Wbakhrr WochrMM, Organ der Verfaffungspartei in Kram. AbonnementS-Bedingnisse: «»nzjährig: FLr Laibach fl. 4.— Mit Post fl. S.— Saldjährig: . . . 2. 2.SV vierteljährig: . . - 1" . . . 1-5 FLr Zustellung in's Haus: Vierteljiihrig 10 kr. Samstag, den 14. Mai. Insertion S-Preise: Einspaltige Petit-Zeile L 4 kr, bei Wiederholungen L 3 kr. — Anzeigen bis S Zeilen 20 kr. Administration und Expedition: Herrengaste Nr. ij. Redaction: Eternallee, Vegagasie Nr. 2. 1881. Aus der Budgetdebatte. Wien, 10. Mai. Welcher von den Rednern der Rechten dem Elam ^ Martinitz zunächst gestellt werden ößte» Es fällt Einem wirklich schwer, die Wahl A treffen Der Abstand zwischen jenem und den ^mn Rednern ist aber ein zu großer und der ?trrskbied zwischen diesen ein zu kleiner. Hielten ^ es nicht für ganz und gar unstatthaft, bei ^amentsreden den Maßstab der oratorischen ^andtheit anzulegen, dann könnten wir uns Irlich leicht entschließen, nunmehr Herrn Hausner ^„nehmen wiewohl er dießmal weit hinter sich ^ckblieb- 'aber entscheidend bleibt doch wohl nur ^ Stoff des Gesagten, und im Hinblick auf dieses Minium ranairt die Rede Hausners sehr in den ltm'tcn Reihen. Bei reiflicher Ueberlcgung erübrigt Anderes, als den Dr. Franz Ladislaus 2'raer rum zweiten Redner der Rechten avan-^ ,u lasten, denn auch er hatte, wie Graf Clam-i^rtinih die Nationalitätenfrage zum Hauptthcma Xr Rede gemacht. Es steht natürlich außer >ifel daß er sich feiner Aufgabe in ungeschlachter. «cUvser und dreister Weise entledigte, wie denn LH Graf Clam-Martinitz, der nach Rieger zum v vdte kam in seiner Rede so manche nur den In-Xn verständliche feinzugespitzte Zurechtweisung für Rieger einzuflechten für gut fand ; ja er Feuilleton. ^i„ „c»cr Mnseumbau in Laibach. (Schluß.) . Durch den in Aussicht genommenen Neubau Ade nicht nur eine zweckmäßigere Aufstellung der Ohmden Sammlungen ermöglicht, welcher Umstand ohne fördernden Einfluß auf den Sammeleifer ^ die Theilnahme des Publikums bliebe, sondern ^ ist mit der hochherzigen Widmung der krcnmschen ?^rcasse auch eine Erweiterung der Sammelzwecke Landesmuseums beabsichtigt, indem dasselbe durch ^gewerbliche Ausstellungen zur Läuterung des «mackes in gewerblichen Kreisen, zur Förderung K? Kunstsinnes beizutragen und mittelst zu veranlagender Vorträge mit praktischen Demonstrationen einem in der Anstalt befindlichen Hörsaale die Wichste Verbreitung und Popularisirung der Urkunde anzustreben hat. ^ Nach dem jetzigen Museumstatute umfaßt das ^seum zwei Abtheilungen, nämlich eine natur-hAenschastliche und eine geschichtliche, an welch' sAtere sich die Anfänge einer technischen und Kunst-^rnlung anschließen. ^ In den naturhistorischen Sammlungen ist wegen s«schränktheit der Räumlichkeiten mancher wissentliche Zweig nur sehr schwach vertreten, so z. B. ^tten bisher weder eine paläontologische noch eine war förmlich darauf versessen, von Vorneherein dem Verdachte vorzubeugen, daß er den alten Adam ausgezogen haben könne und er begann darum seine Rede mit einer großen Unhöflichkeit. Er suchte nämlich die Wahrheitsliebe des Generalberichterstatters der Linken, Dr. Sturm, in Zweifel zu ziehen, wofür ihm dieser, nebenbei erwähnt, in einer der folgenden Sitzungen einen empfindlichen Merks versetzte. Es lohnt jedoch nicht der Mühe, sich auch noch mit den beiläufigen Bemerkungen abzugeben, welche Herr Rieger gelegentlich seiner Seitensprünge auf andere Gebiete machte. Halten wir uns an sein Hauptthema: die Sprachenfragc. Herr Rieger setzte sich vor, den Beweis zu führen, daß die Majorität und ihre Anhänger wohl die berechtigte Stellung der deutschen Sprache anerkennen, aber nur ihre Anmaßungen zurückweisen. Der Jdeengang seiner Ausführungen war folgender: die Deutschen haben gleiche Rechte wie die anderen Nationalitäten, aber auch nicht mehr. Die heutige Stellung der deutschen Sprache in Oesterreich, historisch fußend in dem ehemaligen Verhältnisse Oesterreichs zum deutschen Bunde, involvirt eine Verletzung der anderen Sprachen und des Gerechtigkeitsgefühles. Nicht die Ausschließung der deutschen Sprache verlange die Majorität, sondern die Beschränkung ihrer Ausschließlichkeit, welche sich die Slavcn des Reiches, „die sogar in demselben die Majorität bilden", als eine Verletzung ihrer nationalen Ehre nicht gefallen montanistische Sammlung der wichtigsten dießbezüg-lichen krainischen Vorkommnisse zur Aufstellung gelangen. Bezüglich der historischen Sammlungen wäre in einem Neubaue vor Allem durch ein entsprechendes Archivslokale mit einem daneben befindlichen Arbeitszimmer einem schon längst gehegten Wunsche der Freunde der vaterländischen Geschichte und der Quellenforschung Rechnung zu tragen. Die vorhandenen archivalifchen Materialien könnten zu einem sehr reichhaltigen Landesarchive vereint werden. Das LandeSmuseum besitzt eine nicht unbedeutende Urkundensammlung, zu welcher in jüngster Zeit das höchst werthvolle Baron Erberg'sche Lustaler Archiv durch Ankauf hinzugekommen ist. Gewiß würde es keinem Anstande unterliegen, auch das vom historischen Vereine zu Stande gebrachte Urkundenmateriale nebst der an historischen Abhandlungen und Druckschriften sehr reichen Vereinsbibliothek an das Landesarchiv abzutreten, sowie andererseits das für die vaterländische Geschichte höchst bedeutungsvolle landschaftliche und Vicedomarchiv den eigentlichen Grundstock des im Museumgebäude unterzubringenden LandesarchiveS zu bilden hätten, womit den schon vor geraumer Zeit voin krainischen Landtage ausgesprochenen Intentionen entsprochen würde. Gelingt es auf diese Weise, ein Landesarchiv zu Stande zu bringen und dessen Ordnung und lassen können. Gleichwohl verschließe sie sich nicht der praktischen Notwendigkeit und sei gerne bereit, im Interesse des Staates ihr Nationalgefühl und ihre Liebe zur eigenen Sprache zurückzudrängen. So falle cs ihr nicht ein. die Einheit der Armeesprache zu verdrängen, so bequeme sie sich, im Reichsrathe deutsch zu verhandeln, dulde es, daß die deutsche Sprache die Sprache der Gesetze sei und gebe sich mit bloßen Übersetzungen zufrieden. Diese Opfer sollten anerkannt werden, zumal die Deutschen solche nicht zu bringen brauchen. Insbesondere seien sich die Ezechen dessen bewußt daß sie schon mit Rücksicht aus die geographische Lage Böhmens dafür sorgen müssen, daß ihre Kinder in den Lehranstalten die deutsche Sprache erlernen. „Daß die deutsche Sprache" (diese Rede citiren wir wörtlich) „ausgeschlossen ist aus unseren Schulen, ist nicht unsere Schuld (So ist cs! Rechts), denn hier wurde daS Gesetz votirt, welches verbietet, daß der Schüler die andere Sprache zu lernen hat. Damit ist das Gesetz gegeben, daß man auf den böhmischen (!) Gymnasien nicht deutsch lernen dürfe Die Confequenz der Ver- deutschung Oesterreichs führe zu einem vafallitischen Verhältnis Ocstcrreichs zum deutschen Reiche. Oesterreich ist kein nationaler Staat und kann es nie werden, muß also eine Union oder Föderation aller in ihm wohnenden Völker sein und bleiben. Dich der Jdeengang dcr Rede, aus welcher wir mit Katalogisirung durch geeignete Kräfte besorgen zu lassen, so würde sich auch noch mancher Besitzer interessanter auf Krain Bezug habender Urkunden zu deren Abgabe an das Landesarchiv entschließen. Ebenso wären in einem Bibliothekssaale alle auf Krain Bezug habenden Werke nebst den