»'-75. Dienstag den 21. Keytembev 1830. Mtien, Ven 13. September. Nachdem gleich aus der ersten, am n. September gehaltenen Sitzung 5es gegenwärtigen un« aarischcn Reichstages, eine aus Bischöfen, Rcichs-Baroncn, Magnaten und vielen Deputirten der Kapitel, Comitate und der königlichen Freistädte gebildete zahlreiche und ansehnliche Deputation nach Schloßhof abgesendet wurde, um Sr. Majestät dem Kaiser und König eine allerunterthänigste Bcr-siellung der aufdemReichstage versammettcnStände ehrfurchtsvoll zu überreichen, worin dieselben, nebst Bezeugung ihrer unverbrüchlichen Treue und unerschütterlichen Anhänglichkeit, Allerhöchsidiesel-ben ehrerbietigst bitten, Ihre Ankunft in der Mitte Ihrer treuen Ungarn beschleunigen zu wollen, hat sich diese Deputation am folgenden Tage, unter Anführung des Banus von Croatien, Grafen Ignaz Gyulay nach Schloßhof verfügt, um sich ihres ehrenvollen Auftrages zu entledigen. Auf die Rede, welche der Patriarch Erzbischof von Er-lau, als Wortführer der Deputation, hielt, und die ganz das Gepränge der unbegränzten Verehrung der Ungarn für ihren kindlich geliebten König und Herrn trug, geruhten Se. Majestät, mit der gewohnten Huld und Gnade, welche die Versamm, lung zu einem wiederholten enthusiastischen Lebehoch hinriß, zu antworten, und Allerhöchstihre An« kunft inPreßburg für den folgenden Tag, nämlich den i3. September zu verheißen. — Die De« putation begab sich sodann zu Sr. kaiserl. Hoheit dem durchlauchtigsten Erzherzog Kronprinzen, der sich gleichfalls in Schlsßhof befand, um Höchst-dieselben, als den zu krönenden künftigen König ehrfurchtsvoll zu begrüßen. Die Antwort, welche Se. kaiserl. Hoheit der Deputation gab, wurde zu verschiedenen Malen durch einen lauten Zuruf unterbrochen, welcher am Schluß der Rede wieder« holt ertönte. — Se. Majestät geruhten sodann die ganze Deputation an Allerhöchstihre Tafel zu ziehen, worauf selbe nach Preßbürg zurückkehrte, um den dort versammelten Ständen über ihre Sendimg zu berichten, und die am 10. September zu gcwär-tigcnde Ankunft Sr. Majestät zu verkündigen. ___ (Oesi. B.) Den 14. September. Nachstehendes ist die Rede, welche der Patriarch Erzbischof von Erlau, Ladislaus Pyrker von Felsö.Eör, alS Wortführer der nach Schloßhof abgesendeten Deputation der ungarischen Reichsstände an Se. Majestät den Kaiser und an Ihre Majestät die Kaiserinn gehalten hat: »Geheiligte, kaiserlich-königliche und apostolische Majestät, Allergnädigster Herr, Herr!" «Allerdurchlauchtigfe Frau, gnädigste Königinn !" „Ew. geheiligte Majestät gaben einen neuen allem Wechsel der Zeiten und Dinge überdauernden Beweis Allerhöchsterer unerschöpflichen Güte und väterlichen Gesinnung gegen die ungarische Nation, indem Ew. Majestät unbeständigen, gewis« „senhatzen Bestreben, die Gesetze zu schützen u»> zu vollziehen, zu bestimmter Zeit einen allgemeinen Reichstag für das Königreich Ungarn und die damit verbundenen Länder auszuschreiben, und neben dem vielfachen, den treuen Unterthanen im königlichen Ausschreiben verheißenen, freudigen Troste, noch Io6 - gnadigst zu befehlen geruhten, daß Ze. r. f. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Kronprinz, Erbe aller dem Scepter Ew. Majestät gehorchenden Länder und der Tugenden des Vaters, mit der heiligen Reichskrone zum Könige von Ungarn und den damit verbundenen Ländern gekrönt wer e. Eo ist daher nicht zu verwundern, wenn durch so vielfache Veranlassung geweckt, ganz Uygarn laut aufjubelt, und Alles im Lanoe nur von glückwünschenden Zurufen und ungeheuchelten Bezeugungen der seltensten Freude wiedertönt." „Denn bei all'oen unglaublichen Sorgen, so viele an Gesetzen, Sprache und Sitten'verschledcne Völker zu regieren, haben Eure geheiligte Majestät dennoch eine ununterbrochene Sorgfalt auf 0ic Leitung, Erhebung und Beglückung Ungarns verwes dei, so daß Ew. Majestät das am Anfange Aller-höchstihrer glücklichen Regierung als erhabene Ver< heißung ausgesprochene Wort: „Die Reichsstände „würden nie das in Ew. Majestät gesetzte Vertrauten zu bereuen haben; Ow. Majestät selbst aber «Sich nie von einem aus ihnen durch irgend einen «Beweis von Treue überbieten lassen;" — und Hie hochgestellten Hoffnungen der Landeskinder durch den stets gleichförmigen Gang Allerhöchstihrer glück, lichen Regierung nicht nur im überaus reichen Maße erfüllt, sondern, wofür Ew. Majestät ewiger Dank sei, noch übertroffen haben. Auch gibt es tcine so reiche Fülle de? Beredsamkeit, welche-di^ Größe der von Ew. Majestät in dem langen Zek> räume von acht u^nd dreißig Jahren über das ungarische Volk ausgegangenen Wohlthaten mit Wor-ien genügend zu Preisen, ode? mit Lobeserhebungen zu erreichen im Stande wäre." «Daß mitten in den furchtbaren Umwälzungen der Dinge und Reiche und während drängender Kriegsgefahren Ungarn an seinen uralten, herkömmlichen Rechten und Freiheiten nicht den geringsten Verlust erlitt; — daß die Religion, die Gesetze und die öffentlichen Magistrate überall in voller Würde und Kraft aufrecht bestehen; — daß die Industrie von Tag zu Tag mehr aufblüht, — dem Handel sich neue Quellen öffnen, — der Ruhm des ungarischen Namens auch im Auslande erschallt, — und daß wir endlich eine ungestörte ' öffentliche Sicherheit und Ruhe genießen; das sind ^ die erhabenen Denkmahle der glorreichen Regie« , rung Ew. Majestät in Ungarn, — das die Mit« tc>l, durch welche Ew. Majestät mit gleichem Stark« . much im Glücke, wie-im UngMck, und bloß auf das Zeugniß Ihres Gewissens Sich freudig stützend. Sich bei den Zeitgenossen eine Dankbarkeit ohne Gränzen erworben, und bei den Nachkomme« Allerhöchsterem Namen die Herrlichsie Unsterblichkeit zugesichert haben." „Diesen außerordentlichen Verdiensten, die« sen Wohlthaten geruhen es Ew. geheiligte Majestät auch zuzuschreiben, daß die Ew. Majestät ergebenste ungarische Nation in Ausübung ihrer Unter« thanspflichten und in Bezcigung ihrer aufrichtig« sten Treue kcin Maaß kennt; — daß sie in ihren Annalen Ew. Majestät mtt dem Namen des gütigen,^frommen und bestcn Fürsten bezeichnet-; — daß sie für das Wohl und die Würde Ew. Majestät Gut,- Leben und Blut hinzugeben immer be« reit ist; — und daß sie endlich jetzt, da Ew. Ma< jvstät nach dem Beispiel Allerhöchsterer Vorfahren der Erlauchten Könige von Ungarn, glorreichen Andenkens, zur Freude des Vaterherzcns, S?. kaiserliche königliche Hoheit den Erzherzog «Krön, prinzcu, Alleryöckstdero erstgebornen Sohn, mit der heiiigcn Rcichskrone geziert, und zum Könige gekrönt zu sehcn wünschen, nicht