^. 6. Freitag den 9. Jänner 1863 Z. 17. :, Nr. 1!44. Verlautbarung. Da der nachgewiesene disponible Ertrags-überschuß der Kaiser Ferdinand'schen Studentenstiftung eine Vermehrung der Ferdinand'schen Stipendien zulaßt, so wurde hierorts beschlossen, den hohen Ministerial-Weisungen gemäß drei neue Stipendien, jedes mit jährlich ,50 si. C. M-zu creiren. Diese Stipendien können vom Gymnasium angefangen durch alle Studienabtheilungen bis zur Vollendung der Studien genossen werden, und c6 sind hiezu arme Studierende von Inner östcrreich überhaupt, unter welchen jedoch jene, dle ln Ka'rnten gebürtia sind, den Vorzug haben, berufen. Es werden daher alle Studierenden, die auf diese Stipendien Anspruch machen zu können glauben, aufgefordert, ihre dießfälligen, mit dem Taufscheine, den Armuths- und Impfungszeug-nlssen, dann mit den Schulzeugnissen belegten besuche bis 20. Jänner 1852 entweder im Wege der betreffenden Studien «Directorate, oder geradezu anher zu überreichen, und hiebei genau anzugeben, ob sie lediglich nur um ein Stipen dium mit jährlich 15,0 si. , oder auch um ein bei dieser Gelegenheit allenfalls in Erledigung kommendes Stipendium mit jährl. 100 st. CM. ansuchen. K. k öandeßschulbehörde m Klagenfurt am 25. December !85I. Z. 18. ii (I) Nr. 87. Kundmachung des k. k. kärnt. kram. Oberlandesgcrichtes. Die mit dicßobcrgetichtlichcr Erledigung vom II. December 1651, Nr 4»lll, für den Spren^ qel des Landesgerichtcs Nenstadtl auf den 2<> Jänner, für jenen des Landcsgerichtes Laibach auf den Ni. Februar, und endlich für den Spren-ssel des Landesgerichteö Klagenfurt auf den 22. März l. I. anberaumten Schwurgerichtsverhand-lungen werden auf unbestimmte Zeit vertagt. Klagenfurt den 7. Jänner l85l. Z. «7^ (2) ^ 3tt.4»4T Kundmachung des k. k. ka'rnt. krain. Oberlandesgc-richtcs in Klagenfurt. Mit allerhöchster Entschließung, ddo. Schönbrunn, 1<5 August l. I., wurde die Aufnahme unentgeltlicher Auscultanten für die Gerichte in den bereits organisntcn Kronländern bewilliget und mit dießobergerichtlichem Edicte vom ltt October, Nr. 3775i, der Concurs zur Besetzung von 8 solchen unentgeltlichen Auscultantcnstcllen ausgeschrieben. Da die Bewerber in ihren dicßfalligen Gesuchen sich auch über ihren für die Dauer ihrer unentgeltlichen Dienstleistung gesicherten Un terhalt auszuweisen haben, nach der bisherigen Wahrnehmung diese Unterhaltsrcverse in verschiedener Form und nicht immer im Einklänge mit den bestehenden Vorschriften ausgestellt werden, so wird hiermit zur allgemeinen Kennt« n>ß gebracht, daß in Gemäßheit des Erlasses des hohen k. k. Justizministeriums vom 10. d. M., ^'- llitt5,>, in Fällen, als der Unterhalt von werdm m!i 5« Iioio !>v r>>< >l«ll ^, Ho ,-. Ii. r)l'. s»o, <>ll>Il> illocllx» >6> l'Vc.'^ilücl ,852 I'iiöcli, >u 2). s>l<>^(?ncll l» l. x^u^l'^i oi) <^^l>t!lili v ^»lo^u lle/^lllc I^indl^lll» ^ 5- p>"sl.'nci, ,85'H 6. 14. l. (1) ' Nr. 5375. Edict. Vom k. k Landesgericht«? in Laibach wird bekannt gemacht: Es ^'cy Hr. Ioscph (Hraf v. Auersperg, uls Inhaber der Herrschaft Sonnegu, lammt rlncm aus dem Laibacher Bliigerspitale excindirtl - und Laudemialbezüge, bei diesem Gerichte eingeschritten. Es werden daher alle Jene, welchen ein Hy< pothekarrecht auf die vorbenannte Herrschaft zu. steht, hicrmc aufgefordert, ,hre Ansprüche so gewiß bls l März l852 cxc-l,l>lvo Hiergerichts anzumelden, widrigcns sie in die U»bnw.isung ihrer Forderungen auf das oba/dachte E»tscha'di-gungscapital pr, 62542 ft. w kr., nach Maßgabe der sie treffenden Reihenfolge, als stillschweigend clnwllligend erachtet, bci der Verhandlung nicht weiter gchört, sofort den weiteren nn §. 