Leopold Cgerische LaibachtrZcitllllg Dienstag den 19. Augzist, Inländische Bec^elthe^ett. <^ aibach. Laut neuesten Berichten aus Italic« hat sich gar nicht bcstätligct, daß die Franke« in das Neapolitanische vordringen, wie «g die slngsbnrger Zeitung leizhin an. gab. — In Mayland wird stark vom K.iege gesprocken, doch behaupten alldort mehrere , daß die starken Kriegsrüstrngen nur dtn baldigen Freden vorbereiten. Wien. Man will b:banpten, dast der rußisch - kais. Vochschaftcr, GrafKalitschcf, ehestens wicder hier eintreffen werde. Auch will man wissen, daß dcr englische Staatsminister, Lvrd Gren- vill<.'m Ka"s^ad3 erwartet werde, (währs..^ttliD sein Vrl'der/Hr. ?yoma4Grenv.ll?) um anden^ie« densUnterhanoiungen slntbeil zn neh-"""'. Es licißt. der ftrmli^e all-sememe Fri"d?nscongreß werl^e in ^resdcn eröffnet werden, s^i^ s w"e also, na.)Augsb'rg, NVge.'ls. d^rg 5 Ansbach und VriM, die 5te ^tadt, wo, nach öss<-m.'ii,en Vettern , der Fricdonsco',gr?ß Lehal^t, werden so3. Dem Ver», f,mc"l nach, wird der m Dentschland kommende? rende Gemral ss 5 M. Baron von Krsy «zchste,ts hier ei ttr'.ffin. Die Iluffrn si/:d n.'. d^r in volkn Marsche an un^re Gränzen b?grife sen; sie find schon ln her Gegend von Kaminicck. Sie traffen in Eilmärschen am i. Iuny in Vrzeszc und Litewsky abtheilungsweise ein, und sind nunmehr über Brzeszc vorgerückt. Unsere Armeen werden in Kurzem wieder vollständig seyn. Die Rekrutierung wird hier außerordentlich stark betrieben. Es geht aber allcS willig, weil gar keine Ausnahme gemacht wird; so muffen z. V. alle Kaufmannssöhne, Studenten, und überhaupt alle /unge Leute ohne Ausnahme des Standes zur Armee. Jetzt erst werden die jungen Leute meistens zur Eavallerie weil diese in Italien am stärksten gelitten hat, ausgehoben. Auch ist in Ungarn ein Umlaussschreiben zur allgemeinen Bewaffnung im Drucke herausgekommen. Preßbürg,den zo.Iuly. Lange geMg hat man den Berichten dl,s Krieges alle Aufmerksamkeit geschenket; um wie viel angenehmer muß es für Alle seyn, den nahen Friedcn verkündigen zu hören? — Es ist nicht mehv zu bezweifeln, daß nach einem 8jährigen Kampfe; endlich dte Wünsche Europa's erfüllet werhcn: denn die Stimmung für den Frieden ist allgemein, und man wird nichts unversucht lassen, dazu, zu gelangen, und durch Eintracht und Billigkeit alles zu beseitigen, was etwa noch als ein Stein deS Anstosses angesehen wird: za man kann sogar behaupten, daß der Friede unfehlbar, und zwar eher, als man sich chn vorstellt, erfolgen werde. Freylisj könnte man fagcn, daß diese Hoffnung uns einmal schon getäuschte; aber n>as den Frieden zu Campo Formido zerstörte, ist lange gehoben. Der Mann, dcr dazumal bloß als Heerführer handelte, steht nun att der Spwe seiner Nation und hat keine Gegner mehr, und seine Billigkeit läßt alles hoffen. Frankreicß selbst fühlt die Nothwendigklit des Friedens, und wer kau wohl nock dem großen Zwecke entgegen sey«, der unsere künftige Glückseligkeit gründen soll? Nichts soll diesen süßen Wahn uns entreiffen, der nicht, wie mancher vielleicht qlaubcn m"F, auf bloße