Montag, 28. Nownbn 1898._________________Jahrgang 117. Wacher Mung. aanzMrln fl, l5. halbjährig fl. 7 50. Im Comptoir: ^ ^trai^Mhng U. b'üo. FNr die »ustrllu.ig <»« Ha»s amizjähris sl. ,. - IusertionSaebür: 3>!i ^^^^^" «u 4 Zeilen »5 lr,, giöhere per Zeile 6 li,,- bei öfteren Meoe»holu»gcn per Zeile 3 lr. Die «Laib. Zta.» erscheint täglich, mit Nulnahme der Tonn» und Feiertage. Die «dmlnlftration befindet sich Eongrefsplah Nr, 8, die Uevactlou Varmherzigergafse Nr, 15. Sprechstunden ber Nedaction von 8b!« ll Uhr vor« mittag«. Unfranlierte Ariefc werben nicht angenommen, Manuscripte nicht zurückgestellt. 5 Mit 1. December ! ^'Nnt ein "n neues Abonnement auf die ^ ^ Laibacher Zeitung. ^t6n^» "Numerations-Bedingungen blelben ^ Xii 2°^ und betragen: ^h,7'"s'"duns: ,«r «aibnch: »8 '. ? "' ^ kr- ganzjährig . . RI fl. - lr. "NallH " ' » » 7» . vierteljährig . 2.7»« ^ 3ür l>' ' ^ ' 2» » monatlich. . . — » »2 « °"^nte« ?"^llung insHaus für hiesige V°n^ Ni ^"^ ^ Gulden. bet »^^Vranumeratwns > Betrage wollen «"gesendet werden. ^üü^^g. u. Kleinmayr ^ Fed. Damberg. ^,^ AniMcher Theil. ^hi)chs^^U"d k. Apostolische Majestät haben mit ^,^!chta,« Sließulig voln 19. November d. I. 2^«^ 'Abgeordneten Johann Lupul zum ?.M'U "" un HerzogthumeBukowina und den ^tttr^wrdneten Dr. Josef Rott zu dessen Veline,, '" ^"' Leitung des Landtages allergnädigst ^ruht. Thun m. p. ^hochsj /. und l. Apostolische Majestät haben mit ^bm„,.,"schließul,g yoin ii0. November d. I. >>i >gc>i,?Krichtsrathe August Schmidt in ^ " bl«>is,'?"^ ber von ihm anaesuchtcu Versetzung z.7> ,.."lden Ruhestand taxfrei den Titel und "U '"^ Hofrathes allergnädigst zu verleihen ^_________Ruder m. p. ^hüH k. und k. Apostolische Majestät haben mit ^.^siom^Hliehung vom 16. November d. I. ^ ben ^, " Slllincn-Hauptcassier Josef Saher- ^ der 3 ""b Charakter eines Bergrathes mit -^axe allergnädigst zu verleihen geruht. ^.__________Kaizl m. p. "^>s'"«^ Apostolische Majestät haben auf M bauseä! Master des kaiserlichen und könig-ch„'3stei, ^ und des Acußeru erstatteten allerunter-<^1, zvi s "5cs mit Allerhöchster Entschließung ^^odcr d. I. den Handelsmann Otto von Drehnen in Adelaide zum unbesoldeten Consul daselbst mit dem Rechte zum Bezüge der tarifmäßigen Consulargebüren allergnädigst zu ernennen geruht. Seine t. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 4. November d. I. dem Oberpostverwalter Wilhelm Kubiczek in Wien anlässlich der von ihm angesuchten Versetzung in den bleibenden Ruhestand taxfrei den Titel eines kaiserlichen Rathes allergnädigst zu verleihen geruht. Verordnung des Justizministeriums vom 16. November 1898, betreffend die Aenderung der Verordnung vom Uten December 1697, R. G. Bl. Nr. 293 (Advocaten- Currentientarif). § 1. Der § 9 der Verordnung vom 11. December 1897, R. G. Al. Nr. 293, erhält am Schlüsse folgenden Zusatz: «jedoch nie mehr als 100 pCt., auch wenn mehr als 10 Streitgenossen eintreten». § 2. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Kundmachung in Wirksamkeit. Ruber m. p. Der Handelsminister hat in Gemäßheit des Artikels IV der organischen Bestimmungen, betreffend die Vethcilignng der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder an der Weltausstellung 1900 in Paris, die Cooptierung des Vaurathcs im t. t. Eisen-bahnministerium Hugo Koestler zum Mitgliede des Specialcomitss fur Civil-Ingenieurwesen genehmigt. Der Erste Präsident des k. k. Obersten Gerichts-und Cassationshofes hat die bei diesem Gerichtshof erledigte Hofsecrctärsstelle dem Rathssecretärs-Adjuncten Dr. Milos Ritter von Arom und die hiedurch er« ledigte Rathssecretärs - Adjunctenstelle dem derzeit im Secretariate des Obersten Gerichts- und Cassationshofes in anshilfsweiser Dienstleistung stehenden Gerichts-Adjuncten in Holitz Dr. Josef Prouza verliehen. Den 25. November 1898 wurde in der l. k. Hof- und Staatsdruckerei das I^XVIII, und I^XIX. Stück des Neichsgesel)-blattes iu deutscher Ausgabe ausgegeben und versendet. Das I.XVIII. Stück enthält unter Nr. 202 die Verordnung des Ministeriums für Cultus und Unterricht im Eiuveruehmen mit dem Ackerbauministerium und dem Ministerium des Innern vom 7. November 1898, betreffend die Einführung theoretischer Staatsprüfungen für das culturtechnischc Studium an der k. k. deutschen technischen Hochschule in Prag. Das I.XlX. Stück enthält unter Nr. 203 die Verordnung des Justizministeriums vom 16. November 18i)8, betreffend die Aenderung der Verorbnunc, vom 11. December 1897, R. G. Vl. Nr. 293 (Advocaten-Currentientarif); Nr. 204 die Verordnung des Finanzministeriums von» 18. November 18W, betreffend die Bildung eines Erwerb. steuer-Veranlaguugs» Bezirkes und eines Schätzuugs-bezirles zur Pcrsoual-Einlommensteuer für den Bereich der neu errichteten Nezirlshauftlmannschaft Peczenyzin in Galizien, fowie eine Aenderung hinsichtlich des Schätzungsbezirles Kolomea. Nichtamtlicher Theil. Die politische Lage in Ungarn. Mehrere Wiener Blätter beschäftigen sich mit der durch die ungarischen Ereignisse geschaffenen Lage und ihren möglichen oder wahrscheinlichen Rückwirkungen auf die innervolitische Situation. Während die «Neue Freie Presse» die Dinge recht pessimistisch auffasst und insbesondere in der Erklärung des Ministerpräsidenten Freiherrn von Banffy im Club der liberalen Partei eine Verdüsterung der Sachlage erblickt, meint das «Neue Wiener Tagblatt', die ungarische Regierung sei aus den letzten Kämpfen gestärkt hervorgegangen. Sie werde in dem Bestreben, Ungarn die Vortheile des Ausgleiches zu wahren, in collegialer Weise von der österreichischen Negierung unterstützt. Es sei tragikomisch, dass bei uns gerade die erbittertsten Gegner des Liberalismus für den Erfolg des Liberalismus in Ungarn arbeiten. Das «Deutsche Volksblatt» hinwieder constatiert, dass die Dinge jenseits der Leitha im Wanken seien und ein eimnüthiges österreichisches Parlament wohl imstande wäre, «einen für Oesterreich gerechten Ausgleich zu erzwingen». Seitens Oesterreichs wäre eS ^ in <^,,'"uthlich sehr oft Leute von meinem ^ ft z^'n . . . aw ich komme nicht, um Sie X ich s^/ten - - . nein. das Bitten und Bet-Mlr ' hie ä?, ^ - - denn, Herr Notar, wenn Sie ^ K,iu b"l.?bUissig man dessen wird — immer ^t?^ als» -'r und immer umsonst .... ich , h' ' "nfach, das ist doch richtiger, nicht ^ ^ eili^ quittierte über die geistreiche Bemer- ^ 1'ch, da «glichen Lächeln. Gleichzeitig aber k"z den. .V dleses verkommene Kerlchen, das ^»sH "ltiM s - wl Kreisen entstammte, geistig nicht ^/" Wie kann man einem solchen ^ geben? .Ich bedäme^echt^schr ...» begann er. Aber Polosow fiel ihm sogleich ins Wort: .Lassen Sie mich, bitte, erst ausreden, Herr Notar. Es handelt sich vielleicht um ein Menschen- ^ "''.ilm'ein Menschenleben?» fragte der Notar leichthin, beinahe scherzend. ^ < < c >. .Ja um ein Menschenleben. Ich habe seit zwei Taaen keinen Bissen im Munde gehabt, sondern nur Wasser getrunken. O, Herr Notar, Sie w.ssen mcht, was das heißt, zwei Tage lang nichts zu essen -und dabei immer das Bewusstsein, dass man e,n Recht hat auf ein eigenes Stück Brot. . . Ich habe nicht mehr lange zu leben . . . vier Jahre schon laufe ich herum one Arbeit zu finden. . . S'e oren mich doch wenigstens an, wenn anch nur aus Neugier -aber die anderen kehren mir sogleich den Nucken, wenn ich nur den Mund aufthue. Ach, lch kenne ihrer so viele dieser qntgeklcidcten, mannigfach geformten Rücken ich habe sie geradezu studiert, diese bretten und schlanken, geraden und gekrümmten Rücken, ha ba l a Also, Herr Notarius, agen Sie nur es offen: kann ^^ welche Arbeit be- kommen?» ^. .. . ^ .Ja, was denn zum Beispiel?. «Geben Sie mir etwas zum Abschreiben — ,ch bin nicht dumm. habe 'was gelernt und schre.be eme ^'V-faben Sie es denn schon einmal mit körperlicher Arbeit versucht?» ^. ., ^. .., .Mit körperlicher Arbeit, sagen Sie/ Gewlss -ich habe zum Beispiel Holz gehackt, aber ,ch bm zu schwächlich dazu, halt's auf der Brust nicht ans. Wie spaßig übrigens: immer schlägt man mir etwas anderes vor, als das, um was ich gerade bitte.» Er lachte bitter in sich hinein. Den Notar schien der junge Mann jetzt lebhafter zu interefsicren. «Sie scheinen eine gute Schulbildung zu besitzen — was sind Sie eigentlich, junger Mann?» «Was ich bin? Soll ich wirklich meine ganze Vergangenheit vor Ihnen auskramen, wegen dieses bisschen Schreibarbeit, die Sie mir vielleicht zukommen lassen?» «Aber erlauben Sie — ich muss doch wissen, mit wem ich's zu thun habe!» «Nun denn, ich bin Sergej Polosow, der Sohn cines Collegien-Sccretärs. Im übrigen bin ich ein lchter, rechter Strolch, wie Sie sehen — ein Vagabund, der keinen Winkel zum Ausruhen, keinen Happen Brot zu essen hat.» Mit zitternder Stimme schrie er cs hinaus. «Ich bin ein Mensch, der im Kampfe steht lim sein bischen Leben, im Kampfe mit dem Tide, der immer näher und näher herankommt — ein Mensch, der wenigstens die eine nützliche Function erfüllt: den anderen, den Satten, Glücklichen, zum Bewufslsein zu bringen, wie glücklich sie eigentlich sind. Das wäre so ziemlich alles, was ich Ihnen über meine Person zu sagen hätte.» Er hatte sich in eine heftige Erregung hineingeredet und sah nun sein feistes Gegenüber erwartungsvoll an. Der Notar schwieg eine Weile, darauf erhob er sich langsam und sagte: «Warten Sie einen Augenblick.» (Fortsetzung folgt.) Laibacher Zeitung Nr. 271. 2192 « 28. November^^. könnte. Jetzt wäre der Augenblick, um «den Ausgleichsvorlagen ihre größten Härten und Ungerechtigkeiten» zu nehmen. Zu derselben Anschauung, wenngleich aus anderen Gründen, bekennt sich die < Reichswehr». Während aber die «Reichspost» erklärt, an allem Uebel sei die Person des leitenden österreichischen Ministers schuld, sagt die «Reichswehr», alles liege an der Minorität. Ihr falle die Verantwortung zu, wenn eine parlamentarische Erledigung des Ausgleiches unmöglich werde und jene Eventualität eintrete, die in die Formel gekleidet wurde: «Die Regierungen sind für alle Fälle gerüstet.» Das Blatt ironisiert die periodisch wiederlehrende Phrase der Oppositious-Presse, Graf Thun werde nur so lange Ministerpräsident bleiben, bis der Ausgleich fertiggestellt ist. «Wir dächten — heißt es zum Schlüsse — da alles sich so hübsch zusammenfindet: die Verhältnisse in Ungarn, die Arbcitswilligleit der Majorität und die Sehnsucht der Linken nach einem blauen Bogen für den Grafen Thun, kommt man zu dem vernunftgemäßen