-Zulagen mit je 100 si. C. M. verbunden ist, erledigt. Zur Besetzung dieser Lehrerstelle wird hiemit der Konkurs bis Ende März l857 ausgeschrieben. Die Bewerber um diesen Lehrcrposten haben ihre, an das Ministerium für Kultuö und Unterricht gelichteten Gesuche mit dcr gehörigen Nachweisung über Alter, Religion, Stand, zurückgelegte Studien, Sprachkenntnisse, die erworbene Lehrbefähigung und bisherige Dienstleistung im Wege ihrer unmittelbar vorgesetzten BeHorde in-nerhalb der Konkuröfrist bei der k, k. galizischen Statchalterei einzubringen, Die Lehrbefähigung für das geographisch« historische Fach bildet das geringste Maß dieser AnstellungKbedingung. Nachgewiesene Verwendbarkeit auch in andern Fächern erhöht verhältnißmäßig die Anstellungs° fähigkeit dcs Bewerbers, Won der galiz. f. k. Statthaltern. Lembcrg am l3, Dezember 1856. Z. 23, » (3) Nr. 4379, »ä 736. Kundmachung. Am 10, Jänner laufenden Jahres, Vormittags, wird in der Magazinbkanzlcs d»s k. k> Hauptzoll' und Gefällcn-Obcramtts ein Faß vcr» dorbencr Feigen, welche für technische Zwecke verwendbar sein dürften, versteigert werden, und werden die allfälligen Kausliedhaber dazu hiermit eingeladen. K. k. Hauptzoll, und Gefällen-Oberamt. öaibach, am 3, Jänner 1857. 5715 "^Nr7a.' Edikt. Von dcm k. k. Bezirksamte Kronau, als Gericht, wird bekannt gemacht, daß die >mt Vr,kt ddo. 2, September v. I, , Z, '098, N,nd »cm.'chte exe. kutive Feilbietung rer Realttat dcs 2°s" V""" >n Kronau. weqcn den Wäldchen V"»"""' schul, digen Interessen Pl. 60 fl. wegen Zahltmg des In. telcsselü'ckslandes und Deckung dci Kosten, ststirt '""^Kronau am 2. 2^^^^^_____^____ Z^ ^) Nr, 21005. ^' Edikt. Vom gcfertigttn k. k, Bezirksgerichte w>rd mit Bezug auf das dießämlliche Edikt vom 20. Oktober ,856, Z I890I, hicmit bekannt gemacht, daß die auf den 22, l. M., 22. Jänner und 22. Februar 185? angeordneten cxetutiven Feilbietungen der Agnes SeverWen Mahlmü'hle zu Aikcrzhe l'is auf eiue allfallige Reafsumilung sistirt worden find. K. k. stadt. deleg. Bezirksgericht Laioach am 20. Dezember <85N, 10 Z. 2t!6. (!) Nl. 4509, Edikt. Von dem k. t, Bezirksamt« Großlaschitz, als Gericht, wird del unbekannt wo befindlichen Clisa-berl, Tomaschin von Tomasckine und ihren ebeosalls unbekannte» Erben und Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: Es habe Filipp Novak von ebendort, wider die» selben die Klage au! Vcljährt und Erloschenertlärung des mit dem Heirats» und zugleich Erbvertrage der Elisabeth Tomaschin seit 24. April <807 auf seiner zu Tomaschine Hs.-3 2 gelegenen, im Grundbuche Auersperg 5uk Urd. Nr. ,80, Nett. Nr. 68 vor-kommenden '^ Hub« zur Sicherstellung ihres Hei» rafgutes pr.........400 fi. und die Widerlagt pr.....400 „ zusammen intabulirten Betrages pr. 800 ft. A. V. «uk pras». 7. November l. I., Z. 4509, hicramls eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 26. März 185? früh 9 Uhr mit dem Anhange des §. 29 a, G. O angeordnet, u»d den Geklagten, wegen ihres unbekannten Aufenthaltes, Herr Barlholmä Hozheuar von Groß-laschitz als (Üui-Äiar ,6 »clum aus ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verstän» diget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu er> scheinen oder sich einen andem Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, widrigens diese Rechtssache mit dem ausgestellten Kurator verhandelt werdcn wird. K. k. Bcziiksamt Großlaschitz, als Gericht, am 10, November 185«. Z, 2429. (I) Nl. 2448- Edikt. Von dem gefertigten k. k. Bezirksamte, als Gericht, wiid hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchen des Anlon Paik vun Wier, gegen Josef Okorn von Mcllnaj, wegen aus dem Vergleiche vom 2. Mai !855, schuldigen 35 fi. EM. c. «. c,, in dl't exeku. tive öffentliche Versteigerung dri, dem Letztern gehö-ligen, im Grundbuch« der Herrschaft Sittich »ul> Urb. Nr. 34 vorkommenden Realität in Mettnaj, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 944 fi, gewilliget, und zur Vornahme derselben vor diesem Gerichte die Feilbietungstagsatzunge» auf den 22. De zemder «856, auf den 23. Jänner und auf den 23. Februar 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr mit d«m Anhange bestimmt worden, daß diese Realität nur bei der letzten auf den 23, Februar angeordneten Feilbietung bei allenfalls nicht erzieltem oder übervolene» Schäyungßwerthe unl«r demselben an den Meistbietenden hintangcgeben werde. Die Lizitationsbedingnisse, das Schätzungspro, tokoll und der Grundbuchsertrakt lönnm bei diesem Gerichte in dm gewöhnliche» Amlsstunben einge. sehen