Mushmassung, sondern aus reine Wahrheit gegründet ist. Me Ve«Ble, ,^e hieMber eingehen, lauten einstimmig, daß nichts mehr dem allgemeltn'n Frieden, an dem alle Mächte Hand angelogen, und für welchen unser Allerhöchster Hof sich ebenfalls geneigt zeiget, in dc« Weg kommen kann, und daß dieser schon so gut, als abgeschlossen anzusehen sey. Auslandische Begebenheittt!. Deutschland. Stuttgart, den2.3l"S-„7^ sranzösis. Armee dehnt M tagllw mehr in unsrer Gegend aus. A«cU dte Städte Marbach, MarkgrönM-gen, Ludwigsdurg, Kanstadt «"0 ülle'm 5er Nähe derlesben unbmebr auswärts geigen?'Dorfschaften sind Mi^ ftstnzosts Truppen belegt. Auck Von Kehl und Ossenburg herkommen imm-'r mehrero^ruppön dieSchwarz-Walds.Püsss herauf. G-it einigen Tagen ist ein Mann ZU L^rch (zwischen (Zchorndorf u^ Schwäbisch-Ge-m":iid) und in der Gegend angekommen. A sck affenb nr g, den2ss.^),fl. Der Herr von Albini ftat vor einigen Tagcn den Oberstlieutenant von . Nodcnhansen zu den Generalen Kray ,:ndMoreau abgeschickt. Gestern ist der Minister selbst in aller Eile nach Wien gereisct. Die Franzosen haben heute die Gegend von Ob^rn-b!?rg und Mittenbil'g beseyt, und dehnen sich nun ganz gegen Franken aus. Am 29. Iuly ruckten ftanzösss. Ernppen in Seligenstadt ein, und am zo. brach ein?heil derselben nach Aschassönburg al^f; die Deutschen hatt n das linke Mainuser gänzlich g räum'; die Szekler Hussaren lagen in Dettlingen. Der Vortrabb ber aus Hottand gekommenen Truppen, unter Befehl dcs Gen. Dmnon-cean, war am ^0. bercits in den Dörfern 2 Stund-n von Frankfurt eingetroffn, der Gen.Augeraukam am 23. zu Koblenz an, und wurde auf den 1,. Inly oder i. Ang. in der Gegend pon Frankfurt erwartet- ! ez ^ieß, ev wnrö? sein Ha,pfquar-tier zu Friedberg a„fschlag.'?l. May " Z, d?n 2 8. Iuly, Mak, will hi?rNachrickten von schnell ein? qetretenen sflir bedenklichen Umstände« d:^ ersten Consnls haben, welche aber wenig Glauben finden. Vi -ncn 8 3agen erwartet man ftier ans Holland, dem Ar-denner-utld Mos'ldcparttment viele Truppen; es soll sich hier eine ganze Armee sammeln, und nach Franken gehen. Danzig, im Iuly. Wir ßss-b?n jeyt eine Anzahl französis.Mön-cl'e aus dem Orden Latrappe, auch Nonnen hier. Diese Menschen hatten sich aus Frankrn nach der (Fchn^il; gefluchtet; als sie dort den einrückenden Franzosen flohen, wurde ihnen im pohlnischcn Antheile von Nußland ein Aufenthaltsort Versprochen. Allein die Klöster, in welche sie gewiesen waren, hatten für sis tVinem Raum; der Prior der Ankömmlinge soll deßwegen an den Hof geschrieben haben: er halte es für Unrecht die alten Bewohner der angewiesenen Klöster zu verdrängen, " bäte also unterthämgst um Anweisung eines andern Ortes, wo sie "ach ihrer Weise leben könnten. Darauf soll iöm die Antwort gegeben worden seyn: man sehe wohl, daß er auch zn freye Grundsatze habe , die er im Lande verbreitn könne ; er soll also binnen 48 Stunden Mit seinen Ordensbrüdern das Land r^ume«! Von hier wollen sie zu Schiffe oder zu Lande, wie es thun-lich ist, nach Lübeck und Hamburg. Von da vielleicht nach England oder