^M VV. Montag am ^. Februar R853. Die „«ail'acher Zeit.mg" erscheint, mtt Abnahm der «on, ,d Fe ertaqe tagl.ch. um kostet mn.mt den Ve,lagen n» E°,„vt°ir qanzjährig ,l ff,, halbjährig 5 ff, W lr, mit Kreu!b"»d in. Comvtoir ga»z,ahr,<, ^2 ft., l " l b,n^r,g N ff Fur Me InsteMmq m's Ha»«, »»e hall,,ähriss 3» fr, mebr z» entrichten, M i t der Vo st v or tose aa, «jährig. '„>ter Krenzba»« »nd gevruckter Nl>rc,,e 1o ft ha,b,ährig 7 ff, 3« fr, - I» sera t, o » z gebü h r f,,r eine Spaltkeile oi>er „en Nan» derM°» Mr in-> a, „ E , chc, tn,,1, 8 kr,, s>,r zwnma ,.,e 4 sr, ,ur drenna,,ae ^> fr, >«. Wien am 29. Iän- uer 1853, womit die, Vorschrift weqen Vollzug des allerhöchsten Patentes vom 24. October 18ü2 über die Erzeugung, de» Verkehr und den Besitz von Waffen und Muni- tionsgegenstnnde» kundgemacht wird. Von den k. k. Ministerien des Innern uud der Justiz, im Einvernehmen mit der k. k. Obersten Polizeibehörde, wird wegen Handhabung des allerhöchsten Pateutes vom 24, October 18l!2 über die Erzeugung, den Verkehr und den Besitz von Waffen und Muni-tionsgegenstäudeu die beiliegende Vorschrift erlasse», Bach ,»/,,. Krans m/,>. Kempen FML. m/p. Vorschrift wegen Hnndhabimg des allerhöchsten Patentes vom 24. October 18«2 über die Erzcugmig, den Verlehr und den Vesitz von Waffen u»o Munitionsgegeüständen. §. 1. Die Waffenpässe O. 1? des Waffengeseßes) sind uach dem beiliegenden Muster auszufertigen »nd find in den verschiedenen Kronländeru in jene» Landessprachen abzufassen, in denen die Neisenrkunde» ausgestellt werden. Z. 2. Gewerbs- nnd Handelsleute, welche Waffen-vorräthe oder Munition znm Behufe ihres Gewerbebetriebes in Aufbewahrung haben . Alle Waffenseudungen im Staatsgebiete haben demnach von einem ordnungsmäßigen Waffenpasse begleitet zu sein nnd ee sollen ohne einen solchen Waffenpaß, Waffen oder Munition von keinem Wareu-führer roer Transportanstalt znr Verfrachtung übernommen werden. Z. 7. Zur Erleichteruug der Gewerbtreibenden wird jedoch eine Ausnahme von der im vorhergehende» Pa-ragraphe enthaltenen Anordnung dahin gestattet, daß geringere Waffenmengeu, und zwar nicht über sechb Stücke jcder Gatiuug auch ohue die Begleitung eines Waffenpasseö versendet werden dnrfeu. Diese Erleichteruug l'ezieht sich jedoch uicht auf Waffeusendnngen, die im Gedietstheile, wo »och der Belagernugsstaud besteht, bewe.kstelligt werden. I» diesem Falle mnß jede, anch nur ans einzelnen Stücken bestehende Waffensendung von einem Waffeupasse beglcuet seiu nud es ist dieser Waffenpaß bci der innerhalb des VelagermigSrayouS hiezn compttenten Behörde deo Bestimmungsortes der Seudung anzusnche». ^. 8, Die znm Behufe der Versendung ausgestellten Wassenpässe sollen diesen Zweck und den Bestimmungsort der Waffen ausdrücklich bezeichnen und auf einen der muthmaßlichen Daner deö Transportes entsprechenden Zeitraum ausgestellt werde». (Z. 2N deö W. G,) Z, 9. Erfolgt die Ertheiluug des Waffeupasses znm Vehnfe der Versendung in das Ausland, so soll der Waffenpaß von dem AnsnittS-Gränzzollamte eingezogen uud mit der Bestätigung über den vollzogeneu Austritt a» die politische Behörde, von der er ausgefertigt wurde, znrnckgesaudt werden. §. 10. Als ein im §. 36 deö Waffengeseyes vorgesehener Nothfall ist namentlich anznsehen, wen» von Seite der politische» Behörde znr Erlegnng reißender Thiere Treibjagden oder sonst ans Sicherheitsrücksichten Streifnugen oder Patrouillen unter Mitwirkuug von Privatpersonen angeordnet werden. Beilage znm Z. 1. (Adler,) WaffenPaß Von Seiner k. k, apostolischen Majestät Kreisamt: wird dem wohnhaft zn die Bewilligung znm Waffentragen uud zwar: für deu Zeitraum hiermit ertheilt. Datum Unterschrift des Kreisvorstehers. Auszug aus dcm allerhöchsten Patente vom 24. October 18«2. Dieser Waffenpaß gilt nnr für jene Wassenstücke, jene Person, jenen Zweck und jene Zeit, auf welche er lautet »nd muß vor Ablauf derselben wieder erneuert werde». Der Waffenpaß gilt zwar auch zur Legitimation anch außerhalb des Bezirkes, für welchen er ausgestellt ist; überträgt aber der Waffenbesiper »och während der Giltigkeitedauer dieses Passes, seinen Wohu-si« in eineu anderen Verwaltungebezirk, so ist der Waffenpaß, bei sonstiger Ungiliigkeit desselben, bei der daselbst competenten Behörde binnen sechs Wochen znr Vioirnng beizubringeu. Für den Waffenpaß wird anßer der Stämpel« gebühr von dreiß,g Kreuzern keine andere Gebühr entrichtet, Geräth dieser Paß in Verlust, so kau» um ei„ Dnplicat desselben eingeschiitten werde». Der Inhaber dieses Waffenpasses hat denselben, so oft er Waffen trägt, stets bei sich zu führe», widrigens ihm im Betretungofalle die Waffen sogleich abzunehmen und er zu deren unweigerliche» Abgabe verpflichtet ist. Die Ueberlassuiig des Wasseupasses an einen Andere» ist verböte», uud wird sowohl a» dem, der de» Waffenpaß abtritt, als auch a» dem, der sich dessen bedient, als eine Pateutsübertrelung bestraft. Niehtnlntsieher Theil. G c st e r r e i ch. Trieft, ll. Febrnar. Heute sind die Wahlen z» der hier zn errichtende» Handelskammer ausgeschrieben worden. Nie«, 3. Februar. Se. Maj. der Kaiser hat angeordnet, daß die Officiere so wenig als möglich dem activen Dienste entzogen werden; die derzeit dnrch Officiere beschtcn Stelle» i» Kauzleie» u. dgl. werden uach Thunlichkeit mit pensiouirten besept. — Der Ankunft Sr. Majestät des KdnigS von Preußen in Wien wird in sechs bis acht Woche» ent» gegengesehen. In der Hofburg werden bereits die Appartements, welche Se. Maj, bewohne» soll, in Stand geseyt. — Ihre Majestät die Kaiserin Karolina Augnsta haben de» durch Vraud vernnglnckteu Einwohnern von Fiiedland in Böhmen einen Unterstüßuugsbeitrag von achthundert Gulden huldreichst zuzuwenden geruht. — Se. Hoheit Erzherzog Ferdinand Mal wird längere Zeit in den Gewässern des adriatischen Meeres verweilen; doch ist die Dauer seiner Abwesenheit oon Triest noch uicht definitiv bestimmt. — Seit Einführung der Briefmarken kamen sehr oft Fälle vor, daß dnrch Verwendung derselben der Brieftransport mit Prwatgelegeuheiten als gestattet betrachtet wurde. Einem Ministerialanftrage zu Folge geben die Postdirectwnc» »u» bekaüut, daß eine Maikenoerweuduug i» de» bestehende» Bestim-mungeu gar nichts ändere, und der Brieftrausport dnrch Prioate so wie früher der gesetzlichen Strafe z» unterziehen sei. — In deu letzten Tagen ist aus den Bergwerke» zu Schcmnitz und Kremmtz in Ungarn für die k. k. Müuze in Wien wieder die monatliche Metall» seuduug im Werthe von circa 40.000 fl. CM. eiu, getroffen. -- Die durch deu Hrn. Sectionschef Freih. v. Czörnig für die Abgebrannten zu Friedland in Bob» men «mgeleitete Sammlung milder Beiträge hat em I2Ä glänzendes Resultat gehabt. Es sind in drei Tagen 3326 fl. 10 kr. CM. eingegangen. — Im Jahre 1832 find in Wie» 19.199 Personen gestorben, und sind 21.799 Kinder gebore» worden. — Die österr. Negierung hat angeordnet, daß allen aus Tessin verwiesenen Klostergcistlichen, wenn sie es wünschen sollten, in österr. Klöstern Aufenthalt gestattet und entsprechende Unterkunft angewiesen werde, bis diese Angelegenheit in anderer Weise geordnet sein wird. — In Mailand macht gegenwärtig ei» musikalischer Wuuderknabe, Namens Tito Mattei, so. wohl durch seine Virtuosität im Vortrage der schwie. rigsten Kompositionen auf dem Piano, als auch durch seine Leistungen als Compositeur und musikalischer Improvisator ungeheures Aufsehen. Man nennt den Knaben, der schon im sechsten Lebensjahre Beweise seines seltene,» mnsikalischen Genies gab, den kleineu Zauberer und die vorzüglichsten Musikkeuuer Mailands wollen einen künftigen Mozart iu ihm erblicken. — Dem kürzlich erfolgten Abschlüsse des Tele-graphenvertrages mit der Schweiz wird nächstens die Veröffentlichung des Eisenbahnvertrages folgen; die bezüglichen Actenstücke sind bereits hier eingetroffen, — In Gent wird gegenwärtig ein interessantes und nützliches Uhreusnstem eingeführt. An alle