7. Dienstag Ven 24. Jänner 1837. s.^ ^ " ^I'nncr, Abends um halb sieben Uhr, 7^5 /' ^^"' '" durchlauchtigste Her, ^ h^zog Carl, von Trient übet Italien kommend, in dlese^ Hauptstadt eingetroffen und im Gasthofe zur «Residenzstadt W.en>> abgestiegen. Tags darauf setz. ten Te. k. k. Hoheit, nachdem Hächstdieselben der Hess. Messe bcr den E. E^ F. F. Ursulinorinnen beigewohnt yattcn, die weitere Reift nach Wien fort. 24 N^^7'^ der hierortlgenKundmachung vom :27l«'»--'»-'.^ »:r vom ^'^" ^"7^,°°" ^ ^ ^ ^- "' Nzie k»,« '<»«P°lte Qu,«un«en in d°r HI°r°rt,g«n Akzi«nc«ss« b°,- '/voen werden. 5i,/ ^' ^^ 2"br W36 werden übrigens 202,295 fl. hinttrle t ^' " ^" Nclcroefond ^-s Institutes Wicn, 9. Jänner 1837. "drian Nicolaus Freiherr von Barbier, Bank-Gouverneur. MclchiorRittervonSteincr, Gouverneur.-Stellvertreter. Bernhard, Frcihcn'von Eskeles, Bank-Director. Wr i e n. Sc. l. k. Majestät haben mit Allerhöchste an d.Stud.n-Hof-Commission golangterEntMießung vom 3t. vorigen Monats, das Lehramt der Gcburts-hülfe w Laibach, dcm Professor des gleichen Faches Uld^Primar«Arzt an der Gcbäranstalt ulle I^5le bc»Trient, Doetor Ignaz Laschau, allergnädigst zu ucrlechen geruht. ^. Z.) Vr v r o l. Innsbruck, dcn 16. Jänner. Ihre Majesty ken der König und die Königinn von Griechenland, in Begleitung Sr. königlichen Hoheit des Kronprinzen von Baiern, sind »'cichcm Gefolge ans Roscnheim hier eingetroffen. Auf icdcr Poststation, wo nicht Vorspann nöthig wird, sind 45 Pferde erforderlich. Die hohen Herrschaften «ahmen Ihr Absteigquartier im Gasthofe zur golde-nen Sonne. Heute früh um 9 Uhr setzten Ihre Majestäten die Reise nach Ihren Staaten fort. Dem Vernehmen nach wird Se. königliche Hoheit der Krön. prmz von Baiern den erlauchten Neuvermählten bis nach Trieft das Geleit geben. (B. v. T.) MMiche Staaten. Am 9. Jänner brach zu Bologna im Hause des professors der Chcmie ander hiesigen Universität, An-ron«o ^antagata, aus noch unbekannter Veranlassung, ^cuer aus. Den verewigten Anstrengungen der Be, Mven und der herbeigeeiltcn österreichischen und Papst-"cyen Garnison gelang es, dem Wüthen des Elements Anhalt zu thun, und die dem genannten Gelehrten gehörenden Antiken- und Naturalien-Sammlungen zu' retten^ leider aber konnte die bedeutende Beschädigung der BMorhek, und die Zerstörung vieler in derselben bewahrten köstlichen literarischen und Kunstschä'tze nicht verhindert werden. So wurde eine Samsung von f ltenen Zeichnungen, eine andere von cilftausenb Portraits, eine Menge kostbarer Manuscriptc und 26 schönster alten Aussagen von Classikern, und über dreihundert Bände ausgesuchter Werke über Numisma--tik und Archäologie,, nebst vielen andern unersetzbaren Merkwürdigkeiten ein Raub der Flammen, (Echo.) Belgien. Brüssel den 5. Jänner. Bei der vorgestrigen feierlichen Beisetzung der Madame de Beriot Malibran eröffneten acht Tambour von der Garnison den Leichen-zug. Darauf folgten die Musikcorps der Gemeinden Brüssel und Ixelles und des Guioen-Regiments, die qbwechselnd spielten. Dem Sarge folgten 33 Wägen. Das Hotel d'Anglererrc war von ausicn schwarz behängen. Bei dcr Einsenkung in Laeken trugen di« Zöglinge des Conservatoriums das Miserere vor, und Herr Fetis hielt eine angemessene Rede, (Prg. Z.) Frankreich. ?llgier, 26. December. Der Menitcm