Sloveniens Blatt. Verantwortlicher Redacteur: FranZ Poläk. ^' 32. Dienstag den 28. November Z548. Erscheint jeden Dienstag. Abonnement in loco halbj. 1. st. ganzj. 2 st. Vei Postverscndung halbj. 1 fi. 15 kr. ganzj. 2 st. 30 kr. Conu. Mlln;e. Jur Geschichte der Neuheit. Betrachten wir die Strebungcn der mehreren Völker Europas, so finden wir bei allen ein Prinzip nehmlich: jenes der Demokratie. Durch und durch scheint alle der Gedanke belebt zu haben, daß das feudalistische Ungethüm vcrklungener Nittcrjahrhnnderte an den Segnungen der Kultur nud dcr Wissenschaft Niemanden ausschließen soll. Wenige gibt eS, die noch des hochadclichen Blutes Vorrechte vertheidigen, und diese Wenigen fallen in die Classe derjenigen, welche einer vorgesaftten Meinung einem liberschwenglichen Kolben Ideale huldigen. Nach dem Rechte der Natur kaun ein Mensch ein gcborncr Diener eines andern nicht sein, da Menschen nicht Sachen daher auch nicht crwerbbar oder vcrcrbbar sind. — Wohl kann ein Mensch einem andern zu Diensten sich verdingen, weil dieß seiner Natur nach die Mcnschenrcchte nicht beirrt. — Dem Prinzipe der Demokratie huldiget nun« mehr anch Oesterreich, in jüngster Zeit haben wir die mittelalterlichen Institute des Feudums und dcr Adelsvorrechte wanken und stürzen gesehen; wir haben aber anch gesehen, daß dadurch das Volk die rinst geträumte Liebe zum Monarchen nunmehr wirklich bethätiget; daß im Volke alle Elemente zu einem schönern Anfbauc Oesterreichs ruhen; daß es Hoffnungen gebe, daß das demokratisch eonstitnirte Oesterreich ein Leben werde leben , welches zum Gedeihen der Staatsbürger ein erfreuliches sein wird. — Niemand wird angebor-ne Vorrechte haben, es gibt nur mehr angcborne Rechte. — Die Natur wird allein durch Vetthei« lung ihrer Gaben die Prosperität der einzelnen Individuen bedingen. — Wem sollte es noch ban< ge sein vor solch einer Zukunft? Nirgends ein ter« roristischcs Einschreiten einzelner Machthaber, sondern die Gesammtheit als Urtheilcr dcr Leistungen Einzelner. — Um aber sich die Vortheile der Errungenschaften vollkommen anzueignen, mn zu )cncm Maße dcr Glückseligkeit zu gelangen, welche der Mensch auf der Welt erlangen kann, muß man die Vorurthcilc, die eine verkehrte Erziehung oder eine verketzerte Kaste nns angewöhnt haben, ans» jätten, und dem Geiste der Neuzeit und der Wahrheit ein kindliches vom Spuck der Gelüste reines Gemüth bewahren, nnd in Brüderlichkeit und Freundschaft die Wahrheit und Realität er« hebender Momente inö Leben führen,— die Empfindung selbst läutern und so dcr constitntioncllcn Monarchie einen Bestand aus Jahrhunderte in Oesterreich sichern. — Es ist nicht zu verkennen, daß die Lösung dcr Verwicklungen dcr Zustände der europäischen Völker eine schwierige ist. — Abgesehen davon daß die Feststellung der Rechte dcr Krone und der Völker die Volksvertreter in einen Labyrint zu führen droht, wo auch der Donner der Kanonen keinen Ariadnefaden mehr biethen kann, wo eine Revolte nur die größten Verheerungen zu bereiten droht, so ist Europa noch übcrdicß durch daS finstere Geschick dcr Jahrhunderte in den unseligen Kampf des Menschen gegen Menschen verwickelt, — in einen Kampf wo die Interessen kollidiren, und