Gas-laterue» werden Zifferblätter angebracht, deren Zeiger durch einen electrischen Trabt bewegt werden. Das ganze Drahtnetz corresvondirt mit einem Regulator, der unter drr Leitung des städtischen Uhrmachers steht. — In Duisbnrg stand am 29. v. M. der katholische Pfarrer Laum aus Saarn a. d, Nnhr vor dem königl. Kreisgericht. Derselbe war angeklagt der Verletzung des Gesetzes über das Vereinignugs- und Versammlungsrecht, weil er bei Gelegenheit der Spendung des heil. Sacraments der Firmung durch den hoch-würdigsten Weihbischof von Cöln am 8. Juli v. I, obne vorher nachgesuchte polizeiliche Erlaubniß seine Firmlinge in feierlicher Prozession in die Pfarrkirche zu Mülheim geführt hatte. Auf den Nachweis hin, daß stets, bei der nämlichen Veranlassung, i» derselben Weise die Prozession Statt gefunden, also „hergebracht" sei, wnrde der Angeklagte freigesprochen. — Der Dubliner Krystall-Palast ist rollendes, und soll in jeder Beziehung, sowohl in seinen archi-tectonische» Formen, als in Bezug auf Zweckmäßigkeit, allen Anforderungen entsprechen. Die Aufstellung der eingesandten Gegenstände findet im April Statt. Vor dem 19. März müssen die zn der Ausstellung bestimmten Sachen in Antwerpen sein, wo dieselben sofort eingeschifft werden. Die Eröffnung findet am 3. Mai bestimmt Statt, Berichte über die Ausstellung werden auch iu celtischer Sprache erscheinen. — AuS dem Fnrffenthnm Serbien wird berichtet, daß sich dort Parteiknndgebnngeu zu Gunsten der Montenegriner stark bemerkbar machen, und auch schon die Aufmerksamkeit der serbischen und türkischen Be-hörden in hohem Grade auf sich gezogen haben. — Wie man aus Smyrna vom 17. Jänner schreibt, hatte der dortige Goiiverueur gegen den Weiterbau einer neuen großartigen christlichen Kirche Einsprache erhoben, weil die Kuppel derselben jene der Moschee überragen würde. Die Gemeinde hatte zur Unternehmung des Banes reiche Beiträge von Negierungen und Privaten erhalten, daher es anch durch die Verwendung der betreffenden Consul» gelang, den Pascha von weiter» Schritten gegen die Fortsetzung der Arbeit abzuhalten. — Die Nachrichten aus Catania über die Eruption des Aetna reichen bis zum 1. Jänner. Der Nulcan wirft noch immer beträchtliche Laramassen aus, die über die bereits erkalteten Schichten der früher ausgeworfenen vulcanischen Stoffe in der Richtung nach Zafferana. jedoch in keineswegs bedrohlicher Weise stieß,'!,. Wien. Auf die bedeutenden Fortschritte, welche während den ersten Tage» des Jahres sich in den Valncaverhältnissen und in den Preise» der Staatspapiere offenbarten, folgte i» der zweiten Hälfte deS Jänners ein Schwanken, dessen Ursachen „ichs unmittelbar in der Sphäre der österreichischen Finanzen zu sinden sein dürften. Die augenblicklichen Verhältnisse auswärtiger Geldmärkte, nngegründete Gerüchte über die Beziehungen zu auswärtigen Mächten, hanpisäch-lich aber die Ereignisse an den Gränze» unserer östlich vom adriatischen Meere gelegene» Gebiett'theile beschäftigen die Aufmerksamkeit des anf die Börse Einfluß nehmenden PublicumS. Es ist offenbar, daß die Ereignisse in Montenegro und Herzegowina von Seite Oesterreichs Maßregeln der Vorsicht znr Beschützung seiner Gränzen gegen Verletzungen erfordern. Bedeutende Waffenkörper sind in der uumittel-baren Nähe Dalmatiens in einem jedenfalls zu beklagenden Kampfe begriffen; sowohl der Charakter der mit Krieg überzogenen Bevölkerung, als die Zusammensetzung der gegen sie verwendeten Kräfte machte» der österreichischen Negierung die Aufstellung einer angemessenen Trnppenzahl znr Pflicht, wobei die pielbewährte militärische Organisation der croatischeu Granzdistricte eine» Theil der Mittel bietet. Die eigenthümliche Gestaltung unserer Gränzen bringt eS mit sich, daß eine Aufstellung an der Unua die Be-schütznng Dalmatieus vervollständigt. Die Zusammenzichnng einiger Trnppenkörper in jener Gegend hat daher nnr einen defensiven Zweck. Da die Absichle» der kais. Negierung