.s/ H5K Donnerstag am 3tt. November «834 Ämtlicher Theil. «^cr Minister dcs Innern hat die provisorischen Di> striktsärztc Dr. Wilhelm Knöpflcr und Dr. Wilhelm Kapcsins, die provisorischen Vezirksärztc Dr, Samuel Szöts, Dr. Daniel v. Put-'ky und Dr. Johann Vachmayer, dann den Dozenten der Augenheilkunde an der Wiener Universität, Dr. Ignaz Meyr. zu Kreisärzten in Siebenbürgen crnaunt. Das Finanzministerium hat dcu Iugrossistcu dcs Nechunugsdepartemcnts der Gratzer Berg» und Forst-Direktion, Josef Nuttncr u. Grünbcrg, zum Mariazcllcr Untcrvcrwcser ernannt. Heute wird ausgegeben und versendet: das Lau-des-Ncgicrungsblatt für das Hcrzogthum Kram. Zweiter Theil. XII, Stück. VI. Jahrgang 1864. Dasselbe enthält unter Nr. 17. Erlaß der k. k. Landcs-Regicrung für Krai» vom !!. Oktober 1864, in Petrcff der künftigen Ausmittlung der Vcrzchrungsstcucr - Gcmcindczu-schläge vom Viere. Nr. 18. Kundmachung der k. k. Finanz-Landcs-Direk-tion für'Krain, Kärntcn, Stcicrmark und das Küstenland vom 12. Oktober 1864, in Betreff dcs Vollzuges der Verordnung über dic Einführung der Stämuelmarkcn. ^r. 19. Erlaß der k. k. Landcs-Ncgierung für Krain uom 26. Oktober 1864, betreffend die Art der Er> Wirkung von Haufirpässt». Laibach am 30. November 1884. Vom k. k. Ncdaktions-Vurccm dcs Laudes-Negierungs» Blattes für Krain. Am 27. November 1884 wurdc in der k, k. Hof-imd Staatsdruckcrci in Wicn das XOVIII. Stück des NeichsgcsctMattcs ausgegeben und versendet. Dasselbe enthält unter Nr. 298. Die Verordnung des Ministers für Kultus und Unterricht vom 2. November 1864, wirksam für den ganzen Umfang des Reiches, niit Ausnahme dcs lombardisch - ucnetiänischcn Königreiches und der Militärgrä'nze, womit provisorische Vorschriften übcr die Bildung von Lehramts > Kau» didaten für zwei- und drciklassige Unter-Realschulen, welche mit Hauptschnlen vereinigt sind, bekannt gemacht werden. Nr. 299, Den Erlaß der Ministerien der Finanzen, des Innern uud der Obersten Polizeibehörde vom 23. November 1864, betreffend die Einführung der besondern Paß-Kontrolle zur Verhinderung dcs Schleichhandels in Venedig und einem Theile des dortigen Gränzbczirkcs. Nr. 300. Den Erlaß dcs Handels- und Finanzministeriums vom 23. November 1864, die Aufhebung des Verbotes der Aus- und Durchfuhr von Waffen und Munition nach der Moldau und Walachei betreffend. Wicn, 2«. November 1864. V°>" k. k. Ncdaktionsburcau des NcichsgesetMattcö. i^ __ Alchtamtllcher Theil. ^vm südöstlichen Krieftsschauplatze. Der „Mouiteur dc l'Armec" schreibt: Die Pri-"nwachrichtm aus dcr Krim stimmen darüber überciu, daß die verbündeten Heere ihre Stellungen vor Va-laklawa mit solchen Vcrthcidignngswcrken umgeben haben, daß sie ein neues Unternehmen, welches dcr Feind auf dicscr Seite versuchen könnte, nicht zu furch< ten brauchen. Wcnn man die topographische Lage der Halbinsel Chcrson betrachtet, welche unsere Truppen innc haben, uud die von Osten nach Westen eine Ausdehnung von 20 Kil. und von Süden nach Norden eine Ausdehnung von 12 Kil. hat, so sieht man, daß schon die natürlichen Hindernisse daraus für eine Armee, welche die Herrin des Meeres ist, einen vollkommen sicheren Widcrstandspunkt machen. Die Werke, welche aufgeführt worden sind, »im diese Hindernisse untereinander zu verbinden und die dcu Zugang vertheidigende» Batterien bilden gegenwärtig ein Ensemble, gc-gcn welches dcr Fcind nach zwei hinter cinandcr vor dcmsclbcn crlittcncn Niederlagen nicht ungestraft anrennen wird. Längs dcr ganzen Ausdehnung dcr Linien zieht sich eine feste Brustwehr hin, vor welcher sich ciu tiefer Graben bcfindct, dcr auf dicscr Scitc jede Verbindung des Thales mit Scbastopol abschneidet. Oesterreich. Wien, 27. November. Dic Anwesenheit Pal< mcrston's in Paris, die Verhandlungen mit Turin lind Belgien, die Annahme dcr vier Garanticpimktc von Seiten Rußlands, die Vereinbarung Preußens und Oesterreichs durch ciuen Aditional - Artikel zum April-Vertrage, und zwar zuverlässig im Sinne Oesterreichs, wie ihn dieses, dcr ursprünglichen Fassung Prcußcus entgegen, formulitt wissen wollte, dcr Entschluß Napo-lcon's, 22.00U Mann nach dcr Türkei zu schicken, um eine mächtige Diversion in Vcssarabien zu bewirke», das siud Ereignisse, welche in ihrer Gesammtheit von entschiedenem Einflüsse auf deu Fortgang dcs Krieges au dcr untern Donau und dcr Krim wcrden müsscn. Rußland,-geschützt durch Preußen, ist in Mittel» europa nicht anzngrcifen. Die für jetzt zugänglichen Angriffspunkte desselben sind Bcssambien, die Krim uud dcr Kaukasus. Dic unwillkürliche uud unwill» kommene Nuhc Omer Pascha's findet jetzt ihre Aufklärung, Die Abscuduug einer französischen und zwar star» ken Division in jenc Gegend ist jedenfalls der hoch' sten Beachtung werth Eincsthcils ist dicß cin Bc> wcis, daß mau in dcr Krim sclbst um das Schicksal dcr Elpedition keine große Bcsorgniß hege, und nur durch eine kräftige Diversion di« Streitmacht Nuß-lauds theilen wolle, andererseits wird dadurch unwillkürlich die Frage angeregt, was Oesterreich im, Falle einer Verpflanzung dcs Kriegsschauplatzes nach Vcssa-rabicn beginnen werde? Nothwcudigcrwcisc wird durch diesen Schritt Frankreichs die Ictztangcbahnic Gruppirnng dcr europäischen Staaten zur vollständigen Klarheit gelange», und man wird in Kurzem entnehme» können, welche Ursachen Rußland zur Anna!'mc dcr vier Garantic-puuktc, und Preußen zur Annäherung an Oesterreich bestimmt haben. — Sc. Majestät der Kaiser hat dem Krankenhause zu Egclmoos nächst Ischl 1000 fi. C. M. gc-spcudct. — Zur Unterstützung dcr Armen in Ischl hat der a. h. Hof heuer namhafte Beträge großmüthigst gespendet; so scheuktcu Ihre Majcstäten 300 si,, ^l,„ k. k. Hoheiten der Herr Erzherzog Karl und die Frau 'Erzherzogin Sophie 400 fi. u. s, w. Ihre l. k. Hoheit die Frau Erzherzogin Sophie widmete auch 200 st. für die Suppcnanstalt zu Ischl. — Nach dcr Versicherung der hiesigen Diplomatie ist das Resultat des gestern mit Preußen durch den Hrn. Grafen v. Arnim und den Hrn. Grafen Buol' Schaurnstein abgeschlossenen Uebcreinkomnicns über die orientalische Frage deßhalb höchst erfreulich, als die im Laufe der nächsten Tage in Frankfurt von Oestcr< reich proponirten Vorlagen mit Ausnahme Württem» bergs uud dcr bcidcn Mecklenburgs die Majorität er> hallen werden. Nach denselben steht Deutschland mit seiner ganzen Macht für die von Oesterreich aufgeftell» ten Vcdingnissc ein. Einem Vundesbeschlussc müssen sich aber auch die exclusiv verfahrenden Höfe fügen. — Aus Turin sind Mittheilungen über die Thä> tigkcit Lord Clanricardes eingegangen. Die zwischen Sardinien und deu Wcstmächtcn schwebenden Verhand« lnngen wegen Abschluß eines Offensio-Vcrtragcs gegen Nußland nehmen einen