(PoStnina ptaAana r gotovini.) — Qhtf&tint «SchentNch zweimal: Donnerstag sitft Sonntag früh. •#rtftMt»»a II) StTMltBiQ! ?*«*«* et* «flca Kr. I r«In>b *1 -««HiHjum» **Tbt« t» b« «etwaig* qege» thHnij btatflSn #«Mbrt» rntqeqei?q«na«»' flfCtbo* Ji!n»b Dia 86.—, balbsährl« vt» 50 —. |«!d)iii Din 100.—. *t» da« 3i Wissen schwebenden Fragen erziele» lassen. Es kann «10 großer Erfolg geweitet werden, wenn da« Gin» schreiten unserer volkt Vertreter Verordnungen zur K»lge habe» wird, die mit verschiedenen die gleichen Kechl« der Staatsbürger beschränkenden Mißbräuchen »sritumen. Die nachfolgend dargestellt« Intervention des deutschen Abgevrduetenkluds bezieht sich in b«r Hauptsache allerding» aus di, Verhältnisse in lex Woiwodiua, die aber besonder» hinsichtlich der >»fschliften immerhin noch freier sind al» bel u»l. Der Beogradir Bericht lautet: .Am 3 Mai der Obmann de« deutschen Klubs Dr. Kraft, begleitet do» de» Abgeordneten Schumacher und dem Klubsekretär Abgeordneten Dr. Neuner bei« Jnuen» «rniper vorgesprochen. Sie erhoben Einspruch gegen HtetsesKizzen- In «l», ER. Karli», Tos*. »rbkr teil »er «»Uumseglusg. — Zm fer*«» OK»». XT. (Ein vornehme» 5t»«jahr»schmou». C» tUft nicht«, • geliebter Leser! Ich muß schon Witbtt »cm «sie» »tbc». I», tch »«Ute, um nicht s» «ftlafttg ,» «scheint», bitlt» Bericht s«o» an et» a» bere» Blatt l»»be» u»b dachte »um Schluß dich: ,«»i», Wie GtUitr, |««b< bic Eilli»r, werben bt< ("b(U »ist» »,lle», n«( na» t» Neujahr «n bem Mbtna Cnbe b«r Welt i|t »b t» mir gewalli, übel-»»hmt», »tn» tch «der etu lo wichtige» KepUel den Gchleter absichtlich fall»» last», llnb s« lenb« ich biese» A»ffatz «de» ber »illier Zeitung." U« bret Uhr holt» »n« da» Automobil — un«, ba» will sage» bt« beidt» Nussint», bei bene» tch wohne ■ob mein» Su einander und Schutz» lernt« haben eine unerklärliche Borliebt für die letzte». Laternchen, Kuchen, Drachen und Ma«ken, s»»it die kltintn japanischen Flaggen mit ber roten Sonne im Vtrahltnkrti« auf wtittm weiße» Feld blieben hinter un» zurück und da» großt Tor tat stch auf. Bor uo» lagen die großen schwärzt» Steine, die 3000 Aeu kosten und fsr un» — Unverständig« — eben Stein« find. Solch ei» japanische« Tor Ist geheimnisvoll wie dtr .Stsamtrrdichauf-Felstn". Kein Schloß, ktint Klinkt, nur zwti SchtibenflSchtn au» dünnen Quer- und Läng»-stäbcht» und di« Scheiben selbst nicht Gla« sondern undurchfichtige» tlftnbtinwtiße» Papier. Eine Steinstufe und darüber ein schövpolitrttr Sitz, besser eine »weilt Stust. Plötzlich gleiten wie Schachleldtckel die Scheiben ,ur Seite, ,wei Dienerinnen knien dort, al« seien sie seit Anbeginn der Weltgeschichte schon dort auf den Malten bereU gewesen und berühren de» Boden mit der Stirne »um Gruß. O hochnotpeinlicher Augenblick! Ich löst dtn tintn, dann dtn andtrtn Knopf der Niederschuhe; laste eint» nach dem ander»» auf dit Steintreppt falle» und stehe, eine» Teil« meine« Ich« beraubt, seltsam würdeentkleidet, auf den weißlichen Matten, «inen Blick „nach dem Grabe meiner Habe" sende seuszend tch »urück und--da kommt auf samttnen Tabi Herr Tadstchi O. »nd sagt: gegen Ausschristen in der Staatssprache auflehnen und gerne bereit sind, b«t Firmen» und anderen öffentlichen Aufschristen der StaalSsprach« den ihr gebührenden Platz einzuräumen, und baten, di« ganz« Frag« durch eine gerecht« Verordnung, die neben der Staatssprache auch di« Multer'prache zuläßt, zu regeln, um dem sich einbürgernden Terror auch nur den Schein erlaubter Ausschreitungen und Bedro-hungen r>ou Bürgern zu nehmen. Zugleich wolle die Regierung die Behörden anweisen, geg-n die Fried«»»-störer energisch einzuschreit«». Dir Frag« der Öffentlichen Aufschriften fei in der Tschechoslowakei, in Rumänien und Italien behördlich in der Weis« ge-regelt worden, daß neben d?r Staatssprache In glei» cher Form und Größe auch Ausschristen in der Muttersprache oder den so>st üblichen Verkehrs» sprachen zugelassen werden, wodurch all« Konflikte und Anläfl« zu Au»!chr«iiungen beseitigt feien. Der Minister nahm dies« Ausführung«» zustimmend zur Kenntnis und versprach, daß er eine autoritative Regelung dieser Frage in Erwägung ziehen wollet Das maßvolle Einschreiten des deutschen Abge» ordnetenklub» in diesen Fragen, deren behördlich« Lösung «in« dringende Notwendigkeit ist, kann von allen deutschen SlaaiSdürgern des Reiche» als Ge« währ dafür ausgenommen werden, daß unser« Volks-vertr«l«r in Hinkunft jeder Ungerechtigkeit und Be» brückung entgegentreten werden. Da ihre Forderungen sich im Rahmen der selbstverständlichen staatsbürger« lichen Rechte halten, sicherlich auch mit Erfolg. Die besondere Aufmerksamkeit unserer Abgeordneten er-fordern einig« ganz krasse Rechtsbrüche und di« jeder gesetzlichen Grundlage entbehrenden Zustände, die in mancher Beziehung besonders in Slowenien bestehen. E» muß auch da manches noch zur Sprache kommen. „Dozv 1" Wir folge». Ich hoffe, daß die mir voranschrei« tenden Füße die schsnlackierten, Uschglatten