Schlüsse, dass die einzig richtige Taktik die prompte Erledigung des Ausgleiches wäre.» Politische Ueberficht. Laibach, 26. November. Die nächste Sitzung des Abgeordnetenhauses ist für Dienstag den 29. d. M., vor« mittags 10 Uhr, in Aussicht genommen. Der Immunitäts-Ausschuss wählte den Abg. Eugen Abrahamowicz zum Obmann, Abg. Dr. Weiskirchner zum Obmannstellvertreter. Es wurde sodann die Zutheilung der Referate vorgenommen. Abg. Winnicli legte das Referat in Sachen contra Wolf und Schönerer zurück; das Referat erhielt Abg. Sileny. Das Referat über eine Ehrenbeleidigungsklage gegen den Abg. Bielohlawek und eine Pressklage gegen den Abg. Iro wurde dem Abg. Tollinger zugewiesen. Die übrigen Referate wurden in folgender Weise vertheilt: contra Berner (Ehrenbeleidigung) — Abg. Dr. Wolffhardt; «aiMn Lebloch (Vereinsgcsetz) — Dr. Sileny; oontrn Schoiswohl (Vereinsgesetz) — Abg. Dr. Wolffhardt; «ontra Daniela! (Pressgesetz) — Abg. Baron d'Elvcrt; oontt-u Stoja-lowski (Pressgesetz) — Abg. Gyzowski; «ontia Daszynski (tz§ 279, 65 a und 700) — Abg. Dr. Slama. Die ungarische Qu oten deputati o n hält Montag eine Sitzung ab, in welcher das letzte Nuntium der österreichischen Quotendeputation zur officiellen Mittheilung gelangt. Gleichzeitig wird der Referent der ungarischen Quotendcpntation Dr. Max Fall den Entwurf des an das Plenum zu erstattenden Berichtes vorlegen. Ueber die deutsche Militär-Strafe Processordnung wurde, wie bereits gemeldet, während der Anwesenheit des Kaisers Wilhelm in München zwischen diesem und dem Prinzrcgeuten Luitpold vou Baiern durch eine directe Besprechung volle Verständigung erzielt. Das betreffende Telegramm des Wolff'scheu Bureaus meldete auch, dass der Prinzregent in die Errichtung eines bairischen Senats mit dem Sitze in Berlin bei dem obersten Militär-Gerichtshofe einwilligte; dagegen werde Vaiern das Recht der Ernennung des Vorsitzenden und des Militäranwaltes bei diesem bairischen Senate eingeräumt. Wie nun das Wolff'sche Bureau ergänzend meldet, werden auch die Mitglieder dieses bairischen Senats von Baiern ernannt. In einer längeren Darlegung der amtlichen «Berliner Correspondent über die Ans-weisungen heißt ss bezüglich der Ausweisungen ans Breslau: Das vollkommen Unzutreffende der Behauptung von angeblichen Massenausweisungen aus Breslau ist bereits festgestellt worden. Ausweisungen ungewöhnlicher Art sind dortselbst überhaupt nicht vorgekommen. Die Correspundenz bespricht dann die wenigen Ausweisungen an der holländischen Grenze und ausführlich die dänische Agitation in Nord-Schleswig, die seit Februar 1898 die Ausweisung von 117 Personen nöthig machte. Nach einer der «P. C.» aus Rom zugehenden Meldung ist die parlamentarische Situation infolge verschiedener Vorgänge eine etwas schwankende geworden. Schon der Ausfall der Wahlen in die Kammerausschüsse und der Widerstand, auf welchen der Vorfchlag des Ministerpräsidenten Pelloux bezüglich einiger Abänderungen des Wahlgesetzes gestoßen ist, haben gezeigt, dass zwischen dem Eabinet und der Majorität nicht das wünschenswerte volle Einvernehmen besteht. Diese Thatsache sei mm angesichts des Expose's des Staatsschatzministers Vacchelli noch deutlicher zutage getreten. Die Aufnahme, die das Expose in der Kammer gefunden hat, war unstreitig eine kalte und es stehe fest, dass das finanzielle und wirtschaftliche Programm der Regierung eine vielfach sehr scharfe Bekämpfung erfahren wird. Es werde sogar behauptet, dass eine Ausgleichung der hierüber zwischen dem Cabinet und den Führern mehrerer Gruppen der Majorität bestehenden Meinungsverschiedenheiten ausgeschlossen sei. Die «Times» besprechen in einem Leitartikel die deutsch« englischen Beziehungen und sagen, bei der gegenwärtigen Weltlage sei für Deutschland die einzig richtige Politik, Seite an Seite mit den englisch sprechenden Völkern auf der ganzen Erde zu stehen zur Aufrechthaltung des Friedens und zur Förderung der Handelspolitik. Es gebe keine engliche Colonie von gedeihlicher Entwickelung, bei der nicht deutsches Capital und deutsche Staatsangehörige interessiert wären. Durch dauernde freundschaftliche Haltung gegenüber dem britischen Weltreiche fchütze Deutschland in Wahrheit seine überseeischen Interessen weit umfassender, als dnrch seine eigenen Colonien. Die belgische Kammer lehnte die von den socialistischen Deputierten beantragte Tagesordnung, wonach die Regierung die Richtschnur des Verhaltens der Abrüstuugsconferenz festsetzen soll, ab. Der Minister des Aeußern erklärte, er halte die Ansicht aufrecht, dass die belgische Negierung, die dem Vorschlage dcs Kaisers vou Nussland zustimmte, sich hinsichtlich des weiteren Vorgehens nicht an dessen Stelle setzen dürfe. Die Gesandten Nuss lands, Frankreichs, Englands und Italiens werden sich heute in das königliche Palais in Athen begeben, um in officieller Weise die Ernennung des Prinzen Georg zum Obercommisfär Kretas mitzutheilen. Der König wird in Anwesenheit des,P"^oiP" und des Hosstaates die Gesaudten '" ^^F empfangen. Die Notificierung wird namens .