H^T^ Mittwoch, 5. December 1894._______________Jahrgang 113. ^3>?°l^!5- "lit Post verse »dung: ganzjährig fl. 15, halbjährig st. 7 ba. Im C°mp t°ir: ^ "' ^nle'a,', ^lbiährll, si, b 50, Fi.r die 8"stell»ng in« Häu« ganzjährig st, l - I«sert,°««8tbUr: Wr ^^^°>e bi« z„ 4 H,^,, 25 lr grSficre per öc'lc 6 tr,: bei öfteren Wiederholungen per Zelle 3 lr. Dle «U°lb. Zelt.» erscheint «glich, mlt «lu»nah«e der Sonn» und Feiertage. Die «dmlnlftratt beNnbet sltivt,° ''"er ausdrücklicher Bezeichnung als «Me- ?e dul?"^ auf dem zu ameliorierenden Grund-^ sick? ^undbücherliche Eintragung des Pfand-j"'i «bestellt wird. Eine solche Rentenforderung I? üffWli^Unden Voraussetzungen entsprechen, um ? ^> ^ Vuch eingetragen zu werden: Das Dar-il. >n ei^" dem Zwecke der Amelioration gewidmet 3? od.. - ""er öffentlicher Verwaltung stehenden Mhtet.. ?"n zur öffentlichen Rechnungslegung ?'°lalil)'. 7"ditinstitute gegeben sein. Von dem j>^ "/'Unternehmen, für welches das Darlehen k )°s «,' ' ^"d. muss nach fachmännischer Prüfung ?llh ii^un.ostück cin die aufzuwendenden Kosten er- Bestellung einer Caution zur TXckung der Process-und Exccntionskosten ausbedingen, die anlässlich der Hereinbringung rückständiger Meliorations-Rentenbeträge auflausen. Das statthafte Höchstausmaß diefer Caution wird im Verordnungswege bestimmt. Eröffnung der italienischen Kammern. Das italienische Parlament trat am 3. d. M. wieder zusammen; begreiflicherweise sieht man im ganzen Lande mit größter Spannung den Eröffnungen der Regierung über ihre finanzpolitischen Pläne, insbesondere über die Ersparungsmaßregeln entgegen, welche sie einzuführen gedenkt. Bisher wurde hierüber Stillschweigen beobachtet; nur über die im Heerwesen geplanten Ersparnisse ist bekannt gea/ben worden, dass die beabsichtigten Reformen in diefem einen Verwaltungszweige eine Ersparnis von 7,500.000 Francs sichern werden. . , , <. „« Die Thronrede beginnt nnt folgenden Worten: «Das zur Neige gehende Jahr begann unter dem Heichen der Unsicherheit und des Misstrauens in sich selbst- Dank jedoch dem gesunden Sinne des Volkes und Ihrer Weisheit lässt es uus bei seinem Scheiden iene Beruhigung der Gemüther zurück, ohne welche es weder Willensstärke noch Kraft zu fruchtbarer Tliätiakeit gibt.» __________ Die Thronrede erörtert fodann mit warmem Interesse die socialen Reformen und die Reform des Gesetzes über die öffentlichen Wohlthatiqkeits-Anstalten, gedenkt der edelmüthigen Fürsorge der Vorfahren für die Unglücklichen und betont, wie auch heute angesichts der Zerstörungen in Calabrien und Messina, die das Herz des Königs so schmerzlich berührten, aus allen Theilen des Königreiches milde Gaben der Büra/r zufließen und wie die Armee durch ihr bewunderungswürdiges Verhalten in diesem Unglücke einen neuen Beweis ge-gfgeben, dass sie nicht nur tapfer im Kriege, sondern auch voll Eifer und Selbstverleugnung beim Eintritte öffentlicher Calamitäten ist. Hierauf weist die Thronrede auf die Reform des Schulwesens hin, welche den Zweck verfolge, den Volks« unterricht besser zu leiten und den Universitäten und höheren Lehranstalten eine Autonomie zu geben. Die Thronrede fährt fort: In der letzten Sefsion bereits haben Sie in wirksamer Weise an der Wieder-herstelluug des öffentlichen Vermögens gearbeitet. Ihre Beschlüsse sowie die Kraft des italienischen Voltes, das in den Nothlageu des Vaterlandes niemals seine Pflicht versäumt hat, begegneten überall jenem Vertrauen, welches starke, aufrichtige Regierungen einflößen. Die nationale Production zeigt ein regeres Leben, und die Strömungen des Credites manifestieren sich für uns günstig. Das Vertrauen, welches uns entgegengebracht wird, und die herrschenden günstigen Verhältnisse legen uns noch gebieterischer die Pflicht auf, rasch das Ziel zu erreichen, das Gleichgewicht im Staatshaushalte herzustellen und zu befestigen. Dies streben jene Verfügungen an, welche meine Regierung Ihrer Beur-theilung unterbreiten wird. Durch dieselben beabsichtigt meine Regierung die Staatsausgaben herabzumindern, indem sie die Forderungen der Sparsamkeit mit der Verbesserung des öffentlichen Dienstes in Einklang bringt, und die Einnahmen zu erhöhen, ohne die Ver» Hältnisse der Landwirtschaft schwieriger zu gestalten und ohne die aufstrebende Bewegung der nationalen Production zu stören. Hand in Hand mit den Mahnahmen zur Herstellung des Budget-Gleichgewichtes werden die Gesetzentwürfe gehen müssen, die meine Regierung Ihnen vorlegen wird, um den Geldumlauf und den Credit zu verbessern und die Emissionsinstitute in die Lage zu setzen, sich, ohne den Staatsschatz in Mitleidenschaft zu ziehen, leichter von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien und zugleich sich ganz und gar nur der Erfüllung ihrer wahren Aufgabe zu widmen. So wird. Dank Ihrer Thätigkeit, Italien noch Jemsseton Riesen und Zwerge. ^lch^'!?'lche die Ansicht gelten lassen, dass die h ? °"f ei^"ch herabgekommen seien, stützen sich c,^l^en 6e unwahre oder unrichtig gedeutete Be- ^aften'^' V- die vorgebliche Entdeckung von ^"i^ft menschlichen Gerippen. Ferner führen sie ^lzuna^ ""' dass allerdings vor den letzten großen >" war" °"l der Erdoberfläche Thierspecies vor« ' ^ Grük !"^k die ihnen verwandten d?r Ietzt- '^enez w"bertrafen. Den Glauben an ein ver- ^n am .^"a/schlecht kann man selbst unter ,Mern.s„ 'lamschen Urnationen verbreitet finden. 5ie" auch "bten die Alten nicht nur an Giganten, ^ ^ her?» ^ Pygmäen, Troglodyte«, Myrmidonen, glauben """derer :c. Es ließe sich offenbar aus beb«. Ech.s"! Zwergvölker gerade der entgegen« »n. ^ ztchen und folglich mit gleichem Rechte ^als di/i?'M Menschen seien weit größer von ^ ^ie «us ^ Urmenschen. ^ ^n al?A Körpergröße, welche manche Schrift- ">'tk ^n and??« - """k"' Burgundern :c. zuschreiben, <>!<°er groü"y"' Zwr'fel gezogen. Wenn gemeldet ^^'schen d,K"l habe 7 Fnß gemessen und Hch lOlln, benez ^1" "'"^rn zerbrechen können, sein noch Theben ,.? ^rme ein Mann unserer Tage und dergleichen, so beweist das nur, dass dies auch damals etwas Außergewöhnliches gewesen sonst hätte man es nicht gebucht. Selbst wenn man obige Meinung von augebltch^r Größe der Deutschen für richtig gelten ließe, fo würde sich daraus nur ergeben, dass die Natur einiger Menschenrassen sich ge« wissermaßen vermindert habe, wie stch die einiger anderen, z. V. der Hollander am Cap der guten Hoff-nuna etwas vergrößert hat. Diese Veränderungen aber fuken lediglich auf der Einwirkung örtlicher Ursachen. Haller behauptet, dass Mmschen von 12. ja selbst 9 ssuß böhe ihr Lebn, nicht fristen könnten, weil sie zu den offenbar für den Bedarf ks Menschen be-stimmten Gegenständen, z. Ä. dem Getreide, den Bäumen, den Pferden, Nicht im richtigen Verhältnis ständen In den Weilen mehrerer griechischen und römischen Schriftsteller finden sich Angaben über die Größe der damals Lebenden, über die erforderliche Llinge der Ruhelager ^j besonders aber lassen die Beobachtungen neuerer Altersthumsforscher über die Gräber, Sarkophage und Mumien vieler Völker des Alterthums, über Gemälde Statuen, Waffen. Helme. Rinae aus awr Zeit, ja. selbst die unglücklichen Opfer des Vefuvausbruches von Pompeji (71 n. Chr.). die man dort in allen möglichen Stellungen betrachten kann, keinen IwM übng. dass die Statur der jetzigen Menschen genau ow fast genau dieselbe ist, wie M den Zeiten der Gnechen und Römer, wie vor wenigstens 4000Iahreu. Die mittlere Größe der aeaenwärtig lebenden cwilisterten Erdenbewohner weicht daher wenig oder gar mcht von derjenigen der civili-sierten Nationen des Alterthums some von derjenigen der einst vor aller Civilisation im Naturzustande leben» den Stämme ab. Zwischen den verschiedenen Rassen gibt e3 keine so beträchtlichen Verschiedenheiten in der Statur, als die sind, welche häufig in derselben Familie vorkommen. Die größte Menschenrasse, die es gibt, sind vielleicht die Patagonier, in der Regel 6 bis 8 Fuß lang. Byron, d^r Scharen dieser Leute sah. meint, dass wenige von ihnen unter 7 Fuß maßen. Von den spanischen Offi-cieren der Expedition nach der Magelhaensstraße (1785 und 1786) würd? die Größe der Patagonier genau gemessen und die gewöhnliche Länge zwischen 6'/« und 7 Fuß gefunden. Amerika bringt nicht nur die längsten, sondern auch einige der kleinsten Exemplare des Menschen« geschlechtüs hervor. Die Eingeborenen des Feuerlandes sind eine elende, armselige und kleine Rasse von Wilden; die Eskimos in den nördlichen Strichen der neuen W lt sind bekanntlich ein noch kleineres Volk« chen. Die Europäer erblickten sie zum erstenmale, als di> Norweger unter Lief im Jahre 1001 Weinland in Canada odr ^< folge Unkenntnis des von Wichert an den Grases ^ gerichteten Schreibens geirrt haben, bedauern '" ^ Irrthum verfallen zu sein, und dass wir de« zj Marschall erhobenen Vorwurf, er habe sich incol" gedrückt, vollständig zurücknehmen.» ..^ — (Die französische Vrpref'"/ Affaire.) Die Untersuchung in der CrprejM ? gegen verschiedene Clubs, welche suspendiert wul^ wieder aufgenommen. Wie versichert wird, wurde" <^ Vorsührungsbefehle unterzeichnet, die Ausführung ^ jedoch verschoben. Die Polizei habe den Austrag ^ sich iür den Augenblick damit zu begnügen, die' «^ gefassten Persönlichkeilen zu überwachen, um be^ in das Ausland zu verhindern. «/ — (Schiffszufammenstoß.) Die / furter Zeitung» meldet aus Iarmut: Der / «Albertine» ist gestern früh bei dichtem Nebel >^/ I« spät. Von Felix von Stenglin. (Fortsetzung.) Acht Tage ungefähr waren feit diefem Ballabend verflossen. Ich wusste, dass mein Freund Harry noch verschiedmemale mit Lilly zusammengetroffen war. Ein anderer Kamerad sagte, sie habe bei einem Diner fürchterlich verliebt gethan und Harry Remmingcn habe das mit strahlendem Gesicht über sich ergehen lassen. Wäre sie ihm nicht so entgegen gekommen, so würde er vielleicht nicht so schnell Feuer gefangen haben. Gerade diese natürliche Hingabe war besonders geeignet, ihn zu fcffeln, denn die große Zurückhaltung feiner ersten Vrant war wohl das einzige a/wesen, was ihn an ihr unbefriedigt gelassen hatte Dieses Werben von der anderen Seite war ihm also etwas ganz Neues, Reizendes. Seine frühere Braut war ein außerordentlich begabtes Mädchen von tiefem Gemüth, aber sie hatte, obgleich auch hübsch, doch nicht Lilly's Ingendfrische besessen. Ich war mit Harry in den letzten Tagen nur wemg zusammengetroffen. Da sah ich ihn. als ich die Kasernentrrppe herunter kam, in eifrigem Grspräch mit dem Commandeur durch das Portal grhrn Das hätte eigentlich nichts Aufsallendes gchabt, 'da er als sein Adjutant viel mit ihm zu conferieren hatte. Aber sie machten beide so besonders ernste Gesichter, und Harry sah sehr beklommen aus. Einen Tag später wurden die Verlobungskarten verschickt. Wieder etwa acht oder zehn Tage später trafen Harry und ich uns bei dem Begräbnis eines Generals, der früher dem Regiment angehört hatte; das Officiers-Corps desselben war fast vollzählig erschienen. Als die Trauerfeier vorüber war, gieng ich mit Harry dnrch den Thiergartm nach Hause. Schnee lag auf Bäumen, Sträuchern und Rasenflächen, es war ein klarer, kalter Wintrrtag. Der Choral «Iesns, meine Zuversicht» schallte uns noch von fernher nach. «Ja, den Weg müssen wir alle einmal gehen,» sagte ich nachdenklich. Harry blickte erstaunt zu mir auf; er hatte wohl an etwas ganz anderes gedacht. «Nnn, nun,» meinte er lächelnd, wie beschwichtigend; er schien etwas Unbequemes für ihn zu haben, dieser Gedanke. Aber er halte ihn doch wohl weitergesponnen, denn nach einer Weile äußerte er: «So aus dem Glück heraus, das müsste furchtbar sein.» Und wieder nach einer Pause sagte er: «Allerdings, wenn man alt oder unglücklich ist ...» Das lchte Wort mochte noch lange in ihm nachgewirkt haben, denn viel, viel später, als wir schon andere, nebensächliche Bemerkungen ausgetauscht hatten, nahm er, offenbar im Anschluss daran, das Wort. «Ich träumte diese Nacht etwas ganz Merkwürdiges,» erzählte er, «ich war meiner Braut nntreu geworden, und sie rief mir weinend zu, dafs ich sie für immer unglücklich gemacht habe und dass sie sich das Leben nehmen wolle. Und dann mit einemmale sah sie ganz aus, wie meine erste Braut und ich fiel vor ihr auf die Knie und sagte: ,Verzeihe!' Merkwürw" wahr?» . ,! «Das finde ich gar nicht so merlwllrw gegnete ich, «sondern ganz begreiflich.» . ^ «Ja, ja,» meinte er hastig. «Aber ich " lieber heute morgens die Briefe verbrannt ^"', «Ah!» machte ich bedauernd und ersta^ . .Es war besser so. Nun habe ich s -geschlossen.. ^/ «Du musst es am besten wissen. 2lM "^ die Untreue gegen deine Lilly betrifft, so b^V wohl keine Besorgnis zu hegen,» setzte ich hinzu. ^l, «Nein, gewiss nicht,» antwortete er. *"/,, habe heute früh so darüber nachdenken müss^s man doch übernommen hat mit diesem S^ ^ hat ihr junges Leben ganz an meines gekettet,^ ^ mir blindlings und wäre in ihrer Blüte ge^' ^l^ sie sich getäuscht sähe. Ich glaube, dass, wen"^ mögliche einträte und ich sie plötzlich nicht N'?,^ ich sie doch heiraten würde, allein schon, u«i , Enttäuschung zu ersparen.» -^ «Na, wer weiß,» erwiderte ich. «So "^ jetzt, eben weil du sie liebst. Im übrigen sinb ^ örterungen so überflüssig wie möglich, denn"" ^ Glücklichste aller Sterblichen.» l/ Er lachte mich an. «Thu' es mir nach,' . «Dann wirst du auch so glücklich skin.» ^^ «Ich spare mich auf zum alten, unvel," ^ Onkel, solche Käuze muss es auch geben,» erst' ohne eigentlich diese Absicht zu haben. jacher geituna Nr. 279. 239 l______________________________________5. December 1894. z^ ""bekannten Personendampfer zusammengestoßen. ^ lst, wie man annimmt, mit sämmtlichen Passa-l»„H ^sunken. Die Rettungsboote der «Albertine, ^ " " Action geseht, jedoch ohne Erfolg. Der 5! am -" bWs°ch wurde die Frage aufgeworfen, ob die !e>!,. ""anischen Unterlagen veredelten Reben von Dauer ' ^' btn^ ' °b es sich also lohnt, so kostspielige Arbeiten ^iilnel, die Reblaus zugrunde gerichteten Weingärten l^»en w" und im Sinne der neuen Cultur neue an- '"!. i>l - ^"" "^mlich nicht selten öffentlich Zweifler " Müller """'^ einer in der bezeichneten Weise thätigen ' «of ^ ""8 von einem vereinzelten misslungenen Fall ^Allgemeinheit nachtheilige Schlüsse ziehen, k« ^tvor wir von den Erfahrungen fprechen, die mit ' ^iltn l ^""ilanifchen Weingärten gemacht wurden, l »i ^"N'«e Erfolge in Nieberösterreich, in Steiermarl l"lt ^^"'prechend geringerem Maße auch in Kram er< ^liin, "' InSteiermarl sind die ältesten Reben- ^tt ^" °uf amerikanische Unterlagen an der Mar- , Ne^'"^uschule durch den «österreichischen Apostel» ^ «,. Weinbaues, Hermann Goethe, schon im Jahre ^lkn Mührt worden. Dieselben sind bereits im acht« ^ ^°hre und stehen noch immer in bester Triebkraft Klei, .^°lle>t. In Wisell sind von den neuen Wein« '^l ""ge bereit« acht bis neun Jahre alt und lieferten ^ ^lnals einen ausgiebigen Ertrag. In Krain ^!^ge amerikanische Weingärten im Bezirke Land« ^3 Brandenburger Thor trennten wir uns, ich füeili'^'nden entlang, Harry war zum Frühstück 't gest'Schwiegereltern geladen, er hatte seine Braut ^ 'D,. r"^"ds nicht gesehen, ^die K^ll noch ziemlich weit,, sagte ich. «Treibt >r 'Di7V"chl nicht, eine Droschke zu nehmen?» Xt^ , Pferdebahn thuts auch,» meinte er, und wir !" 'i^^ben Abend hatten mehrere Kameraden sich s"se h s^nüthlichen Beisammensein in einem Bier« >Ul>s det, und Harty hatte versprochen, um " ttschA von sriuer Braut kommend, ebenfalls noch !>r Zen- Da er seine Zusagen gewöhnlich mit "Web W"l h'elt, so wunderten wir uns, dass !^e c!w"^ste Tag war ein Sonntag. Ich war zur ss^'ltaaa "diert "nd tonnte meinen Freund daher /.he ^.,, Nlcht mehr aufsuchen. Als wir, von der tz^e Qs5'. w den Kasernenhof einrückten, sah ich !H ^rtsawf""e zusammenstehen und mit gespannter 2' lick ""kni jüngeren Kameraden zuhören. Es ^Ke,i". um eine ernste Angelegenheit zu handeln ^ hauw ^^^ entlassen, trat ich langsam hinzu, >5 ü^. ^,"ann. der sich ebenfalls unter der Gruppe k> s le sjH ^ aber zunächst gar nicht bemerkt hatte, N' um "s^ '"lr um. Ich hob die Hand an den >>M^. ")m unsere Rückkehr von der Kirche vor-^ArtnV" melden, doch er legte seiue Hand auf "lninae" ""o Musterte mir zu i «Wis en Sie schon? ^" W sich erschossen.. (Echluss wlat.) strass bereit« füns Jahre, und von ihnen sechste man namentlich heuer schon eine nennenswerte Menge Most. Die veredelten Reben werden — behauptet Goethe in seiner allerneueften Publication: «Beiträge zur Cultur und Veredlung amerikanischer Reben» — das gleiche Ulter erreichen wie die veredelten Obstbäume, vorausgesetzt, dass sie auf richtiger Unterlage in passendem Boden ausgepflanzt wurden und die entsprechende Pflege und Düngung erhalten. Freilich sind im Laufe der Ieit in Frankreich und Oesterreich einige der ältesten < Veredlungen zugrunde gegangen, woran jedoch wahr. scheinlich die falfche amerikanische Unterlage oder der für diese nicht passende Boden schuld waren. V. — (Großmüthige Spende.) Die löbliche lrainische Sparcasse hat die Schulwerlstätte an der städti» schen deutschen Knaben-Volksschule abermals mit einer Subvention von 150 fl. bedacht. — (Unsere Soldatengräber.) Das zu Allerseelen b. I. in der r um Vorscheine kommen w.rd. Unsere lieben Kleinen ^ harren jedoch sehnsüchtig au das Erscheinen des heiligen 5 Nikolaus, der ihnen Geschenke, dre fte erträumten, in nie ' geahnter Pracht bcscheren soll O^ manch lleines ^ fter» änastlich dem Erschemen dcs gefürchteten «Krampus. „ eng genpocht? Wir wollen nicht aus der Schule schwatzen, u dock lo viel können wir verrathen: Auch . Krampus» ist ,e nicht so schlimm, wie er aussteht und lässt sich durch e das Versprechen, tünstighm recht brav und artig zu sein. . leicht ^fo^ >lf einen.) Der Centralausschuss der t. k. Landwirtschaft«. ? Gesellschaft befchlofs, drel absolmerte Schüler der Wein-und Nclerbauschule in Stauden auf deren Ansuchen an ».i. landwirtschaftliche schule m St. Michele in Tirol aus feine Kosten behufs Ausbildung in der Mollerei- und Käsewirlfchaft zu entsenden. — Im Falle der Verlegung des botanischen Gartens in Laibach wird die lrainische Landwirtschafts'Gesellschaft den ihr eigenthümlichen Theil desselben selbst bearbeiten, während sie den übrigen Theil nicht zu laufen gedenlt. — Die landwirtschaftliche Filiale in Veldes wird durch Erweiterung ihres Musterobstpress« hause» in den Besitz von geräumigen Localiläten gelangen, die ihr zu Kanzlei- und Versammlungszwecken dienen werden. — Die Filiale in Soderschitz bei Reifnih zählt bereit« 43 Mitglieder und schaffte sich bereits einige mustergiltige landwirtschaftliche Geräthe an. In der letzten Vereinsverfammlung hielt Notar Gruntar aus Reifnih einen belehrenden Nortrag über das Wesen etlicher Notariatsurlunden (Testament, Ehevertrag lc.) und über die Schädlichkeit von Processsührungen. — In Göriach bei Veldes wurde durch die Bemühungen des Herrn Dr. Jan eine neue Filiale ins Leben gerufen. V. — (K. l. Centralcommifsion für Kunst und historische Denlmale.) In der Sitzung vom 2. November berichtete Herr Conservator Bergrath Emanuel Riedl über neuere Funde zu Eilli, ein nichtrömisches Nruftgehänge und eine Münze Kaiser Maximilians be« treffend. Die Herren l. l. Regierungsrath Dr. Albert Ilg und Mathias Much besprachen die Wichtigkeit von vier in das 6. und 7. Jahrhundert zurückreichenden Fundstücken slavischen Ursprunges — aus dem Canale der Perau bei Villach. Der Bericht über den Fund eines Römer-Steines zu Nltendorf in K r a i n wurde dem archäologisch-epigraphischen Seminar in Wien zur Publi« cation überlassen. — (Freiherr von Iois.) Der belannte Com« ponist und Musiler Hans Freiherr v. Zois, der in Wien domicilierte, wurde am 3. d. M. nachmittags w?gen Geistesstörung auf die psychiatrische Klinik des allgemeinen Krankenhauses gebracht. Sein Zustand ist nach ärztlichem Ausspruche ein hoffnungsloser, gois steht erst im 33sten Lebensjahre. — (Vlovenisches Theater.) Die «Verkaufte Braut», welche schon in der vorjährigen Saison durchwegs ausverkaufte Häuser erzielt hatte, gieng auch gestern vor ausgezeichnet besuchtem Hause in Scene. Die Hauptrollen lagen bis auf eine in den Händen der bewährten vorjährigen Kräfte, deren Leistungen sich diesmal schwer in eine bestimmte Rangordnung gliedern ließen, da eben alle Kräfte ihren Platz vollkommen ausfüllten. Die Aufführung war mit einem Worte eine sehr gute, Beweis dessen der lebhafte Beifall, welchen das Publicum fast sämmtlichen Hauptnummern und nach den Actschlüssen dem prächtigen Gesammtwerle angedeihen ließ. Ins» besondere gefiel wieder das Sextett im letzten Acte, welches über stürmisches Verlangen wiederholt werden musste und namentlich zum zweitenmale exact gesungen wurde. Wollen wir Namen nennen, so verdienen unter den Hauptdarstellern Fräulein Lesöinsla und die Herren Benes, Vasiöel. Nolli und Paoiel vollste Anerkennung; reichen Beifall erhielten auch Fräulein Polalova und Herr Rus in den betreffenden Neben« partien. Der Nufzug der Komödiantentrupfte gestaltete sich gut wie sonst; übertriebene Clownspäfse erscheinen uns aber dabei überflüssig. —n— — (Freiwillige Feuerwehr in Reifnitz.) Am 2. d. M. fand in der Gemeinbelanzlei unter Vorsitz des Bürgermeisters Josef Klun die erste Verfammlung ^der neugegründeten freiwilligen Feuerwehr von Reifnitz statt. Nachdem der Vorsitzende die von der h. l. l. Landesregierung bereits genehmigten Vereinsstatuten vorgelesen hatte, wurde zur Wahl des Ausschusses geschritten und solgmde Mitglieder gewählt: Franz Pirler, Kaufmann, zum Hauptmann; Johann Arlo, Hotelier, zum Hauptmann-Stellvertreter; Josef Mülleret, Friseur, zum Schriftführer; . Franz Picel, Kaufmann, zum Cafsier. Zu Vertrauens» männern wurden gewählt: Mathias Palis, Kaufmann; Johann Petel, Tischlermeister, und Anton Kersic, Schlossermeister. Die Zahl der Mitglieder beträgt derzeit 42 Mann. — (Sterbe fälle.) Nach einer uns aus Groß-lafchitz zugehenden Mittheilung ist dortselbst am 29. v. der landschaftliche Districtsarzt Ludwig Salloler gestorben. Derselbe war im Jahre 1830 in Mottling geboren und im Jahre 1652 in Graz als Chirurg diplomiert. — In Ratschach verschied gleichfalls am 29. v. M. im 58. Lebensjahre Moriz Nchey?», Forstmeister der Herrschaft Ratschach und Scharfenberg. Derselbe wirkte bei allen gemeinnützigen Instituten, war ein thätiges Mitglied der Gemeindevertretung und der landwirtschaftlichen Filiale in Ratschach und bekleidete wiedelholt die Stelle eines Orlsschulinspectors. Für seine Verdienste wurde der Verstorbene von Seiner Majestät dem Kaiser durch Verleihung dcs goldenen Verdienstlreuzes mit der Krone ausgezeichnet. V. — (Auszeichnung eine« österreichischen Beamten im Auslande.) Dem Official der steier-märlischea Landesbuchhaltmig, H'rrn Karl Hlidabiunigg, wurde sür seine Mouographie: «Die cameralistifche Rubrik und der dopftische Eonto auf der internationalen Buch« Haltungsausstellung zu Lyon 1804 (OiÄucl Oonooui-n inWi'lintionHl äo (^0inr)ta,Iii1itö)», deren Ehrenpräsidenten der sranzösifche Handels« und der Finanzminister sind, die silberne Ausstellungsmedaille zuerkannt. öaibacher Zeitung Nr. 279 2392 5. DecemwM^ — (Verstaatlichung der Südbahn.) Von Seite der österreichischen Regierung ist, wie Wir hören, die Prüfung der Rechnungen des österreichischen Netzes der Eiidbahn in den bei der Verstaatlichung des Unternehmens in Netracht lomimnden Jahren beendigt worden, und sind die Vorarbeiten sür den Eintritt in die Vecstaatlichungs» Verhandlungen so gut wie abgeschlossen. Ob die ungarische Regierung auch ihrerseits die Prüfung der Rechnungsn des ungarischen Netzes beendigt hat, ist nicht bekannt, doch steht dieselbe jedenfalls vor ihrer demnächstigen Finalisürung. Immerhin dilrsten die vorbereitenden Maßnahmen sür den Eintritt in die meritorischen Verhandlungen noch den größten Theil des December in Anspruch nehmen, so dass der Beginn der eigentlichen Verhandlungen wohl vor Ende dieses ober dem Anfang des nächsten Monates laum zu gewärtigen ist. — (Dieb stahl.) Wie uns aus Innerlrain mitgetheilt wird, wurde in der Nacht vom 8b. auf den 26. v. M. in die Unterkunstshütte bei dcr ärarischen Rebenpflanzschule in Slap bei Wippach durch Absprengen des Thorschlosses eingebrochen, und es wurden aus derselben zwei Rebenscheren, ein Gewehr und andere Kleinig-leiten gestohlen. —o. — (Wiedereröffnung der Volksschulen ln Trieft.) Ueber Antrag des Stadlphysilatcs, beziehungsweise des Sladtmagistrates, hat die l. l. Statthalterei die sofortige Wiedereröffnung der öffentlichen und Privat-Volksschulen in Trieft, welche bekanntlich wegen der Dipt> lheritis-Epidemie geschlossen worden waren, jedoch mit Ausschluss der ersten Classen oder ersten Jahrgänge, angeordnet. Nur die Volksschule in Guardiella, bezüglich welcher neue Erhebungen abgewartet werden, bleibt vorläufig noch geschlossen, desgleichen sämmtliche Kinderbewahr-Anstalten und Kindergärten. Nach wie vor wird eine strenge sanitäre Ueberwachung der Schulen gehandhabt. — (Deutsches Theater.) Heute geht eine Reprise der mit so großem Veifalle aufgenommenen Komödie «Madame Sans-Gßne» in Scene. Die nächste Operettenaufführung (mit einem ersten Tenor als Gast) findet am Montag statt. Der Vefuch der TheaUr-Vorstellungen ließ in der letzteren Zeit alles zu wünschen übrig. Nachdem die Aufführungen durchgehend« auch höheren Ansprüchen genügen, erscheint dies mit Rücksicht darauf, dass ja nur vier Vorstellungen in der Woche stattfinden, im hohen Maße beklagenswert. * (Neuer Verein.) In Idria ist die Gründung eines politischen Vereines «Gleichberechtigung» (^Länako-pruvnogt), deren Thätigkeit sich insbesondere auf den Gerichtsbezirl Idria erstrecken soll, im Zuge. —r. — (Bora.) Aus Trieft, 4. d. M., wird gemeldet: Die orkanartig? Vora dauert noch immer fort. Die Schiffahrt ist unterbrochen. Zahlreiche Schiffe ankern auf der Rhede, da der Eingang in den Hafen unmöglich ist. Andere Schiffe mussten in den Zwischenhäfen Schuh suchen. In dcr Stadt ereigneten sich zahlreiche Unfälle, namentlich sind Armbrüche infolge Sturzes sehr zahl« reich. Ein schwerer Hotel-Omnibus entgieng nur mit Hilfe einiger Passanten dcm Schicksale, ins Meer geschleudert zu welden. Neueste Nachrichten. Wahlreform - Ausschuss. Wien, 4. December. Nbg. Dr. R. v. Kraus erklärte es als möglich und praktisch durchführbar, an die Seite der einen Haupt-ftruppe mit vier Wählerclassen eine zweite nach dem P«4ncipe des allgemeinen und dirccten Wahlrechtes zu constiuieren. Abg. Graf Pininsli thnlte den Beschluss des Polenclubs mit, dass als Grundlage der Berathungen die in der Erllärunq der Regierung enthaltenen Grundsätze genommen werden unter Berücksichtigung der Principien des sogenannten Rutowski'schen Entwurfes. Redner betonte, die Polen seien bereit, unter Wahrung ihrer principiellen Anschauung einen Compromiss-Standpunkt zu acceptieren. Abg. Rutowski begründete hierauf seinen Antrag auf Schaffung einer fünften Curie in eingehendster Weise. Nachdcm noch die Abgeordneten Dr. Brzorad, Romanc^uk und Graf Stadnicky gesprochen hatten, wurde die Berathung abgebrochm und die Fortsetzung auf morgen vertagt. Helegranitne. Wels, 4. December. (Orig.-Tel.) Se. Majestät der Kaiser ist in Begleitung des Gnieraladjutanten Grafen Paar hier angekommen und wurde auf dem Bahnhöfe vom Erzherzog Franz Salvator und dcr Erzherzogin Marie Valerie begrüßt. " Pola, 4. December. (Orig.-Tel.) Ihre Majestät die Kaiserin ist wegen anhaltender Bora heute nach« mittags mit tinem Separatzuge nach Marseille abgereist, woselbst sie sich nach Algier einschiffen wird. Wieu, 4. December. (Orig-Tel) Das griechische Königspaar und Plinz G,be bei der Pforte energische Vorstellungen erhoben. Die «Times» bezweifeln nicht die persönliche Humanität des Sultans; in d^r Ordensverleihung an Zekki Pascha, welcher die Truppen in Sassun befehligte, sei jedoch ein schwerer Irrthum be» gangen worden, der eine eingehende unabhängige Untersuchung erheische, welcher die exemplarische Bestrafung der Schuldigen folgen müsse. London, 4. December. (Orig.-Tel.) Die Abendblätter bringen eine Depesche aus Zanzibar, wonach Beamte der Uganda-Regierung den Karinoudo^Posten der Britisch-ostafrikanischen Gesellschaft nordöstlich vom Victoria'Nnanza eingenommen, die Vertreter der ge« nannten Gesellschaft unter Androhung von Gewalt zum Abzüge gezwungen und deren Waffen mit Be« fchlag belegt hätten. Tanger, 4. December. (Orig.-Tel.) Von den Mör« dern des Deutschen Franz Neumann wurden zwei gefangen genommen. Einer derselben Namens Abdel Kadar ist geständig, Neumann erschossen zu haben. Aiterarisches. — (Wiener Hausfrauen-Zeitung.) 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Da wird in Leitartikeln jedes Thema, das die Familie oder Gesellschaft berührt, mit Herz nnd Gemüht behandelt; das Feuilleton bietet Beiträge von fesselnder Pikantcric. sür unsere Äackfischchen ist ciue besondere Rubrik vorhanden, in welcher sie ein geistiges Turnier abhalten, die Romanabthcilnng bringt spannende Novellen, mit besonderer Rücksicht auf die junge Lesewelt, die sparsame Hausfrau findet Recepte, Winle und Andeutuugen znr Führnng des Haushaltes, die Haustochter ganz neue Arbeiten für den Arbeitstisch, Modebcrichtc und endlich geistige Anregung in dcr Räthsel» und Schachzeitung. Das Jahresabonnement beträgt nur 5i st, und kann direct ein» gesendet werden. Auch nchmeu alle Buchhandluugcu Abon« nemeuts auf dies c jeden Sonntag erscheinende Zeitschrift entgegen. < Uns ere Damen am Billard» betitelt sich eine Skizze von Jenny Ris°Nenmann im 5. Heft der illustrierten Halbmonats« schrift «Vom Fels zum Meer» (Stuttgart, Uuion Deutsche Verlags« Gesellschaft), die namentlich durch den rcizeudeu Bildcrschmuck das Auge fesselt uud die verschiedensten Posen dieses ebenso decenten als vom sanitären Standpunkte empfehlenswerten Sports aufs anmuthigste zur Geltuug bringt. Die glänzende Illustrationstechnil, die sich schon auf dem Umschlag fo vortheilhaft bemerkbar macht, feiert auch in dicfcm Heft wahre Trinmphc in Schwarz» und Buntdruck, so besonders in dcm dcm Andenken Hans Sachsens gewidmeten Aussatz «Aus Nürnbergs goldenen Tagen» von Gustav Klitschrr, den Rollenbildnisscn der Schauspielerin «Auguste Pmsch. Gn'vcnbcrg», dcr lustigen Dur uud Mull-Evisode «Eiu seltsamer Wohlthäter» von Oskar Vlnhm, den prächtigen zrunstbcilagcn «Gluck Gluck!, uud «Ich ein Spion!?» uach Gemäldeu von A. Koester uud E. Toui. Dass aber neben dem Ange, dcm hier so rcichc Weide gcbotcn ist, auch de>- Geist nnd das Unter» haltungsbcdürfnis der Lcscr ihre volle Befriedigung finden, dafür bürgt dcr gcdiegcnc sonstige Inhalt, von dem wir hier noch die üUercsscnUc Novelle von Wauda Vartcls: «Dic Eriuneruugsblätter drs Herrn Valcntimis Silesius», zu welcher der berühmte Gatte der Verfasserin die Illustrationen geliefert hat, den spannenden Berliner Roman von Fcdor von Zobcltih: «Ein Schlagwort der Zeit» und die zeitgenössische Stizze aus dem afrikanischen Missions» leben: «Mr. and Mrs. Shaw» von Oskar Baumann, sowie den mit einem Porträt Professor Behrings geschmückten ^m! »^, Dr. Fr. Ranzow über i" M Fürst Bismarck, 2. Bde, geb. 5 ft. 58 kr. - Moltlc,.^. von 1870/71. 1 fl. 8l> kr. — Dr. Landerer, ^^ Therapie, 6 st. 20 kr. - Adlersfeld, Aomtelie ^, 1 fl. 66 kr. — Iuncker, Frühlingsstürme, 2 Bde., ^ 2" "-' . P^ Tafchenkalender, 20 kr.; Blattkalender, aufgespannt, ^ ".^ ^ temonnaie.Kalcnder, 30 lr.; Stefanie-Kalender, 40 un" ^ p, Tages-Block-Kalender, 50 kr.; Elegante Welt, Notizlaien" ' ^ 20lr.; Edelweiß.Kalender, 40 kr. — Vorriithig " ^ibsb KleinmayrKNambergS Buchhandlung «n^^ Angekommene Fremde. Hotel Stadt Wien. ^ Am 4. December. Ialliö, Fabriksbcsitzer; ^° HMti"> vate, und Oswald, 'Private, Gottschec. — ^"3,"'„Ad, 3"' f. Frau, Prag. — Vouk, Private, Podraga. - l«""^ M^ geuieur, Graz, — Plettha. Privatier, Rupertshos. ^geB"'' Kfm, Leebitschof. — Deutsch, Kaufm., Budapest. ,^"«aB' Wikhart. Dobesch und Fleischer, Kflte., und (Mtlich", mann, Wien. — Bolta, Pfarrer, Ledine. Hotel Lloyd. ^M Am 4. December. Kanlo, Platzmeister, GottM' ^el' fchitzer. Private, Tarvis. - Weidinger, Kfm., ». ."'"" ^ Reis., Wien. - Horwath. Curat, Fiume. - Ku^ous y, ^l, meister. Krakau. — Neumann, Kfm., Linz. ^^?" «iidha^ Oberlaibach ~ Ponti, Reif., Prag. — Sub>c, " ^ M Pölland. - Stausig, Kfm., Budweis. - Birschch. ^ ^"ft Laher. Kfm.. Graz. — Lotriö, Geistlicher, Goldenst- ^,M Student, Reifnitz, - Kroll, Kaplan, Riegersburg. ^ " Gutsbesitzer, Oberlaibach. Hotel Sildbahnhof. zgM"' Am 3. December. Nrenc'ic', Karlstadt. - Eign". — Troger, St. Paul. Gastliof Kaiser von Oesterreich. ,, HM Am 3. December. Peönil, Rudolfswert. ^ w"r, graz. ________________^_____________^-— Verstorbene. Im SpitaIe. ^t^^ Aln 2. Dece m b e r. Johann Tomic, Knecht <^2,roiunlN2, ventriculi. l< f 56 " Am 3. December. Franz Niöic, Vesitz", Lungenentzündung. Meteorologische VcolmchtlllllM in^aM^ 7 UTMcl.'737^ -1'2^NÖ.schwach' S3"" ^ 4.2.N. 734-2 -0'2 windstill Zch" «-" 9 «Ab. 7348 -05 windstill Sch"" V' Dichter Schneefall, den ganzen Tag anhalten ^ Zp Tanesmittei der Temperatur -0 6", um 0 3° uni" male. ^^—"""zl» Verantwortlicher Redacteur: Julius Ohm-Ja«"' Nittrr von Wissebrad. ^^^--^ Angenehmes Underlings'111 ^ j! Brust- und LungenkranKe- Wilhelms ScHelro BWff^i: Franz Wilhelm, Apotheker in Neuukirthen (Niederester ¦ , ^reis per Flasche fl- ^ <( • EugroB-Lagor bei Herrn ^Jl'j' Peter La^snik, X^»»^*, ---------------------------------------------------------"— ^' >M- Meilage. "^> ^„.«"^ Unserem heutigen Blatte liegt für die P-nenten ein Prospect / Weilinnchtg-Ausverkllll' der Firma Heinrich Kenda in Laibach bei. -^che^Ieitung Nr. 279._______________^_________________^^____________________________________5. December 1894. Course an der Wiener Börse vom 4. December 1894. «««b^ »Menen Coursbiatte ^«"»«'Znlthen. !b ,»!' ., °"i, Iümier.Iull K'u- .ji«!,»» M«l^°^°"«lose . 850 st, is.„__ 15, zzy 2^ z°° " »F°nze 500 fl. 155 75 1K« 7!' '^^I«io^^!^l^ !''0kft,K!>.""t. Neuerfrei 12440 124'«» i^Utn! ""^' steuerfrei -'----------^ °'° V« Ultimo . . 100- . 1»l» «0 '^H°atsschulbver. Id,tz7>.<" G„ steuerfrei i^H ? "°m,ü>/<°/p l24'35 1^'!i.. ^«n^lteuorf,(i> ^u, »^°h''WSilb,. .l°ln^ ', iu..ft,N°m!--------'- 'Xxx>ß?°"nw,steuen.,4«0 "'^0ttr,N°m. . 99'-- 9N-50 ,,l!!!i^,^W. pr.Stücl . 25« —258t><, tz.,^»Izb.»,, -.....23N - 2«7 — 3""Hw"°fl.0,W.5''/« 2,°'. ^1-^^""l»v,'U,2uust.EW. 21>z-KU 2I7-3» «ei Ware Vom Staate zur Zahlung übernommene ltisenb.'Prior.» Obligationen. Elisllbethbahn 600 u. 2000 M, für 20« M. 4°/„..... 12<>-«.i 12, x« Elisabethbahn, 4UU u, 2000 M. 200 M, 4°/„..... 12n'b>> 126 - Franz-Joseph«,, Tm, 1884,4°^ !)«-70 t»0-?0 «ilallzische Kar! 'Ludwig - Nah», ltm. 1»»1, 30« st. S. 4»/^ . 3K-25 »!»'2'> Vorarlbcrgrr Bahn, Vm. 1884, . j 4"/o (bin, St.) S,, f. 100 st. «. 99— 100- Uug, Goldrente 4"/„ per Vasse —'— - — dto dto. per Ultimo .... 12Ü-65 Ix» «t> dto. Rente in Kronciiwähr,, 4"/„, steuerfrei für^UüKroncuNom. »«'05 l»8'üs> 4"/„ Kto. bto, per Ultimo . , n« '<> 9»> 30 dt°.Et.E.«!,OoldlN0si.,4>/,"/<> l2« I2»-5« dto. dto. Silber inn fl., 4>/,"/„ 102- 102'^, dto, S0 ii>«-d" Theiß Reg,-Lose 4"/„ 100 st. . 143 — 14»-.',» Grundentl. > Gbligationen (für 100 st, 0 Andere üssentl. Anlehen. DonauNeg,-Lose 5"/„. . , . 13»'— 134 - - dto. -Anleihe 1878 . . i0?-.>.<, i0n Börsebau Änlehen, verlosi, 5°/, IM.- l»i — 4°/, Kraincr Lande«?lnlehe» . —'— —'— Geld Na« Pfandbrief» (für 100 st.), Nodcr. «llll.üs». ln50I, vl,4»/„V. 125-- 1>ft- bt«, „ „ in 50 „ 4>/,»/u —-— —- bto. „ „ in 50 „ 4»/n 98-70 99 50 dto. Prllm,'Tchldv, 3°/n, I, N,'«sterr, Lanbe«Hyp,'«nst. 4°/„ »^x« 100 en Oest..ung.VanI uerl. 4>/,"/a > —'^- ^-'" dto, dto, „ 4°/, . . 100-— 100-80 bto. dto, 5Ujähr, ,, 4°/„ . . 100 — 100-80 Sparcasse,l.öst,,3UI,5>/,°/<>0l. 101-50 —'— Prtorlliits«Gbligationen (für 100 st.). Ferdinands Nurbbahn G>n, 1886 10" I« INl 10 Oestcrr, Noidwestbahn , , . 1,0 85 111-ilL Staatsbahn....... 2^1'?b - - Südbahn il 3"/„..... IS'/ - 1ü8 - dto. k 5°/«..... 130 — 1«" lC Ung.-galiz. Vahn..... 107 40 108-40 4«/« Unterrrainer Bahnen , . 9«",s !»»'- Vioerse Kose (per Stück). Audapcst-Vasllica (Dombau) . 9' - d'40 llredülose 100 st...... 19«'— 1W's><> Claryliose 4» st. 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Silber . —-.- —-- «lusslg'Tepl. «tlsenb. 300 fl. . . ,8,0 1««» Vühm, Nordbahn 150 fi. . . 314 — 816- dto. Westbahn 200 fi. . . . «,?'?ü4<'9'.- Uuschtielirader (tis. 500 fl. «M. ,ll8« 1390 dto. dtll. (lit. U) 200 fi. . 537 - 540'-Donau - Dampfschiffahrt« - Ges., Oeslerr,, 5 st. LM. . . . KLH... 525-.. Dra>, ElÄatt-Db. Z.)200fl,T, —>— —-- Dux Noo?>ibacher(z,-Ä, 2UUfl.E. , 295-50 Lloyd, vest., Trieft, 500 st. IM. 5z7— 541 — Oesterr, Norbwestb, 20« st. 2. . 244-35 245^5 dto, dto, (lit, U) 200 fl, I, L74- . 275 — Prag-Düxer Glsenh, 15>« st. S. . j 65 - 8N-- - Siebcnbürger (tisenbahn, Erfte —' - — - Slaatlnscodahn 2»<» sl. 2. . . n>y.. »W-5" Südbahn 20,» st. S..... 10l»'.'>!'iii,>'50 Südnurdb. Verb. A. Ä»1 fl, CM. 20« 25. 2<>7-- Iramway Oes.,Wr.,i70st.0.«8, 4,n—!43!.-^. bto. z t>0 2u'/-o» Ung.Westb.(Naab-Graz)200fl.E. »'5'— «05 ü» Wiener Localbahnen. «ct. <«es. ?^— ?» .. Zndustli»»Act«--. ltgndier Eisen» und Etahl'Inb. in Wien »00 fi..... 87'5<> 8»- ^ Vüenbahnw.-Leihg., Vrsse, »0 fl. 1«.« 50 1^7-5« ,,(tlbemühl", Papierf. u. N. G. »«) — tn .. Licslnger Vraucre! 100 fl. . . 115 90 Kb M Montan-Gesellsch., Oest. »alpine in« .. lo« SO Prager . I««-7f> i«^-5« Trisllller Kohlenw. ° Ges. 70 fl. il>« — 17»--^ Wasstnf.-G.,Oest.lnWien, IN0fl. »l,?-—.11,-. , Wagg°n-Leihanft.,«llg.. in Pest, 80 fi......... 430'.. 4.«4—- Wr. Baugtsellschaft 100 fi. . . i.',z<-— iz»>.. Wlenerberger gleztl'«ctIen»Ges. z 19 ü<» l«>!i — Devisen. Amsterdam....... 10315103-30 Deutsche Platze...... «0 9?, 61-12» London........ 124-!,« 124-84, Pari« ........ 