A M T L I veriax nnd Scbriftleitonc Marburi a. d. Dran, Badeastt Nt. 6. Fenrat: Hr. 25^. 15-6t, 2S-6t. Ak II Dfei (•.üelidi auBer Samstae ist die Sdriftleitmuc aar anf Farainf Nr. 28-07 •rrciAbu. Daverlaact» ZnOriflM ««rica nicbt rückeesaadt. Bei simtlidien Aofraeeo ist das ROfkporto beiznleccs- Potts^ekkoaM: Vita Nr. 54.60t-cesdiiftsstellea ia CllIL Marktplatz Nr. 12. Fcrantf Nr. 7. nod Ib Pettaa. Oacartortaaaa M. X. Pttaral Nr. M. STEIRISCHEN HEIMATBUNDES iTMfectat «crktMM al« Mamatcltaac. ■czacsvreit (ip voraa«* rahltar) monattick RM 2,10 eins<^liellies lur seine Beamten. Sia sind c;n imtin Platz geblieben, wie es der Betehi von ihnen verlangte, und aucn die brauen hanen den ersten Schreck scnneil überwunden und versehen ihren Dieubt wie bisner, obwohl ihre Pflichten s.ch verdoppeil und verdreiiacht haben. Diese Frauen sind tätig als Telefonistinnen, dis Schwestern, ais Verkäuxeriimen ia aen Ein^eixxandelgeschäften, stehen Der Handstreich j^egen Granville Ein Toller Erfolg — Schw«r« FemdT«i[4iis|». umi su Lud dnb Berlin, 12. März Deutsche Seestreitkräfte unternahmen, ve im Wehrmachtbericht vom 10. März nemeldet wurde, einen überraschenden Angriff auf den an der Westküste der Halbinsel Cotentin gelegenen französi-I hen Hafen Granville. Trotz ungünstiger navigatorischer Bedingungen setzten deutsche Marine- und Heeresstoßirupp« Aber das etwa 24 Seemeilen breite See-qpbiet zwischen der Insel Jersey und dem feindlichen Hafen und gingen nörd-.h Granville an Land. In draufgängerischem Schwung führ-tfn die Stoßtrupps dann eine Reihe von E nzelunternehmen durch, deren durchschlagender Erfolg zum Teil der völligen Überraschung des Gegners zu danken war. Unter anderem wurden bei diesem kühnen Angriff, der an das seemännische Geschick der beteiligten Minensuchboote, .\rtillerieträger und Hilfs-fahrzeuqe große Anforderungen stellte, ) deutsche Kriegsgefangene befreit, die qorade heim Kohlenschippen waren. Außerdem machten die Stoßtrupps eine Reihe von Gefangenen, darunter mehrere Offiziere Nach Zerstörungen im Kroatiens Freiheitskampf dnb Agram, 12. März Eine von der Ustascha-Bewegung einberufene Massenversammlung in Agrani gestaltete sich zu einem Protest gegen die Beschlüsse von Jalta, die angesichts der Bildung einer bolschewistischen Regierung in Belgrad auch zur Vergewaltigung des kroatischen Volkswillens füh'* ; ren sollen. Das Erscheinen des Poglavn^ i g^b zu lebhaften. Kundgebungen d# Treu« und der Verbundenheit für AatfC Pavelitsch Anlafl. Dieser führte in Ansprache aut, das kroatische Volk tntschlossen. seinen unabhängigea Xu verteidigen. Der Kampf der fünf KMI lionen Kroaten für Recht und Freih«Ä^' werde und müsse zum Siege führen. Versorgungshafen von Granville und in benachbarten feindlichen Stützpunkten nahmen die deutschen Sicherungsfahr^ zeuge gegen Morgen die Stoßtrupps wif^ der an Bord und liefen nach ihrem satzhafen zurück. Aut der Rückfahr^^llü^ gegnete ihnen der Dampfei >Esk' der kurzerhand als Prise eing< wurde. Dem deutschen Angriff außer einem nordamerikanische^; chungsfahrzeug und der eing< Prise im Hafen von Granville Schiffe mit 4300 brt, 14 che Lokomotiven und sowie eine Reihe von f( Schubfahrzeugen zum anlagen wurden an vi len in Brand gesteckt, ker sowie ein Treib^t^^ifif, ter heftigen Detoni Auch die vom wiederhergestellt#,wurde erneut unbrauchb^jgqpiij*!, r- USA- O f f izie|Ä|^j8j|P^I°äusgehoben Während atdMüf.rÄtotHaupiangriff gegen den Haica tm Granville richtete, iandeten Iblehschulzboote ei- ^S&ande, unmittelbar fizierskasino. Unter inß der Boote, durch iden feindlichen Flak-Maschinenge^rehrnester wurden, drang der