k> Dienstag den 20. Jänner 1823. Uaiblich. "lit Beziehung cms die Gubevmal-Kundmachung vom 10. Juli 1828, Z. 12925 dringt man ss danknchmig zu? allgemeinen Kenntniß, daß zum Behufe der im Antrage siehenden Errichtung eines Provinzial-Lehr-Instituts für taubstumme Kinder aus Kram und Kärnten an Sammlungs» Beiträgen aus dem Dekanate Obergörjach mittels des hoch« lvürdigen fürstbischöftichen Laiba-cher Ordinariats sieben und dreißig Gulden 3o kr, l3. M. und aus dem Beznke Gmünd mittels des Villachcr Krc,isamtes zwei Gulden 47 kr. C. M. eingegangen find; fcr-ners zu gleichem Zwecke von dem k. k.Gub. Secre-tär Friedrich Rntcr v. Krcizberg ein krainerischcs Tranöfert von 206 Francs gewidmet worden ist. Diese Beträge werden unter Einem ihrsr Bestimmung zugeführt. Vom k. k. illyr. Gube^nmm. Laibach am 2. Jänner l32Z. Mähret Die Brunn er Zeitung meldet, aus Brunn vsm V. Jänner: Heute wurde die sterbliche Hülle des durch Wort und Schrift gleich ausgezeichneten Weltpriesters, Joseph Dobrowsky, Doctors der Philosophie, Mitgliedes der k. böhnnschcn Gesellschaft der Wissenschaften und vieler Anderer, zur Erde bestattet. Geboren den 17. August 1753, begann er vor fünfzig Jahren seine literarischc Laufbahn? die Menge und Tiefe seiner Gcistesproducte in verschiedenen Zweigen des menschlichen Wissens, vorzüglich aber W d?r, slawischen Geschichte und Philologie, mach- ten den Verewigten im In- und Auslande berühmt. Ungebeugt vom Alter, rüstigen, jugendlich regen Geistes, kam der Veteran der böhmischen Literatur hierher am 17. December 1826, Behufs historischer Forschungen, die er in Krakau fortzusetzen gedachte. Allein durch eine sich zugezogene Erkühlung erkrankt, machte seinem Leben, ungeachtet ihm bei den barmherzigen Brüdern die sorgfältigste Be» Handlung zu Theil geworden war, eine LunZenIah-mung am 6. Januar um n Uhr Früh ein EnVe. Errerschied ruhig, und wurde mit allen Ehren, d,ie seinem Verdienste gebührten, von dem hochwür-digen Augustiner Prälaten, Cynll Napp, unter zahlreicher Begleitung auf dem St. Wcnzeslai-Kirchhofe an der Wiencrfiraße begraben. Eine vollständige Biographie wird die koniZI. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften liefern. Möge ein dauerndes Denkmahl auch hier den Grabeshügel des seltenen Mannes der Nachwell verkündigen. (W. Z.) K iebenb u r O e ss. Kronstadt, 29. Dec. In der verfiosiemn Woche ist wieder alles gut gegangen. Die Kranken im Pest-Spital sind genesen, kein mmr Krcmker ist zugewachsen, und mich kein neuer verdächtiger StevbcfaN hat sich ergeben, fo daß also laut angelangter allerhöchsten Verordnung unter Gubl. Zahl 1226 l. I. morgen die Stadt Kronstadt vc-n 3ev Sperre befxciet, und ein allgemeines Fest der wieder erlangten Freiheit, von den vielen bansenden, mit frohem Jubel gefeiert werden wird; und ruh. rend wird die Abhaltung des ersten Gottesdienstes' am neuen Iahrstage seyn. (Handl. Z.) 22 ^ Bachrichten aus Morea. Der Moniteur vom 3. d. M. meldet: «Zwei, indem kurzen Zwischenraume einiger Tage, nach einander eingetrossene Staffetten haben neue Depeschen vom General Maison übevbracht. Die Briefe des Generals sind vom 6., 6. und »o. De« cember datirt. Mit dem Gesundheitszustände der Division bessert es sich fortwährend, hauptsächlich in Betreff der Anzahl der nach den Spitälern gebrachten Kranken. In einer vollständigen Situations» Tabelle der Regimenter der Division sind die Verluste, welche sie seit ihrer Abfahrt von Frankreich erlitten hatte, aufs genaueste angegeben; sie helie-fen sich am ». December auf 53i Mann, worunter 22 Ofsiciere. Erwähnt? Depeschen melden, daß mehrere Häuptlinge in West-Griechenland, unter Mitwirkung der Truppen deß Generals 6 hurch und eines Theiles der Truppen unter dem Fürsten Hpsilanti die Waffen ergriffen, und die otto, mannischcn Truppen in den von selben inne gshZb-len Stellungen angegriffen haben. R e fch i d P a« sch a war mit 4aoa Mann gegen Arta vorgerückt; ein Kurier hatte ihm aber den Befehl, sich nach Konstantin opel zu begeben, überbracht, worauf er unverzüglich nach dieser Hauptstadt abgereist war, und den in diesen Provinzen befindlichen Türken empfohlen hatte, alle ihre Anstrengungen aufzubieten, um die gegen sie gerichteten Angriffe abzuwehren." (Oest. B.) Päpstliche Staaten. Ancsna den 24, December. Gestern traf das franzosische Dampfschiff, welches zur Beförderung der Korrespondenz zwischen unserer Stadt und der Insel Porös gebraucht wird, in sieben Tagen hier ein. Es überbrachte Briefe, denen zufolge die griechischen Truppen unter Vpsilanti die gesammcen Küsten von Athen bis zu den Schlössern vonLepan-w von den Türken gereinigt haben. Vpsilanti setzt seinen Marsch nun nach Westgriechenland fort, um nach seiner Vereinigung mit dem General Church, gegen, Prevesa und Arta vorzurücken. (^. tii Ver.) Frankreich, Paris, den 4. Jänner. Gestern kam der König nach dem Louvre, um die Ausstellung der Pro» ducte der k. Manufacture«, und das Wusäum Dauphin zu besuchen. — Der König von Spanien hat am 24. September den Minister des Auswär» tigen ermächtiget, einen Tractat zu unterzeichnen, durch welchen Frankreich um den Betrag von 60,009,000 Franken in das große Buch der Staats^ schuld in einer dreiprocentigen Rente eingeschrieben wird. Die spanische Regierung wird an Frankreich jährlich 4,000,000 bezahlen, wovon 2,400,000Franken für die Interessen, und 1,600,000 Franken für die Amortisirung dieser Rente bestimmt sind. — Die Fürstinn von Eßlingen, Massenas Wittwe, ist gestern zu Paris an einem Schlagftusse gestorben. — Gestern brach im Hotel des Hrn. Seguin, in der Straße Barennes, Feuer aus, und richtete furch« terliche Verheerungen an. PeMbens soll Hr. Se« guin mehrmal versucht haben, für eine Mission, 600,000 Bankbillette zu retten, die ihm unter den Händen verbrannten; man muhte ihn mit Gewalt aus dem Kabinette wegreißen. Nachmittags um 2 Uhr brannte das Hütel noch; Alles ging zu Grund. (B. v. T.) Dcr Minister des Innern hat, auf ein Gutachten der Commission des Instituts, die Naturforscher, Alterthumskundigen und Künstler ernannt, welchezu der wissenschaftlichen, nach Morea bestimm« ten Sendung gehören sollen. Ihre Abfahrt nach Mo« rea erfolgt zuAnfang des Januars auf einem Schisse der Regierung. Die ganze Mission wird aus 17 Personen bestehen, die in drei Sectionen, von de« nen jede ihren Director hat, getheilt sind. Sie erhalten für ihre gelehrten Nachforschungen ausführ-liche Verhaltungsregeln von der königlichen Akade» mie in Paris. Die Gazette de Fxance fürchtet die nahe Einsetzung eines Ministeriums aus der linken Seite. Hr. Benjamin Constant sei bei Hofe erschienen und habe sich mit Hrn. v> Martignac unterhalten. Hr. Kasimir