LMiiklirr Wochciililiiil, vrgan der Verfassungspartei in Krain. Ar. 69. Abonnements.Bedingnisse: S«n,jährl,: Fitr Laibach fl. 1.- Mit Post fl. S.— Halbjühri,: . . . 2.— , . . 2.L0 vierteljäl,rlg: ... 1— . . . 1-25 Fiir Zustellung in'L Haus: ViertePhrig 10 kr. Samstag, de« 1v. Deeember. Insertion«.Preise: Einspaltige Petit-Zeile « kr., bei Wiederholungen » 3 lr. — Anzeigen bis S Zeilen 20 kr. Red,ction, Administration u. Expedition: Herrengasse Nr. IL. 1881. Ern flovenischer Parteitag in Aussicht. Wir haben schon öfters und namentlich in unserer vorletzten Nummer hervorgehoben, daß wir m dem Vorgehen des Ministeriums Taaffe gegenüber den Slovenen eine Konsequenz zu erblicken nicht vermögen. Wenn der jetzige Ministerpräsident wirk-lich davon überzeugt ist, daß — wie er sich einmal im Abgeordnetenhause ausdrückte — die Slovenen au die Wand gedrückt würden, und er dieß nicht dulden könne, so müßten ja dieselben in allen ge-Mischtsprachigen Ländern, aus denen die ewigen Klaaen über ihre unerhörte Unterdrückung durch die Deutschen laut werden, bezüglich des Schutzes ihrer nationalen Rechte und der Durchführung des Artikels XIX der Staatsgrundgesetzc nach den gleichen Prin-.Wien behandelt werden. Nun ist dieß durchaus «lät der Fall und es ist gewiß eine der auffallend-8.« Erscheinungen der Principienlosigkeit der jetzigen »raierung. daß sie den im Vorjahre von dem Ab-ocordnetcnhause gefaßten Beschluß wegen der Slove-»'krung Lehrerbildungsanstalten in den sloveni- Landestheilen wohl an der Laibacher Lehrerbildungsanstalt mit der versuchsweisen Einführung d,r slovenischen Unterrichtssprache für einzelne Lehr-k-6,er zur Ausführung brachte, während an der B^rburger Anstalt, aus der das Gros der Lehrer ^ die slovenische Untersteiermark hervorgeht, dieß-falls gar nichts geändert worden ist. Feuilleton. Gine fingirte Dichtergröße. Ein Beitrag zur slovenischcn Literaturgeschichte. Große Niedergeschlagenheit herrschte in den national-clerikalen Kreisen, als der im heurigen Hochsommer beabsichtigte slovenische Tabor in Pettau durch einen Machtspruch der dortigen Bezirkshaupt-mannschast verboten worden ivar. Selbst die Befürwortungen einflußreicher Persönlichkeiten an mahnender höherer Stelle vermochten einen Widerruf Verbotes nicht zu erzielen und bereits war alle Hoffnung geschwunden, im Jahre des Heiles 1881 auf untersteirischem Boden noch eine panslavistische Demonstration unter freiem Himmel zu inseeniren, die harmlose Landbevölkerung gegen die nur Araes sinnenden Deutschen zu verhetzen und durch rsträubende Schilderungen der furchtbaren Unter-^ü-kungen, welche die Slovenen unter deutscher schaft zu erdulden haben, neue Kämpfer für die «oße »slavische Idee" unter der studirenden Jugend r-krutiren. Aus dieser schlimmen Bedrängmß wurde von . nationalen Agitatoren ein höchst origineller Aus-aefunden, sie verstanden es mit einer Schlauheit Pfiffigkeit, die den Jüngern Loyola'S alle Ehre rsen würde, der Anordnung der Vezirkshaupt-«»schaft eine Nase zu drehen. Die findigen Herren "gumentirten also: wenn es im Jahre 1880 den Diese Doppelrolle des Ministers Taaffe beginnt den slovenischen Clerikal-Nationalen, die sich übrigens mit größter Unterwürfigkeit dem Ministerium zur Verfügung stellen, etwas unbehaglich zu werden und eS hat diesem Gefühle Dr. VoZnjak bei der Be-rathung des Unterrichtsbudgets im Budgetausfchusse Ausdruck gegeben. Es kann uns daher das naive Zugeständniß des „Slov. Narod" nicht überraschen, daß, während der Minister Taaffe den Slovenen ein lächelndes Antlitz zeigt, der Zanuskops des nämlichen Ministeriums die finstere Miene des Unter-richtsministers Conrad trägt. Ebenso trage die unter den Slovenen vertheilte Scheidemünze auf der Aversseite daö Brustbild des krainischen Landespräsidenten Winkler, auf der Reversseite jenes des den Führern der Nation unsympathischen kärntnischen Landeschefs Schmidt-Zabierow. Diese halbseitige Freundlichkeit des jetzigen Ministeriums ist nach Ansicht des „Narod" für die Slovenen fehr bedenklich und gefährlich. Die armen slovenischen Hungerleider, an die Hungereur bereits gewöhnt — wie sich „Narod" ausdrückt — sind zufrieden und ihr Herz überströmt von Dankgefühlen, wenn für sie nur irgend ein Brocken vom Regic-rungstische absällt. Selbst wenn das Ministerium die Slovenen des einen Kronlandes liebkost und jene eines anderen mit finsterer Miene ansieht, so werden die gehätschelten so sanft «nd willfährig, daß die Slovenen in Krain gestattet war, eine Kopitarseier zu veranstalten, bei welcher ein trockener Grammatiker, ein gewesener Büchercensor und k. k. Hofrath zum Deckmantel für panslavistische Propaganda und aufreizende Taborreden benützt wurde, so wird es wohl auch den untersteirischen Slovenen gelingen, einen ihrer großen Männer früherer Tage hervorzuholen und den abzuhaltenden Tabor mit dem Scheine einer pietätvollen Gedächtnißfeier für einen ruhmvollen Mann der Nation aus dem vorigen Jahrhunderte zu umgeben. Bei der bekannten Armuth der Slovenen an großen Männern, an welchem Mangel jedoch nur ihre bisherigen Unterdrücker, die Deutschen, die Schuld tragen, suchte man vergebens nach einer halbwegs passenden Persönlichkeit, bis endlich, vom Geiste der Mutter „Slavia" erleuchtet, einer der rührigsten klerikalen Agitatoren, der Geistliche BoLidar Naiö, gewesener Gymnasialprofessor in Marburg, jedoch wegen seiner maßlosen slavifchen Agitationen unter Minister Stremayr von der Professur entfernt, den benöthigten „ruhmvollen Slovenen" entdeckte, ja sozusagen aus dem Boden stampfte. Der in so unerwarteter Weise auf das Piedestal nationaler Größe zu stellende Todte, dessen Verherrlichung durch eine großartige Feier begangen werden sollte, war der am 8. Oetober 1827 zu St. Nikolai im Luttenberger Weingebirge verstorbene Pfarrer Stefan Modrinjak. Regierung mit ihnen machen kann, was sie will. Darin eben liege die größte Gefahr des