Eaihadjti liod)tnhlaIl, Organ bet Verfasiungspartei in krain. 8lr.356 StonnimintB.Stbingntifei G«»zji?>rtg: $tir Laibach fl. 4.— Mit Post si. S.— p*(»iZ5rig: , . , 2.— „ , . 2.50 eierttljilris: . . 1-— . . . 1-25 gUc SufltUimg in'l Haui: BietteljS^tig 10 ft. Samstag bcit 4. Iiini. Insertions. Preil e: paltige Pitit-Zeil« 1 4 ft., bei miebtttolungtn * S ft. — Bnieigkn 618 5 Alilen 20 ft. Siednction, Administration ».Expedition! Hertengaste Nt. 12. 1887. Mr nufitrcH politik „Slouenitim“. Um sich uber die wahren Absichten unb letzten §iele der slovenischen Politiker vollig Hat- zu ivcr-b6n jst es entsckiedcn nothwendig, von Zeit zu Zeit Nch'umzusehen, roie sie unb ihre Partei sich zu ben Sferen Fragen stellen. In bieser Beziehung find, »di- roir schon einige Diale hervorzuheben Gelegenheit ^tten vor Allem bie Briefe „auS Ruft'land" sehr ^brreich, welche bas maftgebende slovenische Organ W arofter Zahl zu veroffentlichen pflegt unb worm iiemn* alle Angelegenheiten bet dufteren Politik bet ^ ibe nach im Sinne ber tmtionalen Partei crortert ^etben Welche Beveutung man biefen panslavisti-k Offenbarungen beimiht, geht unter Anberem ic6on barauš hervor, baft sie fast immer an teitenber Stelle ihren Platz finben unb baft bieft *Wilen innerhalb cmer emzigen Wochc nicht ^eniaer als brei bis vier Mal der Fall ist. Nach Waerer Pause ivollen roir baher heute roieber ein-^ J cinen Blick in ein paar bieser russischen Briefe qj ber letzten Zeit roerfcn, um unsere Leser iiber be Stand ber auficren Politik in „Slovenien" aus verlatzlicher Quelle zu orientiren. Lesonvers fd;lcd)t rst man in manchen sloveni; f* Greisen bekanntlich auf Serbim zu sprechen knl merkwurbigerweise batirt biese Abneignng eben Wt ber Zeit her, als bieses Komgreich zu uns in f v u i 11 r i u n. Wildbcick)e. Son gewaltigtt Ansbehnung unb verheerenber ^iirfuna waren die Hoch.vasser-Katastrophen, von ^ _ um non mannigsachen ahnlichen Calami- in ber Vergangenheit gat nicht zu reben — t;* „rn6cr Theil oer osterreichischen Alpenlcinbet ^crmentlich seit bem Jahre 1883 her fast in jebern in aroftercm ober germgerem Biatze heinige-tu2 Elbe • bet Lerlust zahlreicher Menschenleben Kiebei zu beklagen, bie Existenz eiuer Menge *0n 4milien rourbe zu ©rimbe geuchtet, bie sleihige ^U&eit von Decennien zerstort unb ein m vielen ubakiaupt nicht mehr gutzumachenber Schaden Xe ?c6tct ber nach Millionen von Gulden zdhlt. %3 j,-? ,vohl mehr als natutltch, baft angesichts MAJ enormer Nachtheile unb toustunren, unter bnen im -»»!- d-< 34" b-d-u„Ich» % ...j. imrer enaerco §etmatlanb, vor Allem Sfer schones Oberkrain in ber empfinvlichsten Weise C ke ben hatte, allerorts auf M.ttel gesonnen Xrbe um ahnlichen Berheertmgcn dutch Hochwasser k, die Rufunft nach Moglichkeit vorzubcugen, unb Kb bie berufencn Factoren im Staate, roie m ben toexn unb ©emeinben es an Wlmschen Bemu- kngen, Projecten unb Vorschlagen n.cht fehlen ttefcen utn biefer elementaren Etnslnsse loenn inog- intimere Beziehungen getreten ist unb ber osterrei-chische Einsluft bort bie Dberhanb zu geroinnen be-gann; ber Hauptgtimm abet richtet sich gegen bie Person bes berzeijt mit Defteneich auf bem aller-besten Fufte stehenben Konigs Milan unb ist es ge-radezu ungtaublich, in welcher Weise gegen bensetben losgezogen ivirb. Es roitb ihm nichts roentget im-putirt, als daft er aus personlichem Jnteresse auf bie Bernichtung Serbiens hinarbeitet; er roirb als ein „ftumpsftnniger, selbstsuchtiget unb herzloset Mensch" hingestellt, er ist „ein blinbes Werkzeug" in ben Hanben anberer Politiker, er fann ubethaupt nicht [eben, ohne Jemandem „tvie ein Knecht zu bienen". Um das ©laventhum, um Serbicn, um bie orthoboxe Religion kiimmert er sich gar nicht; „er kennt nur seinen Leib unb bie Besriedigung physischet Wiinsche". „Gut essen unb trinken unb Tausenbe unb Tausenbe in bie magyarische Bank zu schicken — —, bas ist bas einzige Ztel unb Enbe bieses albetnen Schankwirthes auf bem Konigs-thionc." Man roirb zugeben, baft bas eine Schilbe-rung eines mit uns eng befreunbeten Monarchen ist, roie man sie kaum noch gelesen haben biirste. Selbst-verstanblich befinbet sich Serbien unter Milan's unb seiner tvenigen „6reaturen" it la Garaschanin Regiemng in jedet Richtung in ber schlechtesten Sage unb bie Nettling fann nur von bet Kbnigin 9iatalie unb ber tusso-philen Partei in Serbien koinmen, bie sich roieber lich mit ber Zeit Herr zu roerben. Es leuchtet von uotnhinein ein, baft es sich hiebei um Ausgaben hanbelt, bie ebenso schwietig unb langivietig als kostspielig sinb, unb daft es eines nufterorbentlicheu Auswanbes von Zeit unb Gelb bebitifen roitb, um, roenn auck erst in einer Reihe von Jahten, bicfelben erfolgteich zu Ibsen; baft hiezu Decennien etforberlich fein roerben, geht schon baraus hetvor, iveil, roie gleich hier bemerkt roerben soll, neben Wasserbanten aHer Art bei ber Beivaltigung bieses gtoften Pto= blems bie SBieberaiifforftung unb Berasung roeit ausgebehnter Flachen in unseren Alpcnthalern cine entscheibenbe Nolle spielt. Was bisher in Defteneich im AUgemcincn unb fpecieU auch in Stain in ben angebeutetcn Nichtungen gefcheh.n ist, fann roohl nur als ein nicht einmal burchroegs gliick-Iicher Anfang ber ausgebehnten Atbeitcn, bie zu beiodltigen find, angefeheit roerben; bieft fann abet bei bem enormen ttmfange ber Erhebungen, der Schivierigfeit der Ausgabe unb ber Befchrcinktheit ber uorhanoenen Mittel in feiner Weise uberrafchen. Auch trcten vielsach Falle von solcher Bebrohlichfeit ein, baft cine Abhilse an cincm bcstimmten Punfte unbebingt bringlich erschcint, selbst auf bie Gefahr hin, bamit noch bas Uebel nicht cnbgiUig zu beseiti-gcn ober gar einem fpatercn allgemeinen Negulimngs-projecte in geroisscm Sinne votzugreiscn. Selbstverstanblich rourbe es viel zu roeit fuh-ren, an biefer Stelle in Details einzugehen, unb roir zu erheben beginnt, rooriiber man „irgenbroo" fehr erfchtoden ist. Die Konigin ist butch unb butch Ruffin, nach Abftammung, Erziehung unb An-sichten, unb sie roirb vom Volfe unb ber Armee „ ebenso cmsrichtig geliebt, als ihr roohlgendhrter ©atte ausrichtig gehaftt roirb". Bei biefen Eigen-schasten bes Konigs