'^ IK K. Montag am RK Kktober R8H4 D>' „«aibachcr ^itm.a" erscheint mit Ausnahme der Son,,-»no Feiertage, täglich, und ^ssct sa»n»t dm Beilagen im Eom!'t°ir ganzjährig ^ st halbjährig 5fi.3U tr mit Kr.uzl'a d m !kmn^^ N-. halbjährig 6 ss. Für die Zussell. mg in's Hau« ssnd halbjährig 30 kr. mehr zu eutnchte». ^>t °e P st v°r °^ Nei a» , '",d gedruckter Adresse V.'si,, halbjährig 7 fl. 3,^ fr, - Inserationsgebuhr für ""' Spa>wze,!e ^r den Raum ^ > H< N' '»"lige Ci» chal »»a ^ fr für zweimalige i kr., für dreimalige 5 fr. C. M. Inserate bis 12 Zeilen koste» l ff- »r 3 Mal, ,'0 kr. ,»r 2 Mal und W fr, ,»r l 2, al emzMMien, ^u »ieft» Gchichrm ist „Ä dem ,M'vis°rische» Gesetze vom L. November ^850 für I»seratim,Mmpel" noch lU kr. für eine jedesmalige (lm,chalt»ng Innzu zu rechne,» ^ Ämtsicher Theil. ss?^.k- k. apostol. Majestät baben mit Allerhöch-dcw ^"lchlicßung vom 3. Oktober d. I. das an dem «."^dlalkapitcl in Brescia erledigte Kanonikat, stlhs, ^'^pfarrcr uon 8. ^inv-nini l5vl»>ss<.'Ii5ll» da-he» n ^"" Naptist Gei, allergnädigst zn vcrlci- Mit t, hinist«- des Innern hat im Einucrnehmcn Etrll "' 2ustizministcr dic Vorstehers- und Adjnnkten-th>„, "' bci den gemischten Bezirksämtern im Herzog» Verily "'" "" die nachstehenden Indiuiducn Zu Vorstehern wurden ernannt: ß,i',s .-> ,< für das Bezirksamt G" ""'h- "- Aichclbnrg Ncnmarktl AVUnV.'lchnigg Kronau! ltarl NaV '^ Senosetsch Anton ^.^"Uus Weirelsteiu Nilh lm n «° Großlaschitz Franz Qm„V"'' ' ^"U"" Johann"''"^" Seisenderg Frcu,- 5^°a" Laudstraß ?"cnttn^lch"» 3"stnh ^"«"st v '^!^"lk Abelsbcrg Mathins'P/"duna, Mött,ing Anton Oq.,^ W'pp^h Johann N,"^ ^'aas 0r, Fw„, ^"z°fskj Neifniz Johann ', ^^^p ^^l. v, NedIwe rth Wcircll'urq Vmhcilm/^,^"' Nassenfuß Johann ^^"""' 2vna ^ ""z li2 trol) m ay c r Ol'crlaic'ach Johann Noth G^ ^ohaun Brol'ich Radmannsdörf Alois Schuller Tschernemb! Morian Konschegg Stein "uwn Gcrtschcr Gottsä.ee i°'/s Derbitsch Krainliurg "hanu Pajk Lack Zu Adjunkten wurden ernannt: ^m.r m ., s"r das Bezirksamt N Pasche Senosetsch Ja« Luka n itsch Grostl.schit ch I kob Seschun P,'«.,^ L«"z"ch"ller ^ Seistnbcrg Albert CandoNui Laudstraß Josef W erd ow aß Treffen «ranz De,at ^ ^ ,. Johann Arko Ndel^. Josef Dor at 3^ Valnttin Sckusterschitsck, ^"l"g August Urbas ''""'H Wippach Johann Elöncr «.?">' Johann iioschier p^ Io,efPotrato ^" Nn^"^ldiY NadmannsH Tschernemb! ^aiob Kon da ^.-,, 3?^"""'" Gotisch "wis M n rgl> I u»d ^ ^s,2"Iis ^ebitsch Krainburg ^ohmm Guttmann Lack Vovft^" Handclsminister hat den Vau.Inspektor und l iand des Olnuitzcr Kreisbauamtes, Josef S e i> l' zum Vaudircktor in Mähren ernannt. Der Minister für Kultus und Unterricht hat den bisherigen Supplcnteu Wilhelm Kögscr zum wirklichen Lehrer an 'der Prager deutschen Obcr>Ncalschu!c ernannt. Der Minister für Kultus und Unterricht hat den Lehramts-Kaudidatcu Josef Schneider zum wirk> lichen Lehrer an der Untcr-Nealschulc in Salzburg ernannt. Die in dem amtlichen Theile der ^Wiener Zei» tuug" vom 10. Oktober 1834, fur den 11. l. Mts. angekündigte Verbrennung uon 2U.U00.00ll Gulocn iu Rcichsschatzschcincn hat an dem bezeichneten Tage unter Aussicht der dazu bcstelltmMommission im Beisein eines Mitgliedes der Vankoirektion, in dem Ver> brcnuhanse ani Glacis stattgefunden. Vom k. k. Finanz.Ministerium. Wien, den 11. Oktober 1834. Verordnung ocs Finanz > Ministcr i ums vom 6. Oktober 1834, wirksam für alle Kronländcr, über die von den Lotto« Gcwinnstcn zu entrichtende Gebühr und die Art und Weise ihrer Entrichtung. , Se. k. k. apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung uom 2U. Februar 1853 au> zuordnen geruht, daß von jenen Parteien, welche Lotto-Gcwinnstc zu erheben in dem Falle sind, nach dem Gewinnstbetragc die in der Skala II. der Gcsehc v. 9. Februar u»o 2. August I8"0 vorgeschriebene Gebühr uon jenem Zeitpunkte angefangen cinzuycben sei, in welchen, dic Einführung der Sta'mpclmarkcn stattfindet. Da zu Folge Verordnung dieses Ministeriums vom 29. September 1834 dcr gedachte Zeitpunkt ans den 1. November 1834 fcstgsstnt ist, so können Lotto-gewmnstc nach dem 31. Oktober 1834 nur gegen Einrichtung oer skalamäßigcn Gebühr erhoben wer-den. Zu diesem Zwecke lM die Partei, welche den Gewinnst erhebt, auf dem Rücken der Ausfertigung nbcr die geleistete Spiclcinlage diejenige StämpeL märte vor,chriftmäßig zu befestigen, welche der Ge-bnhr uon dem zu erhebenden ^ttogewinnstc entspricht. __________ Vaumgartncr m. P. Heute wird ausgegeben und versendet: das Landes - Regierungsblatt für das ftcrzoathum Krai». Erster Theil. X1.M. Stück. VI >al,raana 1834. Dasselbe enthält unter ' Nr. 243. Den Erlaß der k k Ministerien des Innern nnd der Finanzen vom'23. September 1834, s uit'm '^^""»dlung der Einzahlungen auf das ntt Mechochstm, P^Me vom 20. Juni 1834, Aulel m nn? ^Hs-GesctMlattes, ausgeschriebene gm Wreff!nd ^'"^"'a bor Schuldoerschreibun- V,„,^?°ch, m„ 1«. Oktober 1834. """ r. l. Älcdaktions-Burean des Landcsrcaicnmgs-blattes für Kcain. Vom südöstliche« Kriegsschauplatze. Wien, 13. Oktober Die C Z, C." bringt Folgendes uom Kriegs ",'< 7^ " ^ Nach Berichten?7^ ber, welche heute hier eintm en is dcr General Lu-genmlle, welcher die Vela er "g Roms leitete, auch nut den V^agerungöopera.w „ bei Sebastopol be-anstragt. General Canrob r hat den Detachements-chess den Befehl ertheilt, stch i M«itsch"ft'" fttzcn, well am 9. Oktober der Z/",igemeine Angriff und ^turm aus die A.chenwerk S b<"'wp">s st"ttfin°en !7?U««^ ,^o''"'" W'm 5 1^ Geschütz! mit /nli" . ^k,""' 24pfti„^.c,i Kanonen bis zu 00psundugen Mörsern berüts am Platze. Die Ve-lagcrungsarmec zahlt nahe bei 100.00U Mann, und zuverlanig lst, daß die russische Garnison in Sebasto» pol nur 34.000 Mann zählt. Interessant ist es zu erfahren, daß Achmct Gcrani Pascha, der Komman» dant des türkischen Vclagerungskorps vor Sebastopol, ein Abkömmling der ehemaligen Khane der Krim ist. Zwischen Tultscha und Isaktscha hat am 30sten September ein Znsammenstoß zwischen türkischen und russischen Streifpatrouillen stattgefunden, wobei es von beiden Seiten einige Todte gegeben hat. Die Russen zogen sich nach dem Gefechte wieder anf ihre Barken zurück, um über die Donau zu setzen. Oesterreich. Wien. Die k. «Wiener Ztg.