Gangböde» etwa» erwärmen «erden, aber meine Sohlen telegra» phieren trotzdem »Nordpol" und ich springe wie ein Augustfrosch vergnügt auf die Malten, sobald die Schkiben de» Empfang«raume« »urückweichen und wir einzutreten gebeten werden. Die erfrtuten Sohlt» itlta graphitre», wieder fälschlich, „Pantoffel l" Sie fühle» die Wärme. Nun möchte ich hier erklärend hinzufüge», daß e» sich die»mil nicht um eine Einladung bei Hankftt »dtr Paukfti handelte, sonder» um ei» Festnichtmahl im Haust eine« Herr», dessen Bater am Host dt» Mikado tint hohe Stellung einnimmt. Bei un« würd« man daher Lusttr und Silber»artn, perfischt Teppiche und Prunkstühle erwarte» wie in einem europiifche» Fürsten» haust, deshalb muß ich sofort sagt», daß der Empfangssaal sehr weiche, reine Matten, vier Hibachi, einen kleinen Gasofen und ein Kakemono in der Nische ent» hielt und sonst leer war, ltte wie--wie eine Schachtel. Nebe» jedem Hibachi stand ei» Basenariige« Ge» faß für Asche und Zigaretttnrtstt und daneben lag ein viereckige», blauseidenes Kiste», sehr hübsch, sehr der« leckend »nd sehr flach. Ich knickte darauf Vorschrift«« mäßig zusammen, wa« Herrn Tadaichi belustigte, da er genau wußte, wie ich nach »wei Minute» in allerlei Zuckungen übergehe» würde, denn wir wartn nun schon alte Bekannte. Seilt X WährungopolMsche Fragen. Bon P. O, Zemun VI. Nach dtm Umstürze begann man Hal« übn Kops neue Industrien zu gründen, wojür große Geldmillel gebraucht wurden. Zur gleichen Zeit wurden viele ausländische sequestrierte Unlerneh. mungen in slawisch nationale Hände gedrachi (naiio« «visier») und e» mußten für die Ablösung der bis-herigen Eigen'.üm« gleichfalls große Gcldmit el aus. gewendet werden; auch durch die überstürzt« Bau« Eiligkeit in Beogra» wurden viele Barmittel gebunden. Die Mittel der Narodoa danka und der privaten Banken werden also von der Industrie sehr stark in Anspruch genommen und infolge der Geldentwertung benötigt auch der Handel viel «ehr Mittel al« früher. A:.qesich>S dieser Sachlage hat nun d!e Leitung der Narodna banka vor mehreren Monaten dtn Be-schlug gesagt, eine Eiiifchränkung der von ihr er-leiltea Kredite vorzunehmen und neue Kredite bis aus weitere« nicht mehr zu erteile». Diese Maßnahme übte zunächst noch keine besonder« nachteilige Wirkung. Diese trat erst er», als durch die Aenderung der Aussuhl Politik der Regierung die Preise der not-wendigsten Lebensrnittel in die Höhe gingen und durch den gleichzeitigen Dinarsturz auch alle einze-führten Waren im Preise stiegen. Die Wirtschast«. ?ieise gerieten dadurch in die ernsteste Zwangslage. Die großen Privatbanken, die sich an der Nationalisierung schon bestandener un» an der Gründung neuer Industrien über ihre Kräfte beteiligt hatten, mußten plötzlich für die von ihnen betreuten Unternehmungen große Geldsummen herbeischaffen, da« GUd wurde i»»er knapper, der Darlehk»«ziil«suß ging in die Höhe, die Einleger zogen infolge der Möglichkeit, durch unmittelbare Leihgeschitfie ihr Geld besser zu verwerten, ihre Einlagen zurück, wodurch wieder die Banken in Verlegenheit grrieten und sich mit noch höheren Zin«fätzen zu helfen trachtete«. Eine allge-meine Desorganisation de« G.'idmarltel ist eingetreten, die Geldanhäufung bei den Privaten (Thesaurierung) hat zugenommen, weil da« Vertrauen der Einleger zu den Banken v'ielenvr!» gelunken ist und durch die Verteuerung de« Geld,« ist auch die allgemeine Teuerung verschärft worden, denn jeder »aasmann, Gcwerbetreibe>t»e und Jndustrulle muß die höheren Bankzinsen, die er für Leihzelo zu entrichten hat. auf bit Verbraucher übn wälze». Dabei klagt die inländische Industrie über »angelnd« Absatz und ganze Industriezweige mußten ihren Betrieb ei«, schränken uud stehen vor der Gefahr der gänzlichen Arbeitleinstellung, wodurch Tausend« von Arbeiter« bratlo« werden würden. Dle zur Unzeit begonnene D«fl-Hon»p»IUit der Narodna banka ha« also wie «ine zerstörende Kraft auf die allgemeine Wirtschaft eingewirkt, «a« ums» bedauerlicher ist, al« ja gerade die Zentralnotendank eigentlich ben Beruf hat, in Zeiten vor Krisen helfend einzugreifen und eiae allzu-starke Inanspruchnahme ihrer Mittel nur durch die Erhöhung de« DiStontsatze» hintanzuhalte», wie die« Durch ,w sammenknicken und schleunigst verschwinden. Sillier Zeitunq di« Bank von England und andere Zelttlbanke« wiederholt getan haben uud auch gegenwärtig zu tu« Pflegen. Der Frieden von Versailles. Eine amerikanische Kritik. (Schluß.) Die Dienerin dieser Welt ist fort; die Di?neri«, di« bei Nacht und Tag feit 50 und mehr Jahr«« durch ihr« Emsigkeit und anständig« Handlungsweise zum menschliche» vergnügen, zum menschlichen Wissen und zu menschlicher Beq,emlichkeu beigetragen hall« — sie ist gegangen. Die Welt wird laug« warte» müssen, diS «ine wiederkommt wie sie. E« \ji bekannt, daß d«r große kommerzielle Körper Deutschlands sest aus zwei große» Beinen stand, aus Kohl« und Eisen. Aus diesen schritt e« kommerziell mit solcher Geschwindigkeit