23)5 Curse an der Wiener Lorle vom ?. Dezember 1881. lN°« dem bleuen «ursbiattc) l!^ Olld Ware H«"Nlt« ^.......7740 77.55 V"«t« - z,.......9» 95 9410 "' l«»4........124 ,2425 ' ^^"........IN 50 Ul4li0 ' f°W (zu 10l) ft) ... 134 50 135- «N° «.«". ...... 17375 17425 thci^K -........182 lib 162-75 «U2.^°le.......118 39 l,3 60 tzt7°'''".........19 50 20'- Z°"'"l°Nl. der Gtadt «0 - V63 vefterr. Aordwtstbllhn. . . . 2^3—233 50 . , lit. L. . 255 - 2 >«.°>0 «udolf'Vahn.......17250 17275 <3tac,,l Ihe^.^^hn........25lb<» 252 -. Unzilir .zaliz Nerblndnngsbahn 1S6'25 lt»e'" l'ci der Notlliiatstaninicr bchobcn wer» 'lliin, versrhcncn Grsuche längstens hg., in vier Wochen, !c« ^Ne ocr drillen Einschaltung dieses Edic-b»i "' das Ämtsblnt. der „Laibacher Zeitung it,,, Lcfenigtcn Notariatslammer cmzu- ^aibnch am 6, Dezember 1881. lt. k. Notariatslammer für Krain. ._____ Dr. Äart. Suppanz. l^9^i) Nulurstclle. ,. Zur Vesetzung der erledigten Notarstellc ^" Ioria wird hiemit neuerlich dcr Concurs ^geschrieben. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten, M dcr Qualificatio!,S'Tnbells, wovon ein For» ?>Ulllr bei der 3iü!ariatSlll»,mcr behoben wer» ^N lann, versehenen (besuche InngstenS in vier Wochen b°»n Tage der dritten Einschaltung dieses Edie» '°s in das Amtsblatt dcr „Laibacher Zeitung", °/> der gefertigten Notariatslammcr einzu-dingen. Laibach am 6. Dezember 1881. K. t. Notariatslommer für Krain. Nr. Bart. Suppanz. (5469 3) Kunämackun«. Nr. 16,813. Die von hicramts unterm 20. Oktober l. I,, , Z. 14,775, erlassene Kundmachung, wornach aus Anlaß eines vorgelomlneucn Wuthfalles eines Hundes angeordnet wurde, dass im ganzen Stadtgebiete die Hunde nur mit einem sichern Manltorbc versehen hcrnmlaufen dürfen, oder aber überall auszer Haus an der Leine geführt werden müssen, widrigenfalls sie cingcfang-n und vertilgt werden, wird aus AnIajS eines am 20. v, Monates neuerlich vorgekommenen Wnth' falles eines Hundes bis 20. Februar 1662 ausgedehnt. Stadtmagistrat Laibach, am 1. Dezember 1881. Der Bürgermeister: Lasch an m. p. (5367-3) Nr. 14,828. Gäictal-VorrusunL. Joses Dormis, gegenwärtig unbekannten Anfcnlhllltes, wird aufgefordert, die uon seinem Schmiedgewerbe in Brunnoorf Nr. 135 rückständige Erwcrbsteuer binnen 14 Tagen bei dem l. l. Hanptsteucramte in Laibach einzu« zahlen, widrigcns das Gewerbe von Amts» wegen gelöscht werden wird! K. k. Vezirlshauptmannschaft Laibach, am 26. November 1831. l (5443__8) ^unümnHung Nr. 7908. Die Erhebungen zum Zwecke der Ergän» zung des Grundbuches durch die Eintragung der zu Strasisch «ub Hs.»Ar. 134 gelegenen Realität, bestehend aus den Parcellcn Hs.«Ar. 134 in Strasisch, Parc.'Nr. 59U/d, dem Garten Parc..3ir. 5U1/», 591/b und 589 und dem Hof. räume Parc.'Nr. 590/» dcr Calastralgemeinoe Strasisch werden auf den 10. Dezember 1881, Nachmittags 2 Uhr, in Strasisch angeordnet. Demnach werden alle jene Personen, welche an dcr Ermittlung der Besißverhallnisse ein rechtliches Interesse haben, zu den obigen Erhebungen eingeladen, wobei sie allcs zur Aufklärung sowie zu Wahrung ihrcr Ncchte Geeignete vorbringen können. K. l. Bezirksgericht Krainburg, am 23sten November 1681. (5427-3) ckunämlllkun«. Nr. 10,746. Von dem l. l. Bezirksgerichte Stein wird hiemit bekannt gemacht, dass die Erhebungen zur Anlegung eines neuen Grundbuches für die Eatastralgcmeindc Tuhadole ! am 15. Dezember, 17. Dezember und 23. Dezember 1881 und im Bedarfsfälle an den darauf folgenden Tagen, jedesmal vormittags 8 Uhr, in der dies» gerichtlichen Umtslanzlei stattfinden werden wozu alle Personen, welche an dcr Ermittlung dcr Bcsihvelhältn,sse ein rechtliches I«leresje haben, erscheinen und alles zur Aufklärung, so» wie zur Wahlung ihrer Rechte Geeignete vorbringen können. K. l. Bezirksgericht Stein, am l. Dezember 1881. (5444—1) Hunämullmn«. Nr. 8153. Vom l. l. Bezirksgerichte Oberlaivach wird gemäh 8 2ü deS Landesgesehes vom 25. März 1874 bekannt gemacht, dass die behuss Anlegung des neuen Grundbuches für die Catastralgemeinde Butajnov» angefertigten Besihbogen, Liegenschaftsverhält« nisse und Mappen vom 3. Dezember 18sl an« gefangen zur allgemeinen Einsicht aufliegen. Sollten Einwendungen erhoben werden, so werben die weiteren Erhebungen am Ib. Dezember l881 gepflogen werden. Die Uebertragung amortisierbarer F orde« rungen inS neue Grundbuch wird unterbleiben, wenn der Verpflichtete vor Versasfung der Ein» lagen darum ansucht. K. l. Uezirtsgericht Oberlaibach, am 3ten Dezember 1861. Anzeiaeblatt. V0T Ziehung am 15. Dezember. "M ^&% r PROMESSEN \ (, UNGAR-LOSE "V|. Pfandbrief-Lose SSJ- .... , G«We„ Md St.mPol „^Jr^lT^?1^?