Nordamerika, oder wer weiß wohin? Es ist erstaunlich, daß diese Menschen bey allen Mühseligkeiten? die sie anszustehen haben, doch an ihre Ordensregeln fest halten. Sie sehen äusserst elend aus, haben auch Kinder bey sich, die sie heimlich aub Frankreich mit fortgenommen haben, und — erziehen. Vielleicht lassen sie einige derselben hier, die denn wohl noch für die Welt brauchbarer werden. Jemand, der diese Menschen sah, sprach zum Prior: es müsse doch schwer seyn so lange Zeit zu schweigen. Er antwortet aber: es ist leichter zu schweigen, als lan^ ge vernünftig zu reden! Die Antwort beweiset, daß wenigstens dle-ser Mann keinen ganz beschrankten Kopf habe. ^ Rußland. Am ZO. Iuly hat der Kaiser die RuderfiottMe des Orden von heil. Johann zu Jerusalem (Malteserorden) bey Petershof manövriren las« scn. Der Kaiser lief zu dem Ende mit den beyden ältesten Großfürsten auf cincm Kutter, auf welchem der Admiral Gras Kuschelew das Steuerruder fährte, auf dcm Petershofi-schcn Kanal aus, und sobald er auf der Vetcrsho fischen Nhcde angekommen war, wurden von allen Schift fen des Ordens die Homteurs gemacht, und Leute, die aus Nagcn, Stangen und Wanden gestellt waren , riefen em sirbcnmahliges Vi-vat. Hierauskommandirte der Kaiser selbst, am Vord einer Jache, die unterm Kommando des General Admirals Grafen Kuschelew stehende Ruderstottille des Ordens, worauf das Manövre vvr sich ging, in welchem mehrere Batterien angegriffen und genöthigt wurden, die Flagge des Ordens aufzuziehen. AlleS fiel zur Zufriedenheit aus, der Kaiser gab der ganzen Mannschaft durch ein Slgnal sein Wohlwollen und Dankbarkeit zu erkennen, und ernannte nachher verschiedene Offiziere zu Komturen und Rittern des Ordens. Italien. Der Leichnam des am 24. Julius zu Alessandria an seinen Wunden verstorbenen Feldmarschall-Lieutenant Graf Hadick, ist am 25» um 5 Uhr Abends auf Veranlassung des FraniFsischen Komma«' dantens mit allen erdencklichen Ehrenbezeugungen in dcr alldortige« Zomkirche bcygeseyt worden, ^e ganze Französische Garnison "^ den Generals, Stabs-und Oberes-siziers zierthen in Reihen de" ^'" chengang, nebst der gewöhnlichen Infanterie-Salve, wurden auch die Kanonen von den Wa"e« der Zitadell abgefeuert, ""5 """ ^" Zeit seines Hinscheidens lus^ zm? . Vcgrabniß geschah alle halbe stunde ein Kanonenschuß. Frankreich. Der erste Konsul hat am ,3. Iuly üb^r die ^age und Umstände der Französischen Besatzung zu Mal-tha den Senat nachstehendes schreiben erlassen: „ Sett 2 Jahren lei-st" die Garnison auf Maltha dem Mangel an vielen Bedürfnissen dcn entschlossensten Widerstand. ^nDem die Soldaten der dasigen Garnison den gesellschaftlichen Ver-traa beschworen, schwuren sie zu gleich, sich bis auf die leyte Unze Brod z'., halten, und sich eher unter den Ruinen dieser unüberwmv-lichen Festung begraben z« lassen , als sich i" ergeben. Her erste Consul glaubt, keinen grosser» Beweis von der Zufriedenheit und von der Theilnahme geben zu können, welche das Französis. Volk an den Braven der Garnison von Maltha nimmt, als wenn eS Ihnen , wie hiermit geschieht, den Kommandanten jener Garnison, den General Vaubois, als Candi-daeen z« einer Stelle im Senat vorschlägt.