-21. —^——»3______^ den 16. Mar^ 1830. «^ei der am 12. Febru^ d <^ .s ^ «nao,gsten K°„ers, wurde «on dem Magissr». ^ Hauptstadt Laibach die Mannschaft de" ^ ftmren enInfanlerie-Regimenls Prinz Hohen oh . menw-Cptal befindlichen Hrantcn «on «„tern T'up,en.Ab.heilu.,gen mit einer doppellen Löhnung" 'M Belrage «°n .82 ss. ^ »r.. das Regime,»«. »ri,ehu,,geh!>us mil 25 fl, und tic im Sammel-««use befindliche Mannschaft der fremden Regime,» >er u,,d Lorpi mil .8 fl. 26 kr, telheil!, ebcn.s« rrurtl,, derZlen illyrisch,!n„ercsterreichischen Gränz' Lordon. Compagnie 4 f>. Z4 kr„ der Pulver, und Setter. I„specl,°n 4 fl. 40 kr,, dem B°sche,LDe. fc,rleme»!s°Posie„ >Z fl. 56 kr. u„d der sons! a!,, hier bcfintl,chcn gemeinschaftlich bequarlirlen Mannschaft des Infancerie-Rcgimcnlz Prinz Leo-po!° unl teZ Fuhrwesens, ssorrs 1° fl. 2q kr °n doffewr Lohnung fur tie Mannschaft lom Feld. «7n t^'"'"" "wö.,z, verabreich, .e'sew ch'dri:2"^^^urdcmi. M.c.cn S.nmlu.g d'"^.^ des"-7^ °,uN°ns°onk°hcn,oheInfamc«emi.:ft^' te,he,lt. Auc» wurden nebst dicsc«, « . ' dem Bezirksrich.er 4 st. mit de N ,. '"° "" «ttcsien Krieger des Bataillons targ "c7.'"^"' Die Sicwheitsrolien in N',. " "°°'' wurden rcn dem Be^^^und^nitz mit 2o Maß Wein, 3» W,rsc^ U>c'lt. Die Sicherbei'tsrcsten / ^! ^ ^- ^" ^n.^^ten des ülen Iägcr-Ba- taillons im Neusiädtler Kreise, wurden: zu Gctt-schee von der Bezirköobrigkeit mit 26 Pfund Fleisch, 3o Maß Wein und 5 Pf. Reis; zu Reifnitz vom Herrschafts-Inhaber, Herrn Rudesch, mit 1^2 Maß Wein und cincm Pfund Fleisch für jeden Mann; zu Sciscnberg ron dem Bezirks-Commissariate mit einem Eimer Wein für alle, dann mit 1^2 Pfund Fleisch für jedcn Mann; zu Landsiraß mit ^2 Maß Wein und 1^2 Pfund Fleisch für jeden Mann; zu Pölland vcn der Bezirks-Obrigkeit mit ,5 Maß Wein, i5 Pfund Fleisch und mit 1 ss. 3o kr.; zu Mottling vom Herrn Dechant mit 3o Maß Wein, vsn deln Hcr^schafts-Inhaber, Hrn. Savinschek mit i5 Maß Wein und ,5 Pfund Fleisch, von dem Verwalter der teutschen Ordens^Commenda mit 2» Maß Wein, und vcn Seite des Stadtvcrsiebers mit3fl. betheilt. Das Militair-(Zommando hat die dadurch ausgesprochenen patriotischen Gesinnungen zur höheren Kenntniß gebracht, und dankt im Namen desk. k. lyrisch - innerösieneichischen General-Kommando den Gebern. Vom k. k. Militair-Commando in ?aibach. Mt i e n. Die f. k. allgemeine Hcfkammer hat, im Einvernehmen mit der k. k. vereinten Hcfkanzlei ^nd der k. k. obersten Iusiizsielle, die bei dem k. k. Fis-calamte zu Laidach erledigte ersie Adjunctensielle, dcm dcriigen zweiten Adjunctcn, Tcctcr Anton Debellak, verliehen, und den Concepts«Prac-tikantcn der k> k. allgemeinen Hcfkammer, Dcctcr Moriz Fl,uck, zum zweiten AdMncten beftrden. 