^U Mittwoch, 14. September 1898. Jahrgang 117. Abacher ^— / Zeitung. ^<>!^b^g,^Hvsrsenbl!ng: «axzjlihria fl. 15. halbjährig sl. 7 5.0. In, Lomptoir: ^^^^ ^" ^ seilen 25 l!, b'r Zustelllliiss i„ö Hau« aanzjahrig fl. 1. - InsertionSaebür: Für ^ ^^^^>^»_^ ' »"her? per Zelle L k,; bei üftereu Wiederholungen per Ieile 3 li. Die «Laib. Ztg,» erscheint täglich, mit llusnahme der Sonn- und Feiertage, Die Nbmlnlftrallon befindet slch LongresSplah «r, 8, die Medattlon Aarmherzigergasse Nr, 15. Eprechstunden der «edaction von » b<« 1l Uhr vor. mittags. Unfraxlierte Vricfe werben nicht angenommen, Manuscripte nicht zurückgestellt. Are Majestät Kaiserin Elisabeth der «,-,.,, ^""^ Welt steht unter dem ungeheueren Eindrucke ^Land "' ^M Eine große Todteutlage hallt durch >lnd ^ ^ ^ihrend silld die Beweise der uuermesslicheu Liebe ^rd^ ^"ng, di^' ^^ ^habenen Eutschlafeueu geweiht Trosts"". ^ ^" biesen Tagen des Unheils, wo Worte des ^'U'n T,- ^ ^-'^' ^"tweihung der Traner erscheinen, doch ^llni'Mn ^^' ^ ^ ^ der Anblick jenes mächtigen und im ^uA" Aufschwunges der Seelen, der sich allüberall lpbunae,. vollzieht. Ans den unzähligen Trauerkund- Ätmiif^'." ^'l'"l sich das Volk vereinigt, aus den aus drn K?^'" b"' öffentlichen Körperschaften, zumal aber das Gel u '""^'" d"' Presse klingt machtvoll nnd ergreifend habsbuw ^ ^'^'^' ^'^"' ^"'" ^ "" ^'" ^bron der Echnll'r/ ^ ^ scharen und durch grenzenlose Liebe den hat. ^.ö" lmdern, den ein uuerbittliches Geschick bereitet Nort: «M' ^ ^ wie iu diesen Tageu ist das schöue "^belld^, ^ ^ "^ ein Hans und eine Familie» zur 'voraus ^ Scheit ^worden, Uud das ist auch die Quelle, Ais ^- ^s s^^^n bie Hoffnung schöpfen, dass uuser Kaiser ^N'oraesi '"^^sten Prüfllng gebeugt, doch uicht gebrochen ^h"lnali ' ""^' Alle die rührenden Aeußerungen der Äionarch ' drücken anch die feste Zuversicht aus, dass der "haben,' ^.^nmi und standhalten werde, neuerlich das als ^ss. ^auspiel jrues heroische» Pflichtgefühles bietend, srit j^" uewundernswertcs Vorbild Kaiser Franz Josef ^"hncn » n ^^twelt vor Augm steht. Die schwarzen ^dN'llf.' " hernieder, Stadt und Land rüsten sich znr '^Uhcrn «"^ düsterer Schwere lastet es auf den Ge-dirscr ^s, .^. ^'^' wundersame, milde Glauz der Sonne Lilien ^^s ^^ zugleich in den Herzen die Hoffnung als Ml "'^.'""^ Kaiser anch jetzt sich bewähren werde Dnl^ 3'Urst ^)y^ Gottes Gnaden, als gottergebener "ud als starker Held zugleich. "greis^^ uuläglicho Trauer um die hohe Verblichene kommt in k Nri ^"lndqebllllgrn d».'s In- u„d Auslandes zum Ausdrucke. Ailnm.?' ^'"llcuz dem Herrn Ministerpräsideuten und Leiter ^'"»gen «j '"s des Innern Grafen Thun sind Trauerkuud- ^"^'"pitcl,,'^ ""^ ^l)u alleu Statthaltern, vou zahlreichen ^uratiui,/ ^" bm Laudeshauptstädteu, vielen Gemeinden, ^ 3lachril'/' Mmlsterrath, welcher ini Augenblicke des Eintreffens k ""cll w> l^"' Hinscheiden Ihrer Majestät der Kaiserin uer-' Kais " / ^schloss eine Trauerkundgebung, welche Sr. Majestät '"sort unterbreitet wurde. !!' ^^n,.ü"^ gemeldet, hielt Präsident Dr. Desider v. Szilagyi ^'^lcif^^ ^"'tlichcu Sitzung des ungarischen Reichstages eine f. Dir V . M'"che, ^,^, fulgeudeu Wortlaut hatte: M le Nütn.!?^'^^ "un jeuer Schreckeusthat, welche ich dem hohen slfs leidw",7"^'>l habe, ist in alleu Mienen zu lesen und bebt iu Mgr,, "um He^.„ „aH^ die i,n Reiche des heiligen Stefan ^ ^btth ^." Murdstreich hat gestern Ihre Majestät die Königin »l üb... ^?h"ne entrissen/auf welchem Sie uur Trost uud 3"te d^ uulhln verbreitete. Die Mörderhand hat Sie vou der ^n. di,. ^s """ Gemahls gerisseu, Welcher iu den kummervollsten "uer den Gatte» uud Vater hereiubrecheu löuucu, dem ANmächtigeu Dank dafür sagte, dass er Ihm eine solche Lebensgefährtin gegeben. Voll tiefen Schmerzes beugen wir uus vor dem vom Mordstahle durchbohrten kömglicheu Herzen. In uuserer Seele tauchen die glücklichen uud traurigen Erinueruugeu der Vergangenheit auf, das Bild jeuer Königiu, Dereu fürstliche Tugeudeu uud Deren edles Herz die unlösliche Verschmelzung von Thron uud Nation besiegelt hat und in Deren Seele alle edlen uud großcu Bestrebungeu einen Wiederhall gefunden, die aus dem Schoße der Nation bis zum Throue gedruugeu, uud Die Ihre segenspeudeude Haud über diese Bestrebungen gebreitet hat. Wir sehen Sie ferner iu schwereu Zeiten unter der Wucht des herbsten Schmerzes uud uuter deu Leideu einer schwankenden Gesundheit mit Ergebung all das dulden uud tragen, was die Hand des Allmächtigen verhängt hat. In der Unermesslichkeit heißen Schmerzes blieb Sie der Schutzengel Ihres erhabenen Gemahls uud Ihres Volkes. Es ist schwer, schwer, dies zu ertragen. Gesegnet uud geheiligt sei Ihr Andenken, gleichwie die huldigende Anhänglichkeit und Liebe, mit der Sie die Nation umgeben, aufrichtig nnd unvergänglich gewesen. Wir wollen Ihr Audeukeu im heiligeu Schrein der nationalen Gefühle verwahren und deu Dank der Natiou mit unauslöschlichen Letteru iu eiue eherne Tafel eingrabcn. Diese eherne Tafel sei unserem erhabenen Herrn uud König dargereicht. Möge Sein großes, vom Pflichtbewusstsein erfülltes Herz einigen Trost schöpfen aus dem Bewusstsein, dass die Nation