Stoß-FCbrung emes Hauptmannes fcierskasino ein und machte lil^raeni Kampf eine Anzahl Gefan-^al^nter einen nordamerikani- Stel- un- Luft. iniqer Zeit nen »o itnant Nach Sprengung ; gelang es dem Stoß- j idlichei Gegenwirkung ; te mit den GefBoote Tor England © Stockholm, 12. März 4mT „neuen U-Boot-Schlacht um schreibt der Londoner „Daily liptpnw", es seien Schiffe vor den Augen den Küsten von Großbritannien lalkenden Menschen versenkt worden. In -der Nähe der Küstenstädte, in deren Gewässern seit vier Jahren kein Feind ein- j Schwierigkeiten in einer Stadt gibt es «ehr viele Als dlA bolschewisti^hen Sieppenhor-den in die schlesischen Gaue einbrachen und die Menschen von Osten nach Westen zurückfluteten, da mußte diese Stadt erst einmal die Bevölkerung in ihren Mauern aufnehmen, die aus den oberschlesischen und niederschlesischen Bezirken eintraf. Dann kam über Nacht der Stadl die Front über den Hals, und es traten an die verantwortlichen Männer ungeheuer schwere, fast unlösbar scheinende Aufgaben heran. Die Einwoh- __, . . . TT__II nerzahl war verdoppelt, das Gas fiel gedrungen ist, sah man Handelsschiffe i .. fK..' ^ ^ - zeitweise aus. es fehlte an Strom, und f» taif' sinken und hörte man das dumpfe Rollen der explodierenden Torpedos. Antwerpen nnter V-BeschnB © Svockho.'m, 12. März Ein Schweizer, der kürzlich aus Antwerpen zurückkehrte, gibt nach einer Berner Meldung von ,,Aftonbladet" einen Bericht über die Zerstörungen in Antwerpen durch die fortgesetzte Beschießung mit V 1 und V 2. Es sei vorgekommen, daß im Laufe einer einzigen Stunde nicht weniger als acht Femgeschosse in Antwerpen einschlugen. Nicht selten zerstöre eine einzige deutsche V-Bombe bis zu 40 Gebäude. Die V 2-Geschosse seien am gefährlichsten und vernichteten bei ihrem Einschlag alles in weitem Umkreis. Der Bericht schließt mit der Feststellung, die große Hafenstadt Antwerpen werde langsam aber sicher zerstört. Das Athener Schwurgericht verurteilte den ELAS-Anhänger, John Avgeris, zum Tode. Er hatte wänrend der Unruhen im Dezember 93 Morde begangen. eutschland Keimzelle des neuen Europa Dr. Goebbels empfing eine europäische Arbeiterdelegation Mach über den slowakischen St dnb Preßburg, 12. MärZi.^|^ „Der slowakische Staat* ist kein fallswerk, auch nicht das Werk freim^ • Interessen, sondern die Erfülhmg ewlg^ . Hoffnungen des Volkes nach Selbs0^ digkeit. Die ehemalige Tschechoslow^e| gab uns nicht die Möglichkeiten einer^ Entwicklung, wie sie jedem Volke zuc" steht, und das umso weniger, als sie •Is Volk nicht anerkannte", erklärte j slowakische Innenminister Sano Mae|^ bei der feierlichen Verkündung der rlchtung von Groß-Preßburg im PreßW|^ ger Rathaus. „Wir erklären", so sch]|p Sano Mach, „mag geschehen, was Wolle, mag man uns wie immer bes digen, wir verraten uns nicht selbst, raten auch nicht unseren Freund, dessen Hilfe wir unseren selbstän Staat erreichen und erhalten wollen über gibt es keinen Zweifel, daß wiift'® Recht auf den Staat haben und daß Verpflichtet sind, diesen Staat zu ten und daß wir weiter alles tun we Was aus vuiserer heiligen Verpfli «wächst" dnb Berlin, 12. März minister Dr. Goebbels empfing bße europäische Arbeiterdelega-Vertretein aus nahezu allen des Kontinents. Die Arbeiter eiterinnen bekündeten bei die-legenheit durch gemeinsame Ei-{Osgen, die durch Männer und Frauen ' besonderen Vertrauens vorgetra-den, ihre Bereitschaft, auch in «chweren Zeit treu und ednsatz-an der Seite ihrer deutschen Ka-zu stehen, bis der gemeinsame ein neues sozialistisches Europa ist. Ein flämicher Sprecher ich in seiner Erklärung, daß Tau-verantwortungsbewußter PlameL in der