82 Wien, den 6. März. Ueber die Verheerungen, welche der Eisgang der Donau und die dadurch verursachten Ueberschwemmungen in den Ortschaf, .ten jenseits dieses Stromes und imMarchfeloe angerichtet haben, lauten die numnehr eingegangenen näheren Berichte äußerst niederschlagend. Fed« lersee, Floriädorf, der Iedlexäoorfer-Spitz, Iedlersdorf, Leopold sau, Ka« gran, Stadlau, Hirschstetcen, Aspern und Preitenlee haben am meisten gelitten. Die unglücklichen Bewohner der meisten dieser Dörfex konnten bei dem reißend schnellen Einbruch der fluchen in der Schreckensnscht vom 28. Februar auf den 1. März wenig von ihrer Habe, und was am empfindlichsten ist, von ihrem Viehstande retten. In den Ortschaften Kagran und Hirschstetten, welche dem heftigsten Andränge des Wassers und der ungeheuren Eismassen, die es mit sich fortwälzte, ausgesetzt waren, ist glücklicher Welse kein Mensch zu Grunde gegangen; wohl aber verloren im Iedlersdorfcr - Spitz eilf Menschen das Leben, und in dem Orte Leopold au sind sechs Personen in den Häusern ertrunken gefunden wor-oen. In Breiten lee hatten die Einwohner nur so viel Zeit, ihr Leben durch die Flucht in das Pfarr-und Herrschafcsyaus zu retten, wo sie aller ihrer Habe beraubt, und kaum im Stande, ihre Bloße zu bedecken, nicht einmal den Trost haben, ihr Obdach wieder zu finden, da beinahe sämmtliche Häuser in diesem Orte von den Fluchen zerstört worden sind! — üeynllche Zerstörungen haben mehr sder «runder in den meisten überschwemmten Ort« schaften Scatt gefunden. . In der Gegend von Korneu bürg aufwärts gegen Krems am linken Donau - Ufer sind in dem Markte Stockerau nur die am Donau-Arm liegenden Häuser überschwemmt worden, dexen Be« wohner noch bei Zeilen ausquartiert wurden, und dieser Markt hat, ausser die sich das Wasser in die Niederungen von Gräsend orf und Ztockerau ergoß, mchts gelitten. Dagegen haben das Dorf Spiellern, der Ort Scymida, die Wasserfeite von Perzendorf, Trübensee tc., deren Einwohner sich auf die Dachboden und auf das eine Viertelstunde entfernte Schloß Neuaigen fluch« tecen, ferneroie Orte Fischerzeil, Neuaigcn, Winkel und besonders Birnbaum durch die Ueberschwemmung seyr viel ausgestanden, und in allen diesen Orcen sind mehrere, un lederen der größte Theil der Häuser zerstört worden, wobei ie-doch glücklicher Welse Niemand das ^eben verlor. Obgleich ausser den genannten Orcen auch oieHerr« schaften Msllersdorf, Urzenla, Fehdorf, Grafenwörth, St. Johann, Untersebern und S a chsendorf ganz unter Wasserstan-den, so haben dieselben doch welliger Schien erlitten. . . Den eingegangenen Nachrichten zufolge ist m der Stadt (2tein weit weniger schaden als in Krems angerichtet worden, wo.alle Häuser in der unteren Landstraße tief im Wasser standen, und Zadurch in ihren Fundamenten so erschüttert wur- den, daß eines derselben, wobei sieben Menschen das Leben verloren, bereits eingestürzt ist, m.'hre-ren aber noch die Gefahr des Einsturzes droht. Von den in der Nahe von Krems liegenden Ortschaften haben Reustift, dann Ober. und Unter-^iohrendorf. Neuweid ling und Wein« ßlerl am meisten gelitten, da in allcu diesen Orten v^le Häuser ganz eingestürzt oder sehr bedeutend beschädigt sind. In Neusnft, einem Dorfe mit 24 Nummern, ist auch nicht Ein Haus, welches nicht beinahe ganz neu aufgebaut werden müßte. In den Tagen der größten Noth und Gefahr wurden sämmtliche von der Ucberschwemmun) heimgesuchte Ortschaften im Marchfcloe, theils von hier aus auf Betrieb der k. k. nieder-österreichischen Landes-Regierung, theils von Seite des Kreisamtes des Viertels unter demManhartsberge mit Lebens-Mitteln versehen, '^luch hüt der hiesige Wirth zum Iägerhorn, in der ntadt, Nr. 1106 Hr. Franz Leiben fro st, der schon bei frühem Anlässen sich durch seine Wohlthätigkeit auszeichnete, 6 Wehen Erdäpfel, 5 Eimer Wein, 5ao Laib Brot, und 3 Eeniner Fleisch nach dem Marchfelde abgeführt. In Iedlersee hat der Eigenthümer des dortigen Bräuhauses, Hr. Posch, den größten Theil der daselbst ihres Obdaches beraubten Einwohner nicht blos auf das menschenfreundlichste beherbergt, son« dern auch mehrere Tage hindurch mit Lebensmitteln versehen. Derlei edle Handlungen, die in diesen Tagen des Jammers und Unglücks so vielfältig aus -geübt wurden, verdienen öffentlich bekannt gemacht zu werden. V?it größter Anstrengung ist man seit einigen Tagen beichäftigt, die Ortschaften, Straßen und Veroindungs - Wege von den nach dem Abflusse des Waffers zurückgebliebenen Eismassen zu befreien. Die Znaimer und die Brünner Straße waren bereits am verfloßnen Sonnabend gänzlich von den Eisschollen gereiniget, und die Eommunicationen in der ganzen Scraßenbreite hergestellt. An demselben Tage wurde auch der Weg durch die Au an der schwarzen Lacke (Nußdorf gegenüber) durch Arbeiter aus den Gemeinden Langenzersdorf und Strebersoorf hergestellt, uno da auch die gefährdet gewesene Brücke über die schwarze Lacke wieder in guten Stand gesetzt worden ist, ss steht der Ueberfuhr mit den großen Plätten, von dem dortigen Ufer aus, mchcs mehr lm Wege. Der W-'sscruand, der zu Nuß dorf und hier, gestern früh ö^Schuh 2 Zoll über Null gewesen, ist seither im Donau-Kanäle wieder gesunken, und zwar auf 4 ij2 ^chuh über Null ^). Die Ueberfuhr bei Nußdorf wird, bis zur Wiederherstel^ lung der Tabor-Brücken, von Morgen früh, den 9. d. M. an, für Fuhrwerke jeder Art allgemein eröffnet seyn. ") Wir bemerken hier, dasi dir höchste Wasscrfland im Donau. Kanäle am l. d. M. in einem u»serer letzren Vlattfr,rr!^ auf 23 1^2 Sch'.'h «ber Null, anstatt «7 1^2 Schuh a,;^ , Zeden ist, 33 Ungarn. ^esth 5. März. Gestern um die Mittags-stunde ha: sich der E,äst,ß,^^^ ^om Städten gehoben, u„d ,st „achdem.r elnigc hundert Schntte ^5^ 7"" fetzen geblieben, so daß gleich da.auf dte Passage wi.der begann und beu e noch ungehemmt fortdauert. Die auf den Diesig Mar t besii.nmten Waaren werden nun k7,/ft >/ von Ofen herüber aeA^fft ^ ^"""^ ^""^ Frankreich. sounder Maßen: ^^"" W. ^«e lautet ^ «M"ne Harren: Mt Vertrauen versammle Ich stet. um Minen Thron die Pairs des Kö'1 . "^" ^'" letzten Session haben wichtiaeEr-elgnme den ^eden von Europa und die z^sch/n Memen Bundesgenossen und Mr zum G^d Volker bestehende Eintracht befestiget." «Der Krieg isi im Orient erloschen; die Mä« Agung des Siegers und die freundschaftliche Dazwi. schenkunft der Mächte hüben, indem sie daS Otto-mannische Reich vor den Uuglücksfällen, von denen es bedroht war, bewahrten, das Gleichgewicht der Staaten aufrecht erhalten, und die allen Verhält« nipe derselben bekräftiget." «Unter dem Schutze der Mächte, welche den Tractat vom 6. Juli unterzeichnet haben, rvird Griechenland unabhängig aus seinen Trümmern er« stehen; dieWähldes Fürsten, der berufen ist, über dieses Land zu herrschen, zeigt hinlänglich die uneigennützigen und friedfertigen Absichten der Mo^r-chen." >,Ich Pflege in diesem Augenblicke, im Ein-vcrstandnnie mit Meme« Alliirten, Unterhandlun- gen d'.e zum Zwecke haben, zwischen den F^^ dev Hauscv Bragan^a eme für die Ru^ ^-. ^ ,, „Mute,, unt« den «ichti,,„ « , V ' Barbarette» . N!a!. au sch "hl ^.'^"' ""' I« ta..n nich. lznge, me e ^ '""""' °"°" w>ee Mn«zthu«ng, die ich „h.„en wi», .«ir., indem sie Frankreichs Ehre befriediget, mk hsm Beistande des Allmächtigen, zum Vortheile der Christenheit ausschlageu." ^Die Rechnungen über die Einnahmen und Ausgaben werden Ihnen, zugleich mit dem Stan« de der Bedürfnisse und Hülfsquellen fü.r das Ver-waltuugsjahr iü3l, vorgelegt werden. Mit Befriedigung sehe ich, daß das Einkommen, ungeachtet der Verminderung, welche selbes im Jahre 1829 m Vergleich mit dem des vorhergegangenen Jahres erlitten hat, dennoch höher als die Schätzung des Budgets ausgefallen ist." «Eine neuerliche Operation hat hinlänglich den Zinsfuß angezeigt, zu welchem Anleihen ncgocin werden können; sie hat die Möglichkeit bewiesen, die Lasten des Staats zu erleichtern. Ein Gesetz in Bezug auf die Amortisation wird Ihnen vorgelegt werden; es wird mit einem Heimzahlungsoder Austausch-Plane in Verbindung stehen, der, ivie Wir hoffen, das, was die Steuerpflichtigen von Unserer Sorgfalt erwarten, mit der Gerechtigkeit und demWohlwollen vereinbaren wird, worauf diejenigen Unserer Unterthauen Anspruch ma< chen können, welche ihre Capttalien in den Staats-papicren angelegt haben: die Maßregeln, worüber Sie zu berathschlagen hüben werden, haben zum Zwecke, allen Interessen Genüge zu leisten; sie werden d^e Mittel an die Hand geben können, ohne neue Opfer, und in wenigen Jahren, die Ausgaben zu bestreiten, welche die Arbeiten der festen Plätze, die in den Häfen zu beendigenden Werke, die Ausbesserungen der Straßen und die Vollen' dung der (Zanäle, für die Vertheidigung des Kö-mgrnchs, für das Gedeihen des Ackerbaus und des Handels erheischen." «Sie werden Sich auch mit mehreren Gesetzen m Betten des Gerichtswesens, mit verschiedenen oftentllchen Verwaltungs'Plänen, und mit einigen Maßregeln zur Verbesserung deK Schicksals der, in Ruhestand gesetzten Krieger zu beschäftigen haben." „Ich bin über die Leiden betrübt gewesen, die ein langer und sirenger Winter über Mein Volk gebracht hat; allein die Wohlthätigkeit hat die Hülfs-leisiungen vervielfältiget, und mit lebhafter Freude habe Ich gesehen, wie großmüthig die Dürftigkeit auf allen Puncten Meines Königreichs und besonders in Meiner guten Stadt Paris unterstützt worden ist." „Meine Herren! Mein erstes Bedürfniß ist. Frankreich glücklich und geachtet zu wissen, zu sche"/ 84 wie es allen Reichthum seincs Bodens und seines Gewerbsteißes entfaltet, und in Frieden der Institutionen genießt, deren Wohlthat zu befestigen. Ich den festen Willen habe. Die Verfafftmgs-Urkunde hat die öffentliche Freiheit unter den Schutz der Rechte Meiner Krone gestellt; diele Rechte sind heilig; Meine Pflicht gegen Mein Volk ist, sie Meinen Nachfolgern unversehrt zu überliefern.