mit Ihm Eins ist in dem Gefühle des Schmerzes, der Sem erhabeues Haus getroffen, dass das Gute, das vom Throne kommt, unvergesslich ist. Im Magnatenhause hielt Viccpräsideut Alois von Daruvary mit thräueuerstickter Stimme folgende Ansprache: ! Seine l. und t. Apostolische Majestät uuser allergnädigster Herr und König, unser Vaterland und unsere Nation sind vom Verhängnis mit eiuem schwereu Schlage heimgesucht worden. Ihre Majestät die Kouigiu Elisabeth, Ungarns erhabene Herrin, ist nicht mehr. Ein unerwarteter Tod hat Sie aus der Reihe der Lebenden gerisseil, eiue mörderische Hand hat Ihrem kostbaren Leben ein Ende gemacht. Hohes Haus! Wer wäre in diesem Augeublick unter dem niederschmetternden Eindrucke des erschütternden Ereignisses imstande, die Größe des Verlustes gebürend zu würdigen, welchen infolge dieses Todesfalles der Kö'uig und die Nation gleichmäßig erleiden, jenes Verlustes, welcheu der König und die Nation iu gleichmäßigem Leid betrauern? Und wer wäre fähig, würdige Worte dem Schmerze zu verleihen, welcher iuuerhalb der Grcuzeu alle Herzen des St. Stefans-Reiches ob des Hinscheidens der geliebten, angebeteten Königin erfüllt? Die Thränen einer dankbaren Nation geleiten die theure Todte zu ihrem Grabe, uud noch über das Grab hiuaus bleibt das Angedenken unter uus uud unseren Nachkommen für alle Zeiten. Hohes Haus! Iufolge der Trauermeldung erlaube ich mir zu bcautrageu, dass die Mitglieder des hoheu Hauses ihre vou ihrer crerbteu homagialen Treue und Liebe eingeflößte schmerzliche Theilnahme an den Stufen des Thrones zum Ausdrucke briugeu mögen. Die gesammte Presse des Iu- uud Auslandes steht ausschließlich uuter dem Eindrucke der verhängnisvollen Votschaft aus Genf. In Worten voll tiefster Empfindung gelaugt die unsägliche Trauer um die hohe Verblichene, das ehrfurchtsvolle Mitgefühl nut dem Schmerze des Mouarcheu uud des Allerhöchsteu Hau,es sowie oci Abscheu vor dem iu seinen Motiven kaum fassbaren verbrecherischen Anschlaae zum Ausdrucke. „,.^ . ..... Die deutsche, italienische, Schweizer, englische, russtsche, gnechlsch Presse gibt einmüthig ihrer Entrüstung über d,e ruchlo,e That und chreu warmen Sympatihen für die kniserllche Das «Journal de St. Petersbourg. schreibt: Dei Tekgrapy bringt die schreckeuerregeude Nachricht vou dem "crruchteu Atteutat dem Ihre Majestät die Kaiserin Elisabeth zum Opfer ftel E» hat sich ein Rasender gefuudeu, um eiue Souverämu meuchllngs zu todten welche tciue Feinde hatte, keiuc habeu konnte, deren ganzes Laibacher Zeitung Nr. 208. 1678 14. Septe^i Leben ein Musterbild der höchsten Tugenden bot, deren vornehme Eigenschaften Gegenstand allgemeiner Verehrung waren. Bei dem Gedanken all dieses entsetzliche Verbrechen, welches dem durch tiefen Kummer schon so tiefgeprüfteu Lebeil ein Ende bereitete, presst sich das Herz schmerzlich zusammen. Ihre Majestät die Kaiserin Elisabeth hat sich nach der Schweiz in der Erwartung begeben, neue Kräfte zu sammeln für die bevorstehenden großen Festlichkeiten, welche durch Zeichen der Loyalität aller Völker Oesterreich-Ungarns anlässlich des Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers iu Wieu vor-bereitetwerden und welchedem grausamen,unauslöschlichen Schmerze, den das Mutterherz der Souveräuin empfunden hatte, Linderung hätten bieten können. Die vom tiefsten Schmerze erfüllten Völker Oesterreich-Ungarns werden ihre Gebete mit denen ihres heißgeliebten Monarchen vereinigen. Die russische Nation theilt von ganzem Herzen die Empfindung, von der alle treuen Unterthanen Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef erfüllt sind, und hegt den herzlichen Wunsch, dass Gott dem erlauchten Monarchen die Kraft verleihe, den furchtbaren Schmerz zu tragen, der ihn getroffen. Erhebend sind die Trauerkundgebuugen, die vermeldet werden. In Berlin wurden am 11. d. M. um halb 4 Uhr nachmittags auf den preußischen Ministerien Trauerflaggeu gehisst, während solche vom auswärtigen Amte uud dem Reichstagsgebäude bereits seit Vormittag wehen. Seit heute sind die Flaggen und Standarten auf den königlichen Schlössern, dem Palais der Kaiserin Friedrich und sämmtlichen prinzlichen Palais auf Halbmast gehisst. Um halb 8 Uhr früh erhielten auch die königlichen Dienstgebäude, einschließlich der Kasernen, den Äefehl, Trauerflaggeu auszustecken. Das Rathhaus, die Börse, die Markthallen uud die Feuerwehrdieustgcbäuoe hissten die Flaggen auf Halbmast. Viele Häuser, namentlich in der Friedrichsstraße uud Unter den Linden, zeigen die preußische Flagge auf Halbmast. Manche Läden weifen ill ihren Schaufenstern Trauerschmuck auf. Dic «Budapester Correspondent meldet: Die letzten Nachrichten der Kaiserin aus Nauhcim uud der Schweiz an den Kaiser enthielten die Mitthciluug vou der fortschreitenden Genesung und dem steigenden Wohlbefinden der Kaiserin. Der Kaiser äußerte wiederholt die Freude über die günstige Weudung in dem Befinden der Kaiserin, die auch von der Umgebung derselben bestätigt wurde. — Ferner meldet die «Budapester Correspondenz»: Erzherzog Franz Salvator und Josef August erhielten nachts auf der Jagd die niederschmetternde Nachricht des