Kamftag öen 24. December 1831. Nas tovte Merr. ^) ^lachdem man einen Landstrich durchwandert hat, dessen Anblick sich durchgängig gleich bleibt) ein weißer Staub bedeckt den Boden, weder Bäume, noch Gras und Kräuter, ja nicht einmal Moos ist zu sehen, fühtt endlich der Weg über eine niedere Ebene nach dem Fe -stnsaum, welcher das Thal des Jordan begränzt, und nun steht der Wanderer nach einer beschwerlichen Tagreise von zu bis 12 Stunden das todte Meer, und den Fluß vor seinen Blicken sich ausbreiten. Die Scenerie, welche man von hier aus übersieht, obgleich großartig, ist nicht mit einer europäischen zu vergleichen, denn vom Gebirg des untern Palästina erblickt das Auge keine wogenden Kornfelder und keine Ebenen mit üppigen Weiden bedeckt. Man stelle sich zwei lange Gebirgsketten vor, welche in paralleler Richtung «on N. nach S. laufen, ohne Abschnitte und wellen, sörmige Gipfel. Die östliche oder arabische Kette ist die höchste, und sieht man sie in einer Entfernung von N bis 10 Stunden, so sollte man sie für eine ungeheure senkrechte Mauer halten, dem Jura ähnlich, mit dem sie auch in Gestalt und der azurnen Farbe Aehi.-lichkeit hat. Nicht einen einzigen Gipfel, nicht die kleiliste Spitze bemerkt man, nur leichte Beugungen sind hie und dazu sehen, als ob die Hand des Malers, die diese wagerechte Linie am Horizont zog, an einigen Stellen gezittert hätte. ^, Die Gebirge von Iudäa bildenOe Kette, auf welcher der Wanderer steht, wenn er nach dem todten Mccr hinabblickt. Weniger hoch und mehr ungleich ') A:,5 Michels NuW's Palästina, Edmburgh .83,. als die östliche Kette, unterscheidet sie sich von dieser auch dem Wesen nach; sie stellt Massen von Kalkstein und Sand dar, deren Formen, wie man sagt, Aehn-lichkeit mit Waffcnlhrophä'en, wehenden Standarten oder den Zelten eines in einer Ebene aufgeschlagenen Lagers haben. Die arabische Kette hingegen besteht aus nichts als schwarzen, steilen Felsen, welche ihre langen Schatten auf den Spiegel des todten Meeres werfen. D?r kleinste Vogel unter dem Himmel würdc zwischen diesen Klippen auch nicht ein einziges Hälmchen Gras zu seiner Nahrung finden i Alles, was man erblickt, deutet auf das Land eines verflossenen Volkes, und auf die ewige Dauer der gegen Ammon und Moab ausgesprochenen Strafe. Der Boden des Thals, welches durch diese beiden Gebirgsketten gebildet wird, gleicht dem Grund eines ausgetrockneten See's, ist mit Salz, trockenem Schlamm und Flugsand bedeckt, und auf der Oberfläche wellenförmig gefurcht. Hie und da steht verkümmertes Gesträuch, welches sich nur mit Mühe auf diesem unwirthlichcn Boden erhält, dessen Blätter mit Salz bedeckt sind, und dessen Rinde einen räucherigen Geruch und Geschmack hat; statt der Dörfer, sieht man nur die Ruinen einiger Thürme. In der Mitte dieses Thals fließt ein schmutziger Fluß, der sich zögernd in den verpesteten See ergießt, von dem) er verschlungen wird. Seinen Lauf kann man nur nach den Wei-. den und dem Schilf beurlhcilen, die ihn begränzen, unb unter denen die Arabcr nn Hinterhalt liegen, um den Reisenden anzufallen und den Pilger zu todten. Herr von Chateaubriand bewerkt, wenn man in Iudäa reise, so fühle man sich anfänglich düster und melancl'olisch gestimmt; wenn man aber so von Ein- 206 5de zu Einöde komme, so offnen sich dem Wanderer endlose