Ronte Laibach-Stnn. Ill Spaslervance Ton TUmu]« aoa: Xach N. Auf den Gr. Kaklenberg (BraO-fitllMberv. Šmarna Kora), 671m. Fahrweg inr */4 8t Savebrücke, 303m, von da nach N. in ', St. xur viel b«aucht«n und b«rüliinten Wallfahrtskirche. Die Bahn sieht nach SO. in gerader Linie zor Prsz. 10 Miu. .Station Laibach .SUat«bahn. 302 m, 5 km, und hlnttber zum Prsz. 4 Min. Rahnhof Laibach sndbahu, 1 km [bahn, rtttauratüm.] 3. Laibach—Stein. BabnratmaU und Bahnkuomeur: Gemiiohter Zug: LnibnckSt. H — Tnutherhof H. S. 5 km, 14 Mm. — TnchernuUeh II. S. i tm, 3 Min. — Tfnain 5 km, 31 .Vin. — DomtchtUr 3 km, U 3Ii». — Jwrit-MitnnthHrg 3 km, lil Min. — Homte U. S. 1 km, 5 M,». — SUin 5 km, 14 Mo, Sa. 23 km. I SL 20 Min. Mr 0«tMr(oki»«g <*« |l*i« Fakmtt. lu der Staatsbahnstation Laibaoh zweigt außer deu Linien der k. k. O-tterr. Staatabahnen nach Tarvis und der ünterkrainer Bahn auch noch eine kurze, normalspurige k. k. Osterr. Stoatsbahnliuie nach Stein, zum FuÜe der Sanntaler (Steiner; Alpen, weiche im nachfolgenden ihre Beschreibung findet. Die BHiin Laibach - Stein durchmiüt ein flaches, breites Terrain, siu zieht von Laibaoh Lu dem mächtigen, weiten sog. Laibacher Boden nach N. bia zum nördl. Räude des Talkessels, welcher dort am Fuße des mÄchtigen Oeblrgs-stockes der Sanntaler oder Steiner, auch Tormals Snlzbacher Alpen genannt, seinen nördl. Abschlnli findet Die kurze Bahnlinie bietet an sich keinerlei bemerkenswerte, fllr den Touristen be8uchen.swürdige Objekte, noch auch besondere landschaftliche Reize, in ihrem Endpunkte jedoch findet der Besucher reichliche Entschädigung für die kurze Bahnfahrt, denn er befindet sich daselbst unmittelbar an einem nicht nur selir ansehnlichen, sondern nach durch den szenischen Aufbau höchst besuchenswerten, prächtigen 112 Ront« Laibaeh-Stein. Oebirgsstock, deatjen bochaafstrebmde wilde (Slpfel mit ihrem Gesol^fe, ihren pittor«akeu Fel»zacken und zerrUsenen Gnit«n der Bekchtung der Oebirgsreisenden ia viel größerem Maße würdig sind, aU ihnen solche bisher luteil wurde. Dnrcb die Erbaauog der FlUgelbalm Laibach - Stein «af kraini-Hchem Gebiete eineraeit« und der Lokalbahn Cilll— Wöllan sowie der anschließenden Staatsbahnstrecke WöUan— Unter^aubnrg (Heft 14) anderseiu ist in neoester Zeit der Zugang zu dpn SnnuUüer fSleiner) Alp^, der leUcten Hoch-gebirKSgmnpe im SO. der Alpenkette, wesentlich erleichtert nnd die Möglichkeit stärkerer Freqnens gegeben worden. SUdt Laibaoh. HoMUaad Gasthtasers Hoifl ^Stadt Wien": HoUi ^KUfanf (mU Kafftthmu); ftrner: ^liafffrhof (ca. 4 Min. com SiUibahnhof): „Znm StUi-ImhnlH,/" (mcht m*i7 vom SntlhnhHlujfJ; Hotet ^lUnja'; ^Katter toH (kterreich"; ^Eturopn"; ^Stem" u. a. m. BMtanrktlonair Hnfnm