bestehenden Systems. Seit der Zeit, als Graf Taaffe an der Spitze der Regierung sich befindet, habe sich unter den Slovenen ein Separatismus der erschreckendsten Art eingeschlichen, und selbst in jenen Kronländern, wo die Slovenen von der Regierung ignorirt werden, wird von den Führern dem Ministerium keine Schwierigkeit bereitet, weil man es für ein flavenfreundliches hält. Eben deshalb werden die von ihm eingetauschten Gnadengaben gar nicht abgewogen. Man ist zufrieden, man lebt innerhalb der Grenzpfähle feines Kronlandes, man blickt nicht über die Berge hinaus und bekümmert sich gar nicht darum, wie es den Slovenen in Kärnten, in Istrien und im Görzischen ergeht. Die Lauigkeit ist eine allgemeine geworden, das großslovenische Bewußtsein ist beinahe ganz ausgestorben. Im politischen Leben haben die Slovenen gar keinen Centralpunkt, Niemand wagt es, auch nur ein Sterbenswörtchen betreffs der politischen Vereinigung der Slovenen vorzubringen, und dieß Alles deßhalb, weil das jetzige Ministerium den Slovenen freundlicher gesinnt ist, als es die früheren gewesen sind. Diesem Separatismus, der eS so weit gebracht hat, daß die Slovenen sich nur als Landsleute nach den einzelnen Kronländern betrachtet wissen wollen und sich nur als solche fühlen, muß ein Ende ge- Von seinem Lebenslaufe hat sich in der Erin- nerung der Bevölkerung nur so viel erhalten, daß er eine corpulente Erscheinung und kein Verächter des feurigen Luttenberger Weines gewesen war, auch ließ er sich die Pflege seines Weingartens — nicht etwa des biblischen — sondern des mit edlen untersteirischen Neben bepflanzten sehr angelegen sein; bezeichnend für den braven Oenologen und Landwirth ist es, daß man ihn getreu dem Horazischen Spruche: „Uura bobus sxereet, sui8", häufig auf seinen Feldern den mit Oechfelein bespannten Pflug eigenhändig führen und in dem Kastanienwalde die Wein-psähle für seinen Weingarten selbst zuspitzen sah. Da in der gesangreichen Untersteiermark bei Zechgelagen von den Gastgebern ungereimte und gereimte Trinksprüche zum Besten gegeben zu werden pflegen, so huldigte auch Pfarrer Modrinjak dieser nationalen Sitte, und es bereitete ihm keine Schwierigkeiten, beim Becherklang ein Paar slovenische Verse zu fa-briciren, ohne daß es ihm je beigefallen wäre, auf den Nuhm eines slovenischen Dichters einen Anspruch zu erheben. Die Modrinjak'sche Muse hat sich nie in die Oeffentlichkeit gedrängt, kein einziges seiner poetischen Producte ist je in Druck erschienen, sogar Professor Schuman, der in feinem neuesten Werke über die „Slovenen" jede literarische Mi-nutie hervorhebt, um ja vor der Mitwelt ein gan^ Regiment slovenischer Schriftsteller aufmarfchir^z^ lassen, war bemüßigt, die angeblichen Lieder macht werden, daher beabsichtigen die Führer der Nation die Einberufung eines Parteitages in Laibach zu Beginn des nächsten Jahres, in welchem die Frage der Bildung Sloveniens wieder in Fluß gebracht werden soll. „Narod" hofft, daß sich die Parteigenossen aus Kärnten, Krain, Untersteiermark und aus dem Görzischen hiezu zahlreich einfinden werden. Nun ist dem jetzigen Ministerium bei seinen angeblich konservativen Tendenzen die Bildung eines eigenen VerwallungSgcbictes „Slovenien" ein Gräuel, aber auch die Führer der Nation haben gar nicht die Absicht, dem Grafen Taafse irgend eine Verlegenheit zu bereiten. Ist ja selbst „Slovcnski Narod" so offenherzig, in dem nämlichen Artikel, in welchem er die Abhaltung eines slovenischen Parteitages ankündigt, es ohne Scheu einzugcstehen, daß alle slovenischen Abgeordneten die jetzige Regierung unterstützen und sorgfältig darüber wachen müssen, daß ihr daS Lebenslicht nicht zu frühzeitig ausgc-blafen werde; denn bisher haben die Slovenen durch diese Regierung schon Vieles erreicht, und vielleicht wird die vorsichtige Politik des Grasen Taaffe, welcher nach den jetzigen Verhältnissen einen Januskopf für die Slovenen tragen muß, in einigen Jahren es dahin bringen, daß seine beiden Gesichter den Slovenen freundlich zulächeln werden. Hicmit ist wohl ein klassisches Bckenntniß gegeben, daß die clerikal-nationale Partei in Krain ihr Fortvegetiren nur dem Bestände eines Ministeriums verdankt, dessen Thun und Lassen sich selbst gegenüber den Slaven in einem Kreise von Widersprüchen bewegt. Jedoch Graf Taaffe kann das immerhin wagen, er weiß es ja, daß es sich im Grunde genommen nur darum handelt, die sich an ihn herandrängende Meute rechtzeitig mit einem Brocken ab-zufüttern, und selbst wenn nur ein karges Linsengericht dargereicht wird, so sind die slovenischen Hungerleider nach dem Geständnisse des „Narod" auch damit zufrieden. Der in Laibach znsammentrctende slovenische Parteitag wird also höchstens pro Forma die Bildung „Sloveniens" aus der alten Rüstkammer der in den Papierkorb gewanderten Beschlüsse deS Landtages von Krain hervorholen, in Wirklichkeit aber wird sich sein Programm darauf beschränken, die national-elerikalen Abgeordneten zur weiteren Fort- führung des Tauschgeschäftes mit dem Ministerium Taaffe zu autorisiren, und sich hiebei eventuell mit der schmälsten Kost der Anstellung von ein Paar „ihrer Leute" zu begnügen. Aus dem Parlamente. Ministerpräsident Graf Taaffe beantwortete die bekannte Interpellation in Betreff der Länderbank dahin: daß die Bewilligung zur Ausgabe junger Actien im Interesse der Sicherheit der betreffenden Unternehmer, um die Stagnation auf volkswirthschaftlichem Gebiete zu durchbrechen und um eine „wohlthuende" Coneurrenz auf diesem Gebiete zu schaffen, gelegen war Die Gründung eines neuen, kräfiigen, mit ausländischem Capital dotirten Bankinstitutes sei für die Lösung wichtiger staats-wirthschastlicher Fragen von großer Wichtigkeit und die Regierung habe die Genehmigung der Statuten der Länderbank auf Grund des Handels-Gesetzbuches vom Jahre 1852 ertheilt Ueber Antrag Dr. Herbst's wurde diese Antwort einem Ausschüsse zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. In der am 3. d. M. stattgefundenen Sitzung des Abgeordnetenhauses stellte Dr. Jacques mit Genossen den Antrag auf Reform des objektiven Verfahrens in Preßsachen. Blitz und Donner entluden sich in der Rede des genannten Abgeordneten über dem Haupte des Justizministers Dr. PraLak. Die erwähnte Rede enthält folgende Kraft-steilen: „Die Stellung der Staatsanwaltschaft und ihre Einflußnahme auf die Gerichte ist die Hauptquelle der abnormen Preßzustände; unter der gegenwärtigen Regierung ist auf welchem Gebiete immer eine durchgreifende umfassende Reform unmöglich; zu jeder Reform seien drei göttliche Tugenden erforderlich — wissenschaftlicher Sinn nnd Geist, ethischer, sittlicher Ernst und staatsmännischer Blick — alle drei Tugenden müssen jener Regierung, die heute am Ruder steht, abgesprochen werden; cs ist unstatthaft, wenn man die in der kaiserlichen Thron-rede sanctionirte Verfassung auf gleiche Stufe stellt mit dem Glaubensbekenntnisse der ezechischen Staatsrechtler; es ist eine Ungerechtigkeit, wenn man bei Besetzung von Richterstellen in erster Linie die Nationalität und erst in zweiter Linie die juristische drinjak's, von denen nichts Gedrucktes vorliegt, als „fast gänzlich verschollen" zu bezeichnen. Jedoch schon in Modrinjak's „Vierzeiligen" kam dann und wann der bei der Geistlichkeit gepflegte unduldsame slovenische Geist zum Ausdrucke und es hat sich ein von ihm geschleuderter gereimter Bannfluch gegen alle Jene, die nicht „treue Slovenen" sind, bis auf unsere Tage erhalten: Schwarz wie Judas möge Jeder sein, Hunde mögen sein Gebein benagen, Nie lass' er sich unter den Slovenen blicken, Wer sich als Slovene nicht erweist. In den Augen der untersteirischen Hetzkapläne hat diese versificirte Verwünschung mehr Werth, als wenn Modrinjak ganze Bände gehaltvoller Abhand-lnngen oder Sammlungen von Gedichten mit den schwungvollsten Ideen hinterlassen hätte. Bei der durch BoLidar Naiö zu Stande ge- brachten Entdeckung dieses Sternes erster Größe an dem südsteirischen nationalen Himmel war schon der Sommer an der Neige und man muhte die Besorge niß hegen, daß die Laune des herbstlichen Wetters die hundertjährige Gedächtnißfeier des großen unter-steirischen Dichters zu nichte machen werde. Glücklicher Weise fand die Naiü'sche Idee an dem Kaplan von Pulstrau, in welcher untersteirischen, nahe an Kroatien gelegenen Ortschaft Modrinjak geboren war, einen so eifrigen Ausführer, als sonst vielköpfige Fest-comitös so rasch und so präcis ähnliche Festvorbereitungen nicht zu treffen pflegen. Vielfarbige Pla- kate wurden in alle slovenischen Landestheile bis zu den Ufern der Adria und auch in das benachbarte Croatien mit der Aufforderung versendet, sich am 25. September 1881 zur Modrinjakseier in Pulstrau ja recht zahlreich einzufinden, wobei den Theilnehmern die unentgeltliche Unterkunft seitens der gastfreien Pulstrauer zugesichert wurde. Diese Letzteren, dem geistlichen Commando bei allen Wahlen unbedingt Folge leistend, wurden von der nationalen Geistlichkeit für ihre correete Haltung durch die Befcheerung eines berühmten Landsmannes reichlich belohnt und fühlten sich trotz des ihnen auferlegten Opfers, für die fremden Gäste zu sorgen, nicht wenig geschmeichelt, in ihrem beflaggten Marktflecken die slavischen Brüder aus allen Ecken und Enden erwarten zu dürfen. Die vom Pulstrauer Kaplan mit solchem Feuereifer ergriffene Idee fand selbst bei der slovenischen Geistlichkeit einige Widersacher. Hie und da hielt man das Unternehmen für zu gewagt, ja sogar die Ehre der slovenischen Nation compromittirend. Denn aller Welten pflegt man den hundertjährigen Geburtstag großer Männer zu feiern, nun aber stellte es sich heraus, daß der ganz verschollene Stefan Modrinjak nicht etwa im Jahre 1781, sondern be« reits am 23. December 1774 zu Pulstrau das Licht der Welt erblickt hatte, es hatte somit die undankbare slovenische Nation volle sieben Jahre in's Land ziehen lassen, ohne ihres erst Heuer erfundenen großen Todten zu gedenken. Eine weitere Verlegenheit be- Tüchtigkeit berücksichtigt; das Gesetz über die Verantwortlichkeit der Minister müsse hochgehalten werden-, es gehe überhaupt ein etwas leichter, burschikoser Zug durch die Actionen der Regierung; indem dieselbe die Hand bietet, die achtjährige Schulpflicht herabzusetzen, bietet sie die Hand, daß die nationalen Kämpfe auch für die fernere Zukunft fortgesetzt werden; der längst begrabene Absolutis- mus und die Präventiv-Censur feiern ihre Wieder-auferstehung, es ist eine Untergrabung der Autorität des Obersten Gerichtshofes, wenn eine Verordnung erlassen wird, wie sie in der Interpellation Tauf-ferer erwähnt wurde; der staatsmännische konservative Grundgedanke werde mit Füßen getreten, wenn dai Herrenhaus zum „Secundenzeiger" degradirt wird." Die glänzende Rede wurde von Seite dei Präsidenten mit Ordnungsrufen, von Seite der „Linken" mit lauten, stürmischen Beifallsbezeigungen unterbrochen. Der Abgeordnete Dr. Ruh bedauerte in längerer Rede die Maßregelungen der deutsch-liberalen Presse und betonte, daß den der Regierung nahestehenden Blättern und Blättchen volle ungeschmälerte Preßfreiheit gestattet ist, ivenn und wo es gilt, die Action der deutsch-liberalen Partei in übles Licht zu stellen. Dr. Ruß beleuchtete das Gesagte mit Citatcn. So wurde in einem offieiösen Blatte der Obmann des Deutschen Schulvereines als „LandeL-verräther" bezeichnet und bemerkt, daß jedes Mitglied des Deutschen Schulvereines wie ein „räudige! Schaf" zu meiden sei. In einem anderen der Regierung nahestehenden Blatte wurde erklärt, daß durch den Deutschen Schulverein ein „Giftsame" ausgestreut werde; in einem südslawischen Blatte war zu lesen, daß die Exccsse in Dalmatien von einer „niederträchtigen Verschwörung" deutscher und italienischer Parteigänger herrühren; in einem da Regierung ergebenen Sudelblatte wurde die „Bereinigte Linke" eine „schändliche Coterie politischer Schwindler" genannt. Während deutsch-liberale Blätter Thatsachcn in's Gefecht stellen, kämpfen die gegnerischen Preßorgane ungestraft mit gemeinen Schimpf-Worten und entstellten Thatsachcn. Der Bndgetausschuß genehmigte nachstehende Resolution: „Die Regierung sei auszufordern, das bestehende Institut der S te uer-Executoren auf- reitete den Veranstaltern des nationalen Gedenkfestes der Umstand, daß von Modrinjak's Dichtungen auch nicht eine gedruckte Zeile aufzutreiben war. Wie nun, wenn ein zugewanderter Fremder die Lust bekäme, sich zur Erinnerung an das Pulstrauer Gedenkfest mit den Gedichten des Gefeierten näher bekannt zu machen? Bezüglich dieser letzteren Schwierigkeit sollte die von BoLidar Naiü zu haltende Festrede jeden Zweifel an der wahren Größe des aufgefundenen nationalen Dichters gründlich beseitigen. Trotz aller dieser Schwierigkeiten wurde das nationale untersteirische Fest am 25. September in dem festlich beflaggten Pulstrau abgehalten; es hatten sich nach taboritifcher Seelenzählung t500 Vollblut-flovenen und Kroaten eingefunden, die Brüder von der Soea, Adria, Sava, Drava und Mura tauschten ihre Ideen über das große südslawische Zukunftsreich aus und leisteten unter den Klängen deS nüstLVL Llüvo" neuerdings den Eidschwur auf die „flavische Solidarität". Zur bleibenden Erinnerung an diese für die Deutschen spurlos vorübergegangene slovenische Ge« : denkfeier ist glücklicherweise die Festrede des Bo-ldar Naiü im „Slov. Narod" veröffentlicht worden. Der ^ Forscher in der slovenischen Literaturgeschichte findet zwar darin keine Aufklärung über die schriftstellerische Bedeutung deS Stefan Modrinjak für die Slovenen. , Der Held des großen Gedenktages wurde bloß mit ein Paar Sätzen abgefertigt, dagegen erging sich der Festredner in den glühendsten Schilderungen der rubeben und eine Reform in Betreff der Steuer-äntreibung auf billigerer Grundlage durchzuführen." Die Wiener Börsenkammer hat gegen den An-traa des Abgeordneten Obrefa, betreffend die Einführung einer B örfensteu er, eine Petition an daS Abgeordnetenhaus gerichtet und in diesem Schriftstücke die Erklärung abgegeben, daß dieser Gesetzentwurf von jedem Kenner der Börfenverhält-uisse geradezu als von vernichtender Wirkung be-reichnet werden muß. In der PraLak-Debatte kam es zu Skandalscenen, deren Wiedervorkommen bei einer Majorität, die weder Personen, noch parlamentarische Formen achtet, in sicherer Aussicht steht In Abgeordnetenkreisen verlautet, diese Affaire habe auf den Ministerpräsidenten Grafen Taaffe den übelsten Eindruck gemacht und dürste zur Folge haben, daß das Portefeuille des Justizministeriums in andere Hände übergehen werde. Die „Vereinigte Linke" ist der Ansicht, daß die Dinge im Abgeordnetenhaus nicht lange mehr so fortgehen können, wie jetzt, es müsse die Auflösung des sogenannten polnischen Landtages" demnächst erfolgen. Während des Verlaufes der Debatte über die Wehrgefeß - Novelle gab der Abg. Dr. Herbst seiner Rede folgenden Schlußsatz bei: „Ich glaube, -er Militarismus wird sein Ende finden durch die vollständige Erschöpfung der Völker des euro p ä if ch e u C o nt i n en t s und das Aufleben der durch den Militarismus nickt bedrückten Bevölkerung Nord- ^"^^Der Reichsrath soll vom 17. d. M. ab ans die Dauer von vier Wochen vertagt werden. Politische Wochen-Uebersicht. Graf Hohenwart wurde zum Obmanne in d'e Commission berufen, welche die Fragen über die --.führenden Ersparungen im Staatshaus-i t e -u beantworten haben wird. Der feudale Kraf beabsichtigt, folgendes Programm durchzuführcn: Änderung der Verwaltung, Einführung des föde-^uttiscken Systemes. Ueberantwortung der Volks-sckule an den Clerus und Beseitigung der Neuschule. Der Budgetausschuß des Abgeordnetenhauses beantragte Subventionen für deutsche Schulen m Südtirol. ___________________________________ ^I^^^Heimsuchungen, welche die geduldigen Slovenen in früheren Jahrhunderten und auch noch . de,: Gegenwart durch die verruchten Deutschen zu "kakren haben. Schon die beiden Slavenapostel Cyrill Methud wurden von den „verlogenen, nei-d-s-Len" deutschen Bischöfen beim Papste als Ketzer »e klagt weil sie sich bei ihren kirchlichen Functionen ^ Navischen Sprache bedienten. Als später die Slovenen Unterthanen deutscher «Atttskerren wurden, befahlen diese, „daß die Slo-mit den Ochsen Heu essen müssen, und daß sie wie Esel behandeln müsse". Wenn daher deutschen Herren — rief der Festredner emphatisch —- unsere slovenischen Vorvordern auf eine Stufe mit dem lieben Vieh stellten, und wenn dieß »um Theile noch heutzutage geschieht, so ist cs wobl nicht zu wundern, daß sich in dem Bauern-» ae (1515) 80.000 Slovenen gegen ihre Unterdrücker erhoben. In Kärnten siechen 130.000 Slo-»n unter dem Schwielen erzeugenden deutschen bahin, bar aller nationalen und politischen » Nicht besser ergeht eö den steirischen Slovenen, «müssen sogar für das deutsche Theater in Graz k'Neuern, wo die deutschen Frauen mit ihren Locken-L- tern 'sich aufblähen, während der arme Slovene ** seinem Steuergulden nichts hat und ihn der A"tscke hohnlachend haßt, verachtet und ihm die ^'rlichsten Rechte vorenthält. Nimmer können die R chtiS"^ Sperber in ein und demselben Justizminister PraLak hat cs nur eincr geringen Zahl seiner Freunde aus der „rechten" Seite zu danken, daß er nicht in den Anklagestand versetzt wurde. Die Abgeordneten der „Linken" beantragten, daß dem genannten Minister für seine beleidigenden Ez'pectorationen im Abgeordnetcnhause die Mißbilligung des Hauses auszusprcchen sei. F.-M.