Attentats und legteu, tief erschüttert, mehrere Kilometer weit bis Vocsko zu Fuß zurück, von wo sie mit dem Sonderzuge sich nach Budapest und Wien begaben. Amtlicher Theil. Seine k. uud l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem Oberstlieutenant des Infanterie-Regiments Erzherzog Karl Nr. 3 Michael Pitt er den Adelstauo mit dem Ehreuworte «Edler» uud dem Prädicate «Pitters-hof' allergnädigst zu verleihen geruht. Seine t. und k. Apostolifche Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem Hauptmanne zweiter Classe des Ruhestaudes Josef Kölbl den Adelstand mit dem Ehrenworte »Edler» allergnädigst zu verleihen geruht. Seine k. und k. Apostolische Majestät geruhten allergnädigst zn verleihen: dem Feldmarschall-Lieutenant Johann Edler von Horrak, Gendarmerie-INspector für die im Neichs-rathe vertretenen Königreiche nnd Länder, anlässlich der Vollstreckung seines fünfzigste» Dicnsijahres das Commandcurkreuz des Leopold-Ordens mit Nachsicht der Taxe; anzubefehlen: dass dem Oberstlieutenant Otto Rehn, Commandanten des Landes-Gendarmeric-Commandos Nr. 6 in Graz, der Ausdruck der Allerhöchsten Zufriedenheit bekanntgegeben werde; anznordnen: die Ueberfetzung der Lieutenante Johann Entner, des Infanterie-Regiments Alt-Starhemberg Nr. 54, und Rudolf Detela, des Infanterie-Regiments voil Milde Nr. 17, mit 1. September 1898 ill die Gendarmeric der im Reichsrathe vertretenen Königreiche nnd Länder; zu verleihen: dem Wachtmeister Alois Hackl, des Landes-Gendarmerie-Commandos Nr. 2 in Prag, das silberne Verdicnstkreuz mit der Krone. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 4. September d. I. dem Statthaltereirathe der nicderösterreichischcn Statt-halterei Guido Freiherr» von Siber aus Aulass seiner Enthebung von dem Posten des Vorstandes des administrativen und Rechtsbureaus der Donau-Regulicrnngs - Commission den Orden der eisernen Krone dritter Classe mit Nachsicht der Taxe allergnädigst zu verleihe» geruht. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 4. September d. I. dem Generalcommissär für die Betheiligung der im Reichsrathe Vertretellen Königreiche und Länder an der Weltausstellung 1900 in Paris, Hofrathe Wilhelm Exn er, den Titel uud Charakter eines Scctionschefs allergnädigst zu verleihen geruht. Baernreither m. p. Seiue t. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 6. September d. I. den Bezirkshauptmaun Dr. Alfons Ritter von Scherer zum Statthaltereirathe bei der Statthalterei in Graz allerguädigst zu eruennen uud dem Bezirks-hauptmauue Heinrich Freiherrn von Hammer-Purgstall m Graz den Titel und Charakter eines Statthaltcreirathes mit Nachsicht der Taxe allergnädigst zu verleihen geruht. Th un m. p. Der Ministerpräsident als Leiter des Ministeriums des Innern hat den Statthalterei-Secretär Doctor Ferdinand Grafen Stürgkh zum Bezirkshauptmann in Stcicrmarl ernannt. Den 7. September 1898 wurde in der l. l. Hof« und Staats-druckerei das Xl^I. und Xi^lll. Stück der italienischen, das XI^VII. und XI^VIII. Stück der kroatischen und rumänischen, das XI^IX. Stück der rumänischen uud das 1^. Stück der böhmischen Ausgabe des Neichsgezetzblaltes ausgegeben und versendet. Politische UcbcrB ^ Die infolge des Ablebens des <^M geordneten Dr. Johann VaZatY "^ch^-dene Ergänzungswahl eine s /" >^ Abgeordneten für den Laiidg >""', ^ ^ Pisek wurde von der k. t. Statthalt für den 20. October d. I. ausgesch""'^ ^ Der «Imparcial» will aus,g"'" M>'-haben, dass zu Beginn des Krieges ^^ nien und den Vereinigte" sii'. Cabinette von London und LM" :^< lich eines Vertrages ins Einvernchn^^-welchen Portugal au England d'c ^ abtreten, England dagegen versp"^ ^, portugiesische Dynastie gege" ' ^ tionären Anschlag und Portugal M von außen zu schützen. ssfte^^ Der «Rappel» versichert, dass^'^ noch immer in Paris befinde. .^ erstatter dieses Blattes will ihn "' . .^ ^ du Paty dc Clam uud im Cafe' Gangloff in der Nähe der 'M , gefehen haben. P ^ uier iu Ponage all. Man glaubt, > sämmtlich getödtct wurden. d A ^ Aus Peking wird vom ^. ^'^ Heute wurde ein kaiserliches ^o» ^', ches bekannt gibt, dass der Kal^i ^< der Dienste Li-Hung-Tsch""" jchl.^ glled bedürfe. Das Edict gibt sür dit. ^„ i»^ folgte Entlassullg keinen Grund an. -" F^ dass Li-Hung-Tschang ein anderes "" M ältesten Großsecretärs beibehalten we^.,. ^ Entlassuug Li-Hung-Tschangs treten ö^ leiten in den Voroergrnnd, nämlich " ^ ^ Hanking, Tschang - Tschi - Tung, ,,/. gen-Hwan, einer der Präsidenten ^ deten . sagen, wie lange sie im Amte bleiben ^' kaiserliche Edicte hänfige Aenderungen^ ^ besetzuug vorgcuommeu werdeil. ^lN ^ ', Edict fordert dic Vicekönige dcr A" M Verzeichnis der Leute, die zum ">^ü l stud, nach der Hauptstadt zu sende"' ,^ sis als ein Anzeichen auf, dass die f'^ g' Miliz nach europäischem ^"'^ werde. - Wie tue «Frantfnrtcr ^5 Tien-tsin meldet, wird Se. ^aic' ^, von China Ende October daseM ^ Kaiser beabsichtigt, den europäische" ^lc", sowie fremden Consulate» Besuche ^^0', Wie sehr der Verkehr zwischen " ^ Sudan verbessert worden ist, mag " h^ ^ weisen, dass ein Courier mit DeM' lB Khartum nach Kairo in 67'/« St« ^l können.