^chle oberhäupter und der Regierungen der "er . gM erfolgen. Der Prinz wird auf seiner RM^ ^M die er unverzüglich antreten wird, von lem griechischen Persönlichkeit begleitet sew .. <^s^ DerSultan sandte an Kaiser 3.n" ^ ein Telegramm, in welchem er sagt, ^ ^^^ls der beabsichtigten Entsendung des P""^' ^ b" nach Kreta habe auf ihn und stine ,^ HB schmerzlichsten Eindruck gemacht. Die ^'^Msi Sultan und Kaiser Nikolaus bestehenven ^ ^ Beziehungen sowie die Versicherungen^ '^ M Kaiser vor und nach dem türtisch-g"eaM ^F gegeben habe, die Rechte und IntereM °V ^M zu schützen, seien für den Sultan eine NA ^ dass Kaiser Nikolaus seiue Hilfe daz" l "i ^ damit die Schwierigkeiten der unzula M '^^ Sultan und für seine Unterthanen p"""^ immer verhindert werde, was für b? «n.WoN neues Zeichen der Freundschaft und de» " ^^' des Kaisers Nikolaus bilden würde. Der ^, 5' zuversichtlich, Kaiser Nikolaus werde eine , freuliche Antwort ertheilen. ^^-^^ Tagesneuigteiten. ^^, -(Zum fünfzigjährigen Reg^,^^ jnbiläum Seiner Majestät des Mt: ^ Aus Innsbruck wird vom 25. d. M , S' ^ a" Gemeinderath fasste den einhelligen AeM", . ^ °^ Anlass des Regierungsjubiläums Seiner " M'id>", Kaisers am 2. December das Oemeindcra^ ^ ^ Sr. Excellenz dem Statthalter Grafen ^ ^B Pläne des ans Anlass dcs Kaiser-Inl"!" ^l< Siecheuhauses mit einer Widmungsurtundez ^^^ habe. Am Iubiläumstage werden ferner o^ ZM mit Geldgeschenken, die armen Kinder m ZM und städtischen Kindergärten mit Kleidern ^ M bekheilt werden. Weiter wurde beschlW^ZM höchste Bewilligung einzuholen, dass zw" ^^,ZtlH im Stadtsaggen-Viertel als «Kaiser Franz ^ ^W und «Elisabeth-Straße» bezeichnet ""den. «M des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums ^ ^y des Kaisers ordnete Graf Gustav Norm» ^ ^ fels, Herr der Domäue Vizovac in Slaum' ^FiB am 2. December diefes Jahres sämm»' „„ seines Patronates, respective Herrschaft, ^ M Zahl, je zehn Kronen in Gold, 5°)" M0 ^ sowie an die daselbst wirkenden Lehrkräfte ^ in Gold, als Andenken an die erhebende c) ^l . werden. Aus demselben Anlasse trat ^ .„ M^ Stifter dem Vereine «monga. "0liäomi^^,^^g mit 2000 Kronen bei. Auch an der ^ ^ M Monuments für weiland Ihre MaieM ^^" Elisabeth in Budapest betheiligte stch ^„c». .c, v. Ehrenfels mit dem Beitrage per 60" " ^n"^, -(Auszeichnnngen in G'N> a" ,^ da der Process gegen Lucchcni beendet :p, ' ^ftt^ Reihe von Persönlichkeiten, die sich bei ^ ^ KeliotropblMen. Roman nach dem Französischen von Ludwig Wechsler. (45. Fortschung) «Aber was ist dir denn eigentlich?» dringt er in denselben. «Man sollte wirtlich meinen, du seiest nicht mehr damit einverstanden, was früher dein sehnlichster Wunsch gewesen ist. Du findest, dass ich es sehr eilig habe? Ich habe dieses Schwebetempo eben einfach satt und nehme die Sache jetzt selbst in die Hand, sofern du nicht ausdrücklich Einfpruch erhebst.» «Wie kommst du nur auf einen solchen Gedanken?» wirft de Brize ein. «Oder denkst du vielleicht, dass für den Vater des Mädchens derlei nicht passt?» fährt jener fort. «Sieh doch nur, wie vortrefflich fich das junge Pärchen versteht! Man sollte meinen, sie hätten uns ganz vergessen! Das Recht haben sie dazu. Das ist nuu einmal das Vorrecht der Jugend!» Thatsächlich hat Arthur noch niemals so ungezwungen mit der jungen Dame gesprochen uud diese ihm noch niemals so unbefangen geantwortet. Dem jungen Manne scheint es, als hätte er dieses liebliche, reizende Wesen, dessen thaufrische Unschuld das Bild der koketten uud herzlosen Lady Maud gänzlich verdunkelt und sich allmählich in seinem Herzen und seiner Seele einnistet, noch niemals so genau betrachtet. Dieses so plötzlich entstandene Gefühl überrascht den jungen Mann ein wenig; doch überlässt er sich widerstandslos demselben. . «Und nun,» sagt der Stadtrath, nachdem er mcmi. dass das Zwiegespräch lange genug gewährt hat, «und nun, mein geehrter Herr Reisender, da Sie meiner Tochter die entsprechenden Aufklärungen übcr Ihre närrische Reise wohl gegeben oder auch nicht gegeben haben uud sie Ihnen dieselbe großmüthig verziehen hat, so verzeihe ich Ihnen auch. Doch nur unter einer Bedingung. Sie dinieren mit Ihrem Vater heute bei uns!» «Für heute abends bin ich mit Arthur schon anderwärts eingeladen,» erwidert der Staatsanwalt und blickt seinen Sohn dabei gebieterisch an. «Also morgen denn!» meint der Stadtrath, welcher, arglos, nichts davon wahrnimmt. Derselbe gebieterische Blick, der jetzt bereits vorwurfsvoll ist, trifft Arthur. «Heute vermag ich noch nicht darüber zu bestimmen,» fpricht Arthur, ohne Juliette anzublicken, unter dem Eindrucke des väterlichen Blickes. «Die Angelegenheiten, welche meine Abreise erheischten, nehmen noch einige meiner Abende in Anspruch; doch seien Sie überzeugt, Herr Stadtrath, dass ich meinen ersten freien Abend mit dem größten Vergnügen Ihnen widmen werde.» «Unsinn!» ruft der Stadtrath ärgerlich. «Ich nehme keinerlei Ausflüchte au und erwarte ench beide morgen abends, wenn nämlich meine Tochter nichts dagegen hat.» Iuliettes Waugen sind jetzt nicht mehr rosig angehaucht, sundern blutroth und die Nöthe kleidet ihr ebenso gut, wie die frühere Nuauce. Auch verschwindet dieselbe durchaus nicht unter dem Einflufse der Worte, welche Arthur erwidert: «Seien Sie, bitte, überzeugt, dass ich es selbst am sehnlichsten wünsche, Ihnen meine Aufwartung machen -------'----------"^^''nei^H zu können und Ihre Verzeihung für " M"^ Fernseiu zu erbitten. Ich gäbe viel dar" ' ^ Sie versichert, befreit von allen S^.