unb ber Konigin ist letztere selbstverstanblich eine cntschiebene ©egnerin der Poli-tif Milan's, bie Neise nach ber Ktim, roelche bet Konig unb seine Minister am licbsten oerhinbert hatten, roenn sie ben Muth unb bie Krast bazu ge-habt hatten, ist nur ein Ausstuft ihrer ausschlieftlich russi'chen Sympathien unb bie russensrennbliche Partei in Serbicn ist viel stdtfer, als man glaubt. Die Macht Konig Milan's unb seines Premiers hangt nur an einem Haare, unb es roirb sich eines Tages zeigen, baft „bie Freundschast Serbiens mit einem Neiche, das einen anberen Glauben, anbere Anschau-ungen iiber bie ©leichberechtigung ber Slaven hat, als bie serbischen Vaterlanbssteunde, nur ein auf Sand gebautes Hans roar". „Auf heimatlicher ($rbe, unter Landsleuten roirb bie ferbifche Konigin ihre Energie noch mehr etharten uno leicht fann es sich ereignen, baft die ferbifche Nation heute ober morgen Milan oertrcibt unb seinen Sohn Alexanbet auf ben Thton beruft unb bie Mutter als Regentin einfetzt." So also spiegelu sich in einem panslavistischen Kopfe bie Verhaltnisse in bem gegenroartig fest mit Defter- roollen uns betresss ber bisherigen SSorfehrungeit unb roeitercn Plane nur auf roenige Andeutungen befchriinfen. Was namentlich Krain anbelangt, so sinb im Lause ber letzten Jahte rncist unter Voraus-setzung einer gleichen Beitragsquote des ©taates unb geroisser Seiftungen ber Jnteressenten vom Lanbe re-Iatiu bebeutenbe Summon fiir uctfchiebene Negulirun-gen bet Waffetlaufe theils bereitS verausgabt, theils roenigftens beroilligt roorben; roir erinnern an bie Regnlirungsarbeitm an verfchiebenen Punkten bes iSavefl: ffeS, an die Correction bid Trebischa-Baches bei Natschach unb des Pischenza-Baches bei Kronan, an bie Wasserbanten in Lengenselb unb Aftling, an bie Arbeiten im Wippacher Thale, an bie Neguli-rung ber Bdche Schiza unb Dobrovka u. s. iv. Es bleibt nut lebhaft zu roiinschen, baft alle biese Arbeiten auch in zroccfcntfprcchenber Art burchgefithrt roerben unb baft fie ben erhofften ©rfolg haben mbgen. Um bie Cache mit ber Zeit mehr im Groften unb nach gencrellen ©efichtspunften burchzitfiihren, hat ber Sanbtag zndein bie Einsetzung einer Lanbes-Wassereoinmission mit ber Aufgabe beschlossen, im ganzcn Lanbe roegen ber Wasserschciben bie noth-roenbigen Erhebungen zu pflegen unb bann bie ent-sprcchcuben Projecte vorzulegen; bisher roar von ber Thdtigfeit bieser Commission jeboch noch roenig zu Horen unb man roirb vielleicht gut thun, auch fur bie Zufunft sich bezuglich berfelben nicht allzu-groften Grroartungen hinzugeben; mit derMche^7 reich verbundenen Scrbicn, das behufs Erlangung seines wahren Gluckes demnach nichts Eligeres zu thun hatte, als das osterreichische Joch abzuwerfcn und sich blind in Ruhlanbs Arme zu stiirzen. Auch die Rumanen erhalten bei dieser Gclegen-heit freundschaftliche Winke, den germanischen Einfluh endlich abzuwehren und sich in Ruhlanbs Gefolg-schaft zu begeben, das sonst selbstverstandlich, falls es ihm wieder belieben sollte, die Turkei mit Krieg zu iiberziehen, in Rumanien ohneweiters wie in feindliches Land einrucken wiirde. Jnteresiant ist auch die Ungenirtheit, mit der man es, urn nur ja Ruhland in jedem Punkte zu verherrlichen, wagt, mit historischen Ereignissen neuesten Datums umzu-springen. Bisher glaubte die Welt, dah die Rumanen den arg bedrangten Rusien bei Plevna wesentliche Dienste geleistet hatten, auS dem slove-nischen leitenden Blatte aber erfahren wir plotzlich nach angeblichen Berichten von „Augenzeugen und russischen Officieren", dah es mit der Tapferkeit der Rumanen nicht roeit her gewesen sei und „dah sie mehr geschadet als geholfen hatten; fie seien das funfte Rad am Wagen gewesen". Das heiht doth russischer sein, als die Rusien selbst. Wie bekannt, schwarmen die slovenischcn Poli-tiker auch vielfach fur die Einfuhrung der slavischen Liturgie, und zumal seit der papstlichen Concession an Montenegro in dieser Richtung ist die Slavisirung des Gottesdienstes ein formliches Postulat der slavischen Politik geroorden. Allerdings hat man sich papstlicherseits inzwischen beeilt, bent iiber-schaumenden panslavistischen Gefuhle einen Dampfer aufzusetzen und zu erklaren, dah die fragliche Aus-nahme entschieden nur auf Montenegro beschrankt bleiben roetde, allein, wie wir auS einem russischen Briefe erfahren, kann das kaum mehr etwas zu bedeuten haben. Die Bewilligung der slavischen Liturgie soll namlich schon Papst Hadrian ertheilt haben, „der auch unfehlbar war" — wie ganz logisch beigefugt wird — und deshalb handelt es sich fur die Slaven nicht mehr darum, in Rom etwas zu erbitten, fondern einfach von dem erhal-tenen Rechte Gebrauch zu machen. Waren die Bischofe wahrhafte Slaven, man wurde in einer Minute in den Kirchen das „Gospodi pomiluj!“ statt des mittelcilterlidjcn Latein Horen. „Diese Bischofe wahlen sich freilich die Slaven nicht sclbcr; Commissions und allgemein lautcnben Auftrcigen ist gerade in Fragen, wie den vorliegenden, noch fehr wenig gethan, und zudem bedarf es hier, mehr als anderswo, einer erfchopfenden Grundlichkeit und ziiher Ausdauer in der Verfolgung des aufgestellten Zieles — Eigenschaften, die man bisher, mindestens auf wirthschaftlichem Gebiete, bei unserer autonomen Landesbchorde zu entdecken nicht eben gcwohnt war. Bei der Grohartigkeit der Aufgaben, den auher-ordentlichen technischen Anforderungen, die hiebei gestellt werd-n, und den bebeutenben sinanziellen Mitteln, die erforderlich find, liegt es ubrigenS in der Natur der Dinge, dah die entscheidende Nolle bei einer Regulirung aller gefahrlichen Wasserlaufe in den Alpenlandern nur dem Staate zufallen tonne. Wie bekannt, besteht auch die Absicht, biese eben crwahnte Regulirung int Wege cines Neichsgesetzes unter je nach ben einzelnen Fallen verschicdenartiger Zu-sammenwirkung deS Staates, der Lander und der Jntercssenten burchzufiihrcn. Fur ein folches Gesetz wurden folgende Grundziige in AuSsicht genommen: 1. Jm Gefetze follen sammtliche grosterc Fluhlaufe int Bereiche bet int Reichsrathe vertretenen Konigreiche und Lander sammt ihren Nebengewassern, deren Regulirung als nothwendig anerkannt wird, namentlich