„Freihtit, Allbmg str A«' " Str »I Gom»t»g, ». H«Ii tS«S vi>. Jahrga«g vte „ß^grbmHKr n» Hau» msnaitich lö ^ mit 10 »«" e^cheint jeden Kom,t»g, MMwoch und Freitag. Preis« -^ füe Marburg: ganzjährig S fi., o tr.— mitPostverseudung: ganzjährig S fl.» halbjüh^ig 4 si.» pierteljShrig Z fl. Die ein Mal , bei zweimaliger mzj lb, bei hreimaliIer mit Z.0 tr. berechnet, wilzn für jedeßmallge Ausi^ltun halbjährig 8 fl.. vierteljährig 1 fl. SV kr; für Auftellung ein Mal gespaltene Garmvizdzeile wird bei einmaliger Einschaltung eßmallge Abschaltung SV tr. Jnseraten-Ttempelgebühr kommen. Zur Geschichte des Tages. Amtweiten ZatreStage der Schlacht Von Költig-ß r K tz ist ole L»rp^d>«yg, detssefflead die AWtMruag d«< j^gchtzis sch^neitsl Oie VtMaZ, welche Ro« und djeMali«ge zu vesterveich «ber-haM Hud z» diiisem Gesetz i»ßbeso«dere eingenomme«, ^igt uns ^ea richtig^V Veg. d«a wir z» wavdtln habe«. MSze dee dritte ZahreStag dieses Schiacht dadurch gekiekt werbt«, Haß das Aeichsgesetzblatt eiae vvotd»»»g ki,gt über hie vovziehaag des Gesetzes, betresiend die allgeweiite «ch ausvahWßlose hürgerliche Che. vi^^unzezechilche Partei hat fich losgesagt von der Vun-dessenoffeGichpft des Kier»s. Da» Hauptdlatt derselbei» — die „Rarsdni ÄsH" — tviii ^i»e Manz mit dei» „Aleritai«»- nur insoweit, als es deeeq Hptzgßtio» ftr seine eigene« Zvecke qz>sbe«tea kann. „Vir dabea nichts dqß^n". schttibt es. „we«n es de^ klerikale« Oppofttioa gelänge, das zetige Hystem «ad die jetzige Vetmaltnng z» stürzin; allein unsere Oppqfttion hat mit jener der vischöfe nnd geßidalen teweswegs das gl-«einsame Ziel, dßt nach Peseitianng des jetzigen Systems der alte kirch-liche Uasi,g. hie ««gezSgelten Ansi»r«che herrschsüchtiger Hieralchen oder die adeligen Bornrthrile von !ne«« zur Geltung gelangen. ^ Aus diesen >bsagebri,s erwidert der „ o. «»«»r. (lS. Fortsetzung.) Blinde Leute, man weiß es ja. sind selbst noch im Alter bei einem fri seine sonstige Gewohnheit in der Hand, so daß die Sonne ihm sein ehrwürdig Silberhanpt glänzend deschien, als wenn er heute wie nie in seinem laugen frommen Leben de» Himmel» Licht und Gnade gar nicht entbehren könne! Wer ihn so gebeugten Hauptes mit ernsten Zügen dohinschreiten sah, wußte mit diesem einen Blia Alle», wußte, daß die Margold in ihrer Rachsucht dem alten Manne eine lstürde aufgeladen habe, die dieser kaum zu trägem vermochte; den« je näher ee dem Försterhause kam, um so unficherer wurde sein Schritt, um so gramvoller der Ausdruck seiner Züge — nein, da» war kein glücklicher Brautwerber, au» dieser feierlichen Mtene sprach Alle» eher, al» Freude und Wonne über ein gelunge' ne»«erk! ^ ^ Und gerade so. wie» die Dorfleute ihrem alteu Küster ansahen, war e» diesem auch in Wirklichkeit ergangen: die Margold hatte Rein ge» sagt zur vorgeschlagenen Verbindung ihrer Tochter mit dem Sohne der angesehenen und vermöglichen Lente. hatte die ihr dargebotene Hand der Versöhnung mit Hohn zurückgewiesen und war durch keine noch so ein-dringliche und verständige Vorstellung