^ annehmlichkeiten, je früher, desto never .^ sprecheu zu können!» .-„ ssrel^F Der Staatsauwalt hofft, dass '^" Mth ^ jetzt endlich entfernen werde. Doch ^ ^iM.,l hat noch immer verhindernde Bemcrlnnu ^ ^ ,. Es hat ganz entfchieden den AnM"', ^i' >" ^ seine Entfernung absichtlich verzögere, - ,g,M 'F' Leuten möglichst viel Zeit zu gön"", ^. „litt"' ^ trachten und noch einige gleichgiltlgc ^> ^hn zu wechseln, während ihre Stimmen ly ^ fühle nur zu beredt verrathen. ^ A^-z ^ Endlich entfernen sich die Gäste. ^ e^„ ^ kann feinen Sohn nicht verhindern, Hr H ^ die Thür hinaus zu begleiten. Als A^ tM noch immer geröthetem Gesichte zu"«!" ^ Zorn des Vaters los. cwädchc"/ >l» ^ «Ja! Jetzt also gefällt dir das^c ^e>" weißt, dass du es nicht heiraten darf," ^« ihm ins Antlitz. ...^sos, ^< «Hältst du mich für fo rückstchts"^^i'^,i ich auf deinen Plan zurücklehren w""^ ich ^ einigen Grnnd zn der Annahme hatte, ^ kurzer Zeit auch deine Einwilligung ^ werde?» entgegnet Arthur. ,....,- liut^^ sich aufhellender Miene. «Arthur! ^ ^,F dich solcherweise ermuthigt?» Wliz^ «Hast du Vertrauen zu dew ^ Chevrier, der vorige Nacht ^-' (Fortsetzung folgt.) ^Kcher geituna Nr. 271. 2193__________________________________________28. November 1896. ^lben l'"l> ^ Anspruch auf kaiserliche Anerkennung ^ftiit ^ ' Auszeichnungen ergangen. Dass Seine ^00 ^s Kaiser für die Armen der Stadt Genf ^tianw s.^ spendete, wurde bereits gemeldet. Der ^LeH H"l Navazza sowie der Untersuchungs-Ü"^n du ^ ^^ Decorationen nicht auuehmen dürfen. °>Km besondere Dankschreiben des Monarchen, ^zeick., ? ^^e der Gesandtschaft in Bern zugiengen, ^nlrnl^ , ^aatsrath Didier und der Director der s ^ dei m^kttot erhielten den Orden der eisernen ^! der >.^^""l"nussär Marcell Aubert und der Mr,, i,,z ^"heitspolizei Henri Rcnot wurden zu Kn ln^^llnde,, '^^" Dürrer Lany uud Lachenal. Zu ^°lal/^" ^ ^^nz Joses-Ordens wurden ernannt: ^ ßais/.' ^be. welcher bekanntlich nach den, Attentate ^tt^" "is «Hotel Beaurivage» berufen wurde), ^ ^ M ^' sowie die Professoren Gosse, Neverdin ?^t!ie"t ^' "^^^ bei der Autoftsie der Leiche ^>a^ ' ^er Stationschef in Cornavin, Herr 7 Ew.',^ ^ das Ritterkreuz des Franz Ioses-Ordcns. ?^l«w?"" bes .Hotel Beaurivage., die Herren ^ »nit?" )!^ WMam Kurtz, das goldene Verdienst-ü HM,? ""^' Madame Fanny Mayer, die Gattin ^ hott I ^"bielt die Elisabeth-Medaille, der Director ^e N° .^" Neich sowie der Portier Planer das "^enstkrcuz "üt der Krone. ler<^°U "an bei Tische lesen?) Diese l Gnt? c? und in der Zeit beschränkte Leute gauz ^)'^n "^ beantlvortet das Pariser Fachblatt ^llHei^ .""äm'no, mit folgenden Sätzen: Wenn d Aiiitn „' ^'^^" wir uns. sei es beim Frühstück, ^ R^?^" oder beim Nachtmahl, znmeist bewogen, ^ligen !!. der Zeit des Essens mit Lecture zn be-^"^lhied ^ Gewohnheit ist schlecht und man muss ?" ^ bekämpfen; sie ist umsoinehr zu bekämpfen, Mulles 'z»/'!" ^""^ Zeit z" verlieren, bei Tische eine ?.> lna« ?^t, "" angefangenes Studium fortfetzt. <2ei!de5 ^°" liest, fei es wenigstens etwas Be-Mlick z/"d Leichtes. Der gewöhnliche Vrauch, zum ^- /^ Leitung zll lesen, ist nicht völlig zu ver-3^hir. - ^" Stoff zur Unterhaltnng nnd ermüdet ^ ^,?^ allzusehr. An, besten allerdings ist es, ?""»llebf '^"6 überhaupt nicht zu lesen. Die Ver-i "^ we, "Ü"^ besser vonstattcn, wenn der Geist frei ,,,^tt A.s. die natürlichen Processe sich abspielen, ohne »ich ^lt des Gehirns gestört zu werden. Aeußerst ftr.f^ur die Gesundheit ist es, in Gesellschaft ?" der n> '^ Leute zit speisen. Die Anregung, die ^>e ^ ^rvcnthätigkcit gegeben ist, wirkt fördernd 5>lnlw °auung; im Gegentheil vermag ein Menfch, ^ie j^ ' ermüdet oder gereizt ist, die Verdauungs-üi° ^ (V ^"^" Function nur mangelhaft zu leisten, ^chin!" lebendes Beispiel), wie wenig 1. "tt»itz /"stauraut Stuart-House iu Newyork, der >^ lna m ^" 100.000 Dollars besitzt, aber noch "«..^atlel "^ ""^"bt und nicht daran denkt, sich h^ckliH zurückzuziehen. Sein Stand, dem er °!^ so li? ^peculationen seinen Ncichthnm verdankt, W. ' °bw.ss^'""'den, dass er ihn auch noch heute U bauN " bereits doppelter, n.ehrfach ver-tz^e i,^"^!'her geworden ist. Er nennt sich August ^"laini ch ein Deutscher, der einer sächsischen i^>de ^entstammt nnd sich in Amerika eine so ^Z eii, Wcnz schuf. Ein dortiges Blatt brachte ,' '. h,e "/^ des glücklichen Kellners, welches ihn dar-^t. auf zwei Platten Modelle seiner Häuser ^^"' Alumininmvioline.) Ein ge-^?^ii»^7Uowski in Moskan hat eine Violine aus K Ieit ?^Nigt, die ganz vorzüglich sein soll. In V^ch M Näschdanowski in einer musikalischen ^<^°slaus seine Erfindung vorführen. ^ ^ und ^!!"un""fünfzigjährigen Negierungs-^^ichg feiner Majestät des Kaisers.) ^ t als 'c> ^.'kgsministcrium bestimmte den 2. De-'^« ^ttde??""6' I" allen militär-ärarischen Be-^iclhlt, " dle Arbeiten eingestellt, die Löhne jedoch '^» der°^erzigc S p e n d e.) Se. fürstbischüsliche ^k ^ ^w. Herr Dr. Anton Äonav. Icglic tA"r^ ylchgen El isabeth-Kinders Pitalc ^tlich ^"^wcildct, für welche vom Verwaltungs-^^^ lV«. ^""k ausgesprochen wird. Spende.) Anlässlich des ''! ?" iesl - '""szigjahrigen Negierungs - Jubiläums ,^l hi,-" des Kaisers Franz Josef I. 