^»/ «^ 1845. Vaterländisches Eröffnung der Marienbrücke über den Save-strom bei Tazen unter Großkahlenberg. 3R-IN 3. Dec. »844 fand in der unter dem häufig besuchten Wallfahrtsorte Großkahlenberg, am linken Saveufer gelegenen Ortschaft Tazen ein Fest Statt, dessen Veranlassung schon lange in dem Wunsche der Bewohner dieses und der Nachbarbezirke Oberkrains, wie nicht minder des jenseits der Hochgebirge gelegenen Schwesterlandes Harnten gelegen war. Da die Eröffnung neuer, und Vervollkommnung der schon bestehenden Verbindungsstraßen und Fluß.-Übergänge besonders in der neuesten Zeit das Augenmerk sowohl der für das allgemeine Wohl vorzüglich besorgten hohen Staatsverwaltung, als auch mehrerer Privaten »st, so faßte der Eigenthümer der Herrschaft Flödnig, Herr Franz Tav. Freiherr von Lazarini, den Entschluß, an der Stelle, wo seit Jahrhunderten der Uebcrgang über die Save unter dem Großkahlenberge durch die der gedachten Herrschaft ausschließend rectifi-catorisch eigenthümliche Schiffbrücke besorgt worden ist, eine hölzerne Jochbrücke aufzustellen, und verwendete sich zur Realisirung dieses Zweckes um die hiezu erforderliche Baubewilligung bel den hohen und höchsten Behörden, welche von denselben in gerechter Würdigung der Vortheile, die dadurch den Bewohnern des Landes Kram, wie auch jenen des benachbarten Karnten zukommen, unbeanstandet erfolgte, worauf der benannte Herrschaftscigenthümer die Ausführung diese) Bauwerkes dem in diesem Fache durch mehrseitige Leistungen erprobten Laibacher Stadtzlinmermeister, Hrn. Johann Ko schier, übertrug, welcher dasselbe am 28. Mai l. I. mit Eifer begann, und ungeachtet der durch die im heurige« Jahre ungewöhnlich oft Statt ge- habten Hochwässer herbeigeführten Störungen, in einem Zeitraum von 6 Monaten in der Art vollendete, daß die Brücke am 3. Dec., zum allgemeinen Gebrauche eröffnet, dergestalt ausgeführt wurde, daß sie sich dls ungetheilten Beifalls sowohl der anwesenden Kunst, verständigen als der Laien erfreute. Diese über den Savestrom unter dem Großkahlenberge, im Bezirke Flödnig, an der von Laibach über Flödnig nach Ober-kram und in das Kankerthal führenden Bezirksstraße geschlagene Jochbrücke besitzet eine Länge von 73 Klafter 2'^ Schuh, enthalt I I fest eingerammte Joche von Eichenholz, deren Lichte 6 Klaftern betragt: sie ist mit 2 aus Quadern bestehenden, solid gearbeiteten gemauerten Brückenköpfen und Flügelmauern, dann mit einem mic Hang-und Sprengwerken construirten Ueberbaue, und einer 3 Klafter breiten Fahrbahn ausgeführt, deren Höhe vom kleinsten Wasserstande 3'^, Klafter beträgt. Da die Iochpilloten mit schweren eisernen Schuhen versehen, 10 — l3 Schuh tief durch die Schichte des in der Flußsohle bestehenden festen Conglomerats eingerammt sind, so gewährt diese Brücke für schweres Fuhrwelk jeder Art volle Sicherheit und die Bürgschaft bei Elementarfällen und Hochwassern für die stete Offenhaltung der Verbindung. Am eingangserwähnten, als dem zur festlichen Einweihung und Eröffnung der fraglichen Brücke be» stimmten Tage, versammelte sich an dcm linken Saveufer schon am frühen Morgen eine große Anzahl der Bewohner aus den benachbarten Ortschaften, woselbst sich auch die von dem