(FMbacherMHertunM VottnerstHg denl^.Nuni 1836. VNicn. ven 1l Juni. ^hre königlichen Hoheiten die Herzoge von Or» leans und Nemours speiölen vorgestern bei dem kömgl. französischen Botschafter Grafen von Saint- Au la ire. Gestern machten die beiden Prinzen ihre Abschiedsbesuche bei Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kai. ferinn und den übrigen Mitgliedern der kaiserlichen Familie, und speisten hierauf in Schönbrunn an der kaiserlichen Familientafel. Heute Mittags sind ihre königlichen Hoheiten über Klagenfurt, Villach, Lienz, Botzen und Verona nach Mailand abgereist. (Öst. B.) V ö y m e n. Prag 9. Juni. Die königl. böhmische Gesell, schaft der Wissenschaften hat in ihrer ordentlichen Sitzung am l. Mai d. I. den um die Literatur verdien-len Eustos der k. k. Hofbibliothek in Wien, Herrn VarlholomäuS Kopitar, zu ihrem Mitgliede gewählt. - (Prg. s) V e u t s ch l a n v. Die Posener Zeitung berichtet auS Posen vom Hl^ Mai: «Am 25. v. M. fand hier in Gegenwart des kommandirenden Generals, Hrn. v. Grolmann Excellenz, der gcsammlen Generalität und vieler Offiziere und Einwohner der Stadt ein sehr interessanter Versuch Statt, indem man nämlich in dem seiner Vollendung nahen, segenannlen MontÄcmbercschen Thurm auf dem ehemaligen evangelischen Kirchhofe drei schwere H2pfündige Kanonen aufgestellt hatte, um die Haltbar, keit der Geschützbettungen, den Abzug des Rauches :c. zu beobachten. Der Versuch entsprach nicht allein al. len Erwartungen,, sondern es war zugleich erfreulich, ,on Neuem die Norlrefflichkeit der neuen Geschütze, mit denen die hiesige Festung durchgängig ausgerüstet ist, und die Geschicklickkeit der Artilleristen, welche den obigen Versuch ausführten, wahrzunehmen, so wie Viele dadurch auch gleichzeitig Gelegenheit hatten, sich einen Begriff von der furchtbaren Wirkung des Geschützes zu verschaffen. Auf dem circa 800 Schritt entfernten Ziele war «ine nur I^^uadratfuß große Scheibe aufgestellt» welche mit dem zweiten Schuß herunter geschossen wur: de; dasselbe wiederhohlte sich beim fünften und sieben, len Schuß, bis am Ende des Versuchs zwei Stück 3" starke Distanzestangen, welche in der Richtung der Schußlinie standen, zerschmettert wurden.« (V. v. T.) V e l g r e n. Brüssel, 30. Mai. Der König und die Königinn besuchen eben jetzt einige Städte des Königreichs: Na-mur, Mons, Charltroi, wo sie die beste Aufnahme sin« den. Die genannten Städte, besonders die beiden letz-lern, haben sich in industrieller Hinsicht bedeutend tlU-wickelt. — Der Zudrang der Reisenden zu der Eisenbahn ist ungemein groß; letzten Sonntag belief sich ihre Anzahl auf 17.000 ! An den Feierlagen fmoet sich «ine große Anzahl der Bewohner von Antwerpen bei uns ein. Man beschäftigt sich jetzt im Ministerium mit Organisirung des Waarentransporlß. wobei Wokl« feilheit der Preise als Prinzip aufgestellt ist. Es sind mehrere Vorschläge gemacht worden, worunter der für freie Concurrenz die größt« Wahrscheinlichkeit des Er. folgs für sich hat. er Capelle jener milden Stiftung beigesetzt worden ist. (Ost. B.) Der Rhone- und Nhein - Canal hat im letzten Jahre, statt der Versprochenen 200,000 Fr., eine Dividende von 800,000 