— Der Gesammtverl" ^l wische wird auf 27.000 Mann ^, euornie Ziffer, weun man bedcnlt, ^ . kauui fünf Stuuden gedauert Feuilleton. Kaiserin Elisabeth iu Kram. Nachdem Seine Majestät der Kaifer zur Freude seiner getreuen Unterthanen beschlossen hatte, seinem Throne durch die Wahl einer Gefährtiu neuen Glanz zu verleihen und der Ruf von der Herzensgüte uud edle» Erhabenheit der jugendschönen Landesmutter durch alle Gauen Oesterreichs erschallte, war das stets getreue Kram nicht der Länder letztes, das den Wunsch tief in der Brust aller seiner Bewohner hegte, seine Kaiserin zu seheil, ihr den Tribut schuldiger Verehrung, inniger Liebe, nie wankender Trene zu bieteu. Und der Herzenswunsch gieng in Erfüllung. Mit Wehmuth wird stch die ältere Generation noch jener Tage voll Glanz, Freude uud Herrlichkeit erinnern, da der Anblick der herrlichen Engelsgcstalt, ihre Milde und Güte die Bevölkerung in namenlose Begeisterung versetzte. Mit schlichten Worten schildert der Chronist jener Tage den tiefen Eindruck, den die Ankunft Ihrer Majestäten hervorbrachte. Wohl kein Herz blieb kalt in diesem Augenblicke und Tausende flehten im tief» innigen Gefühle der seligen Freude zum Herrn alles Irdischen: «Heil Franz Josef und Elisabeth'.. '>. D?-i. l'^l' M"ieMcn ^Uchcu die Haupt-und NchdruMdt Wien am 17. November 1856 um 7 Uhr früh, um am Abend desselben Tages in Laibach eiuzutreffeu. Die Stuude der Allerhöchsten Ankunft im Laibacher Bahnhofe erfolgte an demfelben Tage um 7 Uhr abends. Au der Grenze des Kroulandcs Kram bei Trifail wurden Ihre k. u. k. Majestäten an der daselbst errichteten Ehrenpforte von dem Statthalter und der Landesrepräsentanz ehrfurchtsvollst empfangen. In den Durchfahrtsstationcu wurden Ihre k. u. l. Majestäten von der Geistlichkeit, den Gemeinocvorständen, der Schuljugend und der übrigen an den Stationsplätzen versammelte» Bevölkerung ehrerbietigst begrüßt. Die entfernten Bezirke und Gemeinden brachten Ihren k. u. l. Majestäten die allerunterthänigste Huldigung durch auf deu Höheu augebrachte Freudeufeuer dar. Bei der Allerhöchsten Ankunft im Bahnhöfe zu Laibach wurden die Geschützsalven vom Castellberge gelöst und begann das Glockengeläute aller Kircheu der Stadt und der Vorstädte. Iu dem Bahnhofe fclbst wurden Ihrc Majestäten von einer Deputation der Bürgerschaft Laibachs mit einer Anrede des Bürgermeisters ehrfurchtsvollst empfauge», während weihgekleidete Mädchen Ihrer Majestät der Kaiserin, nnter Ueberreichung eines Blumenstraußes, ihre kindlichen Gefühle in einem kurzen Willkommensgruß brachten. Nach dem Schlüsse dieser alleruntcrthänigsten Begrüßung fuhreu Ihre k. u. t. Majestäten unter dem Donner der Geschütze und dem Geläute aller Glocken auf der Wiener Poststraße über den Congressplatz längs dem Casiuogebäude in die ständische Burg. Dortselbst wurden Merhöchstihre Majestäten von allen. Civil- uud Militär-Autoritäten, der h ^ uud dem Adel auf das ehrfurchtsvoll ^,.j l,, bis zu deu Appartements geleitet, ^ stcllung der anwesenden Autoritäten stattfand. ,,u'ltel^ Im Verlaufe des Abends wurd^"' hc"' Allerhöchstihrer Majestäten eine Fest!" ^,! zug abgehalten. l.nd s'^ Am 1«. November morgens i""":,,liill. .^ -Apostolische Majestät allergnädigst ^B>'„. und Militär-Etablissements mit All^^il^,,, suche zu beglücken und Audienzen z" , iiü,^ Am Abend fand eine Festuorstcl"H» i>. Theater statt. Nach dem Schlüsse 0"'^ Ihre Majcstätm auf eiuer RundfaY" ^ leuchtuug der Stadt. . lte ^ Am 19. November vornuttags ^ M,l , Laibachs das Glück, das städtischeH^^''^ bürgerlichen Schicßstätte durch den H , ,' Ihrer k. u. t. Majestäten verherrliche , Abende desselben Tages hatten die ".^ di'„ Auszeichuung auf dem von ihnen .^ Casinogebäude veranstaltete» N»l 1'";,. ^'' Am 20. November erfolgte "^O^ k. u. t. Majestäten vou Laibach bis ? ^l Eisenbahn uud vou da unaufgeh"" ,,, straße nach Trieft. . O'"^ l Die holdselige Lieblichkeit ""0 l/ Majestät gewann Ihr im Flugc d«c 'V l Bevölkerung. ^ 208. 1679 14. September 1898. zu bedeut.,, . ?'^ " Omdurman liegen. Dabei ,l?"lnlit3iel 'li '^ ^^ cgyptischcn Truppen nicht »en die A Moiren bewaffnet sind. Die «Times-??""' sselk i. ^usa'uinen, welche die Derwische in AZebrua i«U bitten haben' bei El Teb am k ^wai sM^ ^" 6000 Kämpfern 1500 Todte, von 9000 bis 12.000 ?W.000 ^ T"dte, bei Abn Klea (Jänner 1884) ^'be 1000 N"" '200 Todte, bei Vie Neills tt^lttn 15o<7^^ bei Ferkel) (1896) von 4000 ^^ Todte ' ^" ^b"" von 16.000 Käm- ^e Einl, ^sneuigteiten. "lung der Leiche Ihrer Majestät der . Eonnta, ^"s":n Elisabeth. 3b> n°ch 3i '3 """ Westbahnhofe der Hof- ^ Me Leickw V ^ abgegangen, der bestimmt ist, die boi^ 50 Mi . ""äuholen. Die Abfahrt erfolgte um '7 ^rer X", I" dem Zuge befanden fich der Obersthofmeister Graf Belle- W^"rsperc! ^ . "'^ ^ Kmumercr Prinz Franz ^3' ^tad ? "? ^""d k. Commissar und der Schaft, "°" "ls Leiter des Zuges, sowie die ^"l^h^M.."^ k- Commissär Prinz Chlodwig H«lM "' Die? «?^ "lt an der Landesgrcnze in "". °^ien ^„/'^ -palastoamen, deren Function als ', ""' sonde n '"'^ "^ "l Wieil beginnt, fuhren die Allerhöchste Leiche in ^M«hrt bei N?