«- veröffentlicht Folgendes: Kundmachun g. Da im Verlaufe der letzten Woche die Vrcchinhr in Wien den epidemischen Charakter angenommen hat, so wurde die für diesen Fall uon dem hohen k. k. Ministerium des Innern mit dem Erlasse uom 19. September. G. Z. 22.129. angeordnete Sanitäts-Kommission unter dem Vorsitze des k. k. Statthaltern' Vizepräsidenten Frcihcrrn v. Sala in Wirksamkeit gesetzt, und zu deren Mitgliedern der Landes-Medizi» ualrath, die Direktoren der öffentlichen Krankcnanstal« ten, der Sanitäts-Magister, drei Aerzte der ständigen Mcdizinal'Kommissiou, ein Polizei- und Magistrats« rath, dann zwei Mitglieder des Gcmeinderaths be» rufcrl. Diese Kommission hat zur Aufgabe, die zur Vc> schränkung des Uebels erforderlichen Vorkehrungen, die zur Pflege nno Unterstützung armer Kranken nö> thige» Maßregeln stlbststänoig zu treffen, und die ordnungsmäßigen Sanitätsbcrichte über den Stand und das Verhalten der Epidemie zu erstatten. Dieselbe hat am 10. d. M. ihre Thätigkeit begonnen, und es sind somit alle die Vrcchruhr inner« halb der Stadt Wien betreffenden Eingaben an diese zu leiten. Von der k, k. n. ö. Statthaltern. Wien. am 11. Oktober 1834. K u n d nl a ch u n g. Seit der am 8. d. M. in der «Wiener Ztg." gemachten Mittheilung über die Vrcchruhr hat diese Krankheit sich innerhalb wenigen Tagen über die meisten Vorstädte verbreitet, nnd cine nicht uubcträcht» liehe Zahl von Menschen ergriffen. Es sind nämlich vom Ansbruchc oer Cholera am 10. September bis einschlicßig 9. Oktober l. I. 093 erkrankt, 67 gem. sen, 289 gestorben und 337 in Behandlung geblieben, wobei jedoch bemerkt werden muß, daß für die bei weitem größere Zahl der in Behandlung vciblic> bencn die gegründete Hoffnung zur Genesung vorhanden ist. >, ^ ^. ,, Wird die Zahl der Erkrankungen nnt der Zahl der Bevölkerung der ergriffenen Stadtthcile, so wie mit jener ucrglichcn, die sich bei den Epidemien der früheren Iabrc ergeben hat, so stellt sich das Resultat noch immer als ein mäßiges heraus. Die rasche Verbreitung des Uebels läßt auch cm schnelleres Erlöschen desselben hoffen. Zur Vcruhignng kann cs dienen, daß in den letzten Tagen die Erkrankungen schon einen milderen Charakter anzunehmen beginnen, wornach bei rechtzei- "" °D? i A ^k" ""-'' ^'" NMung stattMet. ^ Die Samtatökomnumon lmt übriaens bcschlos. 3i/der Erkr^t^>!'^^ ^Me '„ber^ie Zahl der Erkrankten. Gcneftucn und Gestorbenen durch oie "^imer Z"wng« zur Kenntniß des Publikums z» bringen, um dadurch allen zirkuürenden und nicht ftltcn beunruhigenden Gerüchten zu begegnen. Von der k k. Samtätskommission. Wien. am 11. Oktober <«34. V e sVh^« " a ., über das Verhalten während der geaemvattlgcn Vrcch< Die Erfabrmia hat gezeigt, daß auch dermalen selbst den schwersten Erkrankungen Durchsalic voran. 8«O - zugehen pflegen, die leider so häufig vernachlässigt ,dic wesentlichste Ursache des ungünstigen Ausgangcs waren. Dieses mäßige Abführen dauert einige, oft auch mehrere Tage, Hicbci fühlt sich der Erkrankte, das Gefühl uon Mattigkeit abgerechnet, gewöhnlich wohl, hat Appetit und »errichtet seine Tagcögeschäfte. Plötz-lich steigert sich aber dieses unbedeutende Abführen zur Vrechnchr, die dann den Erkrankten binnen wenigen Stunden iu die höchste Lebensgefahr stürzt, aus der ihn oft die zweckmäßigste Hilfe des Arztes nicht zu retten vermag. Es kommt daher vorzüglich darauf an, dieses anscheinend unbcdcutcude Abführen, welches während der herrschenden Epidemie schon als der erste Vorbote der Krankheit betrachtet werden muß, zu stillen und so die weitere Entwicklung des Uebels zu ihrem höheren lebensgefährlichen Grade zu verhindern. Es unterliegt aber keinem Zweifel, daß die ärztliche Knust dieses Abführen in den allermeisten Fällen zu stillen, somit die Brcchruhr in ihrem ersten Entstehen zu unterdrücken vermag. Hieraus ergeben sich folgende wichtige und zugleich trostreiche Lehren: 1. Während der Annäherung oder des Herr-schens der Vrcchruhr keinen Durchfall unbeachtet zu lassen. 2. Gegen das sich einstellende Abführen durchaus keine sogenannten Hansmittel oder sür die Vrcch-rul'r angcrühmten Pra'scrvativmittel zu gebrauche». 3. Unverzüglich ärztlichen Rath einzuholen, weil nur der Arzt allein nach Maßgabe dcr bcsouderu Um> stände nnd der körperlichen Konstitution die entsprechende Hilfe zu leisten im Stande ist. 4 Im Essen und Trinken besonders mäßig zu sein. Gefehlt ist es aber und oft entschieden uachthci» lig^ scine gewöhnliche Lebensweise plötzlich zu ändern, und andere Speisen und Getränke zu gcuicßeu, als man gewohnt war. Man ucrbleibc vielmehr bei sci-uer gewohnten Lebensweise, vorausgesetzt, daß diese eine geregelte war. Im Allgemeinen sind alle harten, fetten Speisen, schlechtes, halbvcrdorbcnes Fleisch, verdorbene, todte, cingesalzcnc Fische, Schwämme, nicht wohl zubereite« tcs, neugebackenes, inZbesonderc noch warmes Vrot, unreifes, saures, Fieber und Abweichen erzeugendes Obst zn vermeiden Vorzüglich schädlich ist die Ucber-' füllung des Magens, besonders zur Abendzeit. Verkühlungen, besonders bei erhitztem Körper, sind sorgfältig zn meiden, daher der Jahreszeit an» gemessene Bekleidung, insbesondere das Warmhalten der Füße und des Unterleibes nothwendig erscheint. Man treibe aber das Warmhalten nicht zu weit, weil man sich sonst sehr leicht Schweiße und eben hierdurch plötzliche Verkühlung zuziehen kau», Dcr Schlaf ist zur Erhaltung, zum Ersatzc dcr Kräfte nothwendig, und nichts macht den Menschen empfänglicher für Krankheiten, als schlaflos durchge-brachtc Nächte. Man gehe daher zeitig zu Vettc, nnd hüte sich vor nächtlichem Herumschwärmcn und allen Ausschiucifungen. Dcr mäßige Genuß geistiger Getränke wird nur denjenigen anempfohlen, die an den Gebrauch derselben gewöhnt sind. Allein nichts ist während des Hcrr-schcns dcr Vrechvubr schädlicher, als die Trunkenheit, und häufig hat man die Beobachtung gemacht, daß Menschen, die dem Trunkc ergeben sind, während dcr Berauschung plötzlich uon dcr Brcchruhr befallen, und binnen wenigen Stunden hinwcggerafft worden sind. , Vei nüchternem Magen ist dcr Körpci für die Auf-nahme aller kraukhcitcrzcugeude» Schädlichkeiten empfänglicher, daher es angerathcn wird, in den Morgenstunden ein warmes Frühstück zu sich zu nehmen. Höchst wichtig ist während jeder Epuemic, und ganz besonders während des Herrschens dcr Vrcchruhr, die Beobachtung der Reinlichkeit. Allen Er-fahnmgcn gemäß zieht keine Krankheit so sehr dem Schmutze nach und dcr Unrcinlichkcit, als eben diese Vrechruhr. Besonders schädlich erweisen sich in dieser VeMung unrein gehaltene und schlecht gelüftete Wol'nuuan,, sorgloses und längeres Stehenlassen dcr ^»Uenuugen von Brechrubrkrankcn u, s. w, mnri^ ^l'tuug der Wohnungen geschieht am zweck-3X'^adunh, daß man die Fenster öffnet und d w - anl ^nächtliches Flammenfeuer von Wach-diV u r^ /"'" Gluthpwne anzündet, wodurch 3aff! w^ ' ^'"""""" "'" schalsten hinansg/- VeschIer'1er"M^H3?i3^^vorziigl-chste Man hiitt sich dcher^ Furcht. Jenen, .die sich vor der hersenden Kränk-!>eit besonders furchten, i!t wohl nnzurathen, sich der Gclegeuheicsiirsachen nicht gcftissenUich nuöznscnen' allein mebr werden sie sich schützen, wenn sie 'ih^ übermäßige Angst und Furcht durch die Ueberzeugung zn entkräfte!! suchen, daß man der gefnrckteten Krankheit bei genauer Befolgung dcr obbcnanntcn Maßregeln uno bei gehörigem Verhalten leichter cutgebt. als wenn man "sich mit unaufhörlicher AngN herumtreibt, nach allen Präscrvatiomitlcln hascht, eine un- gewohnte Lebensweise ängstlich befolgt, und in eingesperrter und verdorbener Luft sich zu verbergen sucht. Wenn das Publikum diese einfachen und leicht zn vollziehenden Maßregeln befolgt, so ist mit Gewißheit zn erwarten, daß die Ausbreitung und die verderbliche Wirknng dcr Brcchruhr möglichst beschränkt und viele Menschenleben werden erhalten werden. Von der nied. österr. Sanitätskommission. 'Wien, 11. Oktober. Das heutige Reichsge-setMatt bringt ein kaiserliches Patent vom 27. Scp< tcmbcr 1884, wirksam für den ganzen Umfang des N'eichcs, womit die direkten Steucru für das Verwaltungsjahr 1836 ausgeschrieben werden. Hiernach sind im Verwaltungsjahrc 1833 die Grundstencr, die Gebäudestcucr, die Erwcrbstcuer uud die Einkommensteuer sammt den Zuschlägen zu diesen Steuern, in dem Ausmaße und nach den Bestimmungen, wie sie für das Vcrwaltungsjahr 1834 vorgeschrieben werden, zn entrichten, so weit nicht mit den folgenden Bestimmungen des Patentes oder anderer Anordnung getroffen wird. Den Kronländern und Landcstheilen, in welchen die Grundsteuer nach den Ergebnissen des stabilen Katasters mit Sechzehn Gulden von Hundert Gulden des Reinertrages als ordentliche Stnicr anzulegen ist, wird für das Verwaltungsjahr 1883 auch de/die ehemaligen Kreise Chrudim und Czaslan umfassende Landesthcil des Königreiches Böhmen, in welchem dcr stabile Kataster nunmehr beendet ist, beigezählt. In den Königreichen Kroatien und Slavonien wird, in Gemäßheit des allerhöchsten Patentes vom U. September 1833 die Grundsteuer im Verwaltungs-jähre 1833 mit sechzehn Gulden uon Hundert Gul> den Neinertrag des provisorischen Katasters umgelegt. Für das Großfnrstenthnm Siebenbürgen ist in Erwägung der daselbst noch einstweilen fortdauernden Bestcncrnngsverhältnisse festgesetzt worden, daß die Grundsteuer für das Vcrwaltungsjahr 1833 mit 10 Pcrzent dcs, durch die Erhebungen des Grnndstcner« Provisoriums ermittelten Reinertrages bemessen werbe, nnd daß dagegen vom 1, November 1834 an auf> znhörcn haben: die Appcrticutinltaren; die ViclMcn von dem Vieh, daS sich nicht im Auslande auf dcr Weide befindet,- die Taren von Privat-Proucntcn (diese Proucntcu haben aber, soweit dieselben uicht durch dic Grnndstencr getroffen werden, vom 1. November 1834 au, dcr Einkommcnstencr zn unterliegen) die Einkommensteuer uon Erträgnissen dcr Waldungen. Die übrigen hier nicht aufgeführten, iir dem bisherigen siebenbürgen'schcn Steuersysteme oder anderen uachgcfolgtcu Anordnungen gegründeten direkten Ab> gaben, haben dagegen einstweilen, sowohl in ihrer Einrichtung, als ihrem bisherigen Ausmaße, ungeän-dcrt zn bleiben. Trieft, 13. Oktober. Gestern Mittag hatte der löbl. Stadtrath, den Herr» Podest» an der Spike, oic Ehre, Sr. kais. Hoheit dem Herrn Erzherzoge Ferdinand Marimilian die Aufwartung zu machen, Se, kais, Hoheit nahm die von dem Herrn Podcstü geänßcrten Ehrfurchtsbezcigimgc» mit der deu Mitgliedern dcs erlauchten Kaiserhauses eigenen Hnld und Leutseligkeit cntgcgen. Deutschland. Darmstadt, 3, Oktober. Der Präsident dcr Vereinigten Staaten hüt statt des Herrn Müller-Melchiors deu Herrn Samuel Sticker zu Fraukfur! zum amerikanischen Konsul f^- das Großherzogthum ernannt, welchem, wie das Regierungsblatt bekannt macht, das Ercquatnr ertheilt worden ist. Dresden, 10. Oktober. Die Kammern wurden hcntc mit folgender, uon Sr, Maj. dem Könige abgelesenen Thronrede croffuet: «Meine, Hcrrcn Stände! Mit tiefstem Schmerzgefühle sehe Ich Sie heute das erste Mal um Mich ucrsmnmclt, nachdem dcr uucr-forschlichc Ratschluß Gottes dem Lande seinen besten, edelsten Fürsten, Mir den treucstcn Freund uud Bruder entrissen hat. Konnte aber, michst dem Hinblick nach oben, in diesen erschütternden ^tnnden etwas Mir Trost und Beruhigung gewähre», so war cs die wahre, ungc-hcncheltc Trauer, welche in allen Klassen des Voltes, in allen Theilen des Landes sich kund gab, so waren cs die Beweise treuer Anhänglicheit an Mein Haus und vertrauensvollen Entgegenkommens, die anch Mir bei dieser Gelegenheit zu Theil gcwordeu sino. Uno so bleibt es denn Min fester Vorsaß — ocn Ich schon ein Mal ausgesprochen habe — im Geiste und Sinne des Verewigten die Regierung zn führen und seine Schöpfungen mit sorgsamer Hand ^u pflegen und zu erhalten. So freundlich un>cre Beziehungen zu den auö-wärtigcu Regierungen geblieben si»d, so wenig kann ooch unser Blick sich mit Zuversicht auf oic durch die ernstesten Verwicklungen getrübte Zukunft richte». Ein Land in dcr Lage Sachsens wird »M solchen Umständen nicht fehl gehen, wenn es die Richtschnur für sein Handeln in der strengen und gl' wisscuhaflen Erfüllung feiner Pflichten als Glied des dcs deutschen Bundes sucht. Au diesem Standpunkte festbaltend, wird Mine Regierung nach Kräften Alles thun, was dem WcM und dcr Würde Deutschlands und einer befticdigw den Lösung der politischen Verwicklungen förderlich sein'kann. Es gereicht mir zu hoher Befriedigung, hcme der Verwirklichung einer großen Hoffnung gemm« zn können, welche der hochscligc König aussprach, "^ er sie zum letzte» Male um sich versammelte, Er war dcr festen Zuversicht, daß die'Zerwürfnisse, wcW damals die dentschcn Regierungen anf dem Gcbictt der Handelspolitik augenblicklich trennten, einer he»' samcn Verständigung weichen würden. Jenes ^' tränen ist nicht getänseht worden uno dcr Verewig hatte die Gcnngthnnng, scine» imiigsten WmM welcher anf Erhaltung' des segensreichen Zollvercuw und die Anbahnung einer spätern Ausdehnung dcs' selben auf alle Theile dcs deutsche» Vaterlandes ^ richtet war, in Erfüllung gehe» uud damit cuM nenen Grundstein zu der Eintracht nntcr den deutsch" Fürsten und Völkern gelegt zu sehen. Diese Eintrach wird, desscn gctröstc Ich'Mich inmitten dcr Stur»^ ocö jetzigcn Augenblicks, Deutschlands Ehre ">" Wohlfahrt verbürgen. Die wichtigen Gcschgcbnngsarbcitcn, welche ^ Hanptvcranlassnng zur Zusammeubcrusnng des acgc wärtigen außerordentlichen Landtages sind, habe» >'"' ganz in dem angekündigten Maße vollendet w^n können; doch ist cs dcr angestrengten Thätigkeit Regierung nud der Zwischcndepntationcn g>'^^' einen wichtigen Theil derselben Ihrer Bernthu»ss /^ zubereiten, der, einen zusammcnhängcndc» ^M/> . bildend, wcun cr Ihrerseits Annahme findet, M^ gefühlter Vedürnissc verspricht. Die Vollendung "< großen Werkes in allen seinen Thcilcn wird >^ fcrucr das unansgcsetztc Ziel Meiner Bestreb«,^ bleibe», Anßcrdcm werden Ihnen noch einige, ") durch frühere Verabredungen, theils dnrch dcü ^ getretenen Regierungswechsel und andere vl^A Verhältnisse nöthig gewordene Vorlagen mitg"" werden. .« Gehen Sie, Meine Herren, mit Gott an-^ Arbeite». Meine Regierung wird Ihnen stets ^ Offenheit nnd dcr Ueberzeugung entgegenkommen, .„ Ihrc ständische Wirksamkeit zn jeder Zeit »»/,,,, dem Wunsche, das Wohl dcs Vaterlandes zu ft^ geleitet sciue werde. ^„i Wenn wir so mit vereinten Kräften »ach ^z gleichen Ziele streben, so wird das theure Klci»o° ^ gcgcuscitigcn Vertrauens zwischen Fürst "w ,,„-> welches den schönsten Schmnck der Regierung d^ ,^ 'vergeßlichen Friedrich Angnsts bildete^ auch s"' ^ nuuerkümmcrt bleiben," <., ,,^b H a m b n r g. 10. Oktober. UebcMMw"'^, mit der Anzeige dcs ,,Mo»itenr oc la I'^tU uon hier gemeldet: ^sn'' '„Obgleich die Rückkehr der dorbündcten H„, flotte» provisorisch suspendirt war, ist jetzt bM'^ nichts mohr uor dem Winter zn unternehmt Flotten sind daher hcimbeoroert." Italien. ^,, Die „Gazzetta piemoutcsc" vom ^','.',/.> Zc>" richtigt die znerst von verschiedenen italic»'^) ^c< tnngcn mitgetheilten Nachrichten über N'os!»u ^ß per- uud Geisteszustand, mit der Bemerkung' ^,i dieser Genius dcr italicnisehen Toukuust D ^ Gesundheit erfreue." Oc»c^ In G'cnna sollen auf Anregung des, ^^' iuteuoantcn Hcrrn V»ffa, Badeanstalten sur ^ bcitendc Klasse errichtet.werden. Nir lenken ^,^, ^ sen: Anlasse wiederholt dic Anfmcrtsamkeit "U. „,,d unserer Zeitung angeregte Errichtung von ^« Badea,!staltcn in Tricst. -.varis^^ In einer der letzten Sitzungen der "n »,hsl Gescllfchaft in Cagliari wurde ein '-"" ^„ischc'' deu glücklichen Erfolg des Anbaues "»"> '^!' Tabaks auf dcr Infcl Sardinien gelegn, .^, chem hervorgeht, daß Boden mW «.'»". >^ ^ll-Anbau der Tabakpslanzc im großen Map,' kommen eignen. , « - ^, M^' Das „Giornnle nfficiale di Licilia '" 'P^ hat die Vemerknng gemacht, daß d"!Mg seinen, welche in den Schmakmühlen und o n ^ „o, selben gcbörcuden Magazinen beschäftig! >' ^,^i!, der Cholera verschont geblieben s"'°' .^ das ^ gerade' große Wichtigkeit anf"" wähnte Blatt dennoch, ' d,e A"l>« ^ "- ft / Wahrnehmung lenken und sie der W!„c", / . Untcrsuch!,ug empfehlen zu müssen. Frankreich. > , ^ Paris 8. Oktober. Dcr «^ns"""Hct,.'c wwcrspnc t vcr Angabe, daß der Km,er d. - . ^ seiner Residenz zu Capicure bei Boulogne 8V7 MonM erneuert habe; bloß die Zimmer, welche er pcMIich im Hotel Brighton zii Boulogne bewohnte, '"«! uon ihm für dcn Winter beibehalten worden. Der Nest dcö Expeditionskorps der Ostsee ist zu CWbom-g angelangt. Paris, 10. Oktober. Der heutige „Monitcur" Der Admiral Hamclin berichtet unterm 27. Sep- ttmiicr: M^ ^,„ ^s^^uiglichcn Plane sollte die motte das Fort Konstantin nehmen, den Eingang »um Hafen erzwingen, die Forts im Süden augrei- Mi und dem Landheer Pcistand leisten, das Netter f °l>e sein wie es wolle. Die Absperrung des Ha- mw fturch Versenkung der Schiffe) hat diesen Plan " ug geändert; überdieß macheu die Werke auster- nw des Forts Konstantin den Zugang schwierig und Großbritannien. offin tt°'^°"' ^- Oktober. Der sehr ausführliche 3lcn s ^"'^^ ""'d Naglans a» den Herzog uou stcrn ^ '^'"' ^^ Schlacht an der Alma ivnrdc gc- Mittag in einer Ertra-Gazette vcröffc,itlicht. ÜtMc ^'""^ Depesche Lord Raglans fuhrt die "Ut q/^^ ^'^ ^'rwnndctcn, soiuie fehlenden Offiziere Offi.j ""'"l auf. Im Ganzen ,uurdci! getödte!: 26 ,„^»c, 19 Sergeanten, 2 Trommler, 3U6 Ge. Eci>,/"^ "" ^seroc; verwundet i 73 Offiziere, 56 Pferd' "'' ,^ Trommler, >427 Gemeine nud ein !»ci„/ ^'"'"ußt werden: 2 Trommler inid 16 Ge> >a!ifc,^°"' '^'uu"l Dundaö sind' 3 Depeschen eingc-eine» f ' "'^' "°>u 21. September datirt, enthält der A^ '"' Vcricht über die Almaschlacht, welche t'cr 'V,^^^ '"" ""' Weitem beobachten konnte. Iu Ecn ,,, 'V "'^' ^"^ Hl'hc der Katschamündnng, 23. s"chc 3""' b"U"cu Depesche heißt es: »Sir, ich er-seit dcm 2, ^"^" der Admiralität zu melden, daß ^schaftiat Mannschaft und die Boote der Flotte s'schm Qff^'""' ^'^ ucrwnndeten englischen und rus< ^i Armee ^^^ "uo ^l'meincn, so wie die Kranken fcloe fon'us'!' ^"' """ ^ Meilen entfernten Schlacht-bnngci, ^-!, '"lscn und auf die Transportschiffe zu - "°pcl «Mnn^ ^d'e. Aufzäblnng der nach Koustanti-^"^ tclca,. ," ^"^^eugc mit Verwundeten,, was be-^ 22, ,^ ')'-'") gemeldet wurde.) In der Nacht ^wtte in ^'^". die Russe» „lit der Stellung ihrer ""'< Ich sch,i ^, p°> eine sehr große Veränderung ^''"s uoii, ^ """' Bericht darüber uon Kapitän «use« Li„ic !'"'">"!" bei und nahm mir uor, oic '»greifen/ ^" "llen günstigen Gelegenheit an> ^"'U^"'aunae>?^^ ""^" ""^' baß der Feind große pen i,. ."^^l""det worden, und die Trnp-«°n . U'/"' "'euer uor gegen Sebastopol, begleitet «"ken s d '' "^' ^" '^"^ ^"^ ^">^" ^° »om?^ ^''"^' ^cp^'chc des Vizeadmiral Dundas ist lautet: ' Scomber, Höhe der Katscha, datirt und die aA„wen!n'^^"' Schreiben '"Rettich N'indlichcn Flotte im ^'""'^ "' ^"' ""^ der "1"chc Sie eht, d >5^'' "°" Scbastopol, u,w ich theilen, daß am selben Nachmittag '7'l'"'"" '""'"' dnndttcn Flotten im Angesich " ^ ^">d die uer> uen, ,ll° russ. Schiffe, d e q er ^ Ü"^" "'chi'-^r^lä-^^mi^^n^ chenR äni'-^ der l^^i, ,^'"^^"'. ^ Kapitän Drnmmond, (ftbst d /, 7 ^"s"' b"b"chtet bat, meldet, daß dm d!' ^ "l dngsten Mastspitzen über Wasser raaen ^cht ^nm'T^" ^lp'Nt, ist, ansgenommeni ,' v^cor^i^!2 ^ , Wendig stnd dadurch fester gew^e ".^"2"^ Ncll»„en,ch,sse sind innerhalb der Hafenbä' .. V,ten nnd Westen geankert, nud dH" ' ''" « d,e Seite gelegt, um ihren Kanonen, g ö'ße e 3 W""g zn geben, so daß sie über das °and gegen "°rdcn zu fturrn können. ^ ^ am >)?'" '"teil genier Matrose, der aus Sebastopol a s>,^' ^'""t i't. hatte mich zum Theil auf einen ^""^ntliche,, Vorgang vorbereitet, indem er mir fen i , ^ö 5" Mannschaft der quer über den Ha»! hnttc?"^ >^^'" schiffe (zu deren einem er gehört ^ ^ mit Aufnahme von sehr wenigen Mann per Schiff gelandet worden waren; daß die Schiffe m» Föchcri^und Zapfen behufs der Vcrscnknng versehen waren,- daß die Kanonen und Vormthc sich alle an Bord befanden, und daß die andern Schiffe unter der Südseite geankert worden, um den Hafen gegen Angriffe uon Norden zu ucrthcidigcn. Er berichtete, daß die Alma-Schlacht die Russen sehr entmnthig! hatte; daß die Truppen, ohne Halt zu machen,^ bis Scbastopol rctirirt waren, und daß die ganze rnfsische Streitmacht, wie er glaube, nicht mehr als 4U.U0U Mann betrug. Die Aussagen des Mannes waren klar gefaßt und bestätigten sich m Bezug auf die meisten Punkte, die er mit eigenen Augen beobachte! hatte, und^ich denke, seine Angaben im Allgemeinen sind ucrlüßlich, wenn mau die Mittel in Anschlag bringt, die seine Stellung ihm zur Veobachtnng geben mochte. Auf Ersuchen Lord Raglans habe ich den Mann ans Land geschickt, damit er der Armee bei ihrem Marsch in die Umgebung Scbastopols als Führer dienen kanu. Die alliirtcu Armeen sind hentc Nachmittags weiter gerückt, um eine Stellung im Süden uom Hafen uon Scbastopol einzunehmen, und die Flotte wird cinc Bewegung machen, um mit der Armee bei deren Ankunft im Süden der Halbinsel zusammen zu treffen. Ich habe die Ehre u. s. w. I. W. D. Dundas. Spanien. Die „Madrider Ztg." vom 4. Oktober ucröffcnt. licht cinc uom 3. Oktober, dem Vorabende der Wahlen, datirlc Proklamation des Zivilgouverncurs an die Nähler der Prouinz Madrid. Statt des aufsein Ansuchen entlassenen Madoz ist Franqnet, bisher Gou-uerueur der Prou'nz Valencias zum Gouverneur der Provinz Barcelona ernannt wordc». Dänemark. Kopenhagen, 8. Oktober, In der gestrigen Sitzung des Volksthing machte der Präsident die Anzeige, er habe ein Schreiben vom Minister des Innern erhalten, in welchem mitgetheilt werde, daß der König die vom Reichstage in der vorigen Session ^ gemachten Vorschläge in Betreff der Abänderung des Grundgesetzes nicht genehmigt habe. DsnanfÜVstezzthnmer. Galacz, 28. September. Am 23. d. M. ist der f. f. Herr Oberst uno Ncgimcntskommandant von Kaiscr>Uhlancn. Mar Fcrdinand Frcih. u, Dobr-czcnöly mit Suite »no 3» Mann Uhlanen hier eingetroffen. Die Mannschaft mußte ihre Pferde auf dem walachischen Ufer des Screthftusscs zurncklasscu, weil die Nnsseu die Brücke abgerissen haben. . Am 2!i. Vormittags rückten zwei Bataillone vom Romanen'Banntcr Grenzregimcnt hier ein. Der k. k. Konsnl Herr A. Chiari in Begleitung der Konsulats-beanUen, Herr» Oberst Baron u. Dobrezensky,^ der Gouverneur von Galacz und die Vchörocu der ^tadt waren den Truppeu entgegengefahren. Vor der Barriere barrte cinc große Mcnschcnma>ie »m die Ocstcrrcicher zu begrüßcn. Als die Truppen bei der Barricrc angekommen waren, bcwillk'ommtc dcr Bürgermeister Spatar Pa-raskiu dieselben und überreichte .in landesüblicher Weise Brot mit Salz als Symbol der Ergebenheit, ^"' k. k. Herr Oberst Weiman dankte in romanischer Sprache den Galaczern für den herzlichen Empfang worauf dic Volksmenge ein dreimaliges weit schallen, dcs Hurruh! ausbrachte. Ocstcrrcicher warm in gro-ßcr Anzahl versammelt n„d voll uon Heiterkeit und zrö^Iichkcit. Dcr Anblick der ^nippen war ein schöner, Stellung und Haltung echt fliegerisch. Unter Musiiklang marsckirieu die Trnppm in die Stadt. Inzwischen war der k. 7. Herr Brigadegencra! Freiherr v. Augustin aus Ibraila in Galaez eingetroffen 'und inspizirtc die Truppe, worauf die Haupt» wache von den Ocsterreichern besetzt wurde und die Sta^ < '^ '^ Quartiere bei den Bürgern in dcr um -," '^' ^l"' bcftzt hinlänglichc Lokalitäten, 0ie3ü,s.>,. ^'""'^,''""''Ul>ri>'gen, "ber alle hatten are ia m!^ ^^""''' l'cnüßt; sie waren noch nicht gcn,n gt und geputzt worden breitct?2 '.'."^^"" ^"marsch dcr Oesterreicher uer> 5,f ^ ? ^"'"'' bas Dmnpfschiff sei in Sicht, A b cht""?,.,"^. de.„ Hafen cilt . Der Dampfer ',-umecht kam bcladcn mit Warm und Passagic-lcn eben au nud warf ftinc Anker aus. Scit li Monaten hatte kein österreichisches Schiff den Hafen "Wicht und dahcr wurde dcr Dampfer mit Enthnsias-mns begrüßt. l^v ^"» 2:;. September bleibt ein Gedenktag illnu3,irt ^'^ ^""'' 'U'ends wurde die Stadt ^",!, ^.,,^"',"' ^" Nomauen-Vauatcr ist gestern en ^ tt^^'""" "^"'«rschirt. Am 4. Oktober wer. '"^"^, Analer, Artillerie und KauaUeric cr> wanet. ^-c hur etablirten österreichischen Nationa- len wollen zum Namenstage Seiner Majestät dcs Kai,crs den hier stehenden kais. fön. Truppen einen Ball geben. Türkei. - Die h. Pforte hat d. 2. Moharrcm 1271 (24. Sept. 1884) an die h. kais. Internuntiatur folgende Note gerichtet: Um die ottomanischc Armee, so wie die Trup--pcu der verbündeten Mächte vor jeder Noth und jedem Mangel bezüglich der Herbeischaffung dcs Getreides zu wahren, hatte man uor einiger Zeit iu provisorischer Weise bei Ausfuhr dieses Artikels aus gewissen näher bezeichneten Orten so lange verboten, bis die Versorgung der fraglichen großhcnlichcn La-gcr vollzogcn sein würde. Dieses Verbot wurde auch zur Kenntniß dcr verschiedenen in dieser Hauptstadt beglaubigten Herren Repräsentanten gebracht. Da min in der Zwischcnzcit jene Vcrsorgnng der erwähnten Lager so wie dcr Hilfstrnvpeu gänzlich vollendet sein muß, die ottomanischen Truppen Numclims überdicß in die Fnrstcnthümer eingerückt und auch die Flotteu mit den Hilfsarmecn nach ihrem Bcstim-mnngsortc abgegangen sind, ferner auch in Varna keine große Garnison verbleibt, und endlich die weitere Verlängerung eines solchen Verbotes eine allgemeine Theuerung erzeugen würde, so ist jetzt dcr Zeitpunkt zur gänzlichen Abschaffung dcr in Nede stchmocn Maßnahme erschienen. Es wurde mithin kraft großhcrrlichcr Entschließung bewilligt, daß ohne im Geringsten die Versorgung dcr großhcrrlichen La» gcr zu erschweren, und nach Absonderung und Zu» rückHaltung dcr zum örtlichcn Vcdarf uno zur Aussaat für die Baucru uöthigeu Gctrcidemenge, der Nest einem jeden, der sie anschaffen will, verkauft werden könne. Man hatte Sorge getragen, diese Anordnung allgcmcin zu verbreiten, und indem die vcr> schicdcncn Herren Repräsentanten davon unterrichtet wcrdcn, hat man die Ehre durch Gegenwärtiges nnch Ew. Elc. hievon in Kenntniß zu setzm, und er> greift diesen Anlaß, um die Gcsimiuugm :c. zu cr> neuern. Gez. Mustapha Reschid. Rußland. Ans Odessa, 2. Oktober, wird dcr k. «Wr. Ztg.« berichtet: Heute in dcr Frnh hörte man Kanonendonner. Eine Ladka (Küstenfahrzeug) war von dcn eigenen Leuten an den Strand getrieben worden, um sie dcn zwei fcindlichm Dampfern zn entziehen. Letztere vernichten diesclbc durch Schüsse in Brand zu setzen. Eine russische Fclobaitcrie hinderte jedoch eine Annäherung dcr Dampser bis auf die nöthige Distanz. Gegen 10 Uhr wurde das Fenem cingcstcllt. Nclchcn Erfolg es hatte, ist hier noch unbekannt, obgleich das Dorf Dafinawka, bei welchem die kleine Affaire stattfand, auf der andern Seite dcr Bai von Odcssa licgt. ' Ans dcr Krim fchlcn nns alle Nachrichten, we» nigstens haben die gegenseitigen Truppen keine cnt» scheidenden Bewegungen gemacht. Tagtäglich rücke» vou Odessa neue Truppen nach, der Krim ab und wcrdcn hicr wicdcr durch Nachschübe aus Bcssnrabim ersetzt. Die Abtheilungen, welche gestern abmarschir-te», werden übrigens ctst am 3. (lä.) Oktober auf der Wahlstätte cr'cheiuen können. Vor der Hand sn> chcn die Invasionstruppcn ihren Flügel bis Bala-klawa auszudehnen,,während Fürst Meutschikoff gegen Osten zum Theile im Rückeu des Feindes die vcr> langten Verstärkungen erwartet. Se. k. Hoheit dcr Großfürst Thronfulgcr wird zwischen dem 12.—16. d. M. in Warschau erwartet. Se. Majestät dcr Kaiser wird, nachdem die Reise als vollkommen aufgegeben betrachtet worden ist, neuerdings wieder dort crwartct. Telegraphische Depeschen. ' London, 11. Oktober. Der Postdampfer Arctic'" ist mn 26. Scptcmbcr zwischcir Liverpool und Ncw-Iork versunken. Von 200 Passagieren wurden 46 gcrcttct. Die Post ging wahrscheinlich ucr» '> Genua, 10. Oktober. Ein Tedeum wegen Aushörens der Cholera ist hicr'abgehaltc» worden. « P a r m a, 10, Oktobcr. Der Graf u. Chain-bord ist hier eingetroffen. " A l c 5 a u d r i e n, 6. Oktober. Dcr Vize-köniss Said Pascha ist nach der Wüste abgereist. Die Eisenbahn wird bis Kassa el Ais regelmäßig l>?M" ren, nuo binnen Jahresfrist bis Kairo "°ttn'det »cm-Mehrere Preußen sind als Instruktom, ftVMaa vou H. v. ^lcmmayr ^ 3. Ba«0«ru«7^^^^ '> ........... Verblieb, fand in 18Z9er Losen Statt, welche um 1 pCt. (von 135 auf 136) stiegen. Amsterdam 9? '/,. — Augsburg N8'/.. — Frankfurt N7. — Hamburg 86'/,. — Livirno —. — London N.27. — Mailand >1«'/. Arief. —Paris 137°/,. Grnatsschnidvcrschrcibungcn zu 5°/« 85'/,—85'/, detto „ 8. L. „ 5 °/. 