^l".    1H8.                          Samstag   den   25.  Mai                           ^k   ^ «^F)-
Z. 955.    (!l)                                       Nr. 2172,
K u n d m a ch u n g.
Bei der k. k. Postdircction in Laibach ist eine Dffizialästcllc mit 50l) si. Gehalt, oder im FaUe gradnellcr Vorrnckung, eine provisorische Ossizials-stelle mit gleichem Gehalte, gegen Erlag der Caution im Besoldungöbetrage, in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben die gehörig documen-tirten Gesuche, unter Nachweisung der Studien, der Kenntniß der Postmanipulation, der hiesigen Landes- und allfälligen sonstigen Sprachen und der biöhcr geleisteten Dienste, im Wege der vorgesetzten Behörde bis längstens 26. Mai 185<t bei dieser k. k. Postdirection einzubringen, und darin anzugeben, ob und mit welchen Beamten des obenerwähnten Amtes, und in welchem Grade sie verwandt oder verschwägert sind.
K,K. Postdirection. Laibach am 15. Mai 1k.'»l».
Z. 950.     (2)                                               Nr. 2103.
Edict.
Von dem k. k. Bezirksgerichte der Umgebung Laibachs »vnd begannt gcmachc:
Es babe in die rre<ulwe Feildielung der, dem Johann Sabukmz voi, Pi.nlzbl'ichcl gehörigen, ge< lichllich auf U>7 si. geschähe!, Fährnisse, als: emes Pferde?, 1 Slulc, t .ttuh, i Kalbizii,, l Fohleils, 1 WageoS mit ^isen bcschlagei', 1 Sleieiw^gc^Is, 20 Rentner Heu U'id einer Wcnzdudr, nut dezn Bescheide vom heutigen Dato gcwilligel ^ und diezu 2 Tagsatzungeii,  u»d  zwar:   auf den   2l).   Juni   und
4.   Juli l. I.,   iedcöm.,1   «>,'!,   9   bis 12 Uhr Vormittags in loco Piau^'üchil anqcordliet.
Wozu die Kalifllistigcn mit dcin Beis.ihe verständiget werden, d^ß diese Fährnisse bei der eisten Tagsahuiig "l,s um den ol'i^.cn Schcitzlmsst'werth ober oailiier, bei der zweiten Feilliiecuiig aber auch uincr demselben hirttangegeben werden.
K. K. Bezlltt'gelicht Umgebung Laibachs am 25. März IU50.
5.  963.    (2)                                               Nr< 3263.
E   d   i   c   i.
Alle Jene, welche auf den Nachlaß des am 22. December,849 zu Igss ^onsc. Nr. »5 verstorbene!, '/4 Hubler Johann Modi^, aus was nnmcr für eiucm Ncchisgrunde eine Forderung zu stellen ver-Meinen, werden aufgefordert, bei der auf den 19. Juli l. I. Vormittags 9 Uhr anberaumien Anmel. dungs.Tagsayung so gewiß zu erscheinen und ihre Nechisansplü'che darzuihun, als sie sich widn'genö die Folgen des §. 814 b. G. B. nur selbst zuzu« schreiben haben werdm.
K. K. ,Bezi,rsgcricht Umgebung Laibach am 4. Mai 1850.
Z. 052.    (2)                                               Nl. ?7l4.
Edict.
Alle Jene, welche auf den Nachlaß des am 21. November lg^9 zu Innergoriz Nr. 2l veistoibenen Halbhl'iblerö Johann Kuschar, aus wac; inuncr für einem Nechlsgmnde Anspruch zu m.ichcn veumincn, haben zu der disfzf^lls au, drn 28. Mai I. I. früh 9 Uhr auöge'chlicbeucn Liquidations. Tagsatzung mic ihren 3lechtsbehelscil, bei Vernuidung der ,m §. 8l4 b. G. B. angedeuiciei, Folgen, vor diesem t. k. Be« zirksgcrichle zu erschciueu.
K. K. Bezirksgericht Umgebung Laibach am 28. December 1849.
^^ ^^
Edict.