lediglich auf die Aufrechthaltnng des territorialen Kluli« den, nm dieses Fest der großen kaiserliche» Stadt würdig zn machen; der Volksenthnsiasmnö war abet noch größer. Vom frühe» Morgen a» war aus allen Stadttheile», von allen Punkceu des Departements nnd ans de» benachbarte» Departements eine ungeheure Menge, wie sie Paris noch nie gesehen, herbei" geströmt, und drängte sich an de» Zugängen der Straßen nnd Plätze, durch welche der Zug gehe» mußte, die Innungen von Paris und der Bannmeile, mit ihren I»nn»gsfah»e» a» der Spitze, die alie» Soldaten des Kaiserreiches, Deputationen weiß 3^ kleideter junger Mädcheu. stellten sich längs deS W?< ges Ihrer Majestäten anf. Die Nationalgarde und die Truppen von Paris bildeten von den TuilerieN bis zur Notre-Damekirche ein doppeltes Spali«; alle 123 Häuser ware» mit Teppichen, Blumeu, Kränzen und Guirlanden auf'ö Festlichste geschmückt; überall Inschriften , welche die Namenschifferu deS kaiserlichen Brautpaares trugen. Um halb 12 Uhr wurde die künftige Kaiserin — in der schon berichteten Weise — aus dem Ely' sie in die Tuilerieu geführt, wo ihr der Kaiser eut' gegenschritt, und sie an der Hand anf den Valcon führte. Mit dem Nufe: „es lebe der Kaiser! es lebe die Kaiserin!" wurden Beide von der versammelten Menge empfangen, und der Nnf dauerte uoch lange, nachdem die Majestäten bereits den Valcon verlassen hatten, sott..... Beim Austritt aus dem Hofe des Louvre. ,m Moment, als der Zug durch die Straße des Fosses-Saint-Germaiu-l'Änrerrois schritt, erscholl neuerdings der enthusiastische Zuruf: „Es lebe der Kaiser! es lebe die Kaiserin!" der sich in die Nivolistraße, die ihrer ganzen Länge nach mit improvisitten Estraden und Gallerien bedeckt.war, und bei dieser Gelegenheit vom Kaiser feierlich inangurirt wnrde, wiederholte, und den Zug bis zur Notre-Damekirche unaufhörlich begleitete. Bei der kirchlichen Handlung richtete der Herr Erzbischof von Paris folgende Worte au den Kaiser: „S»'e, erkläre» und erkennen Sie vor Gott lind Angesicht seiner heiligen Kirche an, daß Sie jetzt zn Ihrer Frau und rechtmäßige» Gattin, die hier gegenwärtige Eugenie von Montijo, Gräfin von Teba, nehmen?" Der Kaiser antwortete: „Ja, meiu Herr!" Der Herr Erzbischof fuhr fort: „Geloben und schwören Sie ihr iu allen Dingen die Treue z» bewahren, welche ein treuer Gatte, nach dem Befehle Gottes, seiner Gattin schuldig ist?" „Ja, mein Herr!" erwiederte der Kaiser. Der Herr Erzbischof richtete nun dieselbe For-Mel an die Kaiserin, welche die a» fie gestellten Fra-. gen ebenfalls bejahte. Der Herr Erzbischof übergab dann dem Kaiser die Goldstücke und den Ring, worauf sodann Se. Majestät die Goldstücke der Kaiserin mit den Worten überreichte: „Nehme» Sie das Zeichen deS zwischen Ihnen liud mir geschlossenen Ehebündnisses." Der Kaiser steckte soda»» den Ring an den Finger der Kaiserin und sagte: „Ich gebe Ihnen dich» Ring zum Zeichen der Ehe, welche wir eingehen," DaS kaiserliche Brautpaar kniete sodann nieder, der Herr Erzbischof breitete seine Hände über die Gatten ans und sprach die sacramentale Formel und das Geber. Ms Ihre Majestäten nach Beendigung der kirchliche» Handlung am Portal vou Notre-Dame erschiene,,, wurden sie abermals von der versammelten Menge mit den einstimmigste» „Lebehochs" empfangen. Während Ihre Majestäten langsam dnrch den Tuileriengarten fuhren, hatten sich im Hofe die dem kaiserlichen Zuge vorangegangen, Truppen in Schlacht-ordnuug aufgestellt. Treu seinem Versprechen, die Kaiserin der Armee und dem Volke vorzustellen, durch-fuhr der Kaiser mehrmals mit der Gefährtin, die er sich gewählt, die geschlossenen Reihen der Mannschafte», welche die Luft mit de» begeistertste» Znrnfen erfüllten. Endlich hielt der kaiserliche Wagen vor dem mittleren Pavillon, und Ihre Majestäten kehrten in den Palast zurück. Paris, 31. Iäuuer. Die Mnnicipalräthe folgte» dem von Marseille gegebenen Beispiel und vocirten Adressen au de» Kaiser auf