'X ^Lints Handelsmann und Hausbesitzer, Herr ^ ^" Z^'-'' dem Laibachcr Stadtmagistrate den ^ iur N , ^"N"l behufs Verthcilung unter die z"t>li??"llung gestellt. Möge der patriotische .^"l meldet: In Ausführung des für die, Angehörigen des t. und t. Heeres und der Marine in der heutigen «Wieuer Zeitung» veröffentlichten Allerhöchsten Gnadenactes verordnet das Neichs-Kriegs-ministerium: Die bezüglichen, in Strafe befindlichen Personen sind mit 2. December 1898 aus ihrer Strafhaft (Disciplinararrest) zu entlassen, uud die wegen Nichtbefolgung des Einberufungsbefehles zur i Waffen-(Dienst-)Uebung, beziehuugsweise Desertion durch Nichtbefolguug eines solchen Befehles, anhängigen Untersuchungen, soferne die Untersuchten nicht noch wegen eines anderen Delictes in Strafe sind oder strafgerichtlich verfolgt werden, fogleich einzustellen. Zur Erledigung der um Einbeziehung in die Amnestie einlaufenden Gesuche sind dic Militär - Tcrritorial-Commandcn nnd das Hafcnadmiralat in Pola berufeu. Krieghammc r in. p. Ungarisches Abgeordnetenhaus. Buoapest, 2«. November. (Orlglnal'Teleglllmm ) Stefan Kolozsvary bringt den Veschluss-autrag ein: Das Haus möge die Indemnitätsvorlage insolange ablehnen, als nicht dein im Principe seit 1. Jänner 1898 bestehenden Zollgebiete Geltuug verschafft ist. Abg. Pulszky polemisiert gegen die Ausführungen des Vorredners. Er befasst sich mit dem vom Abg. Kossnth eingebrachten Veschlussantrag und coustatiert, dass derselbe vom Standpunkte des Parlamentarismus besorgniserregend sci. Einen solchen Vorgang könne sich nnr eine Partei gestatten, welche nicht regierungsfähig ist. (Lärm links.) Redncr erörtert sodann, dass der Wille der Majorität in constitutionell parlamentarischen Staaten maßgebend sein müsse. Man könne dem Ministerpräsidenten nicht das Recht versagen, als Führer der liberalen Partei mit allen gesetzlichen Mitteln anf den Gang der Wahlen einzuwirken. Redner verweist darauf, dass sich bereits 65 Municipien gegen die Obstruction gc-anßert haben, und protestiert dagegen, dass eine Partei des Parlaments die Krone anruft und von der Krone im Namen der Verfassung einen Angriff auf^ das Gruudprincip des Parlamentarismus verlangt. Redner fagt schließlich: «Wir votieren du,.' Milans Vertrauen zur Regierung.» (SturiM") , ^b Rufe; von den Mitgliedern der liberalen ^> Redner beglückwünscht.) , «^n ^ Nach einigen persönlichen Benimmu^^ Abg. Pulszky wird die Fortsetzung »" auf Moutag vertagt. Die Lage auf Kreta. (0r' ^ ^ in den Bureaux der Bank swttgefuM" ^ ,B wurde der Verwnltungsrath gewählt, vn > ^ der Generalversammlung constitmerte « ^ci. Hermann Gerhardus zum Präsideuten " M', Ernst Ritter von Boschan zum ViccpwM"^^ !>'>>' Wien, 26. November. (Orig.-TcU " .h. B graphischer Nachricht ist S. M. Schiff '.""/ i„ ^" Berührung von Santorin gestern wieo eingelaufen. An Burd alles wohl. _., > Ac 6ps Lemberg. 27. November. (O"g.-T^ , ^u"^ casse in Tarnopol beschloss, anlässlich des/^^. juviläums Sr. Majestät dcs Kaisers "m ^.^ schule zu errichten, und Endete zu dl^n^, Stammcapital den Betrag von 25.000 ^"M Lembcrg, 27. November. (Ong^ z- ^ Graf Pininsti hat sich heute nach K""" ^ ^ weihnng und Eröffnung des neuc» ^ - Augenklinik begeben. ^siOectio"^ Lemberg, 27. November. (Orig.-Tel- ^ M Dr. Klein ist zu Gerichtscollfere>lzcn / " ^Mli^ dcnten fämmtlicher dem Lcmbcrgcr ^oen unterstehenden Gerichtshöfe eingetroffen. M Budapest, 27. November. (Orig.Hc - . ^M der Kaifcr geruhte aus Allerhöchst! " gM schatulle 4000 Gulden für die Armen " ^ und 300 Gulden für jene von Gödollo z" ^ Pola, 27. November. (Orig.-Tel.) "^ M Thurmschisf «Kaiser Alexander I.» »st """ ^ Eindockung hier eingelaufen. ' ^s>, D^ ^ Berlin, 26. November. (O"g-^ "g V^'" berufnng des Reichstages wurde aus oc" ^ festgesetzt. ,. W ^ Genua, 27. November. (Ong.-"" ^«o Seesturm zerstörte den Leuchtthurm "" ^ W" ., liera; der Bahnverkehr ist unterbrochen, ^d e . ments und die Hänser an der Meeres ^^ sin i, lich beschädigt, einige zerstört. Der , !' us,,B «Hertha» stieß mit dem Paketboot «<^ .^ beide sind leicht havariert. <^,<) Das^ ^d Potsdam, 26. paar ist um 11 Uhr vormittags lM e^ ^'^, wurde vom gesummten Staatsministeln ^c u^ Der Reichskanzler drückte seine Freude ^jcsl^ liche Heimkehr des Kaiserpaares ""s-. '^M vc-Kaiser theilte den Staatsministern die .. „n^e zn erhoffenden Ergebnisse der O^ sprach dic politische Lage am Mitteln ^te" und drückte seine Befriedigung über o .e folge aus. 5cl)^6^ Paris, 27. November. (Or'g ^"z,ist"' Z^ Havas meldet aus Madrid: Kr,cgs"'^e> ^ lässt das Gerücht von eiuem Mfstanoe ^^il ^ Inseln dementieren. - In p^ltl^tes. H < eine Depesche aus Gibraltar des ^' ^ gM". ^ Laufe des Monates 180 Kanonen trafen, stark besprochen. Mehrere ^!^M Escadre vor Cavite wurden nach ^""" cN- ^^^ vor dcm obersten Kriegsgerichte auszu, " ^ ^ ^. Shanghai, ^ des Neuter'schen Bureaus.) Der ) ^ a" ,^ breitete» Nachricht, dass am Don" ^vo' ^ Ehusan-Inseln die britische Flagge ?^siW''^ wird kcin Glauben boigemessen. Ve"' ^„^ .