Das gefertigte k. k. Be;iikögericht macht allge. Wem bekannl: Dasselbe habe über Ansuchen des Antun Pelck von Tnoile bei Gurk, die crecutwe ?ieiibietung der, der Witwe Maiiana Kofchir von ^eifniz gehörigen, im Gnindbuche der Herrschaft ^eisniz «,il» Uib. Fol. 83 vorkommenden, gerichillch "us 601 fi. geschätzten Realitäten im Martie Neifniz, ^egrn schuldiger 295 fi. <:. 8. <-. bewilliget, und ill deren Vornahme drei FeilbieilMgstagsaiMgen, """lich: auf den 3. August. 7. September und 5. ^llober I. I.. jedesmal Vormittags um 9 Uhr im "^lr der Realitäten, und zwar mit dem Beisaß an^ «Ordnet, dasi solcke nur bei der drillen Feilbielung "uch unter dcm Schahwenhe werden hintangegeben >uerde:i.
loll  ^" Grundbuchsertracl,  das Schätzungsproto» '^    ^"d  die L.citalionl'bedingnissc  können   Hieranus den gewöhnlichen Amlsstundcu eingesehen werden.' ^- K. iüezittsgecichl Reifniz am ^17. Apiil l350. ^
ö- 946.     (2)                                                  Nt.  587.
Edict.
ä^on dem Vezilt'sgerichle Pöll^nd wi'd hiemil bekannt gemacht: 6s sey über Ansuchen des Georg Schufter n, Terg, m die eleculi^e Feilbictung der, cem Ioham, Ridizli und Iuob Movrin in Vimol ^i,. 12, gehörigen, 5,1!) Tom. 15, Hol. 179 riö IÜ5 und Tom. 25, Fol. 1 , deü Grundbuchs PöUano vcrzelchiieicn Ucberlaudsgrundcn, wegen aus dem U-» theile <I<lo. 3l. Jänner IU49 , Z. 55, und (^lssion <lll„. '^. M^l 1849, schuldigen 17 si. l?'<.4 kc. <:. «. <:. gewiUiglt, hiezu die Tagfahrlen auf den 13. Ma«, 10. Juni und 8. Juli l85O, flüh N) Uhl in loco Vimol festgesetzt. Bei der c>steu und zweiten Tagf.U)rt werden diese Nealitäien nur lim oder über! den Schayungswcrih pr. l9(j fi., bc> der drillen Tagfahrt auch unter dcm Schätzungswrrthe hintan-gegcben.
Der GruM'uchsertlact, das Scha^ungsproto, coll und die Licitalionobedingnisse liegen hiergerichts zur Eilisichc bereit.
Beziltsgencht Pölland am 20. Apul   »850. Anmerkung.   Da   die e>ste   auf den   13. Mai 1850 festgesetzte Fcilbictungstagfahrt sistirl "'^,^>, so hat cs bei der zweiten und dlltt^. ,ryn Ver»
Be^ksgelicht PD^d am 13. Mai 18)0.
Iiehung ant 1. Iltni 1«5l)
des churhcssischcn Ttaats-Anlehcns von tt,7HH,«tttt Thlr.
Prämien: si. 5<i,000, 14,000, 7000, 3500, 1750 ?c. Geringste Prämie st. 96. — Actien für dicse Verlosung ^ fl. 3. 30 kr. (5M., halbe Actien u si. 1. 45 kr. lZM., sind gegen Einsendung des Betrags in Banknoten bei dem unterzeichneten Großhandlung^ haus zu beziehen. Verlosungsplan, sowie s. Z. die amtliche Ziehungsliste gratis.
Auch haben wir noch eine Anzahl dadischcr Acticn sur die am 3l. Mai stattfindende Ziehung zu den bekannten Preisen abzugeben.
Mai if Htiebcl Söhne.
Banquiers  in  Frankfurt   a. M.
Z. 9?t.    (2)
Aufnahme eines Postexpeditors.
Bei dem k. k. Postamte in St. Martin bei Littai wird ein beeideter und geprüfter Post-Expedier gegen gute Bedingniffe aufgenommen.
Bewerber um diese Stelle, welche täglich angetreten werden kann, wollen ihre mit beglaubigten Zeugnissen belegten Gesuche an das gefertigte Postamt portofrei cinftnden.
K. K. Postamt St. Martin bei Littai am
2U. Mai 1850.
!
Z. 938.    (2)
Anzeige.
Ich habe die Ehre bekannt zu aeben, daß ich im Hause des Herrn Seem an, Iudengasse Nr. 2:^2, eine Zuckerbäckern nach neuester Wiener Art etablirt habe, woselbst mit feinstem und nnttelfeinemZuckerwerk, candirtcn Früchten, ausgesuchtesten Liqueurs und täglich frischem Zuckergebäck auf das Beste verschen, durch prompte und billige Bedienung Jedermann vollkommen zufrieden zu stellen mir schmeichle. Zu geneigtem Zuspruch empfehle ich mich achtungsvoll.