Veranlassung seiner Ver-maluug; die andern constituirten Körperschafte» werden diesen N°rg riga, uud die Ernennung des Schifföcapitäns Fouricho» zum Gouverneur von Guyana uud Commandanten der dort stationitten Division. Der „Mouiteur Algerien" meldet: Die aus alle» Puncte» Algeriens einlaufenden Nachrichten sind sehr befriedigend. In Oran, Algerien. Coustauiiue, vou de» marokkanischen bis zu den tunesische» Gränzen, so wie von Nord nach Süd war die Ruhe in sämmtlichen Provinzen nie so allgemein uud ungestört. Der „Mobacher," ei» i» arabischer Sprache er, scheinendes Algierisches Journal, kündigt die Uuter-werfuiig des größten Theils der insurgirt gewesenen Stamme au. Sp a nie n. Madrid, 2ö. Jänner. Die „Gactta" veröffentlicht eine königliche, von dem Minister deS In« uer» uuterzeichuete Ordre, welche eiue von mchrerrn Wähler», uud namentlich vo» Se»atoren und Depu-tirtt» uuttrzeichnete, a»f die Ausübung des Wahl« rechtes bezügliche Petition i» folgender Weise abschlägig bescheioet. „Nach gepflogener Kenntnißnahme einer von mehreren Wähler», deren einige Senatoren nud Mitglieder des legislativen Körpers sind, unterzeichneten Petition, iu der verlangt wird, es solle der ungehinderte» Ansübung der Wahlfreiheu kein Hinderniß i» den Weg gelegt werden; , in Anbetracht, daß der Zweck dieseS Ansuchens eigentlich die Zurücknahme der köuiglichen Verordnung vom 17. ist; i» Anbetracht, daß diese,k. Verordnung dahin zielt, den Gehorsam für die bestehenden Gesetze bezüglich der mcht autorisirten Associationen wieder zurückzurufen uud alle Hindernisse zu beseitigen, welche die gesetzliche Ausübung des Wahlrechtes verhindern könnten, so hat Ihre Maj, die Königin verordnet, daß es bei Ihrer früheren Entschließung zu verbleiben habe. Gezeichnet Venavides. Montenegro. Omer Pascha hat eine Proclamation an sämmtliche Montenegriner erlassen, in der es heißt, daß sie ihre Sitten und Gewohnheiten wie ihre autonome Regierung bewahren könnte», wenn sie die Waffen ablegen, und sich der Negiernng der hohen Pforte mnerwerfen wollten Welchen Glanben man solchen Versprechungen schenken könne, beißt es in einem Leitartikel des „Osservatore dalmato", beweist die grausame Behandlung, welche die Rajah in der Her» zegowina und Bosnien erfuhr. Um sich als Renegat bei der Pforte beliebt zn machen, ließ Omer Pascha d,e dortigen Christe» troß aller Verheißungen einkerkern und grausam mißhandeln. Der „Osservatore" widerlegt auch die Nachricht, daß die gefangenen Grahovoianer im türkischen Lager sich m,er guten Aufnahme erfreuen; die Uuglückli-chcu seien vielmehr iu Fesseln geschlagen worden, uud mit der größten Strenge bewacht, Wie mau ans Cattaro vernimmt, hat am 1. e>n heftiges Treffen zwischen den Montenegrinern uud Omer Pascha's Corps Statt gesunde». Näheres wußte! man nicht. Laut einem Privatschreiben des „Osservatore Tnestino" aus Cattaro, 29. Jänner, herrscht in Montenegro eine große Bestürzung. Man spricht sogar von zwei Parteien, die sich nuter dem Fürsten Da° "ilo nud unter desse» Oheim Pero Petrovich gebildet hätten. Omer Pascha soll dem Fürste» der Czerna-gora bis zum 31. Ia„. Bedenkzeit gegebe» haben. Die Montenegriner scheinen sich nicht unterwerfen zu wollen. Der Kern der türkischen Miliz soll am engen Passe von Kuchevi Most stche», welcher ins Iu-"/re der fthwarzen Berge fnhrt. Zur Ergänzung unserer Berichte aus Montene« gro fügen wir bei, daß am 29. Jänner zwischen de» Bewohnern der Czernizza nnd dem Commandanten einer der fünf türkischen Corpsabtheilungen, Selim Vey, ein Gefecht stattgefnnde», in Folge dessen es Erstere» gelang, sich theilweise der Stellung von Li-miaui zu bemächtige»; doch glaubt man, daß sie sich da nicht zu behaupten im Staude sei» würden, weil der Feiud große Verstärkungen an sich zog, und si« mit dreifacher Uebermacht bedrohte. Was die Unterwerfung von Piperi betrifft, so beschränkt sich dit° selbe anf einen kleine» District, der sich Omer Pascha uuter der Bedingung