alg«-rlen gibt nach so langem Stillschweigen endlich einen dctaillirten Bericht der Expedition, in welchem behauptet wird, der Verlust an Todten und Verwundeten betrage nicht mehr als 725 Mann. Dicse offizielle 'Angabe strafen jedoch dic Geständnisse der Milir^ö al--ler Grade Lügen, und wenn man die Zahl der Ammtll-chen Vermißten auf etwa 1509 Mann berechnet, so kommt dieselbe gewiß der Wahrheit- näher. — Ein neuformirtes Bataillon von Freiwilligen traf vop we, nigcn Tagen von Toulon hier ein, und ging sogleich nach dem Lager von Vussarikab, um sich bei der ersten Gelegenheit mit den Hadschutcn zu schlagen. Die Frechheit dieser Räuber wird mit jedem Tage größer. Sie näherten sich in der vergangenen Woche dem Colo nistendorse Ibrachcm bis auf 50 Schritte, um Vieh zu stehlen. Eine Abtheilung Zuaven verjagte ste so« gleich, konnte ihnen aber keinen Verlust zufügen, weil jene auf i^-ren flmkcn Pferden schnell außer Schust-wcite"warM. Für dieses Land wäre vor Allem eine zahlrcicye Cavallcric nothwendig, denn nur diese stößt ^ncn Rauberhorden ernstlichen Schrecken ein. (Allg. Z.) Ein Schreiben aus Toulon vo.m 31. T^cembe meldet die Ankunft der Herren De Larue, Foy und Pellion von ihrer Mission nach Afrika, und fügt bei: »Diese Herren bestätigen die Nachricht von der beabsichtigten und unmittelbaren Abscndung von 15,000 Mann Truppen nach Afrika. Man trifft alle Vorkehrungen, in Guclma Mund- und Kriegsvorräthe aufzuhäufen, Spitäler daselbst zu errichten und an-derc nochwendigc Einrichtungen daselbst vorzunehmen. Guelma wird cm Punkt von großer Bedeutung. Nach den Berichten aus Afrika vereinen Achmed Bey und Abdel-Kader ihre Streitkräfte, um die französischen Besitzungen anzugreifen. Oran, Arzew und Mostagancm sind fortwährend von arabischen Horden bedroht. (W. Z.) Die Expedition von Constantine soll das ,Con-seil seit Ankunft der Depesche des Marschalls Clauzel beschäftigt haben. Alle Fragen in Bezug auf die Zahl der Verstärkungstruppen, die Wahl der hohem Offi>-ziere, daS Material des Geniewesens und der Artillerie wurden angeordnet. Dis Generale Achard und Vu-geauo sind zuw Commando der zwei Divisionen des E^'peditionscorps bestimmt, das aus 13,000 Mann außer den in dcr Regentschaft verfügbaren Truppen bestehen uch'd. (Allg. Z.) Paris den 7. Jänner. Der Marschall Soult wird beinahe täglich vom Könige empfangen. — Der Fürst Tallcprand soll ftit einigen Tagen sehr leidend seyn, — General Lctang, welcher in der Provinz Oran commandirt, hat seine 'Abberufung verlangt. Man bezeichnet den General Brossard als seinen Nachfolger im.Commando. — Die Untersuchung gsgcn Meunier geht ihren Gang, allein langsamer, als man anfänglich glaubte. Sein Benehmen soll höchst ungleichartig seyn, bald bis zum Leichtsinn muthig, dann wieder big zu Thränen niedergeschlagen. (B. v. T.) Am 4. Jänner wurden die Bewohner dcr Vorstadt St, Honors zu Paris durcl) eine furchtbare Gas^ Erplosion in Schrecken gesetzt. Die eiserne Platte» welche dcy Eingang zu einem Abzugscanal auf dcx Place Bcanveau bedeckte, flog mit einem deutlich in Chaillot vernommenen und die Zertrümmerung der Fensterscheiben aller benachbarten Häuser verursachenden Knall und einer dicken Masse von Rauch und Flammen in die Luft. Dem Vernehmen nach ist die Erplosion dadurch