ITaiharijft WochrMlt, Organ der Verfasiungsparlci in Stain. ===r Bbonimnentl-8«btngniIi<: JnserrionS-Prrije: Kr.343 0)enjji#rtc: griit tiatba* ft. 1.— M» Post st. L.— (ietiiilltig : . . . 2.50 fiterKlieUrlg: . . . 1— . . . 1.25 Samstag den 5. Miirz. Sinspaltige Pelit-Zeile k 4 ft., bei Wlederholun^en a 8 ft. — Anzeigen bit 5 Zrilen 20 ft. Redaction, Administration u.Expedition: Hettengafle Nr. 12. 1887. FUr gufullung in’s (leue: LterUljShrtg 10 tc. U jj ck b l i ck e. IV. toe Verhandlung beschaftigte den krainischen Landtag in seiner letzten Session lebhafter unb ein-gehender, als der Entwurf eines neuen Gemeinde-gesetzes unb einer neuen Gemeindewahlordnung fur Krain. Und sonderbar! — von keiner Verhandlung wuhte man im Voraus genauer. als von dieser, bah f,e erfolglos bleiben wurde, bah sie zwecklos sei und kiaentlich von keiner Partei gewunscht werde. Nie-wand wollte dieses Gesetz einbringen und eigentlich Mrde es aucE) vom Landesausschusse in einer ganz Unaewohnlichen Form gleichsam nut eingeschmuggelt. §8ei bet Vethandlung gab man sich zwat den An-schein alS stcinde wirklich ein Gcmeindegesetz in Discussion und als handelte cs sich urn die wichtigsten tzandrsangelegenheiten; abet in Wirklichkeit ver-handelte man nur uber em Paar mchtssagende, tzochst hnrmlose Resolutionen, deren Annahme oder Ablehnung so gleichgiltig waren, bafs man dariiber Ernste nicht zwei Minuten Zeit zu verlieren brauchte Also ein Gesetzentwurf, der be, seinem UnaeroiiBnltchen Eintritte in's parlamentarische Dasein dm Jemandem bezeichnend als ein Kind der Liebe Wiint wurbe, ein Gesetzentwurf, der angeblich mit 4rohem Fleihe und mit Sachkenntnch ausgearbeitet ift Jnb ftr ben sich doch auher ein Paar desperater Mameluken Niemanb erwarmen will, von dem man / r u i 11 r t u ii. ^iniges auS der Dergangenheit des Laibacher Theaters. (gortfcbmifl) Die vothandenen Nachtichten iiber baS Repertoire Uht) tzje Leistungen des neu errichteten Musentempels Kb ftir die ersten Decennien autzerst sparlich. Es ist insbesondere auch nicht bekannt, mit ivelcher Vot-.^lluna das Haus eroffnet wurbe. Die erste Notiz 'itz-t gus bem Jahre 1769 »or, wo bie Ttuppe Sež °?ofef Bustolli im Fasching bas komischc Sing-'diel- Die vetfolgte Unbekannte" zut Auffiihtung t*a>Ht oft ein Banfozettel?" Der Benesiciant apostrophttte bas Publikum folgenbertnahen: „ Wenn Ein Bankozettel schon so Diet wirkt — bas Finanzpatent von 1811 roar freilich noch nicht erfchienen — was konnen mehtcre Bankozettel wirken?" Auch bie wohlthStige Ersinbung Dr. Jennet’s gab ©toff zu einem Stiicke: „Die Kuhpocken", bas als „ Famitiengemalbe" ange-iiindet wurde. Am 9. Jtinner 1803 „man Mozart's „Zauberptc"; am 10. unb 16. fanner Schiller's „ Jungfrau non Orleans" unb am 19. %e: bruar „Fiesco". Im felben Jahte wurbe auch ein flovcnifches Stiick: „Tinček Petelinček11 von Dilet-tanten auf bic Biihne gebracht. Fiir bie Saison 1803 — 4 abernahmen die Theaterleitung Wilhelm Frasel und Joft^ Scholz. Am 13. September gab man zuerst „Donauweibchen", das beftc Cafsastiick bet bamaligen Theaterzeit, besien viele Verwanblungen fast ben ganzen Theaterzettel fiillen. Denn baS marktfchreierische Element pragte sich noch slatf auf biesem histotischen Document ber fliichtigen Kunst aus. ©chon bie willliirliche Aendctung ber echten Titel, bic moglichst pomphaft unb fcltfam tauten muhten, charalterifitt bich. Von claffifchen ©tiicken finben roir in biefet ©aifon, bic noch 99 ^otstel- lungen ziihltc, nut Shakespeare s .,Othello und Sessing's „3)Zin,ta von Batnhelm". Mr ben gtoberen fo viel als: Sanbcsausschuh thue beine Pflicht unb Schuldigkeit! — Das hatte die Opposition von allem Anfange an betont; fie hatte bestimmt vor-ausgesagt, bah auf bent eingeschlagenen Wege nichts eneicht 'roerben konne; fie hat zugleich bem Lanb-tnae cin Mittel an bie Hanb gegeben, wenigstens ben bringenbsten Beburfnissen abzuhelfen: in Allem und Jebem hat in biefer groge die Opposition voll-kommen Necht behalten, — unb alle Bcmiihungcn ihter @egner im SSereine mit Baron Winkler zielen nur bahin, biefe Thatfachen zu verhullen und zu entstellen. Wahrlich, ein klaglichercs Bilb zeigen bie par-lamentarischen Vorgcinge felten, als roie es bie rationale Majoritat bes krainischen Lanbtages tn biefer Kraae zur Schau stellte. Zuerst bettelt sie um ein Elaborat, beffen Ausarbeitung ihr felbst oblieaen roiirbe. Aus Ortinben, bie roir nicht nnter-fudjen roollen, convenirt ihr bann biefeš Elaborat nidjt fie finbet aber auch nicht ben Muth, offen unb 'enlschieben bagegen aufzutreten, fonbern erfinbet, um aus ber Sackgasfe herauszulommen, in bie sie M verrannt hat, ein parlamentarisches Verfahren, j,as ebenfo bebenklich, als ihter selbst unb beS Mannes unrourbig ist, ber ihr sowohl burch feme Slrbeit als inSbefonbere burch bas Eingehen auf dieses Verfahren so grohe Dienste geleiftet hat. — ginet versuchte vielleicht ben Anbern, Be,be aber iebenfalls bie Welt auherhalb beS Lanbtagssaales |u taufchen: — wir furchten, etn Jeber hat nur fich selbst getauscht!