Amtsblatt zur LaibaOer Zeitung. Nr. 116 Samstag den 22. Mai 48Z3 3. 264. « (2) Nr. 7219. Concurs - Kundmachung. Bei den dieser Finanz-Landes-Direction unterstehenden Cameral-Bcznkö-Vmvaltungen sind zwei Kanzlei-Assistentenstellen mlt dem ^ahrcs-gehalte von 250 Gulden, und e'ne m.t dem Iahresgehalte von 300 ft. li M. in Erledigung gekommen. ^ ^. « , , . Die Bewerber um diese St.llcn haben lhre, mit der erforderlichen Nach.misung über ihr Al. ter allfälliae Sprachkenntnisse und Vtudm,, ihr sittliches Nerhaltc.i, ihre bisherige Dienstleistung 3"n üb"' die mit Mem Erfolge bestandene Prü funa aus den Gefällä-, Casse- und Verrechnungsvorschriften versehenen Gesuche b.s zum -; Juni l852 im vorgeschnebenen Dienstwege kierker zu überreichen. unv darin zugleich anzugeben, ob und in welchem Grade sie m>t e.nem Finanz-Beamten in dn-dischgrah) erledigten provisorischen controll.ren en Officialistelle. womit ein jährlicher Geha t von 45N si., nebst der Verpflichtung zum Ellage "NN- Caut'on im Gchaltsbetrage, verbunden M, wird der Concurs biö 5. Juni d. ^z ausgeschrieben. « « . . Die Bewerber um diesen D'enstposten haben bis zu dem erwähnten Tage ihre, m,t den lcga len Nachweisungen über Alttr, Sprachkenntnisse (insbesondere der windischen Sprache), Studien, Moralität, zurückgelegte Privat- od.r off.ntl,che Dienttl.istunaen, über d,c f.ir den SteueramtS-dicnst ord?rl.chen Kenntmsse und Eigenschaften dann über die Fähigke.t zur Cautions^ ttuna documentirten Gesuche im Wege »hrer vorgesetzten Behörden bei der k. k. Beznkshaupt-mannschaft W.ndischgratz einzubringen und da^ rin zu bemerken, ob und in welchem Grade sie nnt einem der Steueramtö-Beamten »m Herzog-thume Steiermark verwandt oder verschwägert sind. ^. ^. Von der k. k. steierisch-illyrischen Finanz-Üandes- Direction. Gratz am Itt Mai 1»52. Z 260. (3) Nr. 5579. Kundmachung. Von der k. k. Cameral-Bezirkö.Verwaltung in Neustadt! wird zu Folge Erlasses der hohen k. k. Finanz-Landes-Direction für Steiermark, Karnten und Krain cl^o. 2l. April 1853, Z. 7,03, hiemit der Concurs zur Besetzung des Tabak-Haupt-Verlagsplatzes zu St. Ma tin be, Litlai ausgeschrieben. Die Tabak-Groß-Verschle,ß' geschäfte dieses Platzes werden im Wege der öffentlichen Concurrenz, mittelst Ueberreichung schriftlicher Offerte, jenem geeignet erkannten Bewerber, welcher die geringste Verschleißprovision fordert, übertragen. Der fragliche Hauplverlag hat seinen Materialbedarf, sowohl an Tabak alä Stämpelpapier bei dem k. k. Tabak- und Stämpelverschleiß-Magazin in Laibach zu fassen, welches von St. Martin V Meilen entfernt ist. Ein Unteiverleger und 37 Trafikanten sind dem genannten Haupt-""lage zur Materialienfassung zugewiesen. Nach dem für den Zeitraum eines Jahres ver-M , neuesten Erträgnißauöweise betrug der ""kehr in der Periode vom I. Februar 1851 is Ende Jänner 1852, an Tabak, mit Inbegriff des l.ilnku von 213W 6s., im Gelde . . . . 1U528 si. 1«'/. kr. dann an Stampelparicr 2283 „ 19 „ zusammen: 128Üsi 35^ kr. Dieser Matenal-Vcl.scl)lciß gewährt bei nnem Bezüge von 5 Proccnten au5 dem Tabake überhaupt, mit Inbegriff des ulll» Mnuli,-Gewi», neö pr. . . . 872 st. « kr. dann von 2 Pcrcenten aus dem Stampelvcrschlciße pr. . 