^.'F ^^ ^H^ ^ ^ T- H.^ H^ K^ ^ ^ ^K ^ chH" A' H< zur Laibacher Zeitung. z^ vermischte ^erlautbavunDtn. I. 54». (2) . Nr. 5,79. S d « c t. Vom gefertigten Bezirksgerichte, als Real» und Personal-I"stanz, wi,d hiemit dck^nlt ssege« ben, daß in der Exccutionüsache der Malia Ruh, ,nln veschclichlcii Kuschel von Müntcndolf, iv'dcr Anton Kalligar von Stcppilsch, wegen schuldiger 3a.i ss., 5^ Einsen, Rechts'uud lZxccutionökosten, in die executive Fcilbietung der, cem Lchtern ge» hösigen, mic dem execulivcn Pfandrechte belegten Realitäten, alö: ^) ocr, der D. O. (iommeodz Neustadt! 3>il) Recl. Nr. 253 und 524 dlenstba. ren, >n Hasenberg gelegene«» 2 Hüeinczartcn, ze« der im SchähungSwerthe pr. ?5 ft.; K) eer, der Herrschaft Rupenshof znlH l.lrd. 5<)6, /,47 und 46I eic„>1harcs», ill Klil'zhcliduN u»d Icsscoouz gelegener, 3 VZcingärtcll sa,n,nl KcNer, ii„ Scdäz« zlUigsivelthe pr. 25u st., i,nd «:) der, re, ^>f^r». null P>czh!ia 5ul^ Rcct. Nr. 26^/, ditnsid^rcn, »u Slappilsch gelcgcnen unbcd^uoien '/^ Hübe mit Bcscdcid gcwiNlgct, und^ hlczu der 1«. April, ecr i7. Mai und der »ü. ^nni i>. I., jedesmal siüb von 9 liö 12 Uhr '" loco der Nea'.icäleu nnt rcin 3?cis.iße al'gcortn^, d^h diese Rcalllä» lc„ l,"r bci ocr dritten ^.agsal^lng unter 0er Schalung hilltallgegcbcn »rer^en würben. Hiezu werde,» die K^ustichhaber mit dem Veisayc einuclaten, d^h sie tie Schähung und LililalioilSdcdioqnisse und die Gruodbuchöextracte hieramlä cinsche^ und sich als Radium m«t 20^ 5cS Sch^hungbivcrlhc^ fur jede Realität am Lici-^".'^0""^'^''' und vor gemachtem Anbot s^ches dem L.c.t.t.onscomm.^r übergeben müsse... ^. ^l^ncht N^^f zu Ncustadtl "am "it ku"d gcm^t. cr, cem scl «6, zuert.m.l schuldign 6°o ss., nebfl ^ ^..t a'' "^ l'uf'ndcn ^I.teresscn, dann Gcllchtölosten pr. 2 fi. 27 kr. gelv>I1^ct, und zu deren Vornahme drei Feilkctu,,gülagsapu,,gen, und zwar: auf den I. April, 2. Mai und 3. Juni »U44, jedesmal früh 9 Uhr in loco der Realität mil dem Anhange v/stimmt worden, daß odge« nannte Realitäten nur bei der dritten Versteige» rung unter der Schätzung werden hintangeacben rvercen. Hiszu rve»dcn die Kaustustlgcn mit dem V,i, sahe .lngclate»,. tah das SchähungsprolocoN, die l.'ic,»atlo,>sdci»ng»isse «no oie neuesten Grund, tuchsertractc hlel^cr.chlS eingesehen lveree., tonnen ___Ae^^^la^^ppacham .9, Iä„u,r ,644' Edict. "r. 444. der sie Jakob Wcrtonzel die Klage auf Ver. layrt- und Erloschenerklärung der Forderunc, aus oem Nbcr^absvertcaqe ljtl«. et ilNati. ,3. De<-»bo» bezüglich des LebenliuntechalleS UndErbll^ entfcrtignngen n .0 fi. L. W. auf der Hübe f>a,.a ^' ^/^' ^r. '579 zu Latsche der Staatsh? -schalt Lack dienstbar, angebracht, und es sc», zur mündlichen Verhandlung dieser Rechtssache die Tagiatzung f den ,3. ölprll l. I. Vormittags um 9 Uhr festgesetzt worden. Da diesem Gerichte der Äufeuthattsort der Geklagten unbekannt ist, so ist zu ihrer Vertheidigung und anf «hre Gefahr und Kosten in der vorliegenden Rechtssache An^ dreas Lußner in Sclzach als lZnrator, mtt wel-chem dieje Rechtssache nach der bestehenden Ge« richtsordnung verhandelt und entschieden werde« wird, bestellt rvorde«,, und