-L. Freiherr v. Jovanovie hat in Anbetracht der bedrohten Lage in Süddalmatien die Verstärkung aller Forts in der Zuppa, in Pastro-Vecchio und Spizza und Truppenzuziehung aus Tirol verordnet. Der diplomatische Vertreter Oesterreichs in Bukarest, Graf Hoyos, erhielt den Befehl, den persönlichen Verkehr mit der rumänischen Regierung einzustellen. Graf Kalnoky hat während seines Abschiedsbesuches in Petersburg zwischen beiden Regierungen Oesterreichs und Rußlands ein volles Ein-verständniß in der Donaufrage erzielt. Ausland. Der allgewaltige deutsche Reichskanzler Fürst Bismarck, welcher auf volkswirthschastlichem Gebiete Reformen einzuführen gedenkt, erlitt in den letzten Tagen eine empfindliche Niederlage, sein Antrag auf Bestellung eines Volkswirthschastsrathes wurde abgelehnt. Das italienische Cabinet beabsichtigt die Verstärkung der Armee; ein offener Widerspruch gegenüber den oftmals abgegebenen Friedensversichcrun-gen. In Rom denkt man im Vatiean ernstlich an die Wiederherstellung der weltlichen Herrschaft des Papstes. Mehr als hundert Bischöfe befinden sich derzeit in der Siebenhügelstadt, um über die finanzielle Lage deS „Gefangenen im Vatikan" Berathungen zu pflegen und um in erwähnter Frage eine energische berkrain: Leider Matten un» die herrschenden Preswerliältnisse nicht, Ihre richtig empfundenen Zeile» al'zndrucken, so wahr dieselbe» auch sind. Wer stände heute nicht mit Ihne» unter dem schmerzlichen Eindrücke enttäuschter Hoffnungen: vergeben- war dieß frohe Sinnen, Der Friede findet nie mehr sicher'» Hort. Herrn L. M. und Dr. M.» Laibach. Daß die ,,Laibacher Zeitung" von dem Wortlaute der Interpellationen Tauffcrer-Rechbaiicr und Heilsberg keine Notitz nahm, ungeachtet dieselben Gegenstände betreffen, die da» hiesige Publikum besonders intercssire», paßt ja doch vollständig znm jetzigen Standpunkte de» Amtsblattes, da» sich so gerne bemüht, Par-leiischerz» sein, als da« extremste Parteiblalt im Lande. Erinnern wir nn» recht, war allerdings bei der Beantwortung der die „Laibacher Zeitung ' betreffenden Interpellation im Landtage etwa» von Obieetivität oder dgl. die Rede. Allein Alle» hat natürlich seine Grenze. Wer konnte in der Objektivität so weit gehen wollen, eine Interpellation auch dann vollständig zu bringen, wenn sie von einem liberalen Abgeordneten gestellt ivurde! Witterungsbulletin aus Laibach. L Luftdruü inViilli-metern auf i> reducirt Thermometer »ach Lelstu« ! Nieder-schlag in Milli, meter» Witterung«-Eharakter Tagei- mittel Tage«- inittel Mari- mum M,ni- MUI» 1 744» -s- «r -i- r » 4- 5 0 »'8 Trübe, regnerisch. 3 743 4 4- 3 5 -l- S'l> 4- 18 »'S Anhaltend trübe, regnerisch. 7«4'0 -I- l'Z -t- ^ » 4- » t O'O Trübe, kein Sonnenblick. - 74S S -t- 0 B 4- t « — a z »0 Trübe, unfreundlich, dieser T-ge in »en Alpen Schneefall. « 74i^7 o-I -I- » 8 - »4 00 Vormittag« trübe, Nachmittag« heiter, Alpenglühen. ? 74 t S 4- v 0 4- N'8 — ro 0» Trübe, schwacher O«. 7»'8 - 0 t -t- 0 5 - »'S so Trübe, schwacher Oft, Verstorbene in Laibach. A« SV. November, ffranjitka Aren» von Lirheunb, Stift»-fräulein, 84 3., Aloriansgasse l. Altersschwäche. — Anna Maria Lindenchal, Schanspielerin, 17 I., Lingergaffe 3, Hirnhautent-zündung. — Martin Vidic, TaalöhnerSsvh», 1 M., Schwarz-oorf 38, Atrophie. — Carolina Brnner, LandeSgerichtSofficial»-Tochter, 2 I., Tonareßplatz 3, Croup. Am I. December. Anton Prejel, Inwohner, 60 I.. Kuhthal Nr. 11, Mara»mu». — Urban UrbanSiL, Taglöhner, derzeit Sträfling, 24 I., Kasiellgaffe 12, chron. Rückenmarkkentzündung. Im L i v i l f p »t a l e. Am 28. November. Josef Dolniüar, Taglöhner, 29 I., chron. Bronchialkatarrh. Die Liebhaber de» echten russischen Thee'- machen wir auf da» heutige Inserat derGebrüder P o p o f f au» Mo»kau aufmerksam. Besonder» mögen unsere Hausfrauen berücksichtigen, daß jedem Paket de» echten russischen Thee'» eine Anleitung dazu, wie der Thee auf russische Art zubereitet wird, beigegebcn ist. Diese russische Art unterscheidet sich wesentlich von der bei un» üblichen und empfiehlt fich au» zwei Gründe» r Erstens wird viel Thee erspar^ zweiten» crnelt man ein sehr angenehm schmeckende» Getränk von goldgelber Farbe, wa» für Theeliebhaber die Hauptsache ist. Herrn ^«1». k. k. Hoflieferant in Korneuburg. Wollen Sie mir gefälligst von Ihren ausgezeichneten Präparaten unten Notirte» per Post anher senden. 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Dieses vielbewährteVolksheilmittel, aus milden, reizlose Oessnnng erzeugenden Kräutern zusammengesetzt, entfernt jede Ansammlung von Galle und Schleim, belebt den ganzen Verdauungs-Apparat. GastL s BlutveinignngS-PiUen tverznekert in Schachteln ju 30 und 50 kr.) sind das renommirteste, billigste, bequemst anzuweu-dende Mittel gegen Verstopfung, Migraine,Hämorrhoiden, Blutandrang, Gicht und Rheuma, Leber-u. Gallenleideu, Hautausschläge, das saustesteAbsiihr-mittel siir Franen und Kinder. sind jene Präparate, welche die Firma des Central-Depots: Apothe „znmObeltsk in Klagensurt tragen. Depots bei Herrn v. in Laibach, Adelsberg: A. Leban, Krainbnrg: K. Schaunu, Loitsch: Al. Scala, Sagor: M. Michelüsch, Semlin: I. Straub. <«W> r»-7 Die 'NVveI»8vtt8t,iI»v von LeiimtZMiech. Mvll, I., Kot vir. s, empfiehlt sich zum coniniissionsweiscn Ein- nnd Verkauf alle, Gattungen »«„It-, »ud ln«»" SpovulLttous-LLllfo »>»»» ment«), 8pvvlllLttoll8-VvrkLufo Amen») VosvdLtto niil begren)tenl Risico: Prämien auf Nehmen» Prämien auf Liefern, Prämien auf Nehmen und Liefern, Sngage- lgementS), Stellagen, Noch-Gefchäfte» Dont-Geschäfte» werden gegen sehr müßige Bedingnngeir - -Jnsorinatioue» uud Rathschlage werden Bedingungen auSgesührt. 10-8 und li»»,,»« erthcilt. Telegramm-Adresse: ..vro»oor0»rsoVlvv Helter'sche Spielwerke Kiden alljährlich um diese Zeit angekündigt, u»> bald darauf «I« Glanzpunkt a»f Tausenden von Weihnachtstischen die kost-itriien wachen z^i überstrahlen. Aus Ueberzeugung rufen wir ii'kin Jeden zn: Was kann mahl der Gatte der Gattin, der Bräu liiam der Braut, der Freund dein Freunde Schöneres und Will iimmcnereS schenken? Ls vergegenwärtigt glücklich verlebte Stunden lacht und scherzt durch seine bald heitern — erhebt Herz «ld Gemüth durch seine ernsten Weisen, verschencht Traurigkeit r»d Melancholie, ist der beste Gesellschafter, des Einsamen treuester ' und' und nun gar für den Leidende», deu Kranke», den an da« u« Gefesselte»', — mit einem Warte, ei» .Heller'sches oiellverk darf und soll i» keine», Salon, an keinem Kranke» !»- überhaupt in keine», gutein Hanse fehlen. Kür die Herren rWtrthe, Conditoren, sowie Geschäfte Är-Art gibt eS keine einfachere und sichere Anziehungskraft als °l>b' -in Werk, um die Gäste und Kunde» dauernd zu fesseln. Lik uns von vielen Seiten bestätigt wird, habe» sich die Ein-»Lmen solcher »mblissemente gerader« verdoppelt; darum i-ien Lerren SVirthen und Geschäftsinhabern» die noch M im Besitze eines Spielwerke« sind, nicht dringend genug au-t-wfoblen werden kann, sich dieser so sicher erweisenden iiuakraft ohne Zögern zu bedienen, um so mehr, da auf WunkVi, rraliluiiaserleichtcrungen gewahrt werden. De» Herren Wtlickcn, welche aus Rücksicht für ihre» Stand, oder der k»«k-!n»i,a weaen, Coucerteu rc. nicht beiwohnen köuneu, bereitet sM' ein Klmstu'crk den schönsten, dauerndsten Genuß. Wir be-«üeken noct, daß die Wahl der einzelnen Stücke eine fein dnrch. iM-i»' die neuesten, sowie die beliebtesten altern Opern, Ope-«./n §ä,„e und Lieder finden sich in de» Heller schen Werkln a'»f das Schönste vereinigt. Derselbe hat die Ehre, Lieferant und Hoheiten zu sei», ist überdies anf den Au«stellun-«d, nekrönt neuerdings in Melbourne der einzige, der fpeciell fnr kt allein den ersten Preis - Diplom ucbst silber»er Medaille er-für diese» Winter veranstaltete Prämie,wertheilung dw WO Spielwerken im Betrage von Francs 20,000 dürfte zu-im besonder,, Anklang finden, da ieder Käufer, selbst schon kwr kleinen Spieldose, dadurch inden Besitzeuies großen Werkes ge-I-naen kann! auf je 25 Franc» erhält man einen Prämienschei». Hichbaltige illustrirte Preislisten nebst Plan werden auf Verlau-Lbi kraiico LUgesandt. 631 M r einpfchle» Jedermann, auch bei einer kleinen Spiel-iose«cl, stelS direct an die Fabrik zu wenden, da vielerorts Werke für Sellcr'sche angevriesen werden, die es nicht sind. Alle echlen „nd Svieldosen tragen seinen gedruckte» Name», worauf Ickten ist Die Firma hält nirgends Niederlagen. mrir habe» das rieuge Waarenla^er des ,n Eoncnrs gerathenen . ,»r Reichskronc", «>e». Iinonx»,s« Asr. 15, Mi» übernommen und arrangire,,, so lang dieser Borrath an Bil-^trn reicht, einen — -L-^mtliche Bilder sind neu, fehlerlos u. höchst fein u> künstlerisch Nicht ljonvenierendeS nehmen wir, wenn franco remittirt, .etour. Das Waarenlager besteh, in ^ «ftandslo oo Oclfarbenbildern, , »neingerahwte» Oelgemäldcn «Handarbeit), eiiigerahnite» Oe/arbentildern, -iO eiugcrahmtcn Otlg-»>aldcn (Handarbeit). Bilder sind durchgehend ans den vierten The.l de« gewöhn-^.Verkaufspreises geschätzt. so,n,t genieste» d,e ?. r. Besteller eine Heuler Mietet sich daher für Jedermann die noch nie dagewesene und nie »>, . 5,.ndeGeleaenheit. für sich und seine Freunde die schönsten >,,hr kommende We,ege,,ye>, verschaffen. wollen Ländler und Kausleuie die Gelegenheit nicht uube „"rüb"rgehen lassen, da selbe he, größeren Partien Rabatt erhalten ^j-selfarbenbilder, ^ ^«röne I ümtr. -;,j,jqe, II Landschaften. ^Lnr'Kld.r t Porträt«. Stuck tr. L so kr-, früher " l fl.-1« kl. > ^elfarbenbilder, Größe II Emtr. r^t Heilige, IS Landschaften, 16 Genrebilder, 12 Jaadstücke, 4 Porirät«, >> Stück so kr., auf Leinwand und Blendrahme i» 75 kr., früher k 2 fl. ^Oelfarvenbilder, iKröpe III "/«> 1» Eilige, < Genrebilder. « Adi'chaflen. 1 Jaadstücke. r Hör rät». !> Stück 7» kr., aus .-S«.'!!?:: 8! Oelgemälde, GrößeIV Cmtr. Diese Bilder sind Handmalerei, auf Leinwand mit Oelfarben gemalt u. sind alle Heiligen, sowie Landschaften u. Jaadstücke in einige» hundert Stücken zur Auswahl. Früher >, 10 st., jetzt 5,0 77^—„icht kauft, wird es später gewiß bereuen Bestellungen ^'.s^?be„d aeniacht werden, da be, diesem fabelhaft billige» gemacht werden, da bei dteie Zolle» umS'^ reißend Absatz finden u. bald dsü27»L-7r;'.'.'',7.-7.7 verkauft sei» werde», mehr annehnien. r K»S . , Wien» RV., Alleegasse 14. Nachdruck verboten. Aligeiich». Wie viele unserer Freunde sind durch die verschiedensten Leiden den ganzen Winter an da« Zimme r oder gar an das Belt gehalten. — In der rauhen Zeit ist das Lüsten der Zimmer bedeutend erschwert, oft unmöglich. — Was kann für solche zweckmäßiger und erwünschter sein, als ein Mittel «ur Hand zu haben, welches die Luft vollkommen von den Ausdünstungen reinigt, dabei den herrlichste» Geruch des Nadelwalde« verbreitet und belebend auf die Aihmungsorgane wirkt. Diese «Ligenschasten besitzt Bittner'S tzoniferen-Spritt, eS ist ein DestillaUons-Product au« der Fichte und wird mittelst de« Zerstäubungs - Apparates in seiner Form in die Luft übergeführt. Der bekannte Herr Dr. I. A. Streintz aus Graz schreibt! Mit vielem Vortheil verwende ich Bittner's Eoni-feren-Sprit zur Desinfektion der Krankenstuben, es ist das zweckmäßigste Luftreinigungs-mittel und wünsche allge-meine Derbreitung. — Preis per Flasche 80 kr , 6 Flaschen 4 fl. Patent - Zerstäubungs- Apparat 1 fl. 80 kr. 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Diese oder jene Anzeige impo-nirt durch ihre Größe; er wählt und in den meisten Fäl-len gerade da« — Unrichtige '. Wer solche Enttäuschungen vermeiden und sein Geld nicht unnütz auSgeben will, dem rathen wir, nch die in Richter S Berlags-Anstalt in Leipzig erschienene Broschüre „Kranken-frennd von k»rl Oorisr k« li, k. k. Universitäts-Buchhandlg , Wien, I., Stefansplatz K, kommen zu lassen, denn in diesem Schristchen werden die bewährtesten Heilmittel ausführlich und sachgemäß besprochen, so daß jeder Kranke i» aller Ruhe prüfen und daS Beste für sich auswählen kan». Die obige, be reitS in 50N. Auflage erschie nene Broschüre wird gratis und franco versandt, eS entstehen also dem Besteller Weiler keine Kosten, als 2 kr. für seine Korrespondenzkarte. <5S8) 10—3 Danksagung. Der Gefertigte hat auS einer Versicherung auf den Todesfall bei der beftaccreditirten LebensversichcruiigS-Besellschaft 'L'!»« den Betrag von Achttausend Gulden durch die hiesige General-Ret-räsentanz Herrn Guido Zefchko auf das prompteste und coulmiteste voll ausgezahlt bekommen. Zudem ich obiger Gesellschaft und namentlich deren Vertretung hiesur öffentlich besten Dank sage, kann ich bei dieser Kelet genheit die wegen ihrer Solidität allgemein bekannte Tesellschaf. nur Jedermann aus das wärmste und beste empfehlen. Laibach» 2. Dcccinber 1881. --2S» r- V? " L o L ^ Z- n Z2 AZ 'L 8A8 L ^ L 2. A S L ^ >^6^ . ' ^ ^ -L ^ ^ ^ (652) Fodrmn Ikatlli»», ______Möbelfabrikant. n»» »» »« U» ist der neue palentirte Spirituskocher, genannt Osmpt-kxpr^Mfiikr mit 8vvl»8 itU^vKiiIi» Dieser Damps-Erpreßkocher ist hochelegant ausgestattet, ganz au« Kurier, eine Zierde jedes Tische«, per Stück «» . -« und -».so. Man kocht in 2 Minuten Wasser, gleiche Leistung bei allen Speisen. 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Die Vetiülpi'vise sillä auk ^ dH gLmwtlickon l'ilckulleen auskellrnclit. 2tl derielien «lurcli »Ile ^potdelcvll un»1 vroguell-IIrlNillungeo ller LlollLrelilv UN»! eil xros llurcll llas OenerLl-vexot: », m »«,, I., 'Woilibur^rt88v 26. »n bei v. ^potliolcor; in V»'1v8t boi Cllllitt (llau^täexot); in bvr IV. ^.xotlrvtcor; in T?LUL doi ^rotlioker. (6S5) 12—1 ftlall divte ävm Klüvlrv äis llruä! 4«« ««« M k llsupt-üevinn io» günstigen l^sll« dietet äis velcko vow 8t««»« eenediniet Nllä ßLrsntirt ist. Die vortLeukLfto Llnriedtnotz äes neuen klsnes ist ckersrt, ä»ss im L,»uke von vsnigen Nonüten äurcd 7 6lssssn S0.8«0 rnr sickeren LntscLeiäungkommen, äsrnnter dsünäen sicti llaupt-troTer von eventuell Nsrk T ««.«O«, sxeciell über 1 üev. L »L«.«««» 16SW.LN. 1» «»«O 1 LLI IS» «»«O 23 LN 1VOO« 1 L lÄ L OO ««« 3 LN. 8«»»«» 1 Lick. ««».««»«» 55 LN. »««»« 1 KN. »«»«««» 109 LN. »«»««» 2 Lia. T ««»«»«» 212 LN. »«»«»«» 3 L>l. »«»«»<»«» 533 LN. 1 LN. »SO««» 1074 LN. s«»o 4 LN. »«».«»««» 29.115 LN. LS8 7 LN. IS «««» etc. ete. Oie nLcLste erste Levillnriokting äieser Zrosse» vom Ltaste xarantirlen Oelä-Verlosuiig ist !»mtljcl> keslkestellt unä tinäet svdoll LM 14. llllü IS. Dovoilldvr ü. statt „nä kostet kisrru 1 eLnres OriginLl-I^osnnr Narlc 6 oäer ü.3>/» ö.L.-^. I kLldes , » » ?.. » 1 viertel n » 7, 1V,„ Wlcr. ^ Ule ^nttrLge veraen sofort gsesn Linssnänng. kosteinüLdlung oäer A sclinitlime äesöstraxes mit äer xrössten Sorbit Lnsgekttlirt unck erdLIt ^eäer-mklnn von uns 6ie mit 6em 8t»»tsvLi»pen verselienen O ri einLl-lio s e selbst in llLnäsn. 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Iiachdem seit längerer Zeit verschiedene Surrogai» für echten russischen Earavanen-Thce verkanft werden, haben wir, um de» guten Ruf des echten russischen Earavanen-Thee » zn wahren und das P. T. Publikum vor schaden zu schützen, eine — .M, A M» »- bei Herrn Il» Vl «»K»K»»II errichtet. Unser Ori>zinal-8aravane»-Thet, von welchem ein Kaffeelöffel lv Gla« feinsten üaj gibt, wird nur in unserer Originalverpackung in Packete» !> v> '/r l Pfund ruff. (Lewicht, zinn Preise >> fl. 1 .^ü, S.SO, 8,20 ö. W. zollfrei u. franco in alle Orte gegen Nachnahme sammt Anleitung zun, Kochen desselben »ach russischer Art von, Herrn -I. i» 1>»i>pi»u versendet, wir bitten daher, alle Aufträge auSschliesilich an den genannten Herrn nach Troppau zu richten, (S3Z> 8-S K. k. ausschl. privilegirter Haar-Kotter. Die erst« und großartigste, auf wlssenschaftliKer! BasiK gemachte Erfindung ist da« vom Haarkünstler I E. H. Tannert neuentdeckte Präservativ für Kahlköpf« wo noch die geringste Spur von kleinen flaumige» Fäserchen vorhanden ist ; ferner für Diejenigen, «elte > ihr Haar periodisch oder bei und nach hitzigen Krankheit», durch starke« Binden, durch Xopfschweiß, Traqen schwerer »>er harter Kopfbedeckungen, durch nervöse«, chronisches oder rheumatische« Kopsleiden verlieren oder zum Theile schou verloren haben. Bei gründlicher, radikaler Kur eines Kehlkopfes entwmelt I sich das Haar im 5, bi« 8. Monat und wird bi» zu einem Jahre k wieder so kräftig und üppig, wievor dem Ausfallen, Bei schütteren Haaren oder wo dieselben stark auSgehen, genüge» Lbili Flacon», um einen dichten und festen Haarwuchs wieder I» ^ erlangen. Damit diese» außerordentliche, absolut unfehlbare Präservativ in Folge seiner eminent großen Wirkungskraft sich eine» Weltruf erwerben und diese Wohlthat von Arm und Reich leicht i benütz« werden kann, ist dcr Preis dessen in Berücksichtigung seiner großen WertheS sehr ermäßigt. <62ü> ti>-» I Flacon sammt Gebrauch-anweisuna fl. 1.KV; i«di» Provinzu dasAuLland gegenNachnahme von fl. 1-80- - Ha,,K»L«LvI»«tr Wien, Fünfhaus, Turnergasse 7. Anmerkung: Gleichzeitig mache ich das k. Publikum ergebenst aufmerksam, daß jedes anempfohlene, selbst fett-stoffhaitiqe Haarwuchs-Mittel zur Cour für Haarleidende av« solut schädlich ist. Der Erfinder deS Haar-Retter. ! Wichtig für jeden Haushalt! Lritaniiiajllker - 8i>eisesermce füi nur SS RI» In eleganter Faoon, durchaus frei von orydirenden Bestandthei-len und von vorzüglicher Dauerhaftigkeit der silberähn-lichen Farbe, ist außer echtem Silber allen anderen Fabrikate» vorzuziehe». 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ZL. k'Ldor'» »ItdvrildMt», «oUon im ^»krv 18LL ru L.ou6on u»it «lor ^rv»»on I'rvi»»uigoLvicUnttv . . purtt»«-^luut1»«i5v »ur d/siouliodoa L'lleso äo» ^luuüv» uurl 6oo»orvlruvS ^ vonrälktL —__________ Vorriitliig in HV I « »» in (84S> -W—Sl risodv In f» ot ion von vr. o. vl. r»dsr. — vio lVI tllxt ^,'llvn Ndlon vornoli ü« »r ksex« » von v«riv»oo LLKnon, »««Luirt l.vkL tn L^LnkooLlravroru snllnäliok, vl-kllllt anaeivendei wurden, istdurch diesePillen unzählige Aiale und nach kurzer Zeit volle l M^Ikuna erfolgt. 