es so leicht möglich ist durch einen unbesonnenen Neformationsplan eine Generation um die Früchte langjährigen Strebens, und der erlangten Civilisation zu bringen. — Wie glücklich war hier dcr Nordamerikaner, der bei seiner Staats-gestaltung alles so naturwüchsig fand. — Freilich fehlten ihm die hohen Ideale der einstigen Nömer- - 5l<; - zügc, ihre Überbleibsel und Entwicklungen; dafür aber führt er ein angenehmes ohne solche Ideale bewegtes buntes Leben, — seine Erinnerung sind seine Erfahrungen, — aus diesen schöpft er sich Weisheit; seine Empfindungen können nur einfach — daher auch sein Leben minder träumerisch als werkthätig sein. — Europa hingegen hat ganz andere Lebenselcmente, die von der Erde längst verschwundene römische Eultur hat in dem Blute der Bewohner einen Funken entzündet, der sich in jedem Individuum, jedem Volksstammc kund gibt, einen Funken der Begeisterung nach Größe — nach Ruhm. Ihre abenteuerlichen Züge in alle Regionen, ihre Herrschsucht scheint sich überall, wo sie sich wohnlich niederließen, als Erbe dem Sprößlingen fremder Stämme geblieben zu sein.— Jedem europäischen Volke ist der Glanz der Krone eine unbedingte Nothwendigkeit, weil sie darin ihre SynMthicen am schönsten vereiniget sieht, — Ebenso nothwendig aber auch Pracht und Schönheit; — unzertrennlich von denselben Denkmähler der Kunst und Wissenschaft. — Dieses gibt sich besonders durch die Strcbungcn zur sociallcn Wiedergeburt kund. Weil man nicht allein das Materielle an» zustreben sondern auch das Geistige und Ideale zu erreichen sich bemüht. — Lord Byrons Worte scheinen dem Zustande der Völkerbcwegung angepaßt: Es scheinen Sterne noch durch dciuc Nacht Und Meteore — und am Grabe lehnt Die Schönheit, über die der Tod nicht Macht. Aus deiner Asche Geister noch entstehen Zu deiner Ehre und der Erde Pracht. In der Masse des Volkes gibt sich eine Bestrebung kund, das Ideale ins Leben zu führen. Man findet in der Volkspoesie die Begeisterung für alles Schöne und Erhabene, und hiedurch zeichnen sich die europäischen Völker vor andern aus. Wie aber jede hehre Empfindung gerne un-belauscht sich Wirklichkeit verschafft, ebenso suchen auch die europäischen Völker befreit vom Drucke des Spionirens sich dem eigenen Gefühle des Erhabenen zu opfern; sie wollen keine unbe.n.fene Zeugen ihrer erhobenen Empfindung. — Die Maße des Voltes will mit Gewalt zur Realität dec genährten Hoffnungen, der in Bildern so oft beschriebenen Hoheit des pocsicvollcn Völkerlebens gelangen, wir sehen den Süden und Norden die- ser Idee huldigen. — Das Poetische, der Reiz der Neuheit vcrwobcn mit dunkelen Empfindungen abgelaufener Jahrhunderte hat das innere Leben so sehr erhoben, daß ein Rückschritt eine Unmöglichkeit geworden. — Wie schwer es sei ein bewegtes Gemüth zu beherrschen werden wohl alle jene zu beurtheilen wissen, welche mit aufgeregten Individuen öfter in Berührung kommen, wie schwer es aber ist eine von Idealen auf einer politischeil Bahn gepeitschten Menge ein Einhalt zu thun wird aber wohl Niemand berechnen. Denn hier treiben Bilder die Bilder, man ist wie von Nebelgcsialten umgeben, hascht und hascht und erfaßt — nichts — nichts. Man eilet einer neuen Bewegung einer neuen poesievollen Stunde entgegen. In solchen Augenblicken betrachtet man die Welt — ihre Erscheinungen — und Ausgeburtcu mit dem mitleidigen Auge eines Optimisten vergißt der bittern Frucht, die unser theuerstes unser Mitbürger uns reicht, — und dennoch man strebt, um sodann das Erlangte zu theilen. 3. Die Wahl und Behandlung der Beamten. Nichts gefährlicheres für die Freiheit als die meritorischc Benützung der geheimen Anzeigen und überhaupt die Geheimnißkrämmerei. Ruf oder geheime Anzeigen sind für Aemter Winke zum Nachforschen, zum Uebcrwachen oder Vorbauen; — werden sie aber benützt um auf deren Grundlage über das Schicksal der einzelnen Beamten zu entscheiden, so reißen sie das Ansehen der Aemter in den Staub, uud erniedrigen einzelne Beamte zu Spiclballcn fremder Launen. Soll der Beamte in der Durchführung der gesetzlichen Anordnungen oder insonderheit in der Verwaltung der Rechtspflege nicht beirrt werden, so muß er moralisch frei, und nicht eine Maschine sein; er darf nicht zu zittern brauchen, wenn er ein klatschendes Öbstlerwcib, oder einen Anverwandten cincS Vor-nehmen richtet, odermiteincmEapitallsten, Gutsbesitzer oder Officicr im Amte verkehrt; anch die sogenannten Präsidialberichte, können in einem con-stitutionellen Staate Niemand anf ungesehen uer« dämmen; auch bei diesen muß dem untern Beamten die Verantwortung möglich sein, auch über sie - 87 - sind vor einer Vcrurtheilung Erhebungen zn pflegen ; denn sie können in menschlicher Schwäche erstattet stin, — und ziehen in den einzelnen Ämtern die Bnreaukratic der obern Beamten gegen die untern herbei; in den letzten Jahren hat sie leider da und dort stark zugenommen, — so daß sie in gewissen Orten die Civilisation, ja vielleicht selbst die Menschlichkeit entstellt. Der Ruf ist ein Nebel, der bald aus klarem Gewässer, bald aus einer Pfütze kommt; als Grundlage einer Verurthcilung bodenlos, — we-gen Vcrschiedenhett der Quelle oft schmierig für den, der nach ihm hascht. Betrachtet man die ältere Zeit, wie viel Heien hat der Nuf verbrannt ! — ein Beispiel vom Mai d. I.: In dem Kreisstädtchen L lag eine Compagnie des italienischen Infanterie Regimentes Baron Wimpsen; ein Bc.nnter L verfiel in den Nuf er halte mit den Italienern, und man entwarf den Plan ihn wegen seiner gegen»österrcichischen Bcgehrungswcise aus dem Caffehanse zu werfcu; zwei Tage darauf zeigte man ihn aber dem Krcishauptmannc an, dasi der Nuf gehe, er wollte die italienischen Soldaten erschlagen. Der Kreiohauptmauu ein umsichtiger Mann fand Nichts einzuleiten, aber im Publicum bildeten sich zwei Parteien, die eine die den H für cinen Freund, die andere, die ihn für einen Feind der Italiener hielt; — dasi er indifferent ist, oder es sein könnte darauf verfiel Niemand — soweit geht die Unwissenheit, zeitweise die Bosheit! Die Art der Beförderungen auf Grundlage der geheimen Anzeigen, des sogenannten Nufcs oder der positiven Sittlichkeit nahm unter dem alten Negimente einen furchtbaren Charakter au ; das Schicksal des Candidate» wurde in die Hände eines «nbeeideten Priesters, eines oft zweideutigen Vorgesetzten, oder gar eines Parteigängers minderer Classe überliefert; gefiel es Einem beim