^ sulate ist keine Bestätigung der Melon'^^ ..,,^ Wahrscheinlich entstand das Gerücht oc ^g ,,., vom Vermessungs-Schiffe 'Waterwll^gc U Signalzeichen irrthümlich für ewe o wurde. ! ^^chfr geiluna Nr. 271 2195___________________________26. November 1393. kilih^ ^ ^ ^^ZHoi»n^iT^^i» der ^Rew Zeitung», bei welchen das ^en ^. '"it diesem Monate endet, >ewin ^ "^cht, die weitere Prä-b'e tzt "!'"^16i^»t zu erneuern^ um !>l kö^ """n ununterbrochen veranlassen Angekommene Fremde. ^ «ly 25 b"el Elefant. «' l. u 'i ^,°^ eulbe r. Thiele, l. u. l. Generalniajor; M c?"n, ^ ""lllerie.Ingenieur: Nreisach, Grab, Gams, ^"Mld U/ ^Österreicher, Goldmann, Euphrat, Minder, ^ ^ ^°t'ti ?""' ^'ll, kamprecht, Vrunn, Wagner, ttflte., lZ^ttiin ^ ^ovl s. Gemahlin, ^flte., Trieft. — Vender, luw^rasdit, ^eniberner. Ncumarttl. — Spitz, Brenner, hie V 3c>m li^"'""' Kfm., Radmannsdorf. — Wolaun, Q^ciz, ^"e. ^lll. - Hübler, Private; Schwarz. Mchler, ^3". ln,,"nber, Kftn., Prag. - Nirchhoser, Privatier, '/>»>.. Hn?, ^ dichter, Ingenieur, Schneeberg, — ^m 26. N,^ ^"b, Kfm., Keszthely. !l»i»!i lllna/n? ^/"ber. Emmert, l. u. t. Oberst und Com« ^'^at !.,""' ^ Dr. Horvat, l.l. Notar, Idria. — ^2^°nt 5^ Geel,Ing.: Iamnig. Kohn, Matusch, ^!i ^>hiein.'. ?^""' berrnheiser, Kflte,, Wien. — König. >'' ?- Ü r ',5""°l)l'n, Gottschee. - Ferl. l. l. Landes- V^uer K? ;,.^'ester, Radmannsdorf. - Martincc. ^«l. Vra.' "l' Ulrich. — M.,^ ^f,,,.^ Fjume. — Schwarz, ' ^!»" Kuns^ ^the, Kfm„ Agram. - Mitlus, Kfm., ^^To^^der, Oberlaibach. - Karvin, Kfm. X^°rie>^. ^""'Halter, Sisset. - Virtl. Kfm.. s.Ge-^^^°- ^ Norcker, Kfm,, Mohlschinburg. ^^">25 verstorbene. ^"". ^"vember. Frater Mclhior Franz Kos, "'- Marien.Platz 5, l'eritoniti» cnron. ^^24«, Im Civilspitale. Elisabeth Aliö, Arbeilers-Gattin, . ">e, ' ^" Iuhann Ccblll, Inwohner, 55 I,, jungen- Lottoziehung vom 26. November. Graz: 32 53 25 42 74. Wien: 81 89 16 29 2. Meteorologische Beobachtungen in kaibach. Seehöhe 306-2 in. ° 5 Zzz ZI z«z ^ ^ ß! ^? """ "'"^"' ft .,.. ll U. 3t. 723 0 114 SW. zml. starl halb bewöltt ^^ 9 » Ab. 725 7 90 SW. mäßig Regen ?U.Mg. 7210 12 1 SW. starl Regen 27. 2 . N. 724-1 13 0 SW. zml. starl halbbewoNt 24 9 9 » Ab. 725 5 IN 0 SW. mäßig bewölkt 28. > 7 U. Mg., 729 0 , 7 2 ^ NO. schwach > Regen ! 9-0 Das Tagesmittel der Temperatur vom Samstag 10 0« und Sonntag 11 7°, um 87°, beziehungsweise 10 6° über dem Normale. Verantwortlicher Redacteur: Julius Ohm'Ianuschowsty Ritter von Wissehrad. Herrn Apotheker Piccoli Ersuche um gütige Uebersendung von 12 Fläsch-clien Ihrer vorzüglichen Magen-Tlnotur, nachdem mich dieselbe von meinem schweren Leiden bereits gänzlich befreit hat. Ich spreche Ihnen meinen innigsten Dank aus, und bin zu jeder Zeit mit Freude bereit, dieses ausgezeichnete Mittel an jedermann bestens zu empfehlen. Hochachtungsvollst Victor Schilling Staatsbahnbeamter. Graz am 31. October 1898, II., Schönauergürtel 36. (4335) 10—4 (4643) 3-1 E.-Nr. 4640. Knndnsiaehurig. Seitens der gefertigten Sparoasse wird hiemit bekannt gemacht, dass am 2. December d. J*j als dem Jubiläumstage Sr. Majestät des Kaisers, die Amtslocalitäten geschlossen bleiben. Krainisohe Sparoasse. L a i b a c h am 26. November 1898. Bewäürte Melpusine -Gesiciitssalbe wirkt sicher gegen alle Gesichts- und Hautunreinigkeiten. Vollkommen unschädlich. Ein Tiegel 35 kr. ¦ Medic, higyen. Seife dazu ein Stück 35 kr. — Allein-Depüt: «Maria Hilf-Apotheke> des M. Leuatek tn Lalbaoh. (4240) 4 Danksagung. Während des Krankenlagers, wie bei dem Ab-leben meiner innia.sta.sliebten, unvergcsslichen Tante, beziehungsweise Großtante und Urgroßtante, Frau Eiicilie Araniö geb. Mc Veamtens»Witwe wurden mir und den Angehörigen so viele Kundgebungen des herzlichsten Mitgcfühles zutheil, dass ich mich verpflichtet fühle, hicfur wie sür das lchte ehreude Geleite deu wärmsten und innigsten Dank anszusprechen, In?be'ondere danle ich auch dem geehrten Gesangsvercine «Lwvec für deu ergreifenden Grabgesang. Laib ach den 26. November 1898. Louise Widmaicr. Course an der Wiener Börse vom 26. November 1898. «°em oMelien Cour«blatt. ^"/.^" <" ""Juli ,',.. l.5 l0l ,ü >"/ " »a ./^" sl. l"5.5>o,«!?ä(> »'^tl ^. "0 st. ,4g 75 ,^ ^ ^ ^l ^" !„ ^, X. ^d»,^ll,K ^ >„ - 2»8 bU 234 b! Veld Wale »om «taale zur Iahlung übernommene «lsenb.-Prior.» Obl!gatU)ne». Llijabcthbnl,!! uo<» «, »000 M. ,,.„, ,,z,,^ 4«/„ nb 1»>V,> E, 2t. . . . l,4»,>"!,U!' V!ilal,e»)l>aliu. «0 u, «000 M. ) St.) S.. f. 1W fl, N. W l0 ,00 - U»!,, Goldrrnt« 4»/« per Vass« "9 75 119 95 dto. dto. per Ultinw . . . . lly 7° »>»!».. dlo, Meute in Kru»^!iwähr., 4"/.^ stcuerf«l sür2M>zlr!)l!c»Nom, 97 4"/„ dlo, btu, M Ultinw . , 9? SU 97 «0 btu 2t,(i Ä!,Oold ««'« .^?l> dto, dto, Silber U'N fl,, 4'/,"/° li»'b0 l2N.'» dto, Stac»« ObUg, (Ui'g, Osll,.) ^ ^.^ dto, ^/,^cha3rc«alMbl,-Öl>l' lU0— l«0 U0 bto, Präm,-A»l. ^ 1W fl^ 0- W, lö» 2^ ü» - dlo, dto, 5 b«fl.ö,W, l»7 75"«" thciß-«t8,.Lole 4°/» 100 sl. . i»»-'»6 7d Gründen«. »Gbligationen (für 100 ,l. CM.). <«/„ ul!«°rische (lU0 ,l. 0. W.) . »5^ ^« 4»/« lroatljche und Ilaoonlsche . —'" Andere össentl. Anlehen. D°nau.Rea..L°se b«,« .... «« b° "l 50 bto. .Nulcllie 187« . . lU« - «09 - Nnlehe» der S'.'dt Görz . . »1»' > — ^ «nlehen d. Eladl^m,i,>dc Nlcil l03 70 10t 7« Aulehen d. Stadlgrmriude W,ei, (Silber oder Gold) . . - - l2i?b l2l!?