VinßitnA 6Oi» 3. I^oK>rnat^. N e c r o l o g. Chef oes Großhandlungshauses Rcyer el Schlick, Präsident der Gesellschaft des österreichischen Lloyd, Dcputirter der Börse zu Lriest, Fabriksinhaber lc. :c- :c. Ward gleich der Edle nicht in Krain geboren Und nennt sich Kärnten stolz sein Vaterland; Illyrien ist's, das einen Mann verloren. Deß' Nam' im ganzen Königreich bekannt, D'rum ist es Pflicht, dem ganzen Land zu sagen: „Sie haben einen Ehrenmann begraben." «^Vir haben die in der „Klagen fu rter Zeitun g" Nr. 7 erschienene Nachricht von dem am 17. Jänner d. I. erfolgten, betrübenden Hinscheiden dieses allgemein so hochgeachteten nnd von der leidenden Menschheit tausendfältig gesegneten Biedermannes bereits im vorletzten Blatte der „Laibacher Zeitung" Nr. 13 ohne Säumen veröffentlicht. Da aber der verehrte Verblichene es wohl verdient, daß vaterländische Blätter ihm ein ehrendes und unvergeßliches Denkmal dadurch setzen, dasi sie seine Biographie und somit sein edles, gesegnetes Wirken als Staatsbürger und Menschenfreund öffentlich kund geben und so möglichst verbreiten, so lassen wir hier nachstehende biographische Notizen folgen, die der „Osskrvatm'k'IViestilw" vom 22. Jänner über ihn bekannt gibt: »Franz Thaddäus Neyer war zu Malborget in »Kärnten von gebildeten, aber nur wenig vermöglichen Ael-»tern geboren. Nach Beendigung der Elementarschulen begab «er sich nach Klagenfurt, wo er die philosophischen und theologischen Studien durchmachte, in der Absicht, sich dem »geistlichen Stande zu widmen. Allein nach Beendigung die-»ser Studien wurde er mit einem einflußreichen Manne be-»kannt, welcher Talente ganz anderer Richtung bei ihm zu »gewahren glaubte und ihn auch überredete, ihm nach Tncst »zufolge,,. Hier trat er in das Haus Strohlendorf ein, »und wurde in commerziellen Geschäften verwendet, in de-»ren Erledigung er sich so viel Vertrauen zu erwerben wußte, »daß, gleich nach Beendigung des Krieges, welcher den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika die Unabhängigkeit ver- schaffte, er noch als Jüngling zum Supcrcargo eines Schif--„fes ernannt wurde, welches das Haus Strohlendorf »mit verschiedenen Producten nach Baltimore sendete, und> »deren Verkauf ihm anvertraut ward. Er blieb viele Monate »in Amerika und bereicherte daselbst seine Kenntnisse in Han-»dels- so wie in andern Zweigen, dabei des Glückes genie-»ßend, Franklin und anderen großen Männern jener Zeid »sich zu nähern. Nach Triest zurückgekehrt, errichtete er bald »ein Handlungshaus, welches zwei Mal seine Ditta wechselnd, seit dem Beginne dieses Jahrhunderts jene von »Reyer k Schlick führte, nachdem sich demselben ein sei-»ner würdiger Freund beigesellt hatte, der, in diesem Augenblicke abwesend, die Kunde von R ey e r's Tode mit Schmerz ver-»nehmen wird. Dieses Haus, welches während der Besitznah-»me von Triest durch die Franzosen nach Wien übersiedelte, »besteht hierorts neuerdings seit dem Jahre 1814 und »nimmt an dem Handel Triest's einen Hauptautheil, so wie »Neycr selbst an allen dem Theil nahm, was der Stadt »und der Monarchie Nutzen und Glanz verleihen konnte. »Während seiücs langen Lebens leistete er mit ungewöhnlicher" „Emsigkeit seine Dienste als Börse-Deputirter. Unter seiner-»Präsidentschaft trat in's Leben und dauerte forr durch viele »Jahre die ^Vxiuill!