vor. daß e« seine Rivalen weit hinter sich zurückließ. Zu Frank reich« direkte« Ratzen und indirekt sür di« Handel«-sicherheit Großbritanniens mußten dies« mächtig«« Veine weggeschnitten werden. Diese Arbeite» habe« die Chirurgen jedoch keineswegs so sauber auSge-führt, wie die Amputation von Deutschland« Arm. E» wurde dabei offenbar «in« Axt verwandt, statt «ine« Messn«. Die Bein« wurdeu dabei m.hr oder weniger verstümmelt, aber «« blieben genügend« Stümpfe stehe«, aus d«n«n da« voll tn «inem sehr beschränkte» Kreise in Mitteleuropa hernmhumpelu kann. Wir können un« im Geiste vorstellen, wie die Operation ausgeführt wurde. Deutschland wird wiederum in den Op«aiion»saal gebracht, noch ge-schwächt von den früheren Eingriffen; Professor Wissen trägt da« Be'.iudungtzmittel, Clemenceau die Axt, Lloqd George da« Becken. Da» Opfer wird in einem Amphitheater auf-gestellt, in dem sich Hunderte von aufgeregte«, gesti-kuUerknden Menschen befinde», die fast jede Nation der zivilisierten Welt repräsentieren. Nur Männer sind anwesend. Selbst di« Krank«npfleg«rin, diese er-lösungbringende Gestalt unserer Zvilisation mit ihren leisen Schritt«», die wi« da» Rausche» «ine« Engel«fittich« sind, ist nicht anwesend. Für ihre künftige Tätigkeit wird der Boden aber v,rbereit«t. Welch «tn Bild haben wir vor un«. wenn wir da« Opfer sehen, «»«gestreckt aus der Tafel, geknebelt un» gebunden! Die drei Männer stehen daneben, und dre Abgesandten de« Bösen au« allen Landen schauen zu. Wann wird die Welt «inen Kü«stl«r hervorbring««, »er di« Gesichter dieser Männer und di« Szene aus die Leinwaad wirft, einen Künstler wie jene«, der di« Gtstchter auf de« Meisterwerk „Christus vor Pilatu»" fchuf? Wir erblick«« Wilson mit seinem klassisch-ernsten Gesicht, nervö« und widerwillig, i« die Umgebung fchlecht hineinpassend, da«« Lloyd George. diese Per« sonistkatio» vulkanischer Energie, gewandt wie ei» Torcador, behend« wi« ein arabisch«? Fechter, grausam wie Cäsar und zeitweise weich, wie da« Herz einer Vornehm sind sie »nd anmutig, bittzsam wie da« «amdu«rvhr, diese Frauen dt« ferne« Osten«, «bscho« selten schön i« unstrtn Attgtn; mit thrtm hochfristerten, geschmückten Haar, dtm rvsagtschminktt«, weißgepnderteu Gestchtern, dit im Dämmerlicht wit Kirschblüte« glühe« — »it dit fremdartigt«, großen, rosa Kirschblütt« Japan«, dit nie Flüchtt tragt«--- Die Kimono selbst find »u« starr« Sttde, >«r-»eh» gedämpft t« Farbe, je älter die Trägerin ist oder erscheinen will, den« ln Japan trachtet man früh all »u wirken um Ehre einheimsen »u können; daS Obi, da« »«tddurchwobe« und sthr breit ist, bildet ans dtm Rücken, wo t« stch über ein Seidenkisse« schlägt, einen seltsamt« Ausbau, dtr die Träqeri« nötigt, etwa« vorgebeugt zu g«hen — auch ein Reit tn de« Augen der Ferrosttänder, die darin untergebene Demut er» blicken. Au« dem Ob«'kimonoärmel schimmern dt« drei oder vier UnterttmonoSrmel au» schön« Ehtrtmensetde, alle grellfarbig urd wie stch entfaltende Rosenblätter glän»end. Di« Füße stecken in weißen Stofftabi «nd bei denen, die tben von der Straße gekommen, in Samtstrümpfen, die aber auch nur bi« «um «nöchel reichen. Die große Zeh« wackelt vergnügt tn ihrem eigenen Fach. Schmuck fehlt. Nur im gutgeölte» Haar steckt eine kostbare Nadel. Da« Haar selbst ist nach dem heurigen PreisauSschreiden de« Mik>d»S für da« besie Utah gekämmt, da« folgenden Gdanke« tn seinen 36 vorgeschriebenen Silben auSvrücke« soJ: „Wolken, die bei Tage«anbruch den Gipfel der Berge verhüllen'. Nummer 89 Frau, lächelnd und selbstzufrieden dastehend, und neben ihm Clemevceau, diese Verkörperung der Bestie, da« Wort „Scharfrichter' in jeder Linie seiner Hal-iung, in jedcm Lächeln wie in jedem Stirnrunzel», grausam, unbarmherzig, unversöhnlich, »iltelalter-liche« Blut, da« durch Ädern de» zwanzigsten Jahr-hundert« pulst, «»fähig und unwillig, etwa« ander« al» unter französischen Bedingung«« anzusehen, blind und taub gegen jeden Anp.all der verunnft und jede» Di'tat der Menschlichkeit. Da« furchtbar« Geschäft ist bald beendet, die beiden Beine, Kohle und Eisen, auf denen die deutsche kommerzielle Ueberlegenheit ruht«, find beseitigt. Kür «in« Reih« von Jahren hat Deutschland den Alliierten die ungeh«u«rliche Meng« von 4t) Mit-honen Tonnen Kohle jährlich zu liefern. Und nenn Millionen Familien gibt e« iu Deutschlaod. Da» heißt, daß jede Familie im Durchschnitt den Alliierte« nicht mehr al» vier Tonnen zu li«f«rn hat. Wie viel« große Hockösen werden «löschen, wie viele Millionen Familie« werd«« während der harte» deutschen Winter Mangel an Kohlen habe»? Selbst die schwersälliqst« Phantasie kan« sich du« ausmalen. Für Eisen gilt da» gleich«. Deutschland erhitlt de« größeren T«il seiner E.jenerze von Elsaß-Loth-ringen. Seine üb«r da« ganz« Land verbreit««» Industrien waren unter d«r Voraussetzung «richtet worden, daß diese Zufuhren sür die Dauer gesichert wären. Elsaß-Lothringe» ging »an an Frankreich zurück — wie weit die« m,t Recht