angefuhrt werden, und sinb hiebei zwei Kategorien bieser Fluhlaufe, namlich 1. Sta ats-flii sse uitb 2. Fonbsfltlfse aufzustellen. Unter den Staatsflussen sinb diejenigen zu verstehen, welche sie werben ifjneit aufgebunben, wie bent Juden seine Last. Und auch hier sinb bie Slaven wieder selbst schuld, oder haben wirklich alle slavischen Abgeorb-neten in Wien gar keine Geltung int Reichsrathe?" Ueber bie Berufung ber Bischofe in Oesterreich scheint man hiernach in panslavistischen Kreisen ziemlich unklare Begriffe zu haben und zumal die slovenifchen Abgeordneten dursten nach der grohen Schlappe, die sie sich bei der Interpellation wegen des ©infer Bisthums geholt, nicht sobald wieber Lust betontmen, sich in berlei Fragen zu mischen. Die slavische Liturgie ist ubrigenS eine so wichtige Sache, bah, wie weiter docirt wird, trotz des Jndifferentismus der Abgeordneten, bie „ Nation" sie selbst in bie Hanb nehnten muh. „Hier hanbelt es sich um bie Jbee ber nationalen Freiheit, welche bie Slaven uberall haben wollen: in ber Kirche, in ber Schule und bei Gericht.... Sie brauchen sich nicht zu furchten, ihrer sinb viele; und wenn sie sich einsetzen, so ziehen sie ben Satan an ben Hornern aus ber Holle und dessert Horner werden wahrscheinlich etwas fester am Kopfe eingegraben sein, als bie bekannten drei Haare des Fursten Bismarck, ber, ein irrglaubiger Deutsche., sich in katholische Angelegenheiten mischt unb ben osterreichi-schen Slaven von der Hohe seines blutig geworbenen Thrones verkiinbet, bah bieselben niemals bie slavische Liturgie bekommen werben. Sie werben biese aber bekommen ohne ben genngsten Zweifel, benn sie iver-den sie sich einfach nehmen — und zwar selbst . . . Sie wollen Slaven sein in Allem und sie werden es sein." Siest man biese unb ahnliche Ausfuhrun-gen, so muh man zugeben, bah selbst ein Panslavist erhitzter unb selbstbewuhter kaum teden kann; es ist nur ein Gluck, bah momentan wenigstens in all' bent fanatischen Zeug noch eiit gutes Stuck Ieerer Grohsprecherei steckt. Dah biese panslavistischen Umblicke auf bent Gebiete ber auheren Politik auch fur die Russisi-cirung der deutschen Ostsceprvvinzen schwarmen, die jetzt in brutaler Weise theils schon durchgefuhrt ist, theils geplant wird, ist von einem Stanbpunkte aus, der auch ben leisesten Versuch einer Germani-ftrung fur ein zum Himmel schreiendes Verbrechen erklcirt, dagegen jede Russificirung als die hochste Wohlthat prcist. keineswegs verwunderlich und es ver-dient hochstens hier noch bie Unverfrorenheit hcrvor- unter staatlicher Obsorge, vorbehaltlich ber Beitrags-leistung ber Jnteresienten zu ben Kosten, nach Mah-gabe ber Wasierrechtsgesetze zu reguliren sinb, wahrenb bie Kategorie ber Fondsflusse diejenigen Fluhlaufe sammt Nebengewassern umfaht, bei welchen die Regulirung dutch Beitragsleistung des Staates unter der Voraussetzung angentesiener Concurrent des Landes und der Adjacenten durchzu-suhren ist. 2. Was bie Subsumirung ber einzelnen Fliisie ober Fluhstrecken unter bie sub 1 nngefiihrten zwei Kategorien anbelangt, so wirb bemertt, bah unter bie Kategorie „Staatssiiisse" vor Allem jene Fluhstrecken gehoren, welche bie Reichsgrcnze bilben unb in Folge besien jebenfalls unter staatlicher Ob-sorge zu reguliren sinb, bann jene Fliisie unb Fluhstrecken, bei welchen bie Riicfsichtcn der Schiffbarkeit ober Flohbarkeit in ersler Linie fur die Bornahme ber Regulirung mahgebenb erfchcinen, — bah hin-gegen ber Katogcric „Fondsflusie" jene Fluhlaufe beizuzahlen sinb, fur beren Regulirung bie Rucksich-ten fiir ben Schutz ber Bobencuttur ausschlag-gebenb sinb, ober gegeniiber jeneit ber Schiff- ober Flohbarkeit entfchiebert pravaliren. » 3. Die Regulirung der unter ber Kategorie ber Fonbssltisse namentlich anzufuhrcnbcit Fluhlaufe wirb auch jene ber bazu gehorigcn, nicht ausbriick-lich benanntcn Nebengewasier unb Wildbache, soiveit deren Correction, bcziehungSrocise Verbauung fiir die gehoben zu werden, mit der entgegcn den befann-testen Thatsachen und Erfahrungen die Deutschen tit den russischen Ostseeprovinzen als ivahrc Slutfauger und Bedriicker des ubrigen Theiles der Bevolkemnz hingestellt werden. Mag iibrigens welche Angelegenheit immer ber auheren oder inneren Politik iit Betracht kommen, so kehren stets bieselben Grunbsatze wieder: die einziz aufrichtige, anstandige, ntenschenfreundliche und ftti-heitsliebende Macht ist Nuhland; nur ihm konnen die slavischen Nationen uertrauen, alle anberen Machte wollen sie nur bedrucken unb benken nut an sich; kurz, Ruhland uber A lies, die Lerhimmelunz Ruhlands immer unb iiberall, bas ist die eine Parole unb bie anbere ein bis zum Wahnwitz gcstei-gerter Deutschenhah, der den Deutschen in Oesterreich nicht minder als denen im deutschen Reich gilt. Wenn man die Ausbriiche dieses Hasies lieP, so kann man nur sagen, dah blinde Wuth, Roh' heit und Albernheit sich hiebei die Wage haltcn. Unter Anderem wird auch die Eventuality eines deutsch-russischen Krieges besprochen, wo c-den Deutschen fehr schlecht ergehen wiirde. »Freilich ist der russische „ „Mu2ik"" mit Wenigem zuftieden, aber die leerett Magen der deutschen Helden wird er nicht sattigen konnen." Die Preuhen irren stih, wenn sie gtauben, dah ihnen die Rusien EisenbahM und Briicken ausstellen werden fiir ihre Ausbreitmz. Die Bedintzungeit des Besuches werden anbere sein. als sie es in Frankreich waren; nicht einmal b< Posttauben unb bie bressirten Hunde werden (Sen weih was helfen. Vor Allem ist es nothwendiz, eine grohe Arrnee zu befriedigen unb bie pahu? tifchen Gattinnen ber beutfchen Officiere werden gewih mit ihren Mannern in ben Krieg ziehen uni in ihren gewaltigen „v$ournuren"" eine Flasch« Bier unb eine Wurst fiir sie mittragen; auch si werben fie nicht allzuweit kommen. In Ruhland gibt es aber viele natiirliche Generale, bie Kalte ill Winter, eine unertraglidje Gluth int Sommer, dir ungeheueren Sntfernungen von Stabt zu Stabt, weniz Cisenbahnen, zu allebem aber bie Feinbschast gege* A lies, was nach Deutschem riecht unb biese Feinbschafi kennt keine Grenzen." Das sinb gewih feltene Lei stungen eines bis zur Siebetcmperatur gefieigerteit Fanatisinus, ber