^"U wird die Landesgrenzc alls ^H'^t. Anton? "'"^^u und nimmt die Strecke ^Z^i)ltenMj',"g"'ä°Vischofshofeu.Salzbllrgn?"hnznq /^'ltbahnhof. I„ allen Orten, die ^"^^ '"der Allerhöchsten Leiche passiert, ^ t?"' Ehrenco »?,""' "' ienen, wo Garnifon liegt, .)'^M^d« F»hne m,f dem «a^ ? ^ d ^^ ^'^ Allerhöchste Leiche am Donners- "'«w ^"öu,ttlich'en ^ "V- abends eil, nnd wird M, ncyen Ceremonicll nach der Hofburg 2 "2 don « nr dewi!^ von ß?n ^üb bis 5 Uhr nachmittags >.Public»!. ^ ^^ sl'U) bis 12 Uhr mittags Z7^bahrw. N?' ^""" ä" der im geschlossenen ^ statt. "^ nachmittags findet das Leichen- ^lt^^ den ic) k a» >1 w"" 20 y,-'". werden die Vigilien öffentlich .A^lb ua^ b. M. findet jedesmal " ^ ""zige 1"'^^"' der im Zuge einrangiert "^^''bah>.wa,e"> !^"'"^ «'td Eigenthum der ^> hat v"L ^"Gesellschaft. Er wiegt 9000 b"en>, ^"'ßerlicki " Nadweite und enthält drei ^>"s Ach""?Widet er sich von den »l ti f .""d ein M, " umgebende Eifengitter, hat ." si,^^arznriin /^" ^"lis um die Scitenwändc. ?? .? '" den "^ckiert, ^'gante große Spiegel-^ wei <^. mnsterrahmen. Der Iunenraum ^l„/'"d ^"", dem größeren znr Anfnahme ^ '»5'ije zw -fs """" für die Begleitung, die ^^g,!"^ ^^ M'llelige Thür verbnnden find Die >e'n?>'zseidenc N^^"'^"wem Tuch aus-tt^., bedecken s^ ""rhange bedecken die Fenster. ^" T. steht da??.?' Teppiche mit weißen» Dessin. *"->^ Die V" ^""' tcppichbefpannte Podinm > ^/T'^^'^Wonicrung vollzieht sich da- durch, dass das Podium bis ganz auf die Uebergangsbrücke der Plattform hinausgeschoben wird, so dass die Verladung des Sarges wie bei eiuem gewöhnlichen Fourgon gefchieht. Im kleiueren Theile befinden fich die drei Sitzplätze. Der Wagen ist mit Oellampen hell erleuchtet und nach den Normalien der k. k. Staatsbahnen erbaut. Die Leiche Ihrer Majestät der Kaiserin wird vorläufig provisorisch in der Vorhalle der Kaifergrnft beigefetzt werden. In derselben befindet fich aber jetzt noch der Sarg mit der Leiche des am 24. Mai d. I. verstorbenen Erzherzogs Leopold provisorisch beigesetzt. Diese Leiche wird daher (wie von eompetenter Seite mitgetheilt wird) eingesegnet uud einstweilen ebenfalls provisorisch im sogenannten uenen Grnfttheile beigefctzt. An dem frei werdenden Platze wird einstweilen bis zur definitiven Beisetzung die Leiche der Kaiserin beigesetzt werden. — (Aus dem Triester Stadtrathe.) In der am 12. d. M. abgehaltenen außerordentlichen Sitzung des Stadtrathes, welche eine von zwanzig Stadträtheu beantragte Resolution ans Anlass der in der vorletzten Nacht vorgefallenen Ruhestörungen zum Gegenstände hatte, wurde einstimmig beschlossen, vom Ministerium des Innern Verfügnngen einzuholen, dass den Sicherheits-Organen die nöthigen Weisungen zur Aufrechthaltuug der Nuhe eingeschärft uud jene Organe, welche ihrer Anfgabe nicht gewachsen wären, entfernt würden. Gcmeinderath Raskovich wirst der Polizei Convenienz gegenüber den Ruhestörern vor. Negiernngsvertrcter Statthaltercirath Dr. Freiherr v. Conrad wies diefe Beschuldigung energisch zurück nnd erklärte, dass das Vorgehen der Polizei von einem einzelnen Gemeinderathc nicht beurtheilt werden köuute, sowie dass diese uicht dem Gemeiuderathe, sondern der Regierung vcrautwortlich sei. Die Regierung keuue ihre Verantwortung rücksichtlich der Ansrcchthaltung der öffentlichen Ordnung nnd benöthige keinerlei Weisung seitens des Gemeindcrathes, um ihre Pflicht zu erfüllen. — (Elisabeth-Stiftung.) Aus Klansen-burg wird vom 12. d. M. gemeldet: Die Municipalität beschloss nebst anderen Traucrknndgcbungen, 100.000 fl. für die Errichtung eines Elisabeth-Blinden-Institutes zu widmeu. — (Polarfahrt.) Der Polarforscher Peary hat au Bord der «Hoppc» bei Port Foulte, am Eingänge znm Smith-Suuo, das Polarschiff «Windward» erreicht, das ihm vou den» Engländer Harmsworth verehrt worden, und will nnn längs der grönländischen Küste so weit wie möglich nordwärts vordringen, um sodann zu Lande die nördlichste Spitze Grönlands zu gewinnen uud mit einem oder zwei Begleitern die Schlittcnreise znm Nordpol auszuführeu. Da er mit Proviaut für vier bis füuf Jahre versehen ist, kann er zur Deckung des Rückzuges eine Menge Depots anlegen; seine wichtigste Maßregel aber ist die Mitnahme ciuer Auzahl Eskimo-Familien, die dort oben im höchsten Grönland eine Colonic nnd die Gruudlage für seine Unternehmungen bilden sollen. Peary selbst hat sich hinreichend als Eskimo trainiert und es zu großer Fertigkeit im Verzehren von Nobbenspcck und aller sonstigen Delicatessen des arktischen Nordens gebracht, so^ dass er sich unter seiner Eskimo-Colonie während des' voraussichtlich lauge» Aufenthaltes recht wohl fühlen dürfte. Dass sein Aufenthalt dort obeu lauge dauern kann, wird man ans seiner frühere» Aeußerung folgern müssen, derzufolge er nicht eher zurückkehren will, als bis eine seiner Schlittenreisen zum Pol geglückt ist. — (Ueberschwemmungen.) Neuters Bureau meldet aus Yokohama, 10. d, M.: Mittwoch verursachte eiu Taifuu große Ueberschwcmmuugcn in den Centralprovinzen und richtete einen enorme» Schaden au. Mehrere hundert Menschen sollen hiebci nms Leben gekommen sein. Local- und Prouinzial-Nachrichten. Die ergreifenden Kundgebungen vou