geschah, wirb tn einem anderen Kapitel an»ernanderg«setzt. Za d« Gegenwart und für viele kommende Jahre wird Frankreich nicht in der Lage, von diese» neuen Vorräten für sich selbst Gebrauch zu machen, da ihm Hochösen und Fabriken und gil«nte Arbeiter fehle«. De«tschland besitzt diese Hochöfen und F«-drike«, wie die Fähigkeit, sie zu berrerben. D«r fehlt c« an fertig«« Stahl und Eisen. Mit eine» Schlag« «ft diese große Weltzusuhr unterbunden, »hne daß «ruf di« Bedürfnisse der Welt die geringKe Rücksicht gen»m»en worden wäre. Der einzige Ge-danke »ar aus die Zerstörung Deutschlands »nd sein« Industrien gerichtet. Ja Amerika haben wir an vereinzelten Bet-spiele» die Leiden beobachtet, di« durch Stillegung ein« bestimmlen Industrie hervorgerufrn würd«», ab« durch ne« emporblühende Industrien ka» ««« bald darüber hinweg; wo da« nicht geschah, träte» die Arbeit« bald in andere Stellungen »der »erz»ge« »ach anderen Städten nnd fanden bald mied« Ardeit. Man bedenk« aber di« bejamm«n»w«rte und hcff» nungSlose Lage nnd die Rat und Verelendung, die folgen muß, »«»n die Industrie» eine« g»n»en Land«» künstlich lahmgtltgt werden i ohne daß Hoffnung auf Abhilfe vorhanden wäre. Die nächste Op«ration die au«zuführen Mi«*, war di« Wegnahme der deutschen Kolonien. Od»»hl furchtbar, war da« nicht lebea«gefährdend sür Deutschland. Zwar nahmen die Alliierten auch hi« ihr Ps»»d Fleisch, «der e« war nicht Fleisch vom Mutlerkörper Deutschland«, fand«» eher der von seine» Kiader» gesammelte Znwach«. Der Verlust »ar daher »e»r sentimentaler Art und kein »Irklicher, kein leben«-wichtiger, wie der Verlust v»n Marine, Eisen «nd K,hle> Dit ««tere, r«ndg?lagtrtt Haarmnrgt kt««zttch«et dt« ««»gipset, di« ,»ei«t, sich »dt« daran sch»it«t»d« 8a»t dit «»lkt« und «int ftnrigt Nadel de« S»««e«»»k GANG. Wir fitzt« a«f de« Kisst«, da« heißt »ir hab«« ««strt ©eint darauf ,usam»t«gele,t und dt« Dienert» rutscht auf den lknieu von Saft »u Gast, «ich« Tet t« ch,ysanthemti>vtr,ttrten, henkellostn Tasitu »nd a«f flacht» Tellern dit Kenjahr«kuchta Sit trage« da« vild eine« Wildschwein««, denn 1933 ist da« W'ld-schwetn«jahr, »i« schon tinmal tnvähat. Dt« Knche» wart« grünlich, mit btauviolttt« Süßenb-hn-afüSt. »ie dtr Lachern »ur Sommer«»tt» kur, »or San-nt»unt«ga»g . . . Da« wart« die „Trocktnkach«»', dit man »u Ntnjahr esst« soll. Ei« kltiner H»lzspieß wit ti» Ritstn,ahnstoch« stak i« jedem «uchtn anstatt ein« Gabel. Hierauf kamen dit „Ftnttkuchtn- a«» dunkelbraun«? Vohntafüllt. rund w't tint Mispel «n» so auch an Färbt und wtichhtit. Dtm Au»itht« rat-sprach d« Geschmack. E« dämmerte »nd die gelbe« Matten wnrd«» weichviolett, während di« Papierscheiben flüsiigzelb vom fernen Straßenlicht wuiden. Man macht« Licht und nun «rst «rgläntte« tn der geheiligten Nische die Aake-mono, den Sanbaso darstellend. Äanbaso ist der N»> ton», da« alte Drama Japan«, da« »icht getprocheir sondern herabgelunge« wird und diestr Sanbaf» «der ReujahrStant beendete «tuen Akt oder eröffnete den tw«l-ten. Ein Xakemono stellt« einen Mann mit ein« t Rumner SS Unter Artikel 119 entsagt Deutschland aller Stechte und Titel auf seine überseeisch n Besitzungen. Aber waS schlimmer ist. es verliert nicht nur seine Siech!» auf diese Kolonien, es ist auß^dem auch noch verantwortlich sür alle «nspiüche und Schalten, die au« der Entwicklung der Kolonien oder sonstwie entstand«» sind. Zudem st >den wir noch die folgende verruchte Bedingung: „Die alliierten und assoziierten Mächte behalten sich das Rfle», die am Tage d« Jnkrafttrelen« diese« Vertrag« in den deutsche.! Kolonien Vorhände» waren, einzubehalten und zu liquidieren.- Demnach find Deutschland seine Kolonien enl-rissen und die Bewohner dieser Kolonie« können ihrer Rechte »:rlustlg gehen, ohne dafür entschädigt zu werden. Die gleicht Bedingung gilt sür Elsaß-Lothringen. Kraft de« Vertrag« kann Frankreich nach Belieben da» Eigentum jede« deutschen Ein-mohnern dort koufiSzieren. Zudem muß Deutschland alle vor dem Kriege entstandenen Schulden bezahlen, die in Elsaß-Loth» ringen Im Interesse öffentlicher Einrichtungen, Ber» besserunger» usw. gemacht worden sind. Zu den bereit« beschriebenen, unerirflj! Lasten, die auf Deutschland« Rücken geladen würben und den Amputationen, die e« fast hilslo« machen »erden, kommen noch zahlreiche BergewaUlgungen, Beschimpfungen, teuflische Ränke und Rechtsbrüche hinzu, dit alle in der Geschichte ihre« Gleichen suchen. Mau hat diese« unglückliche Volk mit tausend Nägeln an« Kreuz geheftet und mit greulichen, eisernen Stacheln gefoltert. Ich habe noch andere« zu tun al« den Rjch »ei« für die Krieg«fchuld und die Frieden«verdrechen der Alliierten zu liefern und muß dah r diese« Ka-pitel zu Ende bringen. Bände könnten geschrieben werden, wenn man sich mit Einzelheiten beschäftigen wollte. Ich fordere nur noch den Leser auf. sich einige der schwächeren Stricke zu betrachten, wit denen Deutsch'and außer den Stacheln und Nägeln an« Kreuz gefesselt ist Man untersuche die Zollbestimmungen, durch die Deutschland Güter frei einzulassen hat, ohne die gleich« Erlaubn!