Näume, jene Stimmung verschwinde nach und uach, und man empft'nde eine tiefe Wehmuth, die, weit entfernt den Geist niederzudrücken, ihn vielmehr belebe und erhebe. Ueberall verkünden ausserordentli-. che Erscheinungen das Land der Wunder. Die brennende Sonne, der himmelanfliegende Adler, der unfruchtbare Feigenbaum, alle diese poetischen Bilder der heiligen Schrift sind hier; jeder Name erinnert an eine Mpsierie, jede Grotte verkündet eine Weissagung, jeder Hügel wiederholt von den Sprüchen cincs Pro-. pheten. Gott selbst hat hier gesprochen, Flüsse ausgetrocknet, Felsen gespalttn, und die Gräber geöffnet. »Noch ist die Wüste vor Schrecken verstummt; wer auch hätt' es gewagt, das Schweigen zu brechen, seit die ehrsurchtgebietende Stimme des Ew'gen ertönte." Der berühmte See, welcher die Stelle einnimmt, wo das alte Sodom und Gomorrha lag, wird in der heiligen Schrift das todle Meer genannt; untcr den Griechen und Lateinern ist er unter dem Namen As? phaltites bekannt, und die Araber nennen ihn Bahar Loth odcr Loth-See. Herr von Chateau; briand stimmt denen, welche glauben, er sey der Kraler eines Vulkans, nicht bei, denn er hatte am Vesuv, Solfatara, dem Pik der Azoren und dcn erloschenen Vulkanen in Auvergnc, überall denselben Character demerkt, nämlich ausgehöhlte Verge in Form eincs Schornsteins, und Lava nebst Asche, welche die unwi-derleglichen Zeugen von der Wirkung des Feuers sind. Dieser Salzsee hingegen ist lang, wie ein Vogen gekrümmt, und liegt zwischen zwei Gebirgsketten, welche weder rücksichtlich der Gestalt noch der Bestandtheile einander ähnlich sind, und durchaus in keinem Zusammenhang stehen. Sie stossen an den beiden Enden des Sees nicht zusammen, sondern während die eine das Thal des Jordans fortwährend begränzt, und nordwärts bis Tiberias läuft, erstreckt sich die andere zcgen Süden, bis sie sich in den Sandedenen von Ve-rnen verliert. Zwar gibt es hier heiße Quellen, Erdharz, Schwefel und Asphalt in Menge, doch reicht dieß nicht hin, um die frühere Existenz eines Vulkans zu beweisen. Was die verschütteten Städte betrifft, so muß es, wenn wir die Idee Vüschings und Michaelis annehmen, den Naturcundigcn überlassen bleiben, jene Katastrophen zu erklären, ohne den biblische» Traditionen zu nahe zu treten. Nach ihren Ansichten stand Sodom auf einer Ader von Erdharz, eine Thatsache, welche durch das Zeugniß Mosis und des Iosephus be-sicnigt. wird, welche von Naph.taquellen im .Thal Sid-dim sprechen. Blitze entzündeten die brennbare Mas-sc, und die verbrecherisch?« Städte sanken in die unterirdischen Flammen. Sehr scharfsinnig fügt Malte Ärun noch hinzu, Sodom und Gomorrha seyen wahrscheinlich von bituminösen Steinen gewesen, und von dem Feuer vom Himmel in Flammen gesetzt worden. Strabo zufolge wurden 2 3 Städte vom asphal-tlschen See verschlungen; Stephan von Bpzanz zählt deren acht; das erste Buch Mosis nennt fünf Städte, welche im Thal Siddim gelegen waren, berichtet aber nur die Zerstörung von zweien; im fünften Buch Mosis werden vier, und im Jesus Sirach fünf angegeben. Mehrere Reisende, und unter ihnen D'Ar-vieux, verfichern, sie hätten Ruinen von Mauern und Gebäuden im todten Meere bemerkt. Maundrell selbst war nicht so glücklich, und zwar, wie er vermuthet, wegen der Höhe des Wassers; allein er erzählt, dcr Pater Guardian