zur Aendernng ihre» starren Willen», ihrer feindseligen Gefinnung zu bewegen gewesen. Endlich am Ziele ihre» langgehegten Racheplanes, konnte sie auch ihre letzte Verstellung ans« aeben, konnte die letzte Maske fallen lassen ; und so erklärte fie denn dem Hausfreund der Förstersleute mit wuthfunkelnden triumphirendcn Blicken, einmal zwar hätte fie in ihrer mütterlichen Schwachheit beinahe einge-willigt, daß ihr Kind den Sohn de» Todfeinde» eheliche; aber seit die Försterin ihr da» vintgeld angeboten habe, um Jenen damit von ihr und Marilene lo»zukaufen, gäb» für sie keine Milde und Versöhnung mehr — der Liebe»bund der beiden jungen Leute sei dadurch für alle Zeit zerrissen, da» verlöbniß aufgehoben, die stolzen hartherzigen L ute sollten fith für ihren Hohn nach einer andern Partie umsehe». Witwe nnd Tochter de» erschossenen Wilddieb» begehrten keine Gemeinschaft mit ihnen. Da» war der Margold Bescheid gewesen auf den Heirat»antrag de» jungen Försters, wobei ste wie eine Jrrfinnige bald hell aufjubelte, bald unter konvulfivischen Zuckungen entsetzliche Verwünschungen ausstieß, daß es dem alten Küster in tiefster Seele vor dieser Mutter graute, die so mit eiskaltem Herzen das Glück der Tochter ihrer glühenden Rache opferte. Aber auch Marilene selbst, obwohl sie einigemal bei der Alten Wuth-ausbrüchen in ein krampfhaftes Schluchzen ausbrach, zeigte fich doch gegen ihre sonstige heftige und wilde Art, wenn sie einem Wunsche, einem Vor-haben entsagen sollte, ausfallend gefaßt und nachgiebig. Sie iveinte zwar unter Schluchzen das Gestandniß heraus, sie habe den Herrn Willbäld gar herzlich lieb gehabt, e» thue ihr auch aufrichtig leid um den braven guten Menschen, aber ihrer Mutter Wille bleibe darum doch der ihrige, also sende fie hiermit dem Herr^ Forstadjunkt seinen BerlobungSring zurück und bitte ihm ausrichtig alle» Leid ab. da» sie ihm durch diese Zurückiveisung verursachtn müsse. „Hol' der Henker da» veer^ckte Weibsbild ! So geht s. ivenn Bauern-dirnen in gräflichen Schlössern aufwachsen! — Aber doch hat sie mir auf den Paß gelauert und ich bin ihr richtig in die Schlinge gefallen! — Willbald. nun ^eh' Deiner Wege, aber ja hübsch weitab um die Marilen' herum, und laff mich den meinigen gehen! — Mutter, hol' unserem Freund Erdmann eine Flasche Neunnndsünfziger herauf, damit er die wüste Erinnerung bälder los wird. Hätte doch nimmer gedacht, daß der junge Gras Recht behaltrn würde: mit solchem Volt muß man Nicht viel llmstände machen. Wilddiebe sind nur eine andere Sorte von Raubthieren. und man soll sie ausrotten wie dicse. znsammt ihrer Brut!" E» war da» letzte Wort, das d,r alte Förster in dieser Sache mit den Seinigen rrdete, und stumm, wie das zum Tode getroffene Wild in seine Höhle, zog sich sein schwerverwundetes Gesühl in den dunkelsten Winkel seiner umnachteten Srele zurück, wohin er nnr noch eine letzte Hoffnung mitnahm, die ihm denn auch bald genug in Ersüllung gehen sollte. (Fortsetzung solgt.) TtschSsttbmchte. Ziilt. tW»ch«»mirIt»b«richt.