Donnerstag vsn 16. März ing?. V e u t s ch l ss n v. ^)ie bereits angezeigte Ankunft Ihrer ko'nigl. Majestäten von Griechenland zu Athen swird in der Münchener Zeitung unter dem 2. März in Folgendem g«z s» haß die Bänke des Sitzungssaales sehr Sichtet sind. (Allg. Z.) Frankreich. Algler,, 21. Februar. Aus Oran erhalten wir die. wichtige Nachricht, daß Abd-El-Kader den Frieden, angeboten und den ihm unterworfenen Stämmen die? Erlaubniß gegeben hat, ihre Producte auf den MaM von Oran zu führen. Über das Nä- here dcrAncrbictungen des Emirs herrscht natürlich noch ein Geheimniß; doch ist es ganz gcwiß, daß die Unterhandlungen begonnen sind. — Auf unsern Vorposten hat der Obrist Marcy mit seinen Spahis abermals einen glücklichen Handstreich gegen die Hadschn-ten und die Kabylen dcrVeni -Salah ausgeführt, und denselben einen großen Theil ihrer Herden weggenommen. (Allg. Z.) H P » n i e n. Am 15. Februar sielen zu Mataro in Catalouicn in Folge einer Niederlage, welche die Carlistcn einer Nationalgarde - Abtheilung beigebracht hatten, Un-ordnungen vor, dem Militär-Commandanten gelang es jedoch, durch kräftige Maßregeln die Ruhe wieder herzustellen. Der Christinische General Gurrea hat fünf Dörfer in Obcr-Catalonien, welche den Faccioso». unter Tristany Vorschub leisteten, eingeäschert. — Die Kausieute von Bilbao haben sich dazu verstanden, den Truppen Efpartero's 90 Tage lang täglich 40,000 R<^ tionen zu liefern. Eines der Haupthindernisses welches bis jetzt cincr Bewegung der Christines entgegenstand, ist der Mangel an Magazinen. (W. Z.) Der Correspondent deS M. Chronicle schreibt aus S. Sebastian vom 19. Febr.: „An der Verzögerung der Expedition gegen Fuenta^abia tragt das schlechte Wetter an der Küste die Schuld. Man weiß, daß General Evans den Angriff nicht versuchen kann, ohne der Mitwirkung der englischen Marine sicher zu seyn. — Zu Bilbao sind beständig viele Arbeiter beschäftigt, die Nuincn wegzuräumen, und neue W^ke aufzuführen. Die Batterie am Kloster S. Augustin schreitet rasch vorwärts, und verspricht ein treffliches Werk zu werden." Die Militäroperarionen sind fortwährend in den vier Provinzen suspendirt. General EranS hat in Folgen 86 der Weigerung der französischen Regierung, die englisch-spanische Artillerie über lunser Gebiet ziehen zu lassen, seinen.Angriff verschoben. — Nach neuern Vriefen hat sich Cabrera des Forts Murviedro bemächtigt, und seine Guerillas waren bis auf zwölf Stunden von Madrid vorgedrungen. (Allg. Z<) Die Finanz-Noth bringt allerhand abcntheuerliche Plane zum Vorschein. So macht sich Don Benito de Gamindc anheischig, der Regierung 600 Mill. Realen zu verschaffen, wenn man die herrliche Gemählde-Sammlung zu Madrid nach London bringe, und sie dort um Geld sehen lasse. — General Rodil Hat eine Rechtfertigung seiner vergeblichen Hin - und Herzüge an der Spitze der ko'nigl. Garde im vorigen Jahre, unter dem Titel: »Manifest des Marquis v. Rodil an die spanische Nation. Feldzug vom 21. September bis November 1836" zu Lissabon veröffentlicht. — Die Verbindung zwischen Madrid und Valencia ist durch dle-Facciosos, welche Albacete und andere Orte besetzt halren, unterbrochen. Das platte Land von Valencia scheint überhaupt gänzlich in den Händen dtl Carlisten, zu seyn. Zu Segorbe wurde eine Verschwörung entdeckt. Die