56 „ 4l /^ „ zusammen eine beiläufige jährliche Brutto..Einnahme von 928 si. 47'/. kr. Bei der Bewerbung um diesen Verlagtzplatz hat nur die Tabakvnschleiß« Provision den Gegenstand deö Anbotes zu bllden. Hiebei ist, falls der Ersteher das Materiale nicht Zug für Zug dar zu bezahlen beabsichtiget, ein stehender Credit bemessen, welcher durch eine in der vorgeschriebenen Art zu leistende Caution im gleichen Betrage sicher zu stellen ist. Die Summe dieses Credites ist gleich dem unangreifbaren Vorrathe, zu dessen Erhaltung der Ersteher des Verschleißplatzes verpflichtet ist. Die Caution für den Tabak und das Geschirr beträgt 2l(w st., welche noch vor der Uebernahme des Commissionögeschäftcs, und zwar längstens binnen U Wochen, vom Tage der ihm be-kannt gegebenen Annahme seines Offertes, zu lel-sten ist. Die Bewerber um diesen Aerjchleißplatz haben zehn Percente der Caution als Vadium vorläufig bei der betreffenden Camera! - Bezirks-Cassa zu erlegen und die dießfällige Quittung dem gesiegelten und gesetzlich gestämpelten Offette beizujchließen, welches längstens blö 7. Iunl 1852, Mittags 12 Uhr nnt der Ausschrist: „Offert für den Tabakverlag zu St. Mar» tln bei Littai, bei der k. k. Lame,al. Bezirks-Verwaltung zu Neustadtl ;u überreichen ,st." Die Offerte sind nach dem am Schlüge bel^ gefügten Formulare zu verfassen, und nebstbel mit der doculnencirtcn Nachwcizung: ii) über das erlegte Vadium, d) über die erlangte Großjährigkeit und o) mit den obrigkeitlichen Sittenzeugnisse zu belegen. Die Vadicn jener Offerte, von welchen kein Gebrauch gebracht wird, werden nach geschlossn ner Concunenz» Verhandlung sogleich zurückgestellt; das Vadium des Erstehers wird entweder bis zum Erläge der Caution, oder falls er Zug für Zug bar bezahlen will, bis zur vollständigen Material - Bevorräthigung zurückbehalten. Offerte, welchen die angeführten Eigenschaft ten mangeln, oder unbestimmt lauten, oder sich auf die Anbote anderer Bewerber berufen, werden nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Entscheidung der hohen k. k. Finanz-Landes-Di-rection in Gratz vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete Entschädigung oder Pcovi-fionscrhöhung nachträglich Statt findet. Die gcgcnscitigeAufkündigungsfrist wird, wenn nicht wegen eines Gebrechens die sogleiche Ent-fernung vom Verschleißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate bestimmt. Dle näheren Bedingungen und die mit die» sem Verschleißgeschäfte verbundenen Obliegenheiten, so wie der Erträgnißausweis sind bei der k. k. Cameral-Bezirks-Verwaltung Neustadtl, Gratz, Laibach und Klagenfurt, dann im 35er-lagsorte einzusehen. Von der Concurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens, wegen Schleichhandel, oder einer schweren Gefällsübertretung, insoferne sich dieselbe auf die Botschriften rück-sichllich des Vc; kchres mit Gegenständen des Staatsmonopols bezieht, dann wegen einer schweren Polizei - Uebertretung gegen die Sicherheit deS gemeinschaftlichen Staatsoerbandes und den öffentlichen Ruhestand, dann gegen die Sicherheit des Eigenthums velurtheilt, oder nur wegen Mangel an Beweisen losgesprochen wurden, endlich Uer-schleißer von Monopols-Gegenständen, die von dem Verschleißgeschaftc strafweise entsetzt wurden, und solche Personen, denen die politischen Vor« schuften den bleibenden Aufenthalt im Verschleiß» otte nicht gestatten. Kommt ein solches Hinderniß erst nach Uebernahme des Verschleißgeschäftes zur Kenntniß der Behörden, so kann das Velschleißbefugniß so» gleich abgenommen werden. K. k. Cameral-Bezil ks Verwaltung zu Neu» stadtl am 3. Mai 1852. Formulare eines Offertes auf 15 kr. Stämpel. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabak-Hauptverlag zu St. Martin bei Mtm unter genauer Beobachtung der dießfalls bestehen« den Vorschriften, und insbesondere auch in Bezug auf die Material - Bevorläthigung , gegen eine Provision von.....(mit Buchstaben ausgeschlieben) Percenter« von der Summe des Tabakoerschleißes in Betrieb zu übernehmen. Die in der Kundmachung bezeichneten drei Beilagen sind hier beigeschlossen. Datum. Eigenhändige Unterschrift. Charakter. Wohnort. Von Außen: Offert zur Erlangung des Tabak - Großver» schleißes zu St. Martin bei Littai Z. 27U i, (2) Nr. 5333. Verpachtung der Dominical-Suppansgründe zu Grafenbrunn, bcstchend in Aeckern, Wiesen und einem Garten. Am 7. Juni 1852, Vormittags von tt— l2 Uhr, wird über Bewilligung der löbl. k. k. Laibacher Cameral-Bezirks-Verwaltung m der Amts'Kanzlei der k k. Reichsdomäne Adrlsderg die neuerliche Pachtversteigerung der, dieser gehörigen Dominical-Suppansgründe in Grafen-drum,, bestehend in Aeckern, Wiesen und einem Garten, auf die Dauer von sechs nach einander folgenden Jahren, nämlich vom I. November 185,2 bishin 1858, abgehalten werden. Hiezu werden Pachtlustige mit dem Beisatze eingeladen, daß die Pachtbeding:>isse während den Amtsstunden täglich hieramts eingesehen werden können. K. k. Verwallungsamt der Reichsdomäne Adelöberg am 9. Mai 1852. Z?^^ , (1) NrT'iZ^l. Verla utbarung. Am 29. d. M., Vormittags um ltt Uhr, wird hieramts die Licitation für die Uebernahme der Ueberbauung der Brücke über den 1'l.r. r>l-n8cll/2. Canal an der Sonnegger - Straße vorgenommen werden. Die Unternehmer werden zu dieser Licitation mit dem Anhange eingeladen, daß die Hosten der Maurerarbeit s. Materiale auf 4W st. 39 kr. jene der Zimmermannsarbeiten s. Materiale auf . . «4« » 3/, » und oie der Schmidarbeiten auf y » — „ somit zusammen auf . 1057 fi. 42^ kr. veranschlagt sind. Stadtmagistrat Laibach, am 19. Mai 1852. 3. 275. I Nr. 21«^ Verlautbarung. Nach den Bestimmungen der AtadtreinigungS« ordnung sollen die Mährungen nur zur Nachts' zeit und in solchen Gefäßen weiter befördert werden, daß durch deren Verführung die Gassen ! der Stadt nicht verunreiniget werden. 298 Weil sich in neuester Zeit Falle ergaben, bei denen diese Vorschrift nicht beobachtet worden ist, so werden alle Herren Hauseigenthümer des« sen mit dem Bedeuten erinnert, daß bei fernerer Nichtbeobachtung dieser Maßregel sich Jedermann die nachtheiligen Folgen selbst zuzuschreiben haben werde. Stadtmagistrat Laibach, am 15. Mai 1852. s. «82. (1) Nr. 1895 Kundmachung. Im Hause Nr. 214, in der Herrngasse, kann ein Wohnzimmer im Zten Stock sogleich Vermiethet werden. Anfragen belieben bei dem Magistrate gemacht zu weroen. Stadtmagistrat Laibach, am 18. Mai 1852. Z. 254. a (3) Nr7?34tt^ Kundmachung. Am 26. Mai l. I. Vormittags 9 Uhr wird zum Behufe der vorzunehmenden Reparatur an der über den Kleingraben beim (^luliett, in der Gemeinde Waizh führenden Bezirksbrü'cke hier amts die Minuendo-Licitation abgehalten werden. Hiezu werden Unternehmungslustige mit dem Anhange eingeladen, daß die Zimmermannsarbeit sammt Matcriale auf »98 fi. ?