Nathstische seinen Günstling zu heben, so war es ihm leicht den Ruf zu übersehen; wollte er Ieman-den helfen, so war cs angezeigt dessen Vorgänger wegen Nufcs oder einer geheimen Anzeige zu übergehen; — sie zu übergehe», wenn sie dadurch auch zu Grunde gingen, dergleichen Vortheile galten für gewisse ^eute viel; — sie waren zur Uu-tcrbringung von Töchtern oder Neffen die tauglichsten — sie gaben auch gewissen Ständeclaffcn das Nccht ungestraft zu wühlen. Sie sind die Schuld, daß man noch heutigen Tages so sehr über die Uncollcgialität der Beamten unter einander — klagt, nnd das Ansehen der Beamten, zu-mal am Lande, gesunken ist. ^Fortsetzung folgt.) Gine Anecdote von Iellachich. Von Iellachich wird in den „Narollno no-nln^" folgende Anecdote crzäht: Im Februar heurigen Jahres sollte Iclla-chich, damals noch Oberst, mit seinem Regimen-te von Carlstadt nach Italien marschircn. Die Truppen standen vor dem Hause des Generals Dahlcn, und warteten, bis er sie würde Rcvuc passircn lassen. Es war grimmig kalt. Die Truppen standen schon zwei Stunden unter freiem Him-' mcl, und der General saß behaglich in seinem Zimmer. Der General kämm nicht uud Icllachich commaudirtc endlich: „Nets um! Marsch!" Der General kömmt nnd schnauzt den verwegenen Obersten an. ^Ercellenz," erwiederte dieser unerschrocken, ,,auch ich habe eine Verantwortung auf mir, die arme Mannschaft darf nicht so für uichts und wieder uichts unter freiem Himmel frieren." Das war ein schweres Subordinatious-Vergehen, und dessen Ursache — Icllachich gutes Herz. Sogleich wurde nach Wien geschrieben, der Oberst solle cassiirt werden. Der Hofkriegsrat!) erwiederte, Icllachich werde, da er doch Verdienste habe, nur peusionirt werden. Mittlerweile kamen aber die Märzcrcignissc, nnd Iclla< chich wurde Ban. (Oest. V. B.) Gränlscenen in Siebenbürgen. Die wallachischcu Vancrn sind gegen dir Szcklcr losgebrochen. Ein kauibalisches Morden hat nach der Mitte Octobcrs Statt gcfuudcn. Mehrere Cdclsitze wurde überfallen, die Besitzer erschlagen, und namentlich die junge Gräsin Szirp sammt ihrer Dienerschaft zerstückt, und in den Brunnen geworfen. 7000 Nomanen zogen gegen Carlsbnrg, zündeten cS an, und erzwängen die Ilebcrgabe. Die Sieger nahmen hier, so wie an andern Orten, den Magyaren die Waffen, mit-unter auch das Leben. Das kais. Militär hat sich auf sachschischen Boden concentrirt. G. Sch. P. - 8» - Verschiedene Nachrichten. Gratz. In unseren beiden Nachbarprovin-zen Kärnthen und Krain erheben sich schon Stim-men gegen die bekannten zwei Frankfurter §8. Das Volk in Krain will sogar seine Deputirten, welche lautlos im Parlamente sitzen, während die wichtigsten Fragen zum Nachtheile Österreich's entschieden werden, zurückberufen. Gegen eine derlei, obgleich allgemeine Anschuldigung ergreiftHerr Anton Laschan, Abgeordneter des Wahlbezirkes Neustadtl, iu der Laibacher Zeitung vom 18. November mittelst eines Schreibens aus Frankfurt vom 8. October das Wort, iudem er bemerkt, daß die krainerischen Abgeordneten statt zu sieben nur zu dreien (Schrott, Gold, Laschau) in Frankfurt anwesend seien, und daß er, Laschan, zwar zum Worte gegen die Anträge eines Giskra und Mei-nungsgenojsen vorgemerkt