vornehmsten Einwohner sind wcge« Verdachts der Theilnahme daran in Haft. Der Theil der Centrums-Armee, welcher Valencia decken sollse, ist desorganisirt und führerlos. — Im Norden ist noch immer keine Angriffsbewegung von Seiten der Chri-siinoZ erfolgt. Der Baron de los Valles ist in den letzten TageR von Carl V. zum Inspector der Infanterie ernannt worden. Alle Geschütze, welche die königl. Truppen in Onate besaßen, sind, so wie zwei Bataillone von Bis-caya am 22. in Tolosa angekommen, um Hernani zu verstärken, wo sich cilf von Don Sebastian befehligte Bataillone, nämlich: 7° aus Guipuzcoa, 2 aus Na-varra, 1 aus Alava und 1 ausBiscaya befinden. Fünf Bataillone des Gomez standen am 20. in Durango, so wie zwei andere aus Alava; die andern Bataillone von Viscaya und Alava deckten die Linien von Arlaban und von Salinas. Die Verzögerung des combiniNeu Angriffes der Christinos gegen die Carlisten wird in den neuesten Briefen aus San Sebastian eines Theils der Absicht zugeschrieben, sich den Erfolg zu sichern, anderen Theils aber, und >vie es schont, mit größerem Rechte, der Uneinigkeit der spanischen Generale. Genncü Evans konnte höchstens über 16,09l) Mann disponj-lv-n, und daher den Angriff nicht allein wagen. Einstweilen hat er eine Proclamation an die Bewohner von Guivuzcoa erlassen, worin er als ihr Befreier und Beschützer aufzutreten verspricht. In Espattero's Hauptquartier war ein Regierungs-Commissar eing«» troffen, mit dem Befehle, unverzüglich 6000 Mann nach San Sebastian zu detaschircn, sollte der Genera^ selbst sich seines Befindens halber nicht an die Spitze der Truppen stellen können, so möchte er sogleich süin Commando einem Anderen übergeben. Die Carlisten schienen entschlossen, jeden Fußbreit streitig zu machen, und hatten jede nur brauchbare Position zur Vertheidigung benutzt. (W. Z.) Das Journal des Debats meldet aus Madrid vom 20. Febr.: Die Cortes hielten gestern eine geheime Sitzung, worin der Einfall Cabrera's in die Mancha den Deputirten dieser Provinzen Veranlassung gab, Interpellationen an das Ministerium zu richten. Die Regierung erwiederte auf das von den Deputirten dieser Provinzen entworfene düstere Bild, dasi sie erklärten, es seyen Maßregeln ergriffen worden/ um den kühnen Angriffen der Facciosen ein Ziel zu setzeii.' Übrigens kündigt eine dcs Morgens angelangte, und den Cortes mitgetheilte officicllc Depesche an, dasi die Gegenwart eines in aller Elle nach Quintanar de la Orden herbeigezogenen Regiments von Zamora die Facciosen zum Rückzüge genöthigt habe. Vom Kriegsschauplätze in Nord-Spanien schrob ben französische Blätter: Nach einem Briefe ausPam> peluna vom 22. Febr. Hai der Chnstinische General Iribarrcn deft Versuch cines Carlistcn-Corps, über den Ebro zu gehen, verhindert, und dasselbe genöthigt, auf Estella, zurückzugehen. Vielleicht beabsichtigten auch di.s Carlisten nicht einmal ernstlich, über den Ebro z« gehen, sondern wollten bloß eine Demonstration ma-chen, um einen Theil der Christinos von dem Mittel-pnncte ihre? Operationen abzuziehen. Aus Behobie wird unterm 22. Februar gemeldet: Die Madrider Regierung hat das Letzte aufgebothen, und wir wissen aus guter Quelle, daß Mendizabal in der größten Verlegenheit ist, den nothwendigsten Un^ terhalt der Truppen aufzutreibcn. Die Contracts mir