kraini-schen Drucken und einer möglichst vollständigen Sammlung der bisherigen Erscheinungen der slovenischen Literatur aufzustellen. Mit der Zeit könnte durch Nachschaffungen von Werken naturwissenschaftlichen, historischen, kunstgeschichtlichen und technologischen Inhaltes eine reichhaltige Musealbibliothek zu Stande kommen und in einem eigenen Lesezimmer dem Publikum zur Verfügung gestellt werden, worin der Besucher der Anstalt sich die gewünschten literarischen Aufschlüsse über einzelne Sammlungen und Objecte zu verschaffen in die Lage käme. Einen der fühlbarsten Uebelstände bei der der-maligen Aufstellung der sehr reichhaltigen und interessanten Antiquitäten aus der römischen und vorrömischen Zeit bildet die mangelhafte Beleuchtung in den ebenerdigen vollgefüllten Räumen des Lyceal-gebäudes. Die reichen, in dem Laibacher Pfahlbau und in den vorgeschichtlichen Grabstätten bei Watsch und St. Margarethen gemachten Funde haben in der wissenschaftlichen Welt großes Aufsehen erregt, und bei dem Laibacher Anthropologentage im Jahre 1879 den ungetheilten Beifall von Männern der Wissen- Vorbedacht alle eingestreuten Denunciationen, Be> schimpfungen rc. ausgemerzt haben; und nun wollen wir uns nur noch erlauben, der Rede Ricger's eine kurze Stelle aus dem Speech beizufügen, welchen einer der äii minorum gentium, Herr Dr. Tonner. in derselben Sitzung von sich gegeben hat. Auf die scharftreffende Bemerkung des Abgeordneten Graf Mannsfeld über den Communismus der Nationalitäten entgegnete Herr Tonner: „Wie unter solchen Umständen, wie sie jetzt in Oesterreich obwalten, von einem Nationalitäten-communismus gesprochen werden kann, begreife ich nicht. Der Communismus besteht doch darin, daß Jeder das Eigenthum des Nächsten für sich beansprucht. Im Nationalitätenstreite aber findet ja daS Gegentheil statt. Das Eigene will Jeder behalten und bedankt sich für das Fremde, wenn man cs ihm auch aufdrängt. (Bravo! rechts.) Wir Böhmen (soll heißen Czechen) speciell wollen nur das Eigene behalten und bedanken uns bei den Herren Germanisatoren, welche seit Jahrhunderten bereits mit einer solchen Ausdauer und Zähigkeit ihre Nationalität ausdrängen wollen, für ihre Be-scheerung. (Bravo! rechts)". Wie eS die Deutschen anstellen sollen, um zu gleicher Zeit Ricger und Tonner zu gefallen, können wir nicht begreifen, trotzdem das stenographische Protokoll bei beiden Reden Beifallsrufe der Rechten verzeichnet. Herr Rieger erbittet sich die Erlaubniß, das vom Reichsrath vollständigst im Sinne der Tonner'schen Wünsche votirte Gesetz über die Mittelschulen ein unsinniges (!) zu nennen, weil dasselbe nach seiner (Rieger's) nicht sehr gewissenhaften Deutung den Czechcn verbiete, auf den ezechi-schen Gymnasien deutsch zu lehren. Das ist nun freilich — mit Verlaub — unwahr. Das Gesetz verbietet nur den Zwang. Dem Gesetzgeber ist es nicht beigefallen und konnte cs nicht beifallen, den Unterricht der deutschen Sprache an den czechischen Gymnasien zu verbieten; er hatte nur, der ewigen Raunzereien über Germanisirungswuth müde, es den Czechen gänzlich anhcimgcstellt, das Deutsche zu lernen oder zu lassen. Freilich wie dreist er auch sonst sein mag, das eigentliche Ziel des von den Czechcn geführten Nationalitätenstreites getraut sich Herr Rieger doch nicht beim rechten Namen zu nennen und es ist darum um so dankenswerther, schaft gefunden. Es könnte damit unter Einbeziehung der römischen Antiquitäten bei zweckmäßiger Ausstellung ein kleiner Saal recht anständig ausgefüllt werden. Sollte mit den Forschungen nach Pfahlbauresten im Laibacher Moore und in den zahlreichen im Lande befindlichen vorgeschichtlichen Grabstätten mit gleich glücklichem Erfolge fortgefahren werden, wie es in den letzten Jahren der Fall gewesen ist, so könnte eine besondere Abtheilung als Laroiolia, pEluLtorica zu Stande kommen, welche einzig in ihrer Art in Oesterreich dastünde. In allen Landesmuseen befinden sich auch kleine Bildergallerien, in denen besonders die heimische Kunst vertreten ist. Bisher hätte sich ein vaterländischer Künstler oder Mäcen kaum entschließen können, ein Kunstwerk dem Landesmuseum zu widmen, wo es nur in kellerartigen Räumen hätte untergebracht werden können. Es wird daher in dem auszuführenden Neubaue auch auf ein Locale zur Aufstellung von Gemälden, sei es temporär oder dauernd, Rücksicht zu nehmen sein. Außer den erwähnten Sammelzwecken soll nach den Intentionen der krainischen Sparkasse in dem neu zu erbauenden Landesmuseum dem Kunstgewerbe durch gewerbliche Ausstellungen in einem eigens hiezu bestimmten Locale eine besondere Pflege zu Theil werden. Solche permanente Ausstellungen können auf die Hebung des Kunstsinnes, auf die Veredlung des Geschmackes einen äußerst fördernden Einfluß nehmen, daß Herr Tonner so unvorsichtig war eS zu thun Herr Rieger und Genossen wollen eben nicht die Gleichberechtigung, die der ezechischen Sprache ja ohnehin eingeräumt ist, sondern den gleichen Zwang! Die czechischen Mittelschulen sollen ge zwungen werden die deutsche Sprache zu lehren, dafür aber auch die deutschen Gymnasien verhalten sein, Czechisch als Lehrgegenstand auf zunehmen. Wir antworten darauf mit den beredten goldenen Worten des hochgelehrten Dr. Tonner: „Das Eigene will Jeder behalten und bedankt sich für das Fremde, wenn man es ihm auch aufdrängt". Hiemit ist der Beweis erbracht, daß es Herrn Rieger nicht gelungen ist, seine Thesis zu begründen, denn nicht nur gibt es keine Anmaßungen der Deutschen, die zurückgewiesen werden müssen -man wollte es denn eine Anmaßung der Deutschen nennen, daß sie eine bedeutendere Literatur haben, als die Czechen, ja sogar als die Slovenen! — und daß die Deutschen es sind, welche sich ab wehrend gegen die Aufdringlichkeit der Anderen verhalten. Aus dem Reichsrathe. In der 149. Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde über Petitionen, betreffend die statistische Gebühr in Ungarn, verhandelt. Gegen die Ausschußanträge hat sich unser heimischer Abgeordneter Freiherr von Schwegel eintragen lassen, welcher nach Annahme auf Schluß der Debatte als Generalredner gewählt wurde. Wir lassen die Rede fkizzirt folgen: „Ich bin zum Eingreifen in die Debatte nur bestimmt worden durch die Erklärungen der Regierung, welche ausdrücklich die Rechtsfrage, die durch den Antrag des Ausschusses gar nicht berührt wurde, auf das Tapet gebracht und die Discuffion darüber eröffnet hat, ob die Einhebung der in Rede stehenden statistischen Gebühr vom Standpunkte der Legalität aus zu rechtfertigen sei oder nicht. Die Regierung erklärt nun, daß sie in der statistischen Gebühr, wie sie von der ungarischen Seite eingesührt worden ist, keinen Angriff auf die Bestimmungen des Zoll- und Handelsbündnisses sehe, daß die Einhebung dieser Gebühr von ungarischer Seite vollkommen legal sei. Da ich diesen Standpunkt nicht theile, und da ich der Ansicht bin, daß diese Frage vom Rechtsstand- und es genügt, dießsalls auf die großartigen Erfolge hinzuweisen, deren sich das erst seit zwei Decennien zu Wien in's Leben getretene Gewerbemuseum rühmen kann; demselben ist vorzugsweise der bedeutende Aufschwung in den einzelnen Zweigen des Kunstgewerbes in Oesterreich zu verdanken. Von diesem Institute gehen auch mannigfache Anregungen zum künstlerischen Aufschwünge des Gewerbes in den einzelnen Ländern der österreichischen Monarchie aus und es haben bereits Ausstellungen einzelner Suiten aus den reichen Sammlungen des Wiener Gewerbemuseums in einigen Landeshauptstädten stattgefunden. Leider fehlte bisher in Laibach zur Veranstaltung solcher und ähnlicher auf eine längere Dauer berechneter Ausstellungen ein geeignetes Locale, daher die krainische Sparcasse einem anerkannten Bedürfnisse Rechnung trug, wenn die Beistellung eines Ausstellungslocales für gewerbliche Zwecke als eine Bedingung der von ihr »eschlossenen Beitragsleistung zum Museumbaue er-lärt hat. Nach diesen gegebenen Andeutungen haben für den auszuführenden Museumban nicht etwa die jetzt vorhandenen Sammlungen den Maßstab zu bilden, sondern es sind hiebei die erweiterten Sammelzwecke dieser Landesanstalt und die Aufgaben derselben, sich die Erforschung und Verbreitung der Landeskunde, die Pflege der Kunst in ihrer praktischen Richtung angelegen sein zu lassen, im Auge zu behalten. Außer der zweckmäßigen Anordnung der für punkte klargestellt werden muß, erlauben Sit «K die Frage vom rein objektiven Standpunkte z« K leuchten, nicht vom Standpunkte einer Partki »d« vom Standpunkte des Petenten, sondem vom Stvü' punkte des Interesses, das mir höher steht, als ab diese, nämlich deS Interesses des Reiches. Da m» einmal die Rechtsfrage von der Regierung M ohne zwingenden Anlaß in den Vordergrund geM worden ist, muß sie auch klargestellt werden. (Rch links: Sehr richtig!) Wir und Ungarn haben ^ gleiche Interesse, daß in dieser Frage gar kein k" verständniß eintrete. Die statistische Abgabe, welche in Frage M wurde von Seite der Regierung als eine Gebch bezeichnet. Weil sie eine Gebühr ist, hieß es weil» ist sie kein Zoll, und weil sie kein Zoll ist, ka» gegen die Einführung einer solchen Gebühr nW eingewendet werden. Nun. diese Erklärung der Aid gierung steht im direclen Widerspruche mit dk« Einsührungsgesetze zum Zolltarife, in welchem i« Artikel 15 „Zölle" ausdrücklich unter dem Begriß „Gebühr" mit inbegriffen sind. Uebrigens ist ve> keiner Seite erklärt worden, daß die statistische GelD ein Zoll sei. Jeder hat im Gegentheile erklärt, i» sei eine jener Abgaben, welche durch Artikel 1 is Zoll- und Handelsbündnisses perhorreScirt werdk (Sehr richtig! links.) Denn die statistische GM ist eine Abgabe, welche, wenn die Maaren einem Gebiete der einen Reichshälste ins Gebiet da ändern übertreten, bezahlt werden muß. Eine solch Abgabe ist jedenfalls eine Belastung und widersprich daher der Bestimmung des citirten ParagraM Es wurde betont, daß das Gesetz, .welcher in ll» garn betreffs der statistischen Gebühr erlassen wurk in gewissem Sinne mit der Ausführungs-Verord' nung im Widerspruche steht, und daß man vielleich! das Gesetz gelten lassen könnte, und erst eine Bk schwerde gegen die Ausführungs-Verordnung erheb«» sollte. Thatsächlich spricht das Gesetz von M und Einfuhr nach Ungarn. Nun, zoll technisch gesprochen, gibt cs nach Ungarn keii" Aus- und Einfuhr, als über die allgt meine Zoll-Linie. (So ist es! links.) M» konnte also das Gesetz als ganz unverfänglich bt trachten, weil, wenn man im Sinne des Gesehli zolltechnisch spricht, man nur von der Einfuhr M Ausfuhr über die Grenze des allgemeinen Z^' diese Zwecke genügenden Räumlichkeiten müßte dai aufzuführende Gebäude schon durch eine gefällig äußere Form seine Bestimmung, eine Stätte der heimischen Kunst und Wissenschaft zu sein, zu" Ausdrucke bringen. Diese Idee ist bereits von eim>» tüchtigen Architekten aufgegriffen worden, und es HÄ der k. k. Ministerial-Jngenieur Wilhelm Ritter». Resori in Wien einen vollständigen mit künft lerischer Vollendung ausgeführten Plan für de« Laibacher Museumbau nach den oberwähnten RaM ansprüchen ausgearbeitet und denselben in der zuvor' kommendsten Weise der Museumsleitung zur sügung gestellt. Durch diese nicht genug anzu-erkennende Beihilfe eines Gönners des Landes-museums wurde erst der Sparcassedirection ei» greifbares Substrat geboten, um mit positiven Anträgen an die Generalversammlung heranzutreten. Hoffentlich wird das krainische LandesmuseM das seine Entstehung dem patriotischen Sinne dtt Krainer verdankt, auch bei seiner bevorstehenden iN' Weiterung und bei der Unterbringung in entspreche^ deren Räumlichkeiten der opferwilligen Unterstützt von Gönnern nach dem Vorgänge der krainiM Sparcasse nicht entbehren, sowie auch zu erwa steht, daß die Lanwsvertretung die von eine Vereine in hochherziger Weise ergriffene Jn> >a zu einem gedeihlichen Abschlüsse bringen wir, I daß schon im nächsten Jahre zu dem „Rudolsinum" der Grundstein gelegt werden o Skbietes sprechen kann. In diesem Sinne steht unsere ^ltzficht durchaus nicht im Widerspruche mit einem Beschlüsse des ungarischen Parlamentes, welcher von ^r. Majestät dem König sanctionirt worden ist, svr»i>ml es sei nur eine Verordnung des ungarischen Handelsministeriums da, welche eine Novation gegen «as Gesetz begründet hat, die, wie ich hoffe, im ^ege der Verhandlung ohne Schwierigkeit gelöst werden wird, welche aber noch leichter hätte gelöst werden E°vnm. wenn nicht die Erklärung der Regierung ^zwischengetreten wäre, daß diese Verordnung dem Holl- und Handelsbündnisse gar nicht widerspreche. Ich würde eine statistische Gebühr, so sehr sie «>rch den Verkehr schädigt, für erwünscht halten im Presse beider Theile des Reiches, nicht nur wegen Vortheile für die Statistik, sondern auch als 'itzx Art Einnahmsquelle, die nicht vollständig zu brachten wäre. Ich kann in dieser Beziehung hin-^rism aus die Erfahrungen, die in anderen Ländern statistischen Gebühren gemacht worden sind. Das ^tträgniß der statistischen Gebühr in Frankreich be-^gt heute mehr als sechs Millionen Francs; in ^alien Ivo eine statistische Gebühr nach dem Muster ^ französischen eingeführt wurde und durch drei ^-Hre bestand, ergab sie eine Einnahme von mehr einer Million, und ich glaube, daß auch bei ">rs heute eine statistische Gebühr einen Ertrag von Million abwersen könnte, eine Einnahme, die ktviß nicht zu verschmähen wäre. Betrachtet man die statistische Gebühr, wie sie von Ungarn geführt wurde, so ergibt sich daraus, daß dieselbe '"em Zwecke nicht vollkommen entspricht, indem ein ästiges Resultat für die Statistik nur dann er-^ichbar wäre, wenn diese Erhebungen auf der ganzen ^tenre eines bestimmten Gebietes stattfinden könnten. . Viel bedenklicher erscheint mir noch die Er-^nuna daß sobald die Unzweckmäßigkeit dieser illhebungsmethode in Ungarn erkannt wird und !Xld man noch die statistische Gebühr für noth-finden wird, man in Ungarn gezwungen fein zu dem einzigen Auskunftsmittel zu greifen. Elches eine zweckmäßige Einhebung der statistischen ^Ühr möglich macht, nämlich zur Errichtung i„er Grenzlinie, an welcher der ganze Maaren, ^kchr zwischen der einen und ändern Reichshalfte ^trolirt werden kann- , , s Man hat erklärt, daß es nicht unsere Aufgabe zu entscheiden, ob in diesem Falle die Verletzung ^ Zoll- und Kandelsbündnisses stattgefunden habe nicht Ich halte es doch für nothwendig, darauf ^weisen daß bei dem Zoll- und Handelsbündnisse U andere Erwägungen platzgreifen müssen Das ?