BierMle; ^Lloffd"; UfutMckf* Katino; Atter; ,SterH-tcarW M. a. m. KaffMhinsert Cafe „Elefant" am I. Laibnehuftr; Cafi ,Mrrcur* um r. Laibaekuftr m. a. m. Laibaoh, die Landeshauptstadt des Kronlandes K rain. 300 m, hat ca. 88.00C> Einwohner. Durch das Erdbeben am Ostersonntag 18&S wurde Laibach so hart betroffen, wie kein anderer Ort anl4Blich dieses betrübenden Eiementarereigsisses; die Stadt hat sanx aul]«rordentlich gelitten und wurde schwer beschädigt, jedoch ist dank der aus allen Teilen des Reiches und auch von au.swärta der hart bedrftngten Stadt zugeflossenen Unter-stütiungen nnd Hilfeleistungen Laibach fast ganz neu wieder erstanden. InderStudtderalte.sUttliche Dom, die Franziskaner-, die St. Jakobskirche, alle mit Fresken, o. a. m., ein Landesmuseum (Rudolfinum) mit vielen seltenen nnd interessanten Altertümern, besonders ans der Römerseit, nnd anderen sehenswerten Objekten. Vor dem Mnneum das von A. Gaugl aoAgeführte Valvasordeukmal und am Vodnikplatze das Vodnikdenkmal. EinscbönesRadetzkTdenkmal, Bronse-statue des Feldmarschalls Grafvn Radetäk;, ausgeführt von Femkom. Schöne Neubauten sind das Regiernngsgebände, das LandesgerichtsgebUnde, das Post- und Tele- B«iut« I^iba«-b—üNtoin. 113 ((rKpheiigebilude. das Landeatbester and die Tou-bHlIe. Eine SebeuswOnli^keit Ut dna prachtvolle Rathaua mit seiucm renovierten SaaIb. Laibkch ist elektrisch beleuchtet und hat eine elektrisch betriebene StrnlienbAhn. Auf dem Schloitberg. 3C( m. Im 0. der Stadt, beändet «ich die alte Schlottruine. H«ft 10. • 114 Konte Uikucli-St«in. Auf dem Friedliot'e xa St. Krištof ruUt ReMei, der Et-linder d^r Schiffrschmube. An Stelle Laibaelis war zur RSmerzeit hier die blühende Stadt A cm o nil. Der Laihaehflnfi, der lUkm östl vou der Stadt Lubach sich in die Snve (weictie ihrerseits nur 5 km nördL rom Sü Ibahnhof L&ibuch vorbei£ieBt^ ergiem^ bildet bei Laibach zwei Arme, deren einer iui O. de« Schlo0berges, der andere westl doMelbeu vortiberflieUt; dieser letztere Ann des Laibacli Huh^iM durolideht die Stadt und teilt mibe so in zwei Teile, wclohe durch mehrere Brücken miteinander In Verbindufii; sti^Uro, von denen die Frniiz JosefsbrQoke besonders iteheo»^-wert ist. Im W. lohnt sich die Stadt an den ScUim-hlaltery (Šiikai, 427 m, im O. an den Srhlnßltety, 3ii4 m, an. Von den Hüben KuniUsIlst der Stadt aus prdehtiger Anblick dm Tri§lar, 38t>5 m, des Königs der JnliM-hf» Alpm; swwie mixmrr Hltrk auf dtf SanHhtJer (Singer) AI/k'm im N. Im S. von Laibach breitet sich der jetzt entwlusme und zu Kulturland umgewandelte ehemalige Laibacher Moor aus, einst ein zwei Qnadrat-nij-riaaiet«r groüer !