> ««i»« si. 5.kv> >om fi-v.—, Gerste fl. S IS. Hafer fl S.1S, Kukuru» fl.S.SV, Hetdm fl. ».Ib, Hirsevrein fl. S.—, Erdäpfel fl. 1.SS pr. MeIeu. Rindfleisch 2ö kr., Kalbileisch 27 kr., Schwein» fletsch lung 26 tr. pr. Pfund. Holz, hart SV" fl. 9.—, 18" fl. S.1S, detto weich SV" fl. o.—, 13- fl.' S.so pr. Klafter. Holzkohlen hart fl. 0.60, weich kl. 0.48 pr. Netzen. Heu fl. 1.20, Stroh, Lager« fl. 1.10, Futtei- fl. 0 - Streu« fl. 0.30 pr. Centner. Pettau, L. Juli. (Wochenmarktsbericht.) Weizen fl. K.—, Korn fl^ S.—. Serfle fl. 0.—, Hafer fl. 0.—, Kvkuruß fl. , Heiden fl. 2.70, Hirsebrei» fl. 0.—, Erdäpfel fl. 1.20 pr. Metze». Rindfleisch ohne Suwage 2S, Kalbfletsch! ohneAuwage 24, Schweinfleisch jung 25 tr. pr.Pf. Holz S6" hart fl. 10.—, detto weich fl. 7.— pr. Klafter. Holzkohlen hart fl. l).S0, detto weich fl. 0.40 pr. Metze«. Hen fl. 1.— Sttoh. Lager, fl. 0.90, Streu« fl. 0.S0 pr. Lentner. Verstorbene in Marburg. Am 27. Juni: Therefla Kltner, MautheinnehmerßsGattin, 47 I. a^ an Aus» zehruna. — Dem Herm Johann Klauda, Vadinhaber. der Sohn Max, 8 V. alt, an Durchfall. — Am 29.: Eva Sakitsch, Inwohnerin, 60 I. alt, an Schlagfluß. ^ Am 1. IuU: Dem Herrn Kemel Schneider, k. k. Leamten, die Tochter Anna, 10 W. alt, an Fraisen. — Am 2.: Dem Herrn Thomas Schmirmaul, Schuhmacher, die Tochter Johanna, S 3. alt, an brand. Vräune. UiK'lirif-PkiitißiiW. gür alle ?. Areunde deS „IX?SI5S", welche wegen ihren Handels- und Gewerbeunternehmungen bei größerem Bedarf an DienftmSnner - Leistungen eine Begünstigung deS btslehenden Ta^eS zu erlan^^en wünschen, werdm höflichst ersucht, die von nun an eil^efuhrten Adßnnnnents - MErke» im Institut» Komptoir einlösen ju wollen. Bei EinlSsu,^ dieser 5 kr. > Abonnement» - Marten, welche für alle Leistungen von Dienstmännern biS zum Betrage von 50 kr. als Bayahluna angenommen werden, besteht der Siltlah wie folgt: Bei Abnahme von 6 st. ö o/„. von 10 fl. 10^/g und von lö fl. idie DtretttH« des Marburger Die«st«an»' Institutes SSS) ptvlilanx. Indem ich dem geehrten P. T. Publikum für dtn freundlichen Zuspruch ju dem srüher von mir gepachteten Herrn Wibmer'schen Kaffee-Hause meiuen verbindlichsten Dank ausspreche, erlaube ich mir mein neu eröffnetes itarl ä 1' Lurope t» der Tegettho^aße (vsrmEls Veisersche« Häuser«) oem geneigten Besuche zu empfehle«. Joha«« Karl, üinenmiml' IiemxM mliix siuä 2U kalsou bei L'sT'isöac/sT' tt. /Samens- /KattST'öTitNT», K/eietenderAS»' t?o7zsta7»> ÄaiisT' />sb/atle7' Z^atis/'ivasseT', KLina«' Ä'ttsf'tiiaAse»', LlattST'brunfz, KaickeMs«' ^lo dior niokt »QLxvkiiltrtsn Wner»lN»sivr vvräe» »ut VvrIanKsn 8odlloUsten8 bs8<>r^. Der Sauerbrmucu M Prebla« t« KA««t«». Der Vre blauer Sauerbruuneu, im schönen Latzantthale in Ktiuten, S Gtu«. den von Wolfßberg eutfeent, schließt sich den Quellen von Selters, Vtltn, vbee^ salzbrunn u. s. w. würdig an. Er ist sehr verdaulich und ruft im Gesammtorganis»us die störende« Erscheinungen, wie Eongestiouea zum Kopfe und verdauunMörnngen'nicht hervor, die bei den meisten