den Lieferanten in San Sebastian laufen in dicscn Tagen (den I.März) ab, und wir können aus guter Quelle versichern, daß sie ihre Lieferungen nicht fortsetzen können, und zweifeln, ob andere an ihre Stelle treten werden. Den 21. wurde der Platz-Comma»-dant von Fuentarabia nach Andoain geführt, wo sich Don Carlos befindet. Man sagt, dasi er beschuldigt sey, Einverständnisse mit den Christinos zu haben. Madrid, 22. Febr. Gestern ist die Nachncht eingegangen, daß die Carlisten bei Bunol (in der Provinz Valencia) eine Division der Truppen der Köm- 37 ginn gänzlich aufgerieben haben. Dieses traurige Ereignis; verursachte einige Bestürzung, und veranlaßte den Deputirtcn Beltran de Lys in den Cortes darauf anzutragen, das; sic zwei Dcputirte jener Provinz dortbin schicken möchten, um sich von den wahren Ursachen dieser Unglücksfälle zu überzeugen. Nach heftigen Debatten wurde dieser Antrag durch 138 Stimmen gegen ^ abgelehnt- Nachrichten aus Bayonne vom 23. Febr. melden: Man schreibt aus Navarra, daß am 21. d., Morgens, die Truppen des Generals Sarsfield die Stadt ver-lassen haben, um sich nach Villaba, Hucnte und Los Carios zu begeben. Diese Bewegung scheint zu beweisen, das; Sarsfield dic Absicht hat, in das Bastanthal vorzurücken, um einen seit langer Zeit von der spanischen Regierung gefaßten Plan auszuführen. Abcr man glaubte ziemlich allgemein, dasi der General Sarsfield nicht weiter als bis Ulzama gehen wevde, besonders wenn er erfährt,, daß Evans noch mcht angegriffen habe. Diese Colonne,, sagt man, sey ?'- bii> 6000 Mann stark. — Man versichert, dasi eine Brigade des Generals Alaix am 19. in Pampeluna angekommen ist. Das Kloster der Capuzincr bei San Sebastian ist durch die Carlisten zerstört worden, da-Mir cs den Christines nicht als Vertheidigungswerk dienen könne. Die ganze englische Legion hat San Sebastian verlassen, und ist in die Linie eingerückt. (W. Z.) Madrid, 24. Febr. Wir haben jetztnäherc Nachrichten übe? die von den königl. Truppcn'bei Bnnol erlittene Niederlage erhalten. Die Schuld derselben fällt auf den Kriegsminister zurück, welcher den tüchtigen und erfahrenen Brigadier GraseS seit dem 3. außer Thätigkeit setzte, und dagegen das Commando über 'die in der Stadt Valencia befindlichen Truppen einem lunaen, unerfahrenen Offizier, seinem Günstling, übertrug. Dieser zog mit einer aus drei Bataillonen bestehenden Brigade von Valencia aus, und ward am 19. früh bei Bunol von den Carlisten überfallen. Die Truppen, die sich m dcr größten Unordnung befanden, wurden theils niedergemacht, theils nach allen Seiten versprengt; in Valencia entstand die größte Bestürzung; die Behörden forderten m Proclamations das Volt zur Ruhe und Ewigkeit auf, blieben vom' 19. bis M! 21. m Permanenz, und beschlossen, den Brigadier Grases aufzufordern, das ihm widerfahrne Unrecht zu vergessen, und an die Svltzc der Truppen zu treten. Gegen 300 Versprengte stellten sich nach und nach in Requena ein, und am 21. war in Valencia die Ruhe ss jiemlich wiederhergestellt. Die Brigade des Gene- ralcapitäns befand sich inBcnicarlo, das Corps Borso's bei Castcllon de la Plana. Der General Lopez war mit 600 Mann Infanterie und 2000 Nationalmilizen ausgezogen. Die Faction des Forcadcll aber zählt aNein W00 Mann und 200 Pferde; auch hat er Artilleristen bei