Trauer nnd Schmerz, rein und aufrichtig aus dem Herzen, zeugen, wie unser geliebter Kaiser verehrt wird und inmitten der schweren Prüfungen ist die rührende Theilnahme ein erhebender Trost. Aus Anlafs des Hinscheidens Ihrer Majestät der Kaiserin erschienen beim Landcspräsideuteu Deputationen der Advocatenkaimner, des Militär-Vetcraneucorps, der Nohrschützcu-Gcsellschaft, der Gemeinde Schischka, des krainischen Iagdschutzvercines um ihr uuterthäuigstes Beileid auszudrücken. Trauerkundgebuugen laugten ein seitens des Ursuliueu-Eonventcs Vischoslack, der Gemeinde Niedcr-dorf, der Fachschnle für Holzbearbeituug iu Gottschee, der Beamtenschaft der Vezirkshauptmauuschaft Loitsch, der Vcamteuschaft, Lehrerschaft nud freiwilligen Feuerwehr von Gurtfcld, der Gemeinden Gnrtfeld und St. Varthclmä, des k. k. priv. uniformierten Bürgercorps Gurkfeld, der Gemeindevorstehuug, des Decanats und der Lehrerschaft Stein, des k. uud t. Kämmerers und Herreuhausmitglicds Otto Frciherru v. Npfaltrevn, der gesaiumteu Beamtenschaft von Krainburg, Neumarktl uud Vifchoflack, der Gemeindevertretung, Pfarrgeistlichkeit nud sämmtlicher sonstigen Corporationen nnd Vereine Krainburgs, des k. u. t. Kämmerers Grafeu Leo Auerspcrg, der Decauatsgeistlichteit, Lehrerschaft, des Vczirks-Lehrervereiues Radmauusdorf, des Priuzcn Polignae iu Podweiu, des Bezirksgerichtes und Stcuer-amtes Krouau, des Pfarramtes Karucrvellach und Leugeufeld, der Ortsschulräthe Kronau, Veldes, Gemeinde Vischoflack. Bürgermeister Hribar hat namens des Ge-mciudcrathes an Se. Majestät den Kaiser folgendes Telegramm gerichtet: «Sr. Apostolischen Majestät dem Kaiser und König Franz Josef I. in Wien. Tief ergriffen durch die erschütternde Kunde von dem furchtbaren Verbrechen, welchem das wertvolle Leben Ihrer Apostolischen Majestät der Kaiserin und Königin Elisabeth znm Opfer gefallen, hat mich der Gemeindcrath der Landeshauptstadt Laibach in seiner heutigen außerordentlichen Sitzung beauftragt, Eurer kaiserlichen und königlichen Apostolischen Majestät sein und der gesammten Bevölkerung dieser Stadt tiefgefühltes Beileid mit dem innigen Wuusche ergebenst zum Ausdrucke zu bringen, der Allmächtige möge in diesen schicksalschwercn Stunden Enrer Majestät seine Hilfe angedeihen lassen. Gott erhalte, Gott beschütze Eure kaiserliche uud königliche Apostolische Majestät! Bürgermeister Ivan Hribar.» — (Cutscheidung in Wahlaugelcgeu-hcitcu.) Ueber eiue eiuschlägige Beschwerde hat der Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass bei nicht erwiesener ? V^such^^loster wurde die Ehre des ^iit>r!^chw ^'")rcr Majestät der Kaiserin ,Ziil,°'^>l wchl3"",. Oberin N. Aloisia Petritsch > H,"no S?f?/^Wn Ursulinerinnen hatten "? ^!"e des N, "ngewendct, um auch die ^ ? lvürd "K,"elche N« Majestät zu z" Wecken, und so ' ^>, >'r 55^lung gegen die geliebte Landes- , ^lches uo udcr das hohe Glück Aller- ,^5 ^ "'en entsprechenden Ausdruck zu Ihre Majestät un-^le Anfalls ""de^Newahranstalt, woselbst 'l«di - ,"n H"l)ten sich in das Gedcnkbuch, uuter dem >>3 '"'zu e^ Throne angeschlagen lag, , ^>>n ^inN? ""d erkuudigten sich über ' ,>>e H""^u der Anstalt, äußerte., k ^>" d '^ i?,7 ^ "ber die Leitung der. ^° ^ie^ AnstH "f, unter rauschende!« Jubel ^k>!?^!>. s^w,^n Ihrer Majestäten viele » V^tsl en.. '^ ^e Kaiseri., auch hier vou ^ ?llk Hnitt, "9 "nt lallten Vivatrufen beqlcitet. >> ' /tte S u 4 Uhr führte eine Militär- ^' gebuugen eiu von officiellen Stelleu, Land^u, Gemeindevertretungen, Corporatiouen und a Schichten der Bevolkeruucz. Die Leiche dn wird in der Hofburg-Pfarrkirche anfgM^ Kapuzinerkirche ist wegeu der VorbereitM > Leichenbegängnis geschlossen. !«<, Wien, 13. September. Eine Locals, meldet, der König von Rumänien und d^r Serbien treffeu zur Leichenfeier in Wien c>^ ^ W i e n, 13. September. Vürgermeist" ^ wird mit den Vieebürgermeistern au der ,^ der Leiche der Kaiserin am Westbahuhofe cun theilnchmcn. .^,,> Dresden, 13. September. Kön'g ^ Sachsen wird sich zu deu TrauerfelMw) Wien begeben. .. ^ Vcrliu, 13. September. K"'p' ^ begibt sich zu deu VeisetzuucMierlichlclt"' _, Brüffcl, 12. September. Der ^' ,,, Königs, General Chapelic, erfchieu im < ,,,! der österreichisch-ungarischen GesandtMs, Beileid des belgischen Hauses auszudru^'^ Zeit vom 12. September bis zum 12." ^ eine Hoftrauer angeordnet. «nilh^!< Haag, 13. September. Königin W' ^, ^ wird durch ihreu Oberstjägermeister bel feierlichkeiteu vertreten scin. „ , Pl^ N o m, 13. September. Aus al^,,,/. Italiens laufen Telegramme und Vr"'^M den Eindruck, die Entrüstung und den - M. das grässliche Attentat hervorgerufen ^ Die Sprache der Blätter stimmt mit d"> lch Publimms übereiu, das sich ums" l"'y"'^l ^, als der Mörder, der allgemein für "^. gl^,, wird, einen italieuifchm Nameu sühn- ., F-,'. übermittelte der italieuifchen OesandtM ^U) Hofe die Kundgebungen der italienisch^ ^ .P', um sie mit dem Ausdrucke des Vel^d"^^ Weise zur Kenutuis der österreichisch" ^c^< bringen. Der Charge d'Affaires d" ^M) ungarifchen Botschaft beim Qmrmal ^^5.' von Mütter begab sich heute in das ^^ .