^ee mit Pfniilbauten. dann später Sumpf-nnd Moorterrain, in dem vor einigen Jahren, von Sand tind Ivetten überdeckt, ein Tollständig erfaaltonet grotSes SchiA nuf^efaiiden wurde. Bpail«FrlDg« von Iut» Lttib.ch-.st. in. 115 2. Nach S. Alf den Krimberg. 1100 m. JtrrhI U^nmdr, leirhlf Parti*. FalimraOe nach 2 St. Brunndorf und von dort sUdwestL hinan lu 3',, St. auf den Krimlterg, 110i> m. ScMmtr Rtmdblii k. iV7<. HViirre Awißuffr «, auch heim L'nterHratner liak»hnff. Laibach bat drei Bahnhöfe; der k. k. Staatsbahuhot' Laibaeh liegt im NW. der Stadt Lalbnch und ist von dein im N. der Stadt bpfii.dlichEn Südbahnhof idem Hnnptbahn-hofe) ungcfalir 10 Jliu, entfernt; mit der Balm von einem Bahnhofe zum anderen ij Min. Fnhi-zrlt. In der NiÜie des k. k. StaatsbahniiofeH ist der habsclie, mit uralten Platanen beiteticte (iwtthamQnrtfn der Konlerschen Branprpi, welche ihrerseits darch eine schöne Allee mit dem dem Brauhauabesitzer gehörigen Sohlonae Leopoldsruh, das in ft Min. vom Staai.'ibahnhofe itu erreiclirn ist, verbunden wird. Vom k. k. Staatsbahnbofc hiu ina Zentrum der Stadt sind ca 10 Min., vom Sadbahnhofe dahin beiliknfig 7 Min. zu rechnen. Dir Zii^ nach StetM fffhtn nur mm t. k. SlattUbahnh/iif at) umi trtffen i« der (iegenriehtHng aufh duri ein. Wir verlassen Laibaeh im k. k. KtaatHltahnhof Laibach, 300 m, und fahren auf der Flügelbalin nach N. uiie Oeleiso der Staatsbahnlinie Laibach—Tarvia halten nordnordw estl Richtung). Im flachen Lande gelangen wir cur Haltestelle Tausherhof (von da Ausflug über die Save und nördl. über Vranäic auf die VranSica, C4I m, 1'/, St., rnnrherter Wry. Abstieg «ur Station Tersain.i, übersetzen hier die Save auf <>iper eisernen Brücke aufs 1. Ufer und erreichen die Gem. Z. 17 Min. lUlteiitellp TBChrmnUch, 290 m, G km, nahebei das gleiclinamige Dorf. Die Bahn zieht nordnordösti. weiter, (ur R. östl. ein niedriger, kleiner Hügel, 405 m, lur L. westL ein von S. nach S. streichender niedriger Hügelrücken, der in der l'rtiHtchitea (Vmnhca) bis 641 m auf-•tteigt. Genau &8tl. des genannten Hügels ist die Gem Z 21 Min. Sla(i«ii Ternain, mm, 6km fOntiu. Malhia», «nkr der SintimJ. In f> Min. Ort Tersain, 298 m. Anaflüf« von Terulo »os; 1. Nach W. .Km Schloß Habbach, 313 m. vorbei und hinan auf den UrncschitKe-KOcken zum Dorf Dobeuo und 116 Koatr lAibAcli—8t«in. weiter nach W. aul' den höchsu-u Puukt der CmntrhiUa (UroHiteat. «1 m, in 1' , St.-1'/, St, Habscher Aa,bück, auch Ml Laibaoh. Die Balm wendet sich lünüber zum östL Talrande jsur Gem. Z. 11 Min. Staltion Dom«cliale, 33U m, 3 km. Der Ort Domschale [Goth*.: M'rmtl; fmter: MtUler; ,Pn>ttaUon Stein, 37& m, 6 km Der Bahnhof liegt dicht bol der Stadt Stein, 3t$0 m. (hÜuter.: Fun-her in tier Slail, n« r. Frutiriltufer; KurlutuM utui Kneippm-he Kurtr\t::Hfer (nur im Sommer geuffnet, im Winter bloß Rettaurati'm ilatelM); ferner: ItmU: Kenda; thaiek; Trpine; ,I'ri Sokoln"; Prainiker h. a. m. Die Lage der Stadt Stein int sehr anmn^, «ie gilt, uiid audi mit Recht, ak die schönste Stadl Krains, steht am Nordraude des breiten Beckens, eine Stunde sttdl. vom Aus- Route Lwbscli—Stein. 