Kamstäg den 7. Mär^ 1829. Allerhöchsten Geburtsfeier Sr. Majestät ^?ran5 des Grsteu, Aaisers von Oesterreich ,c. :c, ^ «m ,H, Hernüng 1829. - O ^" "-^ lächle mir ein, festlich Lied gelingen, Im Einklang mit der hocbersehuten Z»it.' ^ Dstreichb Vater, Franzen zu besingen/ Sei au mein Fleiß, mein ganzes ich geweiht Er gründete des Bundes Harmom,, Er war's, der seinen Völkern gab den Frieden, Denn.was Er that, das that Er nur für sie. Man findet nicht des Krieges blut'ge Spurn,, Der Mutter Sohn. er fällt nicht in der Schlacht, Gesegnet sind des Kaiserliches Fluren, Im Frieden wächst die Kraft und Östreichs Macht. Papste. Tempel bitten reine Trümmer, D '" ^'""^ ^"r anf seinem Zug, Wie herrlich sch."?" ^ Landmann an dem Pflug. De'Kin.U^'^^nUnhcn. ^s'r zlc^>, wie ir gedeiht, Wie alle Stände sorgsam sich bcmiihen, Der Hanvwerksmann sich des Erwerbes freut. Doch während wir des Friedens hier genießen, Neigt sich nach Osten hin sein Vaterblick, Er hört den Jammer, sieht das Blutvergießen, lind fühlt deS Krieges hartes Mißgeschick. O dciß deö Streitens man doch bald ermüde! Dann daüN die Menschheit Himmel Dir-dieß Glück! And seht, dann kehrt der schwer entbehrte Friede Nach Franzens Wunsch ins Morgenland zurück. Wn Alexander schlummert sans! hienitden. Doch Friedrich Wilhelm lebt, und Du meinFr^nz! Des Bundes Ältester, der einst brschiedcn, Der Bllunen Schönste in dem Fllrst»nkranj. Hei! Dir Du deinerLandcr mächl'ge Stütze! Ein Nachbar-Vorbild bleibst Du jeder Zeit, Verweile lang an Östreichs Völker Spitze, D«m höchster Ruhm, er heißt: Unsterblichkeit. Gleich einem Sterne glänzt an Franzens Throne Ein Sprosse aus dem Hause WitlclSbach, Dis schönste Perle in der Kaiserkrone, Der Armen Schutz in grausem Ungemach. Die Königstochter mit der Sanftmutb Miene, Die zum Geschenk die Verficht Ihm verlieh'». Hoch lebe Franz! H?ch lebe Karoline.' Noch manch'Iahrzehnd soll ihre Huld uns blüh'».' Joseph Fraos Edler v. Ehrfeld, fa-iferl. »5nigl, Salz e>„ n ehmer <,« Spital ji, Hh»rlörnten. Anzeige ' «/' des Zeitpunctes, an welchem Vie k. k. privil. innerösterreichische wechselseitige ^. VraüVsc^veir - VersichermiFsaustalt in Mtirksamkeit tritt. Die prov. Direction, welche von der k. k. stey^r-märkischen Landwirthschaftsgesellschaft zur Errichtung und einstweiligen Verwaltung der k. k. priu. inner-österreichischen wechselseitigen Brandschaden-Versicherungsanstalt, mic Zustimmung des hoch: loblichen k. k. stepermarkischen Guberniums, unterm 27. v. M. zusammengesetzt wurde, hat ihre Arbeiten begonnen. Die von Sr. Majestät dtw Kaiser allergnädigst bestätigten Statuten dieser Versicherungsanstalt werden ehestens die Presse verlassen, und auf allen geeigneten Wegen zur Kenntniß der Gebäudebesl'tzer gebracht werden. Zu Folge der von der k. k- steyermarkischen Land-wirthschaftsgesellschaft — als Gründerinn dcr innere österreichischen Feuerassecuranz, — mit dcr Direction dcr niederösterreichischen Versicherungsanstalt gepflogenen Rücksprache, waltet kein Anstand ob, daß nichr erstere, wegen der zwischen beiden Instituten bestehen« du: gesellschaftlichen Verbindung, mit jedem MF-nate dieses Jahres in Wirksamkeit trete„ Unterrichtet von dem Wunsche so vieler Gebäudebesitzer in Stepermark, Kärnten und Krain, welche, mit Einsicht und Unbefangenheit prüfend, die Vortheile wohl'o rganisirte r wechselseitiger Brand-Versicherungsanstalten erkennen, und daher mit Ungeduld den Zeitpunct erwarten, an welchem die innerö'sterreichische Versicherungsanstalt ins Leben tritti so wie auch überzeugt, daß das schnelle Beginnen der Wirksamkeit dieses Instituts zu dessen Aufnahme und Ausbreitung wesentlich beiträgt: ist die prov. Direction beflissen, die ?u dessen Errichtung noch zu treffenden Vorkehrungen 'in Kürze zu beendigen, was ihr um so leichter gelingen wird, da die stcoermärkische Landwirthschaftsgesell-schaft zur Organisirung dieser Anstalt so viel als ihr Einfluß und ihre Kräfte und Mittel vermochten, bereits vorgearbeitet hat. Da nun die k. k. steyermärkischeLandwirthschafts-gesellschaft, auf deren Anregung und durch deren thätiges Bemühen die inneröstcrrcichische Versicherungsanstalt gegründet worden ist, Anfangs des Monats Juni d. I. das erste Iahrzehent ihres rühmlichen Wirkens feiern wird : so glaubt die prov. Direc-tiois dm dankbaren Gefühlen aller Theilnehmer der ilmerosierrcichischen Versicherungsanstalt enlfprehend zu handeln, wenn sie das Vezinnen der Anstalt, au diese von der stey«rmärkischen Landwirthschaftsgesellschaft zu begehende Gedächtilißftier knüpft. , Es gereicht daher der prov. Direction zum Vergnügen, den I'. 'l. Herren Gebäudebesitzern in Steyer-mark, Kärnten und Kram hiermit anzeigen zu können, daß die k. k. privileg irte inner österreichische wechselseitige Brandschaden-Versicherungsanstalt in, allen dr» Provinzen mit dcc ersten Stunde des ersten Tages des Monats Juni 1829 ins Leben treten wird,- und die Direction hoffet ehestens im Stande zu seyn, die zur Revision so wie zur Aufnahme der BeitritVerklarungen dcr Theilnehmer in jeder der drei Provinzen n.>ch Vorschrift dcs §. 11 der Statuten, aufzustellenden Commissionäre zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. ' 5 Grätz am 18. Hornung 1323. Die, prov. Direction dcr k. k. privil. i nner öster reich i sch en wech !> lseiti- ' genVrandschaden-Bersicherungs-Anstalt. --------- »««w, -------------- Ncr Silbester-Abenv. ( 3 or t se y u >'. g.> »Und schon im Sommer welch ein abscheulicher Streich begegnete mir da — ich möchte das Thee - und Kaffeetrinken verschwören. Dcr Professar sudolf hatte mich zu Kaffee gebeten, weil seiner Frauen Geburtstag war — nun so etwas ist nicht zu verachten — man geht doch einmal weniger hungrig zu Bette « «Jetzt mustre ich zu Hause meine Stiefeln, und bemerke daß ich mit denselben am Tage nicht zu honetten Leuten gehenkann, sintemaldie Sohlen beträchtliche Offenherzigkeiten äußern, auch an einigen Seiten das Oberleder die Maulsperre bekommen hat, welches dein Gehen just aussah wie ein Karpfengesicht, das nach einem Stücklein Brod schnappt. Meine Schuhe, ja die waren wohl ganz, aber blaue wollene Socken konnt' ich unmöglich anziehn, und mir etwa geschwind schwär; seidene Strümpfe kaufen, wer mir die Mittel angegeben, hätte mehr gekonnt als Brod essen.« »Noth macht erfinderisch, ich kaufe mir Kienruß, mache denselben naß und bepinsle mir den bloßen F«ß damit. Sieh, als das trocken war, erhielten sie eine so schöne matte Schwärze, daß gewiß kein Mensch a«fden Einfall kommen konnte, dieß seien Strumpfe a«s »n-gegärbtem Leder.« »Ich ziehe die Schuh an, tresslich — mit etwas je Dinte habe ich sie recht stahlblau und blank gewichst, et es ging scharmant — wohlgemuth trat ich nun in die ei Gesellschaft, überreichte mein spaßhaftes.Gedicht, wor- h über viel gelacht wurde, alles lief gut ab, — die Professorinn schenkt mir in der Freude ihres Herzens eine n Tasse nach dcr andern voll, legt auf eine jede vier große z> Zwieback — sich da stößt irgend ein schadenfroher Teu- l fel, dcm ich heute wieber ein Mahl zu viel Glück habe, r mir in den Nacken, als sie mir eben die siebente Tasse f reicht— ich verschlucke mich an einem Zwieback — hu- t sie, sprudle — die Erschütterung macht daß die Tasse l überläuft, und mir — beide Strümpfe abwäscht! Da l saß ich und hatte ein Paar ungeheure Löcher auf dem t Fußblatt, ich ließ zwar schnell mein Schnupftuch fallen — jedoch machte dieß das Übel nur noch ärger, denn ! der Bediente kam um es aufzuheben — kawar es unten kohlschwarz.« »Und wcnn sie doch noch ordentlich heraus gelacht hätten, so hätte ich mitlachen können, aber der Eine steckte den Kops in sein Tuch, der Zweite bekommt Nasenbluten, dH Dritte beißt sich die Lippen blau, und Di«scr zieht Kinn und Backen und Nase wie eine Schild^ krotc ein, in seine ungeheure Cravatte, welche er nach dem Musier des türkischen Bundes, indem berühmten WerkEravattiana, oder Abhandlung über das Binden des Halstuches, geknüpfthat. Diese hält sich die Handschuh , Jene den Fächer, eine Dritte die Stickerei vor, — da stch' ich der Einzige der nichts vornehmen kann, als etwa sein schwarz und weißes' Schnupftuch, womit :ch mich hätte scheckig malen können , wie die andern sich scheckig lachten, als ich mit mejnen angemalten Strümpfen fortgeschlichen war, um sie in der Küche mit dem Finge: auszubessern, um doch nur hineinzukommen, wo ich mein Unglück verfluchte.« "Und sag selbst,'ob das Schicksal mich nicht zu sei-ntm Fangball zugleich macht, kann ich mir die Stiefeln nicht selbst mit Patrontaschenlcder versohlen, und besuch' ich nicht die Collegia am ordentlichsten — und welch ein Streich passirt mir beim letzten Examen.« — «Der Professor dcr Numismatik hat mich cden vor, ich be,ant,wotte jede Frage, es ist schon langst die gefetzte Stunde vorüber, dcr Professor der Geographie soll w" anfangen, jedoch der Numismaliker, eben in die Heraldik vertieft, hat eine Amerikanische Münze vor, "'»^!"''H' welches das Wappen v?n Virginicn '" "l^?''^"^ ist; ich stutze, da ruft mir der Geo-srap, ^n,e zu, ein grüner Eselim rothcnFclde, ich sa-^.^^s und lam ^ Ein grüner Esel im rochm jetzt bemerke ich erst die Malice. Die Tafel, an der er saß, ist mit rothem Tuch beschlagen, er selbst hat einen zeisiggrünen Rock an. Die Andern lachten, ich hatte den Schaden. « »Der lustige Willibald bringt ein anderes Mal, es war erst drei Viertel vor Neune, den langen Salz-Prä-zclmann in das Auditorium, fast alle kaufen und Willibald weiß die Sache so zu trainiren, daß es neune schlage und der Kerl noch drinnen ist, jetzt kann er nicht mehr fort, denn in jedem Augenblick muß man die Ankunft des Professors erwarten. Man schiebt ihn also auf eine Bank, und zu meinem Verderb, just auf die, auf welcher ich sitze, cr muß sich setzen, und niederdkücken, da kommt auch schon der Professor! « »In den ersten Augenblicken ging's/ nun lacht Einer-, dann der Andere, das Lachen steckt an, wie das Gähnen — ?s wird allgemein, verschiedene, zunächst vor und hinter dem Präzclmann Sitzende, werden laut. Dieß ?rregt des Professors Aufmerksamkeit, er forscht mit den Augen nach dem Focus, von welchem diese Lachstrahlen ausgehn, gcräth zuletzt auf mich. Was haben Sie den vor, Herr Anselmus, belieben Si? aufzustchtn ! ich thue dieß mit gutem Gewissen. Und auch der Herr ncdcn Ihnen den ich nicht genau erkennen kann; jetzt erhebt sich rasselnd der Präzelmann — Schaffen Euer Gnaden ä Paar Salzpräzeln?!«' »Unaufhaltsam bricht ein schallendes Gelächter alle , Schranken der Anständigkeit durch — der Proftss^r , höchst ergrimmt, dcnkt, ich habe ihm diesen Possc:: ge-t spielt —> schilt mich aus wie einen Schulknaben und ? versichert, cr werde es mir nicht vergessen. « - «Am Schluß des Semesters finde ich in der Con-> duitcn-Lisie nicht bloß eine 2, sondern die saubere Be-, merkung «höchst leichtsinnig und zu aibcrnen Streichen geneigt.« - (2.-r Beschluß folgt.) An einem heitern Mittag im August 1775, sah ', Kapitän Warrens, der Patro.n eines Grönlandfahrers, - ungefähr im ?7sten Grad nördlicher Breite, mitten iu ll einer zahllosen Menge Eisberge ein Schiff. Anfangs ,e konnte?r außer den Masten nichts genau unterschoben, , doch siel ihm die sonderbare Weise, in welcher dic Se-n gel aufgesetzt'ware^n, und derunordcntlichc Zustand sei-,'- ,ner Takellage auf.- Es blieb unbeweglich licgcn. . Des l-" Kapitän Warrens Neugierdc wollte befriedigt scpn^ er n bestieg daher mit einigen Leittcn ein Voot und rnderle darauf zu. So wie cr sich dcm Schiffe nähcrtc, sah 1- er,l daß dessen Rumpf sehr verwittert, und das Vnd^ck ,', auf dem cr nichts Lebendes crhlicktt, hoch mit Schnee l.'lcgt war. Er rief mehrere Male an, erhielt aber keine Antwort. Ehe cr an Bord stieg, sah cr durch die Stückpforte hinein, und einen Mann hinübcrge-lehnt in einem Stuhle sitzen, vor sich einen Tisch mit Schreibmaterialien; doch war es darin nicht hell genug, um etwas genau zu unterscheiden^ Der Kapitän begab sich nun mit seinen Begleitern auf das Verdeck und sie stiegen zur Kajüte hinab. Zuerst begaben sie sich in das Gemach, in welches sie hineingesehen hatten. Sie ^schauderten, als der Bewohner desselben unbeweglich blieb — es war eine Leiche, deren Wangen und Stirne ein feuchter grüner Schimmel überzog, der die offenen Augen umschleierle. In der einen Hand hielt er eine Feder und auf dem, Tisch lag ein Tagebuch, dessen letzter Satz lautete: »Den tl. November 17 62. Wir sind nun 17 Tage im Eise eingeschlossen. Gestern ist das Feun erloschen, und unser Patron bemüht sich vergebens, wieder welches anzumachen. Seine Frau ist heute gestorben. Es ist keine Hilfe------->«. Von diesem gräßlichen Orte eilten sie in die HauptkajMe, sahen hier die Leiche eines Frauenzimmers in einer, Stellung, die ihre ganze Theilnahme erregte, und deren Züge noch volle Lebensfrische hatten. Am Boden saß die Leiche eines jungen Mannes, mit Stahl und Stein in der Hand, vor ihm eine Zunderbüchse. Im Vordertheil des Schiffes fanden sie mehrere todte Ma^ trosen in ihren Schlafstätten und einen zusammenge-kauerten todten Hund. Feuerung und Lebensrnittel waren nirgends zu finden. Der Kapitän nahm das Tagebuch zu sich, und eilte tief ergrissen mit seinen Leuten, einen Ort zu verlassen der ihnen ein schauerli« ches Beispiel ihrer eigenen Gefahr gab. M Nie unglücklichen Schuhe. M Der zu seiner Zeit sehr bekannt gewesene kordma« yor von London, Wilkes, gab beim Antritt seines Amtes (1775) dtnüblichenWillkomms-SchmauS und einen glänzenden Ball. Auch Smith, ein junger Vetter von ihm, war zu dem Feste eingeladen, und der Lordmapor hatte ein Plänchen gemacht, dem Vetter Gelegenheit zu verschaffen, die schöne Tochter eines reichen Aldcrmanns der City kennen zu lernen, um, wenn es sich thun lassen wollte, ih? Herz und ihr Gold zu erobern. »Nimm dich ein wenig in Acht," flüsterte der alte Herr dem lustigen Vetter zu, »gucke heute ^ nicht zulief in's Glas; bleibe flink auf den Socken: du erhälst das reichste und schönste Mädchen in der City zur Tänzerinn. Das Kbrige ist dann deine Sache. Verstanden?« Aber der unglückliche Vetter saß nun auf Dornm; Nicht wegen der Flasche, der er bei großem Durste nicht gehörig zusprechen durste, sondern wegen ^— dcr neuen, knappen Schuhe, in welche seine Zehen auf's jämmerlichste eingezwängt waren. Er klagte sein Lcid einem "Nachbar, gerieth aber, um das Unglück vollständig zu machen, an einen Nebenbuhler und zugleich einen großen Schalk. «Ei!" erwiederte dieser geschwind, «da will ich dir ein probates Mittelchen sagen. Zieh die Schuhe aus! Unter dem Tische merkt das kei> ne Seele." Smith befolgte die verratherische Anweisung und that nun, in der Freude, der brennenden Marter los zu seyn, dem Nachbar auf ein Glas nach dem andern Bescheid und war gutes Muthes. Es schwol-len ihm aber, ohne daß er es merkte, je mehr der Nebensaft und die,«/würzigen Bissen das Blut erwärmten, desto mehr die Füße an. Als die Tafel aufgehoben wurde, und die Trompeten zum Tanze riefen, woll« te er nun schnell die Schuhe wieder anziehen; aber das war auch bei der verzweistungsvollsten Anstrengung nicht möglich zü machen. Mit eingetretenen Schuhen und zermalmten Herzen mußte er sich in einen abgelegenen Winkel des Saales zurückziehen und es aus der Ferne ansehe.n, wie der verräthcrische Nachbar mit der scho» nen Goldtochter des Aldermanns siegreich dahin schwebte. Die Erfahrung, wer das Glück hat, führt die Blaut heim, mackte ihm hinterdrein jene Wahrnehmung sammt den Sch'Hen, noch denkwürdiger. Wohlthätigkeit. Man tanzet fnr die Armen, Man ißt und tri>''.t..fik. st' -Mail putzt sich aub Erbalm«n, Und freuet sich für sie. A h a r a V e. (Dctifylbig,) , ' N?si« Erstei wird »ntdeckt, bebaut, (,l>«»n, ' Und tlägt des Wandclglücks Gestalt, Mein G«nj«l, hochgepriese« und b»schl>»l>«n, Befreit «om Ersten euch zuw«il»n bald, Nicht selten langsamer; oft wird'i umsonst bcj.ihtt, Jedoch in eurem Dienst alln,«dUg allfükrilbcn. ÄuMsung ver cr h 2 r a v e im Hllvr. vlatte Mr. 9. Rauschgold. . Nkvattcur: Fr..5av. Meinrich. Verleger: Mnn M. Gvler v. Meinmayr.