Fr. getragen. In 15 Monaten wird ?r vollendet seyn, und alsdann den Actionärcn eine Million Francs des Jahres abwerfen. (W. Z.) H p a n i e n. Der Moniteur meldet: Man hat Nachrichten aus Madrid vom 26. Mai, die fortwährend gut sind. Das Decret der Zusammenberufung der Cottcs nach dem neuen Wahlgesetz sollte am folgenden Tage erscheinen. Sie sollen sich am 20. August versammeln. __ Die Carlisten hatten auf der Bidassoa, sehr nahe an unserm Ufer eine schwimmende Batterie mit 24 Kanonen zum Angriff der Brücke und des Forts errichtet. General Harispe befahl in Folge seiner Instruction, die ihm nicht erlaubte, dergleichen Demonstrationen so nahe an unserer Gränze zu dulden, dem General Nogues, sich dieser Batterie zu bemächtigen und sie zu zerstört«. General Nogues hat diesen Befehl sogleich vollzogen. Die Carlisten leisteten, ob sie gleich sehr zahlreich waren, nur geringen Widerstand. General Vernelle ist zum Commandanten des Opel rationscorps von Navarra ernannt. Dieses Corps be« steht aus der Fremdenlegion, aus zehn spanischen Ba» taillonen und vier Schwadronen. Baoonne, 27. Mai. Zu Irun horte man den. ganzen Morgen Glockengeläute zur Feier des gegen Cordova am 23. Mai, den Carlistischen Berichten zufolge, errungenen Siegs. Die Carlisten sprechen, wohl mit großer Übertreibung, von 4000 Gefangenen, ohne die vielen Todten und Verwundeten zu rechnen, während der Verlust der Carlisten nur 280 Mann betrage. Doch geben diese Berichte nicht an, daß Cordova wieder in Vittoria zurücksey. Andererseits, versichern die Christino's, daß Eguia am 24. bei Salinas geschlagen worden, und dieser Sieg vollständig gewesen sey. Gewiß ist, daß man si^ am 24. Morgens sehr hitzig in einer Entfernung von einigen Stunden von'Vittoria schlug, und daß an demselben Tage der Corregidor und die carlisti-sche Deputation von Guipuscoa nach Aspeytia gekom» men sind, weil sie sich zu Villafranca und Tolosa nicht mehr für sicher hielten^ auch kamen jeden Augenblick Flüchtlinge von Onate mit ihren kostbarsten Effekten zu Aspcytia an, die sich vor den Truppen Cordova's zu retten suchen. Es ist sonach nicht wahrscheinlich, daß die Truppen des letztern so vollständig, wie die Car. listen vorgeben, geschlagen sind. Aus diesen wider' sprechenden Angaben geht so viel hervor, daß die Plan« Cordova's nicht so schnell vollzogen werden konnten, als sich dieser geschmeichelt hatte, und daß das NesultatNUr ein beiderseitiger großer Verlust sci)N mag. (Allg. Z.) Nach einem Berichte des carlistischen Generals Sarasa halten 6U00 Christinos, unter General Evari-sieSan Miguel, am 15. Mai einen Ausfall aus Bilbao gemacht, um die Carlisteu zur Aufhebung der Beta« gcrung zu zwingen;'sie wurden aber mit großem Ver« . luste zurückgeschlagen. Nnler ihren Todten soll der Commandeur Varasolo s.yn. — General Bernelle berichtet über eine Nekognoszirung, welche er und Oberst Iriarte gegen die Carlisten unternahmen, die dabei einigen Vfr^ lust erlitten. (Corresp.) Vayonne, 28. Mai. Man hat jetzt folgende sichere und umständliche Angaben über die Operationen Cordova's feit dem 21. Mai, dem Tage seines Ausrückrns von Vittoria an bis zum 25. einschließlich, erhallen. Nach