für die Letzteren günstigen Fortgang. Man zweifelt nicht, daß dieselben noch im gegenwärtigen Jahre zu einem Ergebnisse führen werden. — Wie das Wochenblatt der k. k. Landwirth. schaftgescllschaft meldet, soll in den k. l. österreichischen Staate» die Frage wegen Theilung und Znsammc»' leamia. von Grundstücke» mm auch in Angriff gcnom-mc» werden. Die k. k, Landwitthschnftgesellschaften sind zum Gutachten über diescu als wichtig bezeichne, ten Gegenstand aufgefordert worden, und es sollen diese Gutachten demnächst mitgetheilt werden. Wien, 28, November. Se. k. k. Apostolische Majestät haben dem Konut<> dcs allgcmcincn Wicner Wohlthätigkeitöucreincs, aus Anlaß dcr von demselben in dcr Alscroorstadt errichteten Wärmstnbe, dcn Betrag von fünfhundert Gnlden allergnädigst zu dem Ende zuzuweisen geruht, damit für dcn obigcn Betrag eine nahrhafte Snppc bereitet, nnd während der rau> heu Jahreszeit an wahrhaft dürftige Arme Wieu's vertheilt werde. Diese hochberzigc Spende unseres allcrgnädiastcn Kaisers und Herrn ist dem Komit« dcs gedachten Vereines zn dem uorbcmcrkten Zwecke bereits über» mittelt worden. Wicn. Die k. «Wiener Ztg.« veröffentlicht folgende: Kund ni a ch u » g. Am 26 November l. I. sind in Wien 1 l Per, sonen an dcr Brechruhr erkrankt, 2U genesen und 6 gestorben. Am 26. d. M. hat die Zahl dcr Erkrankten 16, jene dcr Geuesenen 11 und die dcr Verstorbenen 2 betragen. In Behandlung verblieben 729 Kranke. Seit dem Ausbruche sind 4879 erkrankt, 3074 genesen und 162« gestorben, Wien'am 27. November 1864. Dentschlaud. Berlin, 26. November. In bcr „Prcuß.Korrssp.« finden wir folgenden Artikel: «Es kann uns in unseren Ueberzeugungen nicht erschüttern, wcn» von eiucm Theile der Presse bcr sich ei» viclstimmiger Chorus dcs Widerspruchs gegen de» von uns angercgtm Gedanke» erhebt, daß die angcnblickücke Lage der Dinge die Möglichkeit erfolg. »58 reicher Friedensverhandlungen nicht ausschließt, und daß cm Eingehen Rußlands auf die bekannten uicr Garantic-Vcdingungen einen günstigen Anknüpfungspunkt darbieten würde. Wir halten die Ansicht fest, daß die Wcstmächtc, trotz der kühnen Unternehmungen der jüngsten Zeit und trotz der gewaltigen Anstrengungen, die sie zur Fortführung des Kampfes machen, den ursprünglichen Zweck des Krieges — Erhaltung des Besitzstandes der Pforte und Sicherung eines dauernden Friedens im Orient — keinen Au» genblick aufgegeben haben- Alle abenteuerlichen Kombinationen, denen der rnssisch-türkische Zwist als Handhabe gilt, um, nach der Methode mittelalterlicher Adepten, das alte Europa zu zerstücken nnd in ein Chaos zu werfen, aus welchem dann ein neues Staatcnsystcm, nach irgend welchem Phantasicmuster gemodelt, hervorgehen soll — alle solche Kombinationen können nur in den Köpfen politischer Fana> tikcr ihren Ursprung haben, nicht aber in den Sphären der Kabinete, wo man vor Allem die Pflicht anerkennt, den gegebenen Verhältnissen und den positiven Bedürfnissen der Gegenwart Rechnung zu tragen, wo man die Verantwortlichkeit für ein Verfahren zn übernehmen hätte, welches die Ruhe und den Wohlstand der Völker für gewagte, in die Nebelferne hin» ausgreifende Spekulationen auf das Spiel setzt, Wohl ist es einleuchtend, daß weder Preuße» noch irgend ein Staat das Recht hat, den Westmächten die Bedingungen vorzuschreiben, unter denen sie Frieden schließen sollen; aber es ist auch aller Welt bekannt, daß die Punkte, welche wir als geeignet zur Anknüpfung von Friedens - Unterhandlungen bezeichneten, das eigene, selbstständige Programm der westlichen Regierungen enthalten, über welches bis jetzt noch keine offiziellen Andeutungen von jener Seite her hinausgehen. Vor Allem aber legen wir darauf Gewicht, daß die das August-Programm überflügelnden Projekie, wel,^.c in der Presse auftauchen, sich so vollkommen in den unermeßlichen Räumen der Phantasie verlieren, daß ihnen jeder Zusammenhang mit dem Gebiete der Wirklichkeit n»d vollends mit dem positiven Voden gonvcrnenicntalcr Politik schlechter-dings abzusprechen ist. Man glaubt seine Staats-weisheit ans ein hohes Piedestal praktischer Einsicht und kühner Entschlossenheit zu stellen, indem man erklärt, der im Orient ausgebrochcnc Streit könne nur durch die Waffen, nicht durch diplomatische Noten zum Austrag kommen; doch man vergißt, daß in nnserer Zeit das Schwert nur der Feder den Weg zu bahnen hat. Ob das Blnt auch noch iu Strömen fließe, die cndgiltige Feststcllnng der Fricdcusbcoiugungcn wird nicht auf dem Schlacht-fcldc, sondern in diplomatischen Konferenzen erfolgen, und wie die Würfel des Kriegsglückcs auch fallen möge», die Verhandlungen werden immer unter ähnlichen Umständen und zwischen denselben Faktoren stattfinde» , d. h. vor den Angcn des über sein Gleichgewicht wachenden Europa's uud mit der seiner umfassenden Verthcidignugsmittcl bewußten Großmacht Rußland, Oder denkt man wirklich daran, einen Znstand der Dinge herbeizuführen, bei welchem der Wille Rußlands nicht mehr in Betracht kommt? Ja, dann handelte es sich nicht um einen Gleichgewichts-, sondern um einen Vernichtungs-Kricg; dann gälte es, ein iu zwei Wclttheilen mächtiges Reich in Trümmer zn werfen nnd eine große, durch religiöse Nandc zusammengehaltene Nation in ihre Atonsc anf-zulöscn. Wir wollen nicht untersuchen, ob dieses Vorhaben die Grenzen des Möglichen berücksichtigt; es genügt uns zu ivisscii, h„ß hieß „icht das Programm der Ncstmächtc sein kann, zu dessen Durchführung sie den Beistand Deutschlands in Anspruch nehmen. Ihre Aufgabe kann wohl keine andere sein, als die, den Kampf im Orient durch m,eu Vertrag zu beenden, welcher dem erschöpften Enropa einen dauernden Frieden sichert. Zur Erreichung dieses Zweckes erscheint ihncn die Herstellung des früheren Zustandes ungenügend,' vielmehr haben sie es für nöthig erachtet, die Ordnung der orientalischen Verhältnisse durch Bürgschaften zu befestigen, deren Gruudzügc iu deu Augustvorschlägen enthalten sind. Irren wir nicht, so waren die kühnen Unternehmungen und die gewalti. gen Rüstungen dcr jüngsten Zeit eben mir darauf be- rechnet, dem widerstrebenden Rußland die Zustimmung zn jenen Vorschlägen abzunöthigeu. Wenn jedoch, wie man in unterrichteten Kreisen versichern hört, das Petersburger Kabinct durch freiwillige, rückhaltlose Annahme des Augnstprogramm's keinen Zweifel darüber läßt, daß es dem Frieden jedes billige Opfer zu bringen bereit ist, so haben wir nicht den mindesten Grund, eine Abgcncigthcit der westlichen Ncgicrnng gegen Friedensuntcrhandlnngen auf solcher Grundlage vorauszusetzen. Eingehende Zugeständnisse von Seiten Nußlands dürften aber doppeltes Gewicht in einem Augenblicke haben, wo die Ereignisse vor Scbasto-pol seine Widerstandskraft