« In der letzten Swnng des Nazio-nal - Instituts ließ sich Vuonaparte auch über seinen lesten Italienschen Feldzug in Diskours ein. AlS man unter andcrm auf das Treffen von Marpngo kam, bewunderten mehre- re Glieder sein grosses Glück, sich gleichsam in einem Augenblick den Sieg verschaft zu haben. „ Ueber dieses (erwiederte Buonaparte) sollten sie sich am allerwenigsten verwundern, denn ich handelte blos nach der Vernunft. Wenn sie, meine Herrn schon keine Armeen kommandiren, so thun sie in ihren Federkriegen dennoch das nehmliche; sie wissen sehr gut, zur gänzlichen Ueberzeugung ihrer Gegner, allzett ein paar der stärksten Argumente in Neferve zu halten, um ihrer Behauptung zuletzt den vollen Nachdruck zu verschaffen." Paris den 30. Iuly. Die Consnln haben verordnet, daß alle Grenadier Compagnien completirt , daß bey allen Corps, dle ,m Innern der Republik sich befinden, Compagnien von Plänklern errichtet werden , und daß diese Truppen sämmtlich in Paris sich versammeln sollen. Im Moniteur findet sich ein Artikel, worin der Say aufgestellt wird , daß die Ueberlegenheit der englischen Marine fast ausschließlich auf der bessern Richtung , welche die Seeleute dem Geschütz zu geben wissen, beruht; die franz. Schiffe sind besser? Segler als die englischen die Taktik ist von ftanzös. Sckr^t-stellern weit mehr behandelt worden als von englischen: allein die Franzosen richten ihre Kannen auf das Mastwcrk, während d.e England r die ihrigen anf den Korper des Schiffs dichte« ; diese todten und verwunden dadurch mehr Leute, 2e- wontire,, das feindliche Geschütz, verbretten Schrecken und Verwirrung unttr der Mannschaft, während die Franzosen nicht einmal dcn Hwcck erreichen können , das femd-lick? Scl)iff, so lange das Geseckt dauert, zu entmasten , fondern die Wirk,ma erst biutendrein erfolgt. Ueber das Schicksal deö linken Nbcinufers lieftrt d.r Publn'.st c,-^en A"ffa<5, worin u'.:tcr andern solacnde SlcUe vorkommt: „Nlcht olM Vcwegqrü.'de hat Vnonaparte naä, dem Abschlüsse des Traktats von Campo Fcrmido vcrlangt, daß die Oestcrreicher die Festung Mainz den Französis. Tr'-ppcn überlässt:,, und es ist nun schr unwahrschc«n-lich, daß er dics lbe ni der zurück-aebcn werd?, da dnrck sie der Besitz der Lande zwischen dem Rhein und dcr Moftl gesichert wird. Da d-e Abtretung dieser Lande sckcn c.n. mahl durch den Neichsiag bewllltgt Wdrden ist, so werden di? Domal-«en der Fürsten und der Hleriscy der französis. NeaMlwg sehr ansehnliche Summen verschafft«, »n-dem es sehr viele Käufer dazu ge^ ben muß, weil sie nun im Besitz derselben gesichert werden können. Man sckließt so: Die Herstellung der Cisalpinischen Republik ist für die französische Negierung in Ver-gl?ichung mit dem Besitz des linlen « Rheinnfers nur ein untergeordneter Gegenstand und nur eine indlrccte Acquisition; besteht nun die s^«-zösis. Regierung so fest dle Wledor-herstellung d:r Eisalplniscken Republik, wie Viel mehr muß sle nicht auf