Glovenicns Blatt. Verantwortlicher Redacteur: ^ranz Pol^k. ^/ R9 Dienstag den 7. November «K48. Erscheint jlden Dicnstaq. Abonnsment in loco halbj. l si. ganzj. 2 st. Vci Postvcrscndung halbi. IN 15 kr gan;j. 2 fi. 3(1 lr. Conv. Münze. ' Vetrachtungen über Ilntcrkrain. Betrachtet man welchen Fortschritt Unterkrain in dem constitntionellen Leben machte, so muß man wirklich staunen, dasi seit den berühmten Ions des März noch so wenig politische Bildung „liter das Landvolk gedrungen ist; so daß man wirklich sagen mnst sie stehen noch an demselben Puncte wie am 15. März. Und wie sollte es auch anders sein, wurden doch jene, welche sich für Volk und Sprache interressirten zu jener Zeit, wo die Freiheit noch so jung geboren, mit Fantasicen die erhobenen Menschheit umgallgelte, als Auf» wieglcr -^ Emissäre behandelt, — und wenig hatte es gefehlt und sie wären weun nicht vom Arme der Gerechtigkeit, so doch vom Arme des damahls aufgetauchten Deutschthümelns gedroschen worden. — Einige dem Slaventhnmc entsprossene schienen in der Constitution nnr jene Rechte gewahrt zn sehen, welche es ihnen gerade beliebte. Vorzug« lich gehören aber in diese Classe die TeutfchthülN' ler, die von einem Nationalitätörechte gar nichts ver» stehen wollen, unter einer demokratischen Staats« form sich aber einen ganz eigenen Begriff bilden müßen, da sie nicht einzusehen vermögen, dasi ei» nc demokratische Negierungsform ohne National!« tät eine Unmöglichkeit ist. Seit dem Versnche einiger in Unterkrain das Landvolk znm Selbstbewußtsein und politischen Leben zu erwecken, was aber durch das gedachte Erecutivverfahren unterblieb — seit jenem Zeitpuncte uutcrblieb auch jeder Versuch zu einer politischen Vildnng des Landvolks. — Es soll uns daher nicht wundern, wenn das Landvolk seiner Nechte unbewußt hin und wieder einen Schritt thnt, der dem ausgesprochenen Principe der Volkssouvrainität ge- radezu entgegen ist. Es soll uns nicht wundern hin und wieder Aeußerungen zu hören, die dem gesetzlichen Fortschritte nicht angemessen sind, woher soll der Vancr seine Weisheit schöpfen, da er so wenig Mittel ihm dargereicht findet, mittelst welchen er daS Wahre und Falsche trennen, und nach den erhaltenen Eindrücken weiter fortbilden könnte. — Zu diesem Nebel, daß keine Anstalten auf Grundlage der constitutionclleu Einrichtungen in Illitcrkrain errichtet wnrden, gesellen sich noch jene der so vielen Verdächtigungen des Slaven-tbllms; wo lll»il» in )cder Vewr^ullg zur Allsübung jener Rechte llebergrlffe über die monarchisch-con« stitntionelle Regiernngoform sah; — siehe da? — damahls war daS Slavcnthnm im Sinne dieser Dentschthnmlcr und der Finsterlinge der österreichischen Monarchie abhold, und mit Gelüsten zur Spaltung und Trennung der Mouarchie um« gehend. — Kurze Zeit darauf — währcud das Slavcnthum jener ursprünglichen Tendenz treu blieb, wird es auf einmahl von den Finsterlingen verehrt, sie glaubeu darin Rettung einiger Prärogative veralteter Dnmmheit gefnnden zu haben; — aber leider sie täuschen sich. Das Slavcnthum ist seiner ursprünglichen Tendenz und seinem Charakter nach für die Erhaltung der Monarchie, gewiß aber nicht des Zopfes. Je tiefer und tiefer der Beobachter die Zustände Ilnterkrains betrachtet, um so mehr muß ihm dessen trauriges Vild des socialen Zustandes bewegen. Nirgends ein klares Einsehen in die Volksbedürfniße überall ein Firniß einer sogenann-' ten politischen Verwaltung über die Gemeinden geschmiert, welcher die Hohlheit nicht durchdringcn läßt. Zum Befferwerden keine Vorbereitungen, vielmehr Zurüstungen daS commode Gewand deS - 74 - alten Schlendrians fortzutragen. Von dem slovenischen Vereine in Lmbach er-wartet das Landvolk noch allein elwaö Ersprießliches. Da dieser Verein der einzige ist, der die Vaterlandsinteressen etwas näher beleuchten, und dahin wirken lwill, dliß die constitutionellen Segnungen für Kram eine Wahrhelt werden; — nur leider, daß dieser Verein seine Zweige nicht auch über das Land schon verbleitet hat, und so in Stand gesetzt wäre, so nmnches dem voltsthüm-lichen Leben Abhcloes zu erfahren. — Immer und überall werden dem volksthühmlichen Leben Hin-derniffe in den Wcg gelegt, und :nan betrachtet es als eine Unmöglichkeit, daß die Landessprache als Amts« und Schulsprache eingeführt wird. Ja einige dem Slaventhume abholde glauben sogar, das Glück der Provinz scheitere sobald man dem Principe der Nationalität huldiget, andere können sich gar nicht darin finden, dnß jeder hiemit auch der Bauer Rechte zur Mltregicrung des österreichischen Staates erworben habe. Ja es geht bei vielen der Gedanke noch weiter, und sie wüt' tern schon das Leben des Mcttermch'schcn Sistcms. — Andcrc find wieder Idealisten und sobald man sie aus ihren idealen Welt in die Wirklichkeit beruft, staunen sie selbst die Unklarheit ihrer Empfindungen an. So sinden Wienerzustäde eben auch die sonderbarsten Veurthcilcr — dabei wild weniger auf ciu politisches Gestalten, als vielmehr ailf eigciieMupsinoung gesehen. — Parthelen sind gar nicht in Betracht zu ziehcn, und auf mehrerlei ähnliche Weise werden die wichtigsten politischen Tagesfragcn abgehandelt. Man ist noch nicht darauf gekommen, daß man zur Berücksichtigung seiner Wünsche ein politisches Leben wecken, daß man Gleichgesinnte sich erwerben müßc; man ist noch nlcht dahin gekom« men zu erfassen, daß man nur in Vereinen auf dic Voltömeinung wirken könne, und daß der Weg der Grobheit jedenfalls nicht geeignet ist politische Proscliten zu machen. Ja man ist noch weiter gegangen, uud hat die Interessen der einzelnen Bewohner gesondert, hat die Nation jetzt in im soeialen Leben geradezu zu uegireu begonnen, und überläßt das Heranbilden der gesellschaftlichen Verhältniße, ganz und !gar der Einsicht anderer, ohne sich uur eines Mittels seine eigenen Wünsche kund zu geben zu bedienen; — kurz man ist der Spielball imaginärer Größen geworden. — Wahrend den so inhaltsreichen letzten Mona« ten wurde kein Schritt gethan sich am politischen Leben zu betheiligen, jene Gefühle, welche doch, — wir sind es überzeugt — durchweg leben, die österreichische Monarchie zu erhalten und zwar in ihrer ungetrübten Souvrainitat, durch Thaten zu bethätigen; ein Schlumcrbano scheint alle Naturen überfallen zu haben, und in süßen Träumen zu wiegen. Umsonst klopft die Neuzeit mit Allge-walt, umsonst der slovenischc Verein, umsonst end« lich die «lovlmttkil lis)u. — Man ignorirt jedcS Zeichen, man will die dringenden Mahnungen zur endlichen Umgestaltung nicht begreifen. — Und gräbt sich so, mid der juugen Freiheit selbst daS Grab. -V.