bewähren und es sich durch die Jahreszeit vor umfangreichen Angriffen gesichert weiß." Se. Majestät der König wiro die Kammern wahr» scheinlich persönlich eröffnen. Die entlassenen Mannschaften dcr Handwerks» Kompagnien sind, dem Vernehmen nach, wieder znm Heere einberufen. Begreiflichcrweife liegt darin nur eine durch die Verhältnisse gebotene Vorbereitung zur Kriegsbereitschaft. Karlsruhe, 23. November. Dcr Inhalt der Verfügung des Ministeriums des Innern, welche zum Vollzüge der zwischen der großhcrzoglichcn Regierung und dem päpstlichen Stuhle getroffenen vorläufigen Vereinbarung wegen des Kirchenstreits erlassen worden ist, lautet wörtlich, wie folgt: Ministerium des Innern. Karlsruhe, den 14. November 1854, Au sämmtliche großhcrzogl. Aemter. Wie bekannt, hat die großhcrzoglichc Regierung schon im Frühjahr d. I. die Einlcitnng getroffen, um ciuc vollständige Regelung des Verhältuisses der katholischen Kirche zum Staat auf dem Wege einer Vereinbarung mit dem päpstlichen Stuhle herbeizuführen. Ehe jedoch an die Unterhandlungen in dcr Hauptsache gegangen wurde, erachteten cs beide Theile für unerläßlich, sich über gewisse präliminärc Grundlagen zu verständigen, um! vor Allem die nächsten Ursachen der jüngsten bckla> gcnswcrthcn Störuug zu beseitigen und so zwischen den Staats, und Kircheubchörden ein friedliches Einvernehmen wiederherzustellen. Nachdem S'e, kön. Hoh. der Ncgcut die hicrwcgcn mit dem päpstlichen Stuhle getroffene Uebereinkunft in Vollzug zu setzen befohlen haben, sehen wir uns veranlaßt, den wesentlichen Inhalt derselben sämmtlichen großhcrzoglichen Aem> tern zu geeigneter Maßnahme bei ihren ciuschlagcuben Amtshandlungen iu Nachstehendem mitzutheilen: 1) Da durch die in gegenwärtiger Vereinbarung enthaltene Vestimmnng wegen Verwaltung des Lokal-Kir-chcnvcrmögens die Veranlassung hinwegfällt, weßhalb eine gerichtliche Untersuchung gegen den Herrn Erz-bischof erforderlich wnrde, so werden Se. kön. Hoheit der Regent die zur Einleitung derselben ertheilte Au-torisation znrücknchmcn lassen. (Die dicßfallsige allerhöchste Entschließung ist bereits erfolgt,) 2) Eben so wcroen Geistliche oder Laien iu Freiheit gesetzt werden, welche etwa wegen Handlungen eingesperrt sind, die lediglich den Vollzug einer das Diözcsau-Ncginicnt oder die Kirchenuermögeus-Verwaltung betreffenden Anordnung des Herrn Erzbischofs nnd nicht sonst ein weiteres gemeines Vergehen enthalten. Die wegen derartiger Handlungen allcnfalls noch anhängigen Untersuchungen werden niedergeschlagen. 3) Während der Dauer der Verhandlungen wird von definitiver Vc-sctzung erledigter Pfarreien Umgang genommen und für die Pfarrverwaltiing dadurch gesorgt werden, daß der Herr Erzbischof auf die erledigten Pfarreien taugliche Geistliche in der Eigenschaft als Pfarrvcrwescr bestimmt. Die großherzoglichc Regierung wird dic-sen anf crfolgcndc Vermittlung dcr Kirchcnbehördc die bisher üblichen Emolumeutc ausfolgen lassen. Dasselbe Verfahren wird auch denjenigen Geistlichen gegenüber angewendet werden, welche iu der letzten Zeit von dem Hrn. Erzbischof als Pfarrer oder Pfarruerweser zur Leitung von Pfarreien abgeordnet worden sind, 4) Hinsichtlich der Leitnng der nntcr die Kategorie dcr Lokalfonds gehörigen Kirchengütcr wird dasjenige Vcrfahren vollständig wieder eingehalten werden, welches vor dem Streite bestand. 6) Da hierdurch die Veranlassung zn den Ministcrial-Verordmm> gen vom 18. April d. I. und vom 6. und 18. Mai d. I. beseitigt ist, so treten eben diese Verordnungen außer Wirksamkeit, In Folge dessen werden nnn sämmtliche großherzoglichc Aemter beauftragt n) sofort nntcr Vorlage dcr betreffenden Akten anher zu bench« ten, welche Geistliche oder Laien überhaupt wegen Handlungen aus Anlaß des Kirchenslreits mit ciuer zur Zeit noch nicht vollzogenen polizeilichen oder gc> richtlichcn Strafe belegt worden sind, oder wegen g!ci° cher Handlnngen noch in polizeilicher oder gerichtlicher Untersuchung stehen nnd hierbei zugleich zu begutachten , ob uud in wie weit anf dieselben die unter Ziff. 2. erwähnte Bestimmung Auweudnng finden dürfte; Ii) hinsichtlich dcr Vcrwaltung dcs Lokal», Kirchen- nnd Stiftungs» Vermögens dafür zu sorgen, daß der vor dem Ausbruch dcs Streits gemäß der Vcrorduung vom 21. November 1820, Negierungs' blatt von 1827, Nr, 1, bestandene ordentliche Zustand, wo er etwa altcrirt wurde, vollständig wieder hergestellt werde. Da die Pfarrer und Pfarrverweser auch durch das crzbischössichc Ordinariat angewiesen worden sind, jeuer Verordnung Folge zn leisten, so sind dieselben da, wo sie bishcr dcs Vorsitzes im Stiftungsvorstande enthoben gewesen, in diese Funktion wieder cinzu» setzen, auch ihncn dic etwa abgenommenen Stiftungs< aktcn uud Kisten oder die Schlüssel hierzu wieder zu verabfolgen. Die vom Amte gemäß dießseitiger Weisung vom 6. und 18. Mai d. I. provisorisch für die Dauer des Streites etwa aufgestellten weltlichen Stiftuugs-Vorstandsmitglieder sind nach Beseitigung der Veranlassung ihrer Ernennnug, ihrer Funktion nunmehr wieder zn entbinden nuo diejenigen, welche unmittelbar vor dein Streite in Folge vorschriftsmäßiger Wahl Mitglieder des Stiftnugsvorstandcs waren, als solche wieder ein> zusetzen und dieselben anzuweisen, auch ihrerseits der Verordnung vom 2l. November pünktlich Folge zu leisten. Erklären Letztere ans dem Etiftnngsvorstaube austecten oder auf dem während des Konflikts augc-zcigtcu Austritt beharren zu wollen, so hat das Amt iu bisher üblicher Weise eine Neuwahl ordnnngsgc' mäß vornehmen zn lassen, die nach K. 2 der Vcrord» uuug vom 21. November 1820 der amtlichen Vestä' tigimg bedarf. Ueber den Vollzug dieses Auftrags cr< warten wir baldigen ausführlichen Bericht. (Gcz,) Nechwar. Italien. Der Prozeß gegen die Theilnchmer an dcn i»' furrcktionellcn Bcwcgungen in la Spezzia voin Mai d. I,, bat nicht unwichtige Enthüllungen Nl'' bracht. Er hat namentlich die Existenz einer gchci' men Gesellschaft dargcthan, welche vorzugsweise in den großen Gemeinden Ameglia, Lcria, Trcbiauo, San Terenzio :c. ihren Sitz hatte, thcilweisc ans sehr augesehenen und wohlhabenden Personen, nuch uicht wenig Priestern, bestand, uud von dem Komit« in Liuorno inspirirt wnrde, mit dem sie dnrch Affiliirtc iu dcn nahen sardinischcn Gemeinden, lanter ckaltir» ten Leuten, die sich zu Gcheimhaltuug und zu ge> gcnscitigcr Hilfclcistung unter allen Umständen cidlich verpflichteten, iu Verbindung stand. Verzweigungen hatte die Gesellschaft in allen Ländern, und cs war ihr ausgcsprochcncr Zweck, dcn bestehenden Znstand i» Europa umzustürzen. In Neapel ist nach dem „Corriere Mercantile" Hen fremden Konsuln verboten worden, dieses Älatt zu halten. Frankreich. Paris, 