>l- und Handelsbündniß ist gleichzeitig abgeschlossen Xden mit jenem Gesetze, durch welches die Quote fischen den beiden Reichshälften bestimmt wird. Dieses Quotengefetz ist durch eine Deputation der Nden Reichshälften vereinbart worden , und die ?idcn Reichshälften haben die Pflicht darauf zu Neu, daß die Bedingungen, unter welchen dieses ^lrotenarseh zu Stande gekommen ist. nicht alterirt dden (Bravo! links.) Wenn wir heute in dem Momente wo wir erkennen, daß ein Factor verrückt welcher zur Bestimmung der Quote geführt X'darüber stillschweigend hinansgehen, haben wir Velins obliegende Pflicht verletzt (Bravo! Bravo! ^ks) und ich glaube, diese Pflicht steht nach den Klärungen, welche die Regierung in der Rechts-k>e aufaestellt hat. so hoch, daß keine andere Rück-ein Schweigen, ein Uebersehen dieser Frage Htsertigen könnte. , h Die statistische Gebühr, wie ,ie heute von ^aarn eingeführt worden ist. gehört zu jenen ^gaben deren Einführung während der Dauer des k5ll. und Handelsbündnisses zwischen beiden Reichs-Elften einseitig nicht möglich ist- Ist d.ese Argu-Station richtig, dann stehen wir vor einer Frage. ^ gegenüber die Negierung sich nicht passiv ver- halten darf. Ich würde, wenn ich den Standpunkt der Regierung, daß eine Verletzung des Zoll- und Handelsbündnisses nicht stattgefunden habe, theilen würde, erklären, daß jede weitere Reerimination oder Vorstellung an Ungarn unzulässig ist, wenn auch die Nachtheile aus der Einführung des ungarischen Gesetzes sehr unbequem sind. Ist jedoch das Gegen-theil der Fall, ist diese Gebühr durch das Gesetz ausgeschlossen, dann halte ich es für unsere Pflicht, im Interesse beider Theile des Reiches klar und bestimmt den Rechtsstandpunkt hervorzuheben (Bravo! Bravo! links) und zu betonen, daß vor Allem dieser vereinigt werde. Nicht im Wege eines Kampfes oder Konfliktes, sondern im Wege einer klaren, offenen Auseinandersetzung, unter guten, ehrlichen Freunden werden die Minister hüben und drüben die Verständigung, wenn sie sie wollen, ohne Schwierigkeit herbeisühren können. Aus dem Wege jedoch, daß wir unser eigenes Recht nicht erkennen (lebhafter Beifall und Händeklatschen links), daß wir für unser eigenes Recht nicht mit Entschiedenheit eintreten, werden wir die Verständigung nicht finden; weil ich glaube, daß in der Rechtsfrage Klarheit bestehen muß, und weil Unklarheit und Vertuschen (Beifall links) zu verderblichen Folgen führen müssen, und weil ich für die Einheit und Kraft der Monarchie in einem einheitlichen Zollgebiete ein-stehe, werde ich für den Ansfchnßantrag mit der Hoffnung stimmen, daß die Negierung sich durch einheitliche, einmüthige Erklärungen des Parlaments bestimmt fühlen werde, die Ncchtsausfassung nochmals zu prüfen, und daß sic, wenn sie die von uns vorgebrachten Gesichtspunkte für richtig findet, aus dem Boden des Rechts für das Recht und das Reich eintreten werde." (Lebhaft anhaltender Beifall und Händeklatschen links.) Huldigungsacte des Kaisers. Se. k. nnd k. Apostolische Majestät haben aus Anlaß der Vermählung Sr. k. und k- Hoheit des durchlauchtigsten Kronprinzen Erzherzog Rudolph durch Widmung von Capitalien aus dem a. H. Privatvermögen zweiundzwanzig Stipendien zu dreihundert Gulden in Gold, im Anschlüsse an die vor zwei Jahren für die Universitäten vollzogene Gründung, für die übrigen Hochschulen der österreichisch-ungarischen Monarchie zu stiften geruht. Von diesen Stipendien, welche den Namen „Kaiser Franz-Joseph- Gold-Stipendien" zu führen haben, sind für die technische Hochschule in Wien und das königlich ungarische Josephs-Poly-technikum in Budapest je vier, für die beiden technischen Hochschulen in Prag je zwei, für die technischen Hochschulen in Graz, Brünn und Lemberg, sowie sür die Hochschule für Bodeueultur und die Akademie der bildenden Künste in Wien je zwei bestimmt. Außerdem geruhten Se. Majestät aus diesem Anlässe neuerdings zehn Freiplätze in den k. k. Osfieiers-töchter-ErziehungS-Jnstituten zu Hcruals und Oeden-bürg zu gründcn, wclche den Namen „Rudolph-Step h a n i e-S t i s tp lä tz e" zu führen haben werden. Daran schließt sich das nachfolgende Befehl-fchreiben: „An Meinen R e ich s - Kr i e g s m in i st er Grasen Bylan dt-Rheidt! Aus Anlaß der Vermählung Meines Herrn SohneS. des Kronprinzen Erzherzog Rudolph, habe ich Mich bestimmt gefunden, im' Namen Meines Herrn Sohnes zehn Freiplätze in den Offieierstöchter-Erziehungs-Jnftituten in Hernals und Oedenbnrg zn stiften, wclche für immerwährende Zeiten den Namen Rudolph-Stephanie-Stiftplätze zu führen haben werden. Mein Fonds-Direetor wurde angewiesen, für die Deponirung des erforderlichen Stiftungs-Kapitales von einmal hunderttausend Gulden in fünf-pereentiger österreichischer Notenrente Sorge zu tragen. Die Verleihung der Stiftplätze habe Ich vor-läufig Mir Vorbehalten, und wird bezüglich der Berleihnngsvorfchläge und der Ausfertigung der Verleihungsdeerete genau derselbe Vorgang einzuhalten sein, welcher bezüglich der Franz-Joseph-Eli-sabeth-Stistplätze in meinem Besehlschreiben vom 21. April 1879 angeordnet wurde. Wien, den 5. Mai 1881. Franz Joseph m. p." Weiters hat der Kaiser am 1. April d. I. an den provisorischen Justizminister das nachstehende Handschreiben erlassen. „Lieber Dr. Praäak! Anläßlich der Vermählung Meines Sohnes, des Kronprinzen, wünsche Ich Meiner Gnade, so viel möglich, auch Diejenigen theilhastig zu machen, die von der Hand der strafenden Gerechtigkeit getroffen worden sind. Indem Ich Sie rücksichtlich der Ausdehnung der Mir dießfalls zu erstattenden Anträge auf den einen ähnlichen Gnadenact betreffenden Inhalt Meines Handschreibens vom 25. Februar 1879 verweise, beauftrage Ich Sie, dießbezüglich in demselben Sinne die nöthigen Einleitungen zu treffen und das Erforderliche derart vorzukehren, damit die von Mir zu beschließenden Gnadenacte an dem Vermählungstage des Kronprinzen in Vollzug gesetzt werden können. Wien, 1. April 1881. Franz Joseph m. p." Hiezu wird amtlich beigesügt: „In genauer Erfüllung dieses a. H. Auftrages wurden von dem k. k. Minister und Leiter des Justizministeriums 331 Verurtheilte Sr. k. und k. Apostolischen Majestät zur theilweisen oder gänzlichen Nachsicht der Strafe in Vorschlag gebracht, und zwar 2 wegen Verbrechen oder Vergehen politischer Natur und 4 9 wegen der Verbrechen der Majestätsbeleidigung oder der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserlichen Hauses verurtheilte Personen, denen ohne Nachtheil für die öffentliche Ruhe und Ordnung die Strafe erlassen werden konnte, und 280 früher wegen eines Verbrechens nicht bestrafte Personen, welche sich entweder bloß aus Fahrlässigkeit oder in Folge drückender Nothlage oder einer augenblicklichen Aufwallung der Leidenschaft gegen die Strafgesetze vergangen, in den beiden letzteren Fällen einen ansehnlichen Theil der Strafe bereits abgebüßt hatten und deren Befreiung von der Strafe sich mit Rücksicht auf ihre bedrängten und schuldlosen Angehörigen als besonders wünschenswerth darstellte. Nachdem dieser Vorschlag die kaiserliche Genehmigung erlangt hat, wird dieser a. H. Gnadenact am 10. Mai 1881 in Betreff sämmtlicher Begnadigten in Vollzug gesetzt, und werden somit aus den gerichtlichen Gefängnissen 150, aus den Strafanstalten 147 Sträflinge in Freiheit gesetzt, während bei 34 Verurtheilten sich die a. H. Strasnachsicht auf die ganze urtheilsmäßige Strafe erstreckt." Die Vermählungsfeierlichkeiten. Die Landeshauptstadt Krains darf das Verdienst für sich in Anspruch nehmen, das Fest der Vermählung