^ kr., die Schmiedarbeit auf 18 ft. 40 kr. veranschlagt ist, und daß das Vorausmaß und die Licitations-bedingnisse Hieramts eingesehen werden können. K. k. Bezirkshaupimannschaft Laibach am 12. Mai 1852. 2. 646^(3) " Nr7"60tt. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Oberlaibach wird bekannt gemacht. Es habe Elisabeth Moschina, verehelichte Isterii-von Geleuth H.-Nr. 71, um Einberufung und so-hinige Todeserklärung des vor 30 Jahren unbekannt wohin sich entfernten Martin Petkouschek ge. beten. Da man nun den hiesigen Nealitätenbesitzer Helln Johann Smuk zum Vertreter desselben auf. gestellt hat, so wird ihm dieses mit dem Beisätze bekannt gegeben, daß er binnen Einem Jahre vor diesem Gerichte so gcwiß zu erscheinen hat, widri-gens er, Martin Pctouschek, für lodt erklärt und sein, auf der Realität, Nectf. Nr. t»69, Loitscher Grund, buch, ilttabuliltcs Legat pr. l«4 fi. 4) kr. semen hierorts bekannten und sohm lcgitimirenden Erben eingeantwortet werden würde. K. k. Bezirksgericht Obnlaivach am 28. Februar 1852. Z. 648. (3) " 'Nr. »38? Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Kronau wird dem Herrn Ignaz Kittel, de^c,l unbekannten Daseyns und Aufenthaltes, und seinen gleichfalls unbekannten Rechtsnachfolgern bekannt gegeben-. Thomas Kliner, von Iauerburg Nr. l l, durch seinen Bevollmächtigten, Herrn Franz Mertlitsch von Radmannsdorf, habe wider sie die Klage auf Ersiz» zung des, in der Steuergemeindc Iaucrburg snl) Grundparzelle Nr. 172 gelegenen Ackers und «ul» Grundparzelle Nr. »71 vorkommenden Wiese n» ^ai-llsm ltgron^, ersterer im Flächeninhalte von I Joch 10«2 ^ Klafter, letztere ,586 s^ Klafter, Hieramts eingebracht, worüber zur mündlichen Ver-Handlung die Tagsatzung auf den 6. September 185,2 Früh 9 Uhr mit dem Anhange des §. 2ft der a. G. O. angeordnet wurde. Nachdem der Aufenthalt der Geklagten diesem Gerichte nicht bekannt ist, so hat man ihnen auf ihre Gefahr und Kosten den Herin Martin Malli von KarncrVellach als Curator aufgestellt, mit wel. chem obiger Rechtsstreit verhandelt werden wird. Dessen werden die Geklagten mit dem Beisatze verständiget, daß sie entweder persönlich zu erscheinen, oder dem aufgestellten Curator ihre Behelfe zu be» handigen, oder auch einen andern Sachwalter auf. zustellen und anhcr namhaft zu machen haben, wi-drigens sie die Folgen ihres Saumsals nur sich selbst bcizumefsen hatten. Kronau am 22. April 1852. Der Bezirksrichter. Negr o. Z. 683. (l) Haus - Verkauf. In der St. Peters - Vorstadt ist das Haus Nr. ä5 aus freier Hand zu ver« kaufen. Dasselbe ist im besten Bauzu« stände, mit einem Garten versehen und zu jeder Speculation geeignet. Das Nähere wolle beim Eigenthümer daselbst eingeholl werden. Z. «74. (2) ........' Ankündigung der Cnr-Anfialt zu Vellach in Kärnten. Diese besteht im Trinken der verschiedenen Sauerbrunnen, mit oder ohne Molken, dann der guten süßen Felsenquelle; ferner im Baden in