Perrier sei sogar in das Kabinett deä Königs gelassen worden, und Hr. Hyde de Neuville habe ihm beide Hände gereicht. So wie früher in England Lord Liverpools Schlagftuß die Auflösung des Kabinetts und die Erhebung des Dichters und Journalisten Canning zum Premierminister herbei« geführt habe, so zeige jetzt nach la Ferronnays Schlag-ftusse Hr. v. Chateaubriand Neigung, in Frankreich Cannings Rolle zu übernehmen. Das wichtige Attcnstück, daß Hr. Iaubert nach Konstantinopcl brachte, um die Bestimmung dcr Pforte zu dessen Inhalt zu bewirken, lautet: „Erklärung. Die Erklärung vom verflossenen n, August, die dem Reis-Effendi durch Se. Exc. den Gesandten der Niederlande im Namen Frankreichs, Großbritanniens und Rußlands zugestellt nxn'ö, gab der Pforte den Beweggrund uno dcn Zweck der. 23 Expedition nach Morea zu erkennen. Das unmit- 1 telbare Resultat, das die drei Mächte durch diese , Expedition zu erreichen sich vorgesetzt hatten, ward < glücklich erreicht. Der Abzug Ibrahim Pascha's und < die Räumung der Festungen durch die türkisch-ägyp- . tischen Truppen haben der Vergicßung des Men- ' schcnbluts in Morea ein Ziel gesetzt, und diesem Lande wieder Ruhe gegeben. Das Werk der Mächte würde aber unvollständig seyn, wenn durch die Abfahrt ihrer Truppen die Einwohner von Morea neuen Einfällen ausgesetzt wären: sie sind es ihrer Würde schuldig, dieselben dafür zu schützen. In dieser Absicht erklären die drei Hofe, in dem Au« genblicke, wo die verbündeten Stxeitkräfts sich anschicken, sich aus Morea zurückzuzuziehen, nach' dem sie ihre friedliche Sendung daselbst vollbracht haben, der hohen Pforte, daß bis zu der Zeit, wo eine definitive Übereinkunft durch gemeinschaftliche Zustimmung mit ihnen das Schicksal der Provinzen geordnet haben wird, welche die Allianz militairisch hat besetzen lassen, sie Morea und die cykla-dischen Inseln unter ihre provisorische Garantie stellen, und aus diesem Grunde den Eintritt irgend einer Militairmacht in dieses Land als einen Angriff gegen sie selbst betrachten würden. Indem sie diese Entschließung zur Kenntniß der hohen Pforte bringen, erkennen Frankreich, Großbritannien und Rußland mit Vergnügen den Geist der Weisheit an, mit welchem dieselbe vermieden hat, das Ungemach des Kriegs in Morea ohne Nutzen zu verlängern. Sie hoffen, daß die hshe Pforte, von demselben Geiste geleitet, sich von dem Wunsche beseelt fühlen wnde, endlich den Fragen ein Ziel zu setzen, die seit acht Jahren ganz Europa in einem Zustande der Unruhe und Spannung erhalten, und daß Sie sich mit den drei Hö. - fen in einer völlig freundschaftlichen und wohlwollenden Unterhandlung über das Schicksal und die endliche Pacifikaticn Griechenlands verständigen werde. London den 16. Nov. 1826. (Unte-rz.:) Aberdeen, Polign a c, Lieven." Mg. Z.) Portugal. Lissabon, 20. December. Das Gerücht von dem Tode Don Miguels erneuert sich von Zeit zu Zeit, so wenig thatsächliche Gründe man auch dafür anzugeben vermag. Auch sagt man, die Kö« mginn Mutter und die Regierungschefs seien uneinig, die Herzoge von Cadaval, Lafocns, Marquis v. Taucos und andere Personen von Auszeichnung 'eicn abgefallen, und nur die Partei des Marquis ?. lZhaves, aus den am meisten dlosgcstclltcn Leu. lcn vom Adel, von der Geistlichkeit und vyndcrIu^ Äz besiehend, wolle die Königinn Mutter zur Re-zentmn, und