unseres erlauchten Kronprinzen Erzherzog Rudolph mit der Prinzessin Stephanie von Belgien in wirklich schöner Weise gefeiert zu haben. Laibach hat neuerdings den Beweis erbracht, daß es nicht zurücksteht, wenn es gilt, den altbewährten patriotischen Sinn, wenn es gilt, die Gefühle der Treue und Anhänglichkeit an unser erhabenes Herrschergeschlecht zu doeumentiren. Die Tage des 8., 9. und 10. Mai waren darum auch für unsere Stadt wirklich Tage der allgemeinen Freude, des allgemeinen Jubels. Kein Mißton mengte sich in die festliche Stimmung, in vollster Harmonie feierte unsere Gesammtbevölkerung das österreichische Familienfest der Vermählung unseres geliebten Kronprinzen. Unser beschränkter Raum läßt es wahrhaftig nicht zu, detaillirtere Berichte über die einzelnen Festlichkeiten zu bringen. Wir sehen uns daher genöthigt, nur eine Skizze über die Ereignisse der Festtage, die der Bewohnerschaft Laibachs in steter Erinnerung bleiben werden, wiederzugeben. Schon am Sonntag den 8. Mai beging die hiesige evangelische Gemeinde das Fest der Vermählung des Kronprinzen durch die Abhaltung des Festgottesdienstes, bei dem Pfarrer Knieszner eine patriotische Festpredigt hielt, und welchem auch der Landespräsident beiwohnte. Am selben Tage wurden in der hiesigen Volksküche gegen 500 Arme um 11 Uhr Vormittags unentgeltlich bewirthet. Auch die Pfründner des städtischen Armenhauses wurden an diesem Tage unentgeltlich von demselben Vereine gespeist. Außer dem Landespräsidenten erschien in der Volksküche als Vertreter des Landesausschusses Dr. vonSchrey und seitens des Stadtmagistrates Magistratsrath Jeras. Die Capelle des 26. Jns.-Reg. spielte aus besonderer Gefälligkeit in der Volksküche. Nachmittags um 3 Uhr desselben Tages fand im Kosler'schen Bräuhausgarten zu Leopoldsruh bei Laibach ein vom Turnverein „Sokol" arrangirtes Volksfest statt. Außer den nationalen Vereinen betheiligten sich an demselben auch der Feuerwehr-, Veteranen- und „Laibach er Turnverein". Die Vereine zogen sämmtlich mit ihren Fahnen aus und der „Sokol" stellte sogar eine Cavalkade. Endlich fand am Abend desselben Tages in der Casino-Restauration eine Festkneipe des „Laibacher Turnvereines" statt, zu welcher auch die Mitglieder des „Constitutionellen Vereines" geladen waren und die sich, wie wir mit besonderem Vergnügen constatiren, auch in stattlicher Anzahl eingefunden hatten. Sprechwart Rütting hielt eine schwungvolle patriotische Festrede, die von großem Beifalle begleitet war, und Dr. v. Sch rey begrüßte als Obmann des „Constitutionellen Vereines" den „Laibacher Turnverein" in herzlichen Worten. Ernste und heitere Vorträge wechselten in rascher Aufeinanderfolge, und die ungezwungenste Stimmung herrschte in dem durch die Uebermasse der Theilnehmer zu klein gewordenen Locale. Am 9. Mai fand eine allgemeine Stadtbeleuchtung statt. Trotz des strömenden Regens darf man sagen, daß dieselbe imposant ausgefallen ist und alle Beleuchtungen der letzteren Jahre weitaus übertraf. Eine unabsehbare Menschenmenge, die sich nicht die geringsten Ausschreitungen zu Schulden kommen ließ, durchwogte die prächtig erleuchteten Straßen, die ein wirklich schönes Bild boten. Am glänzendsten war das Rathhaus beleuchtet, während das Casino-Gebäude sich durch ungemein geschmackvolle Decoration hervorthat. Nicht unerwähnt darf der Südbahnhof und das Hotel „Europa", sowie das Bamberg'sche, Gariboldi'sche und Recher'sche Haus gelassen werden, welche sämmtlich geschmackvoll decorirt und splendid illuminirt waren. Am selben Abende fand beim Landcspräsidenten eine Soiree statt. Am militärischen Zapfenstreiche beteiligte sich auch der Feuerwehr- und Veteranenverein. Am 10. Mai war ganz Laibach mit Fahnen in österreichischen, städtischen, belgischen und Landes-Farben beflaggt. Am 10 Uhr celebrirte Dompropst Supan ein Hochamt in der Domkirche, an dem sich alle Civil- und Militärbehörden betheiligten, welche nach dem Hochamte dem Landespräsidenten behufs Darbringung der Glückwünsche ihre Aufwartung machten, j Die solennen Feierlichkeiten schlossen mit einem Fest-Concerte im landschaftlichen Theater. Dasselbe ging von der philharmonischen Gesellschaft aus, die unter Leitung ihres unermüdlichen Musikdirectors Nedwed das Beste bot. Dr. Fritz Keesbacher sprach einen von ihm selbst verfaßten Fest-Prolog, welcher sich durch großen Schwung auszeichnete und ein im vollendeten Style ausgearbeitetes Poem genannt werden darf. Der Vortrag selbst zeichnete sich durch exacte Deutlichkeit aus. Nach dem T°tMtr6 pars brachten die nationalen Vereine dem Landespräsidenten die am Abende vorher des ungünstigen Wetters halber unterlassene Serenade dar. Locale Nachrichten. — (Handelskammerwahlen.) Die Agitation für die Handelskammerwahlen ist eine sehr lebhafte. Vor Allem in Laibach, wo die Majorität der Wähler der liberalen Partei angehört, unterlassen die nationalen Agitatoren kein Mittel, um namentlich durch Einschüchterung der Wähler den nationalen Candidaten Stimmen zuzuführen. Als besonders emsige Läufer machen sich da wieder Dr. Papesch und die Bediensteten der Firmen Souvan und Fortuna bemerkbar. Obwohl das Centralwahleomite die bewährtesten Mitglieder der Handelswelt und des Gewerbestandes, darunter ausgezeichnete Mitglieder der bisherigen Kammer, candidirt, Männer, welche die Interessen des Handels- und Gewerbestandes auf das Wärmste vertreten und in politischer Beziehung durch-gehends als maßvoll bezeichnet werden können, wird doch von der nationalen Partei deren Wahl mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln bekämpft und werden von derselben Gegenkandidaten ausgestellt, bei deren Auswahl einzig und allein nur die politische Gesinnung maßgebend war. Die Wähler müßten sich da in der That die Frage vorlegen, ob es im Interesse des Handels- und Gewerbestandes liege, daß die Handels- und Gewerbekammer, deren Thätigkeit keine politische zu sein hat, und welche vor Allem auf ein besonnenes objectives Wirken angewiesen ist, zum Tummelplatz nationaler Agitationen und politischer Kämpfe werde? Wem mehr, als der Geschäftswelt liegt es wohl daran, daß die zerfahrenen Verhältnisse in Krain, welche den Aufschwung von Handel und Gewerbe hemmen, gebessert lind die ungünstige Meinung, welche sich in Folge des national-fanatischen Treibens über Krain verbreitet hatte, vollständig beseitigt werde? Die nationale Abgeschlossenheit Krains, das Uebelwollen, das man von nationaler Seite hier den Fremden und der deutschfreundlichen besitzenden Classe überhaupt bezeugt, sind ja doch entschiedene Hindernisse gegen ein Aufblühen der Geschäfte und speciell um Laibach wäre es schlecht bestellt, wenn die Geschäftsleute auf die nationalen Consumenten allein angewiesen wären. Wir hoffen, daß die Wähler, welche ihrer großen Mehrzahl nach dem freisinnigen aufgeklärten Bürgerstande angehören, auch bei diesem Wahlgange Zeugniß ablegen werden von der richtigen Einsicht für die Bedürfnisse des öffentlichen Wohles, und daß sie den Candidaten des Central-Wahlcomitv's, in deren Händen die Interessen der Geschäftswelt bestens bewahrt sind vollzählige ihre Stimmen zuwenden werden. — (V erurthe ilun g.) Bei der vor dem hiesigen k. k. Landesgerichre in zweiter Instanz stattgehabten Verhandlung über die Ehrenbeleidigungsklage des Bezirkswachtmeisters Wagner gegen den Gemeindevorsteher Kobler in Littai wurde Letzterer schuldig erkannt und zu 60 fl. Strafe verurtheilt. Bekanntlich hatte Kobler in seiner famosen Anzeige an die Landesregierung auch Wachtmeister Wagner beschuldigt und denselben insbesondere als betrunken hingestellt. Durch diese Verurtheilung ist nun festgestellt, daß diese in einem amtlichen Schriftstücke vom Gemeindevorsteher Kobler erhobenen Beschuldigungen fälschliche waren. — (Kaiserliche Anerkennung) Der Kaiser hat dem Hofrathe und niederösterreichischen Mai I Suftdruc inMilli-mrtern auf » reducirt Thermometer nach Selflu» Nieder-schlaq in Millimetern Witterungl-Sharaktn Tagei- mittel Taqei- mittel Mari- INUM Mini- mum ' 74S2 -i-ir S 4-17-8 4- 8 8 00 Angenehmer heiterer T-;. 