entstanden, daß aus nahe gclegeney Gasrohren zur Straßenbeleuchtung Gas entschlüpft ist und wahrscheinlich scho» seit mehreren Tagen iy jcnem Abzugscanal sich angesammelt hatte. Wie es sich entzündet haben macz, ist unbekannt. Der Riesenballon des Herrn Green hat am 9. d. M. seine zweite Luftfahrt in Paris angetreten, Herr Grccn war bei dcr Auffahrt, die aus dem Hofe dcr Caserne in der Vorstadt Poissoniere Statt fand, von sichen,, Personen, worunter Graf Eugen Zichy, b.'gleitet. Baft, nachdem der Ballon sich erhoben hatte, sti^ß der Nachen an den Gicbcl eines Hauses, wodurch ^ie^- der Reisenden ihre Hüte verloren. — Der Ballon senkte sich nach einer Fahrt von 50 Minuten jenseits 27 der Postsiation Claye (auf dein Wege nach Straß-bürg, ungefähr 7 Liems von Paris) zur Erde. (Ost. B.) )lußer der Fregatte Venus ist auch die Fregatte Artemise, Capitän Laplace dazu bestimmt, cine Erd-Umseglung zu machen. Der Zweck ihrer Erpedition ist vornehmlich commerzieller Natur. (W. Z.) K p a n i e n. Französische Matter schreiben von der südfranzösischen Gränze unterm 31. December: Man verdankt es besonders dem Zureden des englischen Com-wissärs im Lager der Christinos, Obersten Wpldc, daß Espartcro sich zu einem Angriffe auf die feindlichen Linien vor Bilbao entschloß. Auch war es Oberst Wylde mit den englischen Mannen, welcher die Wegnahme der »richtigen Batterie von Luchana entschied. Es beißt jetzt, die Engländer wollen das ganze untere Ufer des Nervion befestigen, um durch solche Vor-werke Bilbao für die Zukunft zu schützen und namentlich die Unterbrechung der Verbindungen zwischen der Stadt und der See zu verhindern.. Man liest in der Gazette dc France: Es wird behauptet, daß die Soldaten von de'/ englische» Ma«-»ine mit Espartero in Bilbao eingerückt sind. Es »bare keine Unmöglichkeit, daß eine englische Besatzung sich in diesem Platze eben so wie in San Sebastian und in dem Hafen von los Passages festsetzte. Die ganze Küste Spaniens stände sonach auf diese Weise unter dem Schutze der brittischcn Flagge. Der im Einklänge mit der Regierung abgeschlossene Quadrupel-Alliance-Vertrag wird England Vortheile brin-gen, welche Frankreich nie zugeflossen sind, selbst damals nicht, als Ludwig XIV. einen seiner Sohne als Konig nach Madrid schickte. Es heisit, Santiago Mendez Vigo solle für den znm General-Capitän von Neu - Castilicn «-rnannten General Alvarez die General-Capitänerie von Alt-Castilien erhalten. Dem General Scoane soll die General - Capitänerie von Cuba angeboren, aber von ihm ausgeschlagcn worden ftyn. (W. Z.) Das Journal des Debats enthält folgendes Schreiben aus Bayonnc vom 2. Jänner: „Don Carlos befand sich am 29. December mit seinem Hof-lagcr fortwährend in Durango; vor Bilbao war seit dem 27- nichts vorgefallen. Die Witterung ist fort-»«ährcud sehr strenge. — Man spricht mit Bestimmtheit von der Niederlage der Christimschen Cavalleric ln der Ribera am 21. December. Verschiedene Beichte haben diese Nachricht bestätigt. General Espartero hat am Tage nach seinem Einrücken von Bilbao einen Tagsbefehl erlassen, worin die Zahl der eroberten Kanonen auf 25 angegeben wird. Den Truppen werden im Allgemeinen große Lobsprüche für den Muth und die Uncrschrockcnhcir, d-ic sie bewiesen haben, ertheilt. Einige, fügt der General