Antsblak M'staibacherHeiinu«. ^i ««V. Samstag am ?«. November R8«3 3. 52«. » (2) Nr. I2754. Kund m ach « nst. Mit Beginn des Schuljahres I86H4 si"d nachbenannte Studentenstiftungen in Erledigung gekommen und werden zur Wiederbesetzung hie-mit ausgeschrieben: 1. Die von Josef Peharz für Studierende an politischen Lehranstalten laut Stiftbricfes vom 29. Dezember 1858, Z. 14858, errichtete Gtudcntenstiftung jährlicher 84 fl, öst. W. Zum Genusse derselben sind Kinder aus des Stifters ehelicher Nachkommenschaft, dann Kinder lind Nachkommen seiner Geschwister und seiner andern Blutsverwandtschaft berufen. DaS Präsentationsrecht übt der Pfarrer in Neumarktl aus. 2. Die von Josef Valitsch errichtete Stiftung jährlicher «8 fl. 25 kr. öst. W, Zum Ge« nusse derselben und in erster Linie Blutsverwandte des Stifters, sodann arme Studierende aus der Pfarre Kamigna (Kaminje) oder Heiligenkreuz bei Haidenschaft in der Grafschaft Görz berufen. Der Bezug ist auf keine Stu> dienabtheilung beschränkt. Das Präscutationsrecht steht dem Pfarrer in Kamigna zu. 2. Das von Josef Skerl gestiftete Stipendium jährlicher 33 fl. «0 kr. öst. N. Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf die Gymnasial- und die theologischen Studien beschränkt ist/ sind Studierende aus den, dem Stifler verwandten Familien berufen. DaS Präsentationsrccht wird vom bischöf. lichen Ordinariate in Trieft gemeinschaftlich mit dem Pfarrer von Tomaj ausgeübt. 4, Die Andreas Schurbi'sche Stiftung jährlicher 2l> ft. 4«» kr. öst. W. Diese Stiftung ist nur für Studierende aus den drci l)iezu der» fenen Familien, deren Repräsentanten und nächste Anverwandten des Stifters Andreas Schurb, Mathias Sluga und Markus Vavpetizh im be standcnen Bezirke Münkendorf sind, bestimmt Der Stiftungsgcnuß ist auf keine Studicnab theilung beschrankt. 5. Die von Kasper Glavatitz unterm l5 Juni I7ttl errichtete Stiftung im dermaligen Ertrage jährlicher 54 ft. 3!) kr. öst. W. Das Präsentationsrecht zu dieser Stiftung, auf deren Genuß bloß Studierende, welche von den Brüdern oder den Schwestern des Stifters abstammen, den Anspruch haben, steht dem ältesten der Familie Glauatitz zu. <». Das von Friedrich Wcitcnhiller errich« tete, und für einen armen, gut studierenden Schüler der 6. Gymnasialklasse bestimmte Stipendium jährlicher 52 si. 50 kr. öst. W. Das Präsentationsrecht übt der Bevollmächtigte Weitenhiller'sche Patronatsrcpräsen« tant Herr Vinzenz Seunig in Laibach aus. 7. Beider vom Fürstbischöfe Anton Alois Wolf unterm l. Februar »844 errichteten Stiftung der 3. Platz jährlicher 85 si. 5 kr. öst. W Zum Genusse dieser Stiftung sind aus der Bergstadt Idria gebürtige Studierende berufen welche vermöge ihrer vorzüglichen Geistesfähig ketten, ihrer guten Verwendung und Moralitä zu guten Hoffnungen für die Zukunft berechti gen, deren Eltern vermögenslos und arm sind ^ny sich nicht etwa aus Idria wegbegeben unl anderswo bleibend niedergelassen haben. In Ermanglung solcher Studierenden ha< ben arme, aber gut gesittete und gut studierends Söhne der Besitzer solcher gewesenen Rustikal. Realitäten, die zu den bestandenen Laibacher ^'sthuniöhcn'schafttn Pfalz Laibach und Go'w ''bach gchören, auf dieses Tcipendium Anspruch« Das Prascntalionsrecht zu diesem auf kein« ^ludienablheilung beschränkten Stipendium stchl dem Hrrr„ Fürstbischof in Laibach zu. . 8. Bei der von Andieaö Chrön unterm 25. Jänner 1628 eriichteten Stiftung der 3. Platz jährlicher 81 ft. «1U kr. öst. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind studierende Söhne armer Bürger aus öaibach, Krainburg oder Oberburg, 'vorzüglich aber aus deS StiflcrS Verwandtschaft berufen, nur müsse« dieselben mindestens Schüler der 5, Gymnasialklasse sein. Dieses Stipendium, wozu das Präsentationsrecht dem hiesigen fürstbischösiichcn Ordinariate zusteht, kann nach zurückgelegten Gym» nasialstudien nur noch in der Theologie genossen werden. 9. Bei der von Thomas Chrön laut Stiftsbriefes vom 28. Jänner l«28 errichteten Stiftung der erste Platz jährlicher 44 ft. lU kr. öst. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind arme Studierende aus Kram berufen, und cS ist bei der Verleihung derselben nebst der Fähigkeit und Würdigkeit des Kompetenten auch auf die Verwandtschaft mit dem Stifter Rücksicht zn nehmen. Der Stiftling ist verbunden, sich auf Musik zu verlegen, und der Stiftungsgenuß, der erst mit den, Eintritte in's Obcrgymnasium zu beginnen hat, kai.n nach zurückgelegten Gymnasialstudien nur in der Theologie fortgeht werden. Das Präsentationsrecht wird vom hiesigen fürstbischöflichen Ordinariate ausgeübt. »0. Bei der vom gewesenen Domprobst zu Laibach, Georg Gollmayrr unterm <», Jänner 1822 errichteten Stiftung der 2, Platz jährlicher 75 ft. 60 kr. ö. W. Der Genuß dieser au !eine Studienabtheilung beschränkten Atiftunz ist für arme, wohlgesittete Studenten aus Ober kram bestimmt, und das Präscntationsrecht zu derselben stcht dcm hiesigen sülstbischöfllchen Ordinariate zu. l l. Bei der Georg Töttinger'schen Stiftung der I. Platz jährlicher 52 ft. 50 kr, ö, W. Zum Genusse dieser vom Gymnasium angefangen auf keine Studienabtheilung beschränkten Stif» long sind Studierende aus den Pfarren Ober» laibach, Billichgratz und Veldes berufen. Das Präsentationsrccht zu derselben gebührt dcm Pfarrer in Horjul als Bcnefijiaten zu Bchönbrunn im Bezirke Oberlaibach. ,2. Bci der von Anton Thalnitscher von Thalberg errichteten Stiftung der l. und 4. Platz im jährlichen Ertrage von je 126 ft. ö. W. Hiezu sind vorzugsweise Studierende berufen, welche von den Schwestern des Stifteri abstammen, in Ermanglung solcher aber auch andere arme, gut gesittete und gut studierende Jünglinge, welche Neigung «nd Beruf zum geistlichen Stande haben, und vorzugsweise, welche Zöglinge des hiesige« fürstbischösiichen Dlözesan . Knabenleminars (Aloysianums) sind. Diese Stiftung, zu welcher das Präsentationsrecht dem hiesigen Domkapitel zusteht, kann nach vollendeten Gymnasialstudien nur in der theologischen Studienabtheilung fortgenossen werden. 13. Das von Jakob Staviha unterm 29. April 17U« errichtete Stipendium jährlicher 48 si. 30 kr. ö. W,, welches vom Gymnasium angefangen in allen Atudienabrheilungtn, jedoch nur durch sechs Jahre genossen werden kann. Dasselbe ist vorzugsweise für Studierende aus deS Stifters Verwandtschaft, in derm Krmana/ lung aber für jene bestimmt, welche ans der Pfarre Hschernembl und dann auS den benach» barten Pfarren gebürtig si„d. Das Präsenta-lionsrecht zu derselben gebührt dem Stadt-Pfarrer zu Tschernembl. ll. Bei d,r von Anton Iellouschek Ritter v, Fichtinau testamentarisch angeordneten Stu» de»te„. eventuell Armen. und Achulstiftung der 2. Platz jährlicher 300 si., und der 3. und 4. Platz von je jährlichen 200 fl. ö. W. — Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen die ehelichen männlichen Deszendenten der Kinder des Stifters August, Bruno und Lugen, dann seiner Tochter Ida, verehlichten Langer von Podgoro, und in deren Ermanglung die ehelichen männlichen Nachkommen seines Neffen Ferdinand Ritter v. Fichtenau, ferner die männlichen ehelichen, den Namen Iellouschek Ritter von Fichtcnau führenden Deszendenten des Neffen des Stifters Toussaint Ritter v. Fichtenan, dann jene dessen verstorbenen Bruders Franz und dessen einzigen Sohnes Justin Ritter v. Fichtenau. Die zum Genusse Berufenen müssen daS achte Lebensjahr zurückgelegt, und dürfen das l4, Lebensjahr, falls sie sich in den Studien noch nicht befinden sollten, nicht übelschritten haben. Der Stiftungsgenuß ist auf keine Sludienabtheilung mit Einschluß der Normal-und Realschulen beschränkt, und kann bei aus» gezeichneter Vollendung der Studien bei An->ahme eineö Staatsdienstes bis zum Erhalte ineS AdjulumS oder Gehaltes, und bei Dokto« anden der Rechte oder Medizin bis zur Erlangung der Doktorswürde, jedoch nicht über drei Jahre hinaus, fortbezogen werden. Das Präsentationsrecht wild vom hiesigen sürstbischösiichen Ordinariate ausgeübt. »5. Bei der vom Valentin Kuß unterm 29. Juni »729 errichteten Stiftung der 2. Platz jährlicher 47 ft. 8l kr. ö. W. Auf denselben haben vorerst Verwandte des Stifters, sodann Studierende aus den Pfarren Fraslau und Laufen in Sleiermark alternativ, und in deren Ermanglung substilutorisch Studierende aus Stein den Anspruch. Der Ttiftungsgenuß ist auf die sechs untern Gymnasialtlassen beschränkt. DaS Präsentationsrccht wird alternativ von den Pfarrern in Fraslau und Laufen ausgeübt. lli Bei der von Mathias Sever errichteten Studentcnstiftung der zweite Platz jählicher 3U ft/ 75 kr. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind Ver« wandte des Stifters, und in Ermanglung der« selben Studierende auS der Gemeinde koschize, Bezirk Wippach, sodann aus der Kommunität Wippach und endlich aus d,r Pfarre Wippach berufen. Das Präsentationsrecht zu dieser, auf keine Studienabtheilung beschränkten Stiftung steht der Gemeindevorstehung von Loschizhe zu. 17. Bei der von Franz Roih laut Testamente« vom 3l. August »800 angeordneten Stiftung der erste und zweite Platz, jener im jahrlichen Ertrage von »05 fl. 42 kr., dieser dagegen von 82 st. 3l kr. ö. W. Diese Stiftung ist vorzugsweise für studle» rende Verwandte des -Stifter«, und in d«r,n Ermanglung für Studierende aus der Pfarre Deutschruth im Görz'sche n bestimmt. Der Stif-lungsgenuß ist auf keine Btudienabtheilung be» schränkt, und das Präsentationsrecht gebührt dem jeweiligen Pfarrer in Deutschrulh. 18. Bei der von Leopold Scheer unterm U. August 1713 errichteten Stiftung der erste und zweite Platz, jener jährlicher »Utt fl,, dieser dagegen von 5« fl. ü« kr. ö. W., w,lche erst von der 7. Vymnasialklasse angefangen bis zur Vollendung der »erufsstndien genossen ! werden kann. Auf dieselbe haben arme, gut studierende und gut gesittete Jünglinge aus Kram überhaupt Anspruch, und das PräsentalionLruht zu derselben übt der Stadtmagistrat Lalbach a^. ,9. Neider von Dr. Josef Ttroy unt.em 6 Dezember 182« errichteten Stiftung der 8. Platz jahrlicher »l» si. ?u ^. z. Zz. L>',sc »i!>2 ist bestimmt für Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, und in deren Ermanglung für jene, welche zu Birkendorf, dem Geburtsorte des Stifters, geboren sind. Das Präsentationsrecht zu diesem auf keine Studienadtheilung beschränkten Stipendium übt das hiesig, füistbischösiiche Ordinariat aus. 2U. Bei der von Christof Plankeli laut Testamentes vom 2U. Jänner 178« errichteten Stiflilng der 2. und 3. Platz von je jährlichen 3l fl. 5tt kr. öst. W. , zu deren Genusse studierende eheliche Bürgersöyue aus der Stadt Stein, und in deren Ermanglung solche aus Laidach, jedoch nur auf fünf Jahre, d. i. vom Beginne des »3. bis zum zurückgelegten »7. Altcrsjahre berufen sind. 21. Das Franz Hladnit'sche Stipendium jährlicher 28 fl. 35, kr. öst. W., zu dessen Ge» nusse Studierende aus den Familien Hladnit und Sever berechtiget find. Das Präsentationsrecht zu dieser auf keine Studienabtheilung beschränkten Stiftung wird von dem Pfarrer in Unteridria unter Beiziehung von 4 Gemeindegliedern ausgeübt. 