dem obbenannten Sauerbrunnen nach vcr> langten Graden, in Kesseln oder mit Stahl gewärmt; dann im kalten Flußwasser und dcn Sturzbädern auö der Felsenquelle. Die Preise der Zimmer, Betten und Bäder können in der Cur - Anstatt eingesehen werden. Frlfch geschöpfter Vellacher Bauerbrunn ist bei den Herren SlM. I.Peßiak el Söhne in Laibach zu haben. ______Clara Peßiak^ Z. 660. (I)' Anzeige. In dem Hause des Gefertigten, auf l>cr St. Peters-Vorstadt Nr. »/.9 liegend, sind zwei Wohnungen, die eine aus zwei, dle andere aus drei Z,mmern bestehend, Mlt oder ohne Meubel, sogleich zu beziehen ^ ^ e.. ,^ Auch sind in dem Hause desselben, »n 55i"ka Nr. 66, zwei große und ein klemcS Magazin stündlich zu vergeben. Michael Scherautz, auf der St. Peters-Vorstadt Nr. l49 wohnhaft. Z. 606. (6) Die Direction der Curanstalt Gleichenberg in Steter mark zeigt an, daß die dießfällige Füllung der Mineralwasser am 4ö. April begonnen hat, und empfiehlt sich zu Bestellungen derselben mit dem Bemerken, daß zur Verhütung jeder Verwechslung oder Fälschung unserer Mineralwässer, sämmtliche Flaschen mit Zinnkapselll verschlossen, worauf die Namen der Wasser eingeprägt sind, in Versandt gebracht werden. Die Eonstantinsquelle wird nach dcn bewährten Erfahrungen der IV 'l' Herren Aerzte und dcr Herren Brunnen-Aerzte Dr. W. Pr:''5il "" Dr. Weiß gebraucht gegcn Krankheiten der Schleimhäute überhaupt, und zwar: l. Der Luftweg« unter der Form von Heiserkeit, dcr Ol'p^ und ihren Folgeleiden; im chronischen Bronchialkatarrh, in beginnender Tuberculose u. s. w. 2. Der Verdauung sorganc: Appetitlosigkeit, Schn> , oder Tläghm der Verdauung, Magensaure. Maacnkrapf, Sodbrennen, saures Erdrechen, fehlerhafte Gallenabsonderung, Stockungen im Pfortadersysteme, 4^, pockondrie, Unregelmäßigkeit der Stuhlentletrunaen lc. 3. Der Ha rn w e rk z eu ge: Blasenkrampf, Blasenhämorrhoiden. Nlasenkatarrh, Neigung zur A g. saure. Grics. und Sandbildung. 4. Der S er ua lo rg a n e: Unregelmäßigkeit der weiblichen Periode ?c. Bei Leiden des Lymph - und Drüserm)!" Scropheln, Bläh hals tt. In rheumatischen und gichtischen Diskrasien. . „d Der Iuhannisbrunen ist ein vortreffliches Heilmittel als Nach cur fü'r mehrere der bei der Lonstantinsquelle erwähnten Krankheiten, way er in anderen Falten, wo Eis.nwässcr angezeigt sind, der kräftigen Klausner »Quelle zur V 0 rcur dient. 2^^- Die Klausner-Quelle bietet ein erprobtes Heilmittel bei mangelhafter Bluterzeu,,ung, Bleichsucht, nach erschöpfenden Kr.inkhettcn zur ^^. derung der Reconvalescenz b.i herabgekommencr Ernaherung — nach langwierigem mit Blutfiüssen verbundenem Wochenbette, nach Typhus, protahlrten» selsieber — gegen großen Samenverlust; gegen verhaltene oder unterdrückte, mit Knnnpfen verbundene Reinigung, Hysterie, Unfruchtbarkeit tt. ..sH und Das Wasser der GonstautinSquelle sowohl als auch des Iohannisbrunnens moussirt mit Wein gemischt, gleich jenem von Nohll, echeut stch deßhalb auch aiö kühlendes Lurusgctränk eines ausgebreiteten Rufes. . selche In der Apotheke des Herrn l' Gadner zu Gleichenbera sind die sogenannten Gleichenberger Zetteln (r»«lill6. Vorbenannte Mineralwässer sind stets von frischer Füllung in Laibach zu haben bei Herren ^. «i.»'i8p0»' und Fo