94 V,—95 detto „ „ 4'/, 7» ?^V.^^'/, detw „ „ 4°/, ö5V,—«5 7, detto „ „ 3°/« 51 '/.-^ '/, detto „ „ 2 7.°/» 42'/.-42'/. detto „ „ ! 7» 17 7.-17'/. Etaatssch. v.J. I860 mit Nückz. t °/, 92—92 7. detto 1852 „ 4 7» 887,-88 detto Gloggnitzcr m. N. „ 5 7, 92—U2 7. Ornndcutlasi.-Oblig. N. Ocster. zu Z 7, 81 —81 7, detto anderer Kronländer 76 — 78 eotteric-Nnlehen vom Jahre 1,^,34 225 7,-226 detto detto 1839 >35'/.-13« dctto detto 185'l Ä7 '7,,—9s Vanco-Obligationc» zn 2 7, °/, Z7 7,-38 Obügat. des L. V, Änl. v. I. 1l^5N zu 5 7, 92-92 7, Bank-Älticn mit Vezug vr. Stück 1248 — 1220 dette ohne Aezug «Y40—1042 dctto neuer Emission 1NU3—1l>U5 Escomptebllnk-Akticn 95 7,-95 7. Kaiser Ferdinands-Nordbahn 177 7.-17? 7, , Wicn-Naaber 90 7.-91 Ä!idweis-Linz-Gm,!ndner 257—258 Prcßb. Tyrn. Eisenb. 1. Emission. 17—20 2. „ mit Priorit. 30-35 Oedenburg-Wien-Ncustädter S3 7,—L4 Dampfschiff-Aktien 55 l—552 detto 12. Emission 5W-542 dctto des Lloyd 5L0-563 Nit,>cr-Dan!pf„uihl-Ac!ien 127—128 Lloyd Prior. Oblig. (in Silber) 5 7, —95 Nordbahn detto 5 °/, 97—97 7, Glogguihtr detto 5°/» 78-?9 Donau-Dampfschiff dctto 5»,, 85 7,-86 Lonio Ncntscheinc 14'/,—14 7, Estcrh^zy 40 ss, Lose ' 85 7.-86 Windischgrätz-Lose 29 7,-29 7, Waldsteiu'sche „ 28'/. —29 Kealevich'sche „ 10 7^1,,'^ Baiser!, vollwichtige Dufatrn-Agi» 23 7.-23 7, Telegraphischer Kurs « Bericht der SllMlspapiere vom l ^. Oktober I854, EtaatsschuldUlrschreÜ'nngen . zu 5 p(Zt. (in CM.) 85 5/16 dctto ......„ 4 l/2 „ „ 7'^/t dctto ......„4 „ „ 65 >/2 Darlchc,, mit Verlosung u. I. l«3>», für 10» ft. 137 7/6 Gruüdcntl.-Obligat, anderer Kronländcr zu 5 °/, 7? Alticn dir Vcicdcröstcrr, Vseomptc-Gc- ftttschaft pr. Stück zu 500 ,!.... 470 st. in E, M. Lotto-Änlchc» v, I. 1554..... U8 !/i S ft. in (5. M, Banf-Aeticn ftr. Stück...... 1248 st in L. M. Akticn der Kaiser Fcrdmauds-Nordbahn zn iNUo ft. (5, M. gcthcüt , . . . 1779 3/8 ft, in C. M. Aftien dcr östcrr. Douau-Dampsschifffahrt zu 500 ft. V. M.......' z52 fl.in C.M Actie» des österr. Lloyd in Triest zu 500^ fl. C. M....... 56U ^ i„ 29 3 Monat. Viaüand, für 300 Ocsterr. Li», Gulden 1 < 6 1/4 2 Mona t. Pari« fln 3UU Frankm . . Guld. 137 3/4 2 Mouat. K. K. vl)llw. Münz-Diicatcn . . .' 23 l/^ ^r. Vcnt. Agio. Gold- und Silbcr-Kurf« »om 14. Oktober <8.i4. Arief. Geld. Ka,,. Münz-Dukatc» Agio .... 23 1/2 23 1/2 Friedlich« d',r " - - - - i6.l<, ^6,^2 Prcußischc ...... !»-^ 9.31 Vngl. Sovcrciqna ...... ^^^ U^s Nuß. Impcrialc '..... ",37 H.55 Doppic ... '..... 9.3? 935 Silberagii! '-'--.. 32 32 ->" Gratz am II. Oktober I8",4^ 78. 9. ?U. 8? 89. Dil> nächste Ziehung wird am 2l. Oktober 185-l iü Gmtz gellen werde». In Wi"' am ll. Oktober 1854: 19. 6«. 54. 22. 44. Die nächste Ziehung wild am 21. Oktolibn-1854 in Wien gehalten werden. Fremden-Anzeige der hier Angekommenen „nd Abgereisten. Den !3. Oktober 1854. ^! Hr. Dr. Karl Hoffer, k. k. Fioaiizprokuraturs. Adjunkt, von Klagenfmt. — Hr. Scarlato Somora, t, griechischer Legacillüs'Attachc:, — und Hr. Roman Damiam, parmasanischer Beamte, von Tiiest nach W,en, — Fr. Christine Fieiin v. Grimschitz, La».-desgerichlsraihs-Gemahlin, von Giaß nach Klagen-fuit. — Hr. vl. Ciiil N°i,za„i, Gpmnasial-Profes-s°r, von Wien nach Padua. — Hr. James Bell, englisch. Pailaments-Wtg!,ed; — Hr, Giov. Battista Bo, — und Hr. Eugen Girardelli, Handelsleute, ! von Wien »ach Triest. Z. Ul4. » '(I)"" ' 3!l^W6:^ Kundmachung. Von der k. k. Kamnal - Bezirks-Verwaltung Laitiach wird bekannt gcgeben. daß,der Bezug der allgemeinen Vcrzehrungssteuer von We,n, Wein-und Obstmost und Fleisch, dann dcr allMig bewilligten Gemeindezuschlage m den Lteucrgemein-den des Pöllander Thales, des k. k. Steueramts-bezirk.s Lack, fm d^s Aerwaltungsjahr 1855, d. i. für die Ze,t vom 1. Noucmber 1854 bis letzten Oktober 1855, mit oder ohne Vorbehalt der stillschweigenden Erinnerung, auf weitere zwei Jahre im Wege dcr öffentlichen mündlichen Versteigerung und durch Annahme schriftlicher Offerte in P^cht ausgeboten, werden wird. Als Ausruföpreis wird ein jährlicher Pachtschilling von l5l><> ft., wovon 10M) si, für W.in und Most und 5W si, für Fleisch entfallen, angenommen. Die Versteigerung wild am 23, Oktober d. I, um l<> Uhr Vormittags t^i d^m k. k. Steueramte zu Lück vorgenommen werden; die schriftlichen, mit einem 1U"/o Vadium zu belegenden Offerte müssen la'n^stenb b>5 22, Oktober o. I. »2 Uhr MlttaaS bei dieser Kameral'Ä.z,rk5 Verwaltung -eingebracht weiden, ! D,e übrigen Pachtvedingnisse sind die bisher gesetzlichen, wie sie im Amtsblattc dieser Zeitung vom 2. September d. I,, Zahl 2NI, kundgemacht wurden ; übrigens können dieselben jederzeit bei l>!e-scr Kamera! ° Bezirks - Verwaltung odcr bei dc« Finanz - Kommissaren in Krainburg und Adelsberg eingesehen werden. Die Annahme des Bestbotes wird dem Cc-stehcr spätestens drei Tage vor dcr PaM" bekannt gegeben werden. , , K. k. Kum.ral-Bezilkö-Verwaltung Lail'B den 15, Oktober »854. Z. 1657. (!) > Erledigter Dienstposten Mit dem Gehalte jährlicher VicrtM ^ dert Gulden und dem Naturalbezüge v^ vier Klafter Brennholz ,st vom >- <,^ vcmbcr ,«54 bei dem Laibachcr Eii!>N" die Stelle des Kustos an em hiezl! vo^ kommen qualifizirtes Indiriduum led>g^ Stalwes zu vergeben Die Bewerber um diesen Posten lM"' ihre an die Casino-Direktion stilis'^ durchaus eigenhändig geschriebenen ^' suche, mit den Biegen über ihre'.'^ bisherige Beschäftigung oder Diem'^ Verwendung, wie nicht minder übcr^ Moralität und Gesundheit, so wie ^° ihre allfällige Sprach- oder sonstige '/ . der Wohnung des Vereins-Direkt abzugeben, ^aibacd am >/,. Oktober ,»5,/>. . ^ Von der Direktion des Laibacker Ea!'" Vereines. ^ Z. «646, (3) Eröffnung des reichhaltigst assortltte'. Kommlssions-Lagers der i'lzVß-IlHNlllunl^ direkter Importation von H^GtzOR' MtzSZ'Og» «» ZßO«»S««e»»»'K' Lei Joses Mnzi i.l Men, Start, Obere - Blä'nnnP^ßc Nr. Il^o. Lager der feinsten Sorten schwanec und amncr chinesischer UN" s)zKK'2^VM2eSZz » L'IZOO. Vertauf 6n deiail. und «>> ^>,'«^ zu den billigsten Preisen^^^^ ImAmtssTebaude derUmaebungKaibach^ in der sind'I Pfer«^ wovon das eine lichtbrmm und noch nicht gll^ 4 Jahre alt, zugeritten, und eingeführt M; ^ wie auch Wägen, ein Rennschlitten, Pser^ geschirre und ein vollständiges ReitzeM s verkaufen. 3luch werden ailda am ^. ^ ^ vember verschiedene Ginrichtungsstücke n^ andere Gffekten, fo wie auch obige W^P stände im Lizitationswege veräußert, ?