„/nihtit, str All»." MMM MM, »»I Jahrgang Str II Svnutag, Jänner I8«S. Die ^Marburger ZeitttNi^" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch nnd Kreita^. Pietse — ssir Marbnrg: ganzjährig K fl., hulbjtihrig J fl., vierteljiihrig 1 fl. 50 kr', für AuKellung ins Haus monatlich IV tr. — mit Postversendnng : ganzjährig 8 fl., halbjährig 4fi., vierteljählig 2 fl. Die cin Mal gespaltene Garniondzeile wird bei einmaliger Einscyalwnß mit w, bei zweimaliger mit l5, bei dreimaliger mit SV kr. berechnet, wozn siir jedesmalige Einschaltung 30 kr. Jnseraten-StempelgebÜhr kommen. Zur .il' lckjicht,' k>e>; Der SondtrauKschnß. lvclchen da» Herrenhaus zur Volbe. ralhung des Äeseßenlivurses über die Einsührui'j^ der Sch'vurgelichte in PreßlachtN gtN'ai>lt. bu s inen Btricht nun vorqcles.t Das Crgcbniö ist, daß die Herren in den sauel» Apfrl beißen und mit tini^en nicht bcdeu' tenden Aenderungen dem Entivurf des Abgrorfn ieuhanseK ihre Zustim« mung gtden. Jedoch könnrn sie ni^^t nmhin, in ilzren ErivägungSgründen zu sagen, daß sie eigentlich mit diesem Grsthentwurfe. am wenigsten aber mit dessen Dlinglichkeit rinvc,standen sind. Bcsonders bkMcrtenSiverth ist. lva» die Herren ülier unsere Preßzustände betnelf.n. Die Preffe genießt nach ihrer Ansjch! bei unS ein Ucbermaß von Freiheit und bedarf kliner besonderen BegünsliMg. Bei der Beralhung dieikS GeskKentwurfes mußte der Ausschuß, h.ißt e» in dmen. (Die Fahnen von 1848!) Oeffentliche Blätter haben jüngst von der verinißteu Fahne der Brünner Rationalgarde erzählt. Die Rachforschungen. tvelche bisher vergeblich geblieben, ivurden trotzdem mit wackerer Ausdauer sortgesetzt. Dabei ergab sich zuvörderst, duß auch andere solche Fahnen au» dem Sturm- und Drangjahre abgängig find. Zugleich aber erhielt man — ivahrschclnlich höherenoltS — die Nachricht, daß im 3al»re 1852 in einem Hosraume de» Wiener Zeughause» die sündigen Frclheit»fahnen. al» ob e» leibhastige Ketzer gewesen, auf eine« Holzstoß geworfen und verbrannt worden. Da» Berschtvinden von Fahnen ist damit erklä't: wir bedauern, daß wir nicht» Nähere» über den Ber-austalter dies r Bei brennung von Banitern s^^^en können. Wir wollen indessen froh s in. daß in Zeiten, wo man Blutrichter der Inquisition in den Heiligcnst uid e: holten. Natt der Menichen nur mehr d e Fahnen verbrannt werden. Dcr Fortschritt ist ein auffallender l (Rebenbahnen der Steiermark.) Da» HandelsMnifterium hat dem Grafen Franz v. Meran nnd Genoss n die Bewilligung zur Vornahme technischer Vorarbeiten für die HtifttUung von Nebenbahnen in der Steiermark auf die Dauer eines Jahre» ertheilt. und zwar: 1. für die Linie Leob^n Bordernbera; 2. eine Berbindnng der Graz Köflacher Eisenbahn mir a) Premstetten Pöl»-Rading-St.glorian oder b) Söding-Ttainz.Florian n.ich Frinenthal-Leibenfeld »St.PeterEibi»ivalo; 3. d»e Linien Leibnitz-Haag EibiSwald; 4. Spiefeld-Ober-RadkerSbnrg.Luttenberg; 5. Radker»b«rgFeldbach-Glei»dorf. Marburger Berichte. (Zum Zweikampfe in der Reite rkaser ne.) Die Ver« anlajlung zu dem Zlveikampfe. über den wir im letzten Blatte berichtet, war folgende: Herr D. trat dem Hußarenlientenant G. au» Pöltschach Schuß klang vom fernen Wald her. und fie flogen kreischend feld« ein wärt». Reinhold gedachte der Nacht, da er mit dem Doktor diesen Weg zum kranken Günther eilte. „Da» war der Dunkelheit Anbruch." sagte er. „O, wa» ist de» Merischcn Selbstvertrauen und Zuversicht auf geistige Errungenschaften, wenn de» Leben» Stürme über ihn kommen! Wie ruhig in der Gewißheit m ineS Glauben» folgte ich früher den Spekulationen de» Verstände»! wie belächelte ich da» vergebliche Mühe» der Philosophen, die letzte Frage nach de» Weltlauf» Urgrund und Atel zu lösen! Jetzt drängt mir da» lebendige Schicksal die Fragen auf: Was ist Glück und Unglