Imtsblak MrAmbllcherHeitnny. ^! 2«3. Freitag den R5. November »8«> Z 427. » (Y Nr ,7347^75« Kundmachung. Von dH Zuschlag für die Einfuhr steuerpflichtiger Gegenstände nach Vraz sammt Schlachtvieh und Blot» flüchten.....332.NW fl. l<) an Acrarial - Zuschlagen zur Verzehrungssteuer von dem in Vraz erzeugten Biere . 4» 78tt si. Zusammen . . 375.vttU st. H. An Gemeinde - Zuschlägen : ») für die Einfuhr steuerpsiichtiger Gegenstände nach Graz sammt Schlacht« vieh und Brotflüchten . . l2U3NU st. l») für das in Graz erzeugte Bier »4.055 st. e) für die in Graz erzeugten gebrannten geistigen Flüssig, teilen . . . . 245 fl Zusammen . . l'. An Mauthen: «) Aerarische Wegmaulh . . 23.47« fl. li) städtische Pstastermauth . 2» 47«» st. Zusammen . . . 4tt.U-w fi. 3. Zur Pachtung wird Jedermann zuge« lassen, welcher nach den Landesgesehen zu der lei Geschäften geeignet und die bedungene Si> verheil zu leisten ,m Stande ist. Für jeden Fall sind alle Diejenigen sowohl von der Uebernahme, alä auch von der Foit« sehung der Pachtung ausgeschlossen, welche we« gen eines Verbrechens zu eluer Slruse verur« theilt wurden, oder welche in clne Unltlsuchuug wegen Verbrechen verfallen sind, die bloß w.gen Abgang rechtlicher Beweise aufgehoben wurde Minderjährige Personen, dann tonlratl brüchige GefaUspächtür werden zu der llizita-tion nicht zugelassen, ebeuso auch diejenigen nicht, welche wegen Schleichhandel, oder emer schweren Gefällsübertrelung in Untersuchung gezogen, und entweder gestraft oder aub Man-gel der Beweise von dem Strafverfahren los-gezählt wurden, und zwar durch sechs auf den Zeitpunkt der Gcfallöübertrttung, oder wenn dits.r nicht bekannt ist, der Entdeckung derselben folgende Jahre. 4. Wer an der Versteigerung Theil nehmen will, hat vor dem Beginne der Velstllge-rung einen dem zehnten Thcllc des Gesammt-Ausrufpreiseü gleichkommenden Bettag im Baren, oder in öffentlichen Obligationen, nach dem Kuröwerthe, als vorlaufige Kaution zu Handen der Versteigerungstomnnsslon zu erlegen. Eö ist auch gestattet, diese vorläufige Kaution bei einer t. k Gefalistassc zu erlegen, m welchem Falle die Quittung jener Kasse, welche die vorläufige Kaution in Empfang genommen hat, der Versteigerungbkommljslon zu übergeben lst. 5». Die Genehmigung des Versteigerungs atteö steht dem k. t. Finanzministerium zu, und eü wird sich ausdrücklich vorbehalten, die Pachtung auch ohne Rücksicht auf das erzielte Bestbot demjenigen Offcrenlcu zuzuerkennen, welcher nnl Rücksicht auf seine persönlichen oder sonstigen Verhaltolsse al6 d^r Geeignetste erscheint. Fur den Fall, alb ein ganz gleichrr mündlicher od.'l schriftlicher Anbot vorkomme», solllc, wird dcm mündlichen, unter zwei oder mehre« reu gleichen schriftlichen Anboten aber jenem der Vorzug gegeben, für welchen eine vom LizitaNonb.'Kommissar sogleich vorzunehmende Verlosung entscheidet. U. Nach geichlossener Lizilation wird kein nachträglicher Anbot mehr angenommen. 7. Bei schriftlichen Anboten ist außer dem hierüber bcreitS Gesagten noch Folgendes zu beobachten: l>) Dieselben müssen bis zum Beginne der münd« lichen V.rsteigelung, d. i. bis tt Uhr Vor, mittags am 4. Dezember l»ui, bel der t. t. Flnaliz-Bezirlö-Dnettlon in Graz versiegelt überreicht werden, indem später eingelangte Offerte alb nachträgliche Anbote angesehen und nicht mehr berücksichtigt werden. l>) Die schriftlichen Anbote müssen das Objekt, auf welches geboten wird, dann den Betrag der angeboten wird, in Zahlen und Buch' staben deutlich ausdrücken, und sind von dem Offcrcnten mit Vor- und Zunamen, dann mit Beifügung des Charakters und Wohn« ortes zu unterzeichnen. t) Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein ^ schriftliches Offert ausstellen, so haben sie in dem Offerte auszudrücken, daß sie s,ch zur ungetheilten Hand, nämlich Eiucr für Alle und Alle für Einen, dem Acrar zur Erfüllung der Pachtbedlngungen verbinden. Zugleich müssen sie in dem Offerle jenen Mitofferenlen namhaft machen, an welchen die Ucbergabe des Püchtobjekles geschehen kann. 7. Diurnisten » Aufnahme. Beim gefertigten Eteueramt« wird ein Diurnist auf die Dauer von z Monaten mit täglichen 7«» kr. aufgenommen. Bewerber um diesen Posten haben ihre Gesuche längstens bis 2tt, o. M anher zu überreichen, und sich über ihren tadellosen Lebenswandel und darüber legal auszuweisen, daß sie in der steucrämtlichen Gesiion und ine. besondere im Katastlalsach, gut be'vandert si"d Dabei wird auch auf e.ne geläufige und kor, rekle Handschrift vorzüglich gesehen. H. e. Sleueramt Tschernembl am 10. November I^lil. il^0 Z. 1923. (3) ^ ^ Nr. 4673. Mlt Pezug auf das Ed'lt vom 30. Juli 180l. Z. 3392, werden dle in der Ereknt,o»6s"che dcs Herrn Karl Hoikar vox Laas gegen Michael Hcroschovz vo» Sludeuz, über Einuelständuiö beider Theile auf den 18. Oktober imd 19. November l I. angeold» uete» erekuiiveu Nealfeilbietungsia^sahuugen als ab> gehalten ansseseben. wogegen es bei der alls den 20. Dezember 1861. bestimmten dritten Tagsapung un< veräüdert zu bleiben babe, und die erequirle Realität nötbigenfalls auch uyler dem Schätzungsweilhe uer« äußert werden soU. K. k. Ve;ilksamt Laas. als Gericht, am 12. Oktober 1801. Z. »9^4. (3) Nr ,359. E d i e l. ^'u Helcna Wllül lion S"qur Haus Nr ls, wegen "Us dem Vergleiche vom 2l. September l8)2, Z. 5A54, schuloia,» 7» ss. 25 ll. ü. W. r. «. o., in die ere> kulive öffentliche Velsteig'luna, del. der ileyteln ge. höliaen , in, Gllindbnche der Herlscdatt ^^llenberg »ul, Ulb. Nr 155 volkommendil, , zu Sagor xlili .Nvnsl. !iir 18 besindlichcn R,alitat samml An- »no Zuglt-ör, im aelichllicl» "tN'bcutn Schatzungswellhe run 40^5 fi. 40 kl. ö. W.. gewilligt und zur ^or-nähme dflsel^n die Feilbietu»a,5taa,sahungen auf den 2^. Novelnbel. aus den 24 December l. I. u»d auf den .