Waffen-ff für die Freiheit kämpften, in der deutschen Ib-oder Landwirtschaft tätig seien, he, französische, russische und Beitrag für die Befreiung des Kontinents vom jüdischen Bolschewismus und Kapitalismus geleistet hätten. Wenn dets feindliche Ausland geglaubt habe, unter den fremdvölkischen Arbeitern eine Untergrundorganisation gegen das Reico ^ bilden zu können, so hätte sich diese ; Hoffnung völlig in ein Nichts aufgelöst. | Niemals, so unterstrich Dr. Goebbels, habe sich auch nur die leiseste Andeu- ! tung einer solcheu Eniwicklung gezeigt. | Als durch die iemdliche Offensive im j Aui alle diese Menschen hat sich di# Ruhe und Unerschütterlichkeit der diet Ve4^ae4weniichen übertragen, «ioA die leuchtenden Vorbilder steter Einsatz-und Kampfbereitschaft. Der Volkssturm ist ständig im Dienst, er steht Posten, arbeitet an Straßensperren und tut alles, was sonst noch in seinen Aufgabenkrei« gehört Der Kreisleiter hat den Film »Kolberg« für die Bevölkerung besorgt, um ihr an einem historischen Dokument zu zeigen, was tapfere Männer vermögen. Genau so wie dem Volk von Kolberg kann es der Bevölkerung dieser niederschlesischen trontnahen Stadt gehen, aber es gibt keinen, der kleinmütig wäie. Der Kampfkomraandant Oberst Neise ist ein echter Frontsoldat, seine Worte sind knepp, aber jedes sitzt. Er hat die Autgabe, die Stadt zu verteidigen. Dazu hat er Militär und Zivil herangezogen. Jedermann, der noch einer Arbeit fähig ist, hat einen Platz zugewiesen bekommen. Dei Volkssturm hat sich längst die notwendige Waffenkenntnis angeeignet. Alte Frontsoldaten haben sich schnell wieder in die Kriegsatmosphäre hineingefunden und habCii den anderen, die noch keine Waffe je in der Hand hat-tr^n, geholfen. Das tapfere Herz, so sagte der Kampfkommandant, kann viel« Kenntnisse ersetzen, und der eisern» Wille kommt über manche Schwierigkeit hinweg. Es ist einlach Pflicht eines jeden, das hat der Kamptkommandant den Volkssturmmännern und allen anderen eingehämmert und das hält er auch heute für die Pflicht der gesaraten Heimat — sich die Kenntnisse des Waffenhandwei-kes anzueignen. Er legt ganz besonderen Wert darauf, dafi die Führer der Volkssturmverbände Träger eines starken Willens sind, nationalsozialistische politische Soldaten, denn er weiß: von der Standhaftigkeit und Härte der Führer hängt die Moral der Einheit ab. j Oberst Neise ist sich völlig klar dar-im Bolschewismus noch in der westli- daß die in der Stadt verbliebenen chen Plutokratie ihit Lebensgrundiage j Männer schwere seelische Belastungen finden könne Diese europäische Einheit, j tragen haben. Sie haben sich von die sich jetzt uticj Schmerzen bilde. i pamilie, Von ihren Frauen und Kin- werde dereinst füi alle schaffenden ! rückgeführt werden mußten, Menschen der große Erfolg unseres trennen müssen, aber die Volksgemein es traten Schwierigkeiten der Wasset Versorgung ein Aber diese drei Männer haben immer klaren Kopf und unerschütterliche Ruhe bewahrt, und nicht zu vei-gessen: sie haben einen unverwüstlichen Humor. So ist es ihnen stets gelungen, Herr über alle Nöte zu werden. Kreisleiter Dr. Malitz hat in seineu politischen Leitern treue und stets bereite Helfer, die darauf angewiesen sind, zu einem Teil selbständig zu handeln; tausend Aufgaben müssen ihnen übertragen werden. Zunächst mußten die Rückgeführteii versorgt und unterge-bri^cht werden Das bedeutete für die politischen Leiter Arbeit Tag und Nacht neben dem Beruf Und als alles geschafft schien, da kam plötzlich der Befehl der Kreisleitung »Stadt sofort räumen« — damit wurden neue Probleme aufgeworfen, neue Aufgaben gestellt. Die Block-imd