117 tie« direkt von den Sannlalrr (t^lfintr) Alpen von N. hewlilcommendpn prilchtipcn uiid wildromantischen Kolrtrit« fBistrlc«)t«l®s nnd «m r. Dfer der Faistrit« (Bistrica). In nnd uninittelb»r nSehst der Stadt findet in«n fünf Kirchen und mehrere Kapellen, besonders bemerkt-nsweit Kind die Pfarrkirche und die bud drei übereinander ateben-dcn Kapellen errichtete Kapelle auf der Kleiufesie. 11(( Konte I^bafii-Stein. UiiiMictel'>»r jenseiu >in L Ufer der FeiirtriU b«dndoi sich daü BOR. KtirTiau§ mit der ütark besuchten Kneippschen Kur- und Waggerhpilanstalt, «utterJem verschied«!«? dazu gehörige Villeu and Woliuhäoser im ICurbausgarten Im N. der Stadt, oa. 'Jä Min. enuemt, staht inmitten eiii4;8 ziemlich umfannelcheii. rixigsam von hoher Mauer um-i;cb«nen Waldes die k. n. k. Pulverfabrik. Ferner jenaeits um 1. Ufer eine Zeroentfabrik niid unweit dieser ein ehe-maligea Kloster. östl. der St«dt. »ra L Fdatritrufer, auf der Anhöhe dit. Ruine AltKtein, von welcher der «chönate Blick auf den CrmUmtsttock drr HoMitUilfr fSltintr) Alpen. ', St. im N. Im Feistritctttl das Schloß Munkendorf mit Kirche, 411 m. Antflag TOO Stein aait Nach X. In das Fetstritztal. Drr sohönsto und romati-tischest« Ausdog von Stein aitM ist unbedingt jener in das praohtvolle Feiatritztal. Ein Fahrweg führt von Stein nach S. am r. Ufer de« Fei»trit*(Bisiric»)baches im liier noch £i< milch breiten Talbeckea aufwürts in 1 St. Gh«., St. Flir» nach Oberstroine, 45.") m, 4 km /«»f/w./, einer treaudlichen Ortschnfi nm nördlichsten Randn des hübschen Tulkessels gelegen. Wir verfolgen die bei Oberstreine »iü'h 1 Ufer übersetzende Fahrstraüo weiu-r nach N., in lO—12 Mhi biegt die Stratle bei der Ortschaft Stahovica bei der Kapelle and dem Wegweiser nach r., nach 0. ab. wo wir üelbe dann verlassen, am nun aaf einem Karren weg am I. i'eistritsbachufer weiter nach N. in dem bald schmiüer rieh goitaltenden Feistritztale oder richtiger hier Feistritzgraben tnlavf za schreiten. Die Wanderung wird immer reizvoller und je höher wir aufwärts kommen, desto imp«sitnter ragen die moiuigcn Fi Uengebiide der StttiHUtler rStetneri Alpen vor uus auf. U. und 1. steigen steil die teilweise mit Bachen und höher oben mit Nadelholz bestandenen BerghAnge hinan Der (irabm wird eng, der Karrenwee zieht hoch oben an der orographisch L Tallehue am L Ufer des tiefer unten rauschenden Feistritxhaches uiMÜlg ansteigend