DonnLpstas______ den 21^ Augusts________ 1828. N a i b a ch^ Von Seite des k. k. Militär. Ober-Command«? zu Laibach, wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß für die im Bade zu Töplitz bei Neustadt! befindlich gewesene kranke Militär - Mannschaft, zur Verbesserung ihrer Subfistenz von nachbenannten menschenfreundlich und patriotisch Gesinnten^ als: Vom Herrn Baron Mandel, k. 5. Rittmeister in der Armee, und Herr der Herrschaft Nassenfuß 7 Elmer. _ Rudesch auf Reifnitz 7- „ — Br.. Apfaltern auf Krupp 4 ^ >- „ Schweiger auf Rup« pcrtshof ^ - . »- 3i)2 ^ — Grf. Coronini aufHopfen- bach - ^ - » » 5 ^ — Joseph von Fichtenau zu Neusiadtl . ^ . . l i)4 »-' — Anton von Fichtenau auf Brcitenan ^ ^ ^ 3j4 « — Smolle auf Stauden . 4 „ — Videnschitz zu Neustadtl ^ 1)2 „, — Marin detto. . 1^2 « Von einem Ungenannten ... 4 „ Dann ebenfalls von einem Un- gen-annten . . . 21^2 „ und 7 Maß Wein verabreicht, und nach ärztlicher Anordnung an solche vom Feldwebel abwärts^ vertheilt wurden. Indem das Milltär-Ober «Commando .diese patriotischen Gesinnungen zur höhcrn Kenntniß bringt, findet es sich gleichzeitig verpflichtet, den edelmiuhigen Gebevn im Namc..^es k. k. illvrisch^ lnnerösierreichischen General-Kommando den verdienten Dank öffentlich abzustatten. Laibach am 17. August 1L26. Oroßherzogthum Tosüana. Livorno den 6. August. Eine Brigantine in 3o Tagen von Ale^randrien kommend, lief sd eben mit der Nachricht hier ein, daß in dem Augenblicke ihrer Abfahrt 3o Transportschiffe im Begriffe standen, unter Segel zu gehen, um die in Morea befindlichen ägyptischen Truppen nach Aegypten zurückzuführen- (5. ck Ver.) deutsch lanv. Karlsruhe den 5. August. Dem Vernehmen nach werden am 25. d. M. als dem Namens tage Sr. k. Hoheit des Grostherzogs. die Arbeiten an dem neuen Kanäle, welcher Karlsruhe mit dem Rheine in Verbindung bringen soll, begonnen wer. den. Auch der größere Kanals welcher den Rhein nüt der Donau verbinden wird, soll in Bälde angefangen werden.. (Salzb. Z.) Frankreich- Der Eourrier fran^ais kündigt an, daß mit dem Beginnen der Operation der Expedit tionsarmee in Mcrea in Griechenland ein Journal unter dem Titel: le Eourrier d'Orient erscheinen werde. Anfangs würde nur Ein Blatt wöchentlich, und zwar das erste zu Syra im Laufe des Septembers, später würden aber mehrere Blatter in kürzern Zwischenzeiten herauskommen. Mg. Z.) Spanten. Das Journal des Debats meldet au5 Madrid vom Zi. Julius: „Der unvermutheteTod' 270 ^des Herzogs von San Carlos hat den König und die Minister sehr ergriffen. Es läßt sich nicht leicht ein Mann finden, der unter den gegenwärtigen Umständen mit solcher Gewandtheit die wichtigen Verrichtungen besorgte, mit denen er beauftragt roar. In dieser Verlegenheit ward beschlossen, den Grafen Ofalia zum Nachfolger des H.erzogs von San Carlos zu ernennen. Da aber Graf Ofalia nicht von hoher Herkunft ist, so hat die hiesige Regierung bei der französischen angefragt, in der Hoffnung eine erwünschte Antwort zu erhalten. "^ Wir haben durch einen außerordentlichen Kourrier sehr neue Nachrichten aus Lissabon. Der Usurpator besteht darauf seine Verpflichtungen gegen die gesetzmäßige