Eigenthümer der Heirschaft Flödnig geladenen Gaste und andere Standespersonen einfanden, welche den zur Eröffnungsfeier erschienenen Herrn Gubcrmalrath und Kreishaliptmann von Laibach, Ludwig Frcihcrrn von Mac-Neven unter dem 2 Donner der den Beginn der feierlichen Weihe verkündenden, am Großkahlenberge und am rechten Save-ufer aufgestellten Pöller achtungsvoll empfingen. Der Herrschaftseigenthümer, Hr. Franz Rav. Freiherr v. La-zarini, sprach aufeine, dem erfreulichen Anlasse entsprechende feierliche Weise, den hohen und höchsten Behörden für die ertheilte Baubewilligung, dem löblichen k. k. Laibacher Kreisamte für die willfährige Unterstützung, dem Adjuncten der k. k. Landesbaudirection, Herrn Benedict Müller, für den Entwurf des dleßsälligen Bauplans, dem Bauuntern, hmer, Herrn Johann Ko schier, für die fördersame und gelungene Ausführung des Brückenbaues, und den Amtsvorstehern und Gemeinden der durch diese Brücke verbundenen Bezirke Umgebung Lüibachs und Flödnigs für d>e thätige Herstellung derVerbindungsstraße und Ausführung der Brückenköpfe, seinen wärmsten Dank aus, und ersuchte die Vorsteher der durch die Brücke zunächst in Verbindung gebrachten Pfarren St. Veit ob Laibach und St. Marim unrer dem Großkahlenberge, sammt der übrigen zahlreich anwesenden Geistlichkeit, auf dem Grunde der von Seiner Fürstlichen Gnaden den Herrn Fürstbischöfe von Laibach ertheilten Bewilligung, die auf dem rechten Brückenkopfe neu erbaute, der Verehrung der heiligen Jungfrau Maria gewidmete Kapelle, gleich wie auf dem Gros;-kahlenberge, zu deren Ehre auch die neue Brücke den Namen »Marienbrücke" führen möge, so wie die Brücke selbst, nach christkathollschem Gebrauche zu weihen. Ein Lebehoch! auf das Wohl Ihrer Majestäten und des Allerdurchlauchtigsten Kaiserhauses, dann der höchsten uud hohen Behörden, brachte der Herrschafts» eigenthümer, Freiherr von Lazariui, am Schlüsse der Rede aus, welches von der versammelten Menge freudenvoll wiedertönte. Hierauf nahm der Pfarrer von St. Veit, Herr Bl a si u s Po to z h n ik, die Wasseruno Salzweihe vor, benedicirte nach vorausgegangenen Gebeten die Muttergottes . Kapelle, worauf der k. k. Herr Gubernialrath und Kreishauptmann unter dem Donner des Geschützes die Brücke mittelst Durchschneidung des Festbandes eröffnete, und die zahlreiche Curacgeistlichkeit in feierlichem Zuge die Weihe der Brücke nach chrer ganzen Länge vornahm. Nach vollendeter Einweihung fuhren d»e anwesenden Standespersonen in ihren Wägen über die Brücke. Ein heiteres, von dem Herrschaftseigenchümer Freiherrn v. Lazarini veranstaltetes Festmal beendete eine Fe,erllchkeit, welche der Ortschaft Tazen und der Umgegend in dankbarer Erinnerung bleiben wird. Lalbach am 4. December l844< Feuilleton. (Eine fast fabelhafte Schatzgrab erge-schichte) macht gegenwärtig in der Oberweißenbur-ger Gespannschaft viel Aufsehen, und wird im Sie-benbürger „Wochenblatte« folgender Weise erzählt: »Johann Kökösi, bisher Reitknecht und Kutscher, mußte seinen Posten wegen eines Augenübels und daraus entstandener plötzlicher Blindheit ungefähr vor drei Jahren aufgeben; alle Versuche zur Heilung seiner Augen blieben erfolglos, jahrelang konnte er das Tageslicht nicht