die Mtrettung d?s linken Rkcin» ufers bestehen! Man vermuthet übrigens, dass das Hanß Oestreich , welches nicbls oder nur wenig auf dcm linlcnNhcinufcr bcsi>;t, sich der Ablrettnng desselben lange nicht so widcrseycn werd?, als dcr Herstellung dcr Ci»'alpil?iscien Ncpnblik, deren Territorium Ocsttrrlich scho« lange als sem Eigenthum anglfthcn byt. G,cbt.nun der K^lscr in dic-diesem Punkte nack), so hat cr nocb Viel weniger Ursache, sich drr Ab-trestlng des li?,/cn Nheittusers zll widorftl^en. Von dcm preußische« CablNet laßt sich nach dem Friede« von 1795. und nach seinen bereits gethanen Aeusserungen noch wel>«gcr Widerstand vermuthen, besonders da Preußen dnrch die Saclücirisa« tion lb?n so vi^l an Einfinß ans das dcmsche Nclch gewinnt, als Oesterreich dadurch vcrlurt le.,/ Straß bürg, dcn zo. Iuly. General Sorbier ist am 24. vo« der I^heinarmee hier angekommen i und vorgestern wciter nack Dilo" abgereiset, um ein Commando bcp der Reservearmee . zu übernehme^ ^ Dasclbe Vlatt gicbt an, der Genoral Ct Julien äusserte, nach der Versichrrung von Personen , die ihn spräche' . er hoffe, so wie er die Absichten des Kaisers kenne, den Frnden zu schließen; ans ftsncn Konferenzen mit d,n, Minist.r drr «^swartigen Angelcgenhetten sey ab-zunebmen, daß er oin^ :'>.cht.^e Sendung habe, als man voransse-«e'we? übrigens Vuonapares Geist kenne, dürste mit Si5 rhctt Koffen, daß er fich nicht hinhalten lassen werde. In eben diesem Blatte, vom 26. Iuln, liesset man einen langen Artikel über Egypten, worin auseinander gesetzt werden soll, daß Kleber sich schwerlich «uf eine neue Convention werde haben einlasse« wollen; man könne über die Umstände , welche ihn zur ersten bewo- gen, nicht urtheilen; gewiß 55er fty eS, daß die Generale Dksaix, Dcvaust, Menou schon damaß/z gegen die Nänmnng warcn; seit der gänzlichen Vertilgung des türkisch.« Heeres im März d. I. sy diese noch weit weniger rathsam; die Armee fty durch die erhaltene« Nachrichten von den Begebenheiten des ,8. Vrumaire aus ihrer Unru< he gerissen wordcn; sie zweifle nicht mehr an Vnonapartc'S ernstliche« At/strenaungcn, um die Egypten ge? stiftete Colonie zu erhallen; zuver-laßig wer^e K? b?r d?nWintor eri warben, als die Ias,r^zrit, no nnqcaclne der seindsichen Flotte« Verstärkungen lmck Egypun f«?M" men könn?»; die 3l'rmee werde die Aenfsernng?« d.r cngsischett Mini^ sfer, daß e^i..' ^r^nzcsc lebendig a^s, C'.-jyptcn zurücke^3N dürft, erfahren, u. s. w. In d.m Eieae5temp?? il" V.^ris ist'd.n 9. Ang"st ein F^st 5», Ehre der Wahrheit gegeben worden. Ka'^ain Valldin wird ehestens mit dcn Corpctten le Gcogrünsie'U'd le Namräliste mit p'?!"n Künstler« und Gc hrtcn dje Entdeckungsreise von Havre antreten. Er hat vo« allen Regierungen die nöthige Passe erhalten. Um die cr I') Herrn Abnehmer diescr ZellllNg noch ftühcr bedienen zi» tonnen, so machte Untcrnebmer die Verfugung, daß dicse si.Ul Mittwocv u.d Sawstaa. in Yulunfl Pderzeu Dlenssac., und Fccylag ausgcyc.e" ""den wlrd Sie tostet für hiesige Abnehm« haldjähng 2 si. «5 ". Aus dcr Vost 3 fi. Einzeln das Stück 3 K.