23 des Pattntcs vom 11. April 185l, Nr. «4 3t. G. Bl., auf das Ausbleiben emcs zur Tagsatzung vorgeladenen Hypothekarglaublgerü gesetzten Folgen unterzogen, und m,t ihren Forderungen, wenn sie die Reihenfolge trifft, sammt dcn allfäl° ligen 3jährigen Zinsen, falls deren Berichtigung nicht ausgewiesen wird, umer Vorbehalt der weiteren Austragung auf das mehrcrwahnte Entlastungscapital überwiesen »verdcn würden. Die Anmeldung kann mündlich oder schrift-lich geschehen und muß die vorgeschriebenen Förmlichkeiten und Modalitäten enthalten. Laibach am 30. December 185l. Z. »5. (l) Nt. 22l4^ Edict. Vom k. k. Landesgerichtc zu Neustadtl, als Concurs-Instanz, wird hiemit bekannt gemacht: Es sey über Einschreiten des Hrn l^r. Zwayer, als Vet waller der Joseph Pc^c'schen Concurs-Masse, in die Feilbictung der, zu dieser Con- curs-Masse gehörigen, in dem Inventar vom 18. Mai 1847 spccificirten unvcrbrieften Activforderungen, im Gcsammtdetrage von 1li3 fl. 43 kr. gcwilliget, und seyen zn deren Vornahme zwei Tagsahungen, und zwar die erste auf den l2. Februar l^52 u»d die zweite auf den 18. März 1852, jedesmal Vormittags 9 Uhr vor diesem k. k. Landesgcrichte mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die erwähnten Forderungen bci der ersten Tagsatzung nur um den Nor» malwerth oder darüber, bci der zweiten aber auch unter demselben gea/n gleich bare Zahlung hintangegeben werden. Die dießfälligen Licitationsbedingnisse sind im dießlandesgerichtlichen Secretariate einzusehen. K. k. Landesgencht. Ncustadtl am 24. December 1851. Z. 744. :. (3) Nr. 2322. Edict. Zur Wicdelbefttzuug der b.i dem k. k. Be-zirksgerulte Gurkfcld erle5!gtr-schwagclt sind. Von dcm k. k. Landesgerichte Ncustadtl in Krain, am 24. December 185l. ^. l9. u (I) Nr. 328^l'/'lO7?. Concurs. Im Bereiche der k k. m. schl. Finanz-Laudcs-Direction sind zwei Nechnungs- Officialsstellen, mit dem Iahresgehalte von Siebenhundert Gulden C. M., in Erledigung gekommen. Die Bewerber um eine dieser Dienststellen, oder eine eventuel in Erledigung kommende Rech-nungs'Officialssielle der minderen Gehaltsstufen von li00 ft. rder 500 si., Haben ihre, mit den vorgeschriebenen Ncichw.'isungen, insbesondere über die Prüfung aus der Rechnungskunde, instruir-ten Gesuche läi.gstei.s bis l5. Jänner l852 im ordentlichen Dn diesem Gesuche zugleich anzugeben, ob dieses ben, und m>t welchem Bcamtcn dieser Finanz-Laüdcö-Direction, ober der ihr unterstehenden Behörden verwandt oder verschwägert sind. Von der k. k. m.schl. Finanz-Landes-Direction. Brunn am 15 December 185 l. 5737V (3) " NrT^ Kundmachung. Vom 3. d. M. an, werden die Malle« 'fahrten zwlschen Laibach und Agram w,ccer täglich, und zwar ei„st>vcilen nach der bisherigen Einrichtung coursiren, uornach also auch jcne, w.lche Bonntag und Mittwoch von hier abgehen, wie bisher, die Ausdehnung b,s S'sstt haben. Wdcheö mit dem Beisatze zur öffentlichen Kenntniß gebraut wird, daß diese Mallefahr« t'N iil Kürze line veränderte Einrichtung erhalten werden, worüber die Verlautbarung erfolgen wird. K. k. Postdirection. Laidach, am 1. Jänner 1852. 