49 t>8^ 49 57. 3t. Petersburg..... — .. — — Valuten. Ducalen....... 5-^0 5'9t 20 ssranci Slücke..... 9'>»<». 9»<>^ Silber........ --- —.- Deutsche Neichlbaülnule»! , . 6»S?» N>«' Italienische Banknoten . . . 46«.'. -»ä-.il, Papier-Rubel...... 1347. !«,>>,. MAsHhenter in Laibllch. "^ (W. Abo,m,.Vorst.) Ungerader Tag, Mittwoch den 5. December Madame Sans-Gvne. tz^ ^ M vier Acten von Victorien Sardou. "2 halb 8 Uhr, Ende vor 10 Uhr. °^' (3«. Aborm..Vorst.) Gerader Tag. ""nnerstag den 6. December ^^^ Medea. Wphotopiastikum ^j Tonhalle. U)?ian»: Kirtoiscli-Soito. "'«en Tag neue Aufstellung. W^ Heute: ^teti° art'gen historischen Sehenswürdig- Ir". \nly folgt Japan und China mit . Arfh erken u- v. a. «fofle "ei Pariaer Balletts aus der '* hi^fper> Großartige Momentaufnahmen. noch nicht gesehen. Hochachtungsvoll lf^~~—-________________ ^Ustleidenden ?>tki^^»tenden gibt ein geheilter KCVe t? er kostenfreie Auskunft über Achtenswertes i^ugnis einer ^enleidenden. & Ich »I . Görsdorf b. Grottau. i^eist 5j "n in Liebenburg a. Harz er-!?' nachn lstehe"des über mein Befinden cCh,1*11 eine 40tä^ee Cur bereit,s S ° H u , habe- Seit vier Ja»ren habe ich «hii ^ftiGrf ' welcher sich immer ver-At. j"®> l»s endlich auch Bluthusten jjjfle icll lz d^r vielen angewandten Mittel hl 'eh ) V°n TaS zu Tag schwächer, und ^u,lB ^eiieits alle Hoffnung auf Wieder- iua.fi>»iea T 8egeben- (5208J ^1 *S*** Zp-iTages halte mein Mann ein Mittel Wy«on ,e 8efunden, es war die Pflanze h»J dieser p' Sosott habe ich mir 10Pakete «iö ^Ujjp Fflanze kommen lassen und lij^oin^ nac" der Gebrauchsanweisung VAUsw en; Die ersten Tage wurde Husten dJ5e> nach /mrner slafker bis zum zehnten LjS fai,i,' a.em Gebrauche der ersten Sen-»>»ch yn, ' mich wohler, der Husten vj8) "erADJlt!.(ier Schleim wurde geringer. i' fuhiEpPe l Wurde besser, und ich konnte i«i l% Gnt,Schlafen- Seit der zweiten S ?eljor Sei Dank' fühle ich mich wie Aee w«u u"d kann allen Leidenden K?eh'»en' c^stens empfehlen. Utld 8e^'e alier '"«inen aufrichtigsten *n«en Sie mir noch für 12 Gulden. Ittarle Brookelt. Heinrich Kenda, Laibach empfiehlt Stickseide u. Congress-Stoffe waMclicclilc Filoselle, beste Marke (4974) 3 waschechte Filoftossc, beste Marke ^-^ ger. Filoselle und Cordouet. s \ Ausverkauf sämmtlicher Tapisserie-Artikel. ) Die Gutsverwaltung HIJaointjevo und Pretkoveo in *" Kroatien versendet gegen Voreinsendung oder Nachnahme des Betrages il..... > , \ i I ' i-4-r^. ~ ^i^^^'^T^d^^g^--__^"— 7@_ ^ ^•4^^' besser al^,^-^-- ^^ Ljter ftUeren Jahrganges J^^" II I 101 vorigen Jahrganges 85 kr. inclusive ili i Flasche und Verpackung. Bestellungen werden von drei >-*-**-^FIaschen aufwärts entgegengenommen und sind zu richten an die Gutsverwaltung Hijacintjevo und Pretkovec, Poststation Krapina in Kroatien. (5159)4-1 (4877)3—2 St. 24.873. Razglas. C. kr. za m. de). okrajno sodišèe v Ljubljani naznanja, da se je vsled tožbe Andreja Verhovca iz Ljubljane proti Andreju Vampièu, ozir. njega neznanim pravnim naslednikom, za-radi pripoznanja lastninske pravice in dovoljenja vknjižbe lasfninske pra- vice pri zemljišèi vlož. štev. 221 kat. obèine Ötepanja Vas peto. 340 gold, c. s. c. de praes. 2. novembra 1894, št. 24.873, slednjim postavil gospod J. Korbar, župan v Hrušici, skrbnikom na ein in da se je za sumarno raz-pravo doloöil dan na 11. januvarja 1895, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodišèi. V Ljubljani dne 4. nov. 1894. (5*14) GratU und franco. 3~1 , Frick's Hand - Katalog i f FESTOESOHENKE I aus allen Gebieten der Literatur. 1 Wilhelm FricK, Wien, üralien 27, ' (5067) 3—3 St. 6107. Oklic. C. kr. okrajno sodiäöe v Loži naznanja neznano kje v Ameriki biva-joöemu Simonu Sferletu iz Podcerkve, da se mu je postavil gospod France Perušek iz Püdcerkve kuratorjem ad actum in temu vroèil tusodni zemlje-knjižni odlok z dne 20. oktobra 1894, St. 5694. C. kr. okrajno sodišèe v Loži dne 22. novembra 1894. (4966) 3—2 ZZ. 8003, 8004, 8006. Curatorsbestellung. Vom k. t. Bezirksgerichte Mottling wird dem unbekannt wohin nach Amerika abgereisten Anton Kompare von Mottling Nr. 99, dann dem Mathias Kirin von VoZakovo Nr. 28 Herr Leopold Gangl von Mottling zum Curator »6 »elum bestellt und ihm die Grundbuchsbescheide vom 18. September 1894. I. 6745. dann 25. September 1894, IZ. 6898 und 6907, behändigt. K. k. Bezirksgericht Mottling am 10. November 1894. CHINA SERRAVALLO mit EISEN ^ unentbehrlich fur Schwächliche und Reconvalescenten. Appetit anregend, stärkt die Nerven, verbessert das Blut. Silberne Medaille: XI. Medicinischer Congress Rom 1894. Goldene Medaille; Intern. Ausstellung Venedig 1894. Goldene Medaille: Intern. Ausstellung Kiel 1894. Goldene Medaille: Intern. Ausstellung Amsterdam 1894. Von ärztlichen Autoritäten, wie Hofrath Prof. Dr. Freiherrn von Krafft-FJ>inL< Prof. Dr. Ritter von MoNcUg-JIoorliof, Prof. Dr. Sclumla, Prof. Dr. Monti» Prof. Dr. Nensaer, Primararzt Dr. Ritter von Nicolich, bestens empfohlen etc. etc. (4485) 30-19 Dieses ausgezeichnete wiederherstellende Mittel wird seines guten Geschmackes wegen besonders von Kindern und Frauen sehr gern genommen. Es wird in Flaschen zu va Liter und zu I Liter in allen Apotheken verkauft. APOTHEKE SEKRAVALLO, TRIEBT Engros Versandthaus von Medicinalwaren. Gegründet 1848. Haupt-Depöt in Laibach: Apotheke Pieeoli, Wiener»ta»»e, ferner in Jen Apoiheken Jos. Mayr, JL4. Oroetachl.