allmalig jede Uebcrtegung, jebt$ Urtheil verliert, wie wenn er sich, ein Goethe'schck Zwecke be8 betrefftnben Regulirungsunternehmens er forberlich ober erfptiehlich erscheint, bann stetS aut$ bie entsprechenben Aufforftungen in bem Gebiete bff zu regulirenben Fliisie zu umfasien haben. Als SSorarbeiten fiir bie Herstellung bcs frag-lichen Gesetzentwurfes wurben bie ©tatthaltereien uni Lanbesregierungen mit ber Aufgabe betraut, naq Einvernehmen mit ben Landcsausschiisicn ein genaurf Verzeichnih ber in Betracht komntenben Wasserlauf« vorzulegen. Diese Erhebungen sinb auch bereits g? pflogen worden; hier moge das Resuttat derselben, nur soweit eS unser Land betrifft, Pl«tz studeir Die Borfchldge ber Lanbcsregieiung ware« nachftchenbe: I. In bie Kategorie ber zu regulirenben Staats fliiffe in Krain waren cinzureihen: Jm Quellengebiete bes Save - Flusses: 1. Der Savefluh com Ursprunge bis 3^ croatischen Grenze, lang.................. 220 Kilometer, bavon sinb schiffbar von Steinbriick bis zur croai' schen Grenze..............................58 Kilometer, unb von Steinbriick fluhaufmiirts bis zur MundW bcs Laibachslusses........................57 Kilome 1 flohbar. i-fft«,« I Die Regulirung bcs obcrcn nicht wff #‘ La uses ber Save wirb beShalb auf StaatSloF”^ Antrag gebracht, roeit zwei parallellaufende municntioncit, die Rcichsstrahe unb bie Rubolfsbahit, an ntehrcrcn Stcllcn von den Aort parodirend, zum Ausspruche versteigt: „Die Cultur. die die ganze Wclt belecft, Hat nut den Deutschen nicht angcsteckt"; bent Deutschen roetben iiberhaupt ziemlich alle schlechten Eigenschasten, die rs gibt, angedichtet: „Es ist datum nicht zu ivundetn, dak ihn die Welt iibetaK gleichmahig haht, roie bie Juden, denen die Deutschen ob ihtet Ftechheit rrnd nicht zu stillenden Habsucht ganz ahnlich find." — Doch genug bet Proben, so leicht bieselben rruch in bet chataktetistischesten Weise vetmehtt lvetden konnten. Ein weitetes Wott bet Aufklatung ist ,um Vetstandnisie itnb jut Wutdigung dercutiger »olitischet Anschauungen gewitz iibetflufftg; fie haben beS Metkwutdigen in bet That Vieles an sich und Ui4t das wenigst Metkwutdige ist vielleicht das, dah sieTaq ein, Tag aus in den leitenben Drganen bet slovenischen Pattei geptedigt roetben, bie ba mitge-Jafilt roitd zu ben eiftigsten Fteunden und Anhangetn bet Regietung und die insbesondete bei uns zu Sanbe unter dem machtigen Schutze detselben die dvlle und uneingeschtankte Hettschaft ausubt. Ein WaffenMstaud. Wien, 1. Juni. pp. Die Altczechen bieten ben Deutschen ^ofimens einen Waffenstillstand an. Das Amt des Wlomentars wutde ihtem in deutschet Sptache et-fččtnenben Otgane, det Ptaget »Politik", iibertragen, WAe sich ihtet Aufgabe in det Pfingstnummet ent-In einem Attikel, roelcher bie Ueberschtift . Waffenstillstanb" fuhrt, schlieht sic aus „2Borten b g Ljebens und bet aSetfohnung'1, roelche von n Abgeotdneten roahtend bet letzten Monate £rodU, abet „im ©etose bes partamentatischen mnfeS" uberhort rootben sein sollen, und aus det ifinoften Leipaet Nede des Fuhtets det Deutschen thSohmen, Dt. Schmeykal, die betbetseitige ©e-^eiatheit zu Ftiebensvethanblungen und etflatt na-jhret 2luftraggeber, dah die Altczechen, roie 1 jhre Vetsohnungsvotschlage zuriickgewiesen Wben doch auch jetzt bereit seien, „auf jeden &ui-pageit theilnehmen. Beint Wiener Hauptpostainte rourbe eine groh-artige Defralibation entbecft; ber Postassistent Z alews ki, ein Pole, unterschlug Gelbbriese mit bent Gcsammt-Jnhalte von 150.000 fl. unb rourbe fluchtig. Ant 31. v. M. flarb in Klagenfurt bet ver-biknstvolle Biirgermeister Gabriel R. v. I esser-ni g g in Folge Herzleibens im hohen Alter von 70 Jahren. Beint in Bri'mn abgehaltencn osterreichischen Feu e r w eh r t a g e roaren 2400 Feuerroehren ver-tretcn. In ben Wcingartcn zu Ftin fkirch en (Ungarn) roiithct bie Rcblaus. In Gradišča rourbe ber beriichtigte italienifche Jrvcbcntift unb Anarchist A. Balbinutti ver-uerhastet. Der Aetna roirft feit cinigen Tagen bantpfenbe Asche aus. In ber Kohlengrube U b ft o it bei Glasgow fanb cine Explosion schlagenber Wetter statt, wobei 220 Arbeitcr verschiittet wurbcn. Die K o jit i f ch e Oper in Paris ist in Folge Bruches cincs Gaslcitungsrohrcs ein Raub der Flainmen gcworden; bis heute rourden 80 Leichen aufgefunbmt unb 40 Perfoncn mehr obet roeniger korperlich beschcidigt. Ein R i e s e n - H a i s i s ch rourbe in ben Ge-wassern von Montcrei), Gat., gefaitgen; er wiegt ctiua 10.000 Pfunb bei einer Lange von 35 Fuh unb cinem Untfangc roit 20 Fuh. Provin;- nnd Loral-Nachrichten. — (K a i s c rli ch e Spenbe.) Der Kaiser bewilligte der Gemeinde K e r f ch d o r f zur Volleu-dung ihres Schulbaues einen Beitrag von 300 fl> — (Pe r so n a l n ach r i cht.) Herr OberftabS-arzt Dr. Georg Markovac trat in ben bleiben-ben Ruhestand. — (Firtnung.) Der Herr Fiirstbischof Dr. Missia wird ant 18. d. M. in St. Brit bei Wippach, am 19. in Wippach, am 20. in Stutije, am 21. in Schwarzenberg bei Jdria, am 22. in Jdria, ant 23. in Žire, am 24. in Polland bei Bischoflack, am 25. in Eisnern und am 26. in Altlag das Sacrament der Firmung fpenben. — (Die slvvenischen Abgeordneten) haben im Verkehre mit der Regierung das schrist-liche Verfahren eingeleitet. Die slovenischen Blatter, darunter auch die „2aibachet Zeitung", berichten namlich, bah die „slovenische Delegation" unter der imponirenden Fiihrung der Herren Poklukar unb Schukle Bern Grafen Taaffe abermals ein Memorandum — das wie vielte? — iiberreichte, in roel-chem die verschiedenen Wiinsche der „Nation" nieder-gclegt find. Jnsoscrne es sich unt fiir bie Wohlfahrt bes Lanbes ivichtige Angelegenheiten handelt, als roelche die Unterfrainer Bahn und Schutzmittcl gegeit bie Reblaus benannt werben, faitn nicht nur an bet Berechtigung, fonbern auch an ber Verpslichtung der Abgeordneten, sich diehfalls an die Regierung zu wenden, kein Zweifel obwalten. Allein es Iicgt die Frage 'sehr nahe, roarum es die Abgeordneten fcheuen, ihre Desideria im Abgeordnetenhause zur Sprache zu bringen ? Bei der Redeseligkeit eines Thciles dieser Herren, welche sonst nicht anftehen, das Parlament mit den seichtesten