22. November. Die Kanonen der Invaliden wnrdcn heute Mittags zu Ehren dcs am 6. November übcr die Russcn erfochtenen Sieges ab< gefeuert. Gestern sind von hicr per Eisenbahn 10 »ach einem neuen System eingerichtete Transportwagcn für leicht und schwer Verwundete zur Ei»schiffu"a nach der Krim abgegangen. Dcr Brigadegcncral dc Larcher ist vorgestern aus Befehl des Kriegsministers nach Konstantiuopel abgc' reist, wo er eine besondere Mission zn vollziehen h"^ Die Waggons der Eiscubahu von Valence b> Marseille sind ans uier Tage in Beschlag genom"'"!, um 30.000 Zeutner Kriegsmaterial zu transportirc", das allein ans Grenoble kommt. »5» Paris, 23, November. Der „Monitcur" veröffentlicht ein neues Dekret, worin dcr Kaiser, indem er dafür hält, daß dic anf dem Schlachtfeldc erhalte' nen Belohnungen den Wcrth dieser Anszcichnnng er-höhen, den Genera! ssanrobert ermächtigt, Militärs zu Offiziere» und Rittern der Ehrenlegion zu ernen» ue» nnd die militärische Medaille zu verleihen, Großbritannien. L ondon, 24. November. Das Frcndcngeläut, welches gestern von den hiesigen Kirchtbürmcn zur Feier dcr Schlacht am 3. d. erscholl, findet fei» Echo >n den Leitartikeln dcr heutigen Morgcnblätter; mich d« Berichterstatter vom Kriegsschauplätze spreche» i» schr gedämpftem Ton von dc» am 6ten so theuer bc> zahlten Lorbeer». Vor Allem weist die „Times" auf bic Illusionen hin, mit denen man die Armada aus' ziehen sah. Vom Augenblick unserer Landung a», be> merkt sic, hörte der Krieg auf allen andern Punkten auf, um gleichsam dcr Wclt Muße zum Gennß des großartigen Schauspiels auf dcr taurischcn Halbinsel zu göuncu. Dic Ostseeflotte that nichts mehr, den Feino zu beschäftigen, nnd dic Türken bliebe» unthätig. So hatten wir zwei russische Armeen nach einander zu bekämpfen nnd könne» bald cinen noch uugleichern Kampf gegen eine dritte, die auf dem Wege sein soll, zu bestehen haben. Es handelt sich nicht mehr darum, ob wir Sevastopol uehmen oder nicht. Vci dcr numerischen Ucbcrmacht der Russen wäre die Vcnte vielleicht schwerer zu bchauptrn als zu erjage». Wir befinden uns auf dcr Defensive — und von einer Wicdcrcinschiffung kann — aus moralischen 'wie physischen Grnndcn — keine Nede sei». Es bleibt den verbündeten Armeen nichts übrig, als zn siegen oder zu fallen. Dieß ist ihre Pflicht. Welches ist die unsere? Können wir, mit cincr Bevölkerung von 2ü Millionen Menschen nicht einmal 30,0lU) Manu auf ciu Mal dem bedrängten Häuflein in dcr Krim zu Hilfe senden? Alle Halb-solo-Osfizierc müssen einberufen, dic Milizen zum freiwilligen Garnisons- oder selbst Kriegsdienst aufgefordert, i,ud dic Lücken in der Miliz uöthigcnfalls durch b"s Los ausgefüllt wcrdcu. Dic Flottc hatte am 8. d. M. ihrc alten Aukcr-l'l"ße an dcr Katscha-Mündung uoch uicht verlassen. «Velcrophon" und „Leander" waren nach Eupatoria ^schickt worden, um dic dortige Besatzung zu schützen, ble jcht gauz ans Matrosen besteht, nachdem man die Marine'Soldaten der Armee uor Sebnstopol zugeführt hat. Die Tatare» versorgen das Verpflegungö» amt in Eupatoria fortwährend reichlich mit Lcbens-mittcln uub diesc gehe» zu Schiffe dau» nach Nalaklawa. Es ist bekanntlich behauptet wordc», Kapitä» Nolan habe durch Ucbcrbringung eiucr audcr» Ordre, als dcr von Lord Raglan erhaltene», den unglücklichen Kavallerie-Angriff am 23. Oktober veranlaßt, iu welchem er selbst gcfallc» ist. Der „Globe" cuthält jetzt Agende Zeilen: Folgendes ist eine wörtliche Abschrift dcr von Lord "aglan am 2u. an Lord Lncan abgesandten Ordre: «Lord Raglan wünscht, daß die Kavallerie rasch uor auancirc, den Feind verfolge und den Versuch mache, 'l)n an dcr Fortbringung der Kanone» zu verhindern, "ompagnicn Artillerie zu Pferde können mitgehen, ^'mizusischc Kavallerie ist auf dcr Linkcn. — Raglan. 7"- Driugcud. — N. Aircu." Spanien. Madrid, 21. Noucmbcr. In der heutigen Atzung hat Marschall Espartcro dic nachstchcndc Er> Gärung abgegeben: Meine Hcrrcu! Als dic gcsammte "ntion im Juli sich cutschloß, ihrc Ncchtc wieder zu Dringen uud die Mißbrauche zu vernichten, welche ^1 i» i>ic Regierung des Staates ciugeschlichcu hat» ^>, wurde ich durch das hcldenmnthige Volk von ^nragossa aufgerufen, die Bewegung, welche zu dem ^mlichci, Zwecke in dieser Hauptstadt und unter den H"Ufttbi>uyM^ma,m vo» Arrago»ieu eingetreten war, lu autorisireu nn) zu nutcrstützcn. Ich begab mich >"k Zögcrn dahin, um eiuc so cdlc Sachc aufrccht ^ halte» uud zu vertheidigen, uud ich erbot mich in ^crlich^ Ncijc^ alle meine Vemühungcu anzniocnden, ^">"it bcr National-Wille vollzogen werde. Die Kö> ^''l ernannte mich darauf zum Präsidenten des Mi> »isterrathes, und ich nahm diesen Posten mit dem festen Entschlüsse a», ih» aufzugeben, sobald die ko»> stituircudcu Eortcs versammelt sei» würde». Dieß war eines der Hauptgcsuche, welche ich an Ihrc Majestät richtete, nud welche die Königin ohne Widcr-strcdcn gcnehmigte. Die konstituircndcn Eortcs sind bereits versammelt, und das Ministerin»!, dem ich zu präsidircu oic Ehre habe, wird seine Entlassung cin> reichen, nm dcr Königin volle Frcihcit zu lasst», ihre verantwortliche» Näthc dc» parlamentarischen Gebräuche» gemäß zn wählen/ Meine Herren! Ich bcnntzc dicsc Gelegenheit, nm hier im Heiligthnmc dcr Gesetze vor Gott u»d vor dc» Menschen zu erklären, daß ich durchaus kcinc Art uo» Ehrgeiz hegc, daß dcr einzigc Wunsch, welcher das Zicl mcincs Trach> tcus bildct, dcr ist, als schlichter Bürger dm Gesetze» gehorchend zu leben...... Dicsc Erklärung ward mit gewaltigem Veifallsklatsche» aufgenommen." Schweden. Stockholm, 20. November. Uebcreinstimmcnd mit dem Beschluß des Reichstags hat Se. Majestät der König eine Verordnung erlassen, dcr zu Folge die Indc» das Nccht habe» , sich ,» alle» Städte» des Reichs niederzulassen. Hcutc ist ein mit verschiedene» russische» Pro> duktcu bcladcnes Schiff, direkt von St. Petersburg kommend, bei den Scheercu angelangt. Türkei. Konstantinopcl, 20. Novcmbcr. Dic Ar-mccn in dcr Krim werden verstärkt werden. Vo» Konstantinopcl sollen I U.000 Man», mW vo» Omer Pascha's Truppen zwei Regimenter dahin abgchcu. Die türl. Dampffrcgattc „Feizi Vahri" landete am 17. mit 1020 cguptischen Soldaten. Einige Hundert russische Gefangene wurden in der Arscnalkascrnc untergebracht. — Die franz. Zwcidccker „Turcunc" nnd «Dcur Nevcrs" vou dcr Ostscefiott« trafcu am 18. mit Truppcn für dic Krim cin. Nndcrcn Berichten zufolge hat auch dcr englische Kricgsdampfcr „Samson" 3 Masten verlöre» und war lcck, Ferner sei das franz. ^„icuschiff „Pluton" ganz zu Gruudc acaanacn;- dcr Schrnubendampscr „Napoleon" lcck uud stark beschädigt. Die Küste scl im uolien Sinne dcs Worts mit franz. Transporten bcsäct. Dcr Verlust an