^.!. tt W II»u„ürc"ner -W " W H.u»tt«lTer "*8 Q|»d6n 120,000 öst. Währ. Gulden »0,000 o»t. Wahr. k^^ sofort oBcompticrt. | °40&) 4-1 WocbHlorgoscbäft dor Administration des ^-^I) Nr. e«l. Bekanntmachung. ^»Mi? ^ l' Vezirlsgeiichte Stein wild R n/^ über Helena Susnik von Tuöna ^b^'chluss des k. k. ^andesaerichtes ^Z.sM'"-Juli 188,, Z. 5519 ()jv., !iit l)._? U'urs die Cnratel verhängt und '" Tu?., e Johann Dollar. Grundbesitzer z^ ""- zum Curator bestellt worden. ^ttlnl ^^"ksgericht Stein, am Lten ^»l 1881, (5323—3) Nr. 12.586. Bekanntmachung. Vom k. t. Bezirksgerichte Loitsch wird bekannt gemacht, dass über Ansuchen des Jakob Devjat von Zirlniz Hs.-Nr. 44 für Josef Kusar von dort ersiossene dics-gerichtliche Grundbuchsbcscheid vom 3ten April 1881, Z. 4334. dem unter einem für dessen unbekannte Rechtsnachfolger bestellten Curator u,ä U0t,um Herrn Karl Puppis von Kirchdorf eingehändiget worden ist. K. t. Bezirksgericht Loitsch, am Iten November 1361. (5477—2) Nr. 7242. Executive Realitätenversteigerung. Vom k. l. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Frau Maria Treun zur Einbringung von Forderungen per 165 fl. und 210 fl. s. A., abzüglich bezahlter 80 st., die excc. Versteigerung der dem Herrn Thomas Ambrozii gehörigen, gerichtlich auf 15,000 st. geschätzten, in der Grundbuchseinlage - Nr. 27 der Catastral« gemeinde Polanavorstadt vorkommenden Hausrealität Consc.-Nr. 48 am Polanadamme bewilliget, und es seien ^ hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, ! und zwar auf den 12. Dezember 1881, 16. Jänner 1882 und 20. Februar 1882, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im landesgerichtllchen Berhandlungs-saale mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommifsion zu erlegen hat sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchseftract können in der diesgerichtlichcn Registratur eingesehen werden. Laibach am 15. Oktober 1881. (4981—3) Nr. 10.693. Erinnerung. Dem Marko öutle von Lotwiz. re. spective dessen Erben, unbekannten Auf« entHaltes, wird hiemit erinnert: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte Peter Pezdirc von Krasinc Nr. 28 die Klage ds prasu. 15. Oktober 1881 Z. 10,693. pcto. Erloschenerklärung einer Satzpost überreicht, worüber die Tag« satzung auf drn 23. Dezember 1881 angeordnet wurde und auf se'ne Gefahr und Kosten Martin Dragovan von Lut-wiz als Curator uä uctum bestellt mit dem. dass Geklagter zur rechten Ze,t felbst zu erscheinen oder sich einrn an- or>m Sachwalter zu bestelle!, und dieftm Ge» richte namhaft zu mache,, oder seine Rechts-behelfe dem benannten Eurator an die Hand zu geben habe. w.dri^ns er stch die aus einer Verabfäummig entstehenden lfolacn selbst beizunussen haben wird. K. k. Bezirksgericht Mottling. a,n 16. Oktober 1831. Laibacher Zeitung Nr. 280 237« 9. Dezember 188l. (4929—2) Nr. 8047. , Reassumierung dritter ezec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte iidelsverg wird oetallut gemacht: Es sei über Ansuchen des Antun Domladis Mo. 100 st. die mit Bescheid vom 7. März 1877. H. 2001, bewilligte, sohin sistierle dritte ex«. Feildietung der dem Johann Rebec in Radockendorf gehörigen, auf 995 fl. bewerteten Realitäten Urb.-Nr. 4^/, »d Herrschaft Prem und Urb.-Nr. 18^/, ad Kirchengilt Si. Helena reassumiert und die Tagsatzung mit dem vorigen Allhange auf den 16. Dezember 1881, vormittags 10 Uhr, Hiergerichts angeord« net worden. K. t. Bezirksgericht Adelsberg, am 4. September 1881. (5045—2) Nr. 9277. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. t. Bezirksgerichte ^ittai wird bekannt gemacht: Es jei über Ansuchen des l. l. Steuer' amtes Uittai (uoin. des h. l. t. Aerars) dlc exec. Versteigerung der dem Johann Kotar von Koschza gehörigen, gerichtlich auf 1330 ft. geschätzten Realität, im Grundbuch« der Gleuergemeinde Koschza Einlage Nr. 10 bewilligt und hiezu drei Feilbietungs'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 22. Dezember 1881, die, zweite auf den 24. Jänner und die dritte auf den 2 4. Februar 1882, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, ,n Littai mit dem Anhange angeord« net worden, dass die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Ieilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant oor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl uno der Orundbuchsextract lünnen in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden. «. l. Bezirksgericht Littai, am 2isten Oktober 1881. "(5227—2) sir. 6203. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. l. Bezirksgerichte Reisniz wird bclannt gemacht: Es jei über Ansuchen des Herrn Karl Rudez von Feistenberg die ezcec. Versteigerung der dem verstorbenen Anton Ce» lesnil von Oberdorf gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegte» und auf 2323 fl. geschätzten Realität Ulb. Num« »ner d89 ad Herrschaft Reifniz bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 17. Dezember 1881, die zweite auf den 17. Jänner und die dritte auf den 17. Februar 1882. jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, ,n der Amtslanzlet zu Reifniz mit dem Beisatze angeordnet worden, dass die Realität bei der ersten und zweiten Feilbie-lung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten Feilbietung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Negjchaffung hinlailgegeben werden. Die Uicitationstiedingnisse, wornach insbesondere jeder KicitHnt ein lOprocen-llgen Vadium zu «rlegm hat. mit Ausnahme des Elecutionsführers. oai.' schätzungsprotololl und der Grunobuchsertract können Hiergerichts eingesehen werden. Dem verstorbenen Amon Leleönit und dessen unbekannten Rechtsnachfolgern wurde zur Wahrung der Rechte Johann Mun von Reifniz als Curator kd HlUum aufgestellt, diesem der Feilbietungsbescheid zugestellt und was Genannten hiemit erinnert wird. «. l. Bezirksgericht Reifniz, am 22slen Uuaust 1881. (5229—2) Nr. 6197. Uebertragung Mutiver Feilbietungen. Vom k. l. Bezirksgerichte Reifniz wird mit Bezug auf den am 30. Juli 1881, Nr. 172. verlautbarten Edict, Extr.-Num-mer 3786, bekannt gemacht: Es seien in der Executionssache des Johann ttavric gegen Michael Turk die mit Bescheid vom 25. Mai 1881 angeordneten exec. Feilbietungen der Realität Urb.-Nr. 1274 ad Herrschaft Reifniz auf den 19. Dezember 1881, 18. Jänner und 18. Februar 1882, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, mit dem frühern Anhange übertragen. Den unbekannt wo befindlichen Ta-bulargläubigern Maria Laoric, Johann, Anna und Franclsca Turk wird zur Wah« rnng der Rechte Herr Johann Knaos von Hrib als Curator aufgestellt und sohin die Bescheide zugestellt. K. l. Bezirksgericht Reifniz, am 3ten September 1881. (5174—2) Nr. 19,494. Executive Vom l. l. slädl.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Eö sei über Ansuchen des Martin Baudel von Udmat die exec. Versteigerung der dem Jakob Vodnit von Galloch gehörigen, gerichtlich auf 2000 fl. geschätzten Realität Urb.-Nr. 87, Rectf.-Nr. 68 '/„ pHg. 175 ad Orünhof bewilligt und hiezu orel Frilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 14. Dezember 1881, die zweite auf den 14. Jänner und die dritte auf den 15. Februar 1882, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Oerichtslanzlei mit oem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitäl bei der ersten uno zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schützungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die iilcitationsbedingnlsfe, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Uicltationöcommission zu erlegen Hal, sowie das Schätzungsprolololl und der Orundlluchsextract tonnen in dcr dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. iiaibach am 3. September 1881. (5144—2) Nr. 9485. Executive Vom l. l. Bezirksgerichte Kiltai wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des l. l. Steueramtes Littai die exec. Versteigerung der dem Georg Hribar von Islack Nr. 13 gehörigen, gerichtlich auf 220 ft. geschützten Realität ud Grundbuch Gallenegg »üb Reclf.