politischen Ausfiihtungen zu un-terhalten, miihte es in dcr That Wundcr nehmen, bah sic ihr Licht nicht auch butch Bcsprechung esfem tieller Fragen leuchten laffen, menu man nicht rotijjte. bah es cinerseits Ieichter ist, eine Causerie iiber (Bprachensragen an -Diann zu bringen, als etnfte Staatsangelegenheiten fachinannisch zu besprechen, unb dah anderseits bie Hauptpunkte solcher schrift-lichen Rebcu bas Licht ber Oeffcntlichkeit fcheuen miifien, da fie jeite Anfordcrungcn sprachlichcr un> administrativcr Natur betreffen, iiber welche der eiserne Ring mit dcr Regierung auf dein bekannten Wegc des Tauschhandcls zu vcrhandcln pflegt. Da muh man frcilich schriftlich pactiren, zumal man ftti blohfteCen rourbe, roenn bas eine obet anbere S3e» gehren von ber Regierung abgewiefen wird. Dai Papier ist ebcit gcdulbig unb Graf Taaffe nimmt es ben Hcrrcn Slovcnen gcroih nicht iibel, roenn fte thm ihre Wiinschc schriftlich vorbringen, wodurch es auch ihm erleichtert roirb, denfelben zu cntsprechen, ohne dah cs die ganze Welt erfahrt, dah es dir Zuslusterungett seiner Reichsrathsfrcundc sind, auf welchen die objective „Lcrwaltung" des Staates beruht. — (Echte „L a i b a ch e t Zeitung")'varen die Auslassungen, dic basi officielle Llatt als tnt' gegnung auf unfcte jiingften Semerfungen iiber W Bcsttdciungcn des Anaftafius Griin-Denkntals brach (• Um tmfere Bchauptuug, dah ivir in ber Beurthei-luitg dieser Icibigen Angclegenheit fteiS objectio vok-gegangen sind unb bieh auch kiinstig thim wer en, ja recht gritnblich aus ber Welt zu schaffen, ^ ' fucht tins ber Osficiosus nicht ctiva, wie man vcrntinftigerwcisc vermuthen nttihtc, aus unser eigcncn Auefiihntngcn zu widcrlcgen; ncm, <^9 V vicl uberiaschcitbcr zu Werfe; bicfeit verinoch e nichtS anzuhaben, bttfiir roirft er sich ttoctjm« bic jiingstc Interpellation bes Dr. /*^"ger Genossen im Abgeorbnetenhaiise, und roeil dtesc pcllation nach seiner Ansicht der Objcctwttat 0 > cntbehren soll, ist auch unfcte Bchauptung obwohl ivir nichtS wcitet gethan haben, al iiefe Interpellation unb nod) dazu an anberer Stelle, cfine iebe Bemerkung unb, roie es bei cincr solchen Kunbaebung wohl selbstverstanvlich war, unveranberl teprobucirt haben. Es fallt uns nicht bei, uns mit ^er ,Laib. Ztg." hier nochmals iiber ben Jnhalt ter mehrerwahnten Interpellation zu streiten, aber wir bnnfen ihr aufrichtig, bay sie sogar ben Versus unterlieh, uns aus unscren eigenen Aeutzerun--gen,u iiberfuhren. unb bah sie hieburch, roenn auch vielleicht wider Willen, fiir unfere Objectivity selbst ien besten Beweis erbrachte. Unfere schon oft ge-Mte Frage: Warum gerabe bic „Laib. Ztg/' unter vllen officiosen uub officiellen Slattern ber Vergan-Sen&eit unb Gcgenwart als ein Kampforgan .sich Qeberben ;u miifien glaubt, ist freilich noch immer ttnbeantroortet gebliebcn. Sollte bie Antwort wirklich Qar so schwer fallen? _ (D i e 21 b e l S b e r g e r Grotte) war am Nngstmontage von "ahezu 5000 Personen besucht, Con kamen mit Verqnugungszugen 480 aus Wien, 00 Sampchen in 6 Farben, welche »ter Bogen Totmirten, beleuchtet unb mit Blumen gejiert. 01 “ '(Ser Deutsche Schulvercin) hat ih { :ner om 24. v. M. abgehaltenen Ausschuh ^ ' bie Erweiterung ber beutfchen Knabenvolks-tlule in Laibach unb bie Erhohung bes bisherigen i^nfchrageS bewilligt. - Der Deutsche Lchul-v-rein besltzt berzeit in Krain 1 beutfche ©chr.le unb V Kindergarten, subventionirte im Jahre 1886 t bSe Volksschulen unb 1 Musikschule, baut Wer eine neue beutfche ©chute, abaptirte 4 beutfche ^iulen betheilte 3 Schulen nut Lehrimtteln unb Werfiufcte 5 beutfchen Untcrncht ertheilende Volks- schullehrer mit Gelbgaben. . jL (D i e neue Bahnlinie Triest-mirb, roie schon gemelbet, am 1. Juli roerben. Seitens ber ©eneralbirechon ber 51/Lbnen rourbe bereits bie Ftihrorbnung fur ftSSSU*- m**. «---d-n Ukn M.laufig nu- ,»°> m, ,md °m v-m^nlicker Personenzug, >n jeber Richtung verkeh-t n unb /roar mirb crftever bie Strecke in 47, be-V t a*npife 59 Minuten, letztercr in emer ©tunbe WZ Die gewohnlichcn Personenzuge werben L Lch-utz m d-- Mchl-ng »°« N°.d.n, \«n nut in jener nach P°la Unb bet ben Eilzugen ro.rb foigen - in ©erpelje unb berhdMet^ ^ ® mUnben) wirb berichtet: Der * Ofct-rfnrftratl) unb Director ber forftlichen Ver-Sša^ftalt ernannte Vorstanb ber Forst- unb nlnb reclion ©munben unb Chef bes Forst-im gefammten Salzkammergute, Herr Lub-f I,at sich am 25. v. M. von ben ^'3 ® BeKiirben verabschiebet unb vie Auf-to or tun a” ber Vorstanbe aller bortig'en Aemter ent-wnaenommen. Wohl s-lten Hot das ©cheiben . tines Dberbeamten so allgeme.nes *ebauern hervor-a rufen als es biefcmal ber Fall roar. Der Ober-geruten, . n[g Fachmann cine roett uber Il ffiematfuiiq beS Miches anvrfannte 2tutovitat ist, J fe® burch feine strenge Nechtlichkeit burch seine Site Arbeitskraft uno fern feltene« orgamsato* Talent vor Allem aber burch feme ganz U,6amtil uni bi, I,-u„dlichI-i, seines Verkehres sich bie Herzen Aller Cerart zu ge- Linnen, bah er im ganjen Salzkammergute emer wahrha'ft feltenen Hochachtung sich erfrcute, unb bic zahlrcichen Doationen, bie >h>n feitcnd ba 2)uec= lionsbeanUcn, ber Forstvenvaltcr, ber Meisterschaft unb Rovigno sinben ein zweimaliges Um« in Divacca — erfor- unb bes Forstpersonales. roie auch seitens ber anberen Aemter bereitct worben, fiiib im Stanbe, bas Herbe Gefuhl so ganz zum Ausbrucke zu brin gen, bas Alle beim Scheiben bes so hochverehrten Am!s-vorstanbes erfahte. In ben Annalen bes Salzkammer-gutes ist bas segenbringenbe Wirken bieses hervor-rngenben Fachmannes mit golbenen Lettern zum blei-benben Gebachtnih verzeichnet. — (M a t ur i ta ts - Pr u fun g en.) An ber hiesigen Lehrer- unb Lehrerinnen-Bilbungsanstalt be-giunen bie fchriftlichen Reifepriifungen am 6. b. M. unb die miinblichen am 1. Juli. — (Di e Pferbepramiirung in Krain) wirb am 1. September in Radinannsborf, am 2. September in Mannsburg, am 3. September in Vberlaibach, am 5. September in Reifnitz unb am 7. September in St. Bartholoma vorgenommen werben. — (Aus den heimatlichen Badern.) Bav Toplitz nachst Rubolfswcrth wurbe bis 29. Mai non 45 Cur- unb 70 Fluggasten besucht. — In Velbes, Stein unb Gallenegg sinb bisher nur wenige Gaste eingetroffen, boch laffen bie cingelau-fenen Bestellungen fiir bie nachften Woch:n bereits aus eine lebhafte Saison hoffen. — (Reichssparcafsentag.) Die oon bem Somite bes nieberosterreichischen Sparcasientages ergangene Einlabung an bie Schwesteranstalten Cis-leithaniens zu einem gemeinsamen Vorgehen in An-gelegenheit ber Reform bes S p ar c a s s e - Ne-gulativs, beziehungsroeise zur Beschickung eines Neichssparcassentages, rourbe bisher von nachgenannten Sparcassen in zustimmenber Weise beantroortet: Bohrnische Sparcasie, Steiermarkische Sparcaffe, ©parcaffen von Gorz, Neuhaus in Bohmen, Brux, Innsbruck, Bubroeis, Mahrische Sparcasie, ©par-caffen von Saaz, Laibach, Trient, Taus, Tetschen unb Kamtifche Sparcasie. — (SSiehpaffe.) Voin 1. Juni b. I. ab werben fiir das aus Jtalien nach Oesterreich zur Einfuhr gelangenbe Handels- unb W ei bevieh am Urfprungsorte von bent Gemeinbeamte Vichpasie ausgestellt, in welchcn ersichtlich zu ntachen ist, batz bie bezeichneten Thiere sich 14 Tage lang in bet betreffenben ©emeinbe befunben haben unb batz in letzterer feit 40 Tagen keine ansteckende Thierkrank-heit henfcht. Da nun bie italicnifche Regierung Reci procitdt geforbert hat, so ist fUnftig bfterreichischer-jeitS gegenitber Jtalien ein analoges Vorgehen ein-zuhaltcn unb auf ben vorfchriftsmatzigen Viehpasien fiir bas nach Jtalien bestinunte Hanbels- unb Weidevieh von Seite ber hiezu berufenen Gemeinbe-vorstanbe bie gleiche obcitirte Claufel beizusetzen. — (G i it e p o st c o m b i n i r t e Tele gra-p hen stati on) rourbe in St. Peter errichtet. Vom Buchertische. Die Erde in Karten und Bildern. HnndatlaS lit 60 Marten nebft 125 Bogen Text mit 800 Sduftrntioncn. 50 Lie-fcrungcn, vier-ehntagig erfdjemt je cinc mit 1—2 Karten und 2—3 Bogen Text. Jede Bitfcnmg 50 fr. — A. Hartleben'r Ber-Inn in Wie». — Die politischen Ereignisse, G.olonialfrageit u. f. w. Ijabeit 6n8 Bediinmh nach geographischer Lecture, nach A»tcii Kartcii und erdkundlichen Handbiicheril nutzerordentlich ge-ftciflcrt. DaS iinErscheinen begriffcac Werk ..die Erde" kommt dicfrin s3ebiirfni6 entgegen. An demselbenarbeiteii ine tnchtigsten Kraste. ES mirb jede Weitschweifigkeit, den Wust vo» Zahlen u. s. m. im Zcrt Dcrmeidcn, da- staliitische Material uiclmeljr in besondercn Beiiagen iicben; es mirb anschaulich unb lebenbig fdjildcrn n »d burch zahlrciche Jllustrationen von Landschaften, VolkSseeiieu u»d dergl. bag Berftandnifi zu vermehrcn rrachtcn. Der 'AtlaS mirb GO Karten uinfaffcn uub Deutschland und Oesterreich bcfondcr# bcrfictftchtigen, dač Wichtiglte anS ber Vhystkalischen Seographie mirb geboten uub bas Werk burch Cartons^ Darstellnngen roichtigerer Dcrtlichfeiteu, Stnbieoliinc, Gebirgskarteu u. 91. in. geziert werden. Wir roericn 'Bcranlaf-fung Ijabeu, noch btsOeftcrcn auf bus gebachte Werk ;nruck^»kom-uicit unb liebcn nur noch hernor, batz c8 sich in drri Hanpttheile glicbern foil; roovou ber t r ft c bit physik-ilische Geographic, dec z iv ci t e die Contiuente und ber bri tt e den Weltverkehr behan-deln mirD. Das Werk verspricht nach bent Dorliegenbcn Prospecte ! unb ber ersteu Bicferung hochinteressant zu rocrbcn. Witterunqsbulleim aus Laiback. 1 a I'uf thru ui in Willi-mcietn auf 0 rcbucirt 1 lljecmometer nact SelRul Nieder-fdjlag in Mill, nittecn Witterlinq«-LH»rakter ;iaqe#- mittel iaje«- mitttl Mariin n m iUliiii- mnm 27 _1 28 29 733-7 107 14 5 6-5' 26-5 Regen den ganjen Tag anhaliend. 73V5 1 11-3 13 5 7'5 30 itiorm. Regen. Nachm. theilweise Aufheiterung. 734 0 18-1 198 i 7 0 00 itiocnt. rhritro. bewotkt, schroul, Nachinittagi Aus-heiterung. 30 ] .36 5 CD 10-3 00 Taguber heiier, ivindig, Mondhalo. 31 1 736 6 19-2 24-S 9-5 00 Schoner Morgen, taguber zikmlich heiter. KirrhuS-wolken. 3.1 1 737-3 15-5 17 2 13 0 . . Morgens schwul, spLter <|,j kuhl, Negenwylken. 2.J 732-8 II ! 18-9 | 230 | , 13» 1 ... >» •><*■ ■■ Schon uber25Jahre lilt ich an einem chroulschen Magcnlciden, gebrauchte hiergegeu mehrere berilhnlle Aerzte, ader ttiU Bemuhung war vergeben«. Lon den grotzten Schmerzen gequilt, wandte ich mich IN Fotge eines Jnserate« der Murzdurger ^eilung schlietztich an Herrn I. I. F. Popp in Heide (Holstein), durch deffin Pulver ich in furjer Zeit von metnem «eidtn I'ffceit rourbe. Meine Tochter, roetche an demselben Uebtl ju lelden hatie, hai die Lur ebtnfalU mit bent besten CSrfolfl angewendet und fattn ich in Kotge deffen J. I. F. Popp's Heilmetdode alien LerdauuugSkranlen dringend empfehlen. Marktbreit a, M., Bayer. 27./7. 83. P. Zobet. Geschirrhdt. Die Unletschriit beglaubizl Ploikmann, Stadtvfarrer. 2036 Die Verbreitung des FrauzbranntweineS, dieses Univcrsalimtlels gegeiiMagcn., Ohren-, Zahn- uub jltiflcnlciben, gtgm riopfschmerz, Migraine, Blicderreiben, Lchnnvfen rc., uimnit tiiglich bedentendere Siincnftoneu on. DaS ist auch bic lltfiviiC, dah diescs vorzugliche Hansmittel ftnrt gefalschl mird und daS Publikum nicht meih, melchcr Franzbrannlwein der wirklich gutc ist. Deraropten Lcrbreituug »iidBeliebtheit erfrcut fich nllcnfalU baS Erjcuguip der wohlbekauuten Bnbapefter ‘Firma Kolomaii von Svazatj, dcren solide ©rzeugmflc mcht nur in llngarn ben Pla^ beherrschen, sondern auch nach ^csterreich, Bohincu, Mahreu, Steicrnmrf, (Snlizicu, cchlesicu, Bosnien, Runiaiiieu, ©crbicu, Jtalien, Deutschland. Frankretch, Lghptm und sogar nach Amerika exportirt werden. DaS Gehelinnih bicftr Bclieblheit ist in der Wirtsamkcit seines Franzbranntweme« zu siichen, von deui dec PreiS ber tlciitercn Flasche auf 40 fr., ber grosicren auf 80 fr. zu stchen kommt. IIm Falfchungcn oorzu-bcugen, find die Vignetten der kleinen Flafchen mit der Schutz-marfennumincr 319 uub bic der grohcn mit ber Rummer 320 octfchcu und dieFlascheliinit Brnzay's Ficma-Jnlchnft gegoffcn. Wildcrverkaufcr erhaltcn natiirlich ;Rabatt. (23a7) 2153 Jlain-ffitptllct ..Anker" frhr pt£8 SausmitttL 3 laiigjiihrig gctvelencr Zecnndararzt des k. It. tlubolffpitfllrs in ■ JE m9 heilt alleKelteimen miMIautkrankIt«* Iten felbft derfdiioeiftenHrt, oltne ZiirueklaesunjK von Folgeubeln itndi he it bciunhrtcr ». eryrobtet Meihode. UWk' Briefliche Anfragen merdcn sofort beantwortet, foiuic Medicament« zugeschickt. -sq Honorarbedingnngeu nuficrft matzig. Wien, Stadt, Fleisclimarkt S. Ordination con 9—1 llfor u. von 2—6IIhr. Montag u. Donnerstag von 9—1 IIhr 11. von 4—8 Uljr. 2293 Sauerbrunn Bad Radein Dnrch Reichthum a.Kohlenslure Natron u.Lithion wirkt das Radeiner ^ Sauerwasaer als Spe-cificum bei: Gicht, (3al-len-, Itlasen- und Nleren stelnen, HSmorrholden, Skro-pheln, Kropf, Gelbsucht, Magen lelden u. bei Katarrhen flberhaupt. BlOER, WOHNUNGEN, RESTAURATION BILLIG. Haupl-Depot bei F. Vlautz, alter fflfnrtt in Laibach. I gerntt bki Dr. Ernst Kumpf, Apoth. in Villach. 