mehreren auf einander folgenden Ge. fechten, wovon der theuer erkaufte Vortheil ihm gcblie« 191 ben ist, bemächtigte sich Cordova der Stellungen von Arlaban. Er war bis nach Salinas vorgerückt, wo «r sich aber nicht haltt» konnte, aus Veforgniß. daselbst von einer überlegenen Streitmacht angegriffen zu wer-den. Er mußte Salinas räumen, um am 2ll. ein Treffen gegen Eguia zu liefern. Der lcbhafc bestrillen« Sieg blieb unentschieden, und Cordova konnte nach Salinas zurückkehren, mußte aber diese Stellung neuerdings räumen, da er erfahren, daß fein Rückzug nach Vittoria von zwei Kolonnen abgeschnitten werden könnte, die gegen seinen rechten und linken Flügel vorrückten, und seinen Nucken zu gewinnen suchten. Am 25. war er in seine alten Stellungen zurückgekehrt, deren Mittelpunct Vittoria ist, und von wo seine Vorposten sich höchstens auf zwei Stunden Entfernung erstrecken. Der Verlust scheint auf beiden Seiten beträchtlich gewesen zu seyn. Wir haben nicht gehört, daß einer der Generale der Königinn getödtet oder verwundet worden sey. Bei den Carlisten wurde einer ihrer Divisions? chefs (Latorre) gelobtet, und zwei andere (Ituralde und Villareal) schwer verwundet. Vayonne, 29. Mai. Dem Vernehmen nach ist Varon Mir mit einer Division im Thale Ulzama angelangt, und soll die Bewegungen der Generale Ber» nelle, Cordova und Evans, deren Manöuvrcs gegenwärtig ein gemeinschaftliches Ziel zu haben scheinen, unterstützen. General Cordova wurde seit einigen Ta« gen in der Nähe unserer Gränze erwartet; jetzt erfahr! man, die Carlisten hatten sein Heranrücken verspätet, und zwar der Masse des Nationalheers nicht zu wider, stehen gewagt, allein nahe bei Arlaban den Weg mit» lelst einiger fünfzig Gräben durchschnitten. Man fügt hinzu, Cordova habe die Positionen des Feindes umgangen, und einige Vortheile erlangt; er könne sich also unverzüglich mit den nördlichen Truppen verbinden. — Seit heute früh hört man Kanonendonner in der Richtung von Hcrnani. (Allg. 3.) V o r t u g a l. Am 20. Mai hatt« man in London Nachrichten aus Lissabon bis zum 22. erhallen. Die Marquise von Ficalho, di« bei der Königinn bekanntlich in großer Gunst steht, ist zur Herzoginn erhoben worden. — Die Unruhen zu Tras os'Montes waren noch keines» Wegs gedämpft, und die Neigung zum Aufruhr und Mißvergnügen im Lande wurde durch die Bemühungen der Opposition genährt, die sich mit Personen, welche migueiistischcr Gesinnungen verdächtig sind, verbunden hatte, um dem carvalho'schen Ministerium neue Ver» legenheilen zu bereiten. — Das Diario vom 19. enthält mehrere Decrele ker Königinn, Kraft deren für verschiedene District? neuc Gouverneure ernannt werden. N u ß l a n v. Man schreibt aus Odessa vom 20. Mai: Die Tem, peratur hat sich l)ier am 1l. Mai außerordentlich ge-ändert) das Thermometer siel plötzlich, und es traf ziemlich starke Kälte ein. In der Nacht fror es, und um 7 Uhr Morgens batten wir nur 3" Wärme. Die. scr Zustand der Athmosph äre, welcher durch einen in der Nähe Statt gehabten starken Schneefall herbei gefühlt worden war und drei Tage währte, hat unseren Weinstöcken undObstbaumen bedeutenden Schaden zugefügt. Zu Moschna, im Governement Kiew, ist am 24. April der Grundstein zu einer Kirche mit neun Kuppeln im antiken russischen Geschmacke gelegt worden. Sie ist der Verklärung Christi gewidmet. Seit einiger Zeit zeigt sich eine gewisse Regsamkeit in unserem Handel, wodurch unsere Stadt auf eine erfreuliche Weise belebt wird. Wir verdanken dieß hauptsächlich den mäßig hohen Getreidepreisen, die uns gestatten, «inige Häfen des mittelländischen Meeres mit Getreide zu versorgen. Es ist zu wünschen, und, da mit dem Vorrücken der schönern Jahrs-zeit auch unsere Vorrälhe sich vermehren werden, auch zu hoffen, daß diescr Zustand der Dinge von Dauer seyn wird. Auch unser Handel mit England ist blü» hend, und «ine bedeutende Anzahl von Schiffen verschiedener Nationen bedecken unsere Nhede und uns«< ren Hafen. Aus Taganrog schreibt man vom 8. Mai: Unsere Nhede ist mit Schiffen bedeckt, die in Kertsch Qua-rantaine gehalten haben und nun mit ihren Ladungen unsere Magazine füllen. Die ersten hierher bestimmten Fahrzeuge kamen in Kertsch am 22. März und hier am 26. April an. Dem Anscheine nach werden wir ein glänzendes Handelsiahr haben. (W. Z.) H r o s; 3, r i t ll n n i l n. Der Admiral Parker, an Bord des Rodney, dec an der spanischen Ostküste kreuzt, hat am 16. Mai von der briuischen Regierung Befehl erkalten, die spanischen Behörden auf alle mögliche Weise und mit demselben Eifer zu unterstützen, welchen Lord I. Hay zu Gunsten der Nordarmee gezeigt habc. Aus dem Haftn von London allein, sind seil An-fang des Jahres 8000 Auswanderer nach New.Iork' abgesegelt. (Allg. Z.) Man liest im «Monitcur algerien« : Bei dem Auswerfen dcr Verschalungen im Lager an dcr Tafna fand man, eine Münze mit dem Bildnisse des Kaisers ! Tiberius. Bei der erstex, Rstognoscirung auf der In-, sel Raschgun wurde eine schöne griechische Medaille von t92 Gold aufgefunden. Überhaupt geboren römische Nui-uen und römische Münzen in diesem Theile der Pro-vinz Oran nicht zu den Seltenheiten. Wenn wanden Lauf der Tafna hinauf steigt, und noch «in wenig von dem Orte entfernt ist, wo die Tafna mit der Iffer zu-sammenstießt, so sieht man noch die Stelle einer alten römischen Stadt,, deren, Ringmauern zum Theil noch bemerkbar sind. Diese an den Ufern der Tafna gelegenen Ruinen heißen Veladel Nasara (Stadt der Christen), und sind von Garten und GourbieS (Hütten) der Kabylen umg,eben. Was, die Munz,n betrifft, so sind sie in diesln Bergen so häufig, daß uiele, Weiber und Kinder sie als Schmuck an dem Halse tragen. An der Mündung der Tafna findet, man. dieselben in, großer Menge vor». (W. Z.) Die Londoner Hofzeitung vom 24. Mal PUdlicirt einen Geheimrathsbefehl an das Trinity.Hou-fe, dem. zufolge die belgischen Schiffe vorläufig auf sechs Monate gegen Zahlung, derselben Hafen-und Tow nengelder, wie die brittlschen Schiffe,, in allen Häfen-des Reiches zugelassen werden sollen; ein anderer Ge^ Heimrathsbefehl verordnet, daß, ebenfalls auf sechs Monate, die belgischen, Schisse von weniger als 60 Ton-ben, Gehalt von der Verpflichtung, einen Lootsen zu nehmen, in allen den Fallen befreit seyn sollen, in wel, chen brittische Schiffe gleicher. Größe davon, befreit, sink. Das Dampfschiff