Imts-MVlatt zur Lalbachcr ZcNung. ^ 1^0. HHlustag drn 22. November 18^»5. Oubcrnial - Verlautbarungen. Z. 1U29. (2) Nr. 2726^533. (Zurrende hsz k. k. il lyrischen Guderniulus. Die hohe k. k aUgrlNline Hofkammer findet siä) bestimmt, für ras II. E^olar^ Le» mcstcr 1315 in den Provinzen Niederösterreich, Ossttllcich ob d.r Enns, Böymen, Mähren und Kchlcsiin, Steyslmalk, T>rol unc. Vor. arldcra, Illyrien und Küstenland dle Postr>ll< gclvcr sowohl dei Arrarial< alö del Ptw^clit' lcn in dem diöh^rige», Ausmaße dcs I t-olar-Scmcstct-s 16 l5, und hiernach auch dlc Gc-büyrcn s'ür 0e>, Oedcauch t)lS Wagcnb, dann dab Wagcnschmiergcld und d^s PostlllonS' Trink^clo in diesen Landern unverändert zu belaffcn, dagcgen ader in Galizlen dle Ricr« gedüt)!.' für ein Pferd und eme einfache Po>I von fündig alif sechtz und fü>n fzi g Kre u: z^er Conv. Münze zu echöyen, und das.ldst sonach auch die Oel)ül)r für drn Hedrauch emeö gedeckten Wagcnö nnc der Hälfte, und jcxe für dcn Gebrauch eines ungedtckltn Wagens mit Einuicrlcl dieser erhöhten Riltgebühr für ein Pferd und cine einfache Post zu dlslmlmen, die Schmier - und Wagenmclslerglbühr aber bei dem disherigen Ausmaße zu belassen. — Diescs wird »n Folge dcs eingelangten Dccre» teS der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer ^om 2l. v M., Z«hl 4l029, zur allgcnninen Kenntniß c^ebracht. — Laidach am 4. November 15^5. Jose pH Freiherr v. Weingarten, Landes - (Gouverneur. Earl Graf zu Wclsperg, Ra.tenau und Prlmor, k. k. Vlcc--plasilcm. Carl Freiherr v. Flödnigg, k. k. Gublinial.üll). ä. 1926 (2) Nr. 37g. F? u n d in a ch u n g oer vclstclgclUligsw'ücl! Fcilblclunq dcs m Kloin lm ^aiblicher Kiclsc lltgendeli Rcllglons« fondügul.s Blsch^fzact, dalni rcr lirch übrigen zwcl Ablhcilullgcn der >n K>am dlsindlichcn Rcllq^lisfoi'ds^'llc St. K«!hdcr ,U^5/ cl. /f)»^. w,r» den am ,H. Iä„,i,r i6^l), VorlNillcigs oon ic> b!S 12 l.l^l !M Nlilh!««le dlb k. f. !^1, bc,-,nu'5s zu ^Olt'sch c»«b lli Kral» «m L^'dacker Krosc llcgclids Nellglonbfondbgut Blsch^flacf/ filler d»c lm Ncustadller Kreise im Bezl?ke "uelb»c.g ll^cnde III. Ablhtllurigund ell im Adelvder^er Kreise >n del, ^ez>rte„ Hdelsberg und Pl(w blfindll^e IV. Adihcllung dcr R<< l'glsnsf.'nd^güli Vt. Kslh^rilia zu Igq, und zw^ für 2) das Ncllg^lltfondbgltt Bi'ch^slack «ufZo,6)^ft. i5 tr., wöilllch: Dreißig Tau. s>nb sechS Hlll^dest uier und »rcißig Gllld n i5 kl. Eolir>. Münz.-; — ^) t»,e III, sldlhc,-lulig 0er Rcln T»uscnd fünf Hundert scchs und d'lißlg Gulden 5o kr. 6ono. Münze; — c) die IV. «blhclluna rlzud>clcnden Güler sind , und zw«r: — 3) Gut V lscvo flack. D,l'cs l>i^bcr be, dtr ZN'üa'c'nsfvni'ßhe rlck^'t Mlchclssatttli Ve-wal» rclc Gul Hal kcmln s'itz u,'d kc,ne liegcntcn G-ünde, wohl aber l.lnterth Pobpelsch, 0snn Ponovlüch zerstreut sn^d unl) zu cnlrichlcil had«n : — 1. A n D o m l n l ca l« Nu yu n g c n. l. An Gel 0> gaben. An obrigkilillchem Zlnö 2)9 ft 2okr, an rccilficnllm Nobalhgeld 275 ft. 5U^ , an Welnfahllgeld 56 ft, ,9^ kl., nachlläglich pacinicm Nobalhgeld ?5 ft. l l tr., Hauögruni?-jlns »5< ft. 20 kr, un DomlNlculgavc 1 ft. 22 '^ , an Schutzgild von ncu crdaulcn .^äu, lern U ft. i2kr., zusammen 806 ft. 43^/« kr., wovon gegenwärtig über Abzug oeb encsallenoen 20^ Nachlasses pr. 161 ft. 4^ V. ^. NUr6/.6ft. 69 kr. eingehen. — An Z » n S g c l r e l c e- 3)tach berechnetem Abschlage vcb Fünflilö - Ätachl^s sls: Wtljen 16 Mcy5n 36 ^»lel. von jedem Dominical - Uldars - Nr. , ft. "» c) An Gru n db uck el ax e n. Nach Vorschrlft des allerhöchsten Grundbuchs > Patentes für Kra»n. II. An Ge tr e» dez e hen l. I n der Pfarr Moräutsch. ,) Der ganze Fchenl von H'/^ Huben m der Gemeinde Pelsch. — In der Pfarr St. Georgen vor Kralnburg. 