71K0 -l-NO -I- «.0 00 Morgen» Reif, Schoner Wetter. . 710S 4-1«'S 4-250 4- 8 0 vo Heiter, windig, Abend» bewölkt. Ä 7Z77 -t-11'7 4-212 4- 7-9 13-5 Morg. heiter, Tagtit« bewölkt, Abends Regen«! heftigem Norbostwmd. 10 7ZS-3 -b- 8-t 4-11 0 4- «'S 0'8 Meist bewölkt, abwechW stürmischer NordostwiÄ mit Regen. 11 7Z-»-1 4- 7-7 4-1"'» 4- St! 0-0 ! Trüde, kalter Nord- u. Nord«eK< wind. 12 7ZS-K -l- 7 « ->-11'» -I- s o 1-7 Bewölkt, kalt, die Alpen tief herab beschneit. Finanzprocurator Herrn Dr. Friedrich Ritter vor Kaltenegger anläßlich der von demselben erbetenen Enthebung von dem Posten eines Landeshauptmannes in Krain die besondere Anerkennung für seine bei der Bekleidung dieser Würde durch eine Reihe von Jahren an den Tag gelegte hingebungsvolle und ersprießliche Thätigkeit ausze-sprachen. Witterungsbulletin aus Laibach. lActien-Ausgabe.) Da die Emission der Commandii- Gesellschaft auf Acticn M«ix»8ln8 ck« für Montag den 16. Mai ».c. angekündigt ist, so dürften die nachfolgende» Notuen über diese! Unternehmen willkommen sein. 1. Bietet cs folgende Garantien : Beständige Controle ds Publikums, absolute und persönliche Haftbarkeit des Geranto und Garantie des Kapitals durch die vorhandenen Jminobilio und Mobilien. 2. ES komineil nur 61.916 Actie» ü FrS. 500 at p»ri, »hi« jeglichen Aufschlag, zur Emission, da Herr I u l eS I a I u z welcher Leiter dieses großen Geschäftes bleibt, 18.084 Actie»-7 ungefähr cin Viertel des GcsellschaflK-VerinögenS — für Kt rescrvirte. 3. Die Einzahlungen finden folgendermaßen statt: 508^ bei der Zeichnung, FrS. 75 bei der Zntheilung, FrS. 125 aa 30. November 1881, FrS. 125 am 11. Juli 1882 und FrS. 1K am 31. Juli 18^3. Da die Einzahlungen so vertheilt sind, M» dem jeweiligen Bedürfnisse an Capital zu entsprechen, so fi»"> für Vorauszahlungen keine Vergütung statt. 4. Line Commandit Gesellschaft auf Aktien untersch«^ sich von einer anomimen Gesellschaft dadurch, daß der Tera» der ersteren nach dem Gesetze persönlich für feine Verwais ich ist, während bei einer anonhmc» Gcsellichan verantwortlich seine Entlassung genügt, . - n. entheben. Die Gesellschaft der »» ist eine L 0 »1 in a » d i t - Ge s c l l sch asi auf Actie», »»thi» haben die Subscnbcnte» die bedeutende Sa-rantie der persönlichen Veraiitwortlichkeit des Herrn Jul!' I a l » z 0 t. . » 5. 5"/o Zinsen werden den Aktionären in Zwei Raten air 31. Jänner und 31. Juli jeden Jahres auSbczahIN dieseibtt haben anßerdem Auspruch auf eine Dividende von 50 > 0« Reingewinnes, welcher alsbald aus 52>/r"o erhöht wird, Mi eine Reserve von 3 Millionen Franken constituirt ist. 6. Die Zulassung der Aktien zur Pariser Börse wird ver> langt werden . . 7. Die Acticn werden, nachdem der vierte Theu daraus e» gezahlt ist, umsetzbar sciu. .. . >. Die Actie» des bilden dcinnach die bar sichcrste EapitalSaulngc, und dürste eS räthlich sein, erst den 16 Mai ab,»warten, sonder» die Bequem lchkeit, wtM die Snbicriptio» durch Lorrespoiidciiz bictct, zu osM'M, >> sich schon jetzt untcr Einsendung der ersten Zahlung lwi ? FrSc. 5V per Actie in rccominandirlen Briefen an Hcrrn Ial » z 0 t zu wciide». Müllers Annoncen-Bureav so auch die ^ «IIU 11» 1 8 11 1 i o I» nnd L X I» e I n « „I-LibLvdvr Vovdo»dI»U« befinden sich derzeit in der » Telegraphischer Cnrsbericht am 12. Mai. Popier-Reuie 73'60. — Silber-Rente 73 85. — Gold-Rente gg-25 — 1860er StaatS-Aulehen 132 50. — Bankactien 846. — Ereditactie» 359 50. — London 11785. — Silber—.—. K. k. Münzducatm 5 58. - 20 FraneS-Stücke 9.33.__________________ Mgel-Wek-kilgel» 8Lv<:tum) in allen Größen, reine« Fabrikat, zu herabgesetzten Preisen be, O. (äS5) Elllöllch» z-z SodvLvdvLU8tLiiäv «e den bei alten und jungen Männern dauernd unter geheilt durch die weltberühmten " * Oberstabsarzt »r. A, S11 e 5 «ei.»«" WMO - rwM.„ welche dem erschlafften K°rper d.e Kraft der Jugend zuruckgelen. Depositeur: Varl LrvikollbLllm. 13-6 Braunschwerg. <3 ->> s267) L'»«* 30—22 vorsodvllkt'. Da« von der Maffaverwal- tung der falliten „großen Sritanniasilb. - Fabrik übernommeneRiesenlagrr w>r ^sl^ngSst.'chw^en und gLnzlicher Räumung der So- 75 Procent unter der «Schätzung " verkauft. «I daber also t»,t veritdenitk. Für nur fl. 6.80. also kaum die HLlfte des Werthes de« bloßen Arbeitslöhne», erhält man nachstehende« äußerst sie diegene«BritanniaiUb..Svc>se-ser?ice. welches früher »5fl. kostete u. wird >ur da«We»! bleiben der Bestecke 25 ^adrv ßarantirl. k Britanniasilb.-Tafelmeffer m.vorz engl. Stahlklmgen, « Britannia-Silder-Gabeln, aui einem Stück. 5 echt englische Br>tan»,a-Silber-Speiseloffel. 6 feinste Britannia-SllOer Kaffeelöffel, . « vorzügt. «r,tann,--S,lb.. Mefferleger, « echt engl. Kaffeetaffen, 1 schweren Britannia-L-llbkr Suvrenschövfer a. e. Siuck, 1 masstven«r,'a»n>a.L»lver- Milchschöpser,, 4 engl. Br>tannli>silber-K>n 2 schontmasftve Eikrbkcher. 2 Briranniasilber. 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Publikum wolle stets speciell HB ill»«!»»',« Schueeberg's Krauter-Rllop verlauge«, da dieser nur vou mir echt erzeugt wird, und da die nnter der Bezeichnung Julius Bittuer's Schnecberg's Kräuter-4lllop vorkommenden Fabrikate unwürdige Nachbildungen sind, vor denen ich besonders warne. (198) 12—11 äis koIßeuä6rmA.886u rudldar sinä: SO » I»«t 1 HS »,»» SO. L 8 8 L, 1 TL »i»» S1 188-, ISS i»»»» 3 1 L 8 8 S, 8itr l!ei' sii!8Llt^!ülIl: Koulkvrlill IlWimliii, karis. LHHvelL «Iv» L>v8vll8vl»t»ttr Artikel 5 äer 8ts.tuten (I). Oie KessIIseliLft Iiklt rum 2veok äen Lktrieb äsr unter äsm Rsmki» Z'i'IiitSi»»,»« dekunutsu von 8srrll^VI,L3 eingeliraclitsn LloäevvrlarsniiLnäluuZ, 8ovis äie ru üiesöin Lstrieiie notdventliMn kuuieu. Dieser kstrieti soll im Ln-Aroq- uuil Ln-äetklil-Ver-Irauke aller ^Vaureu, velelie gexenvärti-; ocler in Zukunft in äk8 NollekLok selilasen. Iiesteden ; äie 6ssel>86d».kt soll äie 2u idrem Letriede nötliigeu k'udriekltiouen äireet, oäer inäireet in OommLnäitenkorm kluskülireu Lönneu; sis soll se1d8t8täu6ig oäer mit llilse ^.nclerer üeu 'Hausport Hirei- VVaaren organisirsn unä diese ilire I^inriolttullgSlt aucli rum ^rausport kremäer ^Vasreu deuutrsu küniiea; sie soll Louti-Oorreuti kalten un vvrüvll KdrUvl» üon ^vUollLroa LNßvMvUt i«It »»ik vi»v I»ivlÄvi»«Lv V«II so üvs Kvillßvvillllvs. K4 Loilleiiiril HlOnliM U Montag den 16. Mi. iriivlllvlie Lvielmiitt^vi» veräen sollon ^etrt angenommen, ln iliesem li'alle kitten, wir, äie 2eicl>nung in versiegt-ltem IZriel'e mit Vertli-orlilärunK, nedst 8ovielnial 50 l^i-anken, als man ^Vetien, vitnsedt, au llerru in eillrusenden. I Die Uxpeditions-^litlioilnng fiir li'ranlcreieli unä 1er 2eicii-ner. l_lin sie 2» erhalten, voncke mau sielt an llerrir L»i »»«irl«. ^ 0 Viatvr-Vur. antiarthritischer antirheumatisäirr SIiitreiiliKwlKs - Vksv von 1b» HH Apotheker in Neunkirchen (N.