Zellenieiter bekamen ihre Weisungen, und dann ging alles, als wäre es seit Jahr und Tag eingeübt. Natürlich ließ sich hier und da eine Panne nicht Kampfes geger die asiatischen Steppenhorden und ihre plutokratischen Handlanger sein. Deutschland sei heute so stellte der Minister abschließend fest, die einzige Ordnungtsmacht des Kontineuts. Wir er- deutschen Männern und Frauen Errettung Europas zu arbeiten. - Goebbels übermittelte in «einer un g den Dank des deutschen an die europäischen Freiwilli-durch ihrer H&nde Fleiß schon •inen nicht zu unterschätzenden Osten^ die Sowjets in^ da» I^eiclttgelMet i gtrebten ein starkes sozialistisches Eu . , j__ n u jQpj (jgy Fieiheit aller Völker und würden in dieser Zielsetzung unterstützt von allen europäischen Arbeitern im Reich. Die ausländischen Gäste würden uns eines Tages nicht als Hasser, sondern als ehrli(±e Freunde verlassen, weil sie unser'Volk in frohen wie in schweren Stunden Jcennengelernt und die über-zeugtmg gewonnen hätten, daB aus den Wehen de* Krieges ein freies, sozialistisches Europa hervorgehen werde. Das deutsche VoUr habe hierzu seinen Beitrag in einzigartiger Weise zugesteuert und sei in seinem schweren Sddcksals-kämpf glücklidi, Ut den ausländischen Aibeitera imd Arbeiterinnen so viele Gleicbgesinnte gefunden su heben« eindr^gen und die Stunde der Bewäh nmg füi imseie Gastarbeiter schl^. seien Tausende und Abertausende dieser ausländischen Arbeiter, auch die Ostarbeiter, rusanunen mit den Deutschen in den endlosen Trecks nach dem Westen gezogen. Millionen Menschen aus allen Nationen Europas, auf die un ; sere Feinde alie Hoffnung gesetzt hät- Arbeiter gelobten, auch in Zu- . ^ hielten treo unc. entschlossen zu unbeirrbar Schulter an Schulter ; j___mim ihren deutschen Gastgebe n, denn sie wußten, daß sicL in l^utschland die Keimzelle des neuer Buropa bilde. Gerade die Arbeiter onc Arbeiterinnen aus unseren Nachbai ländern hätten nflt m cherem Instinkt erkannt, dafi wir alle Zu einer grofJec europäischen Völker-famiiie gehören, die abw niemals weder Schaft ist eingetreten tür einander, einer hilft dem anderen einer steht für den anderen ein. So ist diese Stadt kampfbereit, gefaßt und mutig sehen die Menschen den Dingen entgegen, die das SchicKsa) für si« bereithält. Die Gefahr schreckt sie nicht, sie alle sind hart geworden unter dem Gesetz des Krieges Käme die Stunde der höchsten Gefahr so würde sie jeden von ihnen auf seinerr Posten finden, jeden als einen Kämpfet, oer bereit ist, das Letzte zui Verleidigung der Heimat gegen das bolschewistische Untermen-schentum herzugeben Der Sanitätsflugbereitschaft einer deutschen Luftflotte, gelang es in der großen Abwehrschlacht im Osten in Monatsfrist fast 4300 Schwerverwundete zu bergen und Frauen und Kinder aus den unmittelbar vom Feind bedrohten oder abg€«chnittenen Gt»bi«»ton in Sicherheit zu bringen. Seite 2 ^l^ Nr. 72 •♦ Dienstag, 13- Mira 1945 MARBURGER ZEITUNG Deutsche Kriegsgefangene in USA Roosevelt liefert sie än Moskau aus dnb Stockholm. 12. März In der USA-Offentlichkeit haben die Erklärungen des Präsidenten Roosevelt Aber die Behandlung der deutschen Kriegsgefangenen beträchtlichee Aufsehen erregt. Wie dae britische Reuterbüro aus Washington meldet, erklärte Präsident Roosevelt am 2 März auf einer Pressekonferenz, im Rahmen des Abkommens vbn Jalta sei der Sowjetregierunq zugesichert worden, daß England und die USA die deutschen Kriegsgefangenen »zur Wiederherstellung der in der Sowjetunion entstandenen Krieqsschäden« zur Verfügung stellen wollen. Die Erklärung des USA-Präsidenten ist umso bemerkenswerter, als Roosevelt damit einen Teil