den Don Sebastian aus Spanien zum Nachfolger Don Miguels; die Gegenpartei wünsche aber dk Infantinn Dona Isabella Maria als Re-gentinn im Namen der Königinn Dona Maria. Seit zwei Tagen sind die auf dem Tajo befindlichen portugiesischen Kriegsschiffe auf erhaltenen Befehl längs der Flußdämme aufgestellt, und das Gericht will behaupten, im Augenblicke der Entscheidung würden sich die Infantinn Dona Isabella und ihre Schwester am Bord der französischen Fregatte begeben, wo sich Herr Ioft Fercira Borges befinde, der die ganze Sache leite. Diesen Morgen soll der Befehl ertheilt worden seyn, alle Theater zu schließen. Die Veranlassung dazu will man m einer gestern gegebenen Benesizvorstellung sehen, die sehr besucht war, und in welcher die beiden Söhne des Senatssekretairs Cypriano, die zu den eifrigsten Mi-guelisten gehören, vergeblsch zu einem Vivat für Don Miguel und zur Adsingung der reyalistischen Hymne aufforderten. (Allg. Z.) N u ß I a n v. Das Journal ä'Oäc-^A enthält folgenden Auszug eines Schreibens aus Varna, ohne Datum: „Der Eontre'Admiral Kumani ist mit zwei Kanonen und zoo gefangenen Türken, die er auf der kleinen Insel (St. Johann) Sizeboli gegenüber gemacht hat, hierher zurückgekehrt. Die Ankunft unserer Schisse vor Burgas hat bei den Türken lebhafte Besorgnisse erregt. Der Wesir hat sich m Person dahin begeben. — Wir haben den 6. (,L.) December (den Namenstag des Kaisers) mit großem Pomp gefeiert, und an diesem Tage die Fe.-stung, die wir ausgebessert haben, eingesegnet. Die Türken sind in Bewunderung über unsere Ar.-bcite«, und gestchen, daß Varna jetzt viel besser befestiget ist, als zur Zeit, wo eK noch in ihrem Besitze war. Und in der That haben wir trotz dn kurzen Zeit viel gethan; denn nicht bloß die während der Belagerung zusammengeschossenen Mau->rn sind wieder ganz ausgebessert worden, sondern wir haben viele ganz neue aufgeführt. Basari? -schik, Pravadi, Ghebedsche und Dcrno sind gl^chfalls wohl befestiget, und könnten eine Belagerung aushalten. — Gestern sind zwei grie-. chische Ärzte, aus Schumla kommend, bei unseren Vorposten erschienen; sie waren bei Halil. 24 Pascha, welcher heute Seraskier inSchumla, an Hussein-Pascha's Stelle ist, dcnmanzum Commando der Truppen nach Aidos geschickt hat. Nach ihrer Aussage und der Aussage einer großen Zahl von Bulgaren, die zu uns übergehen, leiden die Türken an Allem Mangel, und die Sterblichkeit bei ihrer Armee ist groß." (Oest. B.) Von der russischen Gränze, 25. Dec. Nach Handelsbnefen aus Brooy ist dort seit eini< gen Wochen ein starker Umsatz von Tüchern, Gold« arbeitcr-Waaren und französischen Weinen, welche nach Bucharest und Iassy gehen. Die Anwe-senheit der russischen Truppen, die wenigstens 4o,aoo Mann betragen, in den Fürsienthümcrn, bringt Leben in die Geschäfte, und verspricht den dortigen Handelshäusern bedeutenden Gewinn. Von dem Kriegsschauplatze erfährt man dermalen wenig. Desto thätiger wird an der Reorganisation der russischen Armee, und vorzüglich ihrer verschiedenen Verwaltungszwcige gearbeitet, bei welchen derGc» fchäftsgang mehr vereinfacht, und die Verantwort« lichkeit der Beamten durch eine strenge Kontrolle erzielt werden soll. Dem Vernehmen nach werden Kontracte auf so außerordentlich große Lieferungen geschlossen, und den Lieferanten bare Vorschüsse daraufgemacht, daß