Königinn von Portugal nicht erfüllen zu wollen. Don Miguel, der nur nach dem Willen seiner Mutter handelt, sagt, er sei bereit eine öste-r» reichische Prinzessinn Zu heirathen; die Tochter des Kaisers DonPed^o wollte er aber nicht, da dadurch seine Rechte auf den Thron von Portugal, die durch die drei Stände sanktionirt worden sepen, in Zweifel gezogen werden könnten; auch möchte, wie e? hinzusetzt, die Nation eine solche Verbindung mit Mißfallen ansehen. In diesen Gesinnungen war Don Miguel am 27. d. Es muß sich nun zeigen, ob sie von den europäischen Kabinetten in Erwa« gung gezogen werden." (Allg. Z.) Am 21. Juli verließen II. MM. die Stadt Palencia, und trafen früh um 10 Uhr des nämli« chen Tages in Valladolid ein. Der portugiesische Geschäftsträger in Madrid, Herr von Lima, Hai bei der spanischen Regierung angefragt, ob sie den Infamen Don Miguel, als König anerkenne, in welchem Falle er seine Pässe fordere. Bis jetzt hat er nur die Antwort erhalten, daß er bis zur Rückkehr Sr. Majestät warten möge. (Oest. B.) Spanisches Amerika. Bnefe aus Buenos-Ayrcs melden, daß man zu Valparaiso in Ehili am 3o. März ein heftiges Erdbeben empfunden habe, wobei 70 Perso-nen umgekommen seien; der Schaden werde auf drei Millionen Dollars geschätzt. (Oest. B.) Portussal. Lissabon den 23. Juli. Man liest in der hiesigen Zeitung folgende Kundmachung: „Nachdem die Ausgaben der Armee und der Flotte die durch die Empörung von Oporto bedeutend verminderten Staatseinkünfte um Vieles übersteigen, und f nachdem durch Decret vom 20. Juni abbin ein? Kasse errichtet worden ist, um die freiwilligen Ga» ben in Gmpfayg zu nehmen, so ist zu hoffen, daß das Korps der Handelsleute und Kaufleute sich nicbt weigern werde, zur Bestreitung der dringenden Bedürfnisse der Nation Beiträge zu leisten. S/. Ma. jestät befiehlt daher, daß unter den Kaufleuten eine Subscription für freiwillige in die erwähnte Kasse einzufließende Gaben eröffnet werden soll, und S.e. Majestät hofft, daß der Handelsstaud, sein Gerichtshof und seine subalternen Beamten aus allen Kräften zu einem eben so nothwendigen alo gerechten Zwecke beitragen werden. Im Pallaste von Nuesira^Tenhora d'Ajuda, den 12.Juni 1826. Unterz.: der Graf Da Lauza." — Oporto genießt eine tiefe Ruhe, doch hat die Ernennung einer Com» mission zur Aburthcilung Derjenigen, welche Theil an der Rebellion genemmen hatten, dort einen lebhaften Eindruck gemacht. Die englischen Kaufleute zeizen keine Furcht, Wie es scheint, ist ein einziger aus ihnen im Aufruhr befangen, und selbst dieser hat sich in Sicherheit gesetzt. Zu Lissabon hingegen sind drei Engländer im Kerker, und werden M der Rebellion schuldig in Bälde verurtheilt werden. — Die ganze vormalige portugiesische Gesandtschaft zu Paris, an deren Spitze Hr. de Barbosa stand, ist von Don Miguel zurückberufen worden. Auch der portugiesische Generalkonsul DZupias wurds vom Prinzen zurückberufen. —» Gegen die Insel Madera sind 2 Fregatten, 2 Korvetten und einigs andere Schiffe mit 2000 Mann Landungstruppen abgeschickt worden. Wie es scheint, will auch Ter-ccira Don Miguel nicht anerkennen. Zu Madrid sind durch einen außerordentlichen