-Nr. 40 alt, 43 neu, Seite 173, bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 21. Dezember 1881, die zweite auf den 23. Jänner und die dritte auf den 22. Februar 1882, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, in Altai mit dem Anhange angeord-net worden, dass die Pfandrealilüt bei der ersten und zweiten Fcilbielung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitalionsliedingnisse. wornach insbesondere jeder Kicitaltt vor gemachten» Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Uicitationscomnnssion zu erlegen hat sowie das Schätzungsprolotoll und der Orunobuchsexlract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. tt. l. Bezirksgericht Altai, am 24stcn Oktober 1881. (5228 2) Nr. 7379. , Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Rrliniz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Gertraud Lavric die executive Versteigerung der dem Ignaz Debelat von Traonit gehörigen, gerichtlich auf 2303 fl. geschätzten, lwd Urb.-Nr. 1335 ad ehemalige Herrschast Reifniz vorkommenden Realität bewilligt ulid hiezu drei Feilvielungs-Tagsatzungen, und zwar die erjle aus den 14. Dezember 1881, die zweite auf den 14. Jänner und die dritte aus den 14. Februar 1882, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfanbrealltät bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licilatiunsbedingnifse, wornach insbesondere jeder ^lcilant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitationscommi>sion zu erlegen hat sowie das Schätzungsprotololl und dcr Orundbuchsextract lünnen in der dies' gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Gleichzeitig wird den unbekannt wo befindlichen Tabulargläubigern Johann Pehani von Travntl und Johann Stupca rüctsichtllch dessen Erben erinnert: lös sei zur Wahrung ihrer Rechte Herr Franz Erhouniz, l. l. Notar in Reifniz, ad actuin aufgestellt und sind diesem die Bescheide zugesellt worden. K. l. Bezirksgericht Relfniz, am 27sten Oktober 1881. (4931—2) Nr. 9862. Erinnerung an die unbekannt wo befindlichen Ta» bulargläudiger Unlas Erschcn, Antun Fab ian i und die mindj Johanna Stol und deren unbekannte Rcchlsnachfolger. Von dem t. l. BezirlSgelichle Aoels-berg wird den unvelannt wo befindlichen Tallulargläuvigern Kulas Eischen, Anton Fabiani und der mindj. Johanna Stol und deren unbetannlen Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: Es habe wider sie bei diesem Gerichte Maria Kovaö von Adelsbrrg die Klage auf Verjährt- und Erlojcycnerllärung nachstehender, auf ihrer Realität Einlage Nr. 30 der Ealastralgcmeindc Adelöverg haftenden Forderung, und zwar beS Kulas Erschcn aus dem Vergleiche vom 20sten November 1831 per 150 ft., der mindj. Johanna Slot aus dem Schuldscheine vom 10. Februar 1838 per 149 ft. 9 lr. und des Anton Fablani aus dem Schuld-scheine vom 3. Juni 1837 pcr 70 ft. 40 kr. und den, Vergleiche vom 20sten November 1841 per 31 st. eingebracht, worüber die Tagfahrt auf den 15. Dezember 1881, vormittags 9 Uhr, hiergerichls mit dem Anhange des 8 29 a. lÄ. O. zum ordentlichen mündlichen Verfahren angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den l. l. Notar Paul Veseljat in Adelsberg als Curator ud u,ct.um bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung «lforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Cnralor nach den Bestimmungen der Oerichlöcird-nung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechls-brhelfe auch dem benannten Enrator an die Hand zu geben, sich die aus einer Ver-abjäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen habe» werden. K. l. Bezirksgericht Aoelsberg, am 20. Ollob« l88j. (5235-2) Nr. 7602. Bekanntmachung. Dcm unbekannt wo befindlichen Iato» Rihai von V'llichgratz wurde zur Empfang' „ahme des von Anton Kopaö peto. »" Gulden s. A. gegen ihn erwirkten cl/"» tiven Einantwortungs-Bescheides vom IM' November 1881, Z. 7802, Herr v" thelma Peleln von Pristava zum ^ lor I.d iiowin bestellt. K. l. Bezirksgericht Oberlalbach, »'" 10. (5258-2) NrTMb. Erinnerung. ^ Vom l. l. Bezirksgerichte Steins den unbekannten Erben und Rechtsn«" folgern der Maria Pirc von Kapla°" hiemit erinnert: . ,, Es sei denselben in der NealeMtlon fache der lrainischen Sparkasse in m'°"" (durch Dr. Suppanlschilsch) gM" " Gasperlin in Kuplavas pew. 630 st. « Wahrung ihrer Rechte auf deren Ve,^ und Kosten Herr Dr. Pirnat, Ad" in Stein, zum Curator ad »etum vci' und demselben der Nelllfeilbietu"asMY vom 10. September 1881, Z< 7«^' ' gestellt worden. ....