-Oe.), wurde bei Gicht, Rheumatismus , Kiudersüßeu,-veraltcten hartnäckige» liebeln, stets eiternden Wunden, Geschlechts- und Hauta»SschlagS-Krank-heiten, Wininierln am Körper oder im Gesichte, Flechten, syphilitische» Geschwüren, Anschoppungen der Leber und Milz, Hämorrhoidal-Znstände», Gelbsucht, heftigen Nervenleiden, Muskel- und GelenkSschmerzen, Magendrücken, Windbeschwerde», UnterleibSverstopfung, Harnbeschwerden, Pollutionen , ManneSschwäche, Fluß bei Frauen, Skrophelkrankheite», Drüsengeschwulst und andere» Leiden vielseitig mit den besten Erfolgen ange-wcudet, was durch Tansende von Anerkennungsschreiben bestätigt wird. Zeugnisse auf Verlangen gratis. 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Bürger Commune- und Spitals-Verwaltung Wolfsberg in Kärnten am 18. März 1881 S-S 18«8. Ausgezeichnet auf der Wiener Weltausstellung 18;3»>itderVer-dienstmedaille, sowie mil dem Ehreudivloi» in Bern 18iV. Nur beim „Hans Sachs", I., i»8teK 1. Größte» Lager aller Sorten 11«^»«»-, »»»«I geschmackvollst und dauerhaft gearbeitet, stets in großen Onantitätcn voriäthig. NuSzug auS dem illustrirte« Preiscouraute. M;"M» ^ 1 I'nnr l>»»ti»x-s8r»»<»II-1 mit starker Sohle von 2 N, 7L Kr. bi« » N. 50 Kn feinst, kl>»krl»le^vr-!«l>-ll»>it<-n ,nit starker Dovpkl-Sohle ronti« »N. LO Itn. feinst, It><»<-^rr-uI>Ir>>«r-)8tl«N<>««en mit starker D»?pel-Sohle ron L i> 50 Kr. d>« « «I. L«» Kr. I»'^ H»lbI-,I>-i--8«I«Net««,>. DopVel Sohlen von 4> ll. bi- O II, feinst, ItlüIoüe-r-^Oetletten von 5« üO kr. bi« « N, 50 kr. feinst. ^eloite mit Lackröhren v. ». 2 bi» ».50 ^a«<-n-It«I>r-n»«I«-teIn für Herren, zsache Sohle, wasserdicht N. «L bi« 1». «aldlvcker-Stl-ri-tton »>it Dovvelsoblen von n. » bi« «.»», feinst. 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I L«» ««« L O« O«« »S «»«»» S« «»O« A« «««» SO «»«»«» «L ««O 1» «»«»«» IOev.LN.1«.«»«« 24 LN IO OOO 5 LN. 8000 54 LN. LOOO 105 LN. »OOO 263 LN. »OOO 63l LN. 1000 873 LN. LOO 1050 LN. »OO 28.860 LN. 1 »8 etc. etc. Die Oe>virmrieIiungen siixl iililiimilssiz irmtlicd teblsestellt. /ur niielisten er8ten 6evinnrieIiunZ dieser gros-sen von» Staate trai-zutirten Oeldverlosun^ I<08tet 1 eLnres OriginLl-1,08 nur Nark 6 oäer ü.3>/r ö.L.-Is. 1k-lld68 „ n » „ »1'/« . 1 viertel n » ». 1'/-» M kr. ^ ^Ile ^uttrLße veräen 8vtort gegen Linsenüung, . oäer ?osteinriililullg 6e8 Letrag68 mit äer Z grössten Sorgt'kllt »u8g«MIirt unä erliLIt 5eäer- Ä mann von uns clie mit dem 8ts.g.t8va.i,pen ver8edei,en Z Original-1^088 8elli8t in Händen. ^ ven Bestellungen, n» ^,«1^1,, ,, >, ,1«» D II, I»» ,»««< I»« »» >«» »« Z I»«,,,,«»;«» verden die erlsirderliclien "Z umtliclien kläne gratis deigelUgt, au8 ^vel, lion 8on olil die Lintlieiluiig der (-e^inne uut'die r68i). 6Iil88en, als ^ aucli dis Iietretl'ondoii l!inli>g<>n xu ersolw,, sind und senden vir nadi ^eder2iel»ing un86renlllter688enten unaufgefordert amtliclie leisten. vie ^.u8LaIilung derOevinne erkolgt 8tet8 prompt unte^ Ltaats-Oarantie und kann durÄr direete 2u-86ndungen oderaut'V^rlangendsrlnteressentondurell unsere vorliindungen an allen grö88eren klätren Oesterreick's veraiilasst vei den. Unsere Oolleete var stets vom Olüeke besonders begünstigt und balien vir u»8eren Intere88enten ott-inals die grv88te» Treffer au8berablt, u. a. solelie von Na k «L<» «»«»«» »SL «»«»«» I SO «»«»,», >,»» 04»» 80 <»«»<»««»<»«»«»,«<» «»«»«» eto Voraiissiolitlieb kann bei einem soleben aut der gegründeten Vnternebmen überall ank eine sebrrege öetbeiligung mit kestimmt-beit gereebnet werden, »ml iutten vir dalier, ui» alle ^ultnige auüt'iibie» xii können, »ns ,Iiu I),Stellungen I>aldig8t und ieilei,falls von dem I». FI»»I «I. üukniunx'n /» lassen. kuiik- »»«11s«, lutst in Iliunlnirx Lin- und Verkauf aller -^rten Ltaatsobligationen, Lisenbakn-^ctien und ^nleksnslose. 1^. 8. >Virdanken liierdurcb kür das uns seitber ßg-8clt6nkte Vertrauen und indem vir bei Leginn derneuen Verlosung üurLetliviligungeilllaaen, vei den vir un8 aueb fernerbin bestreben, durek 8tets prompte und reelle Bedienung die voll» 2ufriedenl>eit unserer geebrten Interessenten ru erlangen. R>. O. ^ ir ersucken getl. untenstsdend anrugeben: Ibre genaue ^dres8e, dis ^nrab! 1^086, velcbe 8ie vün8cben, ob der Betrag liier beigetugt, oder per BostanveisLvg I Uberscbiokt vird. Kleine Beträge werden am Besten durcb recow-mandirten Brief versandt, und werden Bostinsrken ^ ebenfalls in Gablung angenommen. LestellunAZ-Lrisk. Das Haus LautmLim L 8imoil! ersucke um Zusendung von I,os, wofür 8ie den Betrag von -....... erbalten. Original- einliegend, per Bostanweisung. Lärvsso: Vor- und Zuname :.......................- ^ >Vobnung:................................... I^etrto Bost: .............................. Lonstigo näbero Bereiclinung: Pilsner Sommer-oder Lagerbier aus dem bürgerlichen Brauhause in ^Zl8S» wird von heute an täglich frisch im L»std»usv „Air Lose", au«aescbenkt. In ganzen Gebinden wird solches zu Brauhauskosten nebst Zuschlag der Fracht berechnet. <468) 3—2 irv>I» Nttvkeu ÄV8 VI»1rL88«I». In einer kleinen Stadt, Shawrorth bei Rochdale, lebte ein Mann, dessen Beschäftigung darin bestand, Schachte in den Bergwerks-Bezirken abzuteiifen. Er war stark und kräftig, und ertrug die härtesten Strapaze», bi» er, wie die meisten Leute seiner Klasse, die Vorsehung versuchte, indem er sich größeren Anstrengungen unterzog, als man irgend einem menschlichen Körperbau znmnthen sollte. Vor zweiSahren wurde dieser Mann da» OpferelnerKrank-heit, welche seine Constitntion total darnieder legte. Bisher auf seine Körperstürke und Fähigkeit zur Ausdauer für seinen Unter-halt und den seiner Familie angewiesen, sah er nun die Quelle seines Unterhaltes versiegen, und seine spärlichen Ersparnisse, die Frucht seiner Arbeit, in der Anstrengung, den Wolf der Noth von seiner Thür abzuhalten, darnnfaehe». Eine Verwicklung der Krankheit folgte der ändern, bis unser Freund ein vollständiges »irack geworden war, so daß er kann» durch das Zimmer hinken konnte I er litt so sehr an Asthma nnd Rheumatismus, daß der arme Mensch nur mit der größten Schwierigkeit Athen, schöpfen konnte. Da er zu stolz war zu betteln, und dieäußersteArmuth ihn zwang, etwa» zu erlangen, um sich uudseineFamilic vomHuiigcr-tode z» bewahren, besorgten ihm einige gütige Frennde eine leichte Arbeit (welche jetzt von einem kleinen Mädchen gethan wird). So leicht auch diese Arbeit war, dieser einst so starke Mann war von bloßer Unfähigkeit gezwungen, dieselbe in Ver-Schwerer noch als Nahrung zu erlangen war für ihn, dieselbe zu verdaue». ^nÄ^^Ääüunas-OrgE und dem Äuschein nach hoffnungslos zerrüttet'waren. Die Hchmerz-n seiner Ma waren nahezu unbeschreiblich, und die Aerzte konnten ihm keine Er- ^sung Zustande sandten ihm besorgte Freunde ein kleines Pamphlet, welches Kin,,isckaften von S l> ä ke r - E; t ract zur Heilung von DliSpcpsie uud verwandter F. !!?rvorb. Wie cin dem Ertrinke» Naher nach einem Strohhalm greifen wird, so ke Mann das Anerbiete» des Heilmittel». Man wird wohl glauben, daß »in diese rn einem bloßen Skelet herabgcsunken wardurch den Gebrauch von S h ä k e r-^r,t oer Pancn z Gesundheit