ergab, daß ihue» die Waffen gelassen, volle Amnestie gewährt. u»d keine anderen Laste» auferlegt würden, als die Bezahlung eines jährlichen Tributs a» die Pforte. Omer Pascha ging anscheinend darauf ei», bemächtigte sich aber verrathe« rischer Weise dreißig der angesehensten Bewohner, und ließ sie gefesselt nach Constantinopel abführen. Die Kuude von diesem Vorfall, die mit der Rückkehr de« nach Wien abgesandte» Bevollmächtigte» zusammentraf, feuerte die Montenegriner zu neue» Anstren« guugeu an z sie beantwortete» Omer Pascha's Mani« fest, der ihnen 4 Tage Bedenkzeit gab, und ihnen im Weigernngefalle drohte, Alles mit Fener und Schwert zu verheeren, in den entschlossenste» Ausdrücken, und begannen nun eine» energische» Widerstand, der kei> ueswegS, wie umlaufende Gerüchte sage», durch in» nere Zwistigkeiten gelähmt wird. I» Valona traf am 30. December eiue türkische Schraubeufregatte ei» , um die Flotte zu erwarten, die sich in Gumenizza befand und 14—1ö Schiffe mit Landungstruppen an Bord zählte. Bis zum 6. Januar war sie aber noch nicht angekommen. Zuverlässige Berichte ans Albanien melde», daß der SeraSkier sich genöthigt sah, gegen 3000 Alba-uesen, Skutariner uud Bergbewohner, theils Türken, theils Rajah'ö aus dein Lager vo» Spns »ud Vie-lopavlich zu entfernen, weil sie sich uugehorsam zeig-leu, wie di>ß bei den irregulären albanesische» Truppe», die nur auf Plünderung ausgehen, gewöhnlich der Fall ist. Zweihundert Skutariner und 1200 Bergbewohner a»S dem Paschalik Skutari behielt er bei sich, und da gleichzeitig 3000 Mann Infanterie aus Numelie» z» ihm stießen, so dürfte sein Corps immer gege» 20.000 Mann zähle» We»n aber die Armee vou Vosuie», die jeßt noch allerdings entfernt ist, sich mit Omer Pascha vereinigt, so wird Montenegro ein Heer vou kiO.000 Mann gegen sich haben, das auch mit zahlreichem Geschüi) versehen ist, darunter kleine Kanonen, die anf Mauleseln trans« portirt werden, und vorzugsweise für den GebirgS-krieg bestimmt sind. Anf dem See vo» Skutari haben sich zwei türkische Kriegsfahrzenge mit mehrerrn Offiziere» gezeigt, welche die Meereötiefe an de» Ufern ^untersuchte», da die Pforte zwei Kriegsdampfer hinschicken wird, um die Landoperaticuen zu uuter-stützen. Der englische Commissär, welcher schon früher nach Skutari gekommen war, um dort Nachrichten einzuziehen, traf am 23. v. M. wieder dort ein u»d kehrte, »achoem er mit de», englische» Consul mid dem türkischen Gouverneur verkehrt, auf dem Dampfer „Wasp" zurück, der ihn au der Küste vo» Skx» tari erwartete. Seine Abreise »ach Skutari fa»d im Auftrage deS Lord ObercommissärS der jonische» Insel» an demselben Tage Statt, an welchem der englische Consul vo« M'aoie», Herr Sa„de,s, der sich anf Urlanb i„ London anfgehalte», »ach Corf» gekommen war. Ll m c r i k a. DaS Repräsentantenhaus iu Washington hat mit sehr großer Stimmenmehrheit die Suspension der Geschäftsordnung zn Gunsten der Resolution Mr. Marshalls verweigert. (Diese Resolution geht dahin, 10,000.000 Doll- als geheime Fonds dem General Pier« zur etwa nothwendigen Verwendung während der kommenden Congreßpause zu bewilligen.) In Amerika wird eine neue Expedition von Mr. Henry Goynell zur Aufsuchung Sir John Franklin's ausgerüstet. Sie soll Mitte April an's Werk geheu. 3 von ^. v. HUemmayr uud F. Allnmm zur Im!mHerSeitmla« Telegrafthischer Cours ° Vericht der Staatspapiere vom 5. Februar 1853. Staatsschnldverschreibungen zu 5 pCt, (/2 . ^ 8^ dctto „ 4 „ „ 76 l/8 dctto „3 .. „ 57 !/2 Darlehen mit Verlosung v. 1,18^4, für 500 il. 220 für wü fi, dettü dctto 1839, „ 250 „ 139 1/8 für 1NU ff. 5°/» 18Z2.............94 ,V. M, Neticn der Audweis - Linz-Gmmidner Nahn zu 250 fl. C. M........325 fl.in C. M, Nenen der österr. Dllnaü-Dainvsfchifffahr! zu 500 ff. C. M...... 7^0 ff. i» E. M. Wechsel.- Cours vom 5, Februar 1853, A»g6l»rg, für l00 Gulden!«»r,, Guld. 1l0 3/^Vf, l!s°. Fra«sf„r! a.üi,., (snr !20 ff. jüdd. Vcr ) ei„s-Wäyr. i„, 24 >/2 sl. Fusi, Oi,!d.» 1 lN 1/2 Bf. 2 Moiwt. tza>„b«rg, snr !<»0 TH.Ncl Van«, Rthl. 164 5/8 i Mo»>n. London, für ! P,,md Sterling, G,i!ecn 10-56 Bf. 3Mlü,t, Mailand, fü 3U»> Oesterreich. «,>e, Gnld. U0 1/2 'i Mo» ,t. Marseille, ^,.l, 300 s>a„f>,i, . G»,d. 13U,/2Vf. 2 Mm^tt, Pari«, für 300 Franken . . G„li>. <3<13/4Äf. 2M°n»l, Gold- und Silber-Course vom Z, Febr. !853. Briej. Geld. Kais. Münz-Ducate» Ngio .... — 17 1/b detto Rand- dto „ . . . . 17 Qolä «! n>«r<:u ^ . . . . ^, 161/2 Na^i,'!eonsd'or'« „ . , . . — 8,4? Souvcvainsd^or's „ .... — 15,! 5 Ruß. Imperial „.,..— 9,6 Friedrichsd'or's „ , , , . — l),9 Gngl. Sovcraiugs „ . , . . — Ü».Z9 Silderagio ....... — w 1/2 Fremden-Anzeige der hier Augekommeuen nud Abgereisten. Den 4. Februar 1853, Hr. Christian v. Naben, Dr. der Rechte; — Hr. (iolcconi, eua,l. Cap,tan; — Hr. Bremse», ruff. Capita»; — Hr. Brünct, __ und Hr. Pczzati, bcide russ. Privat,ers; — Hr. Kühul, Fabritsgesellschaf.-ler; — Hr, Guttmann, — Hr. Gabriel!,, — .^r. Prister, — »ud Hr. Iugooitz, alle 4 Handelsleute,— und Hr. Seelhofer, Ageut, all. i! ve» Wie» ,42. (3) ! An die ^ Mitglieder und Theiluehmer des Laibacher - Filial- Kunstvercincs. Üluumehr Nud auch die für das abgewichene I >hr 1852 zu V,reiusgesche,,ke» für die hierlant'igen ?^ic-glieder des osterr. Kuüftvereines gewidmete,, Km,Mac> ter: »Die Aussetzung Moses« und »Der Erzähler" hier ei, gelangt. Dieselbe», so wie die, ungeachtet !>er ,„ de, La,-, bacher Ze,Ni»g v?lii 15 D.cember v. I, geschehene»! Einladung, dis „iln »»behobene» Ereinplare des weitere» Ve, einsgeschentes ^ „ D ie R 0 u, a >, I e c c ü r e «, wolle» gefall>gli i» den nächste» Tagen Nachmittags zwischen 5 und 7 Uhr, jedenfalls aoer läng-stens bis »5, Februar l. I. >» der W°h,nu,g des Unreizeichneie», am Congreftplaß.' l!>i. 8l im I, Scocke, g>gen Rücklegung oer betreffende» Antheil.-scheine i» Empfang genomme» werden. Für d>>z laufende VeleinZjahr !8Z3 sind mehr» falcia, Subscripiionslisten im Umlauf, Dieseiben liegen insbesondere in de» 25uchhandlunge» der Heiren Gion-ti«i, Ign v Klcinmayr Bt F. Vamberg u„d G.itercher, mit gefalliger Znstiuimung der odenGena»,,-ten, zur Em,;e,ch,!U!ig allei Kunstfreunde auf, die übli-aens auch von dem gefertigten Eo»>it stand jeder-zcit bereitwilligst entgege,, genounne» wird. Laibach am 3>. Jänner «8Z3. Für das leitende Couiitll des Laibacher Filial Kuustveleines. Der Vorstands Andreas Graf Huhenwart. 3. ,43. (2) Veachtungswerthe Anzeige. HlM l)>ieu>!>n Pudllluu, l,el,'e ich v.tüüut, oaß >ck >» m.,„cm yaufe, , 3u „ Antou Schvey, Mülleimeistel. Z. 159. (l) Nr. 1165. Edict. Uon dem k. k. Neziiksgeiichte Umqcbanq La,-l'achs wi,d bekannt gemacht, daß am ll, Zediua, I. I., Pormiltags 9 Uhr in icto ResdeNu näckst Et. Marein, m.chrcre daselbst Haus Nr. 6 be-si^dlicke Weinfässer, enthaltend I00l) öslerr, «iimer, im Wege der freiwilligen öffemlichen F^ilbieiuug an den Meistbietenden hiutaugegcden weide». Der AuZrulspleis ist 30 kr. p>. Eimer, und die Bedingung gleich bare Äezablung, A. k. Bcznk^erichl Umgebung Laibach om 2. Februar !853. Z. 87. «->) Handels - Induftrie-Anzeige. Da meine Maschiueu-Nagel', Zeelg-und Sporerschmid'GtavlissementH >wch zu wellig ,n der H,n,dllswilt bekannt r, die Herren Kaufl.ute >n Kenntniß zu s,tzl», daß in denenselden allösse- zeichnetschone, vollzählige «.schwere Nägelwaren von der kleinsten dis z»r giößten Sorte, das ist IM>0 Scuck l» ltt Loch d,s l« Pfund im Gewicht, wie auch alle Gattungen sslänzendverzinnte od »schwarzlackirte Striesselli, Neibeiscn, beuchter, Heu-förbe,Schra,lbstöcki,Wasseilschllifen lc. :c, :c., aus dem desten ste!r!jchen Eijenmat.