man schließen kann, die russische Armee werde den künftigen Feldzug mit dreimal siärkcrn Kräften als im letzten Sommer eröffnen. Aus Schonung für das zu betretende feindliche Gebiet hatte man diesesmal fast keine irregu-lairen Truppen ins Feld rücken lassen, und die geregelte dichte Kavallerie mußte den beschwerlichen Dienst der Kosaken mit versehen, welches der Armee großen Nachtheil brachte, in dem die durch diesen Dienst ermüdete leichte Kavallerie außer Stand k?.m, bei wichtigen Gelcgcnhcitcn gcgcn die tresflichc türkische ReUerci kräftig aufzutreten. Auch diesem Übelstandc soll abgeholfen werden, und be-rcits au 24 Pulks Kosaken der Befehl organgen seyn zur Armee zustoßen, bei welcher sich derma-Zcn nur 6 Pulks befinden. Auch heißt es, caß cin Theil, der Artillerie vom Don ins Feld beordert sei. (Allg. Z.) GsmamnWes Reich. InoemHauptquartin'czu Iassy befinden sich gegenwärtig viele ausgezeichnete Personen, namentlich : der Graf Pahlen, der ßiraf Stro^anoff mit seiner geheimen Kanzlei, 23 russische Generale und deren Anwesen-hcit den Aufenthalt daselbst sehr kostspielig macht. Ein aus Paris dort angekommener französischer Lieferant soll sich erboten haben, für 57 Millionen Rubel die Verpflegung einer russischen Armee von 100,000 Mann auf sechs Monate zu übernehmen. (Allg. Z.) Amerik a. Der neue constituirende Congreß von Bolivia hat sich am 3. August zu Ohuquisaca versammelt. Der Präsident Sucre überreichte in einer Botschaft, worin er das Betragen der Regierung von Peru bit» ter tadelte, seine Abdankung, welche auch angenommen wurde. Er verließ Potosi am L.August, um sich nach Columbia zu begeben. General Santa Cruz wurde zum provisorischen Präsidenten, und General Velazco zum provisorischen Vice«Präsiden-ten der Republik ernannt. (W. Z.) ^erschienenes. Am 2,5. December ward das Testament der verstorbenen Königinn von Würtemberg von dem würtcmbergischen Gesandten, Grafen Mandclslohe (der auch von dem König von Würlembcrg die Exe» cutions-Vollmacht erhalten hat) eröffnet und das Eigenthum der Königinn in Mngland, als unter 80,000 Pf. St. eidlich angegeben. Das Testament ist in teutscher Sprache abgefaßt und vom 23. December 1616 aus Ludwigsburg datirt. Die Kinder des jetzigen Königs von Würtembcrg sind zu Universal - Grben eingesetzt, und an besondern Legaten Folgendes vermacht: ihre Ringe und Zeichnungen an das königliche Museum der Künste und die königliche Privatbibliothek, die von Selim III. ihr geschenkte Reiherfcder mit Diamanten, dem Kronschatze, ihre Bücherfammlung, das Oelbild des verstorbenen Königs, von Hctsch gemalt, die Büste der Prinzessinn von Montfort (ehemalige Königinn von Westphalen) Hus cararischen Marmor und meh» rere andere Sachen, dcm König; ein Tisch mit der Ansicht von Monrepos, cin Chrysolith. Halsband, Ohrringe u. s. w. von Briltianten der Königinn' Ihren Brüdern, dem jetzigen König von England^ den Herzogen von Cumberland, Sussex und Cambridge hat die Königinn Uhren und Porzellan, ihren Schwestern Brillanten und Silber, so wie einige Familicnporträte, vermacht. Man hat zu Lyon gegenwärtig ein Automat das Violin spielt, und Vaukanson's Flötenspie, ler weit übertrifft. Es benegt seine Finger, führt mit der Rechten den Bogen und spielt acht verschiedene Stücke. Nevatteur; Fr. Lav. Meinrich. Verleger: Dgnaj Nl- EMer b. Uleinmayr.