Kurricr aus Lissabon Depeschen eingetroffen, de3 Inhaltes, daß der König Don Miguel entschlossen ist, feine Nichte, die Donna Maria, nicht zu ehelichen. Der politische Grund dieser Weigerung war, daß diese Ehe den Anschein geben würde, als wcnn man Don Miguels Ansprüche auf die Krone in Zweifel ziehen wollte; diese Verbindung würde noch überdieß der Nation sehr mißfallen, welchs Alles haßt, was auf Brasilien Beziehung hat, und es wäre vom neuen Monarchen, unklug, wenn er seine Unterthanen mißvergnügt machen wollte. (B. v. T.) Großbritannien. Diß Bevölkerung von London und Middleser, die üch i6ai auf 645,000, und 1611 auf 965,000 belief, betrug 1621 1 Mill. 167,600 Menschen, und in dem von dem Polizey-Ausschuß dieser R?« 271 sidenz so eben erschienenen Bericht wird angenom« men, daß die Zunahme,derselben seit 1621 eben so groß gewesen ist, als von 1611 bis 1621; London müßte demnach jetzt 1 Mill. 2^9,900 Einwohner zählen. (W. Z0 Der Kcnig gerieth neulich bei Besichtigung dcr Girasse in ernstliche Gefahr. Das Thier, dem man die Bande, mit welchen es früherhin gefesselt gewesen , abgenommen hatte, sprang mit solcher Macht gegen das Dach des Gebäudes, in welchem es eingesperrt ist, daß es mit dem Kopfe einen Balken zerbracht dcr nicht weit von dem Orte niederfiel, wo Se. Majestät standen. Der Herzog und die Herzoginn von Clarence befinden sich gegenwärtig zu Plymouth woselbst am 26. v,. M. die Royal Adelaide sso nach der Herzoginn genannt) von 120 Kanonen vom Stare! gelassen wurde. Ein neues Linienschiff, der Hindcstan, von 7^ Kanonen, liegt bereits wieder cmf den Werften. (Oest. B.) Das russische Geschwader hat auf seiner Fahrt durch die Nordsee mehrmals Evolutionen gemacht, um seine Offiziere und Matrosen zu üben. Das bei diesen Gelegenheiten gehörte Kauonenfeuer hatte in Holland zu sonderbaren Vermuthungen Anlaß gegeben. Der Admiral soll Befehl haben, diese Übungen bis zu seiner Ankunft im Archipel wenig« stens alle drei Tage zu wiederholen. Nach den letzten Briefen aus Rio-Janeiro war der Kaiser Don Pedro Willens, seine Tochter nach Europa zu schicken. Man vermuthete aber ^ daß die spätern Nachrichten aus Portugal ihn von diesem Vorsatze wieder zurückbringen würden. Übrigens geben die erwähnten Briefe wenig Friedenshoff. Nungen; der brasilische Senat hatte dem Kaiser erklärt, daß falls Buenos-ayrcs die ihm gemachten Vorschläge zurückwiese, der Senat stets bereit seyn werde, den Kaiser in dem fortdauernden Kampfe zu unterstützen, (Allg. Z.) K u ß l 3 n v. Odessa, 24. Juli. Admiral Greigh ist mlt seinem Geschwader gegen Varna gesegelt, um die Bewegungen unserer Armeen zu unterstützen. Die Garden haben Tultschin verlassen, und ziehen gegen dieDonau; 60,000 Mann frische Truppen erhalten in diesem Augenblicke Befehl, aus Volhynien aufzubrechen, und an die Gränzen des Reichs vorzurücken. Aus dem Innern werden die verlassenen Kantonnirungen in Volhynien durch neue Truppen besetzt, und unsere Anstalten zur Fortsetzung des Krieges sind jetzt schr imposant; 300,000 Mann stehen bereits seit längerer Zeit auf einem Flächcn-raume von 60 Meilen versammelt, und können sich auf den ersten Wink nach jeder