sehen. Dieser traurige Zustand brachte lhn zur Verzweiflung, so daß er beschloß, sein Leben durch Selbstmord zu enden, und mit diesem Entschlüsse einschlief, als ihm im Traume ein Greis erschien , und ihn vor der Frevelthat des Selbstmordes warnte, denn binnen zwei Wochen werde er wieder sehen, und dann solle er sich nach Siebenbürgen begeben, daselbst das Dorf Heoiz aufsuchen und hier am Ufer des Altfiusses bei einer vom Fuße einer alten Schloßruine südlich etwa 200 Schritte entfernt liegenden Quelle westwärts drei Schritte machen uud dort »achgraben, so we'de er einen Schatz finden^ der sein Lebensglück begründen werde. Der erste Theil seines Traumes ging bald in Erfüllung: nach Verstuß von zwei Wochen sah er wieder, und seine Blindheit war geheilt; nun ward die Prophezeiung vom Schatz« der einzige Gedanke, der ihn erfüllte, er suchte H«viz lange, bis er in diesen Tagen, als er eben einige vom Särkänyer Pachter gekaufte Pferde demselben nach Hause begleiten half, in dessen Nähe gelangte. Siehe da! dort war der Altfluß, hier die Schloßruine, dem am jenseitigen Ufer gelegenen Dolfe Galt gegenüber, hier die Quelle und eben so sprudelnd, wie er sie im Traume gesehen hatte. Er machte die drei Schritte, lind begann zu graben, fand große dicke Töpfe, dünne Glasscherben, ein breites Henkelgefäß, was Schreiber dieses für eine alte römische Lampe hält, und als er hierdurch angeeifert im lockern Boden, der d«e Spuren von Trümmern der Vorzeit an sich lru.i, tiefer grub, verhinderte ihn ein Heizer Bauer, auf dessen Wiese dieß geschah, daran. Der Schatzgräber hat stch mir einigen Merkmalen den Platz bezeichnet, und bewacht «h» unablässig, bis er zum Fortgraben die Erlaubniß erhalten wild; selbst das Dorf hat sich anheischig qemachr, den etwaigen Schaden zu vergüten, doch ist bis jetzt vom Eigenthümer die Erlaubniß noch umner nicht erfolgt. Und wunderbar, bei einem Wirch schafcsbeamren in Hß-viz findet sich eme Schrift aus Ungarn von einem der drei Mönche üb/rsendet, welche allem um das Geheimniß wußten, daß sich bei dem 200 Schritte 3 von der Schloßruine entspringenden und von dem darin gefundenen goldenen Armring, die Goldquelle genannten, Born ein Schatz vergraben finde, und sich eidlich verbunden hatten, daß hiervon nur der-jenige, welcher zuletzt von ihnen am Leben bliebe, schriftliche Kunde geben solle. Diese Urkunde enthält: es hatten einst diese Burg heidnische Fürsten bewohnt, deren Schatzkammer und Münzamc an jenem Orte, wo unser abenteuerlicher Schatzgräber gegraben hatte, gewesen sey, welchen sie, als sie nach einer verlernen Schlacht sich hätten flüchten muffen, Mlt Erde bedeckt hätten; es lägen hier ungeheuere Schätze vergraben, unter andern die Srarue eines Königs von gediegenem Golde, welcher eine Krone von Edelsteinen auf dem Kopfe trage, und auch viel geprägtes Gold in Butten. Jedenfalls verdient die Sache besondere Aufmerksamkeit; denn nach allen ge? schichtlichen Daten ist es gewiß, daß Hsviz eine, in unserem Vaterlande befindliche römische Colonie gewesen ist; die Quelle selbst ist ein Ueberbleibsel einer alten römischen Wasserleitung, und glbt auch heutzutage ihr klares Wasser in Menge. Das Nachgraben würde übrigenS, wenn auch nicht Schätze, so doch, nach der gefundenen Lampe zu urtheilen, sicher meh» rere Alterthümer zu Tage fördern.« (Mittel gegen die R i nder seuch e. ) Ein Gutsbesitzer aus dem Großherzogchume Posen gibt folgendes Mittel gegen die Rinderseuche mit dem Bemerken für den Landwirth an, daß dasselbe vor vielen Jahren sich im Königreiche Polen als hilfreich erwiesen habe-. Man llimmt 1 Pfund Kupferwasser, '/„ Pfund Salpeter, '^, Pfund Stoßschwefel, »^ Pfund Krelde und 4 Loth Kampher; dieses wird fein gestoßen, 8 Quart Wasser darauf gegossen, und tägllch des Morgens jedem Stück Vieh ein darin eingetauchter Bissen Brot gegeben. Sollce die Seuche bereits ausgebrochen seynj, so soll jedem Stücke Vieh täglich eine Tasse voll davon eingeg»ssen werden. Die angeführte Portion reicht für ungefähr 30 Stück Rmdvleh hin. UebrigeuS haben dabel die vorgeschriebenen vererl-närpolizeilichen Maßregeln gleichzeitig ihre volle Anwendung zu finden. (N. Z.> 1844. Verzeichniß XV. der vom historischen Provinzial-Verein in Krain erworbenen Gegenstande. (Fortsttzung.) 78. Vom Herrn Dr. Mathias Leben, k. k-Professor der Moraltheologie, die Original-Bulle Papst Paul III., 66o. Nom am 15. December 1547, in welcher mehrere im Kirchsprengel von Aquileja erledigt gewesene Benesicien besetzt, die bereits erfolgten Besetzungen hingegen bestätigt werden. Nach Versicherung des Herrn Gebers wurde diese Ilrkunde in einem Bauernhause Oberkrains gefunden. Die Direction ergreift in Rücksicht dessen die Gelegenheit, die hochwürdige Landgeistlichkeit zu bitten, ihre Aufmerksamkeit alten Urkunden schenken, und selbe nach Thunlichkeit dem historischen Vereine zuwenden zu wollen, woselbst sie als Geschichtsquellen benützt, und sonach auch für kommende Zeiten in dem Vereins-Ar' chive bleibend aufbewahrt werden. 79. Vom Herrn Ioh. Baptist Novak, Domherrn und Schulen-Oberaufseher: a) I)l«86sl9lio in»uAur»Ii» M6<5ic» 8i'8t6N8tll6ori2M l^llolßr»«, - linkuclo nin!li8. 8. Viennnß 1837. 0) !>l6lnin» ^uv6num in e. r. l^o«n I^»li2e6n»i »lu« llkntium 2«no 1799. 4. ll) '1'll68«8 «X lii8eiplmi8 il»6o1o^iel8 HU28 pro olitinvnllo I)ootori8 in 8.8. il»6olo^la ^raäu du- blies 8e6p!t Hl2llu28 Iikben, 0»I'lll0lu8. 8. Vl6NN26 I8^»l. «) Ordnung der Vorlesungen am k. k. Lyceum zu Laibach im Schuljahre 1844. 4. La,bach. 1) Huldigung von den Kindern der Kleinkinderbewahr-Anstalt »n Laibach Ihrer k. t. Majestät der Kaiserinn Maria Anna am 3.September 1844 in tiefster Ehrfurcht dargebracht. K) Abschieds - Hirtenbrief des Bischofs von Laibach, August«» Gruber, . Die Jahrgänge 1820 und 1830. 1>»l)2ei. 8. 4 b) (Ü6ru8 ^rcni - viosoksi« I^aliäeenzi» anno 1806. 8. I.»!)»«. o) Belichte der ^eopoldinen - Stiftung. I.. 1833 Vl. Heft. 8. Wien 1833. ä) Allgemeines Jubiläum Papst Pius VIII., kundgemacht aus der Fürstbiichöftichen Residenz in Lai-bach am 15. Ocrober 1829. e) ?o»ition6s 6X stliioa propuAN2w6 2nno 182l. in le^ia 8ei«ntiarum 2C2ä6mi2 LÄ^rauisnsi. 8. 2»^sMä6 1821. f) U6cr6da in äio6C682ni8 «^nodi« I^2l»ac6N8l, an-no 1723 6t 1724 «ältil, 6t a pl'268i66nl6 C6i-«i88llno 6omino (!«l1i6lmo 6pl8copo I^2U2c6N8i, 8. K. ^. vrineipe, (!omil6 äe I^68li6 6tc. pro-Mlil^2t2. l'olio. I^abaei. 81. Vom Herrn Dr. Carl Ullepitsch: 2) ?rincipi2 vol. comm6reii 6t r6l Nrari»?. 