nur die größte Freude äußern, sondern dieß als einen neuen Be« weis der kaiserlichen königlichen Gnade aufnimmt "and verehrt." »Und das mit vollem Recht; dcnn jene El« tauchten Fürsten haben zur Zeit unserer Vsrältern ihre Erstgebornen nur krönen lassen, um ihnen die Thronfolge zu sichern; wogegen seine Krönung Ew. Majestät theils um der väterlichen Zärtlichkeit gegen den geliebten Sohn genug zu thun, theils auch deshalb wünscht, um, durch den Anblick des gekrönten und mit dem heiligsten Eide gebundenen Erlauchten Erstgebornen, und das Schauspiel der durch ein solches Geschenk rege gewordenen innigsten Dankbarkeit, der Ungarn erfreut; mit neuem Gifer, .wenn es anders möglich ist, diesen noch zu vergrößern, für das öffentliche Wohl zu sorgen uns zu arbeiten." «Mit dem tiefsten Dankgefühlc empfängt daher die ungarische Nation diese Gnade Ew. Majestät, völlig überzeugt, daß derjenige ihr der beste Fürst sein wird, der die Liebe zu ihr von Ew. Majestät schon durch dle Abstammung aus dem königlichen Blute ererbt hat, und der durch Ew. Majestät in den Künsten des Friedens und Krieges unterrichtet, eben in Ew. Majestät das vollkommen« 3c»7 sie Vorbild des-vollendetsten Fürsien stets vor Au-gen — und in der Reichsverwaltung, und Leitung der öffentlichen Angelegenheiten den besten Helfer mit Rath und That an der Seite haben wird." „Wenn aber die Freude der versammelten Reichsstände bei dem Anblicke so vieler Erlauchten Haupter unaussprechlich sein wird, so können sich auch Ew. Majestät Unsere Allergnädigsie Königinn, . mit Zuversicht einen großen Theil daran zuschreiben. Ew. Majestät werden nämlich daselbst die ho. he Zufriedenheit genießen, die Allerhöchstdenselben außer dem süßen Gefühle e^nes reinen Bewußtseins, dcr ergebenste Dank der ungarischen Nation verschaff fen wird, welche durch die erhabenen, von den Erlauchten Vorfahren Ew. Majestät, — unter denen der Herzog Maximilian wegen seines bei der Eroberung von Ofen bewährten Heldcnmuthcs ewig in unserer Geschichte fortlebt — als glückliche Erb. schaft erhaltenen Tugenden schatUäng st zur Verwun. derung hingerissen ist, — und die, mit Ew. Ma. jestat vor fünf Jahren durch die Krönung zur Ki> niginn mit einem neuen heiligen Bande verbunden, in Merhöchstdenselben die Allergnädigste Mutter und den Gegenstand ihrer innigsten Verehruna erblickt." - ^ «Denn seit Ew. Majestät, — ein Geschenk Gottes — mit unserem Allcrgnädigstcn Landesfürsien durch da3 Band der heiligen Ehe vereint sind, — wo sind Thränen vergossen worden, die Ew. Majestät nicht mit frommer Emsigkeit zu trocknen bemüht gewesen wären? — wo zeigte sich wohl irgMd Armuth, die Elr. Majestät nicht in sorgender Eile zu heben ge« sucht hatten? - und wo eine fromme Stiftung, an dte Ew. Majestät nicht reichlich spendeten, so 5a5 (Zw. Majestät in Ihrer hohen Stellung nichts, als di^ Mittel, Wohlthaten zu verbreiten. Sich vorzubehalten schienen, und deßhalb auch für das vollkommenste Muster der besten Landesmutter und der lieberollsten Gattinn anerkannt werden." „DaS sind — Allergnädigster Kaiser und avo siolischer König! - das, Allergnädigste Kaiserinn und Königmnl dle aufrichtigen Gesinnungen der gesammten ungarischen Nation gegen Ew a<^!l rer von den zu Preßburg reichstägl^^' ten