des Schleiers gelüftet hat, der über den zusätzlichen Abmachungen schwebte, die in Jalta getroffen wurden und die sicli offensichtlich mit der Mas-sendeportierung deutscher Arbeätskräfte in die Sowjetunion befaßten. Jedenfalls hat Moskau jetzt schon eneicht, daß es nicht nur über d'e in seiner Gewalt befindlichen Kriegsgefangenen verfügen kann, son'" wird als selbständiger Staat alles tun, dm aufzubauen und wird als Glied Großostasien« gemeinsam mit den anderen Völkern tätig sein. Die annamitische Regierung ist zur Erfülltuig dieser Aufgaben entschlossen, mit Japan zusammenzuarbeiten. Der Befehlshaber der japanischen Streitkräfte in Annam. Yokohama, betonte dazu, Japan werde Annam mit aller Kraft unterstützen. Japan und Indochina Ministerpräsident General Koiso gab am Sonntagvormittag vor dem japanischen Reichstag eine Erklärung zu den Ereignissen in Französisch-Indochina ab, in der er hervorhob, daß dort die de Gaulle-freundliche Haltung der Behörden und die Möglichkeit eines feindlichen Angriffe auf dieses Gebiet der Japanischen Seite keine andere Wahl ließ als Indochinas Verteidigung allein zu übernehme^. Indochina, so führte Koiso u. a. aus, spiele für die Sicherheit Japans eine wichtige Rolle. Es sei daher notwendig gewesen, eine Reihe von militärischen Maßnahmen zu ergreifen, die im übrigen auf das notwendige Minimum beschränkt blieben, um die feindlichen Elemente zu beseitigen Die kaiserliche Regierung erkenne hingegen das überlieferte Verwaltungssyslem der Einwohner dieses Gebietes an und sei bereit, ihre Unabhängigkeitsbestrebimgen zu unterstützen. Da» Kaiserreich Hinterindiens Annam stand seit 1884 unter »rfinzösischem Schutz. Es erstreckt sich über nahezu 150000 Quadratkilometer und zählt fünfeinhalb Millionen Einwohner Annam wurde 1886 von Frankreich zur Eingliederung in Französisch-Indochina gezwungen, dessen breiten östlichen Kü-stens-treifen es bildete. Annams Hauptstadt ist Hue mit einer Bevölkerung von etwa 40 000. Die Stadt liegt an der Ausmündung des Golfs von Hongkong in das Südchinesische Meei. Hauptprodukt des Landes ist der Reisj außerdem Mois und Rohseide, Kupter, Zink und Gold. Um die Auslieiening Radescus O Genf. 12. März Die Flucht Radescus in den britischen Gewahrsam ist offensichtlich niemandem unangenehmer als den Briten selbst, die schon jetzt alles tun, um die zu erwartenden Vorwürfe Moskaus abzubiegen und dessen Befehlen entgegenzukommen. Der Londoner „Observer" kündigt bereits an, daß man einen Protest der Sowjets erwarten müsse Das Blatt zitiert die immer handfester werdenden bolschewistischen Anschuldigungen gegen Radescu, den man jetzt der offenen Sabotage der Sowjetbestrebungen in Rumänien beschuldige. Was an der Sache nicht klar ist, so heißt es in dem vielsagenden Kommentar des englischen Blattes, ist das Maß von Radescus Verantwortung im Einzelnen. Seine Auslieferung könnte nur dann verlangt werden, wenn er der Verbindung mit dem Feind beschuldigt oder auf die Liste der Kriegsverbrecher gesetzt wäre. Keines von beiden sei bis jetzt der Fall. — Das ist geradezu eine Einladung an Moskau, Radescu auf eine entsprechende Liste zu setzen, um so die Auslieferungsformalitäten zu erleichtern. Die Belgrader Tito-Re^,ieniDg dnb Genf, 12. März Die Ministerliste der Belgrader Tito-Regierung zeigt, daß frühere Mitglieder der serbischen Exilregierung, die überhaupt in dieses Kabinett aufgenommen wurden, mit Ausnahme von Subaschitsch sämtlich die Stellung von unbedeutenden Außenseitern einnehmen. Die alten serbischen Parteien sind an der Regierung nicht beteiligt, in die nur der frühere Demokrat Milan Grol als stellvertretender