werden bcssen die Ge, klagten hlemit zu dem t3r>de verständigt, damit sie allenfalls zu rechter Zeit leibst erscheinen oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ibre Rechtsbcbelfe zn übergeben, oder auch sich ein/» andern Sachwalter zu bcsicNen und diesem Sie richte namhaft zu machen und überhaupt in de« rechtlichen ordnungsmäßigen Mge einzuschreiten 192 nnss>n m5^en, indem sie widriqens sich selbst die aus ihrer Verabsän,nun>l entstehenden Folge«, zu-zuschrelde» haben werde". B?z Gerickt der k. k. Slaatsherrschaft '^ack am 2. März .644. Z. 223. (3) Nr. 520. 9 d i c e. Von dem Bezirtsgerichte des Herzogthumes Gottschee n?ird hiemit allgemein besannt gemacht: ys sty über Ansuchen des Joseph Seemann von Wien, durch seinen Bevollmächtigten Hrn. Franz Ba»telme von Gotlschce, in die executive Fcilbie« tung der, dem Jacob Kump von Drandull gehö» »igcn, laut Schähungsprolocoll vom >5. Sep> tcmber »8^3, Z. 35.5. auf »6a ss. S. M. bewcr. theten Hübe 6ons^. Nr. 9, sammt dcn aus >2!i. . Mai und in. Juni ,644, jedesmal um «a Uhr Vor« mittags im Orte Drandull mit oem Veisahe an« geor»n»t worden, t>aß Kiese Realität samml Fabr. lnsscn bei der ersten und zweiten Feilbietungs. tagfahrt nur um oder über den gerichtlich c^yo. hencn Scl'ähungsircrth, bci ocr eritte" Feilbie-«ungstagfahlt aber auch unlcr demselben hintan-gegeben würde. Dcr Grundbuclisertract, das Schahungspro.-tocoll und die Fcilbielungsbedingnisse können zu i>en gewöhnlichen Umtöstundcn hiergerichts einge« sehen werden. Bezillögericht Gotlschce am >. März »«44. Z. 324. (3) Nr. 52 >. Edict. Von dem Bczistt'gerichte des Hclzogchumes Gottschce niild hieniil allgemein bckannl gemacht: 63 scy über Ansuchen des I. 3??. Rothauer von Vlagcnfull, durch dc>'. Bevollmächtigten Johann Baltclmc von Gotcschce, in die executive Feilbie« lung der, dem M« gelegenen, dem Herzoglhllme Gottschee »ub Reclf. Nr. ,65» dienst-daren V» Urb. Hudc samml W^hn- und Wirth» sch^ft'5gedäuren und der auf 24 s!. Zufs. S. M. executiv geschätzten Fahrnisse, als: eines Sch»rei. «es, Hauseinrichtung, Meicrrüstung tc., gewilligt und zu deren Bornahmc' die Tagfahrtcn auf den 2U. März. 27. Ap'il und 25). Ma, ,«44, jedes» mal um ia Uhr Vormittags im Orte der Rea. lität mit dem Be,s^ye angeordnet lvold.-n, daß diese Realität und Fährnisse erst bei de, lthten Tagsahlt untcr dem gerichtlich erhobenen Schäl)« roenhe, die Fährnisse llisdesonder« nur gegen gleich dare Bezahlung »ve>den hintang»geben werden. Hiezu werden Kauflustige mit dem Veisahe eingeladen, dah der GrunobuchSextract, Scdäj. zungöy.otocall und sseilbielungsbcdingnisse hierge« rlchlüe,ngeset>ei, werten können. vejlltsg«l,q velmih-len Btrnharo Tschernalogar, gewesenen Berg. mannK von Idlia, gebelen. Nachdem in dies»s Ge. such g,williget, und für ihn der hiesige Bergmann Joseph Krapsch als tZuralor aufgestellt worden ist, ss wird derselbe biemit aufgefordert, binnen einem Jahre, vom Tage dieseS Ooictcö, diesem Neziltsgerichtc, oder dem für ihn aufgestellten 6urator von seinem Leben und Aufenthaltsorte um so gewisser Nachricht z« geben, als wid»igen5 nach fruchtlosem Verlaufe dieser Frist, auf wieder» holtez Anlange» zu seiner Totesertlarung ge« sch'iilen wercen wü,de. K. Urb. N,. «7 ""° Rcc.s. Nr. ? dienstbaren, aus 3ö<.5'fi. gel>chll,ck gescdähtcn «' lilä» s^>mlnt An. l«n5 Zugchör ,n Laab, w»gcn sHuldiae» 5aoft. c. 5. c. grwill.gt und h'trzu tie Termine auf ecn 2a. Mär,. 