werten. K. k. Bezirksamt Weixelburg, als Vcricht, in Sittich am 10. August 1856, Nr. 3774. Nachdem sich bei der ersten exekutiven Feilbie» lungstagsatzung kein Kauflustiger gemeldet hat, so wird zu der auf den 22. Jänner 1857 an. geordneten zweiten Feilbietung geschritten. K. k. Bezirksamt Weirclburg, als Gericht, i» Sittich, am 22. Dezember »856 Z. 2432. (!) Nr, 33Z3, Edikt. Von dem k. k, Bezirksamt« Seisenberg, alj Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Iofef Nachtigall von Scisenbcrg, Bevollmächtigt«, dcs Nikolaus Ra-nilovitsch von Suschitsch in Kroatien, gegen Maria Boden von Verch, Eibin ihres Ehegallen Anton Boden, wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche ddo. 5. Mai !852, 3. 2144, schuldigen !3> fi. CM. c. z, c,, in die cxctutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztem gehörige", im Grui'dbuchc der Herr. schast Seistnberg sub Tom VN, Fol, 70 vorkom> inenden. zu Verch »!>!> Konst, Nr. !3 gelegenen Do-minikal-Realita't sammt Wohn ' und Wirthsckaftsge. bänden, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerlhe von 332 fl, CM , ssewilliget und zur Vornahme deiscl. ben die Feilbietungstagsatzungen auf den l9. Jan. ner, auf de» ,9, Februar und auf den 20. März 1857, jedesmal Vormittags um >0 Uhr im Orte der Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feildietung auch unter dem Schätzungswert!)« an den Meistbietenden hintangegeden werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchser tcalt und die Lizitalioiisbcdingnisse können bei die« sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn ein> gesehen werden. K. k. Bezirksamt Seisenberg, als Gericht, am 22. November »856. Z. 2437. (!) Nl. 3738, Edikt, Von dem k. k. Bezirtsamte Obcrlaibach, als Ge richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuche» des Matthäus Ko-vazh, von Breg, gegen Andreas Perko von Bresouza, wegen au« dem Vergleiche vom 2l. Mai 1855, 3. 1705, schuldigen !80 fi, CM, c. «. c,, in die cxeku. live öffentliche Vcisteigerung der, dem Letzter» gehör,, gen, im Grundbuche Freudenthal sul, Rekl.Nr. !88 vorkommenden, zu Biesuuza gelegenen Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 1816 fi. 40 kr. C. M. gewilliget, und zur Vornahme der. ftlbln die exekutive FeilbietungZtags.itzung auf den 28. Jänner, auf den 28. Februar und auf den 28. März <857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in loco der Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerte an den Meistbietenden hintaogegeden werde. Das Sckätzungsprorokoll, der Grunbbuchsex, trakt und die Lizitationsbedingnissc können bei die. sem Gerichte in den gewöhnlichen AmtSstunden ein. gesehen werden. K. t. Bezirksamt Oberlaibach, al« Gericht, am !l. Oktober 1856. Z. 2438. (l) Nr. 3369. Edikt. Von dem t. k, Blzicksamte Oberlaibach, als Äericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Lorenz Iereb von Gereuth Zessionär des Anton Sorre von Loitsch, gegen Johann Meßz von Pctkouz, wegen aus dem Urtheile ddo. 15. Dezember 1853, 3, 8124, schul. dia.cn 29 fi, 52'/, kr. CM. c. «, c,, in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehöligen, im Grundbuch« Loilsch »ul, Retlf, Nr. 662 vor. kommenden und in Pelkouz »ul) Haus,Nr. 19 gele. gcnen Idealität, im gerichtlich erhobenenjSchätzungs werthe von 995 fi. 50 kr. CM. gewilliget, und zur Vornahme derselben die exekutive Feilvietungstag-satzung aus den 3l. Jänner, auf den ,28, Februar und auf den 30, März 1857, jedesmal Vormittags um 10—12 Uhr in loco der Realität mit dem An» hange bestimmt worden, daß die seilzubietende Rea< lität nur bei der letzten Fcilbietung auch unter dem Schätzungswert!)? an den Meistbietenden hintangc-geben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex, trakt und die Lizitationsbedingniffe können bei die. sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunde» ein gesehen werden. K. k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 18. Oktober 1856. 3. 2439. (!) Nr, 3758. Edikt. Von dem k. k, Bezirksamte Oberlaibach, als Gericht, wird hiemit betonnt gemacht: Es sei übel das Ansuchen deS Primus Wollet, von Gollu, Bezirk Umgebung Laibachs, gegen Tho> mas Borstnit von Ratüna, wegen aus dem Lie» gleiche vom 13. September lauf. Jahrs, Nr. 7647, schuldigen 202 fl. 45 tr. Conv. Münze c. «. c., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehöligcn, im Grundduchc Freudenthal «ub Rcktf. Nr. 364 zu Rakitna gelegenen Realität, im gericht. lich erhobenen Schatzungswerthc von 1286 fi. 50 kr. IM., gcwilliget und zur Vornahme derselben die cxekulive Feilbietungs'Tagsatzung auf ven 27. Jänner, auf de» 27. Februar uno auf den 28. März 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der hiesigen Amtskanzlti mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Da« Schätzungsprototoll. der Gru»dl'uchs,x.-trakl und die Lizitationsbedmgniffe könne» bei die> sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ei», gesehen werden. K. k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 14. Oktober 1856. Z. 2440. (I) Nl, 3767. E d i t t. Von dem k. t. Bezirksamt« Oberlaibach, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuche» des Martin Sucha. dobnit, Vormund der minderjährigen Josef Mauz' fchen Pupillen von Franzdorf, gegen Franz Drasch-ler von Franzdorf, wegen aus dem Vergleiche vom >0, September »855, Zühl 3332, schuldigen 39 fl. 9 kr. C. M, c. », e., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grund buche Freudeothal «ud Reküf, Nr. — vorkomme», den, zu Franzdorf gelegenen Realität, im gerichtlich erhobenen SchätzungKwerthe von — fi. — kr. CM. gewilliget, und zur Vornahme derselben die exekuüve Feilbietungs. Tagsatzung auf den 19. Jänner, auf den 23. Februar und auf den 23. März »857, je. desmal Vormittags um 9 Uhr in Loco der Neali. tät mit dcm Anhange bestimmt worden, daß bit feil' zubietende Realität nur b«i del Ittztm Feildietung auch unter dem Tchätzungswtrthe an den Meistbie» tenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsel' trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in hen gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K, k. Bezirksamt Oberlaibach als Gericht, am »5. Oktober 1856. Z. 2441. (s) Nr. 332«^ Edikt. Von dem k. k. Bezirksamle Oberlaibach, al§ Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es fei über das Ansuchen des Josef Soctte von Bresouza, gegen Andreas Perko von Brcsouzq wegen aus dem Vergleiche Nr. 1142 schuldigen 153 fl. C. M. c. ,. <.., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, vem Letzlern gehörigen, im Grund» buche Freudenthal 5ul, Urb. Nr. 188 vorkommenden, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 18 «6 fi. 40 kr. C. M, gewilliget und zur Vornahme dersel» bc» »ie Feilbictungstagsatzung auf den 28. Jänner, auf den 28. Februar und auf den 28. März 1857, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr in dieser Amtskanzlci mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil. bietung auch unter dem Schätzungswelthe an den Meistbietenden hinlaxgegeden werde. Das Schätzungsprotokoll > der Grundbuchser» trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei die» sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein» gesehen werde». K. k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 29, Oktober 1856. 3. 2442, (1) Nr, 4092. Edikt. Von dem k. k, Bezirksamte Oberlaibach, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Exekutions, sührers Jakob Piuk von Saplana, gegen Johann Piul von dort, wegen aus dem Vergleiche schuld,, gen 218 fl, l? kr. C. M. c. ».<:.. in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grundduche Loitsch sul, Urb. Nr. 637 vorkom' menden, im gerichtlich erhobenen Schätzungswelthe von 2137 fl, 15 kr. C. M. gewilligtt und zur Vor< nähme derselbe» die FcildietungS^Tagsatzung auf den 29, Jänner, auf den 25. Februar und auf den 30, März 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in Loco der Realität mit dem Anhange bestimmt wol-den, daß die feilzubietende Realität nur bei der Ietz< te» Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Der Grundbuchsextiatt, das Schätzungsproto' koll und die Lizitalionsbedingnisse können bei diesen» Gerichte in den gewöhnlichen Amtlstunden eingesehen werden. . K. k, Nezirtsamt Oberlaibach, als Gericht, aM 10. November 185«. 3. 2443. (1) Nr. 897!. Edikt. Von dem k. f. Bezirksamte Oberlaibach, als Ge» richt, wird hicmit kund -gemacht: Es sei in die Re,,ffumirung über Ansuchen des Elekutionsführers Franz Terlnik von Laibach di< mit Gesuch vom Bescheide 5. März I. I, Nr. !00l, sistirte dritte Feilbiclung der, dem Josef Iurschizl! gehörigen, im Grundbuch« Frcudenthal »ul, Urb. Nr. <98 vorkommenden und laut Sckätzungspiotokoll vom 27. Juni 1855. 3. 2723, auf 3644 fl, bewtl' lheten Realität hiemit gewilliget und zur Vornahme der dritten Feilbietung dic Tagsatzung auf den 3, Februar 1857 früh 9 bis 12 Uhr in loco der Rea< lilät zu Bresouza mit dem Anhangt angeordnet, daß die Realität bei dieser Feilbietungslagsatzung auch unter dem Schätzwerthe hintangegeben wird. Wovon di« Kauflustigen hiemit verständiget werden. K. k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 4. November 1856 Z. 2448. (I) Nr. 4089. E d i l t zur Einberufung der Verlassen schaf ts« Gläubiger. Von dem l. k. Nezirtsamte Radmannsdors, als Gericht, werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlassenschaft des am l. November >856 mit Testament verstorbenen Primus Finsenger, Wirth, uud Realitätenbesißcr H, Z. 4 zu Podnart, eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den !3 Jänner 135? zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch scheiftlich zn überreicher!, widrigens denselben an die Verlassenschaft, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern« ihnen «in Pfandrecht gebührt. Radmannsdorf den 22. Dezember 1856. n 3, 2436. (l) Nr. 8562. Edikt, Von dcm k, k, Bezirksamte Gotlschee, als Ge> ticht, wird hiemit bekannt gemacht: ES sei uber das Ansuchen des Heim Johann Krischt von Marobitz, als Vormund der minderjäh» ligen Jakob und Maadalena Gladizh von Nieder, tiefenbach, durch Dr. Wenedikter, gegen dcn minder, jährigen Johann Maußer von Ebenthal, durch sei-nen Vormund Johann Sigmund von Tiefenthal, wegen aus dem Urtheilt vom 7. Dezember 1825, Z, 6034, schuldigen 800 fl. L. M. c. «, c,, in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Glundbuche der Herrschaft Gollschee, 1'am, VIII, Fol 1058 u. 1059 vorkommenden Realität »uli (Zonskr. Nr, 2l, im gerichtlich erhobenen Schäz. zungswerthe von 2062 fl. iiM., gewilliget, und zur Vornahme derselben die Feilbietungstagsatzungen auf den 17. November, auf den >9. Dezember 1856 und auf den !ü. Jänner 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in loco der Realität mit dem Anhangt bestimmt worden, daß die feilzubietende Realilät nur bci der letzten Feiloietlwg auch unter dem Schäz> tzungöwmhe an den Meistbietenden hintangegeben werde. DaS Schätzungsprotokoll, der Grundbuchjex. tratl und die Lizitationsdedingnisse können bei die. sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtistunden tin> gesehen weiden. K. k. Bezirksamt Gotlschee, als Gericht, am 20, Dezember »85«. Nr. 8562. Bei der ersten und zweiten Feilbietungstagsatzung ist kein Anbot geschehe». K. t, Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am 20, Dezember 1856, Z, 2. (l) Nr. 224«, (? d ., t t. Von dem k. k.Bezirkscimte liittai, als Gericht, wild hiemit bekannt gemacht: ES sci über das Ansuchen des Herrn Ferdinand Maber von Planina, gege» Franz Roth, ro»pecliv« dessen Erben von Praprezhe. wegen aus dem Ur» theile vom 23. Juni 1855 , 2. 2498, schuldigen l8l si 4U kr. 6. M. c. ». <-.» in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letzteren gehöri-gen, im Glundbuche der Herrschaft Gallenderg sub Urb. Nt. 8>2 vorkommenden Nealität, im gerichtlich erhobenen Schätzungüwerthe von 652 si. 5 kr, LM, gewilliget, und zur Vornahme derselben die drei Feilbietungstaasatzungen auf den ?. Dezember l856, auf den 15 Jänner und auf den 20, Februar «857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die f«ilzu> bielende Realität nur bei 0er letzlen Feilbietung auch unter dem Schätzungswert!)« an den Meistbielenden hintangegeben werde. Das SchätzungsprotokoN, der Grundbuchsextrakl und die Lizitationsbedingnifse können bei diesem Gt' lichte in den gewöhnlichen Amtzstunden eingesehen werden. K, t, Bezirksamt Littai, als Gericht, am lg. September 1856. M. 428!. 2)6 zu der ersten Feilbictungstagsatzung kein Kaufiustiger erschienen ist, so wird am l 5. Jan- »er 1857 zur zweiten Tagsatzung geschritten. K. t, Bezirksamt Litlai, alS Gericht, am 17. Dezember !856. Z- 2. (l) Nr. 6356, Edikt, Von dem f. k. BezirkSamte Wippach, als Ge» licht, wird dem unwissend wo befindlichen Anton Slell von Duple 3lr, 4 und dessen allfäUigen Er. den hiermit erinnert: Es habe Andreas Sterl, von Oberfeld Nr. 83. wider denselben die Klage auf Ersitzung dei Ackers mit 5 Planten, cl«pe!«Il genannt, 8ul, pi-a««, 5, Dezember >85l>, g. 6356, Hieramts eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzuna auf den 26. März 1857 Früh 9 Uhr mit dem An« hange des §. 29 a. G. O. angeordnet, und den Ge. klagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Mat-thäus Ambrositsch von Oberfeld als Lur2l,ir « ncht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Josef Zusner, Nlschlermeisters von Idria, gegen Andreas Sbuelz, "°" Semona, wegen aus d«m Urtheil« vom 19. März 1856, Z. 10 , so wie der in, Grundbuche St. Narbacagült «uli Urb, 179 vorkommenden ckea. liläten, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerlhe von 1130 fi. (i, M., gewilliget und zur Vornahme derselben die exekutive Feilbictungstagsatzung auf den 3l. Jänner, auf den 28. Februar und au> dm 28. März »857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in dießgerichtlicher Amtstanzlei mit dem Anhange b<> stimmt worden, daß die feilzudielende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungs-werthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchscx-trakl und die Lizitationibcdingnisse können dei die> sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein> gesehen weiden. K. k. Bezirksamt Wippach, al« Gericht, am 16. November 1856. 3. 5. (I) Nr. 6254. Edikt. Von dem k. k. BczirtSamte Wippach, als Ge» richt, wird dem unbekannt wo befindlichen Markus Nagode und dessen allfälligen Rechtsnachfolgern hier» mit erinnert: Es habe Mathias Kobau von Wippach, H. Z. 25, wider denselben die Klage auf Ersitzung des Ackers na Aureinill o^racluli 0, «, e., sur, pr^e». 28. November »856, Z. 6254, hieramls eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung dieTagjatzung auf den 26. März 1857 Früh 9 Uhr mit dem A». hange des Z, 29 der allg. G. O. angeordnet, und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Johann Petritsch von Wippach als dui-uloi-sä »ctum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem (3nde verstän-diget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu tl> scheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu be> stellen und anher »ambaft zu machen haben, wi-drigens diese Rechtssache mil dem aulgestellten Ku> rator verhandelt werden wird. H, t. Bezirksamt Wippach, alS Gericht, am 28. November 1856. 2- 9. (1) Nr. 745«, Edikt, Von dem k. k, Bezirtsamte Adelsbcrg, als Gericht, wird hiermit bekannt gemacht: ^S sei über das Ansuchen des Herrn Karl Kauzhizh von Präwald, gegen Aloisia Dolles 00» Nußdorf, wegen aus dem vergleiche ddo. 14, Juli 1853, Z. 4677, schuldigen 600 st EM. (.'. «, c., i» die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche Nußdorf «ul, Urb. Nr. 15 und 29 voriommenden '^, und '/, Hubc, im gerichtlich erhobenen SchätzzungSwerlhe von 2903 fl. 40 kr. O, M., gcwilliget und zur Vornahme dei' selben die erste Fcilbielungstagsatzung auf den «9. Jänner, die zweite auf dm »9. Februar und die dritte auf den 20. März 1857, lcdesmal Vormittags um 9 Uhr in hiesiger Amttanzlei mit dem A». hange bestimmt worden, daß die jeilzubielende Rea> lität nur bei der letzten Feilbietung auch unier d«m Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintang«. gellen werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundduchsex» trat! und die Lizitationlbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Adelsdllg, als Gericht, am 11. Dezember »856. 3. 10. (I) Nr, 4569. L d i k t. Von dem k, k, städt. deleg. Bezirksgerichte zu Neustadll in Krain wird detannt gemacht: Es sei am 6. Jänner 1855 Johann Ierizh zu Oberschrascha Haus-Nr. 12 ohne Hinierlassung einer letzlwilligen Anordnung verstorben. Da dcm Gerichte der Aufenthalt des erblas. feilschen Sohnes Johann Ierizh unbekannt ist, so wird derselbe aufgefordert, sich binnen einem Jahre, von dem unten gesetzten Tage a», bei diesem Oe richte zu melden und die Crhsertlärung anzubringen widrigenfalls die Verlassenschaft mit den fich melden-den Erben und dem für ihn aufgestellten Kurator Martin Legan von Unterfcld abgehandelt werden würde. K. k. städt. deleg. Bezirksgericht Neustadll am 20. Dezember 1856. 3. 1l. (l) Nr. 21524. Edikt. Mit Bezug auf die dicßamtlichen Edikte vom 7. Oktober und 17. November l, I,, Z. 17609, betreffend die Exeuktionsfuhrung der Iosefa Maguscher, gegen Mathias Poschar von Brunnoorf, wird be. kannt gemacht, daß, nachdem die zwei ersten Fell» bietungs'Tagsatzungen fruchtlos verstrichen sind, am ,?. Jänner I. I. zur dritten und letzten Feilbietung geschritten werden wird. K, t. städt. deleg, Bezirksgericht Laibach am 18. Dezember 1856. 2- »2. (l) ^ Nr^ 2l4?67 s d i f l. Vom k. k. städt. deleg, Bezirksgerichte wird im Nachhangt zum dießämtüchen Edikte von 12. November ,856, 3 19490, belannt gemacht: da zur ersten, auf den 15. November l. I. angeordneten Feilbietung der, dem Johann Deu gehörigen, bei der Laibacher Spaltasse verpfändeten Staatsschuld, verschreibung vom »November 1840,3,289^8804 pr. 650 fi. kein Kauflustiger erschienen sei, und fofort zur Vornahme die zweite, auf den 7. Jänner 1857 angeordneten Feilbietung geschritten werde. K. k. städl. deleg. Bezirksgericht Laibach am 19. Dezember 1856. 2- »»' (» I ^ Nr7^08l^. E d i t t. Von dem t. k. städt. deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird hiemit bekannt gemacht: Es habe in die Reaffumirung der mit Bescheid von 30. Juli 1856, 2- 13349, bewilligten jeloch nicht vor sich gegangenen Feilbietung der, dem Josef Micheuz gehörigen, im Grundduche des Stadtmag«. te« Laibach »ub Rektf. Nr. 9! vorkommenden Halb» hübe und der ebendaselbst sul) Urb, Nr. !4l3 vor. kommenden Ueberlandsgründe, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerte pr. 3669 fi. 15 kr., so wie der exekutive, auf 463 fl. bewirtheten Fahrnisse, wegen dem Hcrrn Alois Urbanzhizh schuldigen 900 fi, e. ». e. bewilliget, und zur Vornahme derselben drei Ter. Termine, am 3. Februar, am «. März und am 4. April t. I,, jedesmal Vvlmittags ,0 Uhr in loco der Realität mit dem Beisatze angeordnet, daß die Veräußerung unter dem Schätzungswerthe nur bei der dritten Feildietung stattfindet. Der Grundbuchsextralt, das Schätzunaspic,' tokoll und die Vedingnisse können hieramtß einge. sehen werden, K. k. städt. deleg. Bezirksgericht Laibach den 4. Dezember 1856. 2, 14. (I) Nr?Il024. V b i k t. Mit Bezug auf das dießgerichlliche Edikt vom !8. Oktober l. I., Z. 18227, wird hiemit bekannt gemacht, daß über Einverständniß der Parteien die erste und zweite aus den 9. Dezember d, I. und 9. Jänner 1857 angeoldnetc exekutive Feilbietung der Realitäten der Ioscfa Uooutsch für abgehalten an. gesehen wird, daher nur zur dritten auf dcn 9. Februar l857 angeordneten exekutiven Feilbiellmg gefchlillen weiden soll. K. k. städt. deleg. BezirkKgerich! Laibach am 9. Dezember I85S. 37?7"(>') Nr. 2064l. Edikt. Von dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird hiermit bekannt gemacht: ES habe über Ansuchen der Sparkasse zu Lai. dach, unter Vertretung des Henn Dr. Burger, in die exekutive Feilbiclung der, dem verstorbenen Josef Novak, vul^o Marga von Pobpetsch, gehö. rigen, im Grundbuch« der D, R. O. Kommend» Laibach «>,!, Urb. Nr. 19, dann Urb. Nr. 20 vo» kommenden Wiese »oi-mc», des im Grundbuche »ub Urb. 53 voitommenden Ackers sammt Wies» fleck porcenica genannt, im Gesammtschätzungs. werthe pr. 901 fi, wegen aus dem Vergleiche vom l2. Dezember 1854. Z. 1815, schuldigen 300fl, e. »«,, bewilliget und zu deren Vornahme drei Tagfatzungen auf den 26. Jänner, den 26. Februar und den 26. März k. I,, jedesmal 9 — 12 Uhr in der Gerichts» kanzlei mit dem Anhange angordnet, daß die Rea« lilät bei der 3. Tagsatzung auch unter dem Scbäj' zungswerthe an den Meistbietenden überlassen werven wird. Das Schätzungsprotokoll, die Grundduchsextrarle und die Bedingnisse zur Zcilbieiung können hl», gerichts eingesehen werden. . „ ., ^. K. k. städt. deleg, Bezirksgericht La.bach am 1. Dezember I8öl> ^20 (!) Nl- 8859. 2' "' l" E d i k t. Von dem k, l. Bezirksamle Tressen, als Ge. richt wird mit Bezug auf das Edikt vom is dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens denselben an die Verlassenschaft, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten For. derungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zu-stände, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. Kraindurg am lO. August 185!«. Z. 2409. (2) Nl. 4665. Edikt Von dem k. k, Bczirksamte Laas, als Gelicht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Paul Malner' zhizh von Pudob, gegen Franz Palzhizh von Pudob, wegen aui dem Vergleiche ddo. 5, September !855, 3. 4301, schuldigen 100 fi. 0 Uhr in loco der Realität mildem Anhange bestimmt worden, daßdi« feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil' birlung auch unter dem Schätzungswert!)« an den Meistbietenden hintangeg licht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über da« Ansuchen des Herrn Matthäus Lach von Laas, als Rechtsnachfolger des sel. Anton Lach, gegen Jakob Iuuanzhizh, als Rcchtsnachfol, ger dcs Lukas Iuvanzhizh von Nunarsku, wegen al,s dcm gerichtlichen Vergleiche ddo. 25, Februar 1854, Z. ,97«, schuldigln 250 fi. LM. c. », c.,zur Vornahme der bewilligten, sohin aber sistiilcn exeku-liven öffentlichen Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche Pfarrhoisgült Oblak »ul) Urb. Nr. 18 vorkommenden, zu Runarsku gelegenen Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerlhe <-von 1260 fl, E, M., die neuerlichen Feilbiclungs-tagsatzungen auf den 27. Jänner, auf den 27. Februar und auf den 27. März 1857. jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Amtikanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die fnlzubictende Realität nur bei der letz-te» Feilbictung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hiniangegeben