Ministerpräsident' und Justizminister aufgenommen wurde. Dagegen sind zwei Mitglieder der früheren „selbständigen demokratischen Partei" nämlich Gavrilovitsch und Pribitschevitsch auf der Ministerliste, eine Partei, die eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Wählern, zumeist außerhalb Serbiens, hatte und radikal und antidynastisch war. Der Landwirtschaftsminister" Gavrilovitsch war zeitweise Gesandter in Moskau und ist zumindest als Salon-bolschewist zu bezeichnen. Die ausschlaggebenden Posten sind mit Leuten Titos besetzt, dei »ich selbst als Ministerpräsident das Kriegsministerium vorbehalten hat. Es ist keine Frage, daß die ganze Regierung nur eine Fassade darstellt, hinter der das bolschewistische Befreiungskomitee in Belgrad seine Arbeit nunmehr in verstärktem Maße fortsetzen wird. Tito erklärte laut Reuter im Namen seiner neuen Regierung, daß die Eingliederung aller Gebiete in den Tito'schen Staatsverband bewirkt werden solle, die sich während des Krieges für Jugoslawien erklärt haben. Die türkische Zeitung „Tanin" teilt ergänzend mit. daß Tito Mazedonien annektieren und sich zwischen die Türkei und Griechenland schieben wolle. Wieder Bomben auf die Schweiz dnb Berq, 12. März Wieder haben anglo-amerikanische Terrorflieger auf Basel utid Zürich Bomben geworfen. In Basel entstanden durch den Abwurf von Brandbomben zwölf Großbrände. Der Güterbahnhof wurde durch Sprengbomben verwüstet etwa 50 Güterwagen wurden zerstört. Zürich wurde von sechs Flugzeugen angegriffen. Einige Häuser sind vollständig zerstört und 20 stark beschädigt worden. Bisher wurden vier Tote festgestellt, mehrere Personen werden-vermißt. »Stockholms Tidningen« veröffentlicht einen Bericht seines Pariser Korrespondenten Cumlien über die Verhältnisse im heutigen Paris. Dabei wird u- a. da^'a'if hingewiefien, daß in Paris besonders in der Untergrundbahn die an Ii semitische Propaganda dominiere Beinahe überall könne man die Aufschrift lesen: »Nieder mit den Judenl« Druck und Verl»« Marbuiser Verlars ood Druckerei Ges tn b H — Verlaesleitang Eeon Bsumeaftner Haoptsctiriftleitunc Anton ßerschacfc t»elde la Marbure a d Dr^n. Badcassc 6 PTefsererlsternumme RPKil'72i HtUntiHUikit fffiffrfirrtlrfti Das Kinder^elxcng Es handelt sich hier nicht um eines jener Spielzeuge, wie wir sie noch vor dem Krieg in den Auslagen zu sehen gewohnt waren, an deren Glasscheiben die Kinder ihre Stumpfnasen drückten. Das Kinderspielzeug, das ich meinet in Gestalt eines kleinen blechernen Auto mobils, stammt bereits aus den Jahren des Krieges und weist daher nicht allzuviel, an „Ausstattung" auf. Aber es fährt, wenn ihan es aufzieht, und das ist ja wohl die Hauptsache. Das heifit, es fuhr. Denn nun liegt es rwischto Steinen, Mauerresten und verbrannten Möbelstücken mitten auf der Straße. Das Uhrwerk läuft nicht mehr. Ich nehme das kleine blecherne Ding in die Hand, als wäre ich noch ein kleiner Bub. An der Lenkstange sitzt der Fahrer, sein Nebenmann jedoch feblt Man sieht nur noch seine kleinen Füße aus blauem Blech. Dann lege ich es wieder hin, das kleine Auto, das leblose Ding, das der Luftdruck einer Bombe hierher warf samt den Trümmern des Hauses, in dem einst fröhliche Kinderstimmen erklangen. Nun stehen von dem Haus nur noch ttie Mauern eines Stockwerks. Da kommt aus diesen Mauem ein kleiner, hellblonder Junge mit seiner Mutter. Sie trägt in einem Korb das Wenige, was sie eben geborgen hat Ihr Blick streift die Reste ihrer einstigen Wohnung. Des Kleinen Blicke aber suchen den Boden ab. Er findet da einen Stock, dort eine Flasche oder sonst Dinge, die für Kinder in diesem Alter