Menschenleben wird ans 300 angeschlagen. Mahmud Pascha, zur Zcit dcr Katastrophe von Sinopc Marimminister, wurdc cnlirt. I» Valaklawa ist cmpfiudlichcr Holzmangcl. Nach dem «Osserv. trieft." siud abermals 20.000 Frau. zoscn an dcr Küste angelangt, aber noch nicht a»ö> geschifft. I» Athc n, 24. November, dauerte die Cholera mit Heftigkeit fort. Alle Beamten vou N a 5 o s wurden wcgcn rnsscnfrcundlichcn Dcmo»stratio»e» ab< gesetzt. Die Truppen wcrdcn wegen der kholcra nach audcrcu Statioucu gescndct. Nach dcm „ Osscru. tricst." wurdc viel Militär gcgeu Räubcrbaudc» mobil gcmacht. Anch i» S m y r n a trat dic Cholera wieder stärker anf. Nachrichten aus Trapczunt vom «. d. M. zufolge siud sämmtliche Trnppcn aus dcm Lagcr von Tschuruksu nach dcr Krim cingcschifft und theilwcisc durch ucuc Zuzüge crsetzt wurden. Dcr Verkehr »nt Pcrsicn ist völlig hcrgcstcUt. Iu Hcbron sind laut Vricfcn ans Bcirut uom 14. Noucmbcr, tnmultuarischc Auftritte gewesen, weßhalb Trnppcn von Icrnsalcm dahin c»tsc»dct werden mußte». Koüstantinopcl, 20. Nou, Abends. Dcr cnglischc Avisodampfcr ^ Banshcc " ist hcutc mit cnt-sctzlichcn Nachrichicn ans der Krim über die Wirkung dcs Südoststurmcö am 11 angekommen. Das schwarze Nicer, wclches dieses Jahr lauge einen ziemlich milden Charakter zeigte, hatte an diesem Tagc scinc wildc Eigenschaft iu furchtbarster Weise cntfaltc! nnd dic Küstc mit Trünmicrn bedeckt. Die cnglischc Flagge hat an der Küstc dcr Krim Folgcudcs erfahrcn: 32 Transportschiffe sind gescheitert. Dic Schrau. bcnpostdampfer „Prince" und „Seenymphc", ersterer »lit dcr ganzen Wintcrkleivnng für die Armee nnd einer Barschaft von 300.000 Dollars, sind an ihren Anlcrn mit der ganzen Mannschaft untergegangen. Drei neu angckanftc kleine Dampfcr, „Brcnta", „Do> nnu" und „Minna" (erstere zwei von dcr Donnu> dampfschifffahrtgescllschaft), sind gestrandet. Dcr Linie»-schrauber „Sansparcil" ist mit 4 Ankern uud ange» zündcter Maschine anf dcn Strand getricbc» worden. Das Linienschiff „Britannia" hatte 5 F»ß Wassci im Nanm. Der mächtige Linicnschranbcr „Agamemnon" u,it Maschinen, dic 2000 Pfcrdekraft ent-wickeln könne», wurdc bci angezündeter Maschine nnd 4 Ankcrn i»! Grnnd gcgcn den Strand getrieben, konnte sich jedoch bci seiner Kraft flott halten. Dcr Kriegsrädcr-dampfer „Samson" verlor 3 Masten. Die „Retribution" mnßtc ihrc sämmtlichen Geschütze über Bord werfen. Der Herzog von Eambridgc, dcr sich auf dcm Schiff befand, schwebte in großer Gefahr. Der gewaltige Kricgsdampfcr „Terrible", 80V Pferdckraft, das beste Schiff der Flotte, wurde mit angezündeter Maschine n»d 4 Ankern im Gr»»d gegen dc» Strand gctrie» ben, uon dem er sich jedoch durch großc Anstreuauug abhielt. Einc Stunde lang brachte er, gegen die Wcllen käinpfend, das Schiff niir nm cinc Schiffs-länge vorwärts von dem gcfährlichc» Stra»d. Die Wcllen schlugen fortwährend über das Deck, rissen die Nadkastcu weg uud richteten arge Verheerung a», Glücklicher Weise dauerte der Sturm i» seiner hoch» stcn Stärke nur von 11 bis 4 Uhr, sonst wäre no.ch Schlimmeres zu beklage» gewesen. Die französische Flagge hat das Linienschiff „Henri Qnatrc" und dcn Kricgsoampfcr „Pluton" verloren. Ein türkisches Linienschiff ist bei Eupatoria nut ^ Ankcrn im Gruudc auf dc» Strand gctricbcn wordc», ohnc ;» scheitern, bei dem Stoß sind ihm jcdoch die Masten rasirt worden. Ueber sonstige Ver> lustc andcrer Flaggen hat man noch keine Details. I» Betreff dcr Belagernng Sebastopols erfährt man, daß seit einige» Tage» das Fcncr auf beiden Seiten fast gänzlich eingestellt sei. Dic Bclagcrungs> armee beobachtet in ihrer ststeu Stellung die Defen» sive, bis Verstärkungen cingctroffen sei» wcrdcn. Anch die russische Zlrmec hat sich i» Defeusiostellung ko»» zc»trirt. Das Korps Liprandi hat ohne Knuipf die Höhen von Valaklawa ucrlassen und sich zur Haupt» armee nach Baklschisarai gezogen. Die Brücke über die Tschcrnnja haben die Nnsse» in die Lnft gesprengt. Der größte Theil der nlliirten Flottc wird hier er-wartet, (Triester Zcituug.) Telegraphische Depeschen. Berlin, 28. November. Die Tcehandlnng hat den Plan einer-,3pcrzcntigen Staatsprämien-Anleihe von 15 Millionen Thaler ausgegeben. Die Aniorti» sation erfolgt binnen 40 Jahren; die Ausgabe der Obligationen ul p-lii; die ersten Unternehmer erhalten ucrmnthlich 1—2 Prozent Provision,' die Einzahlung erfolgt in jedem dcr ersten 3 Monate des nächste» Jahres in gleichen Theilbeträgen. Der Plan schließt sich dein jetzigen Plane dcr Prämienschcinc mit den nöthigen Modifinkationcn an. Die gestrige „Prcuß. Korresp." brachte einen zweiten Artikel übcr die oricn> talischc Frage, ans welchem ein klarer Anszug nicht leicht zu gcbcu ist. " Paris, 26. Novcmbcr. Dcr „Mouiteur" cnthält cinc Mcldnng aus Thcrapia uom 1«. d., wornach nichts Erhebliches bei Sevastopol sich crcig. nct ha^tc. Mit Ausnahme des Feuers der Batterien waren die Operationen unterbrochen. Mehrere tau< seud Mann Verstärkungen wnrcn bcrcits eingetroffen. Schlechtes Wetter. Telegraphische Depesche der »Triester Ztg.« London, 27. November. Das Parlament wird "M 1i. f. M. seine Sitzungen beaiuucn, »»o die Regierung daranf antragen, daß die'Miliz außer Lanlcs uerwcndet irerde, was wahrscheinlich znm'l in den Mittclmeerstatione» geschiebt. Druck uud Verlag uoil H, v. ^«clllmayr sc F. Vawbcrg in Lnibach. — Verantwortliche Äcdacleurc: I. v. HUei»l'«»yr ^ K Bu.-llvrv«. An!)aM;ur ^mllaclwrSeitunH Vörsenbericht aus dem Abendblatt« der österr. tais. Wiener-Zeitung. Wien 28. November Mittags ! Uhr. Die Reaftion gegen dm außerordentlich günstigen Umschwung, welchen die Kursuerhältnifse gestern genommen haben, regte sich schon am Schlüsse der gestrigen Börse, jedoch nur in schwachen Versuchen. Dagegen trat sie heute, gestützt auf eine niedrigere Pariser Rente, in verstärktem Maße hervor, und warf sich hauptsächlich auf die Parthie der Wechsel und Valuten , welche empfindlich anzogen. Zum Schlüsse aber drang abermals eine bessere Tendenz durch und W.chscl und Valuten blieben billiger offcrirt. Amsterdam >05 7, Brief,— Augsburg !2?'/. Brief. — Frankfurt >2« V. Vri,s. — Hamburg 93 '/, Brief. — Livoino —. — London l2.lö. — Mailand l2t'/, Brief. — Paris !4? '/, Brief. Zwatsschuldvcrschreibungcn zu ö "/» 82 "/,»^82'/, dctto „ 5. 5. „ 5 '/, 94—95 detto Ologgnißer m.N. „ 5 °/, 91 '/,^-!>2 dctto National Anl. „ 5 °/, 86 '/.^«^ Staaisschuldvcrschreibungcn „ 4'/.'/» ?2'/> ^72'/. oeiio ., „ 4°/» 63'/.^'^ detto v.J. !«ü!!»>itN»>tz. l'/, Ü2—92'/. d.iio !«.'>2 ., 4"/« 88-89'/, Etaatsschulducrschreibungcn „ 3°/« 49'/,->0 o.llo „ „ 2'/.V„ 40V.-41 detto „ ,. > 7. lß>/.—16'/. Grundentlast.-Oblig. 0!. Ocsser. zu '> 7. «0 7,-81 detlo anderer Kronländcr 74'/. "^9 Lotterie Nnlehen v°m Jahre l!j!j4 229 7, ->"3» dctto !