Ständen des Königreichs Una^ ^'"""el« dung; welcher getreuen Stände ergebenste Vohel« lung wlr hm chrem befehle nachkommend, unttr. thänigst überreichen, und Ew. Majestäten zugleich inständigst bitten, die genannten Stände mit Al-lcrhöchstdero gnädigen und erwünschten Gegenwart baldigst zu beglücken, uno Allerhöchstdero Ankunft zu beschleunigen, damit der Wunsch Ew. Majestäten Se. kaiserliche königliche Hoheit den Erzher, zog-Kronprinzen gekrönt zu sehen, zur Freude der älterlichen Herzen Ew. Majestäten, und zum Jubel der ungarischen Nation, mit dem Beistande Gottes, erfüllt werde." «Und so stehen wir mit frommen Vertrauen von Dem, durch den die Könige regieven und die Geber der Gesetze über das Recht entscheiden,,auf Ew. Majestät langes Wohlergehen und dis reichste vielfältigste (Hegensfülle herab, und empfehlen die reichstäglich versammelten Stande und die ganze ungarische Nation sammt uns in der tiefsten Ergebenheit und mit der schuldigen Ehrerbietung getreu« er Unterthanen der Allerhöchsten kaiserlichen könig. li-chttl Gnade geheiligten Majestäten." Se. Majestät der Kaiser und König beantwortete diese Rede folgendermaßen: „Die Empfindungen aufrichtiger Ergebenheit und kindlicher Liebe, welche die Herren Stände Unseres Königreiches Ungarn, und der damit verbundenen Länder durch diese Uns überaus willkommene Deputation aussprechen, nehmen sowohl Wir, als auch die Kaiserinn, Unsere vielgeliebte Gemahlinn, Eure gekrönte Königinn, gnädig auf." «Mit höchster Freude erfüllt es Unser Herz, von allen Seiten her zu vernehmen, daß die Krönung Unseres theuersten, erstgebornen Sohnes im ge, sammten Königreiche mit den Gefühlen des lebhaftesten Dankes aufgenommen worden sei. Dieß entspricht zugleich vollkommen dem Zwecke, welchen Wir Uns vorgesetzt hatten, und dem edlen Sinne d?r uns überaus theuren, ungarischen Nation." „Wir wollen, daß diese gesetzmäßige, heilige, nach der Sitte der Vorfahren zu begehende Feier, lichkeit ein ewiges Denkmahl sei Unserer väterlichen Liebe für Unseren Sohn, und Euch, ein ewiges Denkmahl Unseres unausgesetzten Strebcns, die altherkömmliche Verfassung dts Reiches den fern. sien Enkeln unverletzt zu überliefern." «Kündet dieß vorläufig Euren Eommittenten an, bis Wir, Ihrem gemeinsamen, aber auch Un-serem Wunsche nachgebend, in der Mitte Unserer getreuen Stände erscheinen, und Sie Unserer kai- 3a3 serlichen königlichen Gnade uu.d Huld auch fernerhin versichern', werden." ) VeutsGlanv. Sogar aus Hamburg und Leipzig hat sich das Tumultuationöfieber erstreckt. In Hamburg richtete sich der Aufruhr, welcher indeß wenig zu bedeuten hatte, .und bereits gestillt zu seyn scheint, gegen die Juden; in letzterer Stadt zogen Volks-Haufen in den Tagen vom 2. bls zum 5. September in der Stadt umher', befreiten die im Polizei« und Universitätsgcfängnisse Sitzenden, und verwü' steten das Haus des Polizeipräsidenten und mehrere Privatwohnungen. Bewaffneten Bürgern und Studierenden gelang es, die Ruhe am 5. einigermaßen wieder herzustellen. Man requirirte und erwartete indessen Militär. Als Veranlassung der Volks< btzwegung wird in Privatbriefen das Mißvergnügen der arbeitenden blassen nut einigen Verfügungen des Magistrats angegeben. (B. v. T.) Wäpstliche Ztaaten. A n c 0 n a am 21. August. Prwatbriefe ncn. nen die Nachricht vom Tode des Vicekönigs von Egypten, Mehemet Ali, falsch; das in Cairo erfolgte Ableben seiner Tochter gab den Grund zu diesem Gerüchte. Am 25. Juli machte der Kiutachi auf die aufrührerischen Agas von Albanien, weil sie, eimn ' Verrath befürchtend, den ihnen versprochenen rück« ständigen Sold abzuholen, nach Betolia nicht gehen wollten, sondern die Uebersendung desselben nach Florina verlangten, einen Anfall und besiegte sie; 1600 derselben wurden getödtet, einige Agas aus der Nachbarschaft von LantoUa mcht, mitgerechnet. Der Sohn des Kiutachi ließ auf dieses Gerücht in Ianina einige Agas verräterischer Weise umbringen. Die Kunde davon setzte die übrigen Empörer in Wuth, so daß sie die Stadt Ianina beschossen, und die unglücklichen Einwohner, sowohl Türken als Griechen und andere Fremde umbrachten. Beim Abgänge der brieflichen Nachrichten vonKorfu wußte man daselbst noch nicht, welche Parthei den Sieg davon getragen habe. (6. I'lcin.) Frankreich. In Toulon sind am 26. August durch den Ac-teon Nachrichten aus Tripoli angekommen. Dasselbe hat sich aufDiscretion ergeben; der Bey hat auf die erste Aufforderung erklärt, daß er sich den Eroberern von Algier nicht widersetzen werde. Er hat« te an Bord des Trldent eine lange Unterredung mit Admiral Rosamcl. Es wurde ausgemacht: Die französische Flagge sott mit 32 Schüssen salutirt werden ; Sceräuberei und Ehristensclavcrei ist abgeschasst. Sämmtliche Christensclaven in der Regentschaft werden sogleich in Freiheit gesetzt. In Zukunft wird von keiner europäischen Macht mehr ein Tribut begehrt. Der Bei selbst verpflichtet sich 800,000 Fr. als Entschädigung für die Expeditions-kosten und Handelsverluste zu bezahlen: — 400,00» Fr. wurden bereits am Bord des Trident gesendet, im October folgt der Rest. Dk Ober. Ossicicre besuchten den Bey und wurden gut aufgenommen. Bis zum i5^ August wußte man in Tripolis noch nichts von den Veränderungen in Frankreich. (Wien, Z.) Die allgemeine Zeitung meldet über die Unruhen in Nismes folgendes aus Lyon vom 3. September: «Man erhielt seit gestern günstigere Nachrichten von Nismeö. Unsere National-garde wird nicht hinmarschiren. Statt daß man in den letzten Tagen für die Protestanten zitterte, ist man jetzt eher für die Katholiken besorgt, denn auf das erste Signal zogen die ganz protestantischen Einwohner der Eevennen herbei, und werden viel« leicht, noch erbittert durch die i5i5 gegen ihre Brüder ergangencn blutigen Verfolgungen, einige Un« ordnungen verüben. Gestern Adend erhielt man die Nachricht, daß die liberale (protestantische) Par« thei das Uebergewicht erlangt und gegen zweitausend ihrer wüthenden Gegner aus der Stadt gejagt habe, die jetzt in einer Ebene zwischen Nis< mes und Beaucaire lagern. Das zehnte Regimont wird, wenn es ankommt, feine Pflicht thun, und leichtes Spiel mit diesen Räubern und Mördern von i8i5 haben. Wie ernst der Kampf hätte werden können, erkennt man, wenn man bedenkt, daß die Cevennen in wenigen Tagen vierzigtausend Protestanten auf die Beine stellen können, die ihren Gegner, wenn es einmal zum Kampfe kommt, an Fanatismus wenig nachstehen." (Oesi. B.) Ne°«w.r: Fr. ,-",. Heinrich. NrltM: Mn,z M. EMr v. m°inm»nr.