hinzu, haben allerdings Unfähigkeit und Schwäche an den Tag gelegt j sie sollen aber streng gezüchtiget werden. Espartero rühmt sodann den Beistand, den ihm die auf dem Flusse stationirten Engländer geleistet haben, und schreibt ihnen einen groben Antheil am Siege zu. Schließlich kündigt der General seinen Truppen an, daß sie sich zu neuen Gefahren und neuen Siegen 4'üsten müssen. B.aponne den 3.Jänner. DerObristWplde, der Bilbao am 29. verlassen hat, meldet, dafi die Zahl der den Carlistcn gcnommemn und nach der Stadt geführten Kanonen 29 betrage. Unter dieser Zahl befindet sich der Mörser von neuer Erfindung und der 36-P,fündcr mit daz« gchörigcun Material und Munition aller Art. Die siegreiche Colonne hätte die Car-listen verfolgen können, wenn sie besser niit Schuhen versehen gewesen wäre, und wenn alle Sowaten der IahrSzeit angemessene Beinkleider gehabt hätten. Die Gefangenen sind nicht zahlreich, da fast kein Pardon gegeben ward. Die Carlistische Zeitung von Onate vom 27. erwähnt kein Wort von Bilbao. Die Vorposten der Carlisten stehen noch immer fust vor den Thoren von Bilbao; es ist zu vermuthen, daß die erste Operation der Christines zum Zweck haben werde, den Weg zwischen Bilbao und Durango zu säubern. Die erste Vorpostenstation ist El Puento Nucvo. Die Carlistische Artillerie war, brieflichen Nachrichten von Galdacano und Durango zufolge, nach Munquia gebracht worden. Man spricht viel von eine-r wichtigen Operation, welche General Saarsficld vorhabe, der mit 10,000 Mann in Guipuscoa einrücken will. Vayonnc den 6. Jänner. Das Wetter bessert sich etwas, so daß wir wieder auf größere Beschleunigung der Nachrichten hoffen dürfen. Das Carlistische Hauptquartier befindet sich jetzt in Zornoza. Die Truppen sind staffclweise in Galdacano und in der Nähe von Bilbao aufgestellt. Ein Schiff, welches 4000 Fanegas Getreide nach Bilbao bringen wollte, wo man Lebeusmittcln jetzt so nothwendig braucht, ward durch das Wetter genöthigt, in Vermeo anzu-/egen. Die Carlisten bemächtigten sich desselben. In Bilbao bereiten sich Hunderte von Einwohners zur 28 Auswanderung, so sehr fiirchtet man eine zweite Belagerung. Eine Deputation gsht nach Vl'adrid, um die Nothwendigkeit vorzustellen, den Flusi zu vor-schanzen. Lord John Hay hat alles englische Geschütz nach St. Sebastian bringen laffen; die Einwohner verhehlen ihren Mißmuth darüber nicht, da sie auf dieses Material zur Vertheidigung des Flusses gezählt hatten. . (Allg. Z.) Die Charte de 1830 vom 10. Jänner enthält folgende zwei telegraphische Depeschen aus Vayonne vom 5. dieses Monats, die aber beide mit der Post angekommen sind:- 1) „Bayonne, 5. Jänner 1837, 2 Uhr Nachmittags. Am 1. dieses Monats befanden sich die beiden Parteien in, der nämlichen Stellung; Es-partero in Bilbao, die Carlistcn zwischen Galdacano und Miravalles, Don Carles fortwährend in Duran-go. Villareal hat seine Dimission gegeben, welche an genommen worden ist. — Das Princip der directen Wahl ist in Madrid mit 88 gegen 63 Stimmen angenommen worden." — 2) »Bayonne, 5. Jänner, 4 tthr Abends. Der Infant Don Sebastian ist zum General en Chef ernannt worden; er hat zum Chef des Generalstabcs Moreno und zum Adjutanten Villa-real. Eguia ist zum Kriegsminister ernannt worden." (Ost. B.) Großbritannien. Herr