____________ Ms den Delegationen. Die gtegierungSoorlage, betreffenb bie Gewdh-eine« aui-.o-b.ntlid,en 5,«li» fu, »nUta-ilch- Zw-ck-. >n> I>ch-n foraenbe Begrtindung: Wenngleich bas Fnebens-bebitrfntfe ein aUgemeineS ist unb non alien Mdch-ten bie Fortbauer bež Friebens gcrounscht wird, so ist bie allgemeine politische Sage in Europa boch e ne berartige, bah nicht nur alle majgebenben beS Continents, fonbern felbst folche von aerinaerem militarifchen Belange zur Wahrung beS %iebenS unb um jeber ©efahr gewachfen zu fein, auherorbentlidje militarise Borforge treffen unb die grohten Opfer bringen, urn thre Wehrlraft zu iričntocE^forgte eine grohe „®chcittenpantomime" : D« Karneval von Bcnebig" von etner „Sprmget-gefeUf&aft" »Rinalbo Rinalbini" fanb Wiebet-Lluna Bon Operit bas einzige „Nothkcippchen", von e - Dittersborf, ber fpater an ber Wiener Biihne berfifmtt geroorbene Wenzel Scholz, bas Urbilb toJmet tomif, befiutiite in di-,°- Op„ Sie Untemehmer forgten fur em reichhalt.ges unb Ab-ISnfl bietenbeS Repertoire. Jtaliemsche Ballet-tanrer Calvi's. bie ©angertn Anna Davia vorn Moskauer f. I. (?) ©oftheater, kosak.sche Pas de deux bas Ballet „Don Juan" nut Musik von cimarosa, Klaus Sterzenbecher (ber bekannte ? IntifAe Seerauber) unb vaterlanbische Stiicke Krains Geschichte: „Die beiben Freiherren v. ^Knera ober Krains Helben in Croatien" unb ZbiiUtabas Helbenrnabchen von Bischoflack", Norn. 1 9 ,hie/ in 5 Aufzrigen, nach einer krainischen 5 ,Laae von 21. S. (Suvantschitsch?) fotgen bunt f inanber. Das crfterc Stuck war ber erste bra« Versuch eines vaterlanbischcn Stoffes in Vutfcbe* Sprache. Der Theaterzettel fagte: „Die ^-!^ndische Geschichte ist bie fchonfte unb tvtirbigfte r clle ftit die bramatifche Muse. Unfcrcs WiffenS QUS Krains Annalen, fo thatenreich unb ruhm-''a »Is sich roenige Provinzen rtihmen fonneit, uoch fiir die Biihne bearbeitet roorbcn. Mochte a'fer erste Versuch, bem eS nicht an ber Wiirbe unb bem Jntcresfe bed ©egenftmibrs, bie Schlacht starken. Angesichts biefer Thatfache burfte auch bie gemeinfame Regierung trotz aller Riicksichtnahrne auf die sinanzielle Sage es nicht verabfaumen, bie mv erlahlichen SSorkehrungen bei Zeiten in's Auge zu foffen, bnmit bie Monarchic von ber Entwicklung unerroarteter Ereigniffe nicht iiberrafcht roerben konne. Diefe aufeerorbentlichen Anfchaffungen unb Ausgaben, bei roelchen jeber offensive Gebanke ausgefchloffen ist, erheifchett auch aufjerorbentliche Mittel, unb es hat bie gemeinfame Regierung nach geroiffenhafter Prii-sung ber unauffchtebbaren Bebiirfniffe fiir bie oben angebeuteten Zwecke ben Gesammtaufwanb mit 52 J/a Millionen (Sulben berechnet. Die gemeinfame Re-gierung hat in erster Sinie bie bringenbsten Mah-nahmen mit einem Aufwande von 24% Millionen (roovon 1V2 Millionen fur bie Marine) in Aussicht genommen unb hievon in Anhoffung bet Jnbemnitdt bereits ben Betrag von 16 2 Millionen (roovon 12 Millionen fiir bie Marine) verwendet. Die Delegation roirb baher gebeten, bcschliehen zu roollen: Der gemeinsamen Regierung roirb liber bie mit ben bereits burchgefiihrten militiirif chen Vorsichtsmah-regeln verbundenen Auslagen von 16'2 Millionen Gulden (roovon 1'2 Millionen fiir bie Marine) bie Jnbemnitdt unb zugleich bie Ermdchtigung ertheilt, fiir roeitere bringenbe Mahnahmen 8'3 Millionen Gulben (bavon fiir bie Marine 0'3 Million.) zu ver-roenben. Ferner roirb bie gemeinfame Regierung er-mdchtigt, im Einvernehmen mit ben Regierungen ber beiben Staatsgebiete fiir bie bei unabroeisbarer unv bringenber Rothroenbigkeit sich iveiters ergebenben auhertrbentlichen Heereserforbernisie Ausgaben bis zum Betrage von 28 Millionen (roovon 2 Millionen fiir bie Marine) zu bestreiten. Fiir bie Bebeckung biefer Summen ist auf versafsungsmahigem Wege Vorsorge zu treffen. Ueber bie Verhanblung betreffs bieferRegierungS: vorlagen im Bubgetausschuffe ber ofterreichifchen Delegation roirb aus Bubapest vom 2. b. M. Nach-stehenbes gemelbet: Der Kriegsminister begriinbete fehr eingehenb bie Norlage unb betonte, bah bie geptanten Borfehrungen unb Mahnahmen eine all-fcillige Mobilisirung bebeutenb erleichlern, bie Er-vetchung beS Kriegszroeckes roefentlich fdrbern unb bie Mobilisirungskosten entfprechenb verringern roiirben. Der Minister bes Aeuhern bemerkte, nicht bie bul-garifche grage, roelche jetzt in zroeitcr Sinie stehe, bei Bubacsky 1575, in ivelcher Herbart von Auersperg mit feincm Freunbe von Weixelburg ben Helbentob flarb, mangelt, feinen Zroeck inforoeit er-reichen, bah er bem Publikum bas Vergnugen eines Abenbs, bem Verfasfer ben Sohn ber gutigen nach* sichtsvollen Aufnahme einer Arbeit geroahrt, bie nut bie Frucht feiner Sicbc zur VaterlanbSgefchichte ist/' Das zroeite Stiick fcheint aus bem krainischen Sagen-kteise gefchopft roorben zu fein, benn in ber An-sprache ber Direction an bas Publikum heiht es: vMan muh sich rottnbern, roie ber krainische Sanb-inann seine Mdrchen, mit benen er sich bie langen SBtntercibenbe zu verkiirzen pflegt, mit fo vielem Romanenfd)rounge bclebt." Der 14. Jdnnet brctchte als Benefice Scholz's beS bcliebten Komikers: »Fronting Abenteuer" unb seine lange humoristifche Anfprachc an bas Publikum fchloh: „Komnten Sie nur alle geivih unb Sie roet-ben fchcit, bah ich als Ftauenzim»ner hcute gar nicht fchlecht aussehe. Mein Solo, ivas ich tanze, ist ber Seltenheit roegeit gar nicht zu bejahlen, meinc Aiihe roerben in feine kleinc Verlegcnheit kontnim u. f. ro." Die Saison 1806, vom 1. Jdnnet bis 8. Juni 70 Vorstellungcn umfnffenb, brachte einige gute Opern (Mehul: „Die beibe Fiichse", Sebrun: ,,'Pdchter Robert", Miillet: „Sonntagskinb", Schenk: „2)orfbarbier". Ucbrigens gab man meift, bem trie-gerifchcii ©ciste bes Zeitalters entfprechenb, mili- auch nicht bie politische Stellung ber Monarchic erroetfe Be-forgnih, fonbern bie allgemeine Sage Eutopas mit ihren Wechfclroirkungen zwifchen Oft unb West trage berart ben Stempel bet Unsicherheit, bah alle ©taaten ihre Wehrkraft vorsichtshalber starten. Was immer moglich, roerbe gefchehen, um bie Monarchic vot ber furchtbaren Salamitat eines Ktieges zu beroahren. Auch heute fei bie Monarchic unmittelbar nicht bebroht. Die vvtgefchlagenen Mahnahmen feien reiit befensioer Ratur, aber je ent-fchloffener unb energischer bie Monarchic sich bereit zeige, fiir ben allfeitS geroiinfchten Fticben einju-treten, befto mehr fei Aussicht vorhanben, ben Krieg umnoglich zu machen. Nachbcm noch Abmital Stemeck bie nothigen Votkchtungen ber Marine erortert, rourbe bie Regierungscortage angenommen unb in ber Abendsitzung ber Bericht bes Referenten ein-ftimmig genehmigt. — Die entfcheibenbe Plenat-sitzung ber Delegation burfte geftern stattgefunben haben; an ber Anncthme ber Vorlage ist nicht zu ziveifeln. Politische Wochenuberjicht. Aus parlamentarifchen Kreifen oerlautet, bah bie auherorbentliche Session ber Dele-gationen im Saufe biefer Woche beenbigt fein roerbe. Die Ziffer bes zu verlctngenben ErebiteS roirb in ber letzten Stunbc fcstgesctzt roerben. Die Crebitvorlage an bie Delegationen verlangt 521/2 Millionen; bavon finb 8 Millionen bereits aus-gegeben, 16 Millionen solicit fofort verausgabt roerben. Der Reft von 28 % Millionen soll einen Reservefonb fiir etroa nothroenbig roerbenbe Ausgaben bilben; bie Regierung hofft aber, bah sie biefen Rest nicht roerbe auSgcben miiffen. In ber Sitzung bes Abgeorbnetenhaufes vom 25. v. M. rourbe vom ©rafen Wclsersheimb bie Stunn'sche Interpellation, betreffenb bie Sanbfturm-Verorbnung, unb zivar namentlich bie fiir bie Bcvolkcrung nachtheiligen Bestimmungcn ber ofterreichifchen gegenitber ber ungarifchen Vcr-orbnung — beantroortet, ohne bah es hiebei bem Minister gelungen ware, bie vorgebrachten fchroeren Bebenken zu befeittgen. Die Eroffnung einer Dcbattc rourbe von ber Majoritat abgelehnt, ungeachtet es sich hier um Fragen hanbelt, roelche Tausenbc unb Tauscnbe von Familien aus's Tiefste beriihren. tarifche ©cenen unb Ausziigc mit vielem Aufroanb von Waffcnlarm unb Janitfcharenmusik. Die folgenbe Saison bietet roenig Bemerkensroerthes, roenn man nicht bie Probuction eines ehemals schr bcliebten Saibacher Violonccllvirtuoscn Schiverbl, ber auch Opern componirte („Mohr von ©emegonba") hieher rechnen roill. Die Saison fchloh nach 70 Vorstel-lungen am 15. Februar 1807, unter Seitung von Frafel unb Scholz. Hier ist in ber Saibacher Iheatergcfchichte ein? Siickc. Die Kriegsivirren fcheineii bie Jiinget Tha-liens verfcheucht zu haben, unb ber Fabcn laht fich erst mit bem 1. October 1814 roieber auf-nehmen. Die neu orgcinifirte ©efellfchaft bes X. Deutfch unv feit 10. October bes Sorenj ©inbl gab clafsifche Schiller'fche Dramen mit pikanten Rebentiteln, z. B. „Schiller's Rauber, oder bee Sturz bes Moor'fchen Hauses". Ein grohes vortreff-licheS historischcs Trauerspiel aus ben letzten Zeiten bes 30jahrigen Krieges. »Kabale unb Sicbc ober bet Verrath an Tugcnb unb Uitfchulb"; ein vortreff-lichcs grohes unb allgemcin beliebtes Trauerspiel; „Die Verschworung bes Fiesko zu Genua", ein grohes vortreffliches historischcs Schauspicl. Auch bie komische Oper (Perinct, Weigel) rourbe cinigemuthcn cultivirt. Eine befottbers giinstige Aufnahme fanben lebenbe Bilbet aus der biblifchen unb romifchen Geschichte. SSon jetzt an bilbet sich cine beftimmte Richtung ber Saibacher Biihne aus. Der Geschmack er Musikschule, namentlich in ben letzten Decenmen, Uen biefem Institute bie allgemeine Anerkennung v,r(Aafft Unb crftcut sich oassclbe m unb aichethalb W Sanbes — bisher zum Gliick noch rocntg beirrt ben nationalen ©tromungc.i ber ©cgennwt ->n\l Recht eineS gtotzen Ansehens. Es ift etn Ber-v b7r Direction berselben unb bes mit grofcem Verstanbnisse unb seltener Unermudlich-t t roirlenben Vereinsbirectors Herrn Dr. Kees-menn bie philharmonische Gesellschast ihre Waabe mit bem besten Erfolge erfiillt. Die stir ^oraen Abends projectirte Festlichkeit, fur roelche ft* ollseitigc Theilnahme lunbgibt, wirb sich zu l-iner ebenfo anregenden, als gemuthlichen Familien-f • r des Vereines geftalten, zudem hiebei nicht W die bewahrie Capelle unseres cmheiinifchen Ne-k enteg t sondern auch der roackere SDidnnctchot ^er Gesellschast burch Vortrcige mitroirlen rocrbeii. wore sehr F rounfchen, bas; sich baran auch bie ©amen recht zahlreich betheiligen. Karten zum Bankette fmb fur die SSereinsmitglieber im Saufe bes heutigen Tages unb morgen Bormittag noch in ber Hanblung bes Herrn Karl Karinger zu erhalten. — (Sum Theaterbranbe.) Beimabgebrann-ten Gebciude rourbe aus Sicherheitsrucksichten ein Theil ber Mauern — so bie Giebelmauer an ber Vorber-sront unb bie hohe freiftehenbe Mauer ober bem Proscenium — abgetragen, unb auch bie Weg-rdumung bes Schuttes im Jnnem bes Gebaubes in Angriff genominen. In ber urfprunglichett Form, bie auch nach bem Branbe aicherlich noch intact ge-blieben roar, hieburch oeranbert, butet die nun stehenbe Theaterruine erst jetzt einen besonders troft-losen Anblick; trotzbem abet scheinen bie Umsasiungs-mauern des Gebaubes butch ben Branb in feiner Weise gelitten zu haben unb roaren biefelben, bie Miiglichkeit eines Reconstructionsbaues vorausgesetzt, voraussichtlich in ihrem jetzigen Sestanbe ohne roeiters roieber hiebei einzubeziehen. — Die Sammlungen zu Gunsten bes burch bie Branbkatastrophe haben insge-fammt ben sehr namhaften Bstrag von ungefahr 2500 fl. ergeben. — Ein grower Theil ber Mit-glieber ber heutigen Buhnengesellschaft hat in biefer Woche unfere Stabt verlassen; insoroeit biefelben bei ber Dperette befchastigt roaren, fmb biefelben meifteiv theils mit Director Schulz nach Ttiest gegangen, ber sich zuletzt entfchlofsen hat, ftatt nach Villach zu gehen, im Triester Atrnonia-Theater eine Reihe »on DperettenvorfteUungen zu geben. Wit roiinschen im Jnteresse aller Betheiligten biefem Gastspiele urn so mehr einen recht ausgiebigen Ersolg, als bem Ver-nehmen nach auch in Setajevo, roo bie Geschaste fiir Herrn Schulz anfangs recht gut gingen, gegen Enbe Februar megen fchlechten Besuches bas Unternehmen ausgeloft roerben mutzte. — (Ein Etlah, betressenb ben beut= schen ©prachunterricht) an ben hierlanbifdjen Volksschulen, bet von bem Irainifchen Lanbesschul-rathe am 5. Februar l. I. herausgegeben roorben roar, rourbe in ber hiesigen unb ausroartigen Presse mehrsach besprochen. Die »Saibacher Zeitung" bringt nun nachstehenben SBBortlaut bieses Erlasses: „Der k. k. Lanbesschulrath sindet auf Grunb bes bezug-lichen Sitzungsbeschlusses anzuorbnen, bah an alien brei« unb mehrclassigen Volksschulen mit slove-nischer UnterrichtSsprache in Krain bie Ertheilung bes Unterrichtes in