werde, Das Schätzungsprotokoll, der Gmndbuchscr-trakt und die Lizitalionsbedingnisse können bei die> scm Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein-gesehen werden. K. k. Bezirksamt Laas, als Gericht, am I«. November 1856, Z. 24l«. (2) Nr, 4689. Edikt. Bon dem k. k, Bezirksamte Laas, als Ge-licht, wird hiemil bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Mailhäui Lach von Laas, gegen Anton Krajnz vo» Studenz, we> gen aus dcm gerichtlichen Vergleiche ddo. l6. No-vember !852, Z. 9352 schuldigen ,36 N. 36 kr. CM, c. 5. c., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Gründliche der Filial-kirchengült St. Petri zu Laas '«ul, Urb. Nr. 3^5, Rektf. Nr. 3 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schä'tzungswcrthe von l3li2 fl, EM. ge. williget, und zur Vornahme derselben die exetutiven Feilbietungitagsatzungen auf den 5. Februar, aus den 5. März u>,d auf dcn 16. April 185?,jcdesm.il Vormittags um >« Uhr in loco der Realität mit dem Anhange bestimmt worden,daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietuna, auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangege-den werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex-trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K, k. Bezirksamt Laas, als Gelicht, am l« November 1856. Z, 24!.. (2) Nr. 4660. Edikt, Von- dcm k. k. Bezirksamte Grußlaschiisch, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Franz Zakrai schek von Luscharje, gegen Gregor Perjatel von Sla-tirep, wegen aus dem Vergleiche .', », der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegcben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsextrakt und die Liziiationsbedingniffe können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden, K. k. Bezirksamt Großlaschitsch, als Gericht, am 19. November 1856. _____ Z^24I^7 ^2) " Nr. 5687, Edikt. Vom k. k. Bezilksamte Großlaschitz, als Ge. richt, wird bekannt gemacht: Es habe Lukas Sakraischek von Klcinsliviz, ge, gen Maria Inlihar, Maria Kolschar, Anton und Maria Brodnig von Kleinsllviz, heute die Klage aus Verjährt« und Erloschenerkläruna. der auf seiner zu Kleinsliniz Haus. Nr. 4 liegenden, im Grundbuche von Auersperg «»Ii Urb, Nr. 8! 3, Ncklf. Nr. 684 vorkommenden Haldhude intadulirten Schuldpostcn, als: ») dcs zu Gunsten der Maria Inlihar auf Grund, läge des Heiratsverlragcs zugebrachten Heirals gutes pr. 99 fi. 10 kr., I,) der zu Gunstln der Maria Brodnig zu Folge Heiratsbriefes vom 1!. April 1826 intabulirten Heiratssprüche pr. 150 fl,, jedoch nur in Betreff des verbleibenden Ueberschuss's nach Befriedigung des für Franz Adamizh aus Großlaschitz superin-tabulirte» Schulduertrages pr. 44 fi., 5"„ Zinsen c, «, c,, und der für Mathias Grebcnz von Groß. laschitz ebenfalls superintabulirten Forderung pr. 35 fi., und c) des auf Grundlage dcs Lizitationsprotokolls vom 26. November 1823 für Maria Kozhar dann Anton und Maria Brodnik vorbehaltene» Bebens-Unterhaltes eingebracht, worüber die Tagsatzung zur mündlichen Verhandlung auf dcn 27. März 1857 um 9 Uhr Vormittag angeordnet wurde. Den abwesenden Geklagten ist Herr Mathias Grcbenz von Großlaschizh als Kurator aufgestellt worden, mit welchem diese Rechtssache nach den be-stehenden Vorschriften ausgetragen wird. Die Geklagten werden sonach erinnert, entweder den ausgestellten Vertreter über die zweckmäßige Vertretung gehörig anzuweisen und ihm die Behelfe an die Hand zu geben, oder aber dcm Gerichte einen andern Sachwalter namhaft zu machen, widrigens sie die Folgen der Veradsäumung sich selbst beizu» messen haben würden. K. k. Bezirksamt Großlaschitz, als Gericht, am 5, September 1856, 3l 24?9^ ^2) Nr7^637, Edikt. Von dem k. k. Bczirksamte Neifniz, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Johann Pelz von Neifniz, gegen Johann Patisch, re«n. BoItePakisch,von Sodcrschih, wegen aus dem Vergleiche vom 29. Nov. 1850, schuldigen 303 fl, E. M, c. » °., >n die exekutive uffeniliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche der vormals Herrschaft Neifniz ,uli Urb. Nr. 994 R-, «t Rektf, 725 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswert!)? von 2808 fi EM,, gewilliget und zur Vornahme derselben die drei Feiloictungstagsatzungen auf dcn ?2, Jänner, auf den 26, Februar und auf den 26, März 1857, ledesmal Vormittags um lO Uhr im Olle Soder, fchitz mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Ncaliät nur bci der letzten Fcilbietung auch unler dem Schätzungswcrthe an den Meistbietenden hintangegeden werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsextrakt und die Lizitationsbedingnisse können bei die> sem Gerichte in dcn gewöhnlichen Ämtsstundcn eingesehen werden, K. k. Bezirksamt Neifniz, als Gericht, am !2. Dezember 1856. Z 2447. (2) Nr. 3808. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Egg, als Gericht, wird dcn unbekannten Aufenthaltes abwesenden Maria Prclouscheg gedornen Hribar, Georg Prelouschcg, Jakob Plelouscheg, Gerttaud Prelouscheg, Barbara Prclouscheg, Magdalcna Prelouscheg und Luzia Pce louschek, und ihren gleichfalls unbekannten Rechts Nachfolgern hiemit crinnert: Es haben gegen dieselben Lukas Grad v°» Berdo, Ersteher der vorhin Josef PrelouschegW» Realität zu Berdo, die Klage auf Verjährt-und El> loschenerklärung der mittelst des Eheuertragcs v»ü> 28. Juni !809 auf der ihm gehörigen, im Grund' buche des Gutes Kreutbera, »nli Rektif. Nr. 56>vo>'' kommenden Realität zu Berdo, zu ihren Gunstl» seit dem 4. Juli I8I0 iiitabulirten Forderungen, und zwar: g) des Anspruches der Maria Prelouschek auf elill Truhe, das Hochzeitkleio und auf das BettgewaiH I)) der Erbsentferligungcn des Georg Prclouschek, d Mirling Wcize» und 1 Truhe, eingebracht, worüber zur ordentliche» mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf de« 30. März 1857 Vormittags um 9 Uhr vor d,> sem Gerichte mit dcm Anhange des §, 29 G. 3> angeordnet worden ist. Da diesem Gerichte der Aufenthalt der Geklag' ten und ihrer allfälligen Rechtsnachfolger unbekann! ist, so wurde für dieselben auf ihre Gefahr und Ko> sten Herr Bartholmä Pcuz Handelsman, zu Lusithn!, als Kurator aufgestellt, mit welchem diese Stteil' sache nach Vorschrift der Geiichtsordnung ausg«' tragen werden wird. Dessen werden die abwesenden Geklagten hi«' mit zu dem Behufe erinnert, damit sie dem aufgl' stellten Kurator ihre Behelfe an die Hand zu gebe», »oder aber einen andern Sachwalter zu bestellen, u»l dcm Gerichte zu benennen, und überhaupt alleK z"< Wahrung ihrer Rechte Zweckdienliche vorzukehren wisse» mögen, weil sie widrigens alle nachthcilige" Folgen einer dießfälligen Verabsäumung nur D selbst zuzuschreiben haben werden. K, k. Bezirksamt Egg, als Gericht, am 1«. November 1856, Z"2444^ ("2) NrT^s«' Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftl' Gläubiger, Von dcm t. k. Bezirksamte Obcrlaibach, aÜ Gerickt, werden Diejenigen, welche als Gläubig an die Vcrlassenschaft der am 24. Mai !856 »^ Testament verstorbenen Grundbesitzerin Ursula Tcrp^ von Sibersche Haus. Zahl 34, eine Forderung ^ stellen haben, aufgefordert, bci diesem Gerichte z^ Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche dcn 2?> Jänner 185? früh 9 Uhr zu erscheinen, oder bil dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widriges denselben an die Verlassenschaft, wcnn sic durch iö^ zahlung d?l angemeldeten Forderungen erschöpf würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofel»! ihnen ein Pfandrecht gebührt. K, k, Bezirksamt Oberlaidach , als Gericht, a»> 30. November 1856. 6 ,7"(2) Nr"l^95 E d i k t Von dem e. r, Nezirksamle Kronau, als Ol' richt, wird bekannt gemacht: Es sei über Anlangen des Herrn Justus Moll!' culti von Tarvis, als Kurator der mindj, Maria, Elisabeth und Anton Walcher, die exekutive Feilbil' tung der, dem Josef Pinter gehörigen, im GrundbU' che Weißcnlels «ul, Urb. 243 vorkommenden, zU Kronau gelegenen Realität, vom gerichtlich erho' benen Schätzungswerthe pr. 25 l 6 fi, , wegen aus dcm Urtheile ddo. 30. Juni 1855. 3.868, schuldign Interessen. Rückstandes pr. 60 N, s. N, V, ^ williget, und die Vornahme auf den 20, Dezent »856, auf den 20. Jänner und auf den 20. Fl' bruor 1857, jedesmal von 9 his 12 Uhr dci dikse"! Bezirksgerichte mit dcm Beisätze angeordnet, daß diese Realität bei der dritten Feilbictungstagsatzm'g auch unter dem Schätznngswerthe verkauft werde» würde. Der Gmudbuchsextrakt, das Schätzungsprotokoll und die Lizitationsbedingnisse erliegen Hieramts zul Einsicht, - K. k. Bezirksamt 'Krouau, als Gcn'chc, am l' September 1856. Nr, 1886, Bei der ersten Feilbietungslagsatzung hat sich ke>^ Kauflustiger gemeldet. i K. k. Bezirksamt Kronau, als Gericht, a>" 20. Dezember 1856. Z. 1^ (2)" N'r/ 2!73«' Edikt. In der Exekutionsfü'hrung desHerrn Grafen Ioselß v. Auersperg gegen Peter Schwiege! von Drag" ist der an Anton Hotschevar lautende Bescheid vo'» 24. November l. I., Z. 20196, dem Hcrrn V>'' Rudolf, als unter Einem aufgestellten Om'uior a" nctxm, zugestellt worden. K. k. stadt, delcg. Bezirksgericht Laibach a>« 22. Dezember 185«.