22. Bei der von Barbara Kazianer un« term l. März »652 errichteten Stiftung der ,. Platz jährlicher 73 fl. 29 kr. öst. W. Auf den Genuß dieser Stiftung haben arme, der Musik kundige Studierende, überhaupt welche willens und tauglich sind, in der hiesigen Stadt-pfarckirche St. Jakob auf dem Chore bei der Musik mitzuwirken, den Anspruch. Der Sliftungsgemiß ist auf die Studien in Laibach beschränkt. 23. Bei der von Friedlich Skerpin unterm «. August I7lU errichteten Stiftung der 1. und 2 Platz, jener im jährlichen Ertrage von 55 fl. 23 kr., dieser hingegen von 52 fl. 5»«» kr. öst. W. Zum Genusse derselben sind Studierende aus der Verwandtschaft desStifters, und in deren Abgang solche, welche in der Stadt Stein geboren find, berufen. Der Stiftuugsgenuß ist auf die Dauer von 8 Jahren, und bezüglich deS 2. Stiftungsplatzes von der ll. Gymnasialklasse angefangen beschränkt. Daö Präsentationsrecht zu derselben übt der Aelteste aus des Stifters Verwandtschaft auö. 24. Das vom hiesigen Bürger Iobst Weber errichtete Stipendium jährlicher 7l ft, 40 kr. öst. W., welches von einem gut studierenden Laibacher Bürgersöhnc durch drei Jahre, und zwar von der 4. bis zur Vollendung der 6. Gymnasialklasse genossen werden kann. Das Präsentationsrecht übt der hiesige Stadtmaczistrat aus. 25 Bei der von Adam Schuppe unterm 2N. August l675 errichteten Stiftung der I. nnd 2. Platz, jeder pr. 2U fl. 8«'/2 kr. öst. W, Zum Genusse dieser Stiftung sind von den Gymnasialklassen an vorzugsweise Studierende auö des Stifters Verwandtschaft, und in deren Ermanglung solche, die aus der Stadt Stein gebürtig sind, berufen. Das Präjcntationsrecht zu derselben steht dem Vorstande der Stadlgemeinde Stein zu. 26- Bei der von Anton Raab errichteten ersten Stiftung der 2. Platz jährlicher l«2 si. » randenkurse und bei guter Verwendung auch während einer Praxis genossen werden. Das Präsentalionsrecht zu derselben steht der k. k. Gymnasialvorstehung in Laidach zu. 31. Die vom Pfarrer Blasiuü Nlaznik laut Testamentes vom 2l. März l»62 angeordnete Stiftung jähllichcr 3<» fl. öst. W, Die, selbe ist für studierende Jünglinge aus der Verwandtschaft des Stifters, in deren Ermanglung aber für solche Studierende bestimmt, welche in der Pfarre Sclzach gebürtig sind. Der Stiftungsgenuß ist auf keine Studienabtheilung beschränkt. 32. Endlich bei de>, von der verstorbenen Hausbesitzerin Iosefa Iallen laut Stiftsbriefes vom »5, Oktober d. I., Z. 10278, neuerlich' teten Studentenstiftung 2 Plätze von je 65 fl. öst. W. jährlich. Zum Genusse derselben sind jene Studierende berufen, die der Stifterin oder ihrem Manne Simon Iallen verwandt sind, in Er» manglung der Verwandten aber sittlich brave Studenten, deren Vater ein Bürger oder Bauer und ein geborncr Kramer ist. — Der Stiftungsgenus) ist auf keine Studienablh>ilung be? schränkt, und kann schon an der Normalschule beginnen. Das Präsentationsrecht steht dem Herrn Fürstbischöfe in Laibach zu. Jene Studierende, welche sich um diese Stipendien bewerben wol-len, haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürf-tigkeits- und Impfungszeuguisse, dann mit den einen guten Fortgang nachweisenden Studiem zeugnissen von den beiden Semestern des ver> flossencn Schuljahres 1863, so wie in dem Falle, als das Stipendium aus dem 2ucl der Verwandtschaft in Anspruch genommen wird, mi! dem legalen Stammbaume belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Studien-Direktion verläßlich bis l0. Dezember d. I. Hieher zu' überreicht«. Die Bewerber um mehrere Stipendien haben zwar für jede Stiftung ein abgesendet les Gesuch zu überreichen, können jedoch di, vorgeschriebenen Vehelfe nur einen, Gesuche bei legen, in den übrige,, aber sich bloß daraus beziehen. Von der k. t. Landesregierung sür Krain, Laibach am 23. Oktober l8U3. Z. 534. » (3) Nr, l»U2. Konkurs - Ausschreibung. Zur Besetzung der bei der k. k, Saals anwaltschaft in Cilli in Erledigung gekommene» Staateanwaltssudstituten-Stelle mit dem Range eines Rathssekretärs des Gerichtshofes erster Instanz, dem Iahresgehalte von »45 fl,, oder im Falle der graduellen Vorrückung von 840 sl öst. W. und dem Vorrückungsrechte in die höhere Gehaltsstufe, wird der Konkurs ausgeschriebe». Die Bewerber um diese Stelle haben ihie gehörig belegten Gesuche, mit Nachweisung dc>' Kenntniß der slovcnischc» Hprache, im vorgeschriec lx'iicn Wege bis l2. Dezember l8<»3 bei der k. k, Oberstaalsanwaltschaft in Graz zu überreiche», und zugleich 0en Grad einer allfälligen Verwandl-schaft oder Schwägcrschaft mit einen, Beamte» der Gerichte oder Staatsanwaltschaften im Sprengel de5 Grazer k. k. Obellandesgerichles anzugeben. K. k, Oberstaatsaowaltschast. Graz am !l. November 1863. Z 233!». (!) Nr. 5»7". Von dem k. k. Landesgerichte Laibach wild den hier unbekannten Unterthanen der Herr» schaft Flödnig und deren unbekannten Rechts' Nachfolgern mittelst gegenwärtigen Ediktes eri>" nert. Es habe wider dieselben bei diesem Gc richte die Vormundschaft der m. Kinder und Erben des Hrn, Franz Freiherr» von Lazari»' die Klage auf Verjährt» und Erloschenerkla rung der am 5. Sahe der Herrschaft FlödM intabulirt gewesenen Forderung pr. !68U fl 27 kr. »-zwischen dem bestimmten Vertreter Dr. Oskar Pongratz ihre Rechtsbehclfe an die Hand zu qcben, odcx auch sich selbst einen andern Sach^ waiter zu bestellen, und diesem Gerichte nam» haft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten missen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beiz»' messe» haben werden. Von dem k. k. Landesgcrichte Laibach am l7. November l»«3 Z. 2335. (Y Nr. 41 II". E 0 ! t t. Mit Vczug auf da« Edikt vom 10. September l. I,, Z. l''^N». wild bekannt gemacht, daß z>«' I. ge!!l>ltl»!>s>slogsahm,a. in Bcircff eci. b«m Mall,'ia6 Walloch von Sables»!!) achuligc!!. !m Herrschaft S!ei»l/ Orunvlmche 5>l!» Urb.°Nr. »16 vorkommende» 3ttaM' kein Kauflustiger erschienen ill. »»0 rahcr am >' Dezember I. I, zur ll. Feilbiclung, gtschlilie» wtlvl" wild. K. l. Vlzirlsamt Nadmainisdoif. als G,iichl> "" 1!i. November 1863. 3. 2337, (3) yil. ^'"' E b ! l t. Vom t. k. Vezirlsamle Idl!a. a!« Gel. l2«4. belaimt a/gebt». baß über EmMe«"" °" Hen» Eltlu!i<,»«füh«re die auf den 1«. Novtmvcl und 17. Dtjembtl b, I. a,!a.colt>!,«!,us e<» 1. März k, ). a»a<°rd.>elt "». IeilbilMNÜ« 'agsahuilg als linzige l>tlv,va»t» wli». N. l. Vtziiksam» Idria. als Gellchl. am ^. November 1^3- Anhang zur lilaibacher Ieitung. Effekten und Wechsel-Knrje an der k. k. öffentlichen Vörse i« Wien. Den 20, November 1863. Effekten. Wechsel. ü" Mlalllqm« 7:15») Vilber.....l28 — k< N.it,. «n,, «0,l0 «°»ben..... I «? «xditaslie» . . . 17320 1«60c>, Vose . . 9l!'0 Fremden Anzeig «. T»e» 19. November 1863. Hr. Graf LiHteubcrg. uon Prapreschi». — Hr. v. Nedanye. ForlinielNer. von Maunih. — Hr. v. Frankovizh. von Fiume. — Die Helle»: Schmiot, Inspeklor, — Vrcsser, Kaufmann, »ub — Degransch, Direktor, von W!e». — Dic Herren: Zagnr, Konsi' sioiiallalh, ii»b — Vroslg, Forstmeister, uon Nubar. — Hr. Hcrschll. Fabrikant, von Tcpliß. Verstorbene. Dln 13. November. Herr Jakob Anton Post!. Priualler aus Triest, alt 65) Jahre, in der Slat» Nr, 215). am schweren Vlulschlage. Den 14. — Dem Geo:g Schebenik. Hausbe. scher, seine Gattin Maria, all 65 Jahre, in der KrakaU'Vorftadt Nr, 5)9. an der Lungenentzündung. Den 16. — Dem Anton Slafer. Halbhl'ibler. sein Kind Maila. alt 2 Jahre, am Moorgrunde Nr. 14, an Lungenödem. Pen 17. — Iosefa Koua.schilsch. Magd. alt 23 Jahre, , an der E»larlu»g der Ul!ic:le!l>«orga»e. — Gregor Vositsch. Sträfling, alt I? IM,. >»» Inquisitionshause Nr. «2, a» der Lilugensucht. — Der Katharina Schitka. Steinmetz, gesellenswitwe. ihre Tochter Maria Schublß. alt 18 Jahre, in der Stadt Nr. 25>2. au serösem Schlag. 5 2326. (2) Danksagung. Indem der crgcbcnst Gefertigte seinen zahlreichen sehr geehrten l'. I. Käufern des Brennholzes hiemit seinen herzlichsten Da»t abstattet, zeigt er zugleich an, daß er den Ärcnnholzhandel nur noch fo lange betreiben »iri>, bis soin mäßiger Porrath erschöpft ist. Daher er jcue I'. I. Kunden, die sich mit guten, vollkommen trockenem Vrcnnholzc für den Winter versehen wollen, höflichst einladet, sich zu beeilen, bevor der Vorrat!) erschöpft scin wild. Weiters wünscht der Gefertigte seinen großen, l,ci 400 bi« 500 Klafter Brennholz fassenden Schupfen, sammt dcr unter dicfcm befindlichen Maschine zum Brennholz-Schneiden und übrigen Vorrichtungen zum Holzsplllten in Pacht zu geben. Dieser Schupfen eignet sich vorzüglich zum Vrennholzhandcl, da er nur durch einen Weg vom Laibachflussc getrennt ist, das meiste Brennholz aber auf dem Flusse zugeführt wird, oder für einen Brennholz» Spar» er ein. üben so vorthcilhaft tau» der Schupfen als Ziegel« uiedcrlagc, oder für einen Krauthändlcr:c. verwendet werden, da die Zu- und Abfuhr sehr bequem ist. Pacht - Liebhaber wollen sich wegen des Näheren bei dem gefertigten Eigenthümer, Tirnau ° Vorstadt Nr. 1«, anfragen. «eorß «»»5k. H ^,!5>2 "" Die erste Abtheilung von 8alller 5 Aosmoramm auf ecm Kongreßplahe iss täglich bis Sonnenunter' gang zu sehen. — Eintritt 20 lr. ö. N. 3 2!i5>!'). (l) HllllöUtlklllls. . ^ .^ »^'°^ hohe'Eckhai.« Nr. 124 am Frosch, platze, im beste» Vauzustande befindlich, ist aus freier Hand gegen sehr billige V.dingmsse zu verlaufen Pas Nähere be! der Hauseig.nlhüm.rin am tzt. Jakoböplah Nr. 141^ 3. 2219. (6) Commissions-Aufträge aus den Aovluzcn, im Anlaufe uon jedem Handelsartikel und ^yenstnndcn des häuslichen Bedarfes, sowohl in ""z«lnen Stücken als tompletm Parthien übernimm Z.'" beste» und MisMn Vtsorguuc,, sich in diesem ,Me den ?. 7. fterrcn Kaufleuten, Herrschaften und ^"oaten empfehlend. Jg. Vrauner, "-'»',> »Lommissiouar <^ Agent in Ni en ^. Lcopoldstadt Anlergassc Nr. 10, tV" Briefe franlo. Z. 2349. (,) Nr. 37M, O d i l l. Vom t. l. Vezillsamle Nadmannsborf. als He« richt, wirv hiemll delanut gemacht, daß lie mil dieß. gcrichlichem Vescheioe vom 24. Inli I. I.. Z. 2776. auf den 22. d. M. aogeordnele l>. elellüiue Leilbielung o»l. dem Johann Uandelz gebörigen. im Hcllschasl Vcloeser Grundbuche 8ul) Urb-Nr. 422 vorlommen,»» Realität als abgehallen anglslhei!, und die auf een 24. November r. I. angeorloele lll. Zeilbietung über Anstichen des Elelutionsfübrei» auf 3 Monate über. tragt!,, und auf den 30. Jänner 1864. Vormittags ^ Uhr in der GerichlSlanzlci mit dem vorigen ill», hange anberaumt wire. K. l. Bezirksamt Nadmannsoorf, als Gericht, am _________17. Oktober 1863. Z. 2342. (2) " .»?. E d ! t l. Von dem k. k. VezirkSaml« «andstraß, a!S Gericht, wird hlemit bekannt gemacht: Es sci über das Ansuche» des Anlon Sliitar vv» Vrod, gegen Marlin Schinlilsch von Ollerz, wegen aus dem Velgleiche vom 9. März 1858. Z. 543. schuldiger 30 fl. 45 kr. L. M. c. «. c., in »ie tlclutiue öffenlllchc Versteigerung der. dem Lehtcltn gehöligen. im Glundbuche der Sliflsherrschaft Land. stray«u!,Vtlg..Nr. 5ll! vorkommenden Vergrealilät tm gerichllich erhobenen Schähungswerthe von 30 fi. E. M.. gewilliget und zur Vornahme derselben die sellblelungs. Tagsahungc,, auf den 27. November. m>f den 23. Dezember o. I. und auf den 22. Jänner 1804, jedesmal Vormillags um 9 Uhr hieramlS mil ecm Anhange bestimmt worden. laß die fcilzubiclenle Nealliat nur l>ei der lehlen Fellliietnüg auch unter dem Schäßungsiverlhe an den Meistbietenden hinlange, geben weide. Das SchähungsplotokoU, der Grunbbuchsellrall und die «izitationsdedliignisse könne» bei diesem Gerichte >n den gewöhnlichen Amisstunoe» eingesehen werden. K. l. Veziiksamt i!a»rstraß. ol« Gericht, am 9. Oktober 1863. Z. 2338. (3) , IZs «, Edikt. Von len, l. l. Vezirksamle Idria. nls G.richt, wirb Yiemll bekannt gegeben, daß über Ansuche» des Greln. tionsfuhrels die., mit Veschcld ddlo. 6, Juni 1863 Z. 1285. bewilligten Feilbictungcn der Realitäten Ulb.^ «r. 136 und 13? »^ Grundbuch Idlia bis auf weitere« Anlangen eingestellt sele». K. l. Neziittamt Idria. al« Gcrichl, am 15 November ^l!:i. Z. 2317. ft) Ausverkauf von Oelgemälden. Wegen Anfgabe des Geschäftes werden eine große Auswahl Oclgeinnlde, fämmtlich uns freier Hand und mit reich vcrzicttcn Golbrahmcn, um einen staunend billigen Preis verlauft. Unter diese,, befinden sich Landschaften; die schönsten s«?.?"^"s ?.b"c!""Ä ""d dem Salztammergnt, °lburg.sche, ba.er.sche, schweizer und steierische An Nde.^^!3e^3 ^s''t""°, !v!e auch Wozu seiuc ergebenste Einladung macht Z. 2295. (3) " .-------------------. Im Goliseum werden MM verkauft. J28. (3) Casino-Anzeige». Den verehrten Mitgliedern des Casino-Vereines wird hiermit bekannt gegeben, daß in den Vereins-Lokalitäten am 25. November d. I Abends 8 Uhr eine Tanzunterhaltung mit Einem Tombolaspiel stattfinden wird. Die Direktion des <5asi»«"Vereines. Laibach, am 4. November 1863. Z. 23547 Sonntag den »». November findet i» Nenig's Bier-Salon eine große Tanz-RlltelhMung Statt, wo fiir eine sehr gute Streichmusik genügend gesorgt ist. Eililrilt pr. Person 3» kr. — Nnfaua 25 lr. und gibt Wiederverkauf«!, augemesseneii Nablilt. Kundschaflsplah Nr. 223. vi«.üv!« der Schusterblücke. Fraukfurt a.jO. im Oktober 1>- Z. 233,. ..'. Nur24krö.W. kostet die Maß neuen oder alten Weins im Hamperl'schen Gasthaus?, Unter» Polana 3ir. »5. Z. 17«^, (21) Warnung. Die Hof°«varfumeri,f<,brit d,r >>err»„ lauft lau! ihici Angabe die ssabrilate d<^ Uulsi^ichnslen. Ta wir ab« mil griiaimtti Firm» Prrijc nut ben «„siigen »ichl im EinNanae sind, lu hnbln wir «n« durch Einlauft klbs! Übsl-zrüß», daß bif Warsn, bic da« Wiener Hau« ^trcu, Nuglisch » Homp. »ntcr »msen» Namen dedilirt, nicht oo» uu« herrühren, sonder» nur (ftiquette» trage», die dem uusristt« a»f Vas üäuschcndsie nachgebildet sind. Wir sehen un« daher sowohl im nllgenirinen teresse, a!