bet beutfchen ©ptache als obli-gater ©egenstanb vom ©chuljahre 1887/88 angc-fangen mit bem britten ©chuljahre zu beginnen unb beim Unterrichte in bet beutfchen ©ptache vie beutfche UnterrichtSfprache nach Mahgabe ber Aussassung unb bes Fortschtittes ber ©djttler platzzugreiscn Habe". Diesem Erlasse fiigt bas Arntsblatt ferner bie etivas j iiberrafchenbe Mittheilung bei, bah bet ©itzungs-beschluh, auf roelchen verroiefen, fchon im Jahre 1885 gefaht roorben ist unb sid) bie Hmausgabe ber Ver-orbnung an bie Bezirksschulbehiirben lebiglich roegen ber hicrburch nothroenbig geroorbencn Reform bes Lehrplanes verzogert hat. Wir behalten uns vor, auf biesen, in mancher Beziehung etroas eigenthiim-lidjen Vorgang ndchstens noch zuruckzukommen. — (Easinoverein.)«Heute Abenbs sindet die zroeite ber brei Ileineren ©oireen ftatt. Dem Vcrnehmen nach roirb als Zugabe bes Abenbs eine Heine Uebettafchung improoisirt roerben. Die auf hcute ttber acht Tage anberaumt geroesene gtohere Unterhaltung, mit bet Vorfrihrung lebenbei Bilber, biirfte roegen bes Concerted Gtunfelb auf ben ndch-ften Tag, b. i. auf ©onntag ben 13. b. Mis. iibertragen roerben. Es sollen sechs lebenbe Bilbet zur Darstellung gelangen, beren ©ujjets ben vet-fchiebensten (Sebieten entlehnt sinb. Die Zahl bet vom Easinovereine in biefer ©aison gebotenen Geniisse hat ubrigenS noch eine roeitere Setcicherung etsahten: e8 roerben ndmlich brei obet eventuell viet populdt-roisfenfdjaftliche Borlefungen stattsinben; bie erfte foil Herr Musikvirectot Zohrer halten unb es ist bessen „nwsitalische Plaubetei" auf ben zroeitndchsten Dienslag, b. i. auf ben 15. b. Mts. angefetzt roorben. Diese SSorlefungen roerben jebesmal Abenbs 7 Uhr im Balkonsaale abgehallen roerben. — (Ft a ue no ttsg tupp e Laibach bes beutfchen ©chulvereines.) Am 8. b. M. geht bas zroeite Vereinsjahr unserer Frauenorts-gruppe zu Enbe. Jnbem roir uns einen eirtgeheitbeii Beticht uber beren Thdtigkeit vorbehalten, machen roir heute auf bie Jahresverfammlung befonbers aufmetkfain, roelche Dienstag ben 8. b. M. um 3 Uhr Nachmittags im blauen Zimmer bes Casino's stattsinben roirb. — (Der patriotifche Frauen-Hilfs-j nerein fiir Krain) hielt am 26. v. M. in 1 Laibach seine biehjahrigc Generalversammlung ab. Der Hauptv--rein in Laibach, ber 192 Mitglieber zdhlt, besitzt ein ©tammoermogen von 6463 fl. in Baatem unb von 11.700 fl. in Effecten, uberbieh I Materialien im 2B;rthe von 1442 fl. Det Zroeig-verein in Gottschee zdhlt 44, jener in Gurtfelo 30, jener in Rubolfsroerth 68, jener in ©tein 30 uno jener in Veldes 28 Mitglieber; fammtliche Ziveig-vereine besitzen ein ©tammveratogen von 725 fl. in Baarem unb 20 fl. in Effecten. — (Die Kleinkinber-Beroahranstall) hat sich vor Kurzem auf Grunblage vollstdndig um-gearbeiteter ©tatuten neu conftituirt. Die segens-reiche Anstalt, bie bereits feit betn Jahte 1835 befteht unb eine Hausrealitdt unb ein ziemliches Vermogen ihr Eigen nennt, tritt hieburch in ein neues ©tabiuin ihrer Thdtigkeit unb es bleibt nur Iebhaft zu roiinschen, bah biefelbe gleich srucht-bringenb unb erfolgreich als bie bisherige fcin moge, rooran glildlicherroeife nicht zu zroeifeln ift. Die Anstalt unterhdlt jetzt einen vottstdnbigen Kinbet-garten, an bem brei tuchtige unb gepriiste Lehrfraste | roirfen. Die constituirende Genetalversammlung roahlte - in bie neue Direction als Vorsteherin bie Frau I Baronin Marie con Wurzbach, bann bie ©chutz-! srauen Frau Jafobine Kastner unb Frau Eugenie Raspi unb bie .perren ©tabtpsarrer Johann Ros-| mann als Director, Albert ©amassa als Defonomen i unb Max ©amasia alb Cassier. ! Danksagang. Bei mcittcr tit Fol^e cingetrcteiieii BraiibimgliicfcS ge-. botencn llebtrficbluiig nut mciiter Gesellschaf! nad) Triest ftatte ich fiiemit dcm huiistHlmilsei* VubliUum In litiibaeli fiir ba6 mciitem lliiteriictimcii luoijrcub t>cr Bauer j meiiter liicrortigeu Wirksantkctt z» Thcil geroorbeite giitige j Wohlivvllen itieiiicn imiiflften Da»k ab. Untcr Liiiem fichlc ich I mich Dervflirlitet, in metnem unb im Namen metne« gefammtcn I PersonnleS bem hochloblicheit LattdeSatiSschusse, dent iubtid)cn 1 Theaterlogett- ttiib Hilfs-ComitS, sowie bent hochherzigen QJublt-knmLatbachS fur die rnir nub tneinem Personal- gcroiiljrtcllutcr-j sttitzmig anS Atilap der cingetrctcncn Theaterbrand.Kalastrophe imfeceit irarmftcit Dauk nnSznfprcchcn. Laibach, 2. Mar; 1887. ' Im cigcncn unb