2) Der ganze Zchcnl von 16 Huben »n dcr Gemeinde Hulden. ^ In dcr Pfarr Pol« lasid lm Bezirke kack. 3) Der ^ Zchenl von »3 Huben »n der Gemeinde Zarz. — In der Pfarr P 0 llana « m Bezirke ^ a nberg. __ 7) Hec g^nzc Zchclli vo^ 17 Huben ,n Hal-rach und 0er V, ^ ^nl von emer Hübe 0a: leloii. — 9^ Der '/^, Zehenl uon g Huben ,n dcl ^)egcn0 Pcnlafel. — ^) Dcr ganze Zchcnc vc^ ^1'/, Huben »n der Gegend Sa. d^ch^rg — !<)) Dic ganzc Zehenl ,n dn Ge« bl-gSjrg'Md 'Vl, Baroara uno Sl. Oswald von 14 Huoen unh I Acker. — ll) Dergan-zi Fchenl vsn 7 Hubcn ,n ocr Gegend Ga» btlbberg. — Diese sämmtlichen Zehenle si"l> widerruflich um jährliche 7,9 st. 4) ^r. EM. verpacht. — basten. An Glundsteuer von emphitcullsch Ubeclaff^nlN Glündcn dermal 19 ft. 27 kr. , dann d»e Verwaliungskysten und die geschUchen Eoncurrenzdellsäge für Schulen, welche ili den letzcen zo Jahren nur 33 kr. benagen haden. — t^>) lii. Abtheilung derGüll ^t. Äatyarlna zu Igg, «m Bez,rke Auersverg. — Diese Abth.llung Hal ktlnlll Stz usd leine l'egenden Gründe, sie deltchl dloß aus NHch>tihu.4 ss. 3o kr., lvic Ausnahme Urb. Nr. 11 und der Ka»schen, dann bezahlen sie von Urb. Nr. 8 und 1, auch ein« Schrelbgebühr pr. 3> kc. — Diese Gebühren haben von i835 bis inclnziv« >6^^ nach Abzug des Fünftels und mit Einschluß dcr GlUNdbuchstaxen »0 ft. 12 kr. betragen, wobei bemerkt wiid, daß eme ha^be Hübe erst lm Jahre 182,, zwei selche aber eist »m Jahr« 1073 .»,, kaufrcchlllch gemachl worten sind. — An ZehenlherlllchkelllN besiyl dles< Gullablhel, lung l>en Getreldezehent lm Dorki ^agony, ^f^rr Gutenseld, Bezirk AuerSberg, ^re,S Ncustadil, von 12 Huven mil elnem Galden, un0 dlcser Zche»lt hat sell i6)5 d»s il^lli^iv« lU^i!» ,Ü2 ft. ertragen; ferntr den Gelreidezc-hl,u lln Oolfc Gaderze, Pfa^r St. Maia,n, Bezirk Welfclderg, von I Huben mil 2 Gar. ben, und oltser Zehent Hal ln gleicher Zelt 9'2 fi. »5 kr. ertragen. Dermal sind 0»ese del-vln Hthentc um »ährllchi 3a ft. uerpachlel. ^-Aus dieser Gultablhillung h^fien außcc den Verwallungsko'len und dcn gesctzllchen Concur-renzdeliragen kelne ^aiien. ^-<:^) I V. A o l h e l» lulig dcr Güll St. ^ a lt> a r » na zu Igg, ,N den Bezirken Adelsberg u. prem. __ Dlese 'Adlycllung Hal te>nen Sitz uno ke,ne liegenden Gründe, sle deftehl dlov aub nach. stehenden Hecrllchtlllen: Diese Güll Hal i^ Unlellhanln, welche zusammen fünf «ln« l)al: bt kaufrecblllche Hu!>en besitzen. — Dle ge-sammlen Unltlthanen entrichten alljahlllch nach Adzug des Fünftels an unveränditt.chem Gelo-dlmlte 5i s^. ^Q '/4 kr. und an Zmbgelllive 7 Mctzcn 22V» Mazj Hafer. - O»e Unterthanen entrichten be» Besiy"e>an0lru>,s<" »l, 3;erkaufsfäl!en den zehnten PsiNlNg/ »n andern Fallen aber pactllte i!au0tm«ell von 4 ft. Jo kr., 6 ft. und 9ft , »n allen Fällen aber noch tlne Qewahrbrleflaxe von 2o lr. , 2 ft. Ic> kr. und /z il. Zo kr., und von llcd. Nr. 22 noch eine btsondere Schrclbgebüyr pr. I^ kr. — Diese Gebühren hadcn von ittä5 dlS ln-cluzive »6^/» nach Abzug d<6 Fünftels und wlt Ein'chluß der GrundbuchSlaxen 17 ft. 4^/4 kr. betragen, wöbe» bemerkt ivlcd, daß 4'/, Heiden erst uor U Jahren kaufcechlllch ge« macht wurtzen sind. — Auf dleser Gültadthc»-lung hzflen außer den Verwallungskosten und den gesetzlichen Eoncurrenzbelträgin keme basten. — Verka ufs bedingn,sse. Als Käufer wild Jedermann zugelassen, der M Kra»n lano-tässiche I^cal'tätcn zu bcsiycn fählg »st. — Denjenigen Käufern chrilUlcher Rcllglon, d»e in der Regel n,cht landtafelfahlg sind, kommt im Falle der Erstehung o»e allerhöchste Nach. slcht oer Landtllfelfahlgkeil und die damit ver-dundene Befceiu.g »un der Entrichtung der doppelten Gülle für sich und ihre Erben »n ge. rader absteigender L,n>e zu Blatten. Wer als Kauflustiger an der Versteigerung The.l neh. m«n wlll, hat als Vadlum den zehnten The»l des Ausrufsprclses be, der Versteigerungs- iom» ml^slon entweder im baren Gclde oder in öf-fcnlllchen, auf >?olN'. Münze und dcn Ucder, bruigcr lautenden, oder in andern annehmba» rtn und yafiUl^sfreien Gt>iatsl?aplelen nach chrem curSmäßlgcn We>lhc berecdnel, zu erlegen, odcr tnc»llch einen r»on der Kamme-procu« ratur gcprüftkn uno nach H. z3l> und l)7^ dcs a. b. G. '-i). sür annehmbar clklarien Vl, chelsteliungsact bcljubrmgcn. — Zur Eclclch-te^ung jener Kauftui^lgen, welche das Vadlum l«n baren Oeloe, odcr in annehmbarcn haf» tungSfreien öff.nlllchcl, Obligat,onen nach ,h, rem ^Ulse bklechncl, cllcgen wollen, und wel-ch.' vorziehen, dlcscn ^vlag m Wien zu dkw^k« stelllgen, wird gellallec, daß das erwädnte Va-dlum be» der ooillgen Central- Easse erlegt wer, de. Dl'jenlgen Kauflüsten, welche vo" dltser Begünstigung Gebrauch machen wollen, haben jedoch slüher davon dle Anzeige an o«s hoye k. k. Hofkammer < Präsidlum zu mach.n ^a» Mlt m Gcmäßheit der bestehenden Eaff.vor-schllflen d»e Eenlralcaffe entsprechend angcwle» ien werden könne, wo sodann der central» caffcamtllchi Deposilenscheln, wenn er be« l>er mündlichen Veräußerung übergeben w>r0, odcr dein schriftlichen versiegelten Offerte belllegt, anstatt des Betr«ges de« Vadlums, welchen «r ausdlückl, angenommen werden rvno. —> Jene, welche im Namen emes Andern mttstci, gern zu wollen erklären, haben anzugeben, daß sie m Vollmachtsnamen Anbote zu stellen Willens sind, wo dann für den Fall , als em solcher Llcltant Bestdletcr bleiben s^lte, ders.lbe nach abgeschlossener Llcltatlon t»ne specielle, auf den Kaus der lm I. Absätze genannten 3 Hü« < ter lautende und gehörig legallsirtc bündige Vollmacht be» dec Llcltationscommlsslon einzu» legen und zurückzulassen Hai, wl0r>gcns er selbst als Elsteher angesehen und behandelt werden würde. — D>e Haldscheide des Kaufschlll,ngs von jedem der obbeze,chncten 3 Güter, Falls derselbe n,cht etwa für d«s Out Blschofiack über 50000 ft. betragen sollte, und »n dlelem letzleren Falle das Drittel des bezüglichen KaufschlllmgS ,st binnen v»er Wochen nach erfol^ler und dem Ecsteher lnlimlrler Genehmigung deS Verkaufeacles und noch vor der Uebergabe zu berechtigen. Die andere Halb-schnde ooer rücksichll.ch zwe« Dricthe.le können acaen dem, daß sie auf der verkauften Entl-täl in elfter Pr.orltal v-rsicherl und mlt jähr. llchen 5F in Conl). Münze verzinset werden, binnen fünf Jahren in gleichen Jahresraten abgezahlt werden. -- Zur Ellelchlc;ung jmer 107l Kausiusilgen, rvclchewegcn großer Entfernung, oder wegen andern Uriachcn bei der situation n»cht erscheinen können, oder Nicht öffenillch licltiren wollen, rrlrd gestaltet, vor oder auch während der klcltallons» Vc, Handlung jchrlfi-liche vt'sicgklle Offeilc der k. k. »llyrischen Pro-vinzlal- Staatsgüter «Veraußerungß > Eomims» sion einzusenden, oder schnflliche vctsicgclce Offerte der ^>cltal>one» Eu»nm»ssion vor, wie auch während der ^cilauontz» Vclhandlung zu übergeben, o>er übclgebcn zu lassen. — Dlese Offerle müssen aber: u) Das der Verstcigclung auSgeschll Odjcct, für wcl. ches dcr »nbol gcmacht w>rd, sl) wie es in der Kundmachung angegeben ist, Mit Hlnwcl« sung auf die zur Velllcigerung bebscl^e»i fcst-gcschle Zc»l, nämlich Tag, Monat und Jahr gehörig bezeichnen, und o,e Summe m Eonv. Münze, wtlche für dieses Object gcdolln >vl(d, in e.ncm einzigen, zugleich mn Ziffern und durch Worte auSzudrüclcndcn Betrage blstllnmc angeben, indem Offerle, »velche n>cht ges'au hiernach verfaßt sino, n,cht werden bcrücksich. tigct werden. >— ^») Es muß darm ausdrück. l,ch cnlhslten seyn, daß sicd der Offcrent allen jenen ^lcllal,onöbcdlngn»ffcn unierwelfen wolle, wclche in dem ^!icltalions« Protocolle aufgcnum-men sind, und vor dcm Beglnne dcr Vcrstcl.-gcrung vorgelesen werden. — c) Daö Offn dem bezügllchcn ccnlralc«sseamlllchen Depositenscheine, ober lnol'ch ln ellicm von derKam-merprocuralur geprüften und nach § 23c> u„d l37/^ des a. b. O. B. für annchmvar eltlar» ten Slchcrstcllungsacle zu bestehen hat. — ä) Endlich muß dasselbe nnl dem Tauf« und Familien. Namen des Offerenten, tami dem Charakter und Wohnorte dcssclbin unlttfer, tlgt seyn. — Die »XlsicgclttN Offcrte werdcn nach abgeschlossener mündlicher kltllallon cröff« net werden. — Ucbtllielgt der »n c»n wlid dem mündlichen Sestblc- ter der Vorzug cmgclaumt wcrden. — Wo« fern mehrere sch'lflllchc Offerle auf den glci» chcn Bcllag lauten, wild sogleich von der Li, citations - Eommiffion durch da5 ^los cntschi«, den werden, w.lcder Ojfcient als der Bestkie» ter zu betrachten sty. — Tje zur Beurlhei« lung dcs Eltrages dienenden Güte,bcschrell dungcn, so wie die ^üpüalssnschläge und die au'fühillchen i!lcllalionebedlngn!sse können bei der k. r. »Ilyrischen SlaalSgülcr. Vrläußerungs« Eommisson täglich llliglschen werden. — Von dcr k. k. lllys. Staatsgüter - Vcl'außer. Commission. — Lmbach am 2. Nov, lö^Z. ötavt- uno lannrechlllche Verlaulbar»lllgen« Z. 1932. (2) Nr. lM7«. Edict. Von dem k.k. Stadt' und Landrcchte in Kram wird bekannt gemacht: Es sey ü>cr Ansuchen dis Carl Rosmant,, als glsctzlichem Vcr» treter srmcr minderj. Kinder Raimund und Maria Rosmann, alö erklärten Erl.>cn, mr Erforschung dcr Schuldel'last nach der a>" 23. Juli l. I. verstorbenen Maria Rosniann, die Tagsatzung aus den 22. December l. I. Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Sladt rmo Landrechte bestimmt worden, bti welcher alle jilic, wclche an dicscn Verlaß auc-, waS immer für einem Rcchtögrlmde Anspruch zu stcUen vcrmcinen, solckcn so u/wiß anmelden und rcchtsacltcnd darthln, sollen, widrigcnö sie die Folgendes §. Kll b. G. B. sich selbst zuzu-schroibtn haben wcrdcn. -> Laidach am ll. Nouemder lg^5. Hemtliche Verlautbarungen. Z. l9lS. (3) Nr. 1l)685)X.VI. V e r l a u r d a r u n g. Von den, k. k. Vcrwaltllngöamte der EtaatSherrschafr Abclöocrg wird bekannt ße. macht, d,ß am 24. November d. I. Vormit« tagö von 9 diö !2 Uhr 869 Stück Lalisani-und 47 Stück Bodcnbretter, die sich auf dem dießherrschaftlichen Meicrhofc am Sovitsch-Berge oesinden, dortselbst durch licitationö-welsen Vcrkauf hintangegcdcn werden. — Dle Üicitationsbedingniffe ftchen zu Jedermanns Cinsicht taglich ber.it. — K. K. Verwallungs-amt Adclöderg am 3l. October !6'l5. l075 Klavl- uno wltnrelhtliche Verlauldarunzzen. Z. 19N. (l) Nr. l0329. Edict. Von dem k. k. Stadt- uno Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es s.y von diesem Gerichte «uf Ansuchen der Lalbacher Sparcasse, wider Agnes Wemgartner, »n oie öffentliche Versteigerung des der Exequirten gehörigen, aufl'^2 fl. 30 kl.', gtschäl^ten Hälfte deb hier, am Reber bei Sl. Florian ^ub (^oulic. Nr. 52 liegenden Haus.