3o. April und 3o. Mai »844, jedebmal in den vormUtäglgtn UmtK. stunden in der hieroltigen Geliidtötanzlei mit d,m bestimmt warten, daß diese Realität nur be, der dritten Fc>Ibictu,'g unter ,hlem Schahungswe'thc binlanacgcdcn wetden rrürde. Daö SHa^utigSprotocoN, der GlUNdbuchücx. tract u»d die Licitation5bcdingnifsc tännen in ten gewöhnlichen Amtüstunden hieramls einge» sehen weroen. Btlnkögericht Schnceberg am 2g. December ,«45. ___________ ^ Edict. Von dem k. k. Bezivkbgcnchle Weißenscls zu Kron^l wird hicnnt b^amtt gemacht: Eö sty üdcr das Gesuch dcs Gregor Petschar von Wurzcn, und Alidreas Pelschar von Kronau in die Ausfertigung dcr Amoriisatlons-Edlctc rucr-s^tlicb des auf dcr, vmm.Us dem Johann ^a. !? nun dem Andreas Pctschar c,ge!,tl)uml,chcn, "" für Andreas Sttoj 54 ^"'sba^cn ^^ua^ ^ ^^. ^ jntabulirtcn ^' ^'^^^acr cbteb der Herrschst Wcißenfcls ^"3. D^ndcr' 1786, gcwiMgtt worden. Es ha-dmm^l) .ue jene, welche aus gedachtes Urthcll ) »vas immer für eincm Rcchlsgrundc Ansprüche machen zu köimen vermeinen, selbe so gewiß binnen Einem Jahre, stchs Wochen und drci Tagen vor diesem Gerichte anzumelden und anhängig zu machen, "ls widrigcns über ferneres Einschrcucn der GcsuchMer das ovgcdachte Urtheil nach Verlauf die« ser ucMichm Frist für getödtct, kraft-uild wirkungslos crllärt wcrdcn würde. K.K. Bezirksgericht Kronau am 29. Februar 1844- Von dem Bezirksgerichte der k. k. Staatsherr-,..f. Lack wird hmntt tmw gemacht: Os seyen in der Exccutlvnösache der löbl. k. k. «ammcrprocuratur, i" ^ettrctung drs a. H k. k< Aerars, wider Johann Wa la..d od ,chu,digen 7836 fl. ,'/ kr c 5. c., und dcr vlshcr anerlausenm adiu-stirlcn Kosten pr. 56 fi. »4 kr,, zur Nor.:ahme der mit hohem k. k. stadt- und landrcchtllchcn Bescheide vom 3o December »845, Z. ,o795, bewilligten erc. cutiocn Feilbietung der gegnerischen Realitäten, als: des der Sadt Lack 5ul, Urb. Nr. »K dienstbaren Hauses sammt Garten midHolzantheilel,, im gericht. lichen Schatzungswerthc pr. H8o si., dann der zur Etaalshcrrschaft vack z»l, Ulb. Nr. 44c dienstbaren Ncalitäten, r<:5i'ecl» »ud Nr. ,4, »5 et ,6, im gerichtlichen Schatzungs. werth« pr. »280 fi. <5 M., die Licitalionälage auf den 29. März, 29. Apnl und 29. Mail. I.. jedes.-mal Vormittags von 9 bis »2 Uhr in loco des Hauses Nr. »7 in der Stadt Lack mit dem Beisätze fest. gesetzt, daß diese Realitäten bei der ersten und z,vc,.