-lialc erzeugt, und alle Falmkate zu möglichst bi l ligen Preisen berechnet werden, Preis-lZourante erfolgen auf gefällige Aufragen sogleich, und cs wird eine schnelle prompte Ve-di.nung gegen Eontant - Zahlung iü jedwedem Quantum zugesichert. Zuschriften und ^iusträgc sind zu richten unter der Firma: Viücenz Herzog in Gratz, am obere» Gries, im eigenen Haus Nr, >N4n Augcuschiin zu nehme» be-lieben wollen, Auenchal am 18, Jänner 1833, Z^ «21. (3) ^ HOOO Eimer Wein, von den Jahren 18^6, l34U, 1849, l85<», <8)!, l8Z2, und 25 Eimer Slwovitz werden ans der, zwischen Iaska und Ca,lstadt in Croatien liegenden Herr-' schaft Slawetiö, am !0,, ^!, und i2, Februar !8ö3 im Wege einer freiwillige» Licitülio» gegen bare Bezahlung an lie Meistbietenden versteigert werden, wozu Kauflustige höflich eingeladen werden. Slaweti« den 22. Jänner 1853. Z. »53. (2) ' Wohnung zu vermiethcn. Im Hause, Nr. 220, am neuen Maitte, ist eine Wohnung im dritten S^cke, bestehend aus 7 Zimmern, Küche, Speisekammer, Keller, zu» gleich Holzlege uno Dachavcheilung, im Ganz.n od^r theilweise zu uermietyen, und ist sich b^im Hausmetster, anzufragen. Z. 1^8, (2) Jagdbarkeit zu verpachten. Der Unterzeichnete verpachtet seine Jagdbarkeit in Unterseeland auf 3730 Joch eigenem Grund und Boden dem schriftlich Meistbietenden auf mehrere ^ a I) r e. Gut Obergörtschach bei Krainburg am 2. Februar 16Z3. Dr. Anton Fuchs. So eben ist erschienen und bei Isttt. V. Kleinmayr O5 Fcdor Vamberg und bei Georg Lercher zu haben: Wohin lenkt der Shrift am Schlüsse des schei denden Jahres seine Blicke und Gedanken? Predigt über Psalm ,23, ,. Zchalte,, am lctzten Abend des Jahres <8Z3 von Theodor <5-l;e, evangelische!, Pfarrer i„ «aibach. Zum Besten des euang>l,schen Schulfondetzi" La,bach. Pr.'is ,<» fr. Grster Jahresbericht der evangelischen Gemeinde lN ^aidach, nebst d.n Statuten der vereinigten .vangelisch'N Gemeinde daftlbst. (Zum Neste» des Kirchenbausondrs dieser Gemeinü«'.) ^ P'eiö 12 kr. I'Vi'iU'i- int hei OBiis««» f.u It»¦><>••: !!>icke!, Dr. M. A. Das heilige Oo,>„aeli„„' Ies» Christi des Sohnes Gorles, M, "^"/^""^b- Charakterbilder a»s der Geschichte des Ka.jerstaates. Ei» r,atnlä„discheo Gedeokbuch ft'^ Oeste.,e,chs V°!t m.d I,<,e„d. St.ttlaart l852. l st, 5 kr. Na„t, Joseph Florian. Ei„e E.zählunq 2 Theile. ^eipz,q ,85,".. ,'! si. 3N kr. " ^ " Nöggl, Alois. Predigte,,, gelanimelt in.d heraüsge-gel,e» vo» Alois L.chthaler. l Ba,,d. Im.öb,«^ 1853. 2 fl. 24 tr. Romane, ilwstnrte, enthali>,'„d I. ». ,,, L,>fe,n!>g'. Sue Engen, d,e Ki,nst zu gefallen. Illustrirt init 22 Hc>lzschm,cer,. Ill.l V Lief. Vu,» ?lbbe Prel'ost, Mano» Levant mit 26 Holzschnitte,,. V. — VIII L,efer vo,n Capita» Marryat Iaphet, h„, „„,„' ^acer sucht, nm 24 ^olzschmtte-,. iX. X. ?ief. Vo» M° «' Ge„c,ll)°m.»e. Ioha,,ua r>°„ !)i.a^>l mit !7 Holz-schmtte». Ha.ubmg, ! fl, 50 kr. (A.,ch wird jeder ^ Noman einzel,! ü 22 kr. gegebe». schlecht, N.imnod. V^i«^« !„.<,v!u,-i> i-nm!»"'. Die Vesper» »ach den, !o,»ische„ Bleoiere, mic ei»"' C'mleic.uia, nlvr die bei de„ Vesper» zu be.'bachie»"" Ce!en!.'»,en, üni deutsche» Rab if'eu »»d de» 6H°' "'„""82'" .'"'^ ^'^'^l,leitn»g bearbeitet. Nor^i,'- Schlittschuhläufer, der o.'llk°,mn^,e n gewandte. E,„e ?l,!,e,tm^ für Herren und Dame», °h,,e Gefahr u»d i„ tiiizeste^ Ze,l es im Hchl,ctschul)laufe,' znr V?lle,,dm,g z« b,i,^e,, :c. Mit v,ele» Illustra- tio»e». Wie». 20 t,. S chrader, ?lug. Die Götze» d,i> Leidenschaften. O'i' gn,al''R°n!an. I. Band. ^>pz,g ,«53 l fl 48 tr, V.xdere,,, Ruebel ». E,gä„^»ge» z»r Statik deS ^La»db,ni 1852. 7 kr. Thysebaert, 3lud. Freih.rr v, A„dacht^büchlei» fül' d,e hei ige Weih„ach,c,zeit, zum Gebrauche der katy«'' Ii,chen Jugend. Olmüh !852. 36 kr. Uugewitter, Dr, F. H, Der Welttheil Australia Erlaugeu 1853. 4 ss. 34 kr. Volks Bibel-Lexico n, allgemeiües, oder practi' scheö populäres Rea!,o°,cerbuch. Leipz,g 1853. I L>e' f^ruug. 5 4 kr. Weller, F. E, Ausführliches L,h,I'uch der cbe,n'" und törpciliche» Geometrie, zum grüudüchen U»c>'l' richt au Bür^er-Neal- uud Gewerbeschule» ic, ^^ 38U >,i de» Terc eingedruckteli Holzschuicte», Braaü' schweig ,832. 3 st. 36 kr. Wlloe»hah», Dr. Aug. (5rz>,ebira,'sche Dorfgeschich' le». 2 Baude. Lf"" 18.i3. 27 kr, Zauper,I. St. Homer's Werke. — l.Heft Odyfs^ Prag 1833. lv tr.