« ««sicill'nti-i'cL, die erste Unternehmung, »welche in Triest die Assecuranzen gegen Brandbeschädigun-»gen übernahm. Als es sich darum handelte, die Dampfs »schiff-Fahrts-Gesellschaft in's Leben zu rufen, stellte er sich »als Präses an die Spitze dieses wichtigen Unternehmens. „Er blieb auch Vorstand der General-Dircction des österr. »Lloyd bis vor Kurzem, wo die zunehmenden Kränklichkeiteil „seines sehr vorgerückten Alters ihn bewogen, das letztbe- , „nannteAmt niederzulegen. Die nützlicheEinfiußnahmc Neye r's „beschränkte sich jedoch keineswegs auf die von uns nur „oberflächlich erwähnten Zweige und auf unseren Platz allein. „Voll Intelligenz, Thätigkeit, Wohlwollen und Großmuth, „wußte er bei vielfachen Anlässen sich solche Verdienste zu „erwerben, daß ihn die kaiserliche Gnade zu wiederholten „Malen belohnen wollte, und zwar zuerst dadurch, dasi „er in den Adelsstand des österreichischen Kaiserthums er-»hoben wurde, und daß ihm nachträglich der Rirrerstand »verliehen ward. Die Stände Kärntens ernannten ihn spä^ »ter zu ihrem Mitgliede und die Stadt Wiener-Neustadt, »wo das Haus eine ausgedehnte Zucker-Raffinerie besitzt. - 38 — »ertheilte ihm das Ehrenbürgerrecht. Diese Auszeichnungen ,>beweisen das Ansehen, in welchen» der Verstorbene allgemein )>stand. Der Auszeichnung, die ihm ans Aülaß seiner ^goldenen Hochzeit von Seite der hierortigen Börse-Dcpllta-)>tion am 13. November 18 !2 zu Theil ward, ist in diesen „Blattern schon früher erwähnt wordeil. Drei Jahre und ?>zwci Monate überlebte er diese Hochzeit, indem er so 53 ?>Iahl'e und 2 Monate der glücklichsten Ehe mit einer tu-)>gendhaften Gefährtin verlebte, welche nuij, anch ihrer ,)Seits der Gegenstand allgemeiner Vcrehrling, im Vereine »lnit den drei Söhnen, die nie ein anderes Glück geslicht »hatten, als jenes, ihren Aeltern zu gefallen, am Grabe »desselben trauert. keop. Korbesch. Der Mann mit zwei Köpfen. c^?ie Straße von Barcelona nach Valencia führt über den Saum einer Cordillera oder Bergkette, bekannt unter dem Namen El Coll de Ballaguer. Diese Straße hat auf der einen Seite die See, auf der andern den eben genannten Coll. An einer Scelle, wo sie einen kurzen Bogen macht, liegen etliche ungeheure Felsblö'cke, welche zum Schlupfwinkel für Banditen besonders geeignet sind, indem sie ihnen Gelegenheit geben, aus den engen Zwischenräumen, durch die sie getrennt sind, auf die arglosen Wanderer hervor-zustürzen. Zu Ende der zwanziger Jahre hatten an diesem Platze mehrere Raubmorde Statt gefunden, wovon sechs neben einander aufgerichtete, rohe Kreuze traurige Denkzeichen sind. Alle diese Mordthaten waren von Umständen, die eine seltsame Aehnlichkeit hatten, begleitet. Das erste Opfer, das in dieser gefürchteten Gegend siel, war ciü reicher Kaufmann, der von Lerida nach Tortosa reiste. Da er Gelegenheit gehabt, Geschäfte an Orten zu machen, die außerhalb der geraden Straße lagen, so vermuthete man, daß er dieselbe verlassen und die von Barcelona in der Nähe des Coll de Ballaguer betreten habe. Man hatte ihn