„ K. k. Bezirksgericht Eteln, am ^ Oktober 1881. ^_____^ (5175-2)---------------------NrTWb«. Executive Vom k. k. städt.-deleg. Vezirlsgerl«, in Laibacb wird bekannt gemacht: ,^ Es sei über Ansuchen dcs Iostl ^' von Sostro die cxcc.Versteigerung der Johann Telauc von Podmolnit gAlsM gerichtlich auf 100 fl. geschätzten i«^ 8ud Einl.'Nr. 101 ud Sl^lergc'M'^ Kaschelj bewilligt und hiezu drel 6"^ tungs'Tagsatzuilgen, und zwar dlt auf den 14. Dezember 1S61, die zweite auf den 14. Jänner und die dritte auf den 15. Februar 1882, ^, jedesmal vormittags von 9 bis ^<.^gi in der Gerichtblanzlcl mit de« ^Dt angeordnet worden, dass die Pfa»dr ^ bei dcr ersten und zweiten Feilbict"^ ^ um oder über dem Schätzungswert, .^,< dritten aber auch unter demselben y gegrben werden wird. ^a^ Die Llcitalionsbedingnlsse, ^ ^e"! insbesondere jeder Llcitant vor se" ^l Anbote ein 10proc. Vabimn zu b^ fo>"^ Licilationscommisston zu erlcgcn ^^„n^ das Schätzungsprotololl und b"' ^chcü buchseftract lünnen in der dicsgeNY Registratur eingesehen werden, ^^ch, K.t. städt.'deleg. BezirlSgerlchl ^" am 30. September 1881.^^^^ (5173-2) Nr. ^ Neassumierung ezecutlw Nealitätenversteigeru"^, Vom t. t. städt.'deleg. 0^ in Lalbach wlrd bekannt gcmaHt' ^^„„ Es fei über Ansuchen der Ag"" ^l von Lalbach die exec. Verstelger» "^„. dem Franz Iama von Log 9" litz'B gerichtlich auf 8442 ft. 20 kr. ^^ma Realität Rectf. - Nr. 86 »d ^ «^ Lalbach im Reassumierungswege H^' bewilligt und hiezu drei Frilblelm u satzungen, und zwar die erste a ' 14. Dezember 1»»^ die zweite auf den 14. Jänner und die dritte auf den „ 15. Februar iH^M. jedesmal vormittags von 1" " ^„hai'ß in der Gerichtslanzlel mit de" "^alit" angeordnet worden, dass dieP^ „g"U bei der ersten «nd zweiten FeiM ^^ d um oder über dcm Schätzungsw"'^„ta"' dritten aber auch nnttr dcmje^ gegeben werden wlrd. .. lvor""^ Die ^icitationsbedlngnlsst, chte'" insbesondere jeder tticitant vor u ^dc" Anbote ein Wproc «adm" H^ ^ der «lcitalionsconnnisston z» ^„h " sowie das Schätzunasproto ou ^ ^ Grundbnchsextract lönnen t' , ^„^". aenchtlichcn R.nist'«tllr mww" ^z. Lmdach am 24. ^cptembec ^ ^Laibacher Zeitung'Vlr. 280 3277 9. Dezember 1881. Wachste Ziehung am 2, Jänner 18821 Mit nur / Gulden a's Anzahlung erhalt man einen Bezugschein auf oin LAIBACHER Los. Restzahlung in 12 Raten (550<) 8-4 ä 2 fl. m Haupttreffer **a cm 50|Ö01 f. kleinster Treffer 30 fL Jährlich 3 Ziehungen. Der Käufer spielt schon nach I Erlag der ersten Rate ä 2 fl. auf I sämmtliche Treffer allein mit. I Der Haupttreffer der Lai- I baclier Lose wurde am 2. 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J. 8etjtellt, ujid kostet hiorzu . *s ffanzc Ori|r.-Los nur fl. 3'50, 2* halbe „ nur fl. 175, Z vie"el „ nur fl. -'88 ?ä. werden diese vom »twate «»-veti, '*rle" ©rl«lii»llo«*e (keine |tl"0l«ucu Promessen) gegen fr»n-Ifn l« Klnwendiing ••«"« »«" »nl***** selbst uach den enlfernie- •» (*<*K(>ii(len vou mir versandt. ^W^1* .der Üetheiligten erhält von mir dem !l «^iuem Originullose auch deu mit "»**«»¦¦ at8w&ppon versehenen Originalplan •»nr UUli nacli stattgehabter Ziehung •«U,11*1; tiie amtliche Ziehungsliste v.. "•kelorderl zugesandt. le Auszahlung und Ver-ph^1111« der Gewinngelder ^öjSf Vou nilr «llreot an die In-Nir"LtJt°«» a»r»mpt ii ml unter j^^^ÄHter Yei-Mcliwlegenhelt. •^'de lieNtelliiiigr kann man "einfach a«f oii)C J>osteiii/ahl(ing8karte odor $)•** t!'1'l'««<»jimijiiidierteii Uriel inachon. *an wende sich daher mit den Auf- ^ "ägen vertrauensvoll an *l|*iuci II« iksohcr gen., üftü^uicr und Wechselcomptoir tea^. In Hamburg. Kpecialarzt Nlt (auch ucrnlttle), inOl'esondi're ll^rll-rül»r«l,as>»»«, I'ollutlnnan, ?6»,H' »obvür« u N»ut»u»»c,l!lk«o, I'll,«» Paticiitcii, unch n»n»«!t«i', ^v>»l»on »«li^ttilovvr »"tlillcl» uutor a^> liol» (diiicre!) Ordiüntio»! Wien, Mariahilfelstrasje 81, «> lagt von »—4 Nhr, Ho,,l'rni- !li>n ü»'»- ^ l»»»«!1NllU »noil drlvlllol» «nil rvor >n H»l» ill» >InlU«»i^lli»i»t» »»«»«»r^t ^^ (5428—2) ' Nr. 8893. ^ Executive z Fahrmsseversteigernng. Vom k. k. Landesgerichte in Lai- > bach wird bekannt qeqeben, dajs zur Bornahme der Veräußerung der zur Concursmasse des Andreas Smerdu^ in