Richtung hinbe-wcgen. Wir wollen hoffen, daß keine außerordentlichen Maßregeln weiter nöthig seyn werden, um uns die Segnungen des Friedens wieder zu verschaffen. Eine große Anzahl Congrev'scher Raketen wurde hier eingeschifft, um sie der Armee nachzufühlen. (Allg. Z.) GsmannischeZ Neich. Am 12. d.M. liefen zu Konstantin opel die ersten Berichte von den am 7. und 6. bei Basardschick S,tatt gehabten Gefechten ein^ denen bald nachher mehrere andere folgten, worin die militärischen Vorfälle bei Sckuml a und Varna am io., i5., 16., 17.bis zum 20. Juli, angezeigt wurden. Nach jenen Berichten wäre in den sämmtlichen zwischen dem 7. und 20. d.M. vorgefallneu Gefechten, besonders an letzterem Tage v.or Varna, der Vortheil aufder Seite der Türken gewesen; und sowohl Hussein Pascha und Halil Pascha, welche im Lager bei Schumla comman« diren, und der Kapudau Pascha^ der die Vertheidigung von Varna leitet, als auch die Garnisonen in den Donau-Festungen Silistria, Rustschuck und Widdin, namentlich die von Rustschuck bei Giurgewo, und die von Widdin bei Kale fat, beides auf dem linken Donau-Ufer, sollen, theils die Angrisse des Feindes siegreich zu> rückgeschlagen haben, theils selbst, und mit bedeutenden Successen, angnffsweise zu Werke gegcm« gen seyn. Diese beruhigenden Nachrichten mußten in Ermanglung aller andern, und da jede Privat« Communication mit dem Kriegsschauplatze abgeschnitten ist, auf die Bewohner der Hauptstadt einen sehr günstigen Eindruck machen. Die allgemeine Bewaffnung ist dadurch nicht wenig belebt worden. Mehr als 60,000 streitfähige Individuen auä der Classe der hiesigen Gewcrbs-Inhaber und Bürger haben sich als Freiwillige bei dem Scraskier EHosren? Pascha einschreiben lassen, und dieser glaubt, wenn der Hauptstadt selbst eine Gefahr drohen sollte, die Anzahl jener Freiwilligen leicht bis auf 100,000 Mann vermehren zu können. Diese und ähnliche Maaßregeln gehen ohne alles Geräusch und ohne irgend eine Störung dcr öffentlichen Ordnung vor sich; und es hat noch kein Exceß gegen Franken und 272 nicht mohammedanische Individuen Statt gefunden. Am 18. d. M. traf em sehr unglückliches Gr-eigniß die großetürkische (ron Sultan S elim III. angelegte) Pulverfabrik bei 7lsadli. Gin während eines vorüberziehenden Gewitters aufselbegcfallner Blitzstrahl entzündete sie gegen 4 Uhr Nachmittags, und sie flog mit den bedeutenden, auf^o Centner geschätzten, Vorrathen augenblicklich in die Luft-Von 1L0 Arbeitern oder Wachen verloren i5<,, und darunter der Sohn des Directors dieser Fabrik, Simon Ag a's, ihr Leben» Es ereignete sich dabei der äußerst seltene Zufall, daß einer der Arbeiter, sammt einem Pferde, aus der Mitte der Fabrik hoch in die Luft geschleudert ward, und 3c»o Schritte weit davon in einem Weinberge unbeschädigt zur Erde fiel. Obwohl die Entfernung Asa d-li's von Konstanttnopel über drei teutsche Meilen beträgt, so wurde die durch diese Explosion erzeugte Erschütterung dennoch in der Stadt sowohl als m , Leren Umgebungen, und sogar aufden Prinzen-In-seln sehr stark verspürt. (Oesi. B.) Die griechische Regierung hat drei Arten von Münzen prägen lassen; die erste rst von Kupfer, heißt