- Vie Vollmacht an F. Hl. Windischgräh. Warum erhielt nicht Iellachich den Oberbefehl dcr Armce vor Wicn, odcr dir Vollmacht zur Pacisiciruug der Bürgelkämpfe, wird Man« cher, zumal aus dem slavischen Volke gedacht haben; — Iellachlch erschien mit seinen kampflustigen Trnppen unberufen vor die Thore Wiens entschlossen seine vorgefaßte Allsgabe zu lose^i oder zn sterben; sein kühner Anmarsch verieth zwar den Sohn des Südens; sein Benehmen jedoch contra« stirte dagegen, was man im Norden vom Bit« dungsgradc des CrMcn denkt; es war das eines Mannes der aus der Mllte der europäuischen Ci' vllsation entsprossen neben tiefer Konsequenz und militärischer Strenge auch die Freiheit liebt; sein Volk bethet lhn an; es gehört unter gegenwärtigen Umständen zu den kräftigern in Europa — und ist slavisch. — Und doch glauben wir, es wä« rc ein Mißgriff gewesen dem Iellachich die Voll« macht zu geben die Windischgrätz erhielt; — man übersieht in den gegenwärtigen Augenblick, daß der Croatcnführer ein österreichischer General ist, und daß seine Croateu österreichische Soldaten sind, — mit Flammen, dcr Eifersucht blickt man nur auf die Nationalitäten hm; — man fürchtet die Unterjochung der herrschend sein wollenden Völker, die Emancipirung dcr großen slavischen Masse, - 75 - und die Slavisirung deS Reiches. Dieß schon ist ein hinreichender Grund gewesen dem Iellachich über den Westen Oesterreichs den Oderbefehl nicht zu geben; — Oesterreich dürstet zwar nach Ruhe, — aber es sei kein Blutbad ohne Noth. Windischgrätz hat die ersten Puncte seiner Aufgabe mit Energie, doch ohne Grausamkeit ge-lös't; er hat gezeigt, es gehöre zu seiner Nalur nicht unumgänglich zu morden und zu zerstören, wie man es der unglücklichen Kaiserstadt vorgespiegelt. Der an der Nothwendigkeit der augenblicklichen militärischen Maßregeln, insonderheit des Belagerungszustandes und der einstweiltgcn Volksenlwaffnnng und der Associonseinzwingung zweifelt, blicke hin zur Panlnökirche und nach Bu« da «Pest; dort findet er die Werkstätten, wo der entschiedene Laut erscholl, Oesterreich zu zerreissen, und sein Slavenvolk dem Zeitalter zum ewigen Schimpfe unter neues Joch zu zwingen. — Wir redcn von den Vorgängen in Vöhmen nicht; die sind uns zn dnnkel — doch geben sie den untrüglichen Beweis, dass der Feldmarschall, der Slaven bekämpft hat, sich einseitig um solche nicht rrißt, und bcz^gen auf die nelicsten Vorgänge in Wien ein einiges Deutschland dem Slaven zum Nachtheile nicht haben will, basier ein einiges Oesterreich liebt, und für solches kämpft. Wien sah die Ankunft der Magyaren und brach sein am nämlichen Tage gegebenes Wort; es kämpfte treu» los — die Aoforderung seiner Waffen bringt eö zum Vewustfein nnd erspart Vielen Freiheit und Leben; es wird zur Einsicht kommen, daß Oesterreich besser schütze als die Paulnskirche, und daß Windischgrätz und der kühne Eroatenführer berufener sind Freiheitsprediger zn still, denn die inte-ressirten Theoretiker am Main, oder die aufgeblähten Aristokraten der Mongolen. Die Frankfurter Linke. Mit donnerndem Applause wnrde die Nedc des germanisirten Giötra aufgenommen, als er sprach: Oesterreich müße zu Deutschland fallen, und sollte darüber der österreichische