1 Schachtel mit 15 Pillen S1 kr. 1 Rolle mit 6 Schachteln 1 fl. L kr ver Post 1 fl- 10 kr. (Weniger als eine Rolle wird nicht versendet.) Eine Unzahl Schreiben sind eingelanfen, in denen sich die Sonsumenien dieser Pillen, j für ihr^viedererlangte Genesung nach den versebiedenarliqsten und schweren Krankheiten be- ! danke». Jeder, der nur einmaleinen Versuch gem,chth,t. emvfiehlt diese» Mittel weiter. Wir geben hier einige der vielen Dankschreiben wieder : Maidbofcn a. d. Mb«, am 24 Nov.'l880. vollkommen gesund und derart hergestellt, daß ^ OcffcntlicherDank. ich mich eines neue» Lebens erfreue. Tmpsan- t^uerWohlgeboren! Seit dem Jahre 1862 Sie daher meinen tiefsten Dank für die mir ^ „n Hämorrhoiden und Harnzwang ge- zugeschickte wunderbare Arznei. Ihr ewig dank- LI > . i» lieü mich auch ärztlich behandeln, barer e. L«-i»inx. Gutsbesitzer. ^ »Erfolg, die Krankheit wurde immeri ^ ^ ' immer so daß ich nach einiger Zeit heftigel BielItz, den 2. Juni 1871. > m«,>»s»merzen (in Folge Zusammenschnüren Hochgeehrter Herr Pserhofer! Schriftlich O ^r Li .q weidcl empfand, es stetl-e sich gänzliche muß .ch und so viele Andere, denen Ihre .Bl»t- ^ » Rvvetitlosigkcit ein und sobald ich nur etwas re.mqungs-Pillen" wieder zur Gesundheit,ver-nur einen Trunk Wasser zu mir Holsen haben, den größten und wärmsten Dank w^nderw^r'kende'n' Blutreinigungs - Pillen Ge l ""auch machte, welche ihre Wirkung n'cht ver-> fehlten und mich von meinem fast unheilbaren , d'Da^/i'ch S'ler Wohlgeboren für Jhee Blut- reiniaung«-Pillen »nd übrigen stärkenden Arz-neien nicht °'t qenue, meinen Dank und Aner-k»nnuna auSsprechen kan«. Mit vorzüglicher Hochachtung ze>ch»kt ^oI»ana veN»nxor. Suer Wohlgeboren! Ich war so glücklich, ! .usällig z» Zhren BlutreinigungS.Pillen zu ge- ?^naen welche bei mir Wunder gkwirkthaben lange , ^ ^ Bei Blutfluß der Frauen, bei unregelmäßiger Menstruation, Harnzwang, Würmern, Magen-schwäche und Magenkramxf, Schwindel u. vielen ander» Nebeln haben sie gründlich geholfen. Mit »ollem Vertrauen ersuche ich nur, mir wieder 12Rollen zu senden. Hochachtend ü»rl Kauckei». Eurer Woblgeboren! In der Voraussetzung, daß alle Ihre Arzneien von gleicher Güte sein dürften, wie Ihr tieriilimten kro»td»I»»m. der in meiner Familie mehreren veralteten Frostbeulen ein rasches Ende bereitete, habe ich mich trotz meine« Mißtrauen« gegen sogenannte Nn>-verialmittel entschlossen, zu Ihren Blutreini-aunas-Pille» ,u areifen. um mit Hilse dieser Mit Dank bitte mir wieder ! ein Wunder ist ^°i^"d!7lS. März 188. -n-ine- «eben«. wei^rofessore" der'medicinischen Facultät ien, ,i.u altes Leide» nach ^wöchentlichemGebrauche ganz und gar behoben ist und ich im Kreise meiner ! Bekannten diese Pillen auf's Eifrigste anem-Pfehle. Ich habe auch nichts dagegen cinzu» l wenden, wenn Sie von diesen Zeilen öffentlich — jedoch ohne NamenSferti^ung — Gebrauch machen wollen. Hochachtungsvoll Wien, 20. Februar 1881. V. v- ^ Rav«k°. 22. Stov. I87S. i»„er Wohlgeboren! Seit de», Jahre I82K war i» nach zweijährig überstandenem Wechsel. ununterbrochen krank und ganz hinfällig ; s^ür- »nd heftige Seitenschmerzen, Ekel, Sr- ------------------------ ^ Akrzte, darunter ^"'^ung«.Pillen" meine GattiN.diedurch lang. alle Re- ^"bliebener^lglo^^^ -ch auf meine Bestellung au» IhrerApo-^,/ke erhalten habe und laut Forschrift durch ^ Wochen gebrauche; jetzt b.n ,ch ungeachtet i..77./».rückaeleaten 7,»Jalire wieder bei Xraft jähriges chronisches Magenleide» u. Glieder-Rheumatismus geplagt war. nicht nur den, keben wiedergegeben. sondern ihr sogar neue jugendliche Kraft verliehen habe», so kan» ich de» Bitten anderera»ähnliche» Krankheiten Leidenden nicht widerstehen,» ersuche um abermalige Zusendung vo»2Rollendieser wunderwirkendenPille» gegen Nachnahnie. Hochachtungsvoll ____________________Blasiu « Svißtek. Z^ülanische Gichisalbe, "L.- ..«Wi SN2SL54LK « L'L nmark.leiden. Gliederreißen. Ifchia«. Mjqräne, »ervösem Zahnweh, Kopfweh. 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T Pro- vinz-Bewohnern die Gelegenheit geboten, ihre Weihnacht«.Einkäufe zu Original-on zros-Habrik«preisrn zu mache», nebst den hier angeführten Zusammenstellungen sind noch alle erdenklichen In- «nd A»i- Nr. 1. Gruppe zu 2 fl. 50 kr. für Mädchen: 1 hübsch gekleidete Puppe, 1 Schachtel KücheuqerLthe, 1 Schwimmpuppe fammt Badewanne, 1 Kochherd au» Metall, t Klavier (in Miniatur), 1 Frödl'fcheS Beduldfpiel. 1 Wunder-Vogel (neu), 1 reizende« Bilderbuch, i Sparkasse zum Sperren. 1 reizende« Leder-Portemonnaie, I gesticktes Handkörbchen, 1 Kaffeemühle. 1 mechanisch-beweglicher Schuster, 1 orientalische« Farbenspiel, 1 Ballon mit Mustk, 1 Porzellan-Kaffee-Service, t Unterricht zum Sticken. NlleS zusammen nur L fl. 50 kr.» Verpackung 3tt kr. Nr. 2. Gruppe zu 2 fl. 50 kr. für Knaben: 1 Delocipede, selbstlaufend, 1 mechanisch-bewegliche« Theater, 1 Wunder-Nachtigall, 1 Wage» sam«! Pferden au« Metall, 1 neue Luftdruck-Pistole, 1 Schweizer Baukasten, 1 Schachtel Jnfanterx, 1 Schachtel Cavallerie, I Kreisel mit Musik, 1 Bilder-Fiebel, 1 Musik-Instrument, 1 reizende« ZerUZ' Bild, 1 Domino-Spiel, 1 Lotto-Spiel, 1 Harmonika, 1 Eisenbahnzug au« Metall. Alles zusammen nur S fl. 5tt kr.» Verpackung 30 kr. Nr. 3. Gruppe zu L fl. 50 kr. für größere Mädchen: 1 Salon sammt Möbel-Hinrichtung, 1 sehr schöne« Nähzeug, 1 Arbeitsschule, j prachtvolle« Porzellan-Service, 1 kleine Nähmaschine, 1 prachtvoll gekleidete Puppe. 1 Puppen-Garnitur. 1 hübsche Schreibmappe, I SelbstbeschLftiaung«-Spiel, 1 reizendes MSrchen-Buch mit Bildern, I hübsche« Arbeittkördchen, j kleine« Eßbesteck, 1 T»mbola-Spiel lammt Gewinnsten, t flieqender Vogel, 1 elegant gekleidete Puppe, 1 kredenz fammt Einrichtung, 1 neuer Jur»Gegenstand al« Gratii-Aufgabe. 1 Karton reizender Lhristbaum-Verzierungen sammt Christbaumkerzen l» allen Farben, in hübscher Au«- sübrung. Zusammen nur 4 fl. 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