DsnnerstaZ den 24. März 1831. N a i b a O. <^ie hohe vereinigte Hoffanzlei hat mU Dc« cret vom 17. Februar d. I., Nr. 1667, die erlo digt gewesene k. k. Districtsarztessielle zu Friesach, im Klagcnfurter Kreise, dem Dr. Albert Ritter v. Kalchberg, provisorischen Sekundär» und Armenarzt zu Gratz, zu verleihen befunden. Laibach am in. März iL3i. NN^ien. Ven 19. März. Die Mailänder Zeitung vom 12. d.M. enthätt nachstehende Proclamation, welche der Gcncr.il der Kavallerie, Freiherr von Frimont, commandirender General im lombardisch »venctia. uischcn 5i'önigreich, am Tage vcr dem Einrücken der k. k. Truppen in das Herzogthum Parma an die Einwohner dieses Herzogthums erlassen hat: „Parmesaner l Se. k. k. aposiol. Maj., mein al« lergnädigstcr Herr, haben mir in Folge ossicieller Aufforderung Ihrer Majestät der Erzherzoginn, Herzoginn von Parma, Marie Louise, befoh. len, mit einem Truppcn-Eorps in das Herzogthum Parma, dessen Ruhe'durch revolutionäre Umtriebe und verbrecherische Auflehnung gegen die Person und Autorität seiner rechtmäßigen Landesfür, siinn gestört worden ist, einzurücken." «Parmesaner! Aus Piacenza, wo eure huldreichste Landesfürstinn Ihren Sitz in der Mitte ^hrer getreuen Unterthanen aufgeschlagen hat, ha-den Ihre Majestät'der verirrten Bevölkerung des Herzogthums Parma bereits Ihre höchsten Befehle kundgegeben. Indem die Truppen des Kaisers, mei. "es H"'"' U'ch der Aufforderung Ihrer Majestät, euer niederholt und bestätigt eure LiMdMrsimt,, was Sie bereits in IhrerProcla- motion vom 26. Februar hinsichtlich des Schicksales erklärt hat, welches die pftichtmä'ßige Unterwerfung von Ihrer Milde, oder eine verbrecherische Hartnäckigkeit von Ihrer gerechten Strenge zu er« warten haben." „Parmcsaner! Gebt der Stimme eurer Lan* desfürstinn Gehör, und folgt dem Beispiele dergc« treuen Piacentiner, welche Ihre erfreuliche Wiederkehr mit Jubel gefeiert haben." „Mir liegt zur Unterstützung der höchsten Absichten Ihrer Majestät der Erzherzoginn, und m Erfüllung der allerhöchsten Befehle des Kaisers, meines Herrn, die besondere Pflicht ob, mit den von mir commandirtcn Truppen die sirengste Ord« nung und Mannszucht zu beobachten. Dieser Pflicht werde ich genau nachzukommen, und das unter mcincn Befehlen stehende Armee«- (Jorps an das Ziel seiner Bestimmung zu führen wissen. Der Oberbefehlshaber, Freiherr von Frimont." (Oesi. B.) Gerzogthum Mrma. Piacenza am i3. März. Gine Kolonne der k.f.Truppen, von Reggio kommend, zog heuteun» ter dem Befehle des Obersten, Baron d' Aspre, in Parma ein; eine andere, welche unter dem Commando des Generals, Baron Hl-abowsky, von Pia« cenza ausmarschirt ist, mußte einige Stunden spä« tev ebenfalls dort eintreffen. Diese beide Kolonnen fanden gar keinen Widerstand. Eine Deputation der Stadt Parma erschien heute vor Ihrer Majestät, der Herzoginn, unserer gnädigen Fürstinn, um Hochstderselden die Unter-werfmigs - Atte darzubringen. Väpstliche Ktliaten. Nom, den 5. März. Se. Heiligkeit haben 94 den Kardinal Giustimam zum Mitglied der Congregation des heil. Officiumz, und den Kardinal -Odescalchi zu ienemocr außerordentlichen geistlichen Angelegenheiten ernannt. ' Nach 0er Gazette de France Hat der Kardinal Staatosecrctär Bcrnetti dem diplomatischen Eorpg die ^drängte Lage des heil. Vaters angezeigt, und ihre Unterstützung angesucht. GZ hieß zu Rom, der Kaiser von Rußland und der König von Eng« land hätten der romischen Regierung Erklärungen der vefrledigendsten Art gemacht. Mehrere Schif« fe von der englischen Marine hätten Befehl erhalten, im Hafen von tZivita-Vecchia zu stationiren, vno oott unier den Befehlen des Papstes zu bleiben. Ein zahlreiches englisches (Zorps unter den Befehlen eines der ausgezeichnetsten brittlschcn Generale soll auf diesen Fahrzeugen eingeschifft werden. Dem National zufolge ist Hr. oe Sainte-Au« laircmit einer sehr ausgedehnten Vollmacht und finanziellem Credit von Paris nach Rom abgegangen. Sr ist mit emeln Protokolle der fünf großen Mächte versehen, welche den Bologneser Patrioten verbietet, nach Rom zuziehen, widrigenfalls die gedachten Wächte interveniren würden. (B. v. T.) Bologna am 26. ^ebr. In^Folge eines Artikels der von der Versammlung 'der Notablen am 4. März kund gemachten Statuten, nach welchem jede insurgirte Provinz von einem Präfetten und einem Präfectur« Rathe regiert werden soll, legte die revolutionäre provisorische Regierung ihre Würde ad, und ernannte zum Präfcctcn der Stadt Bologna den Hrn. (Zarl Savini. Der ^roclil'sor« (eine neue zu Bologna erscheinende Zeitung) vom 9. Mä>z enchätt cm Manifest der Studenten der Umversität zuB 0 l 0 gna an die Studenten der Universität zu Paris. In diesem Manifeste geben die Bologneser Studenten ihreBc« wunderung über den Anteil zu erkennen, welchen ihre französischen Kameraden an der Julius-Revo» lution genommen haben, und melden zugleich, daß sie sich auf das Studium der Werke der,fran-zosischen Philosophen verlegen. Siedrücken die Hoffnung aus, nächstens mit neuen Dantes, Mlchael-Angelos und Galilsis aufzutreten; mittlerweile berichten sie ihren Pariser Freunden, daß sie sich in eine Legion vereinigt haben, und sehen vor, daß viele von ihnen auf dem Schlachtfcl« de werden sterben müssen. Sie versprechen unter den französischen Fahnen in Teutsch land. Spa, nien und Rußland zu fechten, und schließen endlich milder Aufforderung an die französischen Studenten, ihnen Beistand zu leisten, und der Wclt zu beweisen, wie gut und ehrwürdig ihre Macht ist! (Oest. B.) Vote n. Aus dem Hauptquartier dcs russisch ^ kaiscrli» chen FeldmarschaNs Grafen Diebitsch sind fol. gende oirecle Nachrichten vom 5. d. M. cingclau' fen: Da der Stand dc? Weichsel jeden Versuch eines Ueberganges für das russische Haupthcer unmöglich machte, so fand sich der Feldmarschall Die. bitsck noch immergehinderl, seine offensiven Ope» rationcn auf d^s linke Ufer dieses Stromes auszu- ^ dehnen. Die Stellung >es Heeres vor und uin Praga war bis zum 5. unverändert geblieben. Gc« ne-a-l Geismar hielt die Vorstadt Praga's stark besetzt, während die Insurgenten den mit,5 Geschützen versehenen Brückenkopf behaupteten. » Der Zustand der polnischen Armee stellte sich durch velschiedene unverkennbare Merkmahle als sehr kritisch dar. Ihr Verlust in den blutigen Gefechten vom 19., 20., 24. und 25. F'.ruar ward von den Polen selbst auf 15,000 Mann an Todten und. Vcr» mundeten geschätzt. Unter den Generälen scheint wenig Einigkeit zu herrschen. Die Erhebung des General Strzynecki zum Generalissimus erweck: den Neid der alteren Generale, und General 6 hlo-picki's Wunde entzog der Armee noch fortan scins Dienste^). Die Organisation des Landsturms gch: sehr schlecht von Statten, und der Landmannsncdt sich auf cille mö^lichcAlt, selbst ^urch 5" II <ä't dcr Stellung zu enczichcn. Besonders fühlbar ist i^er Mangel an Waffen, namentlich an G^wehrc^n. — Aus der Festung Modlinwar ein polnischer Stabsoffizier zu den russischen Truppen übergegangen, dcr die Stärke der Besatzung auf scchö Bataillons ain gibt. Am 3. März sandten die Polen den Oberst -lieutenant Mihelöky, als Parlamentär an den Feldmarschall Grafen Diebitsch, dcr ihn an den Vorposten empfing. Die eigentliche Absicht der Sendung bestand darin, dem Feldmarschal! Vergleichs« Anträge vorzubringen, welche derselbe mit der . Fcbruarcrhiclt, bodci,tcnd genüg, um ihn weuigstcüs fur ach« Wochen dinchlUN'ähig zu mache". 95 klarung zurückgewiesen zu haben scheint, daß einzig und allem von unbedingter Unterwerfung deä empörten Landes die Rede seyn könne. ^n den südlichen Pulatinaten hatten die Polen sick in den letzten Tagen des verflossenen Monats mit ihren leichten Truppen und einem Theil der Garnison von Zamosc ausgebreitet, und Strci« ' fercicn in der Umgegend der gedachten Festung und bis gegen den Bug unternommen. General Kreutz hatte seine Strcitkräfte bei K,rasnostaw vereinigt, und erwartete den Anmarsch einer russischen Division, die bereits bei Wlodzimierz cinge-troffen war, und deren nahe Ankunft auch die Insurgenten wieder zu rückgängigen Bewegungen ge« gcnZamosc veranlaßt hatte. Der Fcldmarschall Graf Diebitsch hatte in den ersten Tagen dieses Monats verschiedene Truppen - Bewegungen angeordnet, welche'.die Absicht vermuthen l^scn, die Polen über den von diesem Feldherrn zuzahlenden Ucdcrgangspunctübct die Weichsel zu täuschen. Der General Witt ist mit seinem Kavallerie - (Zorps nach Macejowice^ und Stenzica an der oberen Weichsel abgerückt; der General Rosen hingegen hat mit dem sechstcn Corps eme Bewegung gegen Sierock unternom men. —- Das Hauptquartier des Feldmarschallv Diebitsch war bis zum 5. in Milosna gedlic« ben, sollte aber diesen Ort, im Zusammenhange mit den Truppenbewegungen gegen die obere Weich« sel verlassen. ' Dcr FcldmarschaN Graf Diebitsch ist von seinem Monarchen zum General-Gouverneur des Königreichs Polen ernannt worden, undhatmdie« . ser Eigenschaft bereits mehrere Verfügungen ^in-sichtlich der a'ominisirativen Organisation der Pala' tinate auf den vorigen Fuß erlassen. Laut Nachrichten von der Gränze waren die Tüten dcr aus Volhymen anrückenden russischen Truppen bereits bis gegen den Bug vorgerückt, die Garden aber in Kowno und Grodno eingetroffen. Der xolnische Oourrier vom 10. März meldet aus Warschau, daß das l'aiserlich.russl' sche Hauptquartier sich an demselben Tage zu Ze-lcchow (in dcr Richtung gegen Pulawy) besin« den soNte. Nach Inhalt eines Tagesbefehles des Gene. ralissimuö Skrzynccki ist der Oberstlieutenant Z w 0. linskl, vondem achten Linien-Infanterie-Rc^i-mcut, zu dem russischen Heere übergegangen. Die preußische Staatszeitung meldet von der polnischen Gränze vom 9. März: „Den neuesten Nachrichten zufolge, soll ein bedeutendes russisches Armee-Corps in Plock eingerückt seyn, durch die schwach^ Eisdecke aber noch gehindert werden, über die Weichsel zu gehen. Die Warschauer Staatszeilung bringt auch unter der amtlichen Rubrik einen Armcebe« richt des Divisions« Generals Dwernicki aus Lublin v,om 5. März, welcher Folgendes enthält: „Nachdem ich am 3. d. M. die vom Gene. ral Kaver befehligte Arrieregarde des Generals Kreuh zurückgedrängt hatte, brachte ich die Nacht in Markuszow zu. Der Schrecken, der sich desFcindes bemächtigt hatte, licß »mch muthmaßcn, daß er dci>ublin keine Schlacht annehmen wcrde, und daher wollte ich ihn durch ein unvermuthctes Zusammentreffen dazu zwingen. Ich dctaschirte am 4. früh eine starke Kavallerie-Abtheilung nach Garbow und führte das ganze Corps rechts über Ozarow und Konopnica nach dcr Krakauer Land--.straße zu. Aus diesem letzteren Dorfe schickte ich zwciInfanterie-Bataillons mitdemOberstlicutenant Rychlowöki durch Hohlwege über Rury nach ter Stadt sclbst ab. Um 6 Uhr Abends rückte ich m^ der Kavallerie und Artillerie vor; da ich jedoch außer einem kleinen Kosackcn « Piquet keinen Feind an-> traf, zog ich in Lublin ein und erfuhr, das; das ganze (Zorps sich nicht zurückgezogen habe, sondern durch die Stadt geeilt sei, und bei Tatary im Feldlager stände? die Brücken hatte es m Brand g?< steckt, aber so hastig und unzureichend, daß die mit dem Oberstlieutenant NychlowM durch Nury mar-schirtc Infanterie das Feu'er löschen tonnte und die Brücken noch unversehrt sind. — Heute beschäftigte ich mich mit der Wiederherstellung unserer Regierung; nachdem ich den Wojewodschaftsrath aufgefordert hatte, sogleich seine Wirksamkeit im Namen der Nationalregierung zu beginnen. Dem vom General Krcutz eingesetzten Präsidenten, Hrn. Rosiorowski, befahl ich, sich nach Warschau zu verfügen, um Rechenschaft darüber abzulegen, wch-halb er dieses Amt angenommen habe. Auch ließ ich sogleich Regimenter von Senfcnträgern hierselbsi formiren. Scit der Einnahme von Lublin sind bereits 40 Dragoner und Kosacken von den Patrouillen aufgegriffen und hiehcrgebracht worden; unter . diesen Gefangenen befindet sich auch cinDffizicr." Zu Krakau waren am 14. d.M. folgende Nachrichten aus Warschau vom ". März ein- 96 gelaufen: „Das Hauptquartier des Feldmarscdalls Grafen Diebitsch befand sich gestern in Sie« nica. (Also weder in Garwolin noch in Zele-chow, wie polnische Blätter früher gemeldet hat. ten.) General Geismar ist mit 10,000 Mann in der Stellung von Wiazowna geblieben. Gin Kavallerie-Corps der Polen, welches eine Rccog-noscirung nach dieser Gegend vorgenommen hatte, ist mit bedeutendem Verlust zurückgeworfen worden. Der eigentliche Gisstoß dcr Weichsel bei War« schau hat sich erst gestern Abends in Bewegung gesetzt, weßhalb die Schiffbrücke bei Prag a weggenommen werden mußte. — General Szcmbcck soll seine Dienstentlassung verlangt und erhalten haben." Nachrichten von der polnischen G^nze zufolge sollen die kaiserlich, russischen Truppen wieder in Lublin und Pulawy eingerückt seyn. (Oest. B.) DerKra kau er Kurr ier enthält Folgendes: „Briefe aus Lasszow, einem Städtchen in der Gegend von Zamosc an der gallizischen Gränze, melden, daß dort bereits wieder Zeitungen und Briefe aus Warschau eingegangen sind, welches