>etto !»^9 <31 131 '/, detto delto !85t 97 7,-87'/,. Zanco-O!'l,gatiouen zu ii '/^ "/» 57 7,—56 Ob! igal. pee! i,^ V. ^ „I. u. ) l ^50 zu 5 °/„ 94 - 9? Äaul- iftien nnt Vezug pr. Ttu^ l^^ü—!Ü27 ditto o!,»> Vezug !U2!>—<«>28 detio „cucr Emiffion 988—990 O5cm!N'leba>,f-Afi!>n «7-8? 7. ,!^iis>r ^rnuauls-viordbeihn >78—1?8>, Wien-Äaabcr 96 7,—9/2 Darlchc,, mit Verlosung v. I. 1839, für 100 f!.' 130 3/4 '.'lied. Ocstcrr, Grundentlast.-Obligation. zu 5 ^, 7<» l/2 Vlrundcntl.-Obligat. anderer Kronländcr zu Z "/ 75 i!^lt» Äulch.n u I. 1854..... 9? fl. in C. M, Aktien dcr iiciedcrostcrr. Escompte-Ge- scllschaft pr. Stück zu 500 N. . . . 485 ff. in (l. M. .> 7» National-Anleh.n...... i«<; 7/8 ff. in C. M, Banf-Äcticn pr. Stück......1223 st in C. M. '-'lktien dcr K«iser Ferdinands-Nordbahn zu 1N»)U si. (H, M. getheilt. . . . 1780 fl in C. M. Aktien dcr Budweis-Viuz-Gmundner Bah» .„zu 250 ft C. M....... 254 ff. in C, M. Uktien »er üstcrr. Donau-Damvischifffahrt zu 500 st. ll. M......V 532 fl.in C.M. Wechsel-Kurs vom 29. November !85l. Augsburg, für K!» Gulden Cur. Guld. 127 3/4 Uso ssra„lfurt a. M, (für 1Ä> fl. s,,5d.Äcr-1 ci„s Währ. i,„ 24 !/2 st. Fuß, G,i!d.) < 26 l/2 Vf. ^ Monat, ^.nübiug, fur ü'0 Marl Vam'o, Onldm 93 1/t -> M»nat Leipzig, fur 1U0 .... Thaler 1«7 !/2 2 Monat. ^,!,do„, f„r l Pfund Sterling, Gulden >2-17Äf. 3 Monat. Wiaüand, fiir 3<10 Ocstcrr. Lire, Gulden > 24 3/4 Äf. 2 Mmiat. Pans fü> 30!) ssranfcn . . Guld. 1^8 Bf. 2 Monat. K. ,!l. u^'llw. Mü»z-D»«ten . . . 31 1/4 pi. (lent. Agio, Gc>>s- und Vilbcr-Kurse vom 28- November !854. Brief. Geld. Kais. Wm,z-Dufatcn Agio..... 3> o»zl,',r „ .... 953 952 Sonuraiiisd'or ^7 2« 17 24 öncdrichsd'or ^y 2 10 PnusM,o „ ^ ^. ' ^ w!8 iu'.<8 ^ugl.^'cre,!,,,« ...... ,2.25 ,2.23 N»ü, ,^npenalc , 10 6 aeku......«„e.. ,.^,d Ab«creistcn Dr» 27. November ,824. H,'. F,a,,j Graf >'. Moce„ig°, __ ,,„d H,, Wi^ chael ?. Mezelll'sky, P:,vatie,j, __ ,,„h H^. ^^^ v. Rosenba»!!,, k. k Polizei.-K°,!nnissä,^ v,„ W,e» „ach Tiiest, - Hr. Ange Gia,»»kesiK. t. gi.echischel-K°„sul, — und Hr. Ka,I Fi-allceScom. B^h,,.^ ^„ Tnest „ach Graz. — Hl- «"st"» ^h,„an„, P.ofes sor, vom zweiten Stacke, mil dcr Aussicht auf die Straße, zu vermicthen u»d sogleich zu beziehe». Auch ist dort ein Fortepiano, 6 ^ Oktaven, zu verkaufen. Näh.re Auskunft wird daselbst wasserseits ertheilt. 3. >6/9. (2) Wein-Verkauf. Auf den in Kroatien, zwischen den Bade - Orten Rohitscher - Sauerbrunn und Krapina liegenden Gütern Hor-vacka und Be^ane«, sind 2Mitt Eimer i852^er und >85,5ger Eigrnbauweine, vorzüglicher Qualität, 2 70 ^,690 fl. CM-pr Otartin, zu verkaufen. Die letzte Eisenbahnstation Pöltschach ist von den genannten Gütern a bis 5 Stunoen entfernt Brot- und Fleisch-Tariff für die Stadt Laibach für den Monat Dezember 1854. Gewicht I'pleis i Gewicht ! Preis Gattung der Feilschaft ^ Gebäckes Gattm,g der Fellschaft ^. F^schgattung III Nmbsleisch oh,leZi!,r>age rll„ M^st-! Brot. Ochsen ...... I — — 9'/u dto voil Zugochsen, Stieren u-^uhen ! — — 8 /^ Mundsemmel .! ' ' ^ ^ ' ' , '^ NmdN.l,ch «°m La„!>e ..... I --?'/« >> ' ' ' Bei e!n»i Fleislbabnuhme u„!er 3 Pfl,,,ü l>a! kei„c Z!,lial>e vom ,^ . , ^, ^ . . . — 2 — ^2 Hmlerlopf, , Qberfüßl,',! , Nielin „nd »e„ »»rsctu^üen^,! lxi »cr ^roin. Temmel, ^ __ ^ __ ^ 7lllilil'rüll>in<, sich rrqebcnden Abfällt! «on K„»!l'cü, Fell un!> ' >,' ^ „ Ntiiik Slali; de! rin.i AI>nah„,e «o,< 3 bis 5 Pfund liegen . . NII2 ^/illN!)', — 7 — ,^l sino »ie F,r!,chel bereckligcl, l,i>l»°n8 Voll,, inid l>^l 5> t>i4 __ 6 cm l),,lbes Pf>m» , unl sofort verl>«luuw,>qe»5 d»il! Weizen: Vlot, >v ^,,H „^>,.,,^ ,, ., wirdausüruck,«!!'»^!!»!,,,, snl'l'eirielerZ„,u>>l,^fre»!d°i!igcr3lcisll>' > l!i<» ucu,n. — b-, VAaf-, Schwein > F!ei!ch „, dg,, ,n l>'!>>,!>>!', ^Semmeltei^v — 22 2 6 Wcr immer »ine Fcillll'aft nicht nach dcm t,>r,n^sj!!ien Preis, O" ^<1 ^ V^l»! ^ wicht. oo?r in einer schlechteren oder anDern Qualität, a's duril! bocken ' Nrol > !4 ^"^ - __ I? 2 'i lie T>ixc vorgeschrieben ist, «erkaufl, wird „nch de„ l'«!Iche,i»e» le,1rafl mcr»en, In „lelil'^r Hinsicht , l Kornmeli! — ^^ kautende Pul'liki,,!! aufgefordert wir», !,ir lic ir, oicser T»! ^kl^l»-», a„« m>5< „ l),l,c en!l>»Ite,>e„ Feilfchafte,! auf tcine Weise mehr. a,s °" mehlleia vu>"u 8ul 1 ... — 18 — 3 s«tzunc> ausweise!, ,u bezahlen; jede Uel»rha,,!,ng u„l, «cool- ,^,,^,, ^»,,^,,„, ! . . 14 ___ « ,l,ei,„ng aber, welche sich ein Gewerl>em^r,n <,cae» die Satzu"? " """"'< >> ' i u erlauben sollte, sogleich oe,» Magistrate zur gesetzlichen VeNra« funa anzuzeigen 3 I8U0. (I) • . • PARIS, me St. Anne, 64. LONDON, 35. Dean street LKIPZIG, Konigsstr. 2. W I EN, 9 I ]J t ft n u m c r a f t o u 8 = ffi f n f a 0 u ii o | j auf ftctt VII. 3a&?fjg n»c 1855 in's Leben tretende:' Veruollkommungen veinclken wir nur: l^V^ «. Aufgenommene Beiträge uo» Orijrl,»»!-^«v«ll«>> Wcrdill anständig lMulirt. ,!^^ ». Zu Costlunbilder» dc, Ioinn.ils wndcn «««^I»,»> l», M«»«»»t die Patronen von einer Wiener Kimstlcrin gt' . „ ^'"^' ""^^" ''«»»>« «iel,t««>i«lt «l«i- ««««nlt«,« gebürgt <^^ ». Es werden K'»'«i«lT,,l'^»l»«« s»,- Z»»,,,«,» gestellt, und für deren gclung nstc Lösungen cntsprcchcudc 8l«t>» Prämien P^rtufrei durch Post ül'eimittclt. ^ ^ "^?^" "^"'l sich gegenwärtig ul'er 'g««»« Abonnenten, steht unter allen belletristischen dcrnrtigc» WochtN-lHrscheinnngei! »n iU'er tro ffen oben c>n, und es bedarf der,,! G.h.ilt kemer weitere,, A,wr.isung. , ,, .'!^^ "" ""^ ansla,!d,,chc litcmrische Kräfte unterstütze» ^,,»,,8 v,»» «>«,"«>,„«,, a!l.ini,,eu Ned ktciN ies bellctr>!ii,chcn Hauptblattes; d.r artistische, mit mehr als 100 prächtige,, Ku„stb.iln,,eu grziertc T t,c i l wird >«l^ bisher l„ I'"ri5 vDü VKioiiitui,« e!« U,^»^vi,!<, , N^ai,« I.,:I»ir. d^,ji, auucrtraut, Uni Vollfoinnicnhcit zu erhöhen, haben wir diese »cucn Kräfte gcwonmn Die so allgemei« beliebte Pariser Damenzeituug „e«,^" bringt im I«h« mindestens: 48 color Vrigiiml friui^össsche Cllstiimliildcr, (ilbcr 20l> Damen° uud Kiuderuwdc»). 24 col,'r. Original fn,n.,ösischc Txpijscrieu »,» Lingerie», (»ber 150 cntzuckcude Tupfmustcr, Hntc, Häubchen, Krägcu, ^a'' tillc» u s, w^. 32 VllPpel'Mullcrl,e>«e» (über 1000 Zeichnungeu, 2., Wappen, 50 Pattmicn u. s, w). 48 Mappen (über Z!!0 weibliche Kuustarbcitcn anzufertigen, Toilcttcnarzt, Hanswirthschaft u, s, w). 7? sogen UntcrhnItlMüZ.Lckliirt, Anzeiger u, s. w, Musteckorten, Prämien von Aücheiu und Kuustsaäien u. s. w. Die billige» (i. M,-Preise für dieses prachtvollste, in 3 Ausgaben erscheinende Mode,,-, Muster- „»> >«uc,° Magazin sind für die Aufgabe für 1 Jahr — für 6 Monate — für 3 Monate. Nr. R Alles Vorstände vollständig .uthaltend: ^ ,2 ^ H ^ - Z fl'- kr. d'«"^!