eines Nachmittags in dieser Richtung auf seinem Maulthiere reiten sehen; am andern Morgen früh fand ein Bettelmönch seinen Leichnam, in Blut gebadet. Eine Kugel hatte ihn zwischen die Augen getroffen. Sein Geld und seine Kostbarkeiten waren fort, aber sein übriges Eigenthum schien der Mörder verschmäht zu haben; denn sein Maulthier weidete in geringer Entfernung das spärliche Gras ab, und der kleine Mantelsack war noch immer hinter dem Sattel aufgebunden. Dazu kam noch der unerklärliche Umstand, daß der Ermordete ein plumpes hölzernes Kreuz in seinen gefalteten Händen hielt. Man that alles Mögliche zur Auffindung des Mörders, aber umsonst. Sieben Monate darauf, an einem Octoberabend — es war eben das Fest des heiligen Hilarion — wurde ein Händler, der einen bedeutenden Vorrarh segovischer Wolle in Barcelona verkauft hatte, und sich mit einer ansehnlichen Barschaft auf den, Wege nach Murcia befand, am Coll de Ballagucr beraubt und ermordet. In der Mitte des folgen- den Iahresfand manDon Andrea s Escoriasa, einen Gewehrfabrikanten, an derselben Stelle todt. In, Februar 1830 traf eine Kugel an dieser verhängnißvollen Stelle einen Hausirer, Namens Zoannofcr: er hatte seine Ware in verschiedenen Theilen des Landes von Naoarra bis Catalo-nien verkauft, und war auf dem Wege von Barcelona nach Tortosa im Begriffe, den Ebro hinauf nach dem Norden zurückzukehren. Noch im gleichen Jahre, achr Tage vor dem Feste Todos los Santos oder Allerheiligen, siel dort Antonio Dirba, ein Conrrebandist und großer Schütze, der eben noch am Morgen cine Ladung französischen Tabaks an jene Küste geschmuggelt hatte. Augenscheinlich war er nicht im Stande gewesen, sich zu vertheidigen; denn der Trabuco oder Stutzen, mit dem er bewaffnet gewesen, lag unentladen neben seiner Leiche. Im Januar 1831 fand man den Leichnam eines gewissen Nervas y Alaves, der einen Vorrath Süßholzsaft in Tortosa verkauft hatte, am Coll de Ballaguer. Alle sechs Opfer waren, einer wie der andere, bloß ihres Geldes beraubt, und ebenso jeder sichern Schusses durch eine einzige Kugel niedergestreckt worden. Diese fortwährenden meuchelmörderischen Wegelagerun-gen machten, wie man sich denken mag, den Coll de Ballaguer zum Schrecken der Reisenden sowohl, als der umliegenden Landschaft, und Wenige hatten den Muth, ohne zahlreiches, zuverlässiges Geleite die Straße zu ziehen. Viele, durch Geschäfte von Barcelona nach Torrosa und Valencia zu reisen genöthiget, verließen die Hochstraße und zogen es vor, einen mühseligen weiten Umweg auf rauhen Pfaden zu machen, der sie erst in sicherer Entfernung vom Coll de Ballaguer wieder auf die Straße führte. Ziegenhirten, welche zuweilen ihre Hcerden in den Bergkrautern bei der verrufenen Stelle weiden ließen, erzählten, sie hätten welke Blumen vor jedem der sechs hölzernen Kreuze, wo die ermordeten Wanderer begraben lagen, gefunden, ohne daß Jemand wußte, wer dieses Tod-tenopfer gebracht. Ja sie gingen so weit, zu behaupten, daß sie bei Sonnenuntergang mehr als einmal eine große Gestalt, in einen Mantel gehüllt, zu den Kreuzen haben hinschlüpfen sehen, wo sie betend auf die Knie gesunken, bei ihrer Annäherung aber plötzlich