Manchester hat von Malla vicr Giraffen, vier Gazellen, eine Löwinn und einen Luchs mitgebracht, für welche die zoologische Gesellschafe HV00 Pfd. Frachtgeld zahlen mußte. Am 26., Mai ist der regierende Herzog Wilhelm von Braunschweig nebst Gefolge auf dem königlichen Packetboot, »Ferret« in Dover angekommen und nach «sngelio-mmenem Dejeuner sogleich nach London weiter gereist. Sowohl bei feiner Ankunft als bei seiner Abreise wurden Salven abgefeuert. Mit demselben Pa° «ketboot ist auch Hr. Herrieö vom Continent, nach Eng,-lünd zurückgekehrt. Wenn: das Unterhaus die Wahl der HH. West tlnd Hamilton,, der Gegner O'Conells und Ruthvcns, für Dublin in Folge der. dagegen eingereichten Petition für ungültig erklären sollte, so wollen die HH. O'Con-NtÜ, der dann wahrscheinlich die Cbiltren Hundreds, annehmen würde, um seinen Sitz für Kilkenny wieder aufgeben zu können, und Leland- Crothwaite als neue Candidate« für Dublin auftreten. (Öst. V.) Gsmannisches Neich. Die Agramer Zeitung vom 7. Juni enthält folgen« des: Nach uns so eben zugekommenen CorresponbeNj-Nachrichten aus Galacz von ll. Mai. kam am l0. des erst erwähnten Monats um drei Uhr Nachmittags das, der ersten österreichischen Donaudampfschifffahrts-Gesellschaft gehörigeDampfboot »F e rb ina n d I.« in diesem Hafen vonConstan tinopel an, wodurch also die Verbindungslinie der Dampfboote von Preßburg mit erstgedachter Hauptstadt und Smirnn hergestellt ist. — Es ist ein mit Pracht und allen Bequemlich, keilen für Reisende ausgestaltetes Fahrzeug von liw Pferde Kraft. Die Russen bauten hier und zu Ismails Trlins-portöfahrzeuge zur Überführung des Materials von Sii listria nach Ismails, indem jene Festung, mit Anfang des nächst kommenden Monats August, von ihnen bestimmt geräumt, und den Tücken übergeben werden soll. Während die wallachische Regierung dem nahe gelegenen Braill, die R«chte eines Freihafens verliehen, und die Mauchlinie außer dem Weichbild« der Stadt versetzt hat, sind die von der moldauischen Regierung wiederholt gegebenen und lautverkündiglenVerstcherungm von Verleihung ähnlicher Rechte dieser Stadt Galaez noch nicht verwirklicht worden; ja wie wir unterrichtet sind^ soll jene Verleihung auf unbestimmte Zeit hin« ausgefcheben, und vorder Hand bloß der an dem Do« nau.Ufer liegende Theil der Sradt. Skala genannt, lu dem Genusse seiner uralten Freihafensprivilegien ve«> bleiben, indem die bedrängte Lage der moldauischen Finanzen die Ziehung ein«s Absonderungsgrabens um dle Stadt, und andere nothwendige Baulichkeiten, «inst» weilen unmöglich machen A m er i k a. Der Congreß von Neu-Granada ist am l. März d. I. durch eine Votschaft des Präsidenten, Generak Santander, eröffnet worden. Sie theilt die Nachricht von der Anerkennung der Republik durch den Papst mit,, und spricht die Hoffnung aus, daß auch Spanien bald die Unabhängigkeit seiner ehem.ligen südamerik»-nischen Colonien anerkennen werde. (Ost. V.) Nach dem neuesten Census betrug bi« Bevölkerung von Neu-Granaba zu Anfang des vorigen Jahrs 5,686,033 Einwohner, beinahe 500,000 mehr als nach dem Census von 1222. l^llg. 3.) Nevacteuri H-r. kav. Keinrich. Verleger: Dgnaz M. «rvler v. Rleinmal»^