^ letztere nicht früher unter der Hand wegü ben werden. Nnzeichmmgen aus das National» Anlehen. I.XVI. ^li derk,k,LandeShaupttasse in Laibach. Gulden bereits nachgtwies. Einzeichnungen 1,463.830 ^eim k. k. Steueiamte in Treffen. Gulden ^eretts nachqewies. Einzeichnungen 42,070 «>^ ^osef Kovazh, Grundbes. 40 ! " ^han„ Krauler, dto 40 i « ^'t°n Kek, dto 40 ,' >;ak°b Duller, dto. 40 " ^'ses Germousckek, dto. 40 " ^dam, Rade,, dlo 40 " >i°hann Wolle, dto. 40 " U"t°» Slroin. dto. 40 " ^°skf Werze, dto. 40 " Z"",z, Perg.r, dto. 40 " ^" nN»as Supanzhizh, dto. ^ 40 " «""z^t„par. dto, . 4« " ^ ^ Stupar, dto. 40 ",I?^"z'"°. 40 M .- °"^' dto, 40 " ^ «", Supanzhizh. dto. 10 ' ^ 'd,°s Koltar, dlo. 20 I A " 2urza. dlo. 20 " ^reas Dusckrk, dto. 20 " «''Nz Schmkouz dto. 20 " ^"zenz Gollod, dto. , 20' " ^°s'f Schilt„ik, dto. 20 ^' ^" "',., Stauer, dto. .20 " ^"'" Hostnik. tlo, 20 "^°m,Drob^dt° 20 ^ " ^""b T«mz, dto. 20 " Z""z Pa^in, dto 20 .''^N'«asselliz,°d.o. 2^ ' " 2° "n^7K", dto. " 2°H^.^P 7i''zd, d.o. 20 „ z,a„, 5^"^ dto. 20 "^" z^"> dto. 20 " ^'«n >". dto. 20 " Michel A"", dto. 20 " Ant°„ ^^>, dto. 20 " ""«„ z lzh dto. 20 "Geora.^,'. 20 Hr F", Sa'M, dto. 20 ?ln. "" Smolle, dto. 20 " ^nton Anschlovar. dto. 20 " -'«hann Wart, dto. 20 " Ira„z Kastelliz, dto. 20 /» Johann Maida, dto. 20 „ Georg Hozhlvar, dto. 20 „ Johann Femz, dto. 20 " Ioscf Supanzhizh, dto. 20 '" Antun Sallocher, dto. 50 " A,tto„ Yirz, dto. gy " ^osef Sever, dto, 50 " A'tton Supanzhizh, dto. 20 " Johann Mantlin, dto. <;« " Jose, PckoU, dto. .« " I°sef Muni, dto, 5« " Jose! Nesmk, dto. 5« " Anton Mcn», vio 5« ', Josef Koüer. dlo. z„ " Iohan» KerschoU, dto. °« „ Mathias Loch, dto. 5y „ AiUon Uldiüer, dto. ^« „ Johann Nat, dto. "" .. 2°kl Smoiizh, dto. °" „ Josef, Gl>sz, dto °" " AiNon B.nle, dto 6" „ Franz P,ipcsch, dt'o 6" " Fr<"'z Launch«, dto ^" ,' Franz Gol«^, h^ , 60 >.'DMn Kzy ', Anton Leßiak, dto. z^y " Anton Werbizh, dto. ,yy "Anton Rosmann, rto. ,00 ^lt Filialkiichcnvorllehung in Zhatlsch 700 Hr. Johann Mulizh, Grundbes. 20 " Anton Novak, dto. , 20 " A"°" P'koll, dto. 2« " Martin Pckoll, dto. 20 " -'"atthäus Reier, dto. 20 (3. Laib. Zeit. Nr. 237 o. »6. Oktober 1854). Gulden Hr. Franz Supanzhizh, Grundbes. 2o „ Anton Reschek, dto. 20 „ Matthäus Gorrenz, dto. 20 „ Martin Supanzhizh, dto. 20 „ Martin Gnidouz, dto. 20 „ Franz Gregorzhizh, dto. 20 „ Anton Benda, dio. 20 „ Jakob Iersche, dto. 20 „ Johann Kuschnik, dto. 20 „ Johann Kosu, dto. 20 „ Anton Mcrvar, dto. 20 „ Iofef Novak, dto. 20 „ Franz Novak, dto. ' 20 ,. Georg Pirz, dto. 20 „ Josef Novat, dto. 20 „ Joses Saletu, dto. 20 „ Anton Spellizh, dto. 2« „ Franz Smrekar, dto. 20 „ Anton Smollizh, dto. 20 ,, Mathlas Supanzhizh, dto. 20 ,, Anton Sireiner, dto. 20 „ Josef Smollizh, dlo. 20 „ Josef Supanzhiz. dto. 20 ,, Iosrf Peterlin, dto. 4l! ,, I«se! Glicha, dto. 40 „ Johann Suppan, dto. 40 „ Os""z Supanzhizh, dto, 4« „ Aiüon Suppanz, dto. 40 „ Marti» Ki'priuz, dto, 40 „ Johann Resdcrch, dto. , 4« „ Franz Pischmackt, dlo. 4«' „ Johann Märn, dlo, 40 „ Franz Mochar, dto. 40 „ Mathias Strach, dlo. 40 „ Anton Lcßiak, dlo. 40 „ Mlllhias Pesk,'s, dto. 40 „ Mathias Axschizhrk. dto. ' 40 „ Maihias P.'schizd, dlo- 40 „ A„lon Graliloviz, dlo. 40 ., Johann iLlansch, dlo. 40 ,. Mathias Silla, dto, 40 „ Mathias Hostnik, dto. 4« „ Josef Koreuz, tto. 40 „ Franz Miküzh, dio. ' 40 Fr. M-irgaretha Siiuir, dto. 40 Hr. Martin Sup>n>, dto. 40 „ Jakob Vcrhousckek, dto. 40 „ Johann Zerouscl'ek, tto. 40 ,, Franz Sagorj.'n, dto. 40 „ Anto» Pltininschtk, dto. 40 „ Martin Mach, dlo, 40 „ Josef Küserlc, blo. 40 „Mathias Glicha, dto. 40 ,, Josef Gollod. dto. 40 „ Anton Schniderschizh, dto. 20 ,, Matthäus Streiner, dto. 20 „ Mathias Schnkonz, dto. 20 „ Mathias Kufchnik, dto. 20 „ Fra»z Stehe, dto. 20 „ Jakob Iaklizh, tto. 20 „ Johann Tomaschin, dto. 20 „ Mathias Tcrlep, dto. ' 20 „ Raimund G„idouz, dto. 20 », Franz Knschnik, dto. 20 „ Martin Iarz, dlo. 20 ,, Josef Kilschnik, dto. 20 ,- Michael Hrcnn, dto. 2« » Franz Schiltnik, dto. 20 „ Johann Supanzhizh, dto. 20 >< Martin Grandouz, dto. 20 " Joses Potozhnik, dto. 20 „ Mathias Kuschnik, dto. 20 ' " Josef Vaut.r, dto. 20 ,. Mathias Saje, dto ^,0 " Josef Mauer, dto. 20 „ Johann Korcuz, dto. 20 " Johann Anschlovar. dto 20 ,' Franz Koroschez, dto. 20 „ Martin Podloger, dto. - 20 „ Michael Ierschin, dto. 20 >, Michael Nregar, dlo. 20 » Johann Oermouschek, tto. 20 „ Jakob Miklizh, dlo. 20 „ Franz Starz, dto. 20 „ Josef Starz, dto. 20 §r. Margaretha Germ, dto. 20 Hr. Johann Kosleuzhar, dto. 20 „ Franz Kossem, dto. 20 „ Josef Vauter, dto. 20 „ Anton Simonzhizh, dto 20 „ Anton Kurelz, dto. 2» » Franz Kofchamel, dto. 40 „ Anton Korvcr, dto. 49 „ Michael Rcsnik, dto 40 „ Franz Waiz, dto, ^g » Josef Laurizh, dto. 40 „ Franz Gnzhcr, dto. 40 „ Andreas Stanger, bto 40 „ Anlon Duschck, dto. ' 40 „ Franz PauU», dto. 4» Gulden Hr, Josef Kißu, Grunddes. 49 „ Franz Suppanzhizh, dto. 4^, „ Franz 0 lavan, dto. ^ „ Johann Simonzhizh, dlo. 4^ „ Martin Logcr, dto. ^ „ ^,Ias Pcl,e, dto. gy „ Franz Osimt, dto. 4^ „ Johann Rüge!, dto. 49 „ Martin Pl.iuz, dto. 49 „ Michael Testen, dlo. 40 „ Anlon Svelte, dto. 4y Fr. Anna Euppanzhizh, dto. 49 Hr. Josef Koschel, dlo. 40 ,, Ia,»az Spendou, dto. 40 „ Mathias Gurz, dto. 40 ,, Jakob Surz, dlo. 4y .. Josef Glavan, dto. 40 „ Franz Glavan, tto. 4y „ Alois KasteUiz. dto. 49 „ Josef Silt, dlo 4y ,, I^s>! Elinger. dto. 4y „ Franz ^peipar, dto. 4y ,, Anton M'>ltinzhizh, bto, 40 „ Franz Mailü^hizh, dto. 40 „ Jarob Kaserle, dto. 4y „ Jose» Galle, dto , 40 ,, Anton Glavan, dto. 40 ,, I-ief Janesch, dto. 40 ,, Jakob Emp>'nzhizh, dto. 40 „ A'^lon KusäM!t, dto. 40 „ Johann Kuschxil, dlo. 40 ,, öla»z Kuschnif, tlo. 40 „ Fsan^, Papesch, dlo. 40 ,> Johann Erjautz, dto. 40 „ Anton Korcuz, dto. 40 >, Johann Zherzhcf, dlo. 40 „ Matthäus Lach, dto. 40 » Franz Laser, dio 40 ,, Anion Smerke, dlo. 50 „ Aitto» Primz, tto. 50 „ Anlon L,>usch, dto. 50 „ Jakob Kaierle, dto. 50 ,, Antun Smolizh, dto. 50 „ Johann Mclvar, dto. , , zy ,. Johann Smolizh, dto. 59 ,, Franz Supanzhizh, dto. 59 „ Martin Wclcnzhizh, dto. 50 „ Michacl Mcrlizh, dto. 50 , „ Martin !üru»schek, dto. 60 ,, Franz Hribar, dto. 6« „ Franz Surz, dlo, «0 „ Johann Iaklizh, dto. 60 „ Marti» Icrsche, dto. 60 „ Franz Iarz. dlo. 60 „ Ios.f Kiy. dlo. 60 „ Franz Laser, dto. 60 „ Jakob Kuschnik, dto. 60 „ Mathias Supanzhih, dto. «0 „ Anton Äastigcc, dto. 60 ,, Franz Kuschnik, dlc ^0 „ Georg Gnidouz, dto. b0 „ Johann MeZnorzhizh, dto. 60 ,, Martin iüradazh, dlo 60 „ Franz Rischmann, dlo. 60 «, Zerni G,,idouz, dlo. 60 „ Marlin Karl, dto. 60 „ Johann Gnidouz, dto. 60 „ Anton Pousch, dlo. «0 „ Malhias Supanz, dto. 60 „ Anton M,rn, dlo. 80 „ Franz Lach, dlo. «0 „ Josef Mitlizh, dto. «0 „ Martin Kuschnik, dto. «" „ Iosej Smolizh, dlo. '"" „ Anto.i Sorre, dto. ^" .. Johann Hosinik, dto. °" „ Franz G,aran, dto. „ Josef Mlakcr, dlo. . '" „ Johann Udouzh, dto. «" Georg E,janz, dto. 40 „ Jakob Posnik, bto. 40 Fr. Ursula Vradazh, dto. 40 Hr, Ios.f Slat, bto. 40 „ Franz Iarz, dto. 40 „ Franz Mikitz, dto. ^ 40 „ Anton Meruar, dto. 4y „ Franz Miklizh. dto, 4Y ' ,, Alois Glavan, dto. 4» „ Valentin Putzcl, dto. 40 „ Josef Neicr, dio. 49 „ Franz Smoüzh, dto. 40 „ Ioscf Turk. tto. 40 „ Martin Echukouz, dto. 4,1 „ Lorcnz Smollizh, dto. 40 „ Anton Suppanzhizh, dto. ^" ,. Franz Testen, dto ^ „ Franz Supanzhizh, dto. 4g Fr. Maria Miriizh, dto. ^ Hr. Franz ?)