2317 seinem reiehh<igsten „Bfa-tron - LIthlon - Stiuerllng11. 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Lndwlf, 30' 1. llppmann Profcuonn der Ohemie »n der Wiener UnlverelUlt b*ttannmprohl»nu.z.nfrnt»lnoriutgt*eit)hn*t»nQmlitit lelntrabioluttn Riinhtit und well demttlban keintrhlder Batundhelt nhtdllohen StolTtn balfiimenil ilnd. »AC-«miL» D«i.-tnmi«TT» 17. r«f Ber>i|ir, i PIUS Schnelle und sichere Hilfe fur Magenleiden und ihre Folgen. Die El hattnng der Gesundheit beruht einvc und nlleitt in t>er Erhaltnng und Befor-derung ciner guten Verdauuna, denii bicfe ift die Grunvbedingung der Gesundtieit nnd der korpcr-lichen und geistigen Wohlbefindens. Das bestbe-wahrte llaueinittel, die Derdannng ah refieltt. eine richtige Blutmischuna au erjielen, die verdorbe-nen und fehlerhaften Beflandtheile deS Blntcs zn entfernen, ift bet feit Jahren schon allgemein bekannte nnd beliebte Jr. Mil’s Lebensbalsam. _ ‘Derselbe, nuSben besten, heilkraftigstenArznei-krantern sorgfnlligst bereitet, benmbrt fid) ganz znverlah-lid) bei alien Verdauungsbeschwcrden, nanikntlichbei 4lppetitlofigkeit,saurem4lufstotze«,Bl«h»ngen, Ervrecheu, Leib-nndMage»schmerzen,Magen-krampf, Ueberladung des Magens mit Speisen, Verschleimung, Blutandran^, Hamorrhoiden, Fraueuleiden, Darmkrankheiten»Hypochondrie und Melancholic (in ftolpe von Verdanunassto-rungeit); berfelbe belebt die gcsammtc Thatigkcit der Derdauung, erzengt eiii gesnudes nub reined Blut und bein kraukeu Korper wird seine friihere Kraft imb Gesundheit ivieberjjegebeii. 3» Solge bicfer fciner aiiSgereichneten Wirksamkeit ift derselbe mm ein siche-reS und beivahrter Srolkei-lIaiisnilttel gcworden nnd hot jtdj cine allgemeine Verbreitung verschnfft. Cine Flasche 50 kr., Doppelflasche 1 fl. Tausciide von AiierkennnngSschreiben liegen znrAnsicht bereit. Derselbe wird auf frankirte Zuschriften gegen Nachnahme des Detrages nach alien Siich-tungen verschickt. Herrn Axoihkker $. Fragner in Pra>>. 3ch babr im Oktober 1878 von Zhrem „3)t. Rosa'S LkdkiiS. balsam" 1 Ftasche gekanst, ich babc iidinlich schon I'iclc Jahre an Magenkramps gtlitttn, war mich veranlafite, einen Bersuch ,u madjrn. 9tach tinet Zkit von 8—14 Tagen hat sich biefrt Lriden, ®ott fti Dank, ganj etrloten. 3ch etfuche t-aher i»ir 4 Flaschen )» ftnben, urn btnfctbtn air HauSmittkl bet btt Hanb jn hadcn ; tch kann dieses Mittel jebem bcrartigen Leibrnben anempfehien. AchtunqjvoU ergebknft Carl Popp. Strohhntfal'rikank in Dresden. $86- llr a l* ii u ii x. 11 m uiiliebfntnen MihverstSndniffen vor,nbeuaen, ersnche die P. T. Herren Abnehnier, iiberall ansdruck-lich: Dr.Rosa'SLcbensbalsam nus B.FragnerS Apotheke in Praa zn Oerlntideu, Venn idi babe die Wahrnehniung gcntadit , dnh Abnehmeni an mancheii Often, wen« felbe einfnd) CcbenSbalfam nnd liidjt a»S-driicklich Dr. Rosa's Lebensbalsam veriaiigtcn, cine beliebige, nidjt wirkende Mischnng oernbrcicfjt rotirbc. JbJclat jLse* Dr. Rosa’s Lebensbalsam Ait beAiehett itttr tin Hanptdcpot dcS ErzengerS B. Fragner, Apotheke „zutn schwarzen Adler" in Prag, Ecke der Spor-ttcrgnfsc 205—III. (iBikarli: Y. Piecoli, Apotheker! 3. Svoboda, Apotheker; Jul. v. T r n k o c z t> , Apotheker; Milh. M ahr , Apotheker', Mralnlturjc! SVarI 8 a v tt i k , Apotheker; Kiiiloll'a werl : Dont. R i z z o Ii, Apotheker; Stein: Josef M o S n i k, Apotheker. Sammtliche Apotheken nnd grosiere Material-handInnfteninE>esterreich-llugarnt,abenDepots ____________dieses LebenSbalsams. Pragrr U»ivrrs»t-Hmiss«lbr, tin sichercs utib erprobteS Mittel zur Heilung aller Eiitzuiidiingcii, Winidrn imb Gtschwiire. Selbe wird mit sichcrcm CSrfolgc angctvciibct bei der ®ntAiiitbting, Milchstocknng und Vechartung der Iveil'lidien Brust bei dent Entwohnett deS Kinder; bei 'Hbfceffcn, SlutfdjiDfiren, Eiterpusteltt, Karbnukelu; bei Nagclgeschwii-ren, beint fogenanntctt Wurin am Finger ober an ber3che; bei S8crl)iirtnimcn, Ansdiwellungcn, Drusengesdiwulsten; bei Fettgovachsen, beint llcberbciitc ; bei rheumatischen ttttb gidjtifdjcn Attsd)>vellttttgen; djrottifdjcn GelenkSeittzittt-btttigcn ant Fuhe, Knie, Hand ttttb Hiiften; bei Verstait-chuitgen ; bctm Attfliegen bet- Stranten, bei Sditveihfithen ttttb Hithtterauacn; bei (tiifgefptmigettcn Hanbeu ttttb fledjteimrtigcit Bdirmtben; bei ©csdjtuiilftett vom Stid) ber Jnfecten; bei nltenSdjaben, eiternben Wunden; Krebs-gefdjiuiirctt, offetieit Fithen, Entzitndntigen der ttttochctt-liaut k. A lie Entztindtingcn, @efd)tvutfte,. SBcrlifirtimgcn, Anschwellungcn weiden in kiirzestcr Beit geheilt; wo es aber schon Attr Sitevbilbnitg gef omntctt ift, wird da»Gesd,wiir in kiirzester Zeit vhne Sd>inerz atifgeAogcti ttttb geheilt. £ttt Dosen w 35 nnd 35 kr. Cl e Ii o r Ii a 1 s a 111. erMWefte jntlj bnrd) viele Versuche al» daS verliih. lid) fie bcfanitt Atir Heilung der Sd>werhorigkeit und Alt' (Stlnngnny be# lung der go L-laschch tittjlid) ucrlorcnctt ©chores. eit 1 fl. o. W. (1053) Gingesrndrt. Gkdkiikt des Dentschcn Schnlverriues Spielen mib Wetten, bei Festlichkeiten und » Testamenten, sowie bei uiwerhosfien Gevimistkil. (Hein Kasirliobel.) Schnell- und Sicherbeitr-Rasirmesser-Apparat. ^ Durch jahrelanqet iachm^nnischeS Stubiio if} el mic endlick gelungeii. einen SLotU' — —»W— u. 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Pellc. 3 it Land »trass del Alois Gatsch. SnTrlfail bei Jos.«. Iaschke. 3n Rudolfs' »crlli bei Dorn. Rlz^oti, Apotheker. llangit - II«*11tit: (2290) J. Kachcrl. Zur Desinfeetion C'arbolsaiire nnd Carbolpalver biltiflit bei . 