« für die Ausfuhr zu haben; fein große« Netz von Wasserwegen im Lande selbst steht unter der Kontrolle seiner Feinde, da« Westufer de« Rhein« steht unter Zollaussicht und anderer Be> stimmungen der Sieger, Tag und Nacht ist Deutsch-land von der Gnad« der sogenannten Wiedergut-«achuugikommiffion abhängig, allen Gesetzen muß e« gehorchen, alle Dienste muß « leisten, welche diese Männer mit ihrer unbegrenzten Macht und gedeckt durch drohende Armeen, diktieren mögen. Die Wirkungen, welch« diese« Dokument aus Deutschland au« Übt, ist aber nur ein Teil de« Ber« hängn,sse», da« die Hand de« Tode« wie ein» Pest in die Welt geschleudert hat. E« ignoriert jede« Element der WiuschastSsorderung, verkrüppelt mit einem Schlag eine der größten Borrat«kamuern der Welt, mißachtet menschliche Neigungen und Gewohnheiten schwarzen Matte, da« ander« einen mit erhobenen Kimonoärmel und «inen Fächer, da« Zeichen der Macht, t» der Hand dar. An ihnen «klärte un» der Hau«. Herr die drei Kunstarten von Ehin, die form feste, un« nmstößliche, die an alten Ueberlieferungen festhält. Sie ist steif und regelgebunden wie all« Sothik — un Syo, di« die Mit!« hält und, ». B. tn »rchiteklnr übersetzt, mit einem tadellosen modernen Wohnhause verglichen weifen kann und So, die regellos«, launen-»oll«, formensreie, di« wie drr Ban einer WildvSlker-hlUte kein« leitenden Gesetz« kennt. S» waren die Kakemon» SHIn, steifest«, älteste und geschätzteste Kunst; der Wandschirm an« Silberpapier mit Pambu»zweigen, auf denen da nnd dort ein Schneefl-ckchen lag und der di« Realistik in der Kunst vertrat, ganz Syo und die flüchtigen Zeichnungen in der Hellen »Ich« bt« Hibachi S». Dem Wandschirm malt« Totlugon. der Realistikcr, ber gewaltsam di« Steif« dr Tokugawajahrjunderte von sich warf; da« erst« Kakemoio ha'te der größte Meister der bet Ahmten Kanvfchule, Stiftn, gemalt, da» »weite sein Sohn Shosen, doch war dit Technik so ähnlich, daß man st« beide für da« Werk eine« ein zlgen Künstler« halten konnte. Wieder kamen die Dienerinnen und stellten vor der MuUer T.'», die stch wie alle Frauen de« Hiuse« bescheiden Im Hintergrnnb hielt, ein Teegeschirr nieder, dessen seine, unauffällige Pracht mich selbst hier über-rqschte, w» tch Prunk al« selbstverständlich annahm, den« »er am Hefe de« Mikad» eine solche Stellung Cillier Zeitung und reißt auseinander, wa« Jahrhunderte gefestigt haben, so daß man fast den Frieden weniger wün» sehen könnte al« den Krieg. Der Berfailler Bertrag ist nach sechs Monaten de« Pläncfchmiedtn! und Intrigieren« in einer Atmosphäre von Neid, Haß, Falschheit und Rache-sucht zustandegebracht worden. Er wurde in Sünde empfangen und au« Lüge geboren. Er ist da« wider-liche Geschöpf der Finstern««. Wären alle Deutschen schuldig ge« wesen und die Alliierten unschuldig wie Engel, dieser Bertrag wäre trotz dem eine Scheußlichkeit, weil er die Rolle der Vorsehung usurpiert und Rache übt. Sieht aber nicht geschrieben: „Die Rache ist mein" sprach der Herr? Wie wird diese große Rechnung einmal au«-geglichen werden? Daß die« geschieht ist gewiß l Die Mühlen Gotle« mögen diese« Korn langsam mahlen oder sie mögen e« auispeien wie ein Erdbeben. Eiu verdächtige« unterirdische« Rollen wird bereit« ver« nommen. Politische Rundschau. Inland. NSchft« Sitzung der Natlonaloersammlung. Da stch die Arbeiten de» Bensilation«au»fchufs cS schon ihrem Abschluss« nähern, wird die nächst« Sitzung der Slnpjchtina, fall« e« darin zu keinen weiteren Komplikationen kommen follie, am Montag, den 14. d. M., spätesten» aber Dienstag um 10 Uhr vormittag« stattfinden. Al« Tagesordnung ist der Bericht de« BcrifikalionSau«schusse« und die Wahl de« endgültigen Etupschtinaprästdenten vorgesehen. Au« dem DerifiKat!on«au»schusse. Tribuna verlangt, daß Sie Mandate der Radi!-Partei, wenn fie binnen wenigen Tagen nicht nach Beograd kommen, annulliert werden sollen. Die Lage, sagt da« Blatt, sei keine rosige, und e« sei heute die Frage, wa« die Slupslina tun werde, wenn Radii nicht nach Beozrad kommt. Wie verlautet, beschlossen die Radikale», heute gegen die Verifizierung de« Mandate« Dr. Ivan Ridac«, de« früheren Prä-sibenten der Skupstina, aufzutreten. Di« RadiS Dissidenten bei Paii«? Trotz de« Nationalfeiertages (Gjurgjevdan) empfing Pai! die drei Radii Dissidenten, Dr. Häu«. ler, sowie die Abg. Kordik und Mlinark't im Mi« nisterpräsidium, wo er eine längere Unterredung halte, über deren Inhalt die Abgeordneten jedoch Stillschweigen bewahren. Diese Zusammenkunft wird daher verschiede» kommentiert. Wie verlautet, fei von der Bildung einer neuen kroatischen Bauernpartei die Rede gewesen, um di« Radii Partei zu schwächen. Häu«ler solle persönlich die Aktion leiten, um bei ben nächsten Wahlen Mandate zu erringen. Man behauptet auch, daß er mit Pai i ein Übereinkommen geschlossen habe. einnimmt, kann stch immerhin ein Teegeschirr leisten. E« war