Mineralquellen in der ersten Zeit ihres Gebrauches beobachtet tverdea. Zunächst ist seine Wir^amttit bei gestörter Thitt^eit des Magens Hervoehicheben. Durch seinen hervorragenden «ebalt an Alkalien neuttalisirt.er die Mie Majmsäur«^ und beseitigt dadurch alle durch diese hervorgerufenen Verdauungsstörungen, zußleich regt er die gesunkene THStigkeit der Magen- und DarmhSute an, stärkt unv stelam die Energie ihrer Sefäffe, fördert dadurch eine geregeltere Auftaugung der Ly«M und bewirrt somit mittelbar eine bessere Ernährung des aanzen Körpees. Aus de» Gesagte» folgt nothwendig, daß bei dem Gebrauche dieser Mineralquelle, die peeistaWschs Vöse?. gung des Darmes eine kräftigere wird, wodurch Unlerleibs-Anschoppuuaen beseitigt, eventuell verbatet werden. Die große Menge von steier Kohletisäurei »elae durch den Gebrauch dieser Quelle dem Organismus Meführt wird, vermindert die venositüt des Blutes und erhöht somit die Lebenstbätigkeit sämmtlicher Organe. So wird bis Thö^ tigkeit der Leber angeregt, die Absonverung der Galle befördert, Stockuugen im Pf^ odersysteme werden vermindett; da dieser Saiierbrunnen eine raschere Eirculatisa des Vlutes hervornlft, erhöht er mittelbar die Thätiakeit der Schleimhäute und der Hutit. Eine gan» spezifische Wirkung Äußert der Preblauer Gauer» brunnen auf die Harn-und Sezualorgane; die Quantität des Harnes gm» A. V. Mtischtr Zahmyt, Wien. Ttadt. Bogncrgafse Nr. 2. 3» Nachhange zu meinem letztm Schreiben «uß ich mich reuig einer Schwäche anNagen. Durch die Vohlfeilheit der angebotenen Nachahmungen Ihres Ana^erin-Mundwaffers, und die Behauptungen mancher Apotheker: das Anatherin-Mundwasser vollkommen dem Echten ^eich, anfertigen zu können, getäuscht, ließ ich mich — da mir Ihr Anatherin-Mundwaffer ausgegangen war wiederholt verleiten, von diesen Fabrikaten Gebrauch zu ma^n. Nicht allein, daß dieselben aar keine heilsame Wirkung hatten, verschlimmerte« selbe noch den krankhasten Zustand, und ich fand nur wieder bei dem Gebrauche I^s »uabOrtreMich»« A««eheri»» M««v»«ffers vollkommene Hilfe. Auch die Wirksamkeit Ihm Anathärin - Zahnpasta habe ich bewährt gefunden. ^12 Dankbar zeichne ich mich mit vorztiglicher Hochachtung Drahotusz, 29. Juli 1367. Euer Wohlgeboren Ergebener Diener ./os. M/öf' V. ) Zu haben: in Marburg bei Herrn Igncgtsri, Apotheker und in Timch»gn>'ß Kunsthandlung; in Cilli bei Herrn llißpet und iu Vg»«l»ßch's Apotheke. Geschäfts Berl«g«ng. Mein Kommissionsgeschäft (Handel mit getragenen Kleidci^n) be-treibe ich von heute an im Vtaudinger schen Hause in der Postt^nsse. Kleider für Herren, wie für Damen uegen in großer Auswahl zum Verkaufe bereit und empfehle ich mich dem verehrten Publikum zur gettenen Besorgung aller Kommisfionen. Anna Posch. Marburg. 