Egida, und 600 derselben machen eine Mi-laerva? die zweite, von Silber, gilt einen Talari; öie dritte ebenfalls silberne, hat den Namen: fü n f Fenici, und kömmtanWeicch einer Minerva gleich. (B. v. T>) Donische Inseln-. Corfu den 19. Juli. Das vom Admiral Sachturi kommandirce griechische Geschwader, hat in den Gewässern Messenicns 8 Fahrzeuge genommen, welche mit Lebensmitteln für dieAegyp-tier in Modon befrachtet waren. Am 11. d. M. kam ein griechisches Schiff von Poro und Aegina hier an. Es war vom Hrn. 6 a-" 5 adistria selbst abgesandt, um hier und in An-cona Lebcnsmittcln zu kaufen und sie dann in das griechische Lager bei Dragomesire und Mitica zu bringen. Corfu den 21. Juli. Zwei griechische Cor-vetten liefen in den, Hafen von N a vari n ein. Man weiß nicht gewiß, ob sie mit Lebensmitteln beladen waren. Ihr Erscheinen verursachte um so mehr Ueberraschung, als die Blockade des Hafens Lurch 25 Tage so streng, war, daß es selbst kleine- ren Fahrzeugen unmöglich war nach Navarin und Modon einzulaufen. Der Pascha von Rhod us hat eine Corvette ausgerüstet und auf eine seiner Kreutzfahrten schon einige griechische Tschaiken genommen. (!>'. 6i Ver.) verschiedenes. Einem Journale zufolge sind vom Jahre i6i5 bis zu Ende des verflossenen Jahres von Großbri« tannien und Irland nicht weniger als 35o,ooa Menschen nach den brittischen Provinzen Nordamerikas ausgewandert. Palermo's Bevölkerung ist fortwahrend im Zunehmen. 1621 betrug sie i6o,o5i, und mit erstem Jänner d. I. 169,14a Menschen. Die Gazette de France erzählt vom Herrn de Mertemart, französischen Botschafter beim russischen Hofe, folgende Anekdote: Derselbe ritt, von einem einzigen Kosaken begleitet, in den Umgebungen' des russischen Hauptquartiers spazieren. Da griffen ihn aus einem Hinterhalt vier türkische Soldaten an, und suchten ihn wegzuschleppen, aNein der Kosak vertheidigte seinen neuen Herrn so tapfer und glücklich, daß der Kaiser von Rußland, der eben die Vorposten durchritt, Zeit gewann, auf den Knall der Feuergewehre herbei zu eilen, und den Gesandten zu befreien. Herr de Mortemart stellte seinen Kosaken dem Kaiser vor, der ihn nmarmte. Zwei Personen in Cheltenham haben kürzlich eine künstliche Schildkröte verfertigt, welche aus 36o verschiedenen Stücken besieht und mit Diamanten geschmückt ist, dennoch aber nicht mehr als 12 Pence Gewicht hat. Dieselben haben auch eine Spinne aus 220 verschiedenen Stücken verfertigt, die nur 2 Pence wiegt. Im B....schen ist es verordnet, daß bei der Anzeige eines Todesfasses in den öffentlichen Blättern auch zugleich die Krankheit des Verstorbenen, und ob er ärztliche Hilfe gehabt hat oder nicht, bemerkt werden muß. Die Anzeige vcn dem Tode eines Lchnschulzen lautete so: „Am 3. dieses Monats starb der Lehnschulze Martin Höppner z« ",-^ an einer Unterleibsentzündung mit Hilfe des Kreis, physikus D. W.. ." Zu St. Pierre auf Martinique ist eme Broschüre unter folgendem Titel erschienen: „Über die Art und Weise, die Sclaven aufs Schmerzhafteste, jedoch ohne Lebensgefahr, zu reitschen." Der Ver. fasser hat sich indessen nicht genannt. Kcvacteur: ^r. Vav. Akinri ch. Verleger: Mnaz Al. Svler v. UleinmaLr.