^0. Ilinnll !8«2. jedesmal Volinittog« von 9 t«is l^ lldl in der Geiichtssanzl,! mit dem Andauqe b,. stimmt worden, das: die feilzubietende Realität nue lei ttl lehten Feilbietung auch unlel dem Sclun-hungswelllze an l>en Mlisibieleuten hintangegelen weide. Das schHtzungsplotokl'll. der Grundbuchs,rl'akt und die llizitatit'nsdedin^nisse tonnen b»i dies'M (belichte in den gewöhnlichen Amlsstunden einge. stlie» welden .ss. t. Bezitksaml Liltai, als Gericht, am 30. Juni l86l. '>>. ,!>20. (!!) Nr. 1820 (5 d i l t. Im Nachhange zu,n dießämtlichen Ediklc von, 1.^'. Auglist d. I.. Z. 1318. wirb l',ka»»t gemaä'l, daü. da zur ersten Feilbienmg del. dem Johann Rode uon Uulersabulujc gehörigen, in, Gllindl'nche der Herrschast Mördl »ll'Urb. Nr. 114. Fol. 4!). vol> lommenden. auf 2010 ft. bewerlbeten Hubrealilät kein Kauftustiger erschitncn iN. am 23. November d. I VolNlittag 9 Ul'l zur zweiten Feilbielung in oiese, Aml^sauzle! geschriMn wild. K. l. Ve^irfsamt Nasseufuß. am 2U. Oltobll 18U1. Z? 1939. ^3) Nr. «327. E b i t t. Von dim l. k. Vezirlsamle Planma. als Ge> ricbt. wird bekannt gemacht: Es sei über Einoeisiandniö des ElekulionSfül'. rers Herru Maldias Molfin^er von Planixa. linr des Ereluten Kasper Vcrbit) von dort. die mil At» scheio uom «. Iuin d. I. Z. 3K«U. auf ken 2l. September uno 23. Oktober d. I. angeordnete erste und zweite 3iealftill)iellmgslaa.lahmig für cwgellicn an» g,scheu. und sofort zur dlillrn. auf den 23. November d, I, an^eordn,ttN Tagsapxng mit dem vorigen An> bange gefchrilttl,. K. k. Vezirköamt Planina, alä Gericht, am 2^>. September 1861. Z' 1l9iI7 l3) ^" "^"^^ Nr. U223. E l? i k t. Von dem k. k. Vezirkoamte Plaiiina. als Ge> richt, wirv im Nachbange zum Edikte vom 26. Inm d. I.. Z. 3illi7. bekannt gemacht, daß zu der auf den23.'Oktober d. ). in der Elekulionesache dlif Anton Straschischar von Vigaune. wider Mliltb.äucz ^tn,^ck von Sliuih pel«,. 120 ft., angeorenete» zweiten Tagsahung der gegner'schen Realität sich kein Kaufiu Üigsr gemeldet bat. dalicr zu der auf den 22. No> vember d. I. angeordneten letzten 3icalfeilb!elu„g ge> schMtin werden wird. K. k. Ve;!llut, U'b. Nr. 33^3 »ll PfanhofSgült St. Merlin auf den 23. Novem» ber I. ^. Vl)rmillaa.a 9 Uhr hieramtö übcrlragen worde» >ü. «. l. Veziilöaml l,'iilai. alö Gliicht, am 30. ^Äpril l8lil. ^^ - Z. 1943. ^3) Nr. 13482. Edikt. Vom gefertigle» k. k. Vezirlögerichle wiid lne« mit bekannt gemacht.' Es sei in der Erlkutiousführung des Franz Pe» lerliu uon Salloch. gegcll ^ulaa O^mel von Ober» lasche! zum Vebuse dcr Eiübriüguug rcr Forderung aus dem gerichtlichen Vergleiche vom 13. März 18ü4 Z, 2897. pr. 144 ft. 20 kr. ru' brunn .>ul» Urb. Nr. 17. 'l'<„». 1, Zol. i'N uorlom-nicndeu. gerichtlich auf 103? ft. lxwerll'tlcu Nca> lttäl. btwililget und zu cereu Vornahme die drei Fellbie-luugötagsayllugeu auf den 18. November, deu l tt. Dezeuwlr 1801. und deu 18. Jänner 1802. jcd.