3. tom ?08onii 1807. b) Personalstand des Bisthum Gurker Kirchenspren-gels in den Jahren 1829 und 1836. 8. Klagenfurt. 82. Folgende Urkunden: a) Polizei - Ordnung der Stadt Laibach, ääo. 28. November, publicirt 2. December 1561. b) Revers des Vincenz Strusinger, Scadtschreiber zu Laibach, ääo. 10. Mai 1563, bezüglich eines zum Fruchtgenusse überkommenen Terrains in der Nähe des Stadtwaldes. Original. c) Verordnnng Kaiser Ferdinand I., «l6o. 4. September 1563, in welcher d«e Landeshauotmannschafr m Kraln beauftragt wird, auf Verbrechen strenge zu achten und sie zur Strafe zu ziehen. 6) Revers des Georg Warl, landschaftlichem Buch. Halter in Laibach, 660. 3. März 1564, in welchem sich derselbe verbindet, als Eigenthümer eines Hauses am neuen Markte in Laibach, die bürgerlichen Lasten mittragen zu wollen. Original. 6) Decret des Johann Tautscher, Bischof zu Laibach, 66o. 1. December 1581, an den General. Vicar Sebastian Sameyz, wegen Installirung des Domherrn Johann Lathomus. Original. 83. Vom Herrn Jacob Lucas Wurja, k. k. Staatsbuchhaltungs-Rechnungs-Official: das Gewerb. steuer Patent des Kaisers Napoleon für die illyr. Provinzen, 6äo. Laibach am 27. Juli 1810, französisch, italienisch und deutsch. 84. Vom Herrn Joseph Dagarin, Stadt-farrer und Dechant in Krainburg: a') Schuldschein, 66«. Krainburg am 20. October 1537, dem zu Folge die Eheleute Scholdermann der FrohnleichnamZbruderschaft in Krainburg 100 st. ungarischer Währung schuldig zu seyn bekennen. Original. li) Kaufvertrag, ääa. Krainburg am 22. Februar 1630, zwischen Johann Wenonzel und der dornn-rl8 ^llri8ti-Bruderschaft in Krainburg, bezüglich eines Ackers. Original. c) Erklärung des Georg Smolle, Bürgers zu Krainburg, 6än. 30. März l544, bezüglich des ihm auf Lebensdauer überlassenen Fruchtgenusses eines Ackers' Original. 6. Brief des Thomas Chrön, Fürstbischofes zu Laibach ääo. Laibach, am 10. Juni 1613, in welchem derselbe den Priester und Prediger Adam Sontner der 0orn0l-l8 0kri8ti - Bruderschaft in Krainburg zur Aufnahme empfiehlt. Original. 85. Vom Herrn Sigmund Anton Freiherrn von Cirheim: 2) Ein Blatt des 1°6l6Ar»vli6 ossici^, provinee« ill)ri6nn68. Nr. 14 vom 16. Februar 1811. b) Ein Manuscript über die adelige Familie Gari-boldi. 86. Vom Herrn Carl Grafen von Hochen-wa r t-Gerla chstei n :c. 2) Staturen der k. k. kärntnerischen Gesellschaft zur Beförderung der Landwirthschaft und Industrie. 4. ' Klagenfurt 1831. l>) Rechnungsabschluß der illyr. Sparcasse in Laibach von dem Jahre t831. 4. 0) Wiener allgemeines Pensions-Institut für Witwen und Waisen. 8. Wien 1839. 6) Charte von der Schweiz, von Friedrich Streit. Nürnberg 1815. «) ^I'6rr!torio V6ron686 2nno 1745. s) Uralter Lucus-Brunn, von Carl Klrchmayer. 12. Prag 1696. A) Protocoll der zweiten allgemeinen Versammlung des Vereins zur Beförderung und Unterstützung der Industrie und der Gewerbe in Innerösterreich, abgehalten am 12. September 1839. 3. Grätz 1839. k) I/2eaä6Ml6 668 8<:i6Il<:68 6t 668 l)6llUX 2rt8» Ein Kupferstich. (Fortsetzung folgt) Von der Direction des historischen Pro vinzial Vereines in Krain. Laibach am R S. December t844. Verleger: Ignaz Alois Gdler v. Kleinmayr.