« > lungi>wcije, deren Beunheüung wü dem Publilum ,> lasse», zur llllgemeiuen iieünl,»!! ,,< brixgen »»b l»!len uerehlliche WiedrsUerliinftr, d,e l,„sn ^abrila! liikre» wolle», sich dieierlinlb diivl! au mw oder an nnjern «sk>e dililten Vellreler zn wenden, In, Im„ , ^ .1. H «. /T«Hii»»»<»«. 24 "l»! K<»„>l! m U»^!«»^ H l'<»>np.. l? < "sk^""' ''^- '" «»«,», .»«i»i« «,^.»»«»<» < ttl« H»»»»» ««»»«»ll H <«».. l.oiül'lixl >!!l. in !lni!„s!: m l»»rl«. K.. W'. I»lv«'»», l<> llooI'Vürll «l^ 5Üi".,"l»s»,l!ss IMeues Etablissement nächst der Ichnsterbrücke. 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N^Tb^^ menschlichen Haarwuchses hcwiilirt, und wird il^lB^ttic na- Von allen Sachverständigen und von s'ammtliihen I'on- racntlich auch in solchen Fallen, wo sich her lallen sumentcn als vii II ko m men iwecfc»ntipr-echei»d Ulld und zu frühzeitige Ergrauen der Haare eingestellt, niit über- dureliaus unschädlich anerkannt, um die Kopf- und machendem Erfolge angewandt. Hp. Ki-rliijtiiJi-r'M Itarlliaarc , sowie dio Augenbrauen in allen beliebigen Kräuter- %Viiry,rl- Oel vrhlilct Ke so lüstigd Schattirungen tu färben, onno die Haul /n beflecken und •Si'liiippun - uod Klei'lileiiliililun^, vcili-ihl ilem lüarc einen Gerurli zu hinterlaucn; dio Anwendung ist leicht und ilii^ lebhalUo (ilan/., einö »n|ene^i»e CUtlo und GescluneiUig- iliircli dii-sc s l'igmunthurgeslelltenllaarcuulcuri-n liiitli s t m- kciL uii'l wird sicherlich jeder dugtinguirten Toilette ;. n r lilrlich Nach enolgtcr FSrburip;, welche duir.li.iu-. dauef- besonjerer Zicrne (r&reichen; jedie für längeren Ge- haft und intanrlv isl, kann man sich in gewohnter WeiM l'iaiiHi luireiohend« Original-Fittolic liöslcl 1 H: ö. W. jadw |dton ftmiäe uid iede« reinan HtarOlea btdii ¥' Sin in: ßOLTEMARIKS ; ^" ¦ ' I1i'ir|ir|[fn iuterten und vollkomipcn geqigfli L^Sr^G^ I 70 ?ffr. Sl"(l'i:n zu .hi .in. .!_.¦-¦ 1- '¦¦> l'riipar.nl zur 0 u I li vi ru ng ( . 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Nf iiiijccn-l*»- blos reinigenden, sondern auch WeioliheH und Frisolie be-iitiulr wickl «ihr wohlthätig auf ilas Wechttbura dei wirkenden, Gigenscliaften iliCD, u im lollkomiiicii Haare, intloni tie diewlben gesi;hrneidit; erltiilt und yoi iciitc GösuodhtUs - Seift zu machenden Anforderungen AustrQQknung bewahrt; dsbei verleiht Bin dem Haare eineii und kann daher als ein mildes und zugleich wirkst.....8 sihi'inon N al i] rg lau/ und Mho'htc Elartii'iCit, wührenil ttiglichea Waschmittel selbst für ilir /arlrsli- mul i-iii-sie sich gloichzeilrr /um r'fl»tlialtnn der Sehuitol pjnm vor- pfindlichslo Haul von Hamen und Kimlern angele /iiXli.;li rrr'in:l. lii'h.-l eil11'fiv au<< pflanz»» und n,et>i^i»>sc<,«»! «rnntrv» >'!>,» l,>^is>,,r„ ",<,,„.»,<,.^ »""'"'"'!?. 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Nie Pflanzenpnlver erleichtern dic Ani'leeruug böser Säfte; sie milder». tühlcu uud stille» dcn Dnrst nnd dcford"» ^Dieselben dunen u°r;üaUch ssegeu alle ^.iillc voi, Nüverdanlichkeit, Absclie» vor Hfteise», «alle ">'" Nervenbeschwerden, nege» l«iicht ,«,d Vtl,e„matiSm»O, Geldsuilit, ^cbertraurlieit«-,!, ?t,ere,»l'cN' Ttein, »ämorrhoiden, ssistel», Nnck«„sc<,mer< »nd a«s;erorde»tliche Verstopfung, «essen Fieber »"" alle Ausbrücke von »autkrankheitc», Geschwüre, Uustscnche, venerische Anfälle :c. :c, , Dem i» England uustrrdlich gewordeue» M o r i s ° n wurde durch cinc Peun>!-'2ul>strip!ion rin Dcnlmal nu« D' bai!«it errichlel, wclchc« sciüm Etaud uc>r denl ^ollcgiuni hat, und ,m Zierde dcr Stadt i'oudon dient. 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