höher zu Berg Nach IV, St. von Stahovica kommen wir zum bewohnten Jägerhaus und Lagersehuppen fär Putzpulver-Roherde. Nim fast eben im schönen Fichtenhoohwalde in einer Tal-weitoog eneichen wir nach IS—20 Min. eine Talzwiese-lung und eine über eine sclimale, tiefe Klamm ftbersetzende Brücke, 559 m, die über den Bach führt, der aus dem wilden, von NNO. direkt von don Wanden der Ojttrica, 2350 m, die sich von hier prnchtig prä-sentieit, herabsiebenden Graben, der Bela Dolina, kommt und hier iu den FeUtritzbach einmündet. Wir sind jetzt in der wildromantischen Beta-Klaam, R.>ato LaibMh-Stein. 119 treten auf der Brücke »uf« r. Ut'er dies«« Bftches nnd hchrcitui am L FeistriUbachttfer in unserem FeiftUitzgraben nordweati. weiter. lX»rh ca. J Min. iw.'iit n»oli L «Bin FsUlritibach «in nhmalor St»iK »b. dar nUbiUJ aui'Sti-liMtnfvn hituib iiir Kelutrit» sam •rhöni-n and BU »in«r Brücke auf* r. B«ch- u/er bringt I Uuser Kftrrenweg bleibt am L Feistritibachufer und bringt uns ftin Walde entlaug in 20-30 Min. (vom Abgang der Brücke bei der BeU Dolina-Klamm gerechnet) in eine breit«? Talweitung «ur FeUtritzqielle oder dem Fel$trltz • Uropnmg. 5S»1 m Hiehcr von Stein aus in ca. 3'/, St. Die Feistritz quillt und rieselt hier aus unasähligen Qurllcu tmd .Xbflüsscu uu» dem Knlkterrain in ein Bassin, um «os die.sem sogleich als stattlicher Bach abzufließen. Dieser Feistrita-Ursprung ist am östl. Rande de« Kessel!« im Walde gplegen Ein Steg tahrt Iiier dicht beim Bassin hinab in den m&chtigen Talkessel aufs r. Ufer, woselbst das Tourlstenhaus Ur6i<5 iKigentum der Stadt Stein, /wirtwrW»''* l seitwikrts tindot sich ein «weiter Steg nnd gan» nahe von diesem «fine »tfineme Brücke, über welche der Karrenweg zu dem dort situierten, hübschen groUen Jagdhaus (auch im Winter vom Jäger bewohnt! fiihrt. .•> Min. im Kessel aufwärts liegt das ebenfalls Sommer wie Winter bewohnte kleine <»ehöft des UrSlöbaner. Wir stehen hier in einem großartigf^n, von den gecvahigen Felsbastionen nnd mächtigen Felswänden des rSrintonostockes im NW. und AV. nnd reich bi-waldeteii Bergen im O. und SW. umgebenen Talkessel In laudschaftliclier Beziehung ein bemerkenswert schönes Schaustück Der Rückweg nach Stein nimmt ca. 2' ,—3 St in Anspruch Im Summer ist hier für Unterkunft der He.sucher, auch zum Nächtigen. Vorsorg«» getroffen. Berftoor von St«lD aas: Nach NNO. Aaf tfie OjlWc«. 2S54> m. .Vicft< »cfuneruj. nur HiiihMftm, aher »rhr Irthnmrl. Wie vorstehend sub Ausflug beschrieben in c*. 3 St. zur Brücke. .'»59 m, bei der Bela Dolina-Klamm und von da nach NNO. mnrkin-ter ir«!^ Im wild<3n Graben der Bela Doüna aufwärts in St. zur KortilcahOttB fD. h. Ö. A.-V.) bei der Korošicaalm, IW)? m, gerade südi unter den Felswanden der 0)stHca, 236 Steinerhatte des Sl A.-r. (Btrstonri Xnph SW. aiif BraM, n«7 m. In I St.) Vom jSieiner Sattel gei-ade nach N. hinab «nr I St. Okresplhütte (Sl. A.-K), 1377 m, hier nach O. im Bogpn, am prächtigen ^nka-Wasserfall vorbei, ins 1 St. Logartal znr Loguralm, 912 m. Die jtinge Sann verliert sich hier im dnrchläHsigen Kiükbodeu und kommt erst weiter talab wieder zom Vorschein. Wir wandern im schönen Logartale uemlich ebeu scum •/. Plesnikbauer, 767 m [Untrrkunft mt-nprtchntd], dann in % St. zum Logarbaner, 74«) m, von dem in h Min. ins Sanntal und in diesem nach W. in 1"« St. nach Suizbach. ^bSi m. Sa. II'/, St. 2. Nach NO. Über den PrM*dieji«ttel (Sedlica) nach Levtacb. Letehl. Wie bei AusÜug 8. 118 in 3 St. zur Br&oke, 659 m, bei der Bela Dolina-Kiamm, hier dea Steig in der Bela Dolina nach r., nordnordöstl. hinan, dann, wo der Steig sich teilt, wieder nach r. nordöstL hinauf zum S St. Presedleisattel, 1Ö12 m, im S. der Ojttrica, 2350 m (auf der Spezialkarte int der Sattel irrtümlich als Sediiaasattcl bezeichnet). Jenseits steil hinab im Belagrabrn nach SO. iu den 2Vt St. Talkessel, 630 m [hier nach S. in St. das aus^luiliche J.>urf Podwoltouleg, «>48 m]. Unser Weg. jetzt Karrenweg, führt nach NO. in 1' , St. nach Lewtscb oder Leutschdorf, 52U m. Sa. 9',, St. 3. Nach 0. FahrstraOe nach 5'/, St MSttnig, 442 m. 1', St. Franz, 33» m, 3 St St. Peter im Sanntai, 272 m, aa der 1x>kalbabn Cilli-Wöllan. Sa. 10 St. ßhz.. 6 Si Fhrz. Roat« Laibach- Ktnueh« nnd GrnQlapp—Gnttanbi!«. 121 Nach NO. Fahrweg uach 1 8l. Oborstrelne, 4&5ni, bald wendet der Fuhrweg nach 0. in 3 St, zum Crna-sattel an der kraliierlsch-äteierisohen Grenze, nun auf dim Fahrwege abwirts In 2'', St. nach Oberburp, 428 m, aut der FahnrtraBe in 1", St. nach Frnltmannsdorf, 3tfJ m, 2'j St. PraOberg, 347 in, 1',, St. Lentüch, 342 na, und 'St. Station Ritzdorf, 31ft m, an der Lokalbahn Cilli—Wöllau. S«. 12 St. 6hz., 8 SL Fbrz. 4. Laibach—Strascha und Groülupp— Cottschee. EaluifalircalteD und BahnkUom«Ur: GemiMliter Zug: Laibach S. B. - LnU>iuh V. K U. 5km. H .Vi«. - L«rma H. S. 5 hu, 13 i\fin. — Skoffica S km, 8 Mm St. Morrin-Sap 0 km, 14 Mm — nrt>6hpfi 4 km, Mm Sa. 22 kn. ca. I St. Gemiiohter Zug; Gn^ätupp -SrMna //. S. G k-m. 14 Min. — Wrixtlburfi 4 km, 1Ž Mm. — fiiltirk ff km, J.% Min. ■ St. Vrit M Sittich II. S. 4 km, 10 Mm. — RiMUtkmdorf 3 km, !i Min. — Sl. Lorrnt i. Kr. II. S. Ii km. 13 Min. — (frodlack 3 k-m, H Mi». — Trrffen 4 km, 15 .Mi». - Btnikcf II 4 km. ti Mit, — Ili/itigfteiH 3 km, lü .Miti. - Iltulolfncert 10 km, 33 Mit» — mrtucha S km, l'J Mm. Sa. 62 km. oa 2'/, St. fitaiselrttr Zug: Oro8U,pp~PtrfU,le IL S. 7 k-m, 10 Mm - Z'MUhrrg 4 km, Min - fr»tenfel