iut Namen bes gcsaiilintci: Personates des landschastlichcn Theaters in Laibach achtungSvoll J n 1 ins Sellu Iz, | (2273) Director. Aanksagung unb Hmpfehkung. Geehrtrr Herr Popp! Die Rrsultate Ihrer auSgezeichnelen Puller find so manniflfattig unt> wunderbar, ban fit jeder Beschreibung sxotten. Die verschiedeiien Schi»erje» unb Subm eine« 'jjfagenfraiifen. die ich leider a (It von A bi« Z durchgemacht have, find wie durch Zauberkrast nach vierwoche»Itiche»> tStbroudjt Ihrer (Sur spurtos verschwunden; Etiche unb lUihungtn im iViqgen, jtiilmpft unb ititr-| schleimung hoden gcknzlich auf. fflebi Go!!, bap auch ,nbere Seibenbe fo fltfidlid) ffin roerben, btn Weg zu Jhnen ju ftnden. jtil meineS Leben« rottbt ich Ihrer (lets banfbaren Herzen« gtbtnfen unb 3hr Heilverfahren alien 2>erda»ung»le>de»i>en empseylen. 3it ewiger Dankbarkeil »»d Hochachtung 3 o h. W o II n e r. Anstreicher unb Lallirer. Hermaunflabt, Siebenburgen, Miihlgaffe Nr. i, 11. 3. 85. Nli. Sine delehrende Broschure (18« ©eilen) roitb nllen Ver-bauungeltibniben zur Durchlesung empfohlen, biefelt't eerfenbtt aeani lOergutung von 10 kr. (U(*3t>) 3. S- F. Popp's Poliklinik in Hcidc (Holstrin). Eiilgesendet. 5 trm Franz Job. Kwizda k. k. osterr. nnd honigl. rumiin. Hoslieferant unb kreisapotheker in Korueuburg. Jch bestatige bictv.it nuf 9l)r $erloiigcn, dab icb Ihre Ve-tetinfii-tBiopntnte, iuSbefottbere bas f k. priv. Dteftitiitioiieflnib, beti Blister nud vnskilt. bic Hiifvaseline tmb ©nHentiiiftur iu bietni Srnnfl)eit6f6lleti aiijtmetibeti C«c!eQcnf)cit gelinbt ititb niich uberzeugt bobe, bnp b'efe SDZittel eelir gut zn-bereitet, zuverliiMtiic «irk»am unb be&lmlb feb v anem|)f«hleiiNwertlic ftub. M ii it d) e n, 28. September 1883. A. Somlermann. k S n i g I. b. Hoftliierarzt. Betreffs der Bezugsquellen verweisen wir auf die Aunonce Huizdn’ii..Veterlii»r-l*rSparate" (2185) in heutiger Rummer. Heinrich Mattoni, Karlsbad undWion. Sebastian Leopold, Glanzwichs-, Nacktlichter-, Lederfett- unb Metall - Putz - Pasta - Fabrik (seit dem Jahre 1866 bestehenb), Siegellack- unb Reis-Ntederlage, Graz, V., Gries, Karlauerstrahe 3, einpfiehlt liestenS feine non fiimmtlidieii f. k. S'rtippcnforpcrtt tntb Don bon ^errcit Lliieriirzteii «16 vorziiglich nnertaniite uub mtf ben AtlSslkllittigeii non Graz unb Triest pvaimirte, allgemein belicble lESoih.-'VstselirLe, vor#.ii*;lleliN«vH LederlVK, nur Ii Civil elirfvtt mul llulfcalbe (abtolut ikiirefrrl), (22K4) (frlb »ltd scliwar*. ist da» befle I.rdrr-Couiifrrlrungymlltel, ,„!icht bas fyrobrile y*b*r fofovt ungemrin ivri* unb elnntlsvh, inbem el in bie ftinftni 9Jorm einbrinat. ba« ganje 8tber gleich-mafltfl diirchzikvt unb balfelbe for tornimi »rung, fotoie »or VrrfrovUn«' 11 enbSt‘hlmmi-1 best(»» dewahn, initbin fflcfimmt-licheS Kebub- unb l.ederwoi'lt im IHngiizin, trie !>»ch »or >as*c »nltilbehrlich ist. Muster tntb Vreitrourant auf Lerlangen franro. Vom Burecniiei8t«i‘ beglaulii**« ST nr« n o p o I (©alijicit). 31). e ntit fHedtl nIS vovtrefflicb befannten Slpotficfcr IS. Brandi's Seliwel/.eritillen finbttt nttd) von cinem Mngeufatnrtb DoOflanb'fl befreit, nodjbtm ich uetfdjicbettc ottbere Milici vergebiich bagegcn oitroiittMe. J inbeni id) Sic bitie, meincn tieffiefiiblteii Donk ettigegetizti. iie()iiteti, jcidjne hochachlttngsvoll Louise No con. Wcflliiubiqt: bet Surgerineifter bet Stodt Totttopu! KttztiiyiiSli. (L. S.) ?ipoti)cfcr R. Btandt'S Sdiweizerpillen stub it Sdjadilti 70 tr. in ben 91 potfjcTcn erbnltlid), boch a due ittnti onf bni lueiSe Kiettz itn rotliem C3ritr.be mit bent RatnetiKzng R. Brattbt'K titer ben Dieten gegen Gicht u. Nbcumatismlis empfolilenen Housmitteln bieibt bod) ber cchtc Aiikcr-Pain-^xpcller das wirlsamste unb bcstc. Es ist tein C^eheimmittel, fonbern ein strcng recUcd, iirztlich crproblcs Pri' parat, dnS mit Rccht jedem Kranken als dnrchaus zuvcrlassig empfohlen tuerbcn kann. Der befte Benieis bafiir, datz ber Anker-Pain-Expeller vottcs iticrtrnncn uerbient, liegt root burin, datz viele Kranke, nachdem fie onbere pompkiast ange-priesene £ieilmi:tti versucht Ijabett, doch totcbcr jutu dltbtivS!)tteii Uaitt-Gvpeller grcifcn. Sie habett sich ebcn durch Vergleich davon iiberzeugt, bnf; sowvl lhcumatische Echllicrzcu, wie Elicdcrrcihcn :t., als anch KvPf-, ^al»»- unb Siuckcuschmcrzcii, Scitcnslichc :c. am schnellsten durch Expcllcr-Einreidungen urrjetjroinben. Der billige Preis vo» 40 fr., 70 fr. ititb 1 fl. 20 fr., je nach Grosse, erinbglicht auch Unbemittelten bit Anschassiing, ebeti tuie zalillose Erfolge bafiir biirgcn, bnf; das ('irlb nicht nnnutz ansgegebm roirb. Man Ijiitr fid) inbeS Dor fchttblichen Nachalimun^cn unb ucljnic nur Paill-C'rflctlcr mit „An!cr" als ccht an. lleiural. Depot: lyotlltliC MI GMklttll pl’Jtll in yrag, Niflasplatz 7. c yon-ntifl i:t ben turittrn Apotljekflt.