^/ Iuneru, um dem Ministerpräsidenten ^^' seiuer Regierung für die kundgegebene^ ^ auszusprechen. liiesA/ Turin, 12. September. D" ^^ Nepräscutauz sendete au Köuig H"'" 5^,.'^ schreiben, iu welchem sie sich der ^ M^, . Attentat auf Ihre Majestät die «w" >ht ^ schließt. In der Autwort des Königs ^M,^ Sympathie der Stadt Turin, welche 1^^, den Schmerz uud die Freude der s""^l ^ , theilt, trage bei zur Milderung der ^ ^ lichen Familie. D^,^ Bern, 12. September. Der z"r ^1^,,,, Leiche Ihrer Majestät der Kaiser»'^j-" bestimmte, aus sechs Wagen bestehenoe ^t,^, zug ist um 7 Uhr 20 Minuten h'" ,„<, um ? Uhr 55 Miuuteu uach G?! ^ ^st,, Im Vahuhofe war uur weuig Publ" ^o» ^ -' Die Bürgermeister der drei Gemein^' sH' '^^ schickten Souutag folgende Coudolenz^ ^ - ^, Majestät den Kaiser Franz ^..', sf^> Horden uud das Volk von Mont""^^ über das scheußliche Attentat v°n isl./' Person Ihrer Majestät der ^^' ,, sprechen ihr herzliches Beileid an t" 5, Majestät aus.» ^.mNl'^ 1''' Genf, 13. September. Der ^^.5 die Obersthofmeistcriu der KaiserM, ^h^,^ die Hosdaule Gräfiu Festetics, d^ „„^^ Grafen Bellegarde uud deu ObM" ll'"„'^ Abeusperg-Trauu brachte, traf ""IH'^F in Genf ein. Die geuauuteu Pers"'/'"," / tiefster Trauer waren, begaben I^ M Hotel Veaurivage. . Wl^l^s Genf, 13. September. D^ "^ I^/ l hielt heute eine Sitzung ab, u'"eh<.'n. Eine Abtheilung von vierzig ^ »vird » Zug eröffnen. Eine zweite Ab- ^ "" und hinter dem Wagen gehen, die tz^'Mvch, wird Spalier bilden. 'lll ge,vy^"- September. Luccheni bestätigt alle ? >!> der l. ?' ^mzelheiten über sein Thun und 1" zur L s^ <^^ und gibt alle Thatsachen zu, /ieiie u,,^— ^3t werden. Er zeigt keine Spur ^ ^/^ ber Meinung, dass er durch sein 'HiiZ s."„, anarchistische Sache gefördert habe. "' ^r dr> ^ ? "' Abrede, Complicen gehabt zu > ^ ^ vw, ^'^ '"^ Bestimmtheit und Deutlichkeit M^ "l der Genfer Polizei verhafteten drei ^lig^en m Haft behalten. Einer ist sehr ,^e "o dezeichnet sich selbst als Anarchist. ?'äuf>)la.> September. Dem «Tribunal de Mu»q ,^' welchem die Verantwortuug für diese ''lljün^ "^""sscn bleiben luuss, habe die Polizei dch °, '^ Anarchisten verhaftet, der gestanden "gt hc.be ^"fs der Feile Lmchems au- ^! m ^ ^"ire Dreyfus. s>, Pclsjz . . '"'"^' der Vieinung des Kriegs- l>e ^ wcn, dass eine Revision des Processes ^ zu dnn^ ^''^'' habe, beigepflichtet. U,n eine """3 a 'f 3^"' habe der Ministerrath die Ent- "u> Samstag verschoben. ^'fkirci,p ^elegrau5»ne. ",>>" ^ ^' Sepwnber. (Orig.-Tel.) Vei ^>s"wu^."'V5^bah statt. lU wurde getudtet, mehrere Personen wurdeu 3'" ^l^G^?' Septeniber. (Orig.-Tel.) Der Senat ^>edellK.VMwurf betreffs des Protokolls über ^^"ea ','"uarien cl,dgiltig an. H" Noel b«?P""^' (Orig.-Tel.) Der englische »l»l, ^' EM -. "PPM uudKanouen bei Kandia ^,"ulc!l 5," ^"tens der Türken auf die iuter-<""e puppen geschossen werden, werden die antworten. ^gekommene Fremde. ^s" N. S„. ^"Elefant. ^>e' Lessor ^!'!^^ " Thclen, ,. u.t. Major. Zara. Mayer. Schick. Gellis, Wehler, ^e!^ tiefte,' lu ' ^'"'- ^ Neustätter, Ksm., München. pboj'lFw,; ^'.^z- - Sell. Ksm,. Stnttgart. - Eisen« ?' H'"' ^i n^^' ^!"ate, s. Tochter; Dr.Pic. Pra». -^kr ^' ° d ss , ^ Vmnann, 5lfm., Nadmannsdorf. — ^<"t.Nm c-7_ Neumann, Kfm., Graz. - Nieder, z°bk» ^ ^robe»'^uchenlechucr. Äpothcler; Pavona. Kfm.. >!tt^ l)rnsteil, ^"'' ^odenbach. — Lindner. Baumeister, ?>'^°bnbeä,H/W s. Tochter. Agram. - Koch. Kfm,; Msw7 ^ujscher ' A'""- ^ P'harz. Pollal, Gerber. Neu- ^^'^''chter ^ ^m., Monsalcone. - Pollak, Leder- Verstorbene. Am 11. September. Iosefa Kosel, Arbeiterin, 28 I., Petersstraße 91, Tubcrculose. Am 1 2. September. Maria Sitar, Inwohnerin, 82 I,, Maierhosgasse 8, Marasmni?. — Maria Ralovee, Ionrnalistens< tochtcr, 5 Mon., Nadetzkystrafle 10, c!»t»rrl,. inte«til>ll!i8. — Antonia Tomsiö, Hausbesitzerin, 44 I,, Schießstättgasse 14. — Helene Sela», Taglöhnerstochter, « Mon., Ilovca 14, l^lttarrli. 5KP. el !Nt6°itiN2ll8. Im Elisabeth-Kinder»Sp it ale. Am 13. September. Iosefa Krasovic, Dienstmanns« tochter, 7 M., luberoul. pulm. Metcorologijchc Beollachtungeu ili Lailmch. Seehöhe 306 2 m. <^ 2 Ü. N. 734 8^ 24 0 SW. miißig theilw. bew. " lj » Ab. 736 7 18 3 SW. schwach theilw. bew. 14. > 7 U. Mg., 738-6 ,15 2 > NO. schwach j bcwüllt > 4-6 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur 18 5°, um 3 3° über dem Normale. Abends slarles Wetterleuchten in Nord, nachts Regen. Verantwortlicher Redacteur: Julius Ohm-Ianuschowsly Ritter von Wissehrad. Vin Verbreiteies Hansmittel. Die steigende Nachfrage nach «Molls Franzbrantwein und Salz» beweist die erfolgreiche Verwcndbarlcit dieses, namentlich als schmerzstillende Einreibung bestbekannten antirhemnatischen Mittels. In Flaschen zu W kr. Täglicher Versandt gegen Post Nachnahme dnrch Apotheker A. Moll, k. u. l. Hoflieferaut. Wien. Tnchlauben 9. In den Depüls der Provinz verlange man ausdrücklich Molls Präparat mit desfcn Schutzmarke nnd Unterschrift. (273) 0—4 Ich suche ein unmöbliertes Zimmer separiert, mit separatem Eingänge, oder auch zwei unmöblierte Zimmer, ein grösseres mit einem kleinen Cabinet, ohne Küche. 