ö gewilllget, und hiezu drei Termine, uno zwar: »uf om 22. December 18 l5, 26. Jänner und 2. März 16 l6, jedesmal um w Uhr Vormlt-tags vor diesem k. k. Stadt« und Land« rechte mit dem Beisatze bestlmml worocn, daß wenn diese HauShälstc weder bei der ersten noch zweiten Fellbielungs - Tags^tzung um den Echahllngöbetrag oder darüber an Mann gebracht werden könnte, selbe bei der drillen auch unter dem Schätzungsbelrage hintangegebcn weroen würde. Wo übrigens den Kaustustigcn frei steht, d,c dilßfälilgen Lililalionbb.ding-nisse, »vie auch die Schätzung in der dicßlandc rechtlichen Registratur zu dcn gewöh,lichen ?lmtsstunden, oder bei dem Vertreter der (5/^ cutionssührerinn, vl. M^rimili«« Wurzbach, einzusehen ul,d Abschriften davo» zu verlange«. — ^aldach dcn tl. Viovemder l6l5. Aemtliche Verlautbarungen. 3. »^2. (l) Nr. ""V,7«7 Concurs - Ausschreibung. Im Bereiche der k, k. steyrisch - illyriscken Cameralgefällcn - Verwaltung ist eine Be. zlrkö. K«nzlistenstelle mit dlm Iahres-gehaltt von dreihundert Gulden C. M. in Erledigung a/kommen. — Zur Besetzung dieser, odrr im Falle der graduellen Vorrückllng, einer sick erledigenden mindere» Bezirks» Kanz, listenstclle mit 25tt st Gchult, wnd dcr Concurs bis 15. December 18'l5 ausgcschricden. Jene actiren Beamten oder Quicscentcn, welch« sich um cinc dieser Dienststellen zu bewerben gedenken, haben ihre cili,nl)ändig geschriebenen Gesuche, worin sie sich über ihre bisherige Dienstleistung und eine tadellose Moralität aus: zuweisen, und zugleich anzugeben haben, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten der CameralbczirkS-Behörden in Stcycrm«rk oder Illyrien verwandt odcr verschwägert sind, im vorgeschriebenen Wege Hieher zu leiten. — Oratz am l2. November 1845. H. 1920. (2) Nr. 6766. Kundmachung. Die Anton Raab'sche Stiftung für eine» Studiers»»den aus der Verwandtschaft des Stifters ist »n den Jahren 184.5, l8l4 und l645 nlcht zur Verleihung gekommen, und daher lrllt bei derselben die stistungSmäßige «Substitution, nämlich die Vcrtholung der Iahllserlräge für hierortigc Bürgtrmädchln als Aussteuer. u»d für Bürger« Witwen ein. — Nach dem hohen t. k. Gubernial - Decrcte vom 25. vorigen Monates, Zahl 26,05», bestehen die Gebühren für Bürgcrmäoche,/ als Aussteuer für das Jahr l843 in 40 si., .«> für das Jahr l8l4 in 92 ft. 24 kr . — für das Jahr l6t5 in92fl. 2l kr., und ebenso für Bürgerswitiven in den nämlichen Be« tragen. — Jene Bürgersmädchen und Bür» gerswitwcn, welche auf die Erhaltung des einen oder andern dieser Sciftuugtzplähe An« spruch zu macheu berufen sind, werben hie« nut aufgefordert, bci dem gcferci^t.'n Magistrat,, als Patron dieser Stiftung, d,e gehörig documentirtcn Gcsuche binn.n 6 Wocben einzureichen. — Bci Ersuchen um di<> Aus« stcuer w.l0c,, erfordert: der Taufschcln, d^s pfarrftcrrllche Moralitäls - Zeugniß und der Tausschein über die während einem der oben« erwähnten 3 Jahre vollzogenen Ehe. — Bei Gesuchen um dcn einen oder andern Unterstü-tzungSbetrag der Witwen lst der Totenschein des Ehemannes und das Dürftigk.ilszeuqniß «rfordcrllch. — Die bürgerliche Aokunft lvird aus der hier erliegenden Matrikel erhob»n. Vom Stadtmagistrate Laidach am l3. Nov. 1845. ä. 19^9. ^) Nr. 53^. Verlautbarung. Die von Marimilian Heinrich von Skar« lichi unterm 17. März l762 errlchtets Stiftung, welche von der Verleihung diben ihre an die Ständisch-Verordntle Stclle in Laivach stillsn« (Z. Amts'Bl. Nl. »4"v. 22. Nov. ,6^5) 1076 ten Gesuche dinnen 6 Wochen bei derselben ein^ zureichen, und sich Darin über die zur Erlangung dieser Stiftung erforderlichen Eigenschaften, insbcsundcr, über ihre Verwandtschaft ^um Stifter, oder Abstammung aus den l)n's' platz, im dcrmaligen jahllichen Betrage von 53 fl. ^'l kr. (5. M., oon, Verwaltun^sjayre I8't6 angefangen, wo;u der Ständisch.Verordne-ten Stelle in Laibach das Verleihungsrecht ge-bührt, ist in Erledigung gekommen. — Zur Ucberkommung diesrs StiftungöplatzeS sind nur gutgesittete, wohlerzogene, arme, oder doch nur gering bemittelte, im Inlande, besonders in Tirol gel'ürciqe, dem Stifter oder seiner Gemahlinn anverwandte Jünglinge, welche ill Laibact) den Studien obliegen, geeignet. — Jene Studierende, welche Ansprüche auf dicses erledigte Stndentenstipendium machen zu kon< nen glauben, werden demnach aufgefordert, ihre Bittgesuche binnen 6 Wochen bei dieser Ständisch« Verordneten Stelle einzureichen, und darin sich mit dem Taufscheixe, mit dem Ausweise über die Vermö'genöumsia'nde, mit dem Zeuqnifse, daß sie die natürlichen oder geimpften Blattern überstanden haben, dann über die Verwandtschaft zum Stifter, endlich mit den StudilN-zeugnlssen von den zwei letzten Schulsemestern, auszuweisen. — Von der krainisch Ständisch« Verordneten Stelle. Laibach am l2. Novem. der l6'l5. Vermischte Verlautbarungen. Z ,923. (.) 3t,. 2/7». 9 d i c t. Von tem l. t. Nejirtsgerichte Kraindurg wild hlemit bekannt gemacht: Man habe die exe» cutive Feilbielung der eem Anton Rösmann, von Tabor be, Nirtendarf gehörigen. der Herr. schaft Radmannsdorf «ub Urb. Nr. 45o dienstba. »en, gerichtlich auf >42 ft. 2o kr. geschätzten Dril> telhube, wegen der Franzista Hudovernig schul digen »ac» st. c. z. c. bewiNlgtl, und es wird ee> lt» Vornahme auf den l4 Jänner, »4. Februar und »4- März '346. jedesmal Vormittag von 9 bis »2 Uhr in der Wohnung dcs Ixecuten mit t,m A,hange fessgeleht, dah lie Realität bei donsl,'edi,ignisse können täg. lich bieramts eingesehen werden. K. K Bejirlsgericht Krainburg am «5. Oc» tobtr '645 Z. ,954- (^) Nr. 3U07. 0 d i c ». ANe Jen«, welche aus den Nachlaß des am 2. October »645 zu Hrasche verstorbenen Grund, bcsiyers Alej Roimann irgend einen Anspruch zu sl,Ne», vermeinen, haben dens,lben bei der auf den 24 December d. I. Vormittag 9 "hr hier. amts anberaumten Taqsahung. bei Vermeidung der im §. 614 a. b. G. V. ausgedrückten Folgen, anzumelde,!. K. K. BeziltSgericht Krainburg am 5. Oc» tober ,645 ________ Z. »g3». (^) Nr. 3222. G d i c t. Alle Jene, rvelcke aus waS immer für einem RechtKqrulide an den verlaß des am 2U. December 1844 verstorbenen MathiaS Weder von Slal. zern, ?lnsplüche zu machen gedenken, haben ihre Forderungen bei der auf den 20. December l. I. um 9 Uhr Volmitlags anaevldnctcn Tagsahung anzumelden, lvid,>qel,S sie sich den Folgen des §. tt>4 b. G. B. aufseyen roürden. B,zi»kzqer,chl Ooltschee am »2. October ,345. Z? igI5. (I) Nr. 253,. 1 d i c l. Von dcm r. e. BejirtHgelichte Kläinbusg wi^ hiemil bekannt gemacbt: Man habe zufolge Glsuchsch'eibens des t- r. Bezi,tSge''chlcs Umge» bung Laibach's °os- 29. August »«45. Z. 5,72, zur Vorgab«'" der execulive» Feilbiclung der. dem VlaS MoN von Psimstau gehörigen. der Herrschaft Ggg ob Krainburg zul> Reclf. Nr. 262 oienstdaren , auf 257a N. 2o tr. geschätzten Ganz. bube, so wie der auf »64 ft. ,U l,. gischählen Fahrnisse, als: 2 A"de, 2 Kühe, 2 Kälber und einiger Wirthschaftsgeräthe, die Tagsohungett auf den »l, Jänner, ,». Februar und li. Mä^l ,846, jcdcSmal Vormittag von 9 bis »2 Uhr in der Wohnung des Oxeculen m»t dem UnHange festgesetzt, bah die Realität und die Fahrnisse bei der ersten und »weiten Feilbielungstagsahung nur um oder über den Schähungsro/rth, bn der dril. ten aber auck unter demselben feilgeboten werden, und doh die Käufer der Realität ein 5L Vadium teü SchatzungswertheS, oi, Käufer der F^^nisse hixgegen oen ganzen Meistbol bar zu Handen der Licitalionscommifsion zu erlegen b^ben- Der Grundbuchserlracl, das Schahungspr«. tocoN und die Licilalionsbedingnisse können täglich hilranns eingesehen werden. K. K. Vczirtsgencht Krainburg den 6. Octs« 977 Vermischte Verlautbarungen. Z. .936. (') Nr. 3465. 