1?3*oa Paul Hiller & Comp., Wien, IV.. potior itenftr.20 llier Ini Mmftl Mrigr ijl. Welches der vieleit, in den Zeitungen augepriefentn Heilmittel er gegen feitt Leiden in Gebrauch nehmen soil, der schreibe gefalligst eine Correspondeiizkarte an Richters Verlags-Anstalt in Leipzig und ver-lange die illustrierte Broschiire „KrankeU' freund". Jn diesem Biichelchen ist nicht nur eine Anzahl der bcstcn und bkwiihrtcslcil mittel anSsuhrlich beschrieben, sondern es find aucy ovttintorndo Krarrtrontrerithte •beigebruckt roorben. Diese Berichte beroeifen, b»6 fchr oft cin cinsaches Hausmittel gentiflt, um l“:L eine scheinbar imhcilbnre Kranlhcit noch 0lulvi geheilt zu sehen. Wenn betit jkranken ttttt » richtige Mittel zu Gebote steht, bam >st M bei schwerem Leiben noch Heilung zu "w". 11 nb darnin sollte fein Kranker versaumeii, 1«? . „ffrattfcnfremtb" koinmen z» laffett. An 'X bieses lesenSwerten BiicheS wird er tiiel Wtc. .. richtige Wahl treffeu fttititen. Durch bie enoachfeit deni Besteller (cilterlci Kostcn- *** _ p axleliner’5 Bitterwasscr „Hunyadi Janos" EIfiBtktoer. Ixdrtu Bsxlelmer la Budapest. DepBU In alien l£lnonlw»8erh»n4- lnngen * Apotheken | Das vorziiglichste, bewahrteste Bitterwasser. Durch Liebig, Bunsen und Fresenius analyeirt und begutachtet, and von ersten medizinigchen Autoritaten geschatzt und empfohlen. Liebig’s Gutachten: _DerGeb».lt de» Hunyadi Jinos-Wasaers »n Bittersali und Glsubersali nbertrlfft den »Her anderen bekannten Bltterquel-len, und Ut e» nlcht iu tjerwe -febo, dsss deesen Wirkiamkelt damit im VerbSltmiss »tebt. ■Bneken, JnU 1870. Molesohott’s Gutachten: | „6elt ungcfShr 10 Jihren ver-ordne icb das „11 u n y a d i Janoe*-Waseer, wenn ein Abftthrmittel von prompter, ruverlassiger und gemesiener Wirkun* erfordeHlch iat.* Rom, 1». Mai 1884. A. k. a. priv. haarstiirkendes ■i|| IžZ r a.uL t e r - O e 1 ||i> unter SrfjuJminrfc) aii6 r in Pcijetnbilifrfjc" Stoffcn gcmonncii, $uc Goitfcrtiitling und Pflege dcr Haare, gegen Schuppenbildung und Ausfallen der Haare, slarkt die Kopfhnut. fiihrt dcr Hnarwurzel !)!n!)riiiig zu und fbrbcrt bobutd), voranSgeseht, dab »och Haar-murzeln vorhaiiden, nenen, kraftigen Haarwnchs, madjt bns $nnr gcfdimcibiq, gibt ihm feint Dinturfnrbt, uermeibet jtbortj tia8 fettfllaiijcubc An-seheii. Preis per grotze Flaschc ft. 2.—, kleine Flasche fl. l.—. 9tad) Drten, wo sich keine^DepotS befinben, erfolgt Versanbt geaen Nach. imlimc. Emballage ftei. Joaeplilne Itulnier, norm. Ilillmayer, Wien, Man woU« angdrttcklleh ,3uc1oLosr'» LttrsrVtz»»r- In den DepMe verla The Gresham6*, unllage VII. Bez., BcrnardK»8ie Nr. 8 4 (im tigcneit Hnnst). (2212) Frcs. Hause der t'irtiva der Gese sc ^r„mjen und z,naen am gg. juni 1886 . . . .^hreseinnat yersicherungs- u. Rentenvertrilge u. fllr Rlick-AtoBzablungen Begtej,en der Gesellschaft (1848) mehr als ^ der ietzten zw61fmonatlichenGeschaftsperiode wurden bei der p AntrSRe^ngercicht, wodurch tier Gesammtbetrag der seit Bestehen der Gesellschaft eingereichten Antrage Bich auf pr‘ospecte und alle weitcren Aufschliisse werden ertheilt durch den Renrasentanten in Laibach, Triesterstrasse Nr. 3, cmerat - « v „ etiielr htii G||,|lw Zcscliko. 94,408.165-62 18,558.201-15 177,916.462-50 61,584.975-— 1452,748.304-58 Stock, Seit 30 Jciliren oewfihrt Berger's medicinische theersexfe «!on moisten Staaten Europas roit Hnrch medic. CapacitUen empfohlen, wird -v Erfolge angowendet gegon Haut-Ausschlage alien Art, . on4ere gegvv chronische und Schuppcnflechten, Kratzc. j, • V„ndDarasitireAu«»chlige, sowie gegon Kopfernase, Froet-Schwemsfliee. 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Greotoba, I. e » t » o t 6 in t « » " /t Schairnik; ftrntr in trn Arolheken yt 2lbc(S6trn, Bischoflaik, @urt geile" un> RudolfSwcrth tinb in alien Apothckcn in Mrain. (2368) Moutag bnt 6. Jnni 1887 . . _ — t.* U ft ti T • Ai ^it <)fiiHvit in Smt liti>rnrfirti>n bttbtn wiihrend dcr gewohnlichcn Amtsstnndcn in bcui hierortigcn Pfand-nmtc die im Monate — - — — _ c fliirz 1§§6 Idttite* und seither wedcr ausgclosten noch umgeschriebenen Pfauder an dcn ^Mit^der "krainischen Sparcasse vereinigtes Pfandamt. Laibach, den 26. Mai 1887. Hamburg. [316, TlčS, UjSMUK 8tC- Hamburg. Verkaufsbedingungen: Portofrei incl. Verpackung gegen Nachnahme. 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Znr Vermeidung iviederholter Zurcisekosten von Rann nach Wisell kann das unter gerichtlicher Sperre in Wisell befindlichc Waarcnlagcr nur am 27. Mai l. I. von dm Kanflustigen besichtigt wcrden. (2328) rmummn lb! 6 Man biete dem Glucke die Hand 504MI00 Mark alr Hanpt-Gewinn tin gunstigrnFalle bietkt bit UamTs-ar-ger grosse G-eld -Veiloeung:, welchf vom ©taate genehinigt unb garantitt ift. Die »crlheilhafte Sill* richtung deS neittn Silane« ist berart, baS fin Sait ft fon wenigen Monalen but* 7 ISlaften sen 97.000 tiofett 48.700 Gcwiniie tin Gksammtbelrage con .llimli [ jut sicheren Eiitlcheibnng I fommen.bavunttr tesinben sich Hanvltreffet con even-I tuelt 500.000 Mark fyrcirll abet 1 ii 300.000 1 A 200.000 2 fi 100.000 1 & 80.000 1 A 75.000 2 A 70.000 1 a 60.000 2 a 50.000 1 a 30.000 5 a 20.000 26 a 10.000 56 it 5000 106 a 3000 256 2000 512 a 1000 791 ii '500 30950 145 15987 a M. 300, 200, 150, 124, 100, 94, 67, 40, 20. Bon ten hietneben vtrzelchntten ©ewinneii gelangtn in erfler Elaffe 2000 ini Gtfainmt-Betrage von Oil. 117.000 zut Brrlofttng. DerHanpttteffer Ister Elasse be-ttSgt 0)1. 50.000 unb fltigett sich in 2ter tmf 3)1. «0.000, 3let M. 70.000, 4ter M. 75.000, oter M. 80.000, 6iet M. 100.000, in 7tefc ab.t auf event. M. 500.000, spec. M. 300.000, 200.000 If. Die mid)fir Vcwinnziehniig ersttr Slane bitfir grosien vom Staait garantirten wlbverlofung ift amt-lich festgestrllt und fiiidet sclion am Ifj. Jimi t!. J. stall ulib Eoflet hitrzn 1 ganzeS Otig..°oi fl. 3.50 Er. o. W. 1 liiilbei „ . 1.75 „ , 1 vitrtel „ , — .90 „ 21 He SluftrSqe, werbtn fofort •If gen (S'ilift nbn tul. 1’oftnntoeifimfl oder Nachnahrnt be« Bettages mil bet grojittn Sorgfalt aiiSgefiihrt unb erhtlt 3tbetmann von n its bit in it btm ©tantčivavren vevfe^enen Original-Lost ftlbfi in .jjfiitbrit. 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