« „Pairs von Frankreich, Deputirte der Departements! Ich zweifle nich? an Ihrem Beistande/ um das Gute, das Ich wirken will, auszuführen; Sie werden die treulosen Einflüsterungen, welche die Bosheit zu verbreiten sucht, zurückweisen. Wenn strafbare Umtriebe Meiner Regierung Hindernisse, die ich nicht voraussehen will, entgegensehen sollten, so würde Ich die Kraft, sie zu besiegen, in Meinem Entschlüsse, den öffentlichen Fi.eden aufrecht zu, erhalten, in dem gerechten Vertrauen der Franzosen, und in der Liebe finden, welche sie stets für ihre Konige gezeigt haben." Der König wurde bei seinem Eintritte in den Saal mit allgemeinem Enthusiasmus sowohl von Seite der Mitglieder der beiden Kammern, als des Publicums empfangen. Die letzten Stellen der Rede wurden von dem Könige mit besonders kräftiger Stimme gesprochen, und am Schluß derselben ertönte einstimmig der Ruf: Es lebe der König! der Se. Majestät bis zu Ihrem Austritt aus dem Saale begleitete. Der Kardinal von C lermo nt-Ton näve, Crzbischof von Toulouse, ist am 21. Februar nach einer dreitägigen Krankheit in dem hohen Alter von L3 Jahren mit Tode abgegangen. Dem Nieder» Rheinischen Eourrier zufolge haben sechs Artillerie-Compagnien zu Straßburg Befehl bekommen, sich marschfertig zu halten. Man glaubt, daß sie zur Expedition gegen Algier b«r- besitz^ sammt Bruders von G^/"""", ^^ von WeV^ch^iest'^?^' Handelsmann, v. Seebach, sammt G^tinn un. N ^ " ^err nach Trieft. - Hr. Iob7" s. "' "" ^"" ger Handelsmann, und Hr Vulw7^"' .^ftmaßi-"^^ beide von ^^n^'Wi?n7""^' ^" von Trieft ^' ^^"'ä Dalgas, Handelsmann, Abgereist den 51. März 1330. Brud?//5/i G5rz^"'^ ^beMr, sammt <^Mlrg vom 11. März 1830. Verloste Obligation.. Hofkam, mel. Obligation. d.Zwanas.^u5 v.H.^ 3io2 ^2 Darlehens >n K^ain u. AcrH.^"^'^"-H'v ^ ^ r'^l. Obligat, o« Stande v.)'"3 . "'H^ S " "'ener.^ta0t.Banc.Odl.zu2^2v.H.(i>,CM.)64 Odligacionen der in Frankfurt, zu 5 vH > -urw Holland aufgenomm«.)zu4ll2v'.H. ^ I» nen Anlehen ' ^4 v-H./Z 97,^ (Acrariai) (Domest/» Idllgationendtl Stände (Ü.M.) (tz. M ) 3. Österreich unter und ;«; vH^i — — mcn^Mahren, Schle-1 z« 2 ^ v.H-> - -een, Kram und Görz szu.2/4o.'Aj - I In Gray am 13. M^, ^^^ 7» 8l. ^2. 24. Iz. Di3 nächsten Ziehungen werden am 2ä. März und Z. AM :3Zo m Gray ab^e palten werden. ^ ^ TMässerstano ves Naibachstusses am Megel 2er gemauerten Sanal-ZZrücke: 0«„ '5. März ,9Zo. . Schuh, 8 Zoll, 0 L l n. ' ^ d?l Schlsußtnbettung., Z. 3o^. (:) Dte k. k. privil. ^2!6n62 ^3. 3icuracnce zu Triest, macht dem verehrten Handelstande hiemit die Anzeige, daß die während den Winter-Monaten , eingestellte Versicherungs-Annahme für reisende Waaren am Saustrome, von Heute wieder beginnt. Laibach am i5. März is3o. Namens der /^ieuäa HLLicuranice in Trieft, Die Hauptagenten für Kram: Ferd. I. Schmidt. I oh. Kicke r. Z. 284. (3) Nr. 26)3. Fellbie tungs? Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte der Umgebungen Lalbachs wlrd bekannt gcmacht: Es sey über Ansuchen des Johann Tschertanz von Stlldenzhizh/ »n die öffentliche Fellbielung der, dem Jacob Tschcrtanz gehörlgcn, zu Görtschach, 511I) Consc. Nr. 7 liegenden/ mit gerlchtllchem Pfandrechte belegteli, und gerichtlich auf/^7 st. 3o kr. geschätzten, der Herrschaft Görtschach, 5nd Ulb. Nr. yo, -ten Feilb>etuna.stagsatzung hat 3i,e. mand den Tchatzungswerch angebotels.