1« Z. 8. (1) Nr. 5282. Edict. Von dem k.k. Landesgerichte in Laibach wird dcr Frau Maria Anna v. Bardarini, geb. Sker-licki, mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es haben wider dieselbe bei diesem Gerichte Herr Oeorg Konschek und Herr Georg Reberschek, im eigenen Namen und c«lö Machthaber der übrigen Rusticalisten des Gutes Obermö'ttnig, Klage auf Zuerkennung der Ersitzung des Eigenthums auf das landtäfliche Gut Obermö'ttnig eingebracht, worüber die Tagsatzuug auf den 29. März 1852 Früh 10 Uhr vor diesem Gerichte angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Beklagten, Frau Maria Anna v. Bardarini, diesem Gerichte unbe kannt, und weil sie vielleicht aus den k, k. Erblan-den abwesend ist, so hat man zu ihrer Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hier-ortigcn Gerichts-Advocaten O>. Blas Ovjiazh als Curator kestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung auss.eführt und entschieden werden wird. Die Frau Beklagte wird dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, odermzw'schcn dem bestimmtenVertrcter, vi. Oojiazh, Recktbb. helfe an die Hand zugeben, oder auch sich salbst elnen andern Sachwalter zu ballen und diesem Gerichte namhcnt zu machen, und üd.lhaupt im restlichen und ordnungsmäßigen W a.« emzujchr»!t>n w sse n möge, insbeson dI. 3. 3. (I) Nr. 6090. Edict zur Einberufung der Verlasse nschasts- Gläubiger. Vor dem k. k. Bezirksgerichte Oberlaibach haben alle Diejenigen, welche an die Verlasscnschaft des den 3, October «85 l verstorbenen Grundbesitzers Io-hann Dyln'Us! von Navel-ll) Haus-Nr. 5, als Gläubiger einc Forderung zu stellen habe», zur Annul dung u»d Darthuung derselben den 28. Jänner 1852 Früh 9 Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Anmcldungsgesuch schriftlich zu überreichen, widrigens diesen Glaubigern an die Verlafsenschaft, wen» sie durch die Bezahlung der angemeloettu Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. k. Bezirksgericht Obevlaibach am 3-Nov em, der !85l. Z. 15. (I) Nr. 3241. Edict. Vor dem k. k. Bezirksgerichte Ui-sinln^ haben alls Diejenigen, welche an die Verlossenschaft des den l l. März l85 l verstorbenen Paul l_!ll<»vö von (Fsnsll^ii-, als Glaubiger eine Forderung zu stellen haben, zur An. Meldung und Darthuung derselben den 3l Jänner k. I. Vormittags 9 Uhr zu erscheinen, oder bis d^hin ihre Anmeldungsgesuche schriftlich zu überreichen, widrigens diesen Gläubigern an die Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Fl)^ oerunqen e^schöpit würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. «l-lislaziö am l7. December «85 l. Der k. k. Bezirksnchter: P a n i a n. Z. 159(1. (l) Nr. 90?3 Edict iur Einberufung der Ve r la sse n s ch a f i s > Gläubiger. Vor d,m k- k. ikezilksgerickte in Plain,,^ baden alle Diejenigen, welche an die Verlassensch >n des, den 25. Mai l85l verstorbenen Hüblers und bolzhändlers Valentin ckupmk von Kirchdo,f, alt, Gläubiger eine Forlerung zu stellen, haben, zu, llnmettung und Darlhuung dcrs.lbcn den 9. Februar 185^ zu erfcheinen, oder bis dahin ihi Anmeldungsgesuch schnflltch zu überreichen, widii-,enb diesen Gläubigern an oil Ve,I.»ssen!chHtl, wenn sie durct' die Bezahlung der angemeloeien Forrerun ,en erschöpft würde, kel„ weitere, Anspruch zustande, als insofem ihnen ein Piandrccht gebührt. K, k. Bezirksgericht Planina den 15. November Itt5l. Z. 1582. (3) " ^ N^??052. Edict. Von dem k. k. Bezilksgerichle Planina wi,l ku»d gemacht: Es seyü'tr Ansucht!, des Hrn. M^ thias Koren von Pl^nina, Curators der Jacob Mc-den'schen Erben, gegen Hrn. Andreas Meden von Vezulak, die erllulir»e Feilbieiung der dem Lebern gehörigen, im Gerichisdezilke Thurnlak «ul)R. N.46I vorkommenden, gerichilich li. «iänner und den 16- Februar 1852, jedesmal Früh 9 Uhr in Wezulak mit dem Beisatze angeordnet worden, daß diese Re^liiar nur bei der dritten Feil' bietung auch unier ihrem Schätzuiigswerlhe hintan-qegeben werden würde. Die Lililaiioüsbedingnisse, ter Grundbucdsextralt und das Schätzungsprotokoll können täglich hier ein gesehen werden. Planina, den 2. September «85». Nr. 9971. Nachdem die erste Tagsatzung als abgehalten erklan wurde, wird zur Vornahme des 2. und 3 Tlllnines auf dzn 16. Jänner und 1«. Februar l852 geschrilitl». K. k. Bezirksgericht Planin.,, den 13. Detttll' ber 1851. Z. 1601. (3) Nr.. 3!M Edict. Von dem k. k. Be,irksqerich!e Kr.linburg wi>l hiermil bekannt gemacht: Es habe Ma,i,i, verwiiwelt Kern, gcborne Koro«,ö, durch Hrn. Dr. Victor Hradeizky, gegen Agatha, Gertraud und Ursula Ko< ro.