Monck-Mason, der Gefährte des Luftschiffers Green, soll die -Absicht ausgedrückt haben, in dem großen Ballon nach Amerika zu segeln, was er mittelst Benützung der in den verschiedenen Höhen verschiedenen Strömungen fur möglich halte. Die Ankündigung sieht übrigens einem Scherz ähnlich. (Ost. B.) Lcndon den 5. Jänner. Der Stand der brit-tischen Seemacht im Mittelmcere am 1. Jänner 1836 tva:' folgender 7 10 LimenschiffV; 10 schwere Fregatten von 50 Kanonen und darunter; 52 leichte Fregatten und Corvette» von 3ft Kanonen und darunter; 55 Goelettcn und Briggs von 10 Kanonen und darunter. Am 1. Jänner 1837 hatte sich, der Naval and Military Gazette zufolge, dieser Stand also verändert: Dreiundz .' anzig Linienschiffe, 10 schwere Fregatten, 60 leichte Fregatten und Corvette«, 41 Goelettcn und Briggs. In Quebec zerstörte am 24. Nov. eine Feners-brunst 52 Häuser, wodurch über 100 Familien obdachlos wurden. Die Kaufleute der Stadt eröffneten eine Subscription. (Allg. Z.) In London war jetzt Thauwettcr eingetreten und dadurch beim Schmelzen des Schnees eine solche Masse von Schmutz erzeugt worden, dast man, nach der Angabe des Courier, an einigen Stellen der Stadt bis an die Knie einsinkt. Es scheint nunmehr ausgemacht zu seyn, daß der Schnee bei, der Fahrt auf Eisenbahnen kein Hinderniß ist. In den letzten Tagen fuhren die Wägen auf der Greenwich-Eisenbahn fortwährend und ohne Unterbrechung, während die Wägen und Omnibus auf gewöhnlichem Wege Extrapferde haben mußten. (öst. B.) R u ß l a n V. Nachrichten aus Odessa zufolge hatte auf dem schwarzen Meer ein furchtbarer Sturm gewüthet und der Schifffahrt mancherlei Schaden zugefügt. In dem Journal d'Odessa liest man folgende Mittheilung: »Ein dem Herrn Gherassimow in Chcrson gehöriges und von dem Capitän Serigo befehligtes Fahrzeug war im September mit Vorrächen, welche nach Sukhum^Kale bestimmt waren, von Taganrog abgegangen. An der tscherkessischen Küste ward es von einer Windstille überrascht und warf Anker, worauf jedoch die Tschcrkessen an Bord kamen, sich ohne Widerstand von Seiten der Schiffsmannschaft des Schiffes bemächtigten, die Munition herausnahmen und das Schiff in Brand steckten. Die waffenlose Mannschaft entfloh in einem Boote nach Gagra« Dieser Vorfall und mehrere ähnliche frühere müssen die Fahrzeuge, welche nach Aw-chasicn und Mingrelicn segeln, verpflichten, sich mit Waffen zu versehen, damit, sie sich nicht der Möglichkeit aussetzen, einigen kecken Bergbewohnern der Küste zur Beute zu werden. Die Behörde hat es in Folge der ihr zugekommenen Nachrichten für nothwendig gehalten, die Personen, welche nach jenen Gewässern zu. reisen pflegen, hievon zu unterrichtend (Ost. B.) gereinigte Staaten ban Oorvamerika. Die Journale der vereinigten Staaten nehmen alle die Wahl Van Buren's als ganz gewiß an. Eines derselben bemerkt, zwischen Jackson und Van Buren bestehe der Unterschied, daß ersterer das Idol, letzterer bloß derNepräsentant der herrschenden (demokratischen) Partei sey. Die letzten Nachrichten aus New-Pork vom 11. December melden Trauriges über den Gesundheitszustand des ehrwürdigen Präsidenten Jackson. Nach dcn letzten Briefen aus Washington hätte cr nicht lange mehr zu leben. (Allg. Z.) Nlvacteur ^r. kav. Vein rich Vtrkgcr: Gxnaz Al. <5vler v. Nlelnmapr.