ein Teetopf au« reinstem Gold«, der wunder-bar leuchtete, ohne protzenhaft zu wirken. Er war wie «in Stück an« „Taufend und «iner Rächt" und die Untertassen der Schälchen hatten alte sehr groß«, vier-eckige japanische Goldmünzen in Silberumrandnng festgehalten und sahen wie kleine Silberschiffe mit gol> d«n«m Boden au«. Die Schalen selbst waren «u« fein-stem Porzellan nnd trugen in fattrn Farben da« vild eine« Ho-o«, eine» japanischen Phönixe», von dem man sagt, daß er kommen wird bevor die Welt endlich gut und vollkommen glücklich wird (tch sehe ihn also sicher nie !), u"d dessen paradietvogelartig« Schwanzfedern stch über di« ganze Tasse ausbreiteten. Ueber >w«ihund«rt Jahr« wa^en sie — di« Tassen — alt und «in« lang« Familiengeschichte hing an jhn«n. Immer wusch die Frau de« Hiuse» ste selbst und ruhten ste wohl ver-packt tm fairftslcn v! oldown. Ich trank den Tee so schnell al»'möglich, um die unersetzliche Kostbaikelt meiner Perantwortlichkelt |u entziehen. Der Teebewahrer war au« uraltem, bunkelgewordenen Porzellan mit Bambu«g^flechl überzogen, ganz unansehnlich und braun und vielleicht unbezahlbar heutzutage. Er kreiste langsam von Hand zu Hand. Reizend dagegen «ar der bootarttge Teetnchhälter au« tropischem Heize, dunkelbraun und förmlich glanzfunkelnd; mit dem seidenen Teetuch, da« «r hält, werden di» lassen »»«gewischt, «he st« nkuerdirg« gefüllt werden. (Schluß folgt.) Seite » Die veomtenfrage tm Mlntsterrat«. Der Ministerrat hielt eine Sitzung ab, ln der über die Beamtenfrage beraten wurde. Ueber die Beamtenpragmatik konnte noch nicht verhandelt werden, da da« fiaanz ökonomische Komitee da« Projekt noch nicht durchstudiert hatte, doch erklärte der Finanz« minister, daß er sür die bessere Besoldung der Beamtenschaft rund 70V Millionen Dinar benötig«. Diese Summe hoffe er zur Hälfte durch eine ver« Minderung de« Beamtenstande«. der sich aus rund 200.000 beziffert, zur Hälfte durch neue Steuern auszubringen. E« wird eine besondere Kommission eingesetzt werden, die 10 Prozent der Beamten ent lassen soll, und zwar in erster Linie die Nachkrieg«-beamten ohne Oaai fikaüon. Anstand. Englands Eingreifen in den RuhrKonfliKt. Pelit Parisien meldet, die englische Regierung habe im Zug« der gegenwärtigen Verhandlungen zum erstenmal seit der Ruhrdesetzung offiziell den Wunsch geäußert, zwischen Frankreich und England eine» Meinungsaustausch über die Repara>ion«frage und die grage der Sicherheit einzuleiten. Diese« Ereigni«, sagt da« Blalt, könne glückliche Folgen heben. Arupp verurteilt. Nach zweistündiger Verhandlung hat da« fran« zösische Kriegsgericht in Werden da« Urteil gegen Krupp und seine Direktoren und Betrieb«leiter ge-fällt. Krupp von Bohlen und Halbach sowie seine beiden Direktoren Hartwig und Oesterle wurden zu je 15 Jahren Kerker und 100 Millionen Mark Geldstrafe verurteilt. Da« Urteil gegen die iibrigeu 7 Mitangeklagten bewegt sich zwisqen 6 Monaten und 20 Jahren Kerker und Geldstrafen von 50 Mil-lionen bt« 100 Millionen Mark. Da« Publikum hat da« llilcil kühl aufgenommen. Verlängerung de» tschechisch rumänischen Desenfivvertrage». Mil Rücksicht darauf, daß die Gilligkekt de« zwischen dem Königreiche Rumänien und der Tscheche» slowakischen Republik am 23. April 1SZ1 adge-schlossenen Dcseusiobündni«vertrage« tn kurzer Zeit erlischt und da dieser Vertrag sür die Aufrecht-«Haltung de« Frieden« al« vortetlhaft anerkannt wurde, haben die beiden Regierungen beschlossen, den Bertrag zu verlängern. Nach den entsprechenden Verhandlungen zwischen dem Prager und dem Bu« karester Kabinett wurde da« Protokoll, wodurch der Bertrag aus weite« drei Jahre verlängert wird, auf der Präger Burg im Ministerium de« Aeußern durch den rumänischen anßerordentlichen Gesandte« in Prag, Hiatt, und Minister de« Aeußern Dr. Veuesch nnter» zeichnet. Spannung zwischen England und Rußland Daily Herald besürchtet, daß die Drohung der englischen Regierung, die diplomatischen Beziehung«, mit Rußland abzubrechen und den Handell» ertrag zu kündigen, auige^ihtt werde. Die englische Re» gierung hat kürzlich eine Protestnote nach Mo»kan geschickt, die gegen die religiösen Verfolgungen, gegen die Wegnahme eine« englischen Fischereidampscr» an der Murmanküste und verschiedene andere Verletzungen des Handelsverträge« protestierte; die Note war i» sehr energischem Wortlaut abgefaßt. Der Arbeiter« sührer Ramfay warnt nun im genannten Blatt vor einem Bruch, da die englische Industrie und di« englischen Arbeiter dadurch enormen Schaden erleiden würden. Aus Stadt und Band. Au« dem Gemeinderat«, ver Gemeinde rat beschloß in seiner letzten Sitzung am 7. Mai daS Anerbieten der Getreideanstalt in Ljudljan«, der die Versorgung der passiven Gebiete Siewenien« obliegt, aus Lieserung von Getreide, bezw. Mais vorläufig zurückzustellen, da daran« »ie ärmere» Stände infolge de« vergleiche« mit den Tageepreisen keinen vorteil ziehen konnten. — Di« Beschwerde der Gastwirlevereinigung und de« HandelSgreminm« über