Erlebnisse bedeuten. Doch plötzlich haften seine Augen auf dem blechernen Überbleibsel, das auf der Straße liegt. Mit einem Freudenschrei ist er neben mir und reißt mit beiden Händen das kleine Auto mit dem abgebrochenen Mitfahrer an sich. Seine Augen glänzen vor Glück, sein liebes Spielzeug wieder gefunden zu habe*. Er will es gleich anfahren lassen, aber mit Staunen muß er feststellen, daß es nicht mehr vom Fleck kommt. Da kollern die ersten dicken Tränen über das Kindergesicht. Ich will ihn trösten, doch schon ist ein Mann da, der den Jungen bei der Hand nimmt und ihm verspricht, das Spielzeug herzurichten, sodaß das Auto auch wieder läuft, wenn man es aufzieht. Ich sehe den Dreien noch eine Weile nach und trotz der Not und der Trauer in der ich stehe, erfüllt mich Freude über den Mann, der dem Kinde in solch schwerer Stunde die Freude wiedergab. Noch von Ferne höre ich das glückliche Lachen des Kleinen. Norbert Jeglltsch Vertreter des Steiriacben Heimatbundee und dM Staates gaben den Gefallenen ▼on Rekhenetein dw Geleit nach Rei-dMnburg. wo sie auf dem Ortsfriedhof bei datische Feier beendet. Jeder sollte sein Stückchen Land haben Gärten und Gemüseanbau in unseren Städten und Märkten zählt und hält dabei sein Gewehr fast andächtig vor sich — und auf einmal ist er ein ganz junger Soldat irgendwo draußen im Kampfgraben, damals als . . . Aber nicht nur das Gewehr, auch die neuesten Kampfwaffen werden ihnen vertraut gemacht und man staunt, wie geschickt sie sich dazu stellen. Wenn die Männer nach der Ausbildung dann wieder auseinander gehen werden, dann sind sie eine Kampfgemeinschaft gewor» den, die sich ihrer Aufgabe voll bewußt ist vind die mit der Waffe in der Hand einstehen wird für die Heimat. Verabschiedonq in Reidienstein. Freitag, den 2. März, fand in Reichenstcin die Verabschiedung von den Bergmän-nem Johann Smoditsch, Johann Kosole und der Arbeiterin Aloisia Amschek statt, die das Opfer eines feindlichen Tieffliegerangiiffee geworden waren. Mit warmen Worten verabschiedete sich von den Toten Betriebsführer, Direktor Rosmann, der Ortsgruppenführer und der Bürgermeister. In Vertretung des Kreisführers legte Pg. Kindelhofer an den Särgen einen Kranz nieder Arbeltskameraden und Kameradinnen, die gesamte Bevölkerung von Reichenfitein, Bei der Bedeutung, die dem Gemüse in unserer Ernährungswirtschaft zur kommt, ist es klar, daß alles Erdenkliche unternommen werden soll und unternommen wird, um die Anbauflächen zu vergrößern und die Erträgnisse zu steigern. Um dies mit Erfolg zu bewerkstelligen, muß natürlich dem Einzelnen eine l*ntsprechende Anbaumöglichkeit gege->4>tten und auch die Arbeitsfreude tun-t gefördert werden. hat zum Beispiel in unseren Stad-, d Märkten so mancher Hausbesit-sehr großen Gemüsegarten, ihn garnicht oder nicht ausbebaut, dann fällt der Garten ter die Verpflichtung, daß j den nicht bebauten Teil Tllt Tut er dies nicht freiwil-t es zur Beschlagnahme, auch Hausbesitzer, die en gar wohl bebauen, ahl der Familie des zu dem großen Gar-ältnis. Solche Haus-dazu entschließen, an Land den in I Mietparteien möge sich nur ß Gemüse jed Haus' ten in besitzer von dei#' ihrem Ha etwas zu vd: in die Lage wenn sie rtisel besitzer in »Die Geheimi KOrpers«. Uber Donnerstag, den im Saal der Musikstf mararzt Dr. Willi We^ Sturz aus sechs Meter rige Hilfsarbeiter Fran*^ Bründl, Kreis Pettau, kanrf in den elektrischen Stromk aus sechs Meter Höhe stü" einen doppelten Armbruch Verletzte wurde in« MaTburg«*r kenhaus gebracht. Sprenspulrer Ist svt Wegen des Vergehens gegen da« und Sprengmittelgesetz hatte 25 Jahre alte Schlosser Johann Graz vor