5 tZ d i c t. Von dem t. t. Bezirkter,chte ttrainburg wild hicmil b^laniit gcmack': M.,n habe tie executive Feilbietung des der Gllsabclh Puchar gthörigen, ^u Hrainburg '" der Rohgassc 5«^ Oonscr. Nr. 66 olt, 7» neu liegenden, dem städtischen Glundbuchs-amte eindienencen, gerichtllch auf 55o ft. geschah-ten Hauses, wegen, dem Urban IcraNa vonPiula schuldigen 2a ft. >tt kr. bewilliget, und eö werden die 5 Feilbietungstagsayunge,, auf den »7. ^än. ner, >ü. Februar und >U. Mälz »Ü46. jedesmal Vormittag vo,l 9 biK »2 Uhr in dieser Umlstanz» lei mit dem Un'hangc fest^tscht, daß dieses Haus dei der ersten und zweiten Fc'lbielungStagsahung nur um ob»r über oen Schähungswerth, bei der dritten aber a»ch unter demselben veräuherl wer> de, und dah jeder Kauftusti^ze ei», »» A Vadium des SchähUttgswerlhes zu Handen der Licitailonü. 6omm,ss,otl l« erlegen habe. D.)s SchähungöprolocoN, der Grundbuch»» ertract und die Licltat,onsbedingnisse tonnen täg< lich hieramts eingesehen werden K. K Bezillögcrichl Krainburg am 5c>. Sep> lemVer »U45. Z. »937. (»j Nr. 53l>4. G d i c «. Von dem t. t. Bcziltügc»ichtt Krainbura n,i,l> hiemil bttannl gemacht : 3)l>2N bade über Ansuchen der Vincenz Diclr'ch'sche., (Krbcn, durch Herrn Dr Wl^rzbach, vie executive Fclldl.-lung der, dem Balei.tin Kalian gehü'igen, oer Klrche ^>t. Helena in Grad 5"li Rccl. Nr. 5« dlcnstbaren < gerichtlich auf 56o ft. geschätzten, vom Johann W'lban bci der am ,5. M^i ,645 abgehaltenen Ftildietung erstandenen Kaische, wegen nicht erfüNter Llcita. tionsdedinqnisse bewilliget, und es wird zu deren Vornahme eine einzige Ftlldlelungstagsahung, und zwar auf den 22. December d. H. Vormittag 9 Uhr im Olle ocr Realität mit dem Anhange fest» geseht, daß diese Rcalilät auck unter dem Schä' hungswerlhe hintangegcben wird, und dah die Kauflustigen ein Vadiuin von 36 ft. zu Handen der Acilalionscommifsion zu erlegen baben. Dtr GlUndbuchsextract, das Schähungspro« «ocoll und die 3l>. Sep. tember »845. Z. ,933. (,) Nr. 326,. , , G d i c ,e-. Vo« dem t. k. Bezirksgerichte Krainburg wird hi,mit belannt gemacht : Man habe die executive Ftilbictung der. dem Martin Dolfer von Slro. chain gehi)lig,n. der Herrschaft Ggg ob Krainburg 5uli Recl. Nr. 67 u dienstbaren, gerichtlich auf H69 st. äo kr- geschäht.n ^ischi,1so wie der auf 54ft. '7 kr. b,w,rtb,cen,:Fahrn,ss, , als: Weizen, Korn Uno Gerste, dann vcrschieoener Haus- und Willhschaftsgeräthschaflen, wegen in die Franz Mally'sche Verl^hmassa schuldigen 220 fl. e. «. c. be. wiNiglt. und ts wetden zu deren Vornahme die drei Fcildlelungslagsahungen aus den 20. Decem» der »6^5, 2,. Jänner und 2,. Februar «646 , jeresmal Vormittag von 9 bis 12 Udr in der Wohnung des Oxcculcn mit dem Anhange festge» seht. daß l>ie Realität und die Fährnisse bei der ersten und zweiten Feilbielungstagsahung nur um oder über den Schähungswerth, bei der crilten aber auch unter demselben feilgeboten werden, unt» daß die Käufer der Realität ein Vadium von Uo st . die Käufer der Fährnisse hingegen d»n gan« zen Meistbol bc>l zu Handen der Licitalionscom« Mlsslon zu erlegen haben. Das SchähuiiqSprslocoli, der Grundbuchs» extract ur.d die Llcilalionsbedingnisse können täg« lich hieramts eingesehen werden K. 5? Bezirksgericht Krainburg am t2. Sep. tember »845. Z. '945, (^) Nr. 2673. G d i c t. Vom gefertigten Bezirksgerichte wird kund gemacht: Gö sey über executives Smschreiten des Herrn Franz Kodrevon Wippach, wider Anton Bid» mar von Kout, Haus Nr. 16. in bie Feilbictung der diesem gehörigen, der Herrschaft Wippach «ub Urb. Fol. 705. Rett. Z. 6 dienstbaren .^, llntersah u. der Dom. Realitäten, wegen schuldiger 25 st 44 lr. c. z. c. gelvM'.qet, und hiczu 3 Fcildietungstagsa« hu«gen, nälnlich auf den »6. December 184^, 20. Jänner und 25. Februar t. I.. jedesmal früh 9 Nh, in loco der Realität zu Keut mit dem Bei. sahe bestimmt worden, dah obgesagte Realität nur bei der drillen VersteigerungK - Tagsahung U' ter dem Schähnngswerlhe von ,625 ft. hint, angegeben rverde. Das Schäyungsprotocoll, dle Licitationsbeding« nisse u»o der Grundbuchsextract können hieramls eingesehen werten. Bezirkigericht Wippach am »?. Sept. »845. ,g H. ,944. (.) Nr. 34'?- Edict. Van dem gefertigten t t. NezilkSgerichte wird hiemit belimnl gemacht, daß man die Maria Machnilsch von GroßubelStu, über gepftogcne Grhebung, als blödsinnig zu erklären, ihr die freit Vermögens » Verwaltung abzunehmen, unl» den Herrn Anton Demscher von Senoselsch alt lIuralor beizugeben befunden habe. ^ K. K. Beziltsgericht Senoselsch am 25. Qtz tober t645 ^__________________— 3- »92». (2) . ^ Ein viersitziger, gut erhalte-ncr Wagen, so wie ein Bagagewagen mit Deckel zum schließen, sind zu verkaufen, und im k. K Verpftegsmagazin zu besichtigen. (Z. Intell.'Bl. Nr. »40. v. 22. Nov. 1845.) — 973 — 3. !9l6. (1) Letzter Marktbcsuch und gänzlicher Ausvcllanf einiger von den Sternberger Erzeugnissen. Wegen gänzlicher Aufgabe aller Marktgeschäfte veranstalten wir mit unserem noch vorräthigen Lager einen sehr billigen Ausverkauf, bestehend aus Kaffehtückern, Leinwand und anderen Sternberger Erzeugnissen. Das Stück Kaffehtücher, "/4 breit, zu 2 fl. 36 kr., «/. zu 2 fl., °/. zu 1 st. 20 kr. Die Elle Zeuge zu 9, 10, 11, 12 u. 13 kr., in der Breite von '/g bis '/., und zwar zu den btlligst festgesetzten Preisen. Der Ausverkauf dauert bis 29. d. M. Empfehlen sich die ergebensten Gebrüder Zieger. Die Hütte ist in Nr^ib'. 3. 1947. Ich mache einem verehrten Publikum die höfliche Anzeige, daß ich Sonntag den 23. November im Brauhause zur „VllocKk" die zweite Bräue Weizen ° Unterzeugbier aus, schanken werde, und erlaube mir hiebci die Anmerkung, daß trotz deS Beifalls, dessen sich die 1. Bräue zu erfreuen hatte, dcrcn schneller Absatz mir oe« besten Beweis hicfür lieferte, diese Bräue doch noch a/schmackuoller und von lichterer Farbe seyn wird. In der Hoffnung, daß sich der jüngst stattgehabte lebhafte Zuspruch, für welchen ich Meinen Gönnern mit Wärme danke, dioßmal wiederholen werde, habe ich beschlossen, nun< mehr auch mein Extrazimmer wieder zu öffnen, und, um auch Nlcht-Biertrinker zufrieden stellen zu kö„ncn, meinen Heller mit einem Weine versehen habe, den ich zu 24 kr. die Maß aus-schanken werde, deffen Vortrefflichkeit aber mit Recht gerühmt werden darf, zumal ich den« selben, da ditß nur ein Nebengeschaft von mir ist, beinahe um meinen eigenen Kostenprcis hergebe. Für reinliche und geschmackvolle Küche wird bestens gesorgt seyn. Bei ia>. VVI.. V. «I.I-I?l»lH^N, Buch-, Kunst c und Musikalienhändler in Laidach, ist zu haben: Fremdwörterbuch, nebst Erklärung d e r in unserer Spracbe vorkommenden fremden Ausdrücke. Bro schirt 45 »r. Die Getreideharfe, oder: neueste und vielfach bewahrte Getreide - und Futtertrocknungsmetbooe. Mit den nöthigen Abbildungen, Bcrcchnun« gen, Ausweisen und Anleitungen zu einfachen öcono'nischen Maschinen. Pr'lS 48 rr. 3 0 k. Al Ä 5 H t 8 0 Ii Enthüllung für denLandwirthu Gärt-ner, von undercchenoarcm Nutzen; enthalt Steigerung dcr Wachsthumkraft des Getreides ; eine Düngung des Erdbodens; Die beste Att der Reinigung der Baume. ill. , < jPljH Ho.t,-