EinHebung einer BerzehrungSsteuer auf Vein, B er und Branntwein wurde abgewiesen, «eil ste zu spät eingereicht worden ist. — Dem Feuerwehr» verein in Babno werden 2b0 Din, dem Unterstützung«» verein für entlassene Sträflinge in Vtartdvr 100 Din und sür den Empfang de« Gesangvereine» Stankooi! an« Beograd 1500 Din bewilligt. — Dem Verschönerung«verein werden zweck» Eirrchlang von «elfe 4 fllller Zellu»? Ruawex 88 Anlagen, HebNBg M gremWnperfchr« im Wege von JnsormatlouSbüro« usw. L506 Din bewilligt; den pädiischen Angestellte» wird die Besoldung rück« wirkend nb 1. März l. I. erhöht. Evangelische Gemeinde, «»«»tag, ben 18. Mai, wird m der EhristuSkirche um 10 Uhr vor mu tag« der Geme»ndegoite«die»st, u» <11 Uhr der Ioß«»dzoUetdi«nst abgehalitn. Der Veograder Gesangverein Stau kovl« in Celje Anläßlich de» Besucht« de« Beo> grader Geiangvereine» Etaikov^ in unserer Ttadt ladet hü Stadia«! Eclje die Hausbesitzer ei«, zwecks eine« festlichen Empfang«« der Gäste, die Häuser zu beflagge«. Sonaten Abend Brand! Pelikan Frisch. Unser ausgezeichnete« Künstlerpaar, Frau Fanny Vrandl-Pelitau und Herr Kapellmeister Hermann Frisch veranstalte» am Mittwoch, de» IS. d. M. einen Sonaten-Abend im kleinen Saale be» Hotel« ,B«im". Ort Känstlerpaar hat mit seinen vollen d-te» Leistungen derartige« «u^ehcn erregt, daß die dekan«te Konzertdiretiioa H!ppi vihm in Graz beide Künstler für ein« große im diesjährige» Herbst zu erledigende Konzertreise verpflichtet hat. Da« Pro groatai »«faßt folgende herrliche Werke: Beethoven, Sonnte ap. 12 D Dur; Brahm«, Sonate op. 76 GDur; Richard Strauß, Souate op. 13 E«Dur. Wir können den Besuch dieser vornehmen Veran» stallung alle» hiesigen Kunfisreunden nur auf da» wärmste e«pfehlen, zumal auch die Preise äußerst müßig angesetzt find. Der Kartenvorverkaus sinket bei Frau Äooaf, Ai» Jugo-slawi.'n eintreffen. Die Pserde werde» gemäß den Entscheidungen der Reparalionsgerichle unter den zu Wiedergutmachungen berechtigten Parteien verteilt werden. Sport. Der Athletiksportklub Celse ln Sa- raidln. Donnerstag, den 10. Mai, spielte die erste Mannschast der Athletiker in varoj»in gegen den dornigen Hrva:iki «portSki Klub .Draoa" und gewann da» «p'.el nach schönem Kamps 5:1 (2 : 1). Wege» Erkrankung ScheUecker» mußten die Achte-tcker mit Eisotz antreten. Während de» ganzen Spiele» herrschte ein ziemlich starker Wind, wodurch da» Spiel oft beeinträchtigt wurde. Der Sieg der Achletiker war trotz der körperlichen Ueber lege nheit de« Gegner» ein verdienter, da sie durch .ihre ein-heitliche Kombination zeitweise überlegen waren. Hält die Mannschaft an ihrer j^tz'ge» Spieiweise und an der Ambition fest, werben die weiteren Er-folge sicher auch nicht ausbleiben. Das Tor gegen die Athletiker resultierte au« einem II Meter-«tras-stoß wegen Hand. Schiedsrichter Herr Willner gab sich redlicd Mühe, das durch die körperliche Ueber» legenhett bedingte scharse Spiel in den Grenzen des Erlaubte» zu hallen, wa» »hm auch zur Zufrieden-heil beider Parteien gelang. Voranzelge. Heute Sonntag, de» 12. Mai, findet am Sportplatze der Athletiker (Fcl>enk.ll»r) da» Revanchespiel gegen den H. S. K „Diana" au« Baraj»in statt. Da» Spiel beginnt um halb b Uhr nachmittag. Spezialist, sucht Posten in grösseren Unternehmungen. Tüchtig auch in Maschinen- und Amateurschlosserarbeiten, Reflektiert nur aus Meister- od. sonstigen selbständigen Posten. Gest. Anträge erbeten untv »Verheiratet, kinderlos ¥8836* aa die Verwaltung dieses Blattes. 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Ich zog ihn notilck, unk wir standen für einen Augenblick ergriffen da. wie ei beim plötzlichen und «nerwarteten Ändlick de« Todei immer zu geschehen pflegt. .Wer ist e«?" fragte ich schließlich. „Ich weiß «» nicht," antwortete vantine «it heiserer Stimme. „Ich habe ihn nie gesehen." Dann eilte er zur klinget und drückte ans den Knops, — »l« Park« tn der Türe erschien, fragte er ihn in «rast.« Tone: .Wa« ist denn da passiert?" .Passiert V wiederholte Park«, nicht bloß über M Won. sondern auch über den Ton, in dem eS «««gesprochen wurde, höchlich erstaunt. »Ich weiß »ich« rccht, wa« —" Da fiel sein Blick auf den Leichnam. Er stockt«, leine Bugen starrten zu Boden, und er vergaß, den Mund zu schließe». „Run," sagte sein Herr in scharst« Tone. „Wer ist da« ? Wa« tot der »a?" „3st e« denn möglich?" stammelte Park« ton-b«, „da» ist ja der Herr, der auf Sie gewartet hat!• „Da» soll heißen," fragte vantine, „daß er in tz« Hause hier ermordet worden ist?" „Sicher ist," antwortet« Park«, der seine Selbst. Beherrschung wieder erlangt hatte, „daß er am Leben War, al« er hereinkam, vielleicht hat er stch nur »ach einem stillen Orte j&r einen Selbstmord nm» gesehen. Er schien ja etwa« «usgeregt ,u sein." .Natürlich." stimmte vantine mit einem Seufzer der Erleichterung bei, „baß ist die Erklärung. Nur wünschte ich. daß er sich einen anderen Ort «n«g«. sucht hätte. Ich denke, wir müssen die Polizei rufen, „ich-, Herr Lester?" „Sewiß,* sagte Ich, „und den Eoroner.