war, sich jedoch bestimmt fand, dasselbe dem Präsidenten Gagcrn, der zur Tribune nicht vorgemerkt war, abzutreten. Wir kennen den Herrn Dcputirtcn Laschan personlich und achten in ihm einen gesiunungstüch-tigcn Staatsbürger, einen durchweg reellen österreichischen Charakter, und wenn wir auch au sci-ncr Rednergabe nicht zweifeln, so ist es doch gewiß, daß er sein Wort mcht in bessere Hände, als jene des gewaltigen Gagern hätte abtreten können. Gagern, der Nheinhcsse, hat gesprochen, wie kein Österreicher klarer und besonnener zu sprcchcu vermöchte ; Österreich ist diesem Ehrenmanne zum vollsten Danke verpflichtet, und der kraincrischc Wahlbezirk Neustadtl war somit bei der fraglichen Debatte glänzend vertreten. Ob der mahrische Wahlbezirk Trübau, dcffeu Organ Herr GiSkra, ein Gleiches von sich sagen kann, darüber wollen wir nicht rechten. — ^ (Gr. Z.) *^ Der Aufsatz wurde aus dem Grunde aufgenommen; weil wir von dem Leben und Willen unserer H. Dcputirten in Frankfurt lange in Unkenntnisi waren, und es vorbeifliegend auch uns, Nlchtdeutsche, inte-resslrcn kann, was eigentlich die Deutschen über Krains Abgeordnete denken; — was ein Frankfurter Depu« tirte am füglichstcn thun konnte, haben wir bereits besprochen „ rücklchren." Die Ned. Die Operationen gegen die Ungarn unter der persönlichen Leitung des F. M. Windischgrätz haben begonnen. Die Eintheilung der operireuden Truppen ist folgende: 1. Armcecoprs der Vanus, Chef des G. Q. M. Stabes Zeisberg; Divisionäre F. M. L. Hartlieb und Kempen. 2. Armcecorps F. M. L. G. Werbna. Divi-sionär F. M. 3. v. Namberg uud Varon Czonch. 3. Armeccorps F. M. 3. Serbellou; Divisionare Fürst Schwarzcnberg und Fürst Lichtenstein; diese werden unterstützt durch das Corps dcö F. M. L. Simunich, des F. M. 3. Schilk, des F. M. 3. Puchner und aus Vanat des G. M. v. Supplik^z, dann des Dahlcn. Im Ganzen sind auf den Mittelpunct Ungarns gcrichtetct 150.000 Krieger. Wien. Dr. Becher, Redacteur des ,Na-dicalcn" und dessen Mitarbeiter Dr. Jellin eck sind standrechtlich erschossen worden.— Der Commandant der acadcmischeu Legion, Aigucr wurde begnadigt. Johann Ritter von Vogtberg, zu Wien geborn, 20 Jahre alt, ledig, Stuoireuder; Cdu« ard Elgncr, aus Ollmütz gebürtig, 25 Jahre alt, ledig, Schulgchilfe; dann Ferdinand Schmalhofer, zu Scchshaus in Wien geborn, 20 Jahre alt, Cattundruckergeselle; durch sum« marisch abgeführte Untersuchung gleichfalls der Theilnahme an bewaffneten Anfrnhr, so wie des Widerstandes gegen die k. k. Truppen selbst nach geschlossener Capitulation überwiesen, wurden sämmtlich zum Tode durch den Strang verurteilt; welche Strafe jedoch Se. Durchlaucht zu 4jahri-ger Schanzarbeit in leichten Eisen zu mildern befanden. Desgleichen wurde Ludwig Vrzyiemski, ein geborner Schweißer, 28 Jahre alt, lcdig, wegen cingcstangcncr Theilnahme am bewaffneten Aufruhre, wobei er mit den Waffen in der Hand ergriffen worden, bei der zum standrechtlichen Verfahren gesetzlich verstrichenen Frist zu ttjähri-gcr Schanzarbeit in schweren Eisen vcrurthcilt, jedoch von Sr. Durchlaucht mit 1 jähriger Schanzarbeit in leichten Eisen begnadigt. (G. Sch. P.) Neustadtl m Illirien. Druck und Verlag von Maria Tandlcr H Sohn.