ü Prämien Aul. d.Etadtgm.Me» ^?4ü« t?5 - Äürlelillu.Äülehen, verlosb, b"/« ,10» 35 101 ».°> <"/. ltrain« «ande^wlleh,» . , 9» «>> W so Velo Ware ßsandbrleft (für 100 fl.). «odcr alln,0st.w50I v«l.4»/l «»,— 9«- bt° Prüm -Schldv. 3»/«. I. 2m. .20 - l2« 20 dto bto. 8"/«, II,«M, H7'5»l,8Lb N -üsterr, UaudesHyp.'Mst, 4°/, «8 8» 100 »0 Ocst »na. Vant Verl. 4°/« . . ,00 10 «Ul w dto. dtu, 50jähr, ,. 4°/« . . tUU,0 lUl'iu Lpalcasse.i.öst,. »UIb'/,°/«vl. iob'50 -- PliorilälL-Ybligationen (ftir 100 fl,). Ferdinands Noldbahn Vm, l»»« 10ft 40 lnl 40 Oewr, N°rdwest»°I,n . . . 109 SO l!U 60 2,«»!öl>al»,,^„tlssrcs,5»0p,Tt. »liU - - - Judlmtin !<"/., ^ssrcs. üou p, S . ,«u - »« - bto 5"/. l" 2"" ft- p^ "" fl. l»S - »7 - ^Unterttainer «ahnen . . S9 50'W - Dank'Aclien 0 Doiiau - Dampfschiffahrt«' Ges., Oestrrr,, 5W fl, CM. , . 43« — 4'9 — l)»x ÄnbenbacherE, Ä,«0U fI S. «9— 7>! — sseldinniibs Nordb. KwOsl.LM »4«l> V495-Lcmb-Czlruow. Iassl,-ltisenl».» Gesellschaft 8!»» fl, T. . . »9l-—»82 — Lloyb, Ocst,. Trieft, Ü00 fl.CM. 4»,,-— 43« — oeslerr. «ordwestb, 200 fl. V. «<» — »«'äO dlo, bto, (lit. N) 200 fl, S. »5»'»z ltö» ?b Prä,, Duxer Elsenb, l50 fl. S. . »^ ?° u« «b Stacitseiseubllh» 20» fl. G. . »öb »t> 3üü 75 Llldliahn !i'»U fl. S.....S8'?b «8 - Sliduordb, «l-rl>,'A, 200 fl, LM. 207 bN »08' -lramwllli G>'s,,Wr,,I7Nfl.0.W. — — —'— dto, Em, lW7, 2N0 fl, . . 559 — llül'-Tlllmwai) «es,, NeueNr,, Pri». ritäts Actieu <0<> fl, . . . lls—ll4 — Unss'aaliz, Eise„l>, 200fl, Silber »13^0 214-«, UngM«stb,(MllIi GrazMUfl.S. »14'— »ll, -Wiener Lacalbahnen» «ct.°Ges. — — — — Industlie'Actlkn (per Stück). «anges,. «llg, «st,, ,00 fl. . . "!,' - l,7 -«gvbier Elfen' und Ltahl'Ind. in Wien i<»0 fl..... »?'7b 88 ?ü Visenbahnw, Leili«,. Erste, 80 fl. lÄG. ><8 »0 »0 - Liesinger Brauerei 100 sl. , . >n? 2>> iß« >>Z — «0ü — „Echioglmsihl". Papierf, 200 fl. »ob — l,'0? > „steyrerm.", Papierf. u, V.-V. ia« — H8 — Veld W«e Trlfaller Kuhlenw-Ges. 70 sl. l?« 75 ?4 7b Wasfenf,.<>:«'-Waag°n-Leihanst,,«llg,, inPest, »0 fl......... «N2-— «38» — Wr. «auaescllschaft «00 fl, , . ,»?-— «08— Wieneiberncr Zieüelttctieii Ges. »?g - 8?9'l>0 Diverse Lose (per Stück). Vllbapest^'aslllca (Dmnbau) . «5« 7- — kreditlose 10« ll...... »03—204 — «tlary-Losc 40 fl, CM, . . . «,-. «» — 4°/„2)onau Vampfsch, KX'slllM. i?l,— l8N — Oscuer Lose 40 fl..... «l, 2!> «4-2» Palsfy Lus»' 4» fl, CM, . . . «3- «4 — NiKhcü iircuz, Ocs!,(Ycs,u,,l«fl, l!» 25 18 7» Mollicn Kreuz, Nun, Ges. u., 5sl. ,<,5(, j>.__ «udolphAolc l<> s,..... 25t»<> 26'b0 Salm-Lose <» fl, CM, , . . «4 __ ^.^ Kt, («e,wi«'L«se 40 sl, CM. . «g^o g^^ Walbstci!, «ose 20 fl. CM, . . go-_ ,;^ ^ Gl>!i)i!,sl!ch, b. 3"/„ Pr, Schulbv. d, Vodcucredüauslall, I, Ein. in-gz ^72^, bto, dto. II, 0 98 N0 Tcxtsche Plätze...... 5« 9b b9'17, London ........ 12U bi> t«a«5 Pari« ........ 47'sü 4? >iü bt. Petersburg .... — — —-— Dalulen. Ducatcn........ b 70 »".2 «0 ssrancö-Ltnckc..... 9'K5 »'5U Deulschc N> ich^banluole» . . »»'95 »?' — Ilalienischc Bnnlnolen ... 44 55 4» «5 Papier Nubel ....".. ,-27-''»-K?^ » dk°V? '" «inz hat mit ^?'lb V«in ° ^ dle Schweiliepest der-<^> ^"Uf die politischen Bezirle ^«°H"nemdl schränkt ist. M ^>s au? ,°" 21. November 1898. ^ ^°'". Mi «.'""' "'s dem ganzen z ft °>>'bl'. Ausnahme der politischen ^ ^'/lo b ^u"f,ld, nach Ober-'' >" l, "^ , ber 1. I. «„ gestattet. ^ ^"^^>n!"^"^u"a ber hierortigen '^H> "".Marz l. I., I. 4725. ^ V^erlü""°"tbart, dass Ueber- «l,, ' ^82^ ^ng nach dem Rcichsgcsehc ^^"deäs/.^^' grahndet werden. ^~^ November 1898. ^Hr^eJena na okraJ* ****« in V Ä8 l' l ^Blaaom z dne !^v.iW.''äl- 20.389/11, dotlej, «•»«»lgo \7. vse vojvo- dine Kranjske na Zgornje Avstrijsko od dn6 1. aprila t. 1. dalie, izv/.emši oba pohtitoa, okraja Krško in Crnomelj. „_.xlöeV Uvažanje trgovinakib Prailöl?7 (mladih odstavljenih, Se neubreženllJ^ ^ Laufer) pa je, kakor doslej, iz vse Kranjske PrTu^r°rkZglaszdnè30.marcaU St. 4725, se tukaj razveljavlja m to daje na obèno znanje s pristavkom da se bodo prestopki te odredbe kaznovah po državnem zakonu z dn6 24. maja 1882. I., St. 51. C. kr. deželna vlada. V Ljubljani, dne 25. novembra 1898.___ Danksagung. Se Hocheeboren der Herr Leo Graf schaffune einer Denkschrift und zur Be-Sr. Majestät des Kaisers, den namhaften Soh.lleit.Dg Si. C«.tl- b.l A«r.pem am 24. November l»yö. (4637) Joh. Cerav, Schullo.ter. Im nauen Hauie Nr. 24 auf der Karlatädteratraaae ist eine schöne Wohnung im III Stook Relegen, bestehend aus zwei Zimmern mit allem Zugehör, mit dem Februar-Termin sehr preiswürdig zu ver- gebNäheres bei der EigenthQmerin dortselbst im I. Stock rechts. (4636) 3-1 Tüchtiger Reisender der Nürnberger- ei ßalanteriewareiiliranclic in Kraln, Küstenland und Dalmatien gut eingeführt, wird ausgenommen bei (4627) 2—1 Leopold Koch & Söhne Wien VII., Neubaugasae 34. Tans-Büdungssdiule Herrengasse 3,1. Stock. 8preoh.tundei> von 11 bis 12 und von 1 bis 2 Uhr sowie Schillerautnahme UDd lJtpt«Äe°M;JS Btud'Ä, Kinder und Erwa.h.ene (Anfänger,. VaUUTSZ ^Jffi^Ä^^SSS^. ra Son„,ag v„„ V.7 bta°/,8 uTr abends werden noch einige Paare erwachsene, d.Sl,ngu,erte A.toeer gesucht. _____________________^