^ö uno 5tlcn ebenfalls unbekannte Erben ul>l> Nl'chtsnachsolqer, die Klage «»!) pr-ae^. 4, August 1851, Z. 3817, aus Ve>jä'drt- u,N' E'loschen.Ol-kiälunq der mit dem Ehevertraqe ll >Nct. Nr. 23 volkummenden, zu D^o'je ob .^irklach «ul> Haus' '^>. 3»i likgenden !/, Hübe, zu Gunsten der Agatha und Mliria Koroäym intabulirten Forderung pr. ll10 fi. sammt ^iaturalieil und des für Ursula Ko-ro«><: velsichoten Lebensunterhaltes und dem Schlüft selgelde, pr. l0fl. eingebracht, woiübe, die Tagl.ihung auf d idnen auf ihre Gefahr und Unkosten den hiciottig.n Ho!» und Gc» richls'^dvoeaien !)>'. Merk zum s!»l»lar 3ssache gerichlsotdüungs» mäßig ausgetragcn und enlsckielen weide; dejscil die Getl^gten bei Vetmeidung der gesel)licken folgen, oer Erscheinung wegen, oder we^cn Uebtsgedung der ^'echlZbcbelse an dn» bes.igleci Kurator, oder we^en '^'lnnhaf?machu:'g eines anderen Ve>t»elers bis zu^ obigen Tagsayunq hiemii ve,stä»riqt werden. K. f. Beziiksgericht in Krainburg, am 14- ^U» gust ,651. Der k. k. Landesgerichterath: B r u n e r. Z. Is>02. (3) 9ir. <»283. Edict. Vom k. k. Bezirksqeiickte Kraixburg wird oer unbtk.nnu w» ltsindlichen Agnes Rebol und deren gleichfalls unbekannten Erben hiemn bekannt gegeben: ^s habe wider sie Johann Suppan von Strochain die.ttlisse «>»!> i»l-:»«» 1. Eeplentter l^51, Z. 4283, auf Verjährt- u»d Elloschli'-^stlärung des mit drin Heiratr,s.(^0!,il^cte vom »2- ycl"„,r lNl1,1 .-us der im Giuüdducke der Herrscy^It Egg ob Kr.inburg «ul> iiiecl. Nr. 4l vo>kommenden, zu Stroch^in liegenden hilbtn Hübe, seil »2. Februar 1^03 inlabulirien Heiraihsguies pr. 260 fi. ,.immt N^ 1852, Früh 9 Uhr vor diesem Ge->ich!e angeordnet >sl. Dcls Gedicht, dem der. Ort ihres Au'eitthalles Ul'bek.nntt, und da sie vnllelcht aus den k. k. Erb' l.mden abwesend ist, l>it zu ihrer Veroemng, und aus ih»e Gfahr und Unkosten den h'eroriigen Hos. u»d Gerichts« Advokaten III-. Albert Me>k c>ls Cu. lalor bestelli, mit welchem die angebrachte Nechls» sache nach der sür die s. k. Erbländer bestimmten Geochlsoidnung ausgeiührt und entschieden werdeil wird. Agnes .'liebol wiro dessen durch öffentliche ^lussckrift ^u dem E„de ennnelt, damit sie allenfalls >u rechter Zeit selbst e>scheine, oder auch sich selbst einen andern Sachwaler ^u bestellen und diesem Gerichte namhaft zu m,,che», u>,d überhaupt in die lcchlllchen, ordnungsmäßigen Wcsse einzuschreiten wissen mö^e, die sie zu ihrer Vertheidigung diensam finden würde, widriqens sie sich die aus ihrer Ver» absäumuna entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wi>d' K. k. Bcznksgencht Krainburg, am 21. Fe« bruar 1851. Der k. k. Landesgerichtsrath: B r u n e r. Z. 1566. (3) Nr. 5626. Edict. Die in der Erccutionssache des Herrn Io-bann Wiederwohl von Goitschce, ('«»««inn»«»'» der Lene Scherzer von Ossiuniy, gegen Helena Ianescd von Wcißenbach, pun^lo schuldigen ll)0 si e. ». c., mit dießgerichllichem Bescheide Nectf. Nr. 16^4 vorkommenden Geraulhhube, wird wegen der gegenwärtig durch Schneeverwehungen gehennn' ten Passage von Amisweqen auf den 2l. llpril 1852 Vormittags um 9 Uhr übertragen. Wovon Kauflustige hiemit verständiget werden. K. k. Bezirksgericht Goltschee am 22. NoveM' ber 1851.