Thron zersplittern. — Eine ganz neue Gattung politischer Grundsätze entwickelt diese Frankfurter Fraction, sie stellt sich erhaben über jedes Naturrecht, als schimmernde Gottheit Rechte gewährend — ver« weigernd nach Gefallen — jedenfalls aber über alles Recht erhaben. Hier mögen nnr einige kleine Lehrsähe dieser Seite des deutschen Ncichsparla-ments folgen, um lhre Tendenzen zugleich inS Licht zu stellen. Dieselben wollen vermöge der Revolutionen die österreichische Monarchie in drei Theile zersetzen, um der Revolution das, was sie nicht erlangt und nicht angestrebt hat, doch abzugewinnen, nehmlich: ein einiges Deutschland, ein einiges Italien, ein großes Magyarenland. — Die Frankfurter argumentircn nehmlich: ist Italien von Oesterreich getrennt, nnd Ungarn unabhängig, dann kommen die übrigen Reichstheile in die Schwebe, und müßen sich dem liberalen Sinne der Frankfnrter in die Arme werfen, welche für selbe übcrdleß noch einige Geschenke haben, als Ga-rantie der Nationalität, ic. Doch diesem Zerthci-len steht noch ein kleiner Umstand entgegen, nehm« lich das feste Auftreten der Slaven; welche von einer solchen Theilung trotz der Garantie der Na« tionalität nichts wissen wollen, und solange sie im Einklänge handeln, auch nichts zu befürchten haben. — Zwar hat die Frankfurter Linke ihren famosen Führer Robert Blum zur Leitung der deutschen Angelegenheiten in Wien; — zwar schreit die Frankfurter Linke Oesterreich müße trotz der slavi« sirenden Bajonette des Windischgrätz, den sie kurz vorher den Netler der Deutschen nannte, dem deutschen Elemente zufallen; — zwar läugnet dieselbe, daß die Slaven ein Recht zum Besitze der Länder, die sie besitzen, haben, da dieß deutsche Länder sind, und daher Dentschland auf ewige Zeiteu zufallen müßen; — doch allem diesem zum Trotze hat das Slaventhum bereits feste Wurzel gefaßt, und fühlt sich nunmehr als eine Nation, die im curopäuischcn Länderverbande ein Wort in die Wagschalc der zu leiteuden Geschicke einzulegen haben wird. Ist auch ihre Anzahl in Oesterreich nnr 20 Millionen, so sind es doch 20 Millionen voll Kraft und Energie. Der geringste Theil derselben war schon im Stande die zu Frankfurt — Wien — Pest ausgeheckte Politik in ihrem Laufe aufzuhallen, und ein Halt dem Verräther znzudonnern. Das Slaventhnm hat durch den Ganq der Neuzeit selbst ohne das einzige Streben darauf gerichtet zu haben, an politischer Wichtig- - 7<5 - keit enorm gewonnen, nnd es steht bald als unüberwindlicher Koloß da. — ^Fortsetzung folgt.^ Verschiedene Nachrichten. Windischgrätz hat am 2.'j. d. M. Abends eine Aufforderung an die Bevölkerung von Wien erlassen die Waffen abzullcfern und sich unbedingt dem kaiserlichen Befehle zu unterwerfen. Die Unterwerfung geschah nicht, und es erfolgte am 28. der Angriff auf die Stadt; bis zum Abende uahm die k. k. Armee die Vorstädte Landstrasse und ^eo-poldstadt ein, nachdem sie die äußern Linienthorc und viel Barrikaden erstürmt hatte. In der Nacht vom 29. auf den 30. nachdem eine Abtheilung Ungarn zurückgeschlagen worden war, unterwarf sich die Stadt unbedingt. Inzwischen erblickte man vom Stephansthurme aus den Anzug ungarischer Insurgenten, und Messenhauser ließ vom hohen Observatorium herab zwei Aufrufe, in denen er zur wiederhohlten