2. Juli 1868. (390 Ein ueugebMtes stockhohes Haus mit 6 Zimmern, Keller, Holzltge, Brunnen und Garten ist zu verkaufen. — Anzufragen beim Eigenthümer Zosef Lau-rentschitsch, Kärntnervorstadt Nr. 98. _^38« Zu verkaufen: E>»e Feutrfichen Kasst, Rr. 5. sehr billig. Da« Nähen bki Herr» Kollktuig. ^z9I Seidenraupen-Samen. Bnm Gefertigten sind circa 200 Pfund Seidenkokons für Samen, der vorzüglichsten berühmten Karstner Qualität, zu haben. Mntteria bei Trieft am I . Juli 1868. KaSpar KaAellttz, 293) _L^alilätenbesjtzer. vermehrt nnd seine Qualität verändert, indem die Harnsäure vermindert, die basift^ Produkte vermehrt werden. Was die Sezualorgane anbelangt, so wird vor Almn die Thättgkeit der erschlafften Schläumhäute angeregt iind gestärtt. In großen Quantitäten aenoffen, wird dunb die bedeutende Wenge fteier Kohlen« säure ein der Berauschung ähnlicher Sustand herbetgefilhrt. Wirksam ist daher dieser Gauerbrunnen: »ei allen chronischen Katarrhen des W^ens, des Darmes, der LuhMi, der Harn, und Sezualorgane; beim Erbrechen in Folge von Gerdauuttgsschwa^; beim Magenkrämpfe; bei dem so lästigen Sodbrennen, belondees^ tven« es dmch Mißbrauch von geistigen Getränlm entstanden ist; bei chronischen Diarrhöen» bei Erschlaffung der Lungenschleimhaut und dadurch bedingter vermehrterGchjet«. absonderu^, wie dies vorzüglich bei Lmvdvaem. VeonodisotWiis und nach vffia«sßs' gangener Vrovvkitio der Fall ist; bei systertschen und hypochondrische» Nee« venverstimmungen, bei Gtocknnaen im Gfortadeesyftecke: b«»Hä«Orr-hoidalleiden: bei chronischen SchleiM^flüssen ans de« GexualoeHM»ea; vorzüglich aber bei Ertrankungen der Nieren: bei Katarrhen der Harnblase: bei Stein« und Griesbildnng, in welchen letztere» Fällen seine tesoiwere HeUkeaft stch vorzükiich bewähtt hat und weit und breit bekannt ist. Die im k.k. allgemeinen »rankenbause zu Vien mit einer Partie viFrs Vaßsers gemachten Versuche (lgSV) haben die Wirksamkeit der Quelle im gleichen Ginne baßii. tigt und namentlich die fast spezifische Wirkung in Krankheitsn der Harnorgane bekräftigt. So wie jede andere Heilquelle ist auch diese nicht leichtsinnig und vorher eingeholten ärztlichen Rath zu gebrauchen. Der Brunnen eignet stch auch ganz besonders mit Mtlch gettunken zu werden. Sehr zn empfehlen ist der Pre blau ir Gauerbrunnen als LuzusgettSnt^, »ad gibt zumal mit säuerlichen Weinen ('/.Wein, V, Sauerbrunnen), je nach ^lie^ mit etwas Aulker gemengt, ein vortreffliches und erfrischendes Getränke. (»bS Niederlage bei W'. i« Merbirg. Brennholz und gröhttt Abfall-Stücke voi Rußholj, »»ch fiir tischiera«t«it bra«ch. bar. find sehr billig z« »erkausm i« i« Gafthaut (S7S Geschickte Puddlings- n. Schweißer- Vorarbeiter finden sogleiche Aufnahme und dauernde Be^stigung beim k. r.. Ober-BerweSamte EibiSwald. (SS? Eisenbahn-Fahrordnung fllr Marburg. Roch Wien: Abfuhrt: « llbr Sb Min Früh. 7 llyr V Min Abends. «ach Triest: Abfahrt: 8 Ilhr 14 Min. Krüh. 8 Uhr 48 Min. Abends, «ach Villach: Abfahrt: S llhr Krüh. Diegemischten Süge verkehren täglich in der Richtung nach ^ien: Triest: Abfahrt: IS Uhr 84 Min. Mittags. Abfahrt: 1 Uhr SS Min. Mittaas. »ach Vleibueg jeden Samstag. Abfahrt: 2 tthr 20 Min/ Mittags. Verantwortlicher Redakteur: Franz Wiesthaler. Druck und Verlag von Eduard Äanschih in Marburg.