Laibach am 18. Mai 1850.
Johann Saxev,
Zuckerbäcker.
Z. 956.    (2)
Der Gefertigte bringt dem verehrten Publikum hiemit zur Kenntniß, daß er am 19. Mai seinen Gasthof zu Steinbrück nebst Stallung eröffnen, 20 wohl eingerichtete Zimmer zur Benützung stellen, und eine mit vorzüglichen Getränken und Speisen wohl versehene Traiteurie unterhalten wird.
Zugleich wird in Ansehung seiner schon in Ausübung stehenden Stellwagenfahrt nach und von Agram die im Sinne der geäußerten Wünsche erfolgte Aenderung bekannt gemacht, daß der Stellwagen von Agram täglich um « Uhr früh, von Steinbrück dahin aber nach jedesmaliger Ankunft des Wiener-Trains abfahre, daß Gurkfeld die Mittags-Station sey, und daß an der dortigen Ueberfuhr volle Wägen übersetzt werden.
Zur gefälligen Benützung dieser Unternehmungen wird hiemit die geziemende Einladung gemacht, und angemessener, sicherer und prompter Vollzug zugesichert.
Laibach am 15. Mai i85tt.
Für den Untereicht
in    der
italienischen Sprache und  Literatur,
nach einer sehr faßlichen Methode (eine Modification der berühmten Ja kotot'schcn Methode) empfiehlt sich                                                             ZZ^. »^. F'. 5N,F«.
(Näheres im Comptoir der Laibacher Zeitung.)
Kundmachung.
Franz Surforj.
384
Z. 670.    (A)
Der wahrhaftige
feurige Drache
oder Herrschaft über die himmlischen und höllischen Geister und über die Mächte der Erde und Luft. Mit dem Geheimniß, die Todten zum Sprechen zu bringen, die Anrufung Lucifers, Citirung der Geister; der Verträge mit den Geistern und der hierzu erforderlichen Tinte, der Herrschaft über den Zauberschlüssel, den Gehennnissen der Wünschelruthe, deö Wunderstabes, der Wiederbelebung, der Ve-zauberung der Feuergewehre, der Zurücklegung von 7 Meilen in einer Stunde, der Unterredung mit Verstorbenen, Verwandlung des Bleies in Gold, der Verwahrung gegen Pest, Seuchen, Gewitter, tollen und giftigen Biß; — der Herstellung des Steins der Weisen und cabdalistischen Kreises, der Verfertigung der Wünschelruthe, des Prophetenstabes, des Ringes, des Unsichtbarmachens und des Salamosiegels. — Ferner wie man glühendes Eisen angreifen, gewissen weiblichen Personen Liebe gegen sich einflößen, ihre Untreue verhindern und die Verlorne Mannskraft wieder herstellen kann. Nebst den geheimen Mitteln, sich die schwarze Henne mit den goldenen Eiern zu verschaffen, bei jedem Satz in der Lotterie zu gewinnen, des Kalenders bevorstehende Glücks- oder Unglückstage und mit aller Welt in Frieden zu leben. — Nach einem in Frankreich anfgefundenen Manuscript von l.'>22. Nebst einem 2*<>»t» »o«'»pN»«T aus dem großen Buche von König Salomo, mit einigen köstlichen Recepten, gefunden bei Peter Michel, dem letzten Karthäuser zu Erfurt. Mit Holzschnitten. 42. broch.    Preis: :)4 kr. (5. M.
Seit 50 Jahren hat dieses Buch in Frankreich alljährlich neu.' Auflagen crledt. In Deutschland erscheint es hier zumelstcn Mal. Inhaltsschwer lst cö, denn es umfaßt die Gesammtheit von 20 ungeheuern F^a-'.ttn. Kein Buch der Weltgeschichte hat so mcrr'lUlirdige Schicksale erfahren, so widersprechende Ansichten hervorgerufen, alS dieses, wiewohl es sich gar nicht mit Ansichten, sondern nur mit dem Glauben beschäftigt, mit dem Glauben an einen innersten, geistigen Zusammenhang der Bewohner aller verschiedenen Theile des Weltalls, an eine Wclthierarchie geistiger GcschopsV; endlich an das Vorhandenseyn geheimnißvoller Kräfte und mystischer Gewalten. Daß es sich jn so vielen Irrsten und Wirren dennoch erhalten und sich immer wieder zu neuer Blüthe ervolien hat, ist der unwiderlegbarste Beweis seines hohen Berufes, seiner Unsterblichkeit. — Die Kostbarkeit seiner Recepte beurkundet die Uneigennützigkeit seiner Herausgeber. Offen geben sie solche für we-Mge Groschen preis, statt dessen sie Andere als Geheimmittel höchster Bedeutung, jedes einzeln versieglt nur gegen Dncaten- oder ^omöd'orpreise verkaufe!» würden. Wir rönnen lmi't Alle nach (6a, lifornien wandern, darum möge die Magie den Zu-rückbleibendcn einen Theil seiner Schatze in das Haus zaubern.
Zu haben in der Ign. Alois u  Klemiimy^schen Buchhandlung  in Laibnch.
Z. «72.    (i)
I" der Iguaz v. Kleinmayr schen   Buchhandlung in Laibach lst zu haben:
Nippel (5ranz), Materialien zur Re-
sorm der österreichische.» Gesetzgebung im Iust.z-fache. 1. Band, Wie«, lv5(>, i st 20 kr. (5. M.
Würth (1>.  Joseph von), die österr.
Strafproceßordnung vom ,7. Jänner !«5<», erläutert und in Aergleichung mit den Gesetzgebungen des Auslandes dargestellt. 1. Liefe« rung, Wien, 1V5U, 4U kr.
in Laibach ist zu haben:
Vega, Georg Freiherrn von, Vorlesungen über die Mathematik sowohl, überhaupt zur Aclbltillmg maihcmaiilchtr Kenilltusse m de» t. k. Elaalen, als auch insbesondere zum Gc-brauche dcs k. l.  kmllcnr< (5o>p5.
!. Band. Nechenlunst und Algebra, siebente Auflage. "Nochmals durchgesehm, ^eidcsien uno ve» mehrt von Will). Matzta. 1. Lieferung. Wicu.  !85U. 'Preis dcä i^n^cn Welles ^ fi. (^M.
Schön stein, Gustav,   Wlcn wie  es
>!jl uud ililü't. !. Hcsl. Zilhall: Die Schustcldu-den. ^. Hesl: Ful)lwe>kc. 3. Hest: Köchinnen, Stnbei.madcheri, Bedicule. 4. Hlsi: Schllli^gend. Gra!'.   1850.  >   fl.
Schema oer k. k österreichischen Armee für
das Jahr 1^50. ^»er^uslNgeben vvn del' ^icdac.-lion des ostllrcichischen Soldatenft.undeb: Hi», lcnfclo und  Meyilert. Wien. 4l) k>.
Schuselka, Franz,   Beleuchtung der
kufrlärunqcn des Helln L. Grafen Filquel« mont. Wi^n.  I85U. 25 kr.
M 0 senthal, Dr. H. S-, Deborah. Volks-
Sch'Nispiel   in uier  Acten. P.'sti'.   1850.   .'!<> k>.
Nachschlagebuch, vollständiges, über das
Hedlihi'el,. und Hlämpklgesel^'om 7. Fcbrl>ar 1850. Olschöp'eiide   Auizahllma. aller   ii»   dü^erlichen Leben   vortommenden Rechtögeschailc   u»d   Amis-hatlllungcn, in'tt Beisetzung drr genauesten Släm
pel. und Oevl!l)lelischli!digt»il, nedst einer Tl>dell' für beide Scalen i^ur Bemessung der Wcilhvel haltnisse. Wien. 1850. 36 kl.
Z7<»7<l,     (1)
Bei Tendlcr st (3omp. in Wien ist so eben
erschienen   und in der   v. K l e i N M a y r'schen
Buchhandlung  in Laibach   zu  haben:
Der Freihasen in Trieft und die österreichische Industrie
gr. 8. brosch. 40 kr.  C.  M.
Z^973^    (1)
In d r  F^«^  «).   Ft/ei««la^'chen
Buchhandlung in Laibach sind nachstehende historische illustrirte Pracht-Ausgab«»,, zu haben :
Generale (d,e> der frainösischen Republik und des Kaiserreichs. Mit 5U Porträts nach den besten Originalen. Leipzig, 8 st. 54 kr.
Laurent, Geschichte des Kaisers Napoleon. Illustrirt von H ora z Ver net. Leipzig, II si. 8 kr.