^ Nr. V eben so, nur 1 s! color. KuustlMter weniger: ^ '" ^ n ^ n 2 fl^ - sr" durch" Auchh"'"""^ Nr. » cbcu so, nur 56 color. Kunstblätter weniger: " 3' ^ 2 ss' — 1 ft. - kr. dinch^ Auchhandl»"!!' Vcstelluugen nimmt jede Buchhandlung darauf an; namentlich: . ^ <^^- Wöchentlich gewünschte portofreie directe Zusendlin« durch Vriefpost jedoch wolle imter genauer > sen-Anaabc und Acifüauua bc« entfallende» Pränumcrations-Vetragcs franeo gemeldet werden A» die ^ EnyeichmmFen aus das National-Anlehen. » X(?vi. Vei der k, k, l!andeshauplkasst in Laibach, Gulden Bereits nachgewies. Einzeichnungen 1,463.630 Beim k. k, Steucramte in Landstraß. Bereits nachgewics. Einzeichnungen 35,910 Hr. Thomas Lippar, Grundbes. , 20 Fr, Maria Außcl^, dto. 20 Hr Nikolaus Vralkuvizh, dto. 20 „ Josef Boschizh, dto. 20 „ Martin Pilelizh, dlo. 20 ,' Mathias Lnser, dlu. 20 >, Malhias Zwöldar, dto. 20 " 2^'sef Iaksche, dlo. 20 „ Marti,, Ierclle, dlo, 20 „ Martin Sxpanzhizh, dto. 20 ', Josef Simonzhizh, dto. 20 „ Josef Wouko, dto. 20 » Mulhias Gorcnz, dto. 20 " Franz Nanibizh, dto. 20 " Franz Franko, dto. ^ 20 " Franz Suppan, dto. 20 " Josef Ekall, dto. 40 " 8ranz Ho,nann, dto, 40 » Josef Grrcnz, dto. 40 " Malhi»s Iankouizh, dto. 40 " Mathias Jordan, dto. 50 " Johann Belle, dlo, 50 „ Martin Salloker, dto. 50 „ Andreas Rat, dti'. 50 „ Johann Hrovath, dto. 50 „ Georg Zwilko. tta. 50 „ Johann ^»perzhizh, dto. 40 „ Anton Pollanz, dto, 40 „ Michac! Gurenz, dto. 49 >, Anton Rugel, dto. 49 „ Peter Nralkovlzh, dto. 40 „ Josef Stiaincr, dto. 40 " Franz Klcmenzhizh, dto. 60 >, Florian Buzher, dto. 80 ', Marti,, Nebsl'U. dto, 8« " Unton Kögl«rizh, dlo. 80 »'Johann Hc,cl,in, rto. 90 «r. Maria Skcibetz, dto. 70 Hr. Michel Nratkouizh, dto. 70 " «ranz Kerchin, dto. 70 " "'el Ierelle. dto. 7V " ""l°„ Martinzhizh, dto. 70 " Anthei Wide, dto. !40 " Mathias Lippar, dto. »00 " Franz Kolli,,, dto. I«0 " Johann Rctzrl, dio. 2U " Franz Natkovizh, dto. 20 „ Barthcl Nelzcl, dto. 2» " Johann Kopzhar, dto, 20 ', Josef Salloker, dlo. 20 „ Johann Stcfanzhizh, dto. 20 ., Mathias Pirkovizh, dto. 20 „ Thomas Sagorz, dlo. 40 ., Mathias Martin,hizh, dto. 40 „ Anton iLamoizl,, dto, 40 » Anton Dblak, dto 40 " Andreas Kcrchin, dto. 40 '> Aeorg Luser, dto, 4« " "la'lhäus Kolligcr, bto. 40 " Anton Mo^han, dto, 4<» " Michael Gruber, dto. 4« " Michael Eagorz, dto. <0 " Al"nz Zekuta, dto. ^0 " ^M Pi,.tizh, dto. ^0 " Ü"nz Otitzti, dto. 40 " A'to» Kuchar, dto. ^0 ^ -3arlh.i Suppan, dto. ^0 ?' M»ri, Hroo,,th, dto. 20 " ^l°" Matos, dto. 20 „ ^°'°f Franzhizh, dto. 20 K°"i Glodaus, dto. 20 !' f"tin F,.hrcr, dto. 20 „ A"nz Hönigmann, bto. 20 ^"g Millauzhizl, dto. 20 ^°hann Pclletizh, dto. 20 "Nula Rctzel, dto. 20 ^' Laib. Z«it. Nr. 275 o. 20. November IS«4). Gulden Hr. A»to» Franko, Orunrbes. 20 „ Andreas Pirz, dto. . 20 „ Oranz Hrovalizh, dlo. 20 „ Josef Martinzhizh, dto, 20 ,, Johann Andruja, dto. z'y ,, Mathias Buzhizh, dto. 20 ,, Johann iiiezc!, dto. 20 „ Anton Gorenz, dto. 20 „ Johann Buzhar, dlo. 20 „ Ioha„n Kerchin, dlo. zy „ Johann Hozhcvar, dto. zy „ Martin iüratrouizh, dto. 20 „ M,chacl Grubcr, dlo, 20 . ,, Ancreas Zcitounik, dto. 20 „ Iustf Suppan, dto. 2t) „ Josef suppan, dto. 20 Fr. Anna Suppan, dto. 20 Hr. Georg Sagorz dto. 20 „ Marti» Suppan, dto. 20 „ Johann Snppan, dto. 20 „ Franz Radrooizh, dlo. 20 „ Joses Surto, tlo. 20 ,, Barlhct Penza, dto. 20 „ Anlo» Lufcr, dlo, zy ,, Malhias Älopzhar, dto. 20 ,, Johann Kuchar, dlo. 20 „ Johann S»gorz und Malhias Brat.- kovizh, dlo. 20 „ Iaroli ^crdik, dto 20 „ Mathias Bralkouizh, dto. 20 „ Johann Fran°o, dto. 20 ,, iüarthel Paulin, dto. 20 Fr. Maria Ijralkooizh, dto. 20 Hr. Josef Malos, dlo. 20 „ Michel Pirtooizh, dlo. 20 „ Joses Gonscheg, Uto. 20 ,, Joses Zhukaine, dlo. 20 ,, Barthel Zhukaine, dlo. 20 „ Josef Wcioizh, dto. 20 „ Johann Zwöldar, dlo. 20 „ Josef Spiller, dto. 20 „ Franz Simonzhizh, dto. 20 ,, Georg Echusterschizh, dlo. 20 „ Martin Bralkovizh, dlo. 20 „ (Heorg Snppan, dto. 20 Fr, Maria Sagorz, dto. , 20 Hr. Franz Sagorz. dto. 20 „ Johann Sagorz, tto. 20 ,, Jakob Sagorz, dto, 20 „ Josef Sagurz, dlo. 20 „ Nikolaus Lpiller, dto. 20 „ Florian Pr>>ch, dto. 20 „ Mathias Blatinir, tlo 20 „ Michael Goicnz, dto. 20 „ Andreas Ferkül, dto. 20 „ Mathias Bralkouizh, dto. 20 „ Mathias Brattl'uizh, dto. 20 „ Marlin Snpanzhizh, dlo, 20 „ Johann Saje, dlo. lzO „ Franz Wide, dto. ,20 „ Anton ^s,,^,izh^ dlo. 90 „ Barthcl Sagorz, dto. 80 ,, Johann Zhern,', dto. 60 „ Andreas Fr>nko, dto. 50 ,, Nikolaus Sever, dto. ,»o Fr, Ursula M,!Ia„sck, blo, 20 Hr, Matthäus Gruuar, dto. 20 „ Mathias Frankovizh, dto. 2« ,, Johann Doorin^, dto. !>0 „ Josef Seuer, dlo. 20 „ Blas Hussa, lto. 20 „ Michac! Zollarizh, dto. 40 „ Josef Zollarizh, dto. 20 „ Mathias ^olloizh, dto. 40 „ Mathias Zollarizh. dto. 20 ,. Michael Peierschizh, tto. 20 „ Jose! Boschizh, dio. 20 „ Michael Noschiz,,, dto, 20 „ Marti» Hndak!en, dto. 2» „ Anton Kocrizh, dto. 2» „ Johann und Josef Kuchar, dlo. 40 „ Marli» ^topplir, dto. 20 „ Georg Schinlizl,, dlo. 2» „ Josef Klnitarizh, dto, 20 „ Georg UkiN'izh, dlo, 40 „ Gregor Hjoschizh, dto. 20 „ Malhias Kregul, dto. b« „ Mathias Etoppin, dlo. 20 „ Georg Etoppar, dtu. > 20 „ Anton Skull, dto. 20 „ Nikolaus Stoppar, dto. 20 „ Jakob Kuzhizh, dto. 20 „ Mathias Wukovizh, dlo. 20 „ Jakob Lude, dto. 20 „ Michael Unetizh, dto. 20 „ Mathias Schintizh, dto. 20 „ Georg Jurschizh und Martin Schintizh, dto, 20 „ Georg Iurschizh, dto. 20 Gulden Hr. Mathias Schintizh, Giundbei. 20 „ Mathias Schintizh, dto, 20 „ Michael Schinlizh, dlo. zg „ Michael Iurschizh, dto. 2« „ Josef zi)oschizh. dlo. <,<, „ Mathias Nemus, dto. 2» „ Georg Ukovizh, dto. 2« „ Michael Korpcs, dto. ,<> „ Mathias Prach, dto. 20 „ Nikolaus Kuzhizh, dto. , 2V „ Jakob Stisanizh, dto. 20 „ Jakob Iurschizh. dto. 20 „ Mathias Kuzhizh, tto. ,«, „ Johann Kuzhizh, dto. 20 „ Georg Stifanizh, dlo. 20 „ Nikolaus Iurschizh, dto. 20 ,, Johann Peschizh, dto. zy „ Johann Stoppar, dlo. 20 „ Johann Snanz, dto. 20 „ Joses Bisjak, bto, 20 ,, Georg R^mus, dto. 20 „ Marlin Iurschizh, dto. 20 „ Mict all Iurschizh, tto. 20 » Johann Jurschizh, dto. 20 ,, Jakob Schinlizh dto. 20 „ Josef Klemenzhizh, dto. 40 „ Ma,li» ?iugustin, dto. 20 „ Jakob Augiistin, dlo. 20 „ Iohan» Frankouizh, dlo. 20 „ Josef Franfovizh, dto. 20 , Jakob Ollouatz, dto. 20 „ Johann Schullizh, tto, 20 „ Malhias Echullizh, dto. 20 „ Mathias Ollovatz, dlo. 2U „ Georg Klemenzhizh, dto. 20 „ Johann Schinlizh, dto. 20 „ Johann Schintizh, dto. 20 „ Josef Schinlizh, dto. 20 „ Johann Stoppar, dto. 20 ,, Mathias Echnlizh, dlo. 20 „ Martin Schulizh, dto. 20 „ Martin Schintizh, dlo. 20 „ Johann Remus, dto. 20 „ Johann Zwöldur, dto. >oo „ Ios.f Schabkar, dto, 20 „ Georg Stech, dto. '4t» „ Georg Schabkar, dto.. 20 ,, Franz Kiistoj, dto. 49 ,, Jakob Jordan, tlo. 50 ,, Josef Giizhlr, dto. zu „ Barihcl Globiunig, dlo. 20 „ ?lnlon Hi'st», dlo. 2V „ Fcrdiüa!,!» Poniqu^s, dlo. z» „ Vinzenz Unclizl), dlo. sj,,f, dto. 20 „ Johann Kallin, dto, 20 ,, Michael Nouak, dto, 20 „ Michael Tallin, dto. 20 „ Iarol,' Tomitz, rio. 20 ,, Josef Kerichizhnik, dto. 80 „ Mariin Kersch,zhnik, bto. 40 Fr. Maria B'sjak, dlo. 2« Hr Georg Prach, dto 2s ,, F^niz Echar„a, dto. 20 „ Franz Marcschizh, dto. 20 „ Franz Kol',>zhizh, dto. Xl> ,. Franz Wnzli.r, tto. 40 ,, Kaspar satter, dto. 20 , Johann Hoscl'izh, dtc>. 