nnd Stärke zurückgcgcbe», und dem Rache» des Tode» ent- MbeumatiSi'iuS und doSAsthma, die Wirknnge» von nahezu total zerstörter Verdauung, x-., s^nell um uie wiederzukehren, und nachdem einige Monate verflossen waren, war ^schwanden ia> , ... Geschäfte wieder zu widme» und harte Arbeit zu vollbringen. dies täglich setzte er dies fort, nun langer als zwölf Monate seit feiner Genesnng. »och als > -Eben, daß dies eine äußerst wunderbare Lur war, uud dazu noch eine solche, 1», n n,>>r!,en kann, denn der Postmeister, oder irgend cin anderer angesehener Man» in ^elche dargeth Richtigkeit der obeu gemachten Aussagen bestätigen. Der betreffende Man» BriaaS in P Terrace, Shawforth bei Rochdale, England. ^Äf°eS 'st °eu. !solu.cr Fall, den» der nämliche E xtraet hat die wmiderbarste» Resul '.nd wenn die Leser Beweise wünschen, so mögen sie mir schreiben, uud ich werde Äkn Äder" °nd-rc sende», welche ebenfalls den Werth von S h ä k e r - E x t r a c t dar- ^un x Million (1,000.00") Flasche» dieserMediein wurden während des verflossenen in MroWntannien verkauft, fast ohne jedes Anuouciren! dieser bedentende Verkauf ^ das Resultat der Empfehlungen von Leuten, welche von dem Gebrauche der Me- NÄn^,„vfattac» hatten, und die Thatsache ihren Freunden nnd Anderen dankbar bekannt »nachcure Verkauf ist von keiner Medici» in irgend einem Lande in solch' kurzer ^Een. -L'/icr g - ^, ,,„d xj„ «„derer Schluß kann nicht daraus gezogen werde», als I. Christofoletti; . Dep^tS in Laibach: Jul ^»dolfstverth r Dom» v Tr>ik«czy; Gör^: Eigenthümer ^ Iilte in Frankfurt a. M. M«erhölM»MlMr. ^ k. und K.Ä,>°lI°f. MMl. -,u«aesiattele, von der k. k. Lotto-Gesällr-Direction garantirte VIII. StLLt8-Lotterie für gemeinsame Militär-Wohlthätigkeitszwecke, Ml LemiMe Znltzen. 1 WKM M ü. Kvlürkülk 1 MvMMM 20.008 ü. KoIürkLlk. 11 SMlM Nl 10Z0 ü. KMmIk. V« «or- und N-ichtreffer zu I <><><> fl.. »0<» fl. nnd 2UU fl.. N> Treffer !. l,»<»(> fl., 1 4 LVU fl SL Tr ffer i> SOU fl. Goldrente. endlich Vaargewinnste zu 80 fl., «v fl.. 15 Treffer 20 fl. und 1U fl- >,» Gesammtbetrage von 1,»(».<>«<» ss. !4iekuna erfolgt unwiderruflich am ittt. Juni 188t. WU7 » tl» I o« « II. Ü. "N» -N!» «eNinimunaen enthält der Gpielplan. welcher mit de» Lose» bei der Abtheilnng für S -a»?-°tterien Städ.7Riem.rgass' ^ Stock, im Iakoberhofe. sowie bei de» zahlreiche» Absatz. Organen zu bekommen »st. I «»« ^«I^lI^II LIIU«»«Ilck«t. Wien, am 1. April 1881. Z—1 Von der k. k. Lotto-Gefatls-Dirkttion. Abtheilung der Staats-Lotterie. bewährt nach I-r. » 5V kr. ist entschieden das erprobteste Mittel gegen Gicht und Rheu-matiSmuS, Gliederreißen» Kr«uzschmerz«n, Nervenschmerz, Anschwellungen, Steifheit der Muskeln und Sehnen rc., mit welchem nach kurzem Gebrauch diese Leiden gänzlich behoben werde», wie die» bereit- massenhafte Danksagungen beweisen können. Alpenkränter-Syrup, krainischer, H.Vr1-i7.HMschL^,7n'. Brust- und Lungenleiden. 1 Flasche SK kr. Er ist wirksamer al« alle im Handel vor-kommenden Säfte und Stzrupe. Viele Danksagungen erhalten. feinste Sorte vorzüglich gegen Scropheln, Lungen-^or^cy.^eoerryran, s^t. Haut-usschrsg- u„d Drüsen-nsch«ea«n- gen. 1 Flasche KV kr. Auatherin-Mundwaffer, treibt snfort den üblen Geruch au» dem Mund«. 1 Flasche 4» kr. Blutreimgungs-Pwen, k. k. priv., W.7 L/'LÄ','»." tausendfach glänzend bewährt bei Stuhlverstopfungeo, Kopfschmerzen, Schn»rre in den Gliedern, verdorbenem Magen, Leber-und Nierenleiden rc. Zn Schachteln » 21 kr., eine Rolle mit « Schachteln 1 fl. s kr. Versendet wird nur eine Rolle. Diese Pillen sind dir wirksamsten unter Allen. Obige nach langjährigen Erfahrungen al« vorzüglich wirksam anerkannte SpecialitLten führt stet» frisch am Lager und versendet sofort pr. Nachnahme die A ZA Einhorn-Apotheke des ^sal. v. 2 gg-7 in Laibach, Rathhausplatz Nr. L. ciri. und Ln haltbarer und stets frisch eingelegter Waare. extraff extraff IRoIIÄ»»»!. ff große Reu« ansg gr mittelgr V, »», f ine l neue kleinste feinste nenc größte . . ne c große lUiiM»!««!»« neue ff. in PikleS neue ff. marin, große delikate...... 35, neue ff. uiari». mittelgroße........ 45 ,, , k'ti«!»-««,»>««>«, neu, ohn« Gräten, mildpikant ... 40 ,, , kräftig nnd Appetit erregend . . 200 ,, , dicker, per 2>/, Kilo-Faß Mk. 4. 50 und per 5 Kilo-Faß Mk. 7. 5V. Bei Abnahme von 3 Fässer» L 25 Pf., bei 6 Fässern L 4V Pf. billiger. Versende gegen Nachnahme oder vorherige Einsendung des Betrages ö. Siwßert, csil, 15 Stück per Faß Mk. ^0 ,, ,, ,, ^0 ,, ,, „ 45 ,, ,, ,, dO ,, ,, ,, 200 ., 52 „ SO........................... 120............................ <453) üktzlii. S.— S.— -.5» S.5» 3.5» 3.— 3.— 3.S0 8.5» 3.— 4.— 3.75 4.— 3.— 6-4 erfundene Itlv Hsvklvr li. ölll lliiimlll r E sowie alle Familien und Private erlaube ich mir auf die vom Pariser Chemiker »r. MT- Vkemi8vke LekneU-koIliur aufmerksam zn machen und zu cincm Probeversuch ciuznladku. ^ Der Zweck derselben ,st, das und leicht nach jeder Richtung zeitraubende Fertigpolt- n hinfährt, »nd in zehn Minuten /M iiren neuer Möbel bedeutend A», ist ein Möbel, zu dem man billiger, schöner u.sckncller WA sonst drei Stunden braucht, Pi bewerkstelligen, als bisher mit «'8 schön, rcin und hellglänzend Spiritus. Die bisherigen glän- aufpolitirt. Von gronem zendei, Erfolge berea>tigen I Northeile ist die Politur znr Annahme, daß die Schnell- i-, zum Auf- >> Politur in Kürze in jeder Werk. I » ii Politiken alter Möbel und stätte eingebürgert sein wird, da I solcher, wo das Oel stark hervor- dieselbe Billigkeit, Schnei- I einfache« Reiben ligkeit nnd den herrlichsten l > R sofort die Möbel wieder hell> Spiegelglanz >» sich vereint. ^ glänzend und schön weiden. Die Anwendung beginnt beim . V Die Arbeit ist leicht und kann ron jedem Kinde in einigen Stunden eine Zimincr-Etn- ! richtung aufpolitirt werden. »»„.aSschreiben, sowie der Umstand, daß dem Käufer die enormen Politur durch sofortige vorgenommeiic Versuche nachgewicsen w, Preisen I Fl. chei». Schncll-Politur 85 kr., 1 Dtzd. V fl. Embal orthetle dieser werden. F .................... Fertigpolitircn statt Spirl-1^. tns, iiiden, man einige Tropfen auf einen Leinwandknäucl gibt Der beste Beweis sür die Güte dieses Präparate« sind die vorliegenden Anerken erd , . , . , Emballage 5 kr. Versen dnng per Postnachnahme. Unter 2 Flaschen wird nichts versendet. Gleichzeitig empfehle al« bestes und billigste« Mittel zum Selbsteinlaffen weicher und harter Fußböden meine ,» ii r « « i»,, it - in i » ,» 2 i, « « < «. Prei« : 1 Schachtel ltür ein Zimmer) fl- t-10. (lill!») k—3 Provinz-Aufträge erbitte unter der Adresse : M'. Wien, VI., Marchettigassc Nr. 18, Depot für »Max Maurer, Kaufmann in Laibach. 0,»l»kl»tr,oS-»il«l««ptl»>!l>»» voll»«r^ir>-ilr,. unck k r L» orv»tlvm Ittsl »vr d^s1vr»r,or»vL rklveo LLuvS«» nvS LvLutLwtttol 868«» tl»vd« Ivtsvtioa voa Dr. V. H. ^»dor.— Dlo Äl»»i»»I-k!88«i»« u>«t ^«a°n »dl»» a»r»ok »»» a»» »«»a« »-»«ndliv^lled ans >>»°KL»IUe; I,» slu »iodor,» rlirt«! ^ voo v»rl8»sr> 2tdv»L; »M>»s1rt 61« " LoNt» xrHaclUct,, «rMIIl ckl» «»ums ^ »l« d«I«dslläei» vuN. Ol» ^»l»»rl ra»»i»ot>« >» ck«L »tseoUI-ksn S»ll - Xn»t»It«ll »I» vsilnk-crloi» »1tt«l ä«r Xr»oIevvLlwwer llnci »I« H«ilii>ilt«l lv x»r»»Itlllr«n Ljk«»tio»«i> ., Lonnenfvlsgasss 7. 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(-ÜU) « Verantwortlicher Nedacteur Karl Konsch