einem Strafrichter zu blichen anbauen imd ernten kann, währen r' tu selbst Gemüse nicht beschaffen kc. en oder weit von ihrer Wohnung ent' e-nes Land bebauen sollen, wobei st-bare Arbeitsstunden verloren gehen ja/l der Transport von Werkzeug usw. r,t\ unnütze Mühe verursacht. Daß dai.iv:c*i auch die Lust zur Arbeit wesentlich e-einträchtigt wird, dürfte wohl jeHrrm« i begreifen In einer Zuschrift des Oberbürgerr sters der Stadt Marburg wird der Erv tung Ausdruck gegeben, daß die in tracht kommenden Hausbesitzer i Mietsparteien auf deren Ansuchen entgegenkommender Weise und freiem Entschluß solcherart den A von Gemüse in der Nähe der Wohn i ermöglichen. Sollte dies aber nicht Fall sein, dann müßte solchen Hai;^ sitzern entweder eine entsprechende ^ müseablieferungspflicht auferlegt o. ein Teil des Gartenlandes, auch wt dieses vom Hausbesitzer ausgenü würde, in Anspruch genommen und d Mietparteien oder sonstigen Anwohn zur Benützung zugeteilt werden. Im Interesse aller wäre es gelen wenn derartige Zwangsmaßnahmen Ii flüssig blieben. Der einsichtsvolle n sozialempfindende Haus- und Gart*^ besitzer wird sie überflüssig macher Worten. Er hatte durch einige Zelt halbes Kilo Sprengpulver in ei. Kleiderkasten, demnach in einem n entsprechend sicheren Verwahrung^»' aufbewahrt. Diese Fahrlässigkeit, di-leicht zu einem Unglück hätte führ^ können, brachte dem Angeklagten nu Idrei Monate Gefängnis. Zwei Schutzpolizisten ermordet. B der Fahndung nach Einbrechern wurd' Gmunden ein Oberwachtmeister u Hauptwachtmeisier der Schutzpol' ch Pistolenschüsse in Hals und Br tet. Der Täter ist der etwa 35id; Willi Huemer aus Attnanq, dem ' mit einer gewissen Franzisu nker zu flüchten. Em Komp TSters namens Heinrich Weber b et sich bereits in Haft. Meine inniesteelletrte Frau, unsere pite Mutter, Schwie-Kermutter und GroBmutter. Frau Marie Pirich Ceb. SCHUSTER Itt an: 7 d. M. in Schladmine YerscJiieden. Ihrt Beisetzung faid air 10. d. M. statt. am 10. 359 Pettau. Schladmine. März 1045. rau( rificli and Familie. Wir geben die Nachricht. daB Frau traurige Maria Wauootit^h geb. SKERJANZ Steuerfttamtaiitwlt«« am 11. Mirz t945,. im 93. Jahre verschieden ist. Begräbnis Dienstng 13. Mirz. um 16.15 Uhr, Städtischer Friedhof in Dranwcikr, Marborp-Dr. Lalback, an 12. Mlri 1945. 1210 Familien Karatckals and WauMtltscli. Metn celiebtei Gatte. Vater, Schwiege'- ua<' Orofitrater. Herr Franz Ribitsch ■••«tar kat an Im ^Iter voa 44 Jahren, nach längerem, schwerem Leiden, am 11. März für immer verlassen. Beerdigung DfensUg. 13 Mftrz <945, um S Uhr. am Friedhof Haldin. Pet'aa. am 12. Hirz 1945. In tiefer Trauei: fisaf tlkltseh, Gattin- Saphlt ■araaltseii, Tochter; Hans ■eranitsch, Schwie-gersohp: Silva< Enkelin. Für die liebevolle Anteilnahme anliSlIcb des schweren Verlustes unseres innigstgelleb-ten herzensguten Bruders. Schwager und Onkel, Herrn FRANZ KALAN Kaofmann ia Clin, und fir die schönen Kranzspenden sotechen wir tm-screa inligttcn Daak am. Relaa fa« Naswa aller Verwaaitaa. Karhiitaat ta mt tameiiMcham-KlcM und daheim noch Haushalt und Wi sehe besorgen? Wie gut daß Henkel'a erprobte Reinlguneshelter bereit ste hen um ihr zu helfen tnd Arbeit. Waschpulver mt( Kohte zu sparen) Naaka, SU, Ini. ATA ms den Persil- Werken. _____________ ZWEI VORTEILE IM EINEM! Schüttc gleichzeitig mit der Ceresan Trok-kenbelze anch Morkit in die Beiztrommel Dann bleibt Deine Saat vor Oetrcidekrankheiten und Vogel-fraB bewakit. So erzielt der Laod-mann gesunde, volle Ernten. — „lATER** 1 0. Farbenlndustrle Ak-tiengesellsrhaft. Pflanzensdiatz-Ab-teilung. 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