-ten Feilbietung nur um oder über den Schätzungs--werth, bei der dritten auch unter demselben Hintange-gcdcn werden. Hieron werden die Kauflustigen nnt den» verständigt, daß sie die LicitalionsdedingMe, Schätzungen und Grundbuchsertratte täglich während den gewöhnlichen Amtsstunden hier cinsel^n rönnen, daß ,oA des Schä'tzungswcrthes als Va-dium zu erlegen, und der Realitäten-Verkauf auch stückwcisl in 4 Abtheilungen Statt finden werde. Uezirkögericht der k. k. Staatshcrrschast Lack den 22. Februar »844. Bekanntmachung. Mit Ende des Monats Iuin 184'l kom> men in der l. f. Stadt Ncustadtl zwei Fleischhauer-Gerechtsamen zu vergeben. Diejenigen, wclche dieses Gcwcrbödefugniß zu erlangen wünschen, haben bis Ende April l. I, entweder persönlich oder portofrei ihre Gesuche bei dieser Bezirksodrigkeit zu überreichen, und sich gleichzeitig mit dem Moralitätszeugniffe, so wie ttuch mit dem Vermö'gensbcsitze auszuweisen. 3. 339?^"(3) ^ Aus der Obstbaumschule dcr Herrschaft Laak in Untersteyermark, sind über 6(w Sttick 4 — 5jährige Kern - und Stcinodsibäll!'.^, hoch- und halbliochsta'mmige und Zwerge von den verschiedensten und besten Sorten nach der Classification und Numerirung dcr Grccher Central-Obstbaumschule zu vergeben. Acpfel-, Kirschen-und Psiaumen-Stäm-me kostet daS Glück 15 kr. C. M. Birnbäume kostet da5 Stück 18 kr. C. M. Auf Verlangen wird daö Verzcichniß der abzugebenden Sorten gratis verabfolgt. Herrschaft Laak am 8. März l65'!. 3- 256. (3) Kost wird gegeben. Im ^udcnsteig Nr. 22^, ,m Wolf't schcn .s^alis, im ersten Stock, wird vom l. März angefangen w,edcr Kost ausgegeben. Für gut uno geschmackvoll bereitete Speisen lst bestens gesorgt, wobei die billigsten Preise gemacht werden. Z. 286. (6) — 194 — Hcute am IS. dieses Monales tlfolgt in Wicn die Ziehung der Lotterie »o» Dl. Eoith's Sohn H7 Oomp. Von neun grsfien vrächtigen Nealitäten» wofür die Ablölungssummen 2 5 0,000 Gulden W. W. betragen. Diese Lotterie enthält die ungewöhnlich große Anzahl von 3 s , 5 ^ I Treffern, sämmtlich in barem Gelde, und man kann laut Spielplan gewinnen: Gulden 2ättMN oder 2tt7,5UU oder 2U«,5W W.W. „ 203,500 „ 202,500 „ 203,000 „ „ 20^,500 „ 204,000 „ 200,000 „ W,000 oder 55.000 oder 5^000 oder 53,000 „ 50,000 „ 17,500 „ 1«,500 „ 13,500 „ 12,500 ), 12,000 „ 11,500 „ 11,000 ., 10,000 „ 7500 „ «500 ,> ^000 ^,u. f. w. Dic rothen Gratis-Gewinnst-Acticu haben für sich allein eine besondere Ziehuna mit Treffen, sämmtlich in barem Gclde von /f. SO.OOO, ^HOft. 6H0YD. HHOO. SSOO, SO^Z^ F^OO, HOOO ! im Betrage von S^O.OOO Gulden W. V3. Beider Ziehung der reich dotirten Gratis-Gewinnst-Mctien tritt auch noch der besonders günstige Fall ein, daß die zuerst gezogene Dummer derselben, außerdem ihr zufallenden Gewinne, noch 5VO ausgeschiedene ^ratls-Gewnmst-Actien gewinnen muß, welche alle einen Gewinn in barem Gelde machen müssen, wornach der Besitzer einer solchen Gratis-Gewmuft-Actio 5OH Gelo-Treffer machen muß. — Bei Abnahme und barer Bezahlung von5Acticn auf einmal, wird eine solche reich dotirto und besonders begünstigte Gratis-Gewinnst-Ilctie unentgeltlich verabfolgt; auf 1 schwarze aber ''/5 rothe. Die Actien, sowohl schwarze als rothe, sind einzeln und in Par-thien, billigst und in großer Auswahl bis 18. März bei dem gefertigten Handelsmanne zu haben. Auch sind eine Menge interessanter Compagnie-Spiele eröffnet, auf größere und auf kleinere Anzahl Actien, in Summa auf 50 schwarze, und auf 50 rothe, wo man mit einer beliebigen Einlage, auf großem oder kleinern Antheil, mit 1st. bis Z fl. beitreten kann. Iol> Cv. Wutscher.