verschwunden sey. Auch meinten sie, schmerzliches Stöhnen und Seufzen am Fuße des Coll de Ballaguer gehört zu haben. Unter so geheimniß-vollen Umständen würde der Kühnste der Kühnen kaum gewagt haben, nach Einbruch der Nacht diese Stelle zu betreten. Wenige Jahre vor diesen schreckenerregenden Begebenheiten hatte sich ein Mann, Namens Wen cesla us Uri arte, in der Umgegend von Tortosa niedergelassen. Er war Cara-lonier, und man kannte sein früheres Leben nicht. Doch sagte man slch in's Ohr, er sey vor der Revolution von 1822, durch welche die Inquisition aufgehoben wurde, Alcayde, oder Kerkermeister in einem der Gefängnisse dieses gräßlichen Tribunals gewesen. Nach seiner eigenen Angabe hatte er in der sogenannten Glaubensarmee gedient. Nachdem das 39 VBem, zu dessen Unterstützung diese Armee gebildet worden war, dem kräftig enischiedenen Willen des spanischen Volkes hatte erliegen, müssen, zerstreuten sich sehr viele Mitglieder desselben in verschiedene Theile Spaniens, wo sie mit Haß, Argwohn und, trotz ihrer elenden Lage, selbst mit einer gewissen Furcht aufgenommen wurden; denn sie trugen das unauslöschliche Gepräge von Wesen, welche die tiefsten Verbrechen gewohnheitsmäßig begangen hatten, sey es nun in den unterirdischen Kerkern der Inquisition, wo nur Teufel in Menschengestalt das Jammergeschrei der von ihnen gepeinigten Opf"' vernehmen konnten, oder in den von der Glaubensarmee besetzten Ortschaften, deren Bewohner auf bloße Worte, ja auf Blicke hin, von ihnen verdächtigt, verfolgt und gestraft worden waren. Wenceslaus Uri arte machte starke Ausgaben. Die Quelle seiner Geldzuflüsse blieb unbekannt. Er übte alle äußerlichen Religionsformen mit der strengsten Genauigkeit, und hatte sich dadurch bei manchen Leuten einen gewissen Ruf von Frömmigkeit erworben. Bei alledem aber galt er allgemein für eine gefährliche Person. In unbewachten Augenblicken entschlüpften seinen Lippen seltsame, bedeutungsvolle Ausdrücke, welche ahnen ließen, daß er mit dem Verbrechen vertraut war. In Wortwechsel mit seinen Bekannten gerathen, ließ er mitunter Ausbrüche einer unbändigen Leidenschaft erblicken, und seine racheblitzenden Augen machten die Umstehenden zittern, welche befürchteten, er m'öge den Streit auf eine gewaltsame, blutige Weise beendigen. Auch war ihre Besorgnis; keineswegs grundlos; nur führte er den tödtlichen Streich nicht in ihrer Gegenwarr. (Fortsetzung folgt.) Jean Paul an den Kaiser von Nußland. Während des Wiener Congrcsses, erzählt der General von Danilewsky, wurde Kaiser Ale.rander von Bittstellern aller Art förmlich übersäet; eine der interessantesten darunter rührte von dem berühmten deutschen Jean Paul her, welcher um die Rückgabe einer ihm entzogenen Pension nachsuchte. Die »Klaue des Löwen" ist darin nicht zu verkennen. Das Schreiben lautet wörtlich folgendermaßen: »Mitten in der erhabenen Zeit, da Eure kaiserl. Majestät der Schiedsrichter Europa's sind, wie vorher der Befreier desselben, und Sie aus dem Schutzgeiste des Sieges der Schutzgeist des Friedens werden, tritt ein kleines Anliegen vor Ihren Thron. Doch wie dem Geiste nichts zu groß, ist der Güte nichts zu klein." «Ueber 25 Jahre hatte ich für die Musen und die Philologie gearbeitet, als mir ein einziger deutscher Fürst, der vormalige Großherzog von Frankfurt, im I. 1808 eine jährliche Pension von 1000 fi. bewilligte, um den Armgeborncn zu unterstützen, dessen Körper bloß von seinem Geiste lebte. Werden die hohen Verbündeten, welche für deutsche Freiheit und deutsche Wissenschaft zugleich gckämpft, die fürstliche Unterstützung eines Schriftstellers zurückzunehmen gebieten, welcher zu einer Zvie man zu sagen pflegt. Haben wir die letzte Posse dieses-Verfassers: „Hutmacher und Strumpfwirker" ins ..Gemeindestadl" uer» wiesen, so können wir »icht umhin, den guten „«azarus Polkwitzer" strakH nach Nikolsburg zurückzuschicken, von wannen er gekommen ist. Nestroy's Possen enthalten Zweidi-utigkeite» , mitunter Zoten, allein sie sind witzig, der Dialog ist brillant, dieScenirung bühnengewandt. Was aber kann man von einer Posse sagen, die zu ihren Witzen nicht einmal gute, sondern nur alte, abgedroschene Postbüchel plünderte, deren handelnde Personen ad unl> zu laufen, ohne daß man weiß, warum, und durch deren (Honuersationston-der Zusckauer in die gemeinste Lerchenfelder Kneipe sick versetzt glaubt? — pl.>!->i<.>,i! i>I>.'l'^>. statt l'cl-i^iil'l»! ii> mui'n, historischen, statt histerischen —dann arithmetischen, statt rheumatischen l,! ü) Zustande ? — :c. Das sollen Witze seyn? — Sie sollen wohl, aber sie wollen nicht. Ferner ist die personificirte Wahrscheinlichkeit, daü die Iteinröthel'scheFamilie, die eben von Wie» aus nach Vaden abfahrt, aber im nämlichen Act, j.» gleich darauf, ohne eine andere Zwischeuscene, s,l,on in — Baden, oder eigentlich bei Nauhenst-, in erscheint, wirklich classisch, wie Scholz sagen würde. Von der Aufführung laßt si h sagen, da) sie soweit untadelhaft war. als sich Alle redlich bestrebten, das schwache Gristeskindlein auf den Beinen j« erhalten. Am verdienstlichsten wirkte Herr .')l o l d t als Sebastian Stein-röthl mit; seine Komik war wirklick drastisch. Herr Posinger cJude Polkwißer), verdient rühmliche Erwähnung: seine Immitation des hebräischen Accentes gelang ihm gut, wie die ganze Auffassung. H^rrn Mayer (Rochus) nennen wir ebenfalls verdienstlich. Die Aufnahme des Stückes war lau, das Theater nicht sehr besucht. Zwischen den beiden Acien wurde eine neue Quadrille: „Klänge ans Norden" von A.W. Pogrell ere-culirt. Diese „Klänge aus N)r)eil" wallten bei uns im Vüoen nickt ansprechen, und wir sind des Dafürhaltens, daß die Co:nposition einer Qua« drille unter allen Tanzmusikpiecen das schwierigste Stück Arbeit sey. an die sich nicht Jeder so leicht „mit Glück" wagen kann. Da muß m«n der „Iubelgrußquadrillc" wie der „Fahnenweihquadrille" von A. van Nertheimstein wohl ohne Bedenken einen weiten Vorrang einräumen. Leopold Kordefch. Döbler in Laibach. Heute findet die zweite Production der mit so außerordentli» chemVeifall aufgenommene» optischen Nebelbilder des Herrn Döbler Statt. Donnerstag am 5. ist die Schlußvorstellung. Earnevalistisches. Morgen am 4. Februar ist der bereits annoncirte maskirte Nobelball . im standischen Nedoutensaale; das Nähere besag, der Anschlagzettel. Verleger: Igna; Alois Edler v. Klein m ayr.