?!rtizh. rlo^. ^g iiotal-Schulvorstfhl/nö '" ^^ ^ Gulden Hr. Michael Schleibach. Grundbes. 300 „ Johann Supanzhizh, dto. 200 „ »üarthel Schukoutz, dto. »70 Michael Schivauz'sche Armen- und Messensti,tung «30 Die Gemeindcvorstehung in Großtat l00 Hr. Marlin Schepitz, Gllmdbes. »00 „ Franz Klemcnzhizh, dto. >00 „ Johann Glicha, dto. 100 „ Thomas Nruß, Pfarrkooperatol »00 „ Josef Kosleuzher, Grundbes. 80 „ Mathias Kuschizh, dto. 80 „ Anton Kek, dto. 60 „ Josef Kotter, dto. 60 Franz Glicha, dto. , 60 „ Franz Kaschizh, dto. 60 „ Mathias Koslcuzher, dto. 50 „ Anton Stcpitz, dto. 50 „ Johann Ieuniker, dto. 50 „ Mathias Langes, dto. , ZU Die Pfarrkirche St. Iohannis in Ncudegg 50 Hr. Franz Glich.,, Grunobes. 40 „ Josef Starizh, dto, ' 40 „ Anton Starizh, dto, 40 „ Anton Raker, dtoi 20 „ Franz Iauolfchck, dto. 20 „ Andreas Gerdin, dto, 20 „ Josef Kramer, dto, 2« „ Franz Germouschek, dto, 20 Fr. Gertraud Mvrauz, dto. 20 Hr. Kranz Klemenzhizh, dlo. 20 „ Santo Treo, dlo. 20 „ Ignaz Klcmenzhizh, dto. 20 „ Franz Schega. dto. 20 „ Michael Zhcch, dto. 20 „ Franz Kral, dto. 20 Fr. Ursula Galle, dlo. 20 Hr. Icrni Supanzhizh, dto. ' 2» „ Mathias Supanzhizh, dlo. 20 „ Johann Starizh, dto. 20 „ Anion Strciner, dto. 20 „ An!°n Nogel, dto. 20 „ Michael Rescheg. dto. 20 „ Anton Rataiz. dlo. 20 „ Malhias Opara, dto, 20 „ Anton Saje, dlo. 2«0 „ Josef Leßiak, dlo. 2uo „ Jakob Koporz, dto. 2«0 ,, Johann Koporz, dto. lzO „ Anlon Kastclliz, dto, 100 „ Anton Supanzhizh, dto. >00 „ Malhias Korelz. dto. »00 „ Franz Kasteliz, dto. «00 „ Josef Hozhevar, dto. l00 ' „ Franz Strciner, dto. 80 „ Johann Medwed, tto. 80 „ Johann Gorz, dto. 80 „ Anton Schelko, dto. 80 „ Mathias Ncschek, dto. 70 „ Josef Schagar, dto. 70 „ Johann Starizh, dto. 70 „ Josef Hozhevar, dto. > 60 ,, Iusef Sormann, dto. 60 „ Anton Kollar, dto. 60 „ Anton MaUinzhizh, dto. 50 „ Joses N.'laitz, tlo. , 50 „ Josef Kummer, dto. 50 ,, Franz Mostcir, dto. g0 „ Jakob Supauzhizh, dto. 40 > „ Anton Slermch, dto. 40 ,, Johann Ierizh, dto. 40 „ Johann Ieuniker, dto. 40 „ Josef Kunstek, dto. 40 Fr. Anna Siiz Brcgal, ^o.' 20 .. Matthäus Netttl. dto. 20 " Gregor starizh, dto. 20 Gulden Hr. Jakob Sttechar, Grundbts. 20 ,, Johann Siltar, dlo. 20 „ Johann I'irz, dlo. 2U Fr. Anna Illovar, dto. 20 Hr. Michael Suppanzlnzh, dto. 20 „ Johann Skuschek,dto. 20 „ Anton Schirzel, dto. 20 „ Johann Schelko, dto. 20 „ Mart,n Rcltel, dto. 2« „ Josef Rcltel, dto. 20 „ Jakob 3leschck, dto. 20 „ Josef Okorn, dto. ' 20 „ Karl Graf Pace, Herischaftsinhaber 500 Frl. Franziska Freiin v. Schweiger, Sliftsfräulein ,99 Hr. Valentin Erschen, Grundbes. 100 „ Josef Skubiz, dto. 199 „ Josef KoUcnz, dto. juy „ Mathias Legan, dto. «y „ Josef Grcgorzhizh, dto. 6y „ Josef Kovazh, dto. 60 „ Matthäus Kuschcr, dto. 60 „ Anton Kerschizh, dto. ßy „ Franz iüeuz, üto. ßy „ Johann Pckoll, dto. gy „ Anton Kreßon, dto. 60 „ Franz Berze, dto. ßy ,, Lorcnz Kopitar, dto. zy „ Franz Praprotnik, dto. gy „ Ioha„n Kitz, dto. 50 „ Malhias Novak, dto. gy „ Franz Novak, dto. 59 „ Josef Stroinz, dto. 4g „ Ios>f Schuller, dlo. , 49 „ Jakob Iurza, dto. - 40 „ ^.lois Schiuauz, dto. 49 „ Jakob Nesnik, dto. 40 „ Josef Hesnik, dto. , 40 „ Markus Kottar, dto. 49 „ Josef Pauü, dto. 49 „ Ignaz Nome, dto. 40 „ Aulo» llenard, dlo. 49 „ Josef Resnik, dto. 49 „ Franz Verze, dto, > 49 „ Bernhclrd Mervar, dto. 49 „ Mathias Nerze, vto. 49 „ Josef Supanzhizh, dto. 49 ,. Josef Smolizh, dto. 40 ,, Johann Smolizh, dto. 49 „ Franz Pergar, dlo. 40 „ Malthaus Iarz, dto. . 49 „ Josef Hostnik, dto. 40 Kirchenvorstehung in Sello 20 Hr. Alois Außenig, dto. 20 „ Karl Merzuia, dto. 2« „ Joses Kramer, dto. 20 „ Alois Pelinzher, dto, ^ 20 „ Jakob Neitz. dto. 20 „ Martin Fink, dlo. 20 , Johann Grizhar, dto. 20 „ Anton SIad,zh, dto. 20 „ Anton Waitz, dto. 20 „ Josef Sckiorouz, dto, ,20 Anton Anscdll'var, dto. 20 ' Martin Kluzeuschek, dto. 20 „ iiorcnz Nasch'zd, dto. 20 „ Anton Kerschizd, dlo. 20 „ Johann Peuz, dlo. 20 „ Josef Glavan, dlo. 29 „ Johann Udouzh, dlo. z» „ Fra„z PckoU, dto, 20 ,. Michael Stcrmscha, dto. 29 „ Anton Spclizh, dto. 29 .. Josif Sternischa, dto. 20 ,, Johann Murn, dto. ^0 „ Mattdaus Iankouz, dto. '20 ,, Josef Bmgo, dto. 20 „ Mathias Qmn, dto. 20 „ Franz Hostnik, dlo. 20 ,, Franz Sotller, dto. 20 „ Anton Schniderschizl), dto. 20 „ Franz Ischanz, dto. ztt Fr. Maria Zhelinschck, dto, 20 Hr. Johann Slcpetz, dto, 20 „ Josef Perlogar, dlo. 20 „ Josef Mauer, dto. 20 , Gulden Hr. Anton Korbar, Grundbes. 20 „ Johann Korbar, dto. > 20 „ Anlon Schepitz, dlo, ^ >00 „ Michael Hollenz, dto. >00 „ Anton Supanzhizh, dto. l00 „ Franz Moscl'ina, dto. 80 „ Johann Frluna, dto. 80 „ Marlin Kollenz, dto. «« „ Josef Pisckmacht, dto. 80 „ Mathias Pergar, dto. 80 ., Franz Kitz. dto. 80 „ Jakob Pcrgar, dto, 80 „ Martin Kischnik. dto. , 80 „ Josef Slatizh, dto. ?« „ Franz Schclesnik, dto, 60 ,, Johann Urana, dto. 60 „ Anton Sidar, dto, 60 „ Iakol' Koroschez, dto. > 6« „ Johann KoUenz, dto. 60 „ Martin Miklizh, dto. 60 „ Anton Raicr, dto. 60 „ Malhias Malekel, dto. . 60 „ Mathias Posnik, dto. 60 „ Johann Urbanzhizh, dto. 60 „ Mathias Pergar, dto. 60 „ Jakob Smollizh, dto. ' 60 „ Josef Supanzhizh, dto. 60 „ Anton Nokauz, dlo. 60 „ Anlon Supanzhizh, dto. 60 „ Johann Praune, dto, 50 „ Anton Hostink, dlo, 50 „ Thomaschi^h, dlo, 50 „ Ioh»nn Schepitz, dto. 50 „ Franz Dem, dto, 50 „ Josef Kuschnik, dto. 50 „ Malhias Kitz, dto. 50 ,, Fri>nz Novak, dlo, 50 ,, Marlin Smollizh, dto. 50 „ Josef Smottizh, dlo. 50 „ Franz Supanzhizh, dto. 50 „ Josef Smolizh, dto. 50 „ Martin Schusterschizh, dto. 50 „ Anlon Schniderichitz, dto. 50 „ Josef Nerze, dto, 50 „ Marlin Murn, dto. 50 Fr. A»na Hrovatizh, dto. 40 „ Maria Fcichtinger, dlo. 40 Hr, Franz Kmeth, dto. 40 „ Josef Bohn, dto. 40 „ Josef Saverl, dto. 40 „ Max Medved, dto. 40 ,, Anton Supan, dto. 40 „ Franz Nebernik, dto. 4« „ Johann Nohn, dto. 40 „ Mathias Hosinik, dto. 40 „ Anton Kirn, dto, 40 „ Josef Schlembcrger, dto. 40 „ Jakob Dcrmcl, dto. 4" „ Franz Pcuz. dto. " „ Franz Praprotnik, dto. ^" ., Josef «Uidiz, dto. ^ „ Franz Iellenz. dto. 4° ,. Johann «idcrschar, dlo, 4l» ,. Gregor Hozliruar, dto. 40 ,, Franz Zdervan, dlo, sO „ Ioha„n Gre^orzhizh, dto. i« „ Johann Perpar, dto. ^" Fr. Wna Hiezu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und bereits nachgew«' .gß sencn Einzeichnungen mit ______^—-<<ß ----------—^ g 033'°^ ergibt sich die Totalsumme mit "'