20 „ Antln Iankovizh, dto. 20 „ Michael Zu,nik, dlo. 20 ,, F>a„z Fli>dl, dlo. 20 Fr l!,su>>, Vcßajcbltz, dt». 20 Kr, Josef Ier,'!le, dlo. 20 „ Michael Zwitto, dlo. z»y „ Flo,i,n, Wuzhrr, dlo. ,20 ,, Anlon Salk'ker, dto. zy Fr. Agn<« Mltelko, dlo. ßy „ Morgarctha Sakouschct, dto 20 Hr. Anton Gregorizh. dlo. 49 „ Jose, Kücher, dto ^^ ^''^dr^s Zimermanschen Elben. dto. 50 Hr 3)?,ch^, Nut man», dlo 40 „ Franz Stukel, dto. ' 2s Fr, Anna Duomig, dto l0 Hr. Georg Gazh, rto ' 20 ., Josef Kottar, dto, 20 „ Johann Pißef, dlo. ^0 „ Antln Korelizh, dlo. ^" „ Jakob Penza, dlo. ^0 Vulden Fr. Maria Stefanizh. Vlnildbes. 20 Hr. Lukas Sioppar, dto. 20 „ Josef Zuinik, dto. 20 ,, Bernhard Zuinik, dto. 20 ,, Andreas Penza, oto. 2l> „ Johann Kerwak, dlo. 2V „ Anton Lakner, dto. 40 „ Johann Schulizh, dto. 40 „ Johann Gall, dto. - 20 „ Johann Bratkovizl,, lto. 20 ,, Michael Spetizh, dto. 20 .„ Johann Latner. dlo. 20 ,, Johann Grrenz, dto. 20 „ Josef Ienschkouz, dto. 20 „ Johann Kauzhizh, dlo. 20 „ Jakob Voüink, dlo. 20 „ Mathias Zhuzhnik, dto. 20 „ ?lnton Zhuzhnik, dto. 20 „ Josef Jenschkoutz, dto. 20 „ Icsef Zwilko, dto. 20 „ Franz Korelizh, dto. 20 „ Johann Bobizh, dto. 20 „ Mathias Sagorz, dto. 20 „ Georg Kotlar, dto. 20 ,, Michael Schulizh, dto. 40 „ Anton Sallok«r, dto. 50 ,, Jakob Ealloker, dto. 20 „ Johann Zimmermann, dto. 20 „ Anton Wodcriizhar, dlo, 20 „ Martin Zuinik, dto. 20 „ Josef Supan, dto. 20 Fr, Anna Wodenizhar, dlo. 20 „ Maria Wodenizhar, dto. 40 „ Maria Schwall, dto. 40 „ Gertraud Penza, dto. 40 Hr. Mathias Bisjak, dlo. 20 Fr. Ursula Führer, dto, 20 Hr, Johann Sidarizh, dto. 40 „ Anton Erjauz, dlo, 20 ,, Markus Scrjchen, dto. 20 Fr, Gcrlraud Zherweni, dto. 20 Hr. Michael Gorenz, dto. 20 „ Jakob Gore,iz, dto. 40 ,, Mathias Gunde, dto. 40 Fr. Margarelha Gollob, dto. 20 Hr. MalhioZ Pautz, dto. 40 „ Martin Titschar, dto. > 20 „ Iohain, Außenek, dto. 20 „ Marti» Grubar, dto. 20 „ Martin Junker, dto. 20 „ Ioscf Forlan, dlu. 20 „ Barlhel Kuchar, dto. 20 ,. Josef Zwölbar, dto. 40 ,, Franz Dcujak, dlo. 20 „ Johann Doujak, dto. 20 ,, Narthel iUerdik, dlo. 20 „ Marlin llakner, dlo. 20 „ Mathias Gorcnz, dlo. 20 ,, Josef Junker, dto. 40 „ Anton Frankovizh, dto. 20 „ Auton Fuhrer, dto. 40 ,, Grcgor Fuhrcr, dto. 20 Fr. Maria Etruckel, dto. 20 Hr. Georg Elarz, dto. 20 ,, Johann Dollar,, dto. 40 .. Josef Werbizh. dto, 80 ,. Josef Jordan, dto, 20 ,, Iohain, Jordan, dto. 20 „ Franz Piltlizh. dto. 40 ,, Marti» Pauli», dto. 20 ,, Johann Zimmerman», dto. 80 „ Martin Supanzhizh, dto. ,0 Fr. Maria Miklauzhizh, dto. 40 Hr. Franz Zuinik, dlo. . 2» „ Josef Gorenz, dto. 2» „ Josef Gregorzhizh, dto. «0 „ Scbaslian Hudail, No. 40 „ M»thiaS «ustik, dto, 60 „ Iohan» Paeerzhizh, dto. 40 ., Iohan» ^'user, dtu. 60 „ Johann Trattrng, dto. 40 ,, Jakob Suipan, dto. 20 " Il'sef Ianschouz, dlo. 2» Fr, A.V,ria Nuzhizh, dlo. 2tt Hr. Josef Rangus, dlo, 20 ,, Franz No,se, dlo. 20 Fr, Maria Retze,, dto, ,0 „ Margarelha P^nza, blo. 20 ,, Malhias 'pnier, d!°, 2U „ Johann Korenizl,, dto, 20 „ Johann Bratkovizl), dto. 20 Gulden Hr. Lukas Machor. Giundbts. 20 „ Johann Iankovizh, dlo. 20 „ Franz Jakobe, dto. 20 ,, Josef Zwo'lbar, dto. 20 „ Malhias Jordan, dto. 20 „ Franz Rcschetlzh, dto. 20 , Johann Siuz, dto 20 ,. Franz Hrovalh, dto. 20 ,, Josef Gaspier, dto. 20 „ Johann Kouazhizh, dto. 20 ,, Malhias Strojin, ülo. 20 ,, Mathias Sore, dto. 20 „ Michael Bobizh, dto. 20 ., Jakob Ierrb, dto 20 „ Johann Kirn, dto. 20 „ Franz Turk, dto. 20 „ Johann Koscbzhak, dto. 20 ,, Johann Ierelle, dto, 20 „ Johann Koroschizh, dlo. 2« „ Johann Rudman», dto. 20 ,, Johann Kürcr, dto. 20 Fr. Margaretha Salmizh, dto. 20 „ Gertraud F>a,izhizh, rto, 20 Hr. Franz Srimschcg, dto. 20 ,, Iohan» Fabian, dto. 20 Fr. Maria Prach, dto. 20 Hr Michael Gorcnz, dto. 20 „ Malhias Supan, dto. 20 „ Ioscf Saloker, dto. 20 „ Franz Neqma, dto, 20 ,, Marlin Supan, dto. 20 „ Marko Selaii, tlo, 20 „ Malhias Zwölbar, dto. 20 „ Josef Franzhizh, dto. 2« „ Johann Vchnidcrschizh, dto. 20 Fr. Zäzilia Smolc, dto. 20 Hr, Franz Gorenz, dto, 20 ! „ Barthel Huoakle», dlo, 20 „ Johann Satraischcg, dlo, 20 „ Anton Nez, Malhias Sketlcl, dlo. 40 „ Johann Sämann, dto. 40 „ Marli» Spiller, dlo. 40 „ Georg Köglovizh, dto. 40 ,, Iobst Bratkooizh, dto. 40 „ Jakob Jordan, rto. 40 Fr. Ursula Jordan, dto. 40 Hr. Johann Sagorz, dto, 40 „ Anton Sagorz, dto. 40 „ Johann Gorenz, dlo. 40 „ Marlin Salok.r, dto, 40 „ Ioscs Gorischeg, dto. 20 „ Josef Turk, dto. 40 „ Anion iilnzhizh, dto. 40 Fr. Maria Gorenz, dlo. 40 Hr, Johann Kouazhizh, dlo. 40 „ Fra»z Kerchin, dto. 40 Fr. Anna Doupk, dto. 40 ! Hr. Anton Sagorz, dto. 40 Die Mathias KaUin'schen Erben, dto. 40 Hr, AiUon Moistrouizh, dto. 40 Fr. Maria Gurischeg, dto. > 40 Hr. Mathias Kouazhizh, dto. 40 „ Varthll Küg!ll»,zh, dto. 40 ,, Frauz Gorischcg, dto. ^ 40 „ Johann Bambizh, dto. 40 „ Johann Ia„z, dlo. 40 „ Johann Kapler, dto. 4» „ Josef Kouazhizh, dto. 40 „ Barth, Rolcch, dto. 40 ,, Jakob Zuinik, dto. 40 „ Anton Vicrant, dto. 40 ., Johann i!cnzhlzh, dto. 40 Fr. Agues Kozhmann, dto. 40 Hr. Marli» S,imscheg, dto. 40 „ Johann Ncrssan, dto. 40 „ Frauz Iurgalizh, dto. 4N „ Barth, lLuppan, dto. 40 „ Frauz Pum,erzl)an, dto. 40 „ Miä'acl Ic,eb, dto. 40 „ Marlin Kouazhizh, dlo. 4» „ Matthäus Puzel, dto. 40 „ Barlh. Jakobe, dto. 40 ,. Franz Zollarizh, tto. btt „ Mathias Fadian, dto. 5V „ Ios'f Zuiuik, dio. 50 „ Michael Gorenz dto. ^o „ Ioscf Nuß, dlo. ^" „ Anton Kuß, etc,. '" „ Johann Doimouzh, dto. 50 „ Matl,i»s Koschzhak, dto. 50 , „ Martin Zekuta, dlo. 50 „ Anlou Zwölbar, dto. 50 „ Franz Radkouizh, dto^ 50 „ Anton Slifanizh, dto. 50 „ Johann Medvcd, dtu. 50 „ Johann Zhertalizh, dto, 50 „ Johann Franko, dto. 50 „ Franz Maiscl, dto 50 „ Franz Martiuzhiz, dto. 50 Fr. Maria Kouazhizh, dto. 5<1 Hr, Franz Klemenzhizh, dto. 60 „ Naithel Srimscheg, dlo. 60 „ Jakob Grcgurizh, dto. «l> „ Johann Norse, dto. 6Ü „ Narthel Ncvsou, dto. ^_^—^- Summa 5i"" Hiezu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und bereits nachgewie' ^ senen Einzeichnunaen mit ^_^-—'??n erglbl sich die Tolalsumme m>l «<"""