* Wolle» fie da« nicht mir überlassen? Wir wollen diese« Zimmer abschließe». Niemand darf da« Hau« ver-lasten, dit di« Polizei eintrifft.' „Sehr gut/ stimmte vantine bei, sichtlich er. teichtert. .Ich nxrde da« besorgen." — Er eilt« hinweg. Ich begab »ich an« Telephon, ließ mich »it de» Polizeihaupiquartier verbinden und meldete der« in knrzen Worten, wa« sich ereignet hatte. Zwanzig Minute» später klingelte e« an der Hausiüre. Park« öffnete und ließ vier Männer ein. Der erste davon «ar niewand anderer al« der Ser« Cnt Simmond«, der bei der Marathon.»ffäre eine lle gespielt hatte. Hinter ihm stand der Eoroner Goldberg, de« Ich schon in zwei Killen begegnet Vchen • In England und Irnmta der Beamte, der mit einet Jnrp die Ursache plötzlicher Todesfälle »u unter-hat. war. Der dritte, der mich mil verschmitzte« Lächeln anblickte, war Jim Godsrey, der Hauptreporier de« „Record". Und der vierte war ein Polizist in Uni-soem. Er besetzte, aus vesehl Simmond«', die Türe. „Ich unterhielt mich gerade mit Simmond»," sagte Godsrey. nachdem wir un« begrüßt hatten, „al« du anriefst. Da dachte ich mir, e« sei am besten, gleich mitzukommen. Um wa« handelt e« sich denn?" „Nur um einen Selbstmord, meine« Erachten»!" — Ich schloß die Türe zu dem Zimmer auf, w tem t r Tote lag. ' - Simmond«, Avldberg und Godsrey traten ein. Ich folgte und schloß die Türe wieder ab. „E« ist alle« noch an seinem Platze," sagte ich. „Niemand hat den Leichnam berührt.' . Simmond« nickte und sah sich scharf Im ganzen Zimmer um. e ich beobachtete, da« Geiicht de« Toten in« Auge. GoUberg kniete bereit« neben dem Toten, sah ihm in die Augen und fühlte ihm den Pul« an der Linken. Dann stand er wieder aus und blickte auf den Toten herunter. Ich folgte feigem Blicke. J-tzt erst betrachtete ich den Toten genauer. Im ersten Schreck der Entdeckung hatte ich es unterlassen. Er lag auf seiner rechten Seite, halb aus dem Bauche. Der rechte Arm war von dem Körper ver-deckt, während die linke Hand über dem Haupte nach dem Boden griff. Die Knie waren wie im Srampse heraufgezogen, und da« Antlitz fürchterlich verzerrt. Unter dem Ainn bemerkt« ich einen pur-purnen Fleck, wi« wenn dort da« Blut plötzlich ge-rönnen wäre. Die Augen waren weit geöffnet, und ihr verglaste« Starren trug nicht wenig zu dem Entsetzen und schmerzhaften Ausdruck de« Ä sichle« bei. E« war ein gräßlicher Anblick, und ich wandte mein Auge ab, von einem Schauer de« Entsetzens geschüttelt. Der Eoroner warf Simmond« einen Blick zu. „Die Tode«urfache ist nicht sehr zweiselhaft/ sagte er, „offendar Gift l" „Gewiß," erwiderte Simmond« und nieste. „Aber wa« für ein Sift?" fragte «odfreh. „Da« wird die Leichenschau ergeben," «rwid«rt« Goldderg und beugte sich wreder zu dem verzerrten Antlitz hinab. „Die Symptome weichen von den üblichen ab.' Godfrey zuckte »it den Achteln. „Ich din der gleichen Ansicht,' bestätigte er und wandte sich einer Untersuchung deß Zimmer« zu. „Wa« können Sie un« eigentlich Über die Sache sagen, Herr Lester?' fragte nun Goldberg. Ich teilte ihm alle« mit, wa« ich wußte: wi« Park« die Ankunft eine« Manne« gemeldet hatte, wie vantine und ich zusammen di« Treppe herunter-gekommen waren, wie vantine mich rief und schließlich, wir Park« in dem Toten den fremden^vesucher er. kannt hatte. „Haben Sie irgend eine Erklärung dafür?" fragte Goldberg. „Ich glaube nur da» eine: daß der Besuch bloß ein vorwand war — daß ber Mann in Wirk-lichkeit nur einen Ort suchte, an dem er ungestört Selbstmord begehen könnte.' .Wieviel Zeit mag verstrichen sein zwischen der Anmeldung de« Besucher» durch Park« u»d Ihrer Entdeckung?' „Etwa eine halb« Stund«.' Goldberg nickt« nachdrnklich. .Wir wollen Park« hereinrufen," sagte er sodann. Ich machte die Türe aus und rief nach Park«. Er saß aus der untersten Stufe der Treppe. ÄoUberg faßte ihn scharf in« Auge, al« er da« Zimmer betrat. Aber über Park« konnte man nur einer Meinung sein. Er war seit acht oder zehn Jahren im Dienste Vantine«. Die Kennzeichen eine« «reuen uud gewissenhaften Diener« konnte man ihm von weitem schon ansehen. »Sinnen Sie diesen Mann?" fragte Goldberz und deutete aus den Leichnam. „Nein,' erwiderte Park«. „Ich habe ihn vor einer halben Stunde zum ersten Male gesehen, al« Roger« mich herabrief und sagte, e« sei wer da und wünsche Herrn vantine zu sprechen.' „Wer ist Rogner«?" .Der Kammerdiener. Er ging zur Hau«türe, al» geklingelt wurde." „So — und wa« geschah dann?" „Ich brachte die Karte zu Herrn vantine hinauf." »Wußte Herr vantioe, w«r e« war?" »Nein — er wollle den Zweck seine» Besuche« wissen." „Wa» war der Zweck de» Besuche»?" „Ich weiß es n'cht — er konnte beinahe nicht Englrtch — er war, glaube ich, ein Franzose." Goldberg betrachtete wieder den Leichnam und nickte. (Fortsetzung solgt.) Hut Da Sornmereproiten, Miietter, Runzeln, Wirnaarlaf Gebrauche Elsa-Hautschutzporaade! 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