*) In Laibach bei Wpoibefer Dirschitz. 2151 SpataHitlni Im nbgclniifeneit Monatc Februar finb liei ber lriiiiiischcn Sparkassc von 1893 Partcien............. 479.724 fl. — tr. eingekegt u. an 2049Jnttrcssenten 459.041 fl. 72 ft riickbezahlt worden. Laibach, am 1. Miirz 1887. ew» Die Direction tier kniiiiisclicii Sjiiirkasse. Eingesendet. Jjf trn Franz Joh.Kwizda k. k. osterr. und komgl. rnmiin. Hosiieftrant unb kreis-^poihelrer in Lorneubnrg. Ilire Veterinar- ■•rapurnle, (lefonbers baS eon Ilmen erjetiflte Kuizila'ti Kestltutlonslliiiil lint fid) miibrenb meiner z«‘lmjalnrigen Wlenstzelt ale li. k. Hereltev, fotvie in meiner jefigcit Strllnng, in bernvt a«i8«6eri»rileiitllelier 11 eisv betunbrt. batz id) in it erlnube, ?(jneti meinc vollste Anerkrn-lini»S niiJjitfprechett unb ?l)!e Prbparate nllerfeita nuf ilaei Beale /.n empfelileii. Mil SldituiiQ Kamslorl'er, Stallmeistet Sr. f. f. Solicit be6 bnrdit. Herni Erzherzogs Rrntt^ Fetbitianb vou Oeftetr.-Este. Betreffs der BezugSquelleu verweisen wir auf die Annouce .,k. It. |triv. Kestltullonsflulil fur Pferile** in heutiger Nummer. (2185a) U n f e Dcn Betrag er6Alt 3eber fefort jurud, bei bent mein fitter wirkenbeS Koho-raiitium (Harter-7,eagunc*niittel) ohne Srfotg dleibt. (ibenio ficher roir-fettb bet Xtnbt-kopfigkcit.Haar-auSfatl, Schup-pcnbildung unb Ergrauen ber Haare. Erfotg bei K ein Sofort wirieni! hlbar! me&rntaliflem ttich tiqen Cinreiben garentirt. $eriiinbt in Criqinal - Ftaschen a 1 fl. 50 fr. unb Drobe-Flascheit ii I fl. burdi IJ. r.ROLICII in Dkvot in I.nlhavh nur bei Herrn Ed. Mabr. Schwlndcl! (2238) ErfolE Earantirt! Das Sioborantiitm rourbe qtcichfall- mit ben befrieblftenb-sten Srfotgen bei ®cbad)tntfifd)rodd)t unb Kopfschmcrzcn angeroenbet. NB. 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Tagliapietra, Kurgstilllgaffe |lr. 4 in Fmbachj fur die coulante Regulirung und prompte Aus-zahlnng des Schadens nn unseren Logen im ab-flcBranitten landschaftlichen Theater nnseren Dank hiemit offentlich auszudriicken. Wir miissen der nns seitens der k. k. priv. Assicurazioni Generali bezeigten Conlanz uni so mehr Anerkennung zollen, als bei dieser Schaden - Regulirung hiichst verwickelte und schwierige Verhallnisse zu Tage getreteu find, dessennngeachtet die k. k. priv. Assicurazioni Generali nns vollanf besriedigte. Die Gesellschaft hat somit ihren alien Ruf, die Schaden prompt zn regnliren, auch diehmal bewiihrt, und fonntn wir dieselbe dem P. X. Publikum mit gntem Gewissen bestens empfehleu. Laibach, am 2. Miirz 1887. AlrrmLrr iltto, Arthur Mhlkiskii, Villi I llflll, Hauptiimnii, Maria župpmitfil|itfd|. J. Pserhofer’5 I ^potljfliC ill Wien, SingerNratze Nr. 15, „zb«i»i goldeiien Reiclisapfel**. ■ - „Dillon normalsITniversal-HiUoB genannt, verdienen letztercn RllltrGlDifillDgS"* HltJUj Namon init volletem Rechvc, da >>« in del- That belnaho Jv it ^jbt in welcher dieso Pillen nicht schon tausendfach ihro wunderthiitige Wir- keine KranKnei g . ^ d(,n tmrtniickigsten Fallen, wo vlele andore Modicamente vergebene knng bewail re II ■ durch dio50 Pillcn unziihligc Male und nacli kurzcr Zeit voile Genesung angewendet wu ^ |||jt j j piilrn JJ kr„ 1 Itolle mil ti Scliacliteln fl. 1.05. bei unfran- U^er Nacbna'hmesendung fl. 1.10. Roi vnrhpri^evEinsendung des Geldbetrages kostet sammt portofreier 7nsenrlune- 1 Rolle Pillen 1 fl. 25 kr., 2 Rollen 2 fl. 30 kr., 3 Rollen 3 fl 40 kr.*. 