sich, jedoch keine Kanonen. (Allg. Z.) Die Gazette de France enthält folgendes Schreiben vom 24. Febr.: Die Bewohner der spanischen Cer-dagna haben sich in Masse gegen Gurrca erhoben, der unlängst mehrere ihrer Dörfer in Brand stecken ließ, um sie wegen des guten Emvfangcß, den sie den Carlisten hatten angcdcihen lassen, zu bestrafen. Gurrea ist in Folge dieses Aufstandes und mir Beihülfe der Truppen unter Tristany's Commando mit bedeutendem Verluste nach Manrcsa zurückgedrängt worden. — Am 20. haben sich Zorilla und Tristany zu Sabadell vcr-cimgt und in der Nähe von Igualda ein Corps von 900 Mann angegriffen, das einen Convoi von vierzig Wägen cscortirte. Die Niederlage der Christines war vollständig; tnc Wägen des Convoi's, die Wffffen und die Pferde sind in der Gewalt der Carlisten geblieben; bei diesem Anlasse ist ein Freicorps aus Malaga mit Waffen und Gepäck zu den Carlisten übergegangen. (Ost. B.) Galignani's Messenger enthält folgendes Schreiben aus Bayonne vom 27. Febr.: »Die Carlistett haben ihre Truppen, die gegen Irun vorgerückt waren, zurückgerufen. — In Pamplona, wo drei bis vier Tage lang große Thätigkeit geherrscht hatte, ist NUN alles wieder still geworden. Espartero bleibt unbeweglich in Bilbao, desiglcichcn Alair in Vitoria. General Evans ist so gut als blockivt in S. Sebastian und Passages. SoAte dieser seltsame Zustand von Regungslosigkeit von Seite der Christines fortdauern, so dürfte nächstens eine andere weit bedeutendere Expedition, als die des Gomez war, über den Ebro gehen und Schvek-len bis vor die Thore von Madrid verbreiten. Man spricht bereits von einem solchen Plane, der nur wegen der Schwierigkeit, einen Führer zu finden, noch verschoben seyn soll. Der Mangel an tüchtigen Befehlshabern ist in der That die Klippe, an welcher bcide Theile scheitern. (Ost. B.) Telegraphische Depesche. Marseille, 2. März, halb 5 Uhr. Der franzosische Consul schreibt^ daß die zweite Brigade dcr Division der Armee des Centrums, die zur Deckung dcr Ebene von Valencia gediczn, aufgehört habe zu existiren. Der Offizier, welcher sie befehligte, schoß sich eine Kugel vor den Kopf; die Cavalleric rettete sich. Alles Übrige ist dem Feinde in die Hände gefallen. (Allg- Z-) 88 Portugal. Nachrichten aus Lissabon vom 22-, Februar zu Folge, hat am 11. der Finanz-Minister in den Cor-^ te5 den Zustand der Finanzen dargelegt und erklärt, dasi nicht allein außerordentliche, sondern auch schleunige Maßregeln nothwendig seyen, da die Noth ungewöhnlich und dringend sey.. Dem gemäß haben sich dlc Cortes auch schnell, entschlossen, und schon, das Diario. do Governs, vom 17. enthielt ein in Gemäßheit des mit großer Majorität gefaßten Cortes-Be-schlusses erlassenes Decret, durch welches die Regierung ermächtigt wird,, eine Anleihe von 800 Contos in barem Gelde (200,000 Pfund Sterling) aufzunehmen , indeß sollen doch die Stocks der Anleihe von 1010 Contos de Reis, welche am 26. May 1828 contrahirt worden, ist., mit in Zahlung angenommen werden» Die Hauptursache dieser Anleihe will matt, in. den immer mehr überhandnehmenden Klagen der Beamten wegen, ihrer Gehalts - Rückstände finden; man. glauM jedoch, daß, dieselbe die Verlegenheit der Ministernurin sehr geringemGrade vermindern werde. (W. Z.) Kroßbritanniell. Das am 29^ Jänner von Portsmouth