Ergreifung der Waffen aufforderte; die Stadt begann Feindseligkeiten, und die Armee bombardirte bis zum:;<). Adcnds; am 31. Oktober unterwarf sich Wien zum zweiten Ma« le. Abgeordnete des Gemeinderathcs erklärten, daß die Bürger lieber alle Bedingungen des Feldmarschalls eingehen, als die Schreckensherrschaft zu dulden. Der Feldmarschall ließ am Al. Nachmittags noch mehr Truppen durch die Vorstädte einrücken; sie wurden beschossen; schlössen dasver-barrikadirte Burgthor ein, erstürmten zwei Bataillons und wurden Meister von der Stadt. Die Proletarier haben das akid. Bibliothek-Gebäude angezündet; das Dach brannte ab; das Uebrige so wie die Burg wurden durch die Trnppen gerettet. — In der Proclamation vom l. November erklärt Windischgrätz Wien sammt dem Umkreise von 2 Meilen in den Belagerungsznstand, und unterstellt für dessen Dauer alle Loealbehordcn der Militärbehörde; die k. k. Legion und die National-garde , diese mit Vorbehalt der Neorganisirung sind aufgelöst; die politischen Vereine sind aufgehoben; die Versammlung von mehr lils 10 Per-sonen ist untersagt; die Wirths- und Kaffchhänser sind in der Stadt um 11 sonst um 10 Uhr zu schließen ; der Druck bedarf der vorherigen Militärzen-sur; Fremde sind auszuweisen; der Truppen zum Trcubruch zu verleiten sucht, wer zum Aufruhr rcitzt oder daran Theil nimmt, oder wer bei einer aufrührerischen Zusammenrottung mit Waffen in der Hand betreten wird, wird standrechtlich behandelt. Es wird für den Geschäftsgang während des Zustandes eine Central-Commission zusammengesetzt unter dem Vorsitze des Gen. M. Cordon, der zugleich Stadtcommaudant geworden ist. Trieft. — In Trieft soll sich ein slavischer Verein gebildet haben, dessen Präsident der bekannte slavlsche Dichter lio.^«^ scin soll. Slavonien. Die Festnng Cssek soll sich an die slavonische Sache angeschlossen haben, und die Magyaren im vollen Rückzüge sein; ebenso soll Vutovar von den Illiriern crobcrt und theil-weise eingeäschert worden sein. Dle Murinsel soll von G. Dahlen beseht worden sein, und es wird sonach die ausge» sprochcne Vereinigung mit Croatielt ungestört vor sich gehen können. Das vo.l Nugent befehligte österreichische Corps soll sich mil Dahlcn verbinden, und gegen Pest vorwärts marschircn. Nro. 30tz9. Edict. l2.1 Vom Ve^irksqerichle des Hcr^ogthums l^ottschee wird be« kannt gemacht: (>6 sci über Änsnchcn de6 Paul Pcr; von Kos» lcrn in die executive "veilbicthnng der dein C>1eorg ^cr^ gehörigen, zn Ort 5,ik Nro. >A gelegenen dem Her^oglhiime (hott-schcc «,il. Netst Nro. 117 dienstbaren, gerichtlich ans 580 st. M. M. geschätzten 5 Nrb. Hubc stimmt Wohn- und Wirth, schastögcbäuven gewilligt, und zur Vornahme die l te Tagfahrt auf den l.'j. November d. I , die 2te auf den 1>j. Dezember d. I., die 3te auf den l3. Jänner Ittw j^g^l um 10 Uhr Bormittags in loc« Ort mit dem Vcisatzs angeordnet, daß die» ft !itcalit>N bri der ersten nnd yvliten iagjahrt nur um oder über den Lchayungowcrtl), bei der drilen aber auch unter dem« selben »rerde yintangegeben werden, — Echal)ungi)protokoll, l^rnndbuchoertraet und Feilbielhungsbedingnissc lönncn hier« gerichts eingesehen oder in Abschrift erhoben werden. Bez. Gericht Gottschee am 2. Oct. 1848. Neustadt! in Illirien. Druck und Verlag von Maria Tandler