Laibach, Altenmarlt, gehörigen Fährnisse, als: Waren, Gewölbs- und Zimmereinrichtung u. s. w., die einzige Tagfahrt auf den 17. Dezember 1881, mit dem Beginne um 9 Uhr früh, angeordnet ist^ bei welcher diefe Fahrnisse erforderlichen Falles auch unter dem Schätzwerte hintangegeben werden. Laibach am 2. Dezember 1881. Der l l. Concurscommissär: Dr. Viditz. (5468-3) ""Nr7257267. Dritte ezec. Feilbietung. Vom k. k. städt.'deleg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es werde in der Executionssache des Lnkas Tschadesch (dmch Dr. Sajomc) qeaen Andreas Dermastja von Irschza bei fruchtlosem Verstreichen der zwelten Feilliietungs-Tagsahnng zu der mit dem diesgerichtlichen Bescheide vom 8. Juni 1881, I. 12.865. auf den 10. Dezember 1881 anaeordneten dritten exec. Feilbielung der Realitäten Urb.-Nr. 221. 233 und 287 ad D. N. O. Commenda Laibach mit dem Anhange des obigen Bescheides geschritten. Laibach am 17. November 1881. „ZlM golllmm KMzazifel". J. PSERHOFERS RliMeke ill Zllien, 8ülgerstrajse 15. Nl«j?«»inlann«'Ullrl»llj""U^7'^"^", voUstcm Uteckle. d» ea i« der That beinahe leine Kranlheil ,qibt, in wclchcr diese Pillen nicht schon tausendfach ihre wundcvthätiqc Wirlun» bewiesen häi^n. I» de» harlnäckigstcü Fällen, wo viele andere Medicament« vergebene anstcwcndei wurdcn, ist durch diese Pillen »nzal,'l,^!»ale und nach lurzcr Zeit volle Genesung ersolqt, l Schachtel mit 15 Pillen 21 lr.. eine Rolle mit » Schachteln 1 ft. 5 lr.. per Post I ft. 10 lr. sWeniger als eine Nolle »ir» nicht versendet.) MG" Vriue Unzahl Schreiben siüd ei»>,c!c>»scn, in ecnen sich 5ic ^>,',!l,!„l^,Uen 0ic>e> ^ille» >ül >hi<: »viedcrcr,angle Genesung „ach den vclschicrcnalügslcn »nd schwcrcn itranlheilcn bedaulcn. Jeder, der nur einmal einen Bersnch damit gemacht hat, empfiehlt dieses Mittel weiter. WM' Wir geben hier einige der vielen Danlschrcibcn wieder. "»» Waidhoscn a, d. Ibbs am ^4, November 1880. Oeffcntlicher Danl. Encr Wohlgeborcn! Seit dem Jahre 1862 habe ich cm Hämorrhoiden und Harnzwa»g gellllcii; ich ließ mich auch ärztlich behandcm, jedoch ohne Erfolg, die K>a„lhcil wurde immer schlimmer, so dass ,ch nach einiger .^eit heftige Bauchschmerzen (infolge Zusammenschnurc» der li,,,^weide) empfand, et! stellte sich ganzliche Apvcüllosiglcil ei» und so bald ich nur etwas Speise oder uur einen Trunl Wasscr zu niir nahm, fonnte ich mich uor Blähungen, schwerem Keuchen und Athmungsbeschwcrden laum aufrecht erhalten, bi« ich endlich von ^hrcn fasl wundcrwirlcndcn Älutreinigungspillcn Gebrauch machte, welche ihre Wirlunq »icht verfehlen und mich von meinem saft unheilbaren Leiden gänzlich befreiten. Daher ich Euer Wohlgeborcn für ihre Blut. rcmianngüplllen und übrigen ftärlcnden Arzneien „lchl osl genug meinen Danl und meine «nerlennung au«sprcch>:n laun. Mit voizilglichcr Hochachtung zeichnet Ighann Oelinger. Lucr Wohlgebolcn! Ich war so glücklich, zufällig zu ^h,en Bluneinigungs-'Plllen zu gelangen, welche dei mil Wunder gcwirll haben, ^tch halle jahrelang llN Kopfjchmcri und Schwindel gelitten, eine Hrrunem hat Miv iu Stüi war ich »ach zweijährig übcrstandcnem Wcchsclsicber un-untcrbicchcn lranl und ga»z hiüfäUig; itleuh' und heftige Scilcnfchmerzen, Eclcl, Erbrechen, die gröstte Malligteit, dann Hii,e >ni! schlaflosen viächlen waren die tägliche» Dualen mciiieo Vcbci'l«. Durch diesen Zeitraum von 53 !,>ahr^« hade ich «4 Aerzlc, darunter zwei Pr^jcsi'ulen der mccicioifcheil ^acullälcn in Wien, zu Rathe gezogn», jedoch alle Recepte blieben ctfolglos, mein ^,'eiocn wurde immer schlechter; erst am 26. Oltvbcr I, I, lam mir die Anzeige von Ihren Wundcrpillcn zu Ocsichlc, welche ich auf mcine Bestellung aus Ihrer Apolhete erhalle» habe u»d laut Vorschrift durch 4 Wochen gebrauche; jetzt bin ich ungeachlet memer zurüllgelegten ?o Jahre wieder AmeritanischeFichtsalbe, V« lcndc«, un>llcilig bestes Mittel bei allen aichtilchcn und rhculuatijche» Ucvcln, als: »tndenmarlsleideu, Gliederreißen, Ischias, Migräne, nervösem Zahnweh, Hopjweh, Ohrenreißen:c. i ft. 80 lr. ÄnatherinMundwasser, ^,^ ^ G. PovP, allgelncl» delannl al? das deslc Znh^!