Soldaten (die) der französischen Republik und des Kaiserreiches. Mit 5l> colorirten Original- Zeichnungen uon Hippoly te Be l« langc.'. Leipzig, 8 si, 54 kr.
Todtenfeler (die) des Kaisers Napoleon. Leipzig, I st. 8 kr.
Z. 970.        (l)
Eilfte Alifiage. — In Umschlag versiegelt. __ Preis:   l Ducaten. Bei Wilh. Schrey in Leipzig erschien socbci, in Co!n>ius>1on:
Vor pSl^önliotle ^Mut^.
Medicinische Abhaodlulig über ^die Physiologie der Ehe und ihre gehl'iineil Scöning^l!, über die Gebrechen der Jugend mid des reife,e>, Alteiö, die giößtentheils die Nachwehen ron Vergehe» der Kindheit sind, »ach lli,d nach alle Körper-- und Geisteskräfte zerstören, alles Feuer und endlich selbst die Attribute der Mam», lichteir vernichten; erläluert mit 4Q ?lbbild. in farbigem Dliick, betreffend die Anatomie, Physiologie und die Kraurheicen der Zeugimgstheile mtt fnr Ieder/nann fastlicher Beschreibung des Baues, des Gebrauchs und der Functionen derselben, sonne der durch Onanie und Ausschweifungen auf sie heroorgebrachcen Wirkungen:c. Nebst pract. Bemerkungen über die heimlichen Gewohnheiten auf Schulen ?c., über Nervenschwäche, Iinvo» tenz, Unfruchtbarkeit, syphilitische Krankheiten, über Rheumatismus, Gicht, Rnckemnarksaff.'ctionen, Lullgeli-leiden, Abzehrung ?c. Anhang: !>!<,) u„8 zil'^ij^l'vulU'« oonlr« l'il>l'<icli<)>l. — Zuerst publicirt von S. ^'a'Mert in London. Stark vermehrt, vielfach verbessert und unter Mitwirkung mehrerer pracr. Aerzte herauSgeg.  von Uaureutius i» Leipzig,     »»te Ausi. 8.   175   S.
Dieses nützliche u. lehrreiche Vmch, solltc sich ü, Aller Händc» bcsinde,,: es kann mit Wahrheit IX' hauptet werden, dasi über die oerhandelcen Gegenstände ine ein auch nur cntfeiln äh»!ich>,'H je„»als gcd»l»ckc worden ist. — ES ist auf Bestellung durch jede Buchhandlung, sowie direct durch die Post (bei Angabe von bloszen Chiffern auch j«)«^ i'l^lmlltt), ge^en portofreie Einsendung des obige» Preises, von Herr» Laurein tills, Hohc Stiasie, Nr. 26, in Leipzig, der auf Verlange,, anch weitere Ailsklmft ertheilt, zu beziehen.
KU^ltHIll^N.   — ll» untti,' lli«lj«m uns! iilln!!(!l!oin 't'it«l llillloi-llulle ^ll^xillro uncl   pin^llilll-
üNlN^^N   <ll««l>«   Il,lcll<^,   «<)"l<5   illxlol'C   «<-l>I^!.!l!<>   I'l'ul)!!^»!,»    «!^<>l,!<>»<»!!   kilül)    80   >Vl)!l«   l^s'r   Ii.:Nlt«.'I^ ,Ml   «!«!>»    Vl)l-   'I'Ü!,lli<l!»l>>f   /,'l   xvnlll-«!,,     lü'li   H.V8VHVI!   V li II   l.^VNÜIT'rivg   l,ttljl«!I«N    Ulxj   ln:i     ^'ll>'
>>l'l»i»<f <l.-n'lml" 8<'!>l:i!, <lux.^ <!:'>< v,«,'l^ „III, <l68««ll vollen, I>2Mt>ll«iji<i^l vol'«iti^l)Il I8l. S.U»»VR'Ä«»>»»
Vorräthig in allen soliden Vuchhandlnngen.
In »K-«KzTH V. «illojl«L«zT5 K'^ Buchhandlung ist zu haben:
d e s
der k.k. Deprkshauptmannschasten.
Das Buch ukn 43 kr.
des
Haupt index
über alle an die k. k. Bczirkshauptmannschaften gelangten Acten.
Das Buch nm 3« kr.                       ^
Formulare
Der persönliche Schutz.
Mgnaz #\ Kleinmayr