4 Rollen 4 fl. 40 kr., 5 Rollen 5 fl. 20 kr, 10 Rollen 9 fl 20 kr. (Weniger als eine Rolle kann nicht versendet werden.) ITniahl Schroiben sind cingelaufen, in denen sich die Consumonten dicscr Pillen Eine , Genesung nach den verachiedenartlgstcn und schweren Krankheiten be- fdr ihre wlcderer k ,nma| cjnen Versuch damit gemacht hat, empfiehlt dieses Mittel wciter. danken. Jedor, dcr nui » wjr geben hier einige der vielen Dankschreiben wieder: "MI 1 eongftng, am 15. MM 1883. I schiiftigungen wieder nachkoinmen kann. Von «•••*- “«-»— 1 dieser raeinor Danksagung bitto ich Sie, zum Wohle alter Leidenden Gebrauch zu machen und ersucho gleichzeitig wieder um Einsondung von zwei Rollen lMUen und zwei Stiick chinesi-Bcber Seife. Mlt besonderer Hochachtung or-gebener Aloi.i Novak. Ohergartner. am 15. Mai 1883. rnte?eaingeprnicsrne Mittel, sondem sie helfen wirklich nahezu f^terll<>EbcstclUel, Pillen habo M.fston an Kreunde und Beknnnte ver-icb die M,elf“n n" b0„ sle geholfen, solbst Per-theilt and£n. Alter und mit vc rscbiedenon •one” von^hel™ehen h^en durch sie, wo nicht Veiden undG doc)l bedoutondo iiesse- die voile Gesur’ ,]en sj0 fortgebrauchen. rung erfahren und w|eder funf Rollon I=h er"CnhevLo tir und Allen, die wir .chon tn sendcn. a oi llirc pillen unsere Ge- das Gluck bat , cr,a)lgen| un8oren innlgsten sundheit wieder fllftrtin Deiitiii|zrr. —^^^Ztr<5y5rgy. 16. >'ebruar 1882. ri«wr ' Nicht Konug kann ich mei-Geelirter 1 k'aus„precben fur Ihre Pillen, u«n innigeton U Hj]fo 1Turde melne Frau, denn nachst > ,ang an Miserere golitten welcbe ltintrelnigungs-Pilloii liievon hatte, durch ]hre “‘“H" au=>> jctzt noch bis-geheilt U l.t ihre Go- 7'1'h® ,0 weit wieder liergestellt, dass tie m?t /ug««dlichcr Krischc alien ibrcn lie- Euer Wohlgeboren 1 In der Voraussotzung, dass ailelhre Arzneien von gleicher Giite sein diirften, wic Ihr beriihmtor Frostbal-s a m, der in ineiner Familie mehreren veralto-ten Frostbeulen ein rasches Ende bereitete, babe ich mlch trotz meines Misstrauens gegen soge-nannte Universalmittel entschlossen, zu Ihren Blutreinigungs-Pillen zu greifen, um mit Hilfe dieser kleinen Kugeln mein langjahriges 11a-morrhoidal-Leiden zu bombardiren. Ich nehme nun durchaus keinen Anstand, Ihnon zu ge-stelien, dass mein alte«Leiden nach vierwochent-lichem Gebrauche ganz und gar behobeu istund ich im Kreise meiner Bekannteu diese Pillen auf’a Eifrigste ancmpfehle. Ich habo auch nichts dagegen einzuwenden, wonn Sie von diesen Zeilen offentllch — jedoch ohne Namensferti. gung — Gebrauch machen wollen. Hochachtungsvoll C. v. T. Wien, 20. Februar 1881. . _ von -F. Psrrliofer, ^rOSt-BalSani ,eit vi«leu Jahren an-. .Ichorsto Mittel gegen Frost- er,/ n ,r Art' sowle auch gegen sehr ver-leidcn aller Art, "u 40 kr. »Itete Wui.de.. e,°. ' > I Kropf-Balsam , J Flacon 40 kr» verliiasliche-i Mittel gegen BliihhaU. Lebens-EsseM to u»»g°,rlbrn^i^be.^wcrden .iHr^ein^figHehe-Hausmlt.«,. 1 Fla-| con 20 kr. ------------------------ ! finttoweterichsaft D » . . ilnusinittel gegen Katarrh, liei- ^ riv.a.fU^.mpfhu»ten etc.l Flaschchen Mlkr. Amerikan. 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Frcs. 94,408.165'62 Jahresoinnahme an Priimien und Zinsen am 80. Juni 1886 ... „ 18,558.201 15 AuBzatalungen filr Versicherungs- u. ltentenvertrage n. filr Rllck- kaufe etc. seit Bestehen der tiesellschaft (18481 mchr als * 177,016.462-50 In der letztcn zwtilfmonatliclientieschiiftsperiode wurdcn bei der tiesellschaft ftlr.................. • • .................... „ 61,584.075'— neiic Antriige cingereicht, wodurch der Gcsammthetrag der seit Bestehen der (Jesollschaft emgereichten Antriige sich auf............... ... ;...................... 1452,748.304-58 gtellt. — Profipeete und alle wcitoren AufschlUsse werden ertlieilt durch den General - Repr&sentanten in Liiiltucli, Trlesterstrasse Nr. 3, II. Stock, bei Guido UBeachko. 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Neschicht bies unb »erbm iiieine in ber beigegebeneii Vebrunchs-Stniuciftmg enlbnllcnen Directive« gehbrig bendjtet, so fnini id) bie Serfiiteruua gebcn, datz Zahne unb Zahnsieisch gefiinb unb fdjon erbalfeii mcrben nub die etna vorhandenen versdiiebenartigen Mund- nnd Zahnnbel, wie: Selmierz, Eiitzun-■eMiiseii, Ceweliwure, lilutemle* Zalinfleiseli, ubler Gerueli, Iioekersein «lvr KSImc alS Kolgen moiigelhofter SReiiihaliung nnd Pflcge beS Mnndes n„d der Zahne, balb verseliwlnden wcrbeii Z » r V e r m e > b n n g ber Verwechslnngen mit h a ti f i g v o r-t o m m e n b e n ft a 1 f d) n n g e n u n d R a di a h m ti n g e n e r 1 a 11 b e i ch 111 i t niifbie liierrenrobitcirtc, a e f c jj I i cb bepoiiitte Schutzmarke n n b ben Korkbrand, ber an bem Aorte jedeS ftlafdidiciis von Eber-m a n it ’ 8 $1 u n b tv a f f e r o u q e b r n d) t i ft, a u f m e r t f a in z u in a ch e n. PreiS 1 KI. Eberiimnn’« IVIiindwasser 90 Ur. 1 Schachtel Cber-iiiaim’e Zalinpulver 30 kr. 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