ö mal VormiilagS uon 9 luö >2 Ilyr yiergeiichtö uxl dem Anhange l'eslimmt words», da^j solche nur l>e> oer driltru Feilbielung^lagsapung auch unler beu> Schäßungi'wellYe hlntangegcben «relde. Der Grundbllchoerirall. t»av SchcitzuugSprololull und die ^lzllalionsbedlngllisse können täglich yicnuulö eingesehen weroen. 5t. l. ilädl. deleg. Bezivkögerichl ^.'aibach, am 28. September 18Ü1. Z, 1944. (3) Nr. 1410li. Edikt. Von dem k, k. slädt. oelcg. Bezirksgerichte ^'ai. bach iviro m> Nachhallge zum ditöäuillichcn Eoilte l)om 12. September d. I.. Z. 12027. bekanut ge» niaclit, eS sei ul'er Eiuschreiteu der l. k. Finanzpio» lliralur in die Uebertragnng der auf den 19. o. M.. 18. Noutlnber nno l8. Dezeniber 18lil . ai>geoldüe> lt» llekuliven Feilbielung der. dem Ialob Schabe, gehörigen in> G>u,>ol'uche Sonnc^g Ulb. Nr. 102. und Rcltt. Nr. 132^2 vurlon'meuden. in Iggoorf ge> legenen Nealltat mit den, früheru Axbauge gewiUigcl. liuc» eö seien die drei Fsilbislungstagsapungen anf dcn 18. ?iovemb,r. deu 18. December 1801, llnd beu l8. Jänner 1802. anglordnei worden. ^albach am 12. Oktober 1«01. '^. 194!l. (3) Nr. I4!!l!j. E dill. Voil dem k. k, släol. delcg. Vezill^gcrichte in l'.'l-l'.ich lvlld l)iemit bekalinl goulichl: E»! s.i über Ausncheu rcö HlN» Aolo» Schlichter, l. k. Finanzralb und O^ramlSdirelior in Graz, dic Eülleilung der Tooröelllarling deS verschollenen, seil mehr als 30 Jahren unbekannt wo befindlichen, im Iabrc 1810 zu Hlemsier ill Maliren gebürlissen. ge< lueseuen Handels » Agenleu Hen» OllollN Heller, be> williget und Herr Dr. Vallhclluä Suppauz ols (!u slilos lieses Abwesendeu bestellt worden Herr Oltolar Heller w>ld demnach dierniit nusge» fordert, binnen Einem I scheine», oder dasselbe auf eme andere Art in die Kem,l> »lß stines Bebens zu >,h,n. wirrigens nach Adlauf der obigen Flisl über weiteres Anlangen zu seiner Toeeser« llärung würse gcschrlllen werden. K. k. Nadt. d,leg. Pezilkög,richt l.'aibach am i-'i. Oktober 186l. Z. 1948. (3) Nr. 14977. Edikt. Von dem l. l. Nätl. deleg. Veziilögclichle in i'ai> bach wird biemit bekanul gemacht: Es sei in das Verfahren ^nr Einleitung der Todes« elllärung des ani 1!). April 1783, in Eberqamljng gt' bolnen seil dem Jahre 1790 verschollenen Georg Verla->bnik gewilligel und diesem der k. k. Notar Tollor Oril alo ^Ul^Ior bcNelll wordeu. Georg Vcrtazhnik wild demnach aligewicseu. slch bii'.nen Emcm Ialire von den, lüitsu angesehtrn Tage. hieramts zn melden, oder sonll das Gericht von seinem ^eben. in Kcnnlnib zu seyen, lviongens über weiteres Ansucheu derselbe als tort er« klärt werden würde. K. t. siädt. deleg. Pezirksgericht ^'aibach am 20. Oltober 1661. Z. 1949. (3) Nr. 1424!) Edikt. Vom k. k. Nadt. beleg. Vezirkögerlchle Laibach wird biemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des He,rn Franz Prcschcrn. Ritter von Heldenfelo. durch Herrn Dr. Kauzbizb. gegen Primus Tomsckit) von Vrejcwih. wegen aus dem Ver« gleiche uom 9, April 18K8. Z. ci7.':3. sckuldigeu NeN' kapitals pr. 3.'i0 si. C. M. oder 37.'! fl. 96 kr. ö. W.; deS bis 11. November 18ii7 in, Rückhände verbliebenen Hlnscnrcstes vr. 1 st. 27 lr, E. M. oder 1 ft. ü2'/, lr. o. W,; der 5S Zi„sen seit 11. November 18il7 l.'i« ^iim Tage der Z>'blu»g; der verglichenen ^lagslosien pr 8 ft. 33 lr. C. M. oder 8 ft. 97^ kr. ö. W,. »>,d der KonlurSloslcn. da»n wegen aus dcm Vergleiche vom 9. April Isliö. Z, ll7äü. schuldlgln ssapilals pr. 169 ft. (5. M. l'l'sl 100 si. 9/; lr. ö. W.. ter ««,, In. leressen seil 11. November 18ii7 u,,d bis zum Tage der Mahlung; der verglichene,! Klaqssosteu pl. 7 ft. 17 lr. (5. M. oder 7 ft. u!» I^lllNl'lX! 3ir, 1 und 2, und Urb. Nr. 29hlll 1. 7li»,. 30. gol. tt29 vollum« inenden. gerichtlich auf K20 ft. beweribeten Moraslau« tdeiles. bewilliget und zur Vornadmc derselben dle drei ^e'Ibietungs!a»isal)ungel> auf den 23. November den 23. December 180! . und den 22, Jänner 1802. jedes» ,nal von 9 Kis 12 Uhr Voliuillag i>: der dicßgtlichlllchen ^lnlsf.lnzlei angeoldnel worden. Hiczu «verden die .ssauftlissigsn mit dem Vemelken cingelaoeu. daß diese Nealilät eist bei der lritien Feil» l'ictung allenfalls auch unler dem Schäßwerlhe werd« vcräubeil weroe». Der Grimdbuchserlralt und die ^izilalionöbeding' »isse löniien in den gewöh»!ichc» Amtöstuude» hierge» lichls eing vo» Oberlakuil). wea,e» aus dem Vergleime vom 3. März »850. Z. 3»2«. schuldigen 37 ft, 3l5 lr. (5. M. l:. «. e.. in die erekulivc öffei'tli.lic Versteigerung der. dem ^cyllrn gehörigen, im Grundbnche der Herrschaft .ssroisenbach >ul» Urb. Nr. 2ii8 vorkommen« fen Nealität. in, gerichtlich elbobenen Schäpuligs« 'l'erlhc von liil3 ft, 90 fr. ö. W.. gewilligel uud zur Vornabme derselben die ^e!ll'ietu»gs » Tags^hungen auf den 20, Noven'ber. richte in den gewöhnlichen Amtssiunden eingescyen iverden. K. f. Vezirfsamt Nassenfuß. als Glricht. an> 17. Juli lsslii. ;, 1i)<)1. (3) vil !i1^7. Edikt. Vcn dem l. k. Vezirksamle l'ack. als Gericht. ,vird dem uul'ssaunl wo befindlichen Aoton S mirung der drillen Versteigerung der. dem l'lytern ge< bongen, im Grunbbuche Prem «ul> Urb. Nl. 11 vor» lommendcn Nealiläl, sammt An« uno Zngedör. im gerichtlich erhobenen Schäpungswertlic von 1030 fi. (5. M.. gewilllglt und ;»r Voruahmc derselbeil die Heill'ietungstagsayung auf de» 23. Novcml'er l. I. Vornliltags um 9 Ubr Hieramts mit dem Anbange bestimmt worden. daL 0ie feilzubietende Realität uur bei der leylen Feilbielung anch uuler dem Schähungs» ivcrlbe an de» Meistbietenden hlutangegebeu »vcrde. Das Schähllilgsprotokoll. der GlunbduchScltrall nnd dic Llz!lalionilbfse können bei diesem Ge» richte i>» den gewöhnliche» Amlsstunren eingesehlN werden. K. l. Vezillsamt Adelsberg. als Gericht. a«N 17. Oktober 1601.