-' conjervicrungsniillcl, l Flacon 1 fl. 40 lr. 9l««^n s^NpNt "n Dr. »iomeröhausrn. zur ^«.Ugrn-V^rnz Starlung und Erhaltung der Schlr»ft. In Orig>nal-Flacon<< k ft. l! 5>U u. st. 1 50. ^inesische Toilettescife, i^^X «u,en sehr angenehmen Geruch behält Eic ist s!'dr ausgiebig >»td ^crtro^iet nicht, i Stück ?u lr. ^illkerilUlVer "." "UgcinIin'betViiilie^ vor. ^slU!^?«lV»,»., zügüches Hausmittel gegen Katarrh, Heiserkeit, Krampfhustcn,c. i Schachtel 3,'^lr._______________^_______ ^rüstbaUaM "."'. I- Ps«l>°fcr. seit vieles ^lVI,!V»»»I««l Jahren anertannt als da« sicherste Mittel gegen Froslleidcn aller Art, wie auch gegen sehr veraltete Wunden ^ i Tiegel 40 lr. Pulver gegen FutzschwöißTZN beseitigt den ^»»»schweil, und den dadurch erzeugten unangenehmen Geruch, conscrvlcil die Bejchuhuna und ,st erprobt unschädlich. Preis i Schachtel üo lr »z^»»»' Nlle französischen Specialitäten werden MMWs prompt uud billigst besorgt, >M?- Versend»,,,, per Post bri Vctriigen Vetranec« Pcr Postanweisung, l»ci llrösjercn Vcträ, bei llrast, volllommcn gesund und derart hernestlllt, ! das« ich mich eine« neuen Bebens erfreue, Empfangen > Sie daher meinen tiefsten Danl für die mir zuge» > schielte wunderbare Nrznri, ^l>r ewig banlbarcr > Nielih, den «, I»ni 1«?4, > Hochgeehrter Herr Pserhufer! Schriftlich mus« ich > und so viele andere, denen Ihre „Vlutreimgung«« l Pillen" wieder zur Gesundheit vcrholfc» habe», den l größten und wärmsten Danl aussprechen. In sehr l vielen Krankheiten habl'N ihre Pillen die wunder» l barste Heillcafl bewiesen, wo alle anderen Mittel l vergeben« ware«, bei Vlutflufs der Frauen, bei > unregelmäßiger Menstruation, Harnzwang, Wür^ ! mern, Magcnfchwäche und Magenlrampf, Schwindel ! und vielen andern Uebeln haben sie grilnrlich ge> ! holscn. Mit vollem Bertrauen ersuche ich nun, mir > wieder 1^ Rollen z« senden. Hochachtend > «arl Kauder. > Euer Nohlgeboren! In der Porausjetzuna,, > das» alle ihre «r>»c>e!', von nl,'ill,cr Gü.e sein > dürften wie ihr berühmter Frostbalsam, der in > meiner Familie mehreren verallelci! Fiost» ulcn ei,i > rasches Äilißlrciucns gegen sogenannte Univcrsalmiticl cnl» ! schlössen, zu Ihren Blutrcinignngepillcn zu greifen. > und mit Hilfe dies« llcmcn «u^eüi mein lang- I jähriges Hamerrhoidal-i/ciden zu bomb^rdl rrn. Ich ! nehme nun durchaus leinen Anstand, Ihnen zu ! gestehen, dass mein alle« Leiden »ach uieriröchent- > llchcln Gebrauche ganz und gar behoben ist und ich ! im Kreise meiner Uelannten diese Pillen aufs eifrigste I anempschlc, Ich habe auch nichts dage,,en ci,iju> l wenden, wenn Sie von diese» Zeilen öffentlich — >> jedoch ohne Namensscrligung - Gebrauch mxche» ! wollen. > Wien, LO. Februar 1881. l Hochachtungsvoll löucr Wohlgeborcn! l/iachdim Ihie „Blutreini» > gnngs'Pillc»" meine Gall,n, die durch langjährige« > chronisches Magenlcidc« und Oliet>ei'Rhenmal,«nilil! > geplagt war, nicht nur bim Leben wic»crgeg,,l>en, ! sonder« ihr sogar ncuc jugendliche Ärail verliehen > haben, so lanu ich den Bitten anderer, an ähnlichen > Krankheiten Leidenden nicht widerstehe», und eisuche ! um abermalige Zusendung von il Nollen dieser l wundeiwirlcndcn Pillen gegen Nachnahme, ! Hochachtungsvoll Vlasmö Lpißiel. ! 3ehen6-li»ssent n Finaerw.irm. wuu- l den und entzündeten Brüsten, erfrorenen Gliedern, l Gichlstüssen und ähnlichen leiben vicljach bewahrt, l 1 Tiegel 5<> lr, l «tin vorzügliches Hausmittel g.gc» alle Folgen nc- l storter Verdauung, al«: Kopfweh, Schwindel, M»> l »enlrampf, Sodbrennen, Hümorrhoidalleiden, iUer» ! stopfung,c. , Packet 1st. ! ! entweder aus Lager gehalten oder auf Verlangln « (5l,lU) I«-4 l unter 5» fl. nnr gegen vorherige Einsendung des ! gen auch mit Nachnahme. 'M> l (5467—2) Nl. 25.957. EM. Besitz-und Genuss-rechte-^ersteigermig. Vom k. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Barthlmä Kuvac (durch Dr. Munda) die exec. Versteigerung der demIosef Civha von Inner-gvriz, unbekannten Aufenthaltes (durch den Curator Dl. Ahazhizh), auf die in der Steuergemeinde Brrsowiz gelegenen, «ud Einlg.-Nr. 63, Parcelle-Nr. 45)41/2liu, 4976/75a, 4976/76^ und 4!^?0/9ii. zu-stehenden Besitz» und Genussrechte per 510 fl. ö. W. bewilliget und hiezu zwei Feilbielungs-Tagsahungen, und zwar die zweite auf den 14. Dezember 1881 und die dritte auf den 14 Jänner 1882, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Oerichtökanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Besitz- und G^lmssrechte bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schä^ tzungswert, bei der dritteil aber auch uuter demjelben hintangegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere ein jeder Licitant vor ge« machtem Anbote ei» lOploc. Vadium zu Handen der Licitatlonscommisslon zu erlegen hat, sowie das SchäKlMgi-protololl und der Grundbucheexliact können in der diesgerichtlichen !>teglstlatur eingesehen werden. K. t. städl.-deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 14. November 1881. (5430-2) Nr. 4303. Dritte erec. Feilbietung. Vom k. k. Bezirksgerichte in Sitl'ich wird hiemit bekannt gemacht: Es sei die mit dem diesgerichtlichen Bescheide vom 17. Juli .881, Z 3705 sistlrrte dritte exec Feilbietung der onn F/°«z^elsm von Gabrouschiz ^hörigen, Nealltat Reclf.-Nr. 306 ^ H^schaft Weixelburg wegen aus dem Z.hlungs-beschnde vom 8. Juni 1877. Z. 3130, schuldigen 200 st. im Neste per 100 fl. neuerlich auf den 22. Dezember 1681, Vormittags um 11 Uhr, hicrgev«i38«n 'laloiwoin (<^2l)inut) 2 0, 5 a M. 4000, 1 ä M. 50,000, 109 ä M. 3000, 2 ä M. 40,000, 212 a M. 2000, 3 ä M. 30,000, 10 a M. 1500, 1 ä M. 25,000, 2 a M. 1200, 4 a M. 20,000, 533 ä M. 1000, 7 ä M. 15,000, 1074 ä M. 500, 1 ä M. 12,000, 100 ä M. »00, 23 ä M. 10,000, 29,115 ä M. 138, otc. etc. Dio erste Gewinnziehung ist amtlich und unwiderruflich auf den 14. und 15. Dezember 1881 festgesetzt, und kostet hierzu: das ganzo Orig.-Los nur 6 M. oderfl. 31/« das halbe „ „ 3 „ „ fl.1%, das viertel „ „1 't „ „ 90 kr. und werden diese Tom Staato garantierten Original-Lose gegen Einsendung' oder Posteinzahlung des Betrages nach den ontforntosten Gegonden von mir franco versandt. Kloino Beträge könnon auch in Postmarken eingesandt worden. Das HniiM St«*iii«l«*cl*er hat binnen kurzer Zeit groiiHf #¦ v -win lie von Mark l€5,OOO, SO,OOO, mehroro ron 30,000, 2O,OOO, 10,000 u. s. w. an seine Interessouton ausbezahlt und dadurch viel sum Glücka zahlreicher Fatnilion boigotragen. Die Einlagon sind im Verhältnisso der grossen Chancen snlir unbodeiitcnd, und kann ein Glückavonsuoli nur empfohlen worden. Jeder Theilnohmer erhält bei Bestellung den amtlichen Plan, aua welchem sowohl dio Eintheilung der Gewinno auf die rosp. Klassen als auch dio botraf-fendon Einlagen zu ersehen sind, und nach der Ziehung di» officiellen G«winn-listen. Die Auszahlung der Gewinn» erfolgt atets prompt unter »Staatsgarantio und kann durch dirocto Zusendungen oder auf Vorlangon dor Intoressonton durch meino Vorbindungon an allen grösseren Plätzen Oesterreichs veranlasst worden. Aufträgo boliobo man umgehend Tor-trauonsvoll zu richten an dio bewährte alte Firma (4864) 10—10 Josef Stein«locker, Bank- und Wechselgeschäft. Hamburg. P. S. Das Haus Josef iSteindecker — überall als solid und reell bekannt — hat besondoro Reclamen nicht nöthig; es unterbleiben solche dahor, worauf das vorohrlicho Publicum aufmerksam gemacht wird. Briefcouverts mit Firmendruck in verschiedenen Qualitäten, per 1000 von fl. 2-25 ab in der Jäumicucßerci üfeiumnyr & fiamßerg, Laibach, Bahnhofgaase. Schon am 12. Dezember zweite Ziehung dor 3»/o fürstlich serbischen Lose. In der am 12. NoTember etattgefundenen 1. Ziehung wurdon die Haupttreffer Ton 100,000, 10,000 und 4000 Francs in Gold mit von unseror Wechselstube verkauften Losen gewonnen u. von uns sofort escomptiort. Nächsta Ziehungen: Schon am 14. Jänner und 14. März. 3°/, fürstlich SERBISCHE LOSE vom Jahre 1881 ä 100 Francs in Gold. Fünf Ziehixngen jährlich: tm 14. Jänner, 14. März, 14. Juni, 14. August und 14. Novombor. Jedesmaliger Haupttreffer Francs 100,000 in Gold, kleinster Treffer 100 Francs in Gold. Dio Troffor sinu in Wion, Budapest, in den Provinzhauptstädten, « Belgrad und don moiston ouropäischen Hauptstaaten ohne jeden Abzug zahlbar, für dio pünktliche JJ&-zahlung hastot die fürstlich serbischo Regierung. Das Los trägt 3% Zinsen in Gold. Original lose gogon Kass« ä 46 fl. nobst 50 fr- Couponzinson. §&~~ Sez-u.gfsclxelzieT "&6 zahlbar in 14 Monatsraton, zu nur 3 fl. und «in«' Rostrato ron 4 fl. Dor Kitufor erwirbt schon üurw Anzahlung von nur ii ü. das sofortig" a f| ii und ungetheilte Spiolrocht. (6211} l\J^. 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