abgegangene Dampfschiff,>Atalanta,« das erste Fahrzeug dieser Art, welches den Versuch machetr sott, Indien, mit Umschiffung des Vorgebirges der gmen Hoffnung zu erreichen,, ist am 5. Februar wohlbehalten bei Teneriffa angekommen^ (Pra, Z.) Am 22. Februar gab«« die Dirsctoren der ostin-bischen Compagnie dem Capitän Grand und den übrigen Offizieren der „Beiienice" ein Abschiedsmahl. Die" ses Schiff,, ein Dampfer, von 756 Tonnen Last und 2A> Pfsrde Kraft und mit Kanonen von schwerem Kaliber, ist nach Bombay bestimmt, um geg>n die Seeräuber verwendet zu werden, welche die indischen Meere unsicher machen. Das größte Seil, welches je verfertigt wurde, ist kürzlich aus Sundcrland für die Eisenbahn zwischen London und Birmingham geliefert worden. Es ist über 400 Ellenlang, hat 7 Zoll im Umfange, wiegt 42 Tonnen, und kostet 400, Pfund Sterling. — Die Unternehmer der genannten Eisenbahn hab'en vor einiger Zeit bei der Regierung um ein Darlehen von 1 Million Pfund Sterling in Schatz-Kammerschcinen gegen Verpfändung, der Bahn nachgesucht, aber noch keinen Bescheid erhalten. Den neuesten Berichten aus Constantinopcl zu Folge, sollen die Turkomanen das Heer deö Schah oon Perslöu geschlagen, und ihm 2000 Gefangene ab. genommen haben; mall war der Ansicht', daß er dmH dics'i-rathsanträge durch das Sprachrohr erhalten. London, 28. Februar und 1. März. Sir Ch ar-lcs Vaughan ist mit einer besondern Mission an die ottomanische Pforte beauftragt; er hatte eine Ab--schiedsaudienz in Brighton^ und wird auf einem Kriegsschiffe nach Konstantinopel absegeln. Sir Charles war viele Jahre Gesandter m Washington. (Allg. Z.) Griechenland. Aus Athen vom 17. Februar meldet ein Schrci-Len m der Münchner- politischen Zeitung: „Endlich ist uns das Glück zu Theil geworden, Seine Maje« stät den König nach einer zehnmonatlichen Abwcsen^ heit wieder zu begrüßen, und eine der liebenswürdig« sien.Königinnen zu besitzen. Vorgestern traf die Nachricht von der Annäherung der englischen Fregatte »Portland^ hierein, und sogleich war die ganze Stadt in der freudigsten Bewegung. Eine grosie Volksmass« strömte nach, dem Pyräus, um Ihre Majestäten b.i Ihrer Landung zu begrüßen. Es erfolgte diese um 5'/, Uhr Nachmittags unter dem Donner der Kanonen und dem Jauchzen der Matrosen, die auf den Tchiß> sen aufgestellt waren. Da die Zeit zu weit vorgcrü«t« war, so wurde der feierliche Einzug nach Athen bill, zum kommendets Tage verschoben. Derselbe folgte g^ stern Mittags, under dem Zuströmen einer unübersehbaren Volksmasse und dem freudigen Zurufe der begeisterten Menge. Sowohl bei dem Einzüge, als im Palais und des Abends in der Stadt, wo Ihrc Majestäten die Beleuchtung in Augenschein zu nehmen,' geruhten, wurden Allerhöchstdieftlben mit lautem Zu-rufe empfangen. Seine Majestät der König, desscn Äußeres Zeuge seiner blühenden Gesundheit ist, .war bei Seinem Einzüge in griechische Nationaltracht gekleidet. Ihre Majestät die Königinn hat durch Ihre seltene Liebenswürdigkeit und Herablassung sich im ersten Augenblicke Aller Herzen gewonnen, und die schon früheren günstigen Erwartungen noch bei weitem übertroffen. Ein Herrscher-Paar, das so ganz die Liebe seines Volkes besitzt, kann einer frohen Zi,-kllnft gewiß seyn! (W. Z-) Nevacteur: Lr. tz'av. Keinrich. Verleger: Dgnaz Al. Qvler v. Rleinmapr.