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Rohrmann naznanjajo polrti glo-boke /.alosti v svojcm in v imenu vseh sorod-nikov vsem drag im prijateljem in znancem, da je naša iskreno ljubljena mati. ozir. stara mati, sestra, svakinja, taäca in teta, gospa Marija Rohrmann roj. Kralj danes ob 4. uri popoldue, po dolgi in muèni bolezni, prejemši sv. zakramente za umirajoèe in veekrat potolažena z resnicami sv. vere, po velikem trpljenji izdahnila svojo blago dušo v 68. lelu svoje döbe ter se preselila v boljši svet. Smrtni ostanki preljubljene pokqjnice se prenesejo v sredo dnè 14. t. m. popokme ob 6. uri iz hiwe žalosti na tukajšnje pokopališèe ter polož6 k vcènemu poèitku. Sv. maše zadušnice se bodo brale v mnogih cerkvah. Draga pokojnica bodi priporoöena v molilev in hlag spomin! V Rudolfovem, dne 12. septembra 1898. Prosi se tihega sožalja! (Mesto vsake posebne objave.) Course an der Wiener Börse vom 13. September 1898. N°«h dem oMMn Cours««««. ^i»^, 'flehen. «eld Ware ^^>^'°".....>° ^"N° ^'?w 5.'.,, Geld Ware «o« «laate zur Hoylnng »ernommene <5l' 9» ^ l«« 3« «alizilche llarl -Ludwig-Bah», diverse Stulle 4"/„ , , , . 29 ^U l«0 ^0 «jurarlbeinrr Vahn, Em. l«»4, .„ ^. . ^ .^ 4«/„ (dw S!,) S,. f, 1W f>, N, »N'^0 IU0-4U Nn«, Guldrenle 4»/« per «ass, "0'1b 12U Äd b!u dto, per Ulümo , . . . ^O-lä lüu «!> dto, Nrnte in jnom'nwähr,, i"/„ 4°/,, dlo, dli) per Ulliüiu . > UU'2b 9U-it> tzto Lt,E,«!,«oldN> dto. blo, Silber 1l>0 o 7« dlu, Ltanls vtilig, (Ung, Osll,.) V, I, 187«, 5"/„..... 12U — llil- bt°,4>/,"/<,Tcha!ltr<>l!a>'?lbl,-OIil. l!>0 l5 w« in bto. Pram,.Ä!ll, ^ l00 N- »^ W "2 !ib ,8!i 75 bto bto k b0 5<» Thelh-N«a..Lost 4»/, !«<> ft. -, 140 50 141 50 Hrundenll.'Gl,Iiaatlane» (für 1«, ?1l' «>^ lroatische und slavonüch« . »7 25 98 li5 ß»d»lt össtntl. Anlthen. », . - . lNO'- >3l ^ bt«. 'Vlülcihe 18?» . . ««»!><> >!"'"" «»leb«» bfr LNid! Gürz . . l!2^— —'^ «nlthe» b. Otadlntim'inbc Wie» M5-,0 «us i« «nltbe» b, Vtadlgcixlixde Wien (kl«b«l oder Gold) - - - «l!5 ^ >" '" Primi«« Anl. b. Vlabtam, «Men ,74 ,!(> l?5 «0 »lleh»»-«»^«», verlosb, »"/« ,m> 4>> u>! 4l' Veld Ware Vfandbrieft Ml 1N0 fl.). Vobcr, llllg,Sst.in5aI.vtrl.4«/, 9840 99 4« bto. Prl!m.'Schlbv. »°/„, I. «m. l^o 75 ii!l ?t> dto. dlu. »"/«, II, Em, ii?'5'> 118 2b N-österr, Lande« Hyp,-A»st, 4°/, 9» 80 IN« 80 vest.°»nn. Aanl Verl. 4°/a . . l«0 20 iNl'2!! dto. dto. 50jähr, ,, 4«/n . . 10a 20 l«,'2N bpa«asse,l.0ft.. 8«I.b'/,°/,vl. 10550 -- ßriorllälü'Vbllgallonen (siir 100 sl,). Ferdinand« Nürdbahi, Ktanlöl>ah»N"/„llFrc«,5UNp.Vt. —-- 22«-.0 Lliddahn «"/„ 0. ssrc«. öuo p, Gt. l?9 4ü l»l> 4!> dto. 5»/„^2U0sl, p. loan. 127 35 l««'«s> Ung,-aallz. Vahil..... 10? 80 iu» 80 «si/, Untertralner Wahn« . . S» ü» 100 - Hank'Astien (per Stück). «nglo-Oest. V°nf»N0fl.««V.». "!! ">"',I ^»uüOielb Oest,, «OOsl.LuVoE. «2— «3 — WNni. Oesi^. 2^ . 22.- '^l». Otsterr.'nnear. « «25 — Donau - Dampfschisfahrts - Gef., vesterr., !>!«» fl, CM. . . 45«-—453-— L»z Äobcnl'ach^rE, Ä2NUfls. 72 50 7« b^ Fclbiüllnds ^iurbb. i<>0<>> (tljenb.» Gesclllchaft 80« fl, ä. . . »9? — 294 ü'>> Alolid, Oest., Trieft, 50« flLM. 439 — 441 — vesterr. NordlueslI,, 200 fl, D. 2!6'5« 24?'— dto. blll. i!lt. U) 20« fl. s. 2U3 50 2S4'- Prag Duzer ltiseilb. 150 fl. O. . ?^50 96 — Staatscilenbahn 200 fl. T. . 3l>2'25 352 75 Slidbah» 2»U fl. E..... ?5'?5 76 2» Sildiiordd. Verb,'«. 200 fl, LM, 2W 75 207'75 tram>oa>).G!-f.,Wr.,170fl.e.W. — — —'— dlo. Em, l887, 200 fl. . 511-— Ül2 5« Tvamwali-Ges,. NeneWr,, Prl». ritäl« Äcül» llw f>. , . . ll3!l5 N4' — U»li >nal!z, Eisnid, 200fl, Silber 2N — 2l3 50 Ung W»stb,st«a<>b.OrazMUfl.<3. 210 ?H »11 75 Wiener 2acalbahne!!'»ct.'«ef. — — — — z«dustrie.Actien (per Stüsl). Va»!,^., «Nn. «st„ in« fl. - . lW öO IIU'— «alidier Eise»« ll»b LtahlInd. in Wie» lW fl..... «3 «3 ?!, - 93 ^ U!»'si»l,er Vialierei 10!» fl. , . ,5k 75 lü/'.'>l Montan Oc'lcMch,, Ocst.-alpine ,L5 ül» i»>»l 1^> Prasser ltiw! I»d, «>1. 200 fl. ?^li -, 745- Salao-Iarj. Sleinlolilen SU fl. «0? — 61»'— „Schlbglmühl", Papierf, 2?l,— »??-- Veld Wore Trifaller llohwüu, Gef. ?« fi. 1«»'—»?l — «lUnffeüf.O^eft.inWieü.iNNfl. 21? - «1>.» -W.'!„10!!>Leiha»sl,, ÄN»,, in Pest, »» fl. ... . _.— ««).— Wr, V,elelllchasl 1U0 sl. . 1«» »ä »««'?» l!»ie»eiber„er g>e«eI-Arti,N'«ef. »25— 327'— Diverse Lose (per Llncl), Vnbapest^asilica (Dumbau) « ?0 ? 10 «rsdil!°Ir 100 fl, , , - , - !" üU ^ U, 2lar» ».'use 40 sl, 2M, , - <>1 - «X — ^T'n,«Ü Dampfich, .<«'s'se„el l,'°se 40 fl, - > ' "^ ^^ «3 ^.. ^!!,",,^,Ocs!,Oel°,,10fl IU 4>> 20'40 «°t!,e» Kn-uz, Il»s! «es, «.. »fl. w'?-. N -- «„duü'l! Lu!e l« l..... 27-2» 2»2» kälm Loie ^' f>, CM, , . . «2 - 82 ÜU b! .0»»o>i Ll'se 4" !I, TM. . «0 20 8l — Wa,dsl.'i„ Luse 20 sl, CM. . . U0— -' — «ewi„sl!ch, b, !!«/„ Pi,.Sch»Ibv. b Vubencredüanslalt, I, s». 1« 7b 1< ^0 bto bto II, Em, 1«6V . , 2!» - 2? 50 «aibacher «of»..... »»50 24 - Devlft». «msterdam....... «"^ 997.) Dl-„l,che PI«»«...... bU ^ ,^>,s, Lu„bo!>........ NU 0^ lü0 Ä.°» »ja,i«........ 47 5.°, 47 60 b». P«ler«bul« ..... 12? ».'!> 127'.^ Daluten. Dnca««»........ 5 !ii> 5 7< «0>ssranc?StNckr , . . . » 9k»», 9l>4z. Vexllchc iliclchobanlnottn . . b»'8^ 5»!»0 I»al!«»i!che Äanlnolen . . . 44 1?, <4'27. p«pi»r.«uh»l . . . l l l ^<,,'l»^?n'