be-»veist, daß die Communication mit Lublin völlig hergestellt ist; auch ist die ganze dortige. Gegend von den Russen verlassen worden, so daß selbst die Fe-siung Zamosc nicht mehr eingeschlossen ist; 7000 Mann des allgemeinen Aufgebots, «on cincr Abtheilung des regelmäßigen Heeres aus Zamosc un, tersiützt, sind unter dem Commando von Ludo' lviecki und Bromirsti über den Bug gegangen." Mg. Z.) M ieverlanve. Der Brüsseler Courrier räth sich gegen Holland zu richten und berechnet, daß nach dem Maßstabe Frankreichs Belgien 62,000 Mann regel-mäßige Truppen und 180,000 Bürgergardisten auf.-gellen könne. —Dasselbe Blatt widerruft die Nachricht, als ob im Park auf den Regenten und Hrn» van de Weyer geschossen worden sei. (Mg. Z.) Frankreich. Der Constitution nel meldet: „Man spricht von einem höchst wichtigen Berichte, der von dem Kriegsminister dem Könige erstattet worden seyn soll. Daraus geht hervor, daß die französische Armee in ihrem vollständigen Zustande von 460,000 schlag« fertigen Soldaten,in zwölf Corps, jedes aus zwei Divisionen bestehend, abgetheilt werden soll. Diese Corps sind in drei Linien an unfern Continental gränzen von Bayonne bis nach Dünkirchen vertheilt. Unter den Generalen, die Obcrcommando'ö haben sollen, nennt man den Marschall Gerard, die Ge< nerale Clauzel, Lamarque und mehrere andere; auch seht man hinzu, Marschall Soult werde den Oberbefehl der an unsern Nordgranzen vereinigten Corps erhalten." (Ullg. Z.) Nach dem Courrier fran^ais hat Herr Lasitte am n. Morgens abgedankt; seine Abdankung wurde angenommen. Ueber das neue Mini« sterium wriß man noch niHts Bestimmtes. Jeder Salon hatte stine eigene Combination. Doch be« hauptet der National als gewiß, daß Hr. Kasimir Perricr den Auftrag übernommen habe, ein (Zabi-nctt zu bilden. Cr soll es aber als erste Bedingung gefordert haben, daß das Conseil sich bei ihm, und nicht mehr unter dem Vorsitze des Kö^'gs vcrsamm« le. Einer spätern Nachricht des Couriers zufolge, hätte Hr. Kasimir Pcrrier am n. Morgens eine lange Conferen; mit dcm Könige gehabt, welche jedoch zu keinem Resultate führte, und in deren Folge der König Hrn. Lafitte den Auftrag gab, daö Ministerium zu rcorganisiren. Am 11. Abends wa? indessen noch nichts entschieden. (B. v. T.) London, 7. März. Wir haben heute ange, nehme Nachrichten aus Mexico bis zum 6, Jänner, nach welchen diese Republik endlich hoffen darf, den Segen des innern'Friedens zu genießen. General Bravo hat am 2. Jänner bei Ciudad de los Bra-vos die Generale Guerrero und Alvarez aufs Haupt geschlagen, und ihnen alles Geschütz abgenommen; tzer Congreß hat nach diesem Siege eine allgemeine Amnestie proclamirt; sogar alle O.ssiciere der Ge» . genparthei bis zum Obristlicutenant sollen ihre Stel« Icn und Besoldungen behalten. Mit den Bereinigten Staaten war ein Handels» und Freunde fchaftstractat abgeschlossen worden, und die innere Nationalschuld wurde im vorigen Jahre um : ;D Million Piaster vermindert. Beide Häuser des Con» gresses sind aus den einsichtsvollsten und gemäßigt« sien Männern des Landes zusammen gesetzt, und aNs beschlossenen Maßregeln zwecken auf Herstellung des innern Friedens ab. (Mg. Z.> Nevactmr: F-r. ?av. Rein rich. ^erleZer: Mnaz Al. Wler v. UleinmaVr.