und der Procurator von Jerusalem, beide zuverlässige und einsichtsvolle Männer, hätten ihn versichert, daß sie diese Ruinen einst wirklich gc, sehen. Sie wären ganz nahe am Ufer und dcr See so seicht gewesen, daß sie in Gesellschaft einiger Franzosen es wagen konnten, hineinzusteigen, und so hätten sie mehrere Pfeiler und andere Fragmente von Gebäuden gefunden. Die Alten sprechen in dieser Hinsicht bestimmter; Iosephus, dcr sich einrs poetischen Ausdrucks bedient, sagt, er habe am Ufer des todten Meeres die Schatten dcr versunkenen Städte gesehen. Strabo gibt den Ruinen von Sodom, deren auch Ta-citus gedenkt, einen Umfang von 6U Stadien. Man muß sich billig wundern, daß noch keiner der neuern Reisenden sich Mühe gab, nähere Aufklärung über diesen interessanten Gegenstand zu erhalten, oder wenigstens zu erforschen, ob nicht das periodische Steigen und Fallen des See's Mittel an die Hand geben könne, sich von der Genauigkeit der alten Geographen und Geschichtschreiber zu versichern. Sollten die Türken es je erlauben, und würde es thunlich gefunden von Jaffa aus ein Schiff nach diesem Binnensee zu senden, so ständen gewiß höchst interessante Entdeckungen zu erwarten. Ist es nicht höchst sonderbar, daß ungeachtet aller Unternehmungen, zu denen die Liebe zu den Wissenschaften in unsern Tagen begeisterte, die Alten mit den Eigenschaften, ja selbst mit oer Ausdehnung des asphaltischen See's, den^ noch weit besser bekannt waren, als die aufgeklärte sten Nationen der gegenwärtigen Zeit? Er ward von Aristoteles, Strabo, Diodorus Siculus, Plinius, Tacitus, Solinus, Iofephus, Galen und Dioscori-des beschrieben. Der Abt von St. Saba ist seit vielen Jahrhunderten der Einzige, der die Fahrt auf dem todten See gemacht hat; aus seinen Berichten erfahren wir durch den Pater Nau, daß er an seinem äußersten Ende gleichsam in zwei Theile getheilt ist, und daß hier eln Weg durch ihn führt, den man, wenigstens im Sommer, durchschreiten kann, ohne, daßdaS 207 Wasser bis über den halben Schenkel geht; daß dort das Land aufwärts steigt, und einen andern kleinen See von runder odcr vielmehr ovaler Gestalt einschließt, der mit Flächen und Hügeln von Salz umgeben ist, und daß die benachbarten Gegenden stark von Arabern bevölkert sind. Bekanntlich ergießen sich sieben bedeutende Flüsse in sein Bassin, und es ist deßhalb schon seit lange angenommen, daß er sein überflüssiges Wasser durch unterirdische banale ins mittelländische odcr ins rothe Meer ausströme. Von dieser Meinung ist man jedoch jetzt, in Folge der von Dr. Halley vor mehreren Jahren bekannt gemachten Beobachtungen über die Wirkungen der Ausdünstung in einem heißen Klima, gänzlich zurückgekommen. Dr. Shaw gibt zwar die Richtigkeit dieser Beobachtungen zu, allein er berechnet zugleich, daß der Jordan allein täglich mehr als sechs Millionen Tonnen Wasser in den See trägt. Noch ist bemerkenswert!), daß die arabischen Philosophen dem Dr. Halley mit jener Theorie über die absorbi-rende Kraft einer trockenen Atmosphäre zuvorgekommen sind. Die wunderbaren Eigenschaften, welche dem tob» ten See von ältern Reisenden beigelegt wurden, haben sich bei genauerer Untersuchung als fabelhaft er-wicsen. Man weiß jetzt, daß Körper nach Verhältniß ihrer specifischen Schwere auf ihm schwimmen eder untersinken, und daß er also, obgleich sein Wasser so dicht ist, als es zum Schwimmen nöthig, doch keine Sicherheit gegen den gewöhnlichen Zufall des Ertrinkens bietet. Iosephus erzählt, daß Vespasian, < «m diese dem See beigelegte Eigenschaft zu erproben, eine Anzahl Sclaven mit gebundenen Händen und Füssen, in eine seiner größten Tiefen habe werfen lassen, und daß jeder, weitentfernt zu ertrinken, auf seinem Platz geblieben sei, bis es dem Kaiser gefallen habe, ihn herausziehen zu lassen. Obgleich diese Anecdote mit der Wahrheit übereinstimmt, so rechtfertigt sie doch keineswegs die Schlüsse, welche aus ihr Zgezogen wurden. «Um den Versuch zu machen,« sagtMaundrell, »ging ich hinein, und fand, daß mein Körper im Schwimme mit ungewöhnlicher Gewalt empor getragen ward,; daß aber', dem Bericht einiger Reisenden gemäß,, ein Mensch, der bis über die Mitte seines Körpers in den See wate, wie ein Stück Kork oben schwimme, fand ich, nach angestelltem Versuche, unwahr." M i s c e l l e n. Nicht allein zur See werden die kürzesten Wege zur Beförderung der Communkation der Länder, na- mentlich derer, die neben den merkantilischen noch in politischer Verbindung stehen, gesucht, auf dem Lande sucht man den Raum auch zu verhöhnen, und Entfernungen, die sonst an einem Wiedersehen der sich Trennenden verzweifeln Ueßen, zu verspotten. Das „kle-«llanies Marine« berichtet in Bezug hierauf, daß der Sohn des verstorbenen Gouverneurs von New-York, Oberst de Witt Chinton, den Plan gehabt, vom Hudson bis zum Mississippi eine ungeheuere Eisenbahn anzulegen, die tausend Meilen lang gewesen seyn würde. Der Herausgeber des „(^r^liei-s iVIa-ZÄ^inL" überbietet ihn aber noch mit einem Rissenplane, der in dem Gehirn eines Engländers einen würdigen Platz hat. «Wir zweifeln nicht, daß die Zeit kommen wird, wo eine Eisenbahn zwischen Paris und Peking angelegt ist,« bemerkt er, »und Damvfwagen darauf laufen werden. Der Weg zu Lande über Berlin, Wien, Moskau und Astrachan soll, wie wir vernehmen, fast eben seyn, und wenn die Negierungen in Europa Theilnehmer an einer solchen Eisenbahn norden wollten, so ist nicht zu bezweifeln, daß sie sich bezahlen würde.« Dieß erinnerte uns an einen ähnlichen Plan in einem anderen englischen Blatte, wo auch bemerkt wurde, daß es jetzt in England zum Ton gehöre, eine Spazierfahrt um die Erde zu machen, während man sonst sich doch mit Frankreich und Italien begnügte. Zugleich schlug der Verfasser vor, von Peking bis Lissabon Telegraphen anzulegen, wodurch im Zeitraume von wenigen Minuten eine Korrespondenz vom ftrnsten Osten bis zum äussersten Westen möglich werde. Bekommt Asien einmal für Europa mehr politische Wichtigkeit — dann könnt' es geschehen l Das United Zervic« .sciui'nal enthält folgendcn Artikel: Es gibt eine Art Schwertsische (^mi'iis) von 2 bis 3 Tonnen Gewicht, und ungefähr 16 Fuß Länge, die sich oft damit belustigen, aus dem Meere aufzutauchen, ihren gewichtigen Körper in vertikaler Richtung in die Höhe zu strecken, und dann plötzlich rücklings in das Wasser zurückfallen. Die^ Anstrengung eines so großen Fisches muß ausscrordcnllich seyn, und beweist, wie erstaunlich die Muskelkraft bei dieser blasse von Thieren ist. Wenn cs sich zufällig trifft, daß mehrere Fische zu gleicher Zeit dieses Spiel treiben, und wenn sie sich anschicken, wie die Matrosen sagen, so sieht ^ in der Entfernung aus, als ob schärft Felsenriffe aus dem See emporragten, welche Täuschung noch dadurch erhöht wird, daß die im Wasser hervorgebrachte große Bewegung dem Schäumen der Wellen gleichkommt, welches die Brandung an felsigen Gestaden erzeugt. So erzählt ein Marineofficier, daß er eines Abends nicht wenig durch das Geschrei eines wachthabenden ^ 208 Matrosen aufgeschreckt wurde, daß sich vor dem Schiffe in gerader Richtung seines Laufes drohende Felsen, risse befänden. Als er in die Nä'he kam, überzeugte §r sich bald, daß die ganze Gefahr verschwunden sei, indem die gefurchtsten Klippen nichts anderes waren, als ein ganzer Nudel von ungeheueren Schwertsischen, die sich nach Sonnenuntergang erlustigten, einen Gesellschaftstanz aufzuführen. Bei einem Wasserbaue am Flusse Trent fand man kürzlich etwa 5 Meilen von Lm-lon upon 'I>6iU, als das Bett unter der Brücke vertieft werden sollte, eine Menge Silbermünzen aus der Zeit Eduards I. Bei genauer Untersuchung zeigte es sich, daß, so weit einer der Bogen der Brücke ging, auf einen Naum von 40 bis 50 Aards, Hag ganze Flußbett eine dichte Geldmasse war. Hunderte von Arbeitern waren am folgenden Tage beschäftigt, den Schatz auszubeuten. Mit jedem Schaufelzug kann man ohne Uebertreibung be^ Häupten, kamen 20(1 Stück zum Vorschein. Man schätzt in diesem einen Tage den Fund zu mehr als 20,000 St. Die Münzen hatten einen ursprünglichen Werth von 4 Deniers; man bezahlte Anfangs das Hundert mit ^2 Pf., der Preis ging aber später auf 6 — 7 Schilling herab. 20 — 23 wagen eine Unze. Die ganze Stadt arbeitete am Flusse. Die Münzen stellen den König Edward I. theils im Profil, theils en lace dar, und man liest theils London, theils Can-ttrbury, theils Dublin, theils Waterford darauf. Der sogenannte »Pitt'sche Diamant«, den Thomas Pitt, bis 1716 Gouverneur von St. Georg in Ostindien, von dem Diamantenhändler Iaurchun für 48,000 Pagoden (über 122,400 Thaler) gekauft hatte, dessen Schleifen aliein 4500 Pf. Sterling kostete, in-. dem man für 1400 Pf. Sterling Diamantstaub dazu brauchte, und der ungeschliffen 910 Karat wog, wurde, nachdem er Ludwig XIV. von Frankreich erfolglos zum Kaufe offerirt worden war, von seinem Besitzer dem König von Po'en und Kurfürsten von Sachsen, August II., für eine Million Thaler angebogen, und dieser wollte 800,000 Thaler in terminir-ten Zahlungen, unter Verbürgung der Landstände, dafür geben, obgleich das Land durch den nordischen Krieg und den unermeßlichen Aufwand am Hofe bereits auf's Aeusserste ausgesogen war. <5 h a r a v e. (Drcisylvig.) 1 2. Ein langer Leib Fast ohne Kopf, Mit grossem Bart Von eigner Art Doch ohne Schöpf. 3. Umschneide mich, Ich wachse nur; Doch füllst Du mich. So schwinde ich Bis auf die Spur. Da5 Ganze. Eins, zwei i» drei Macht auf das Thor. O Naseweis», Vom Ganze» »veiß Dein Aug' un> Ohr. M a O r i ch t. Da mit dem Schlüsse dieses Monates dle Pranumeration auf die Laibacher Zeitung für den zweiten Semester zu Ende^ gehet; so werde,: sämmtliche I>. I'. Herren Pranumwanden, welche noch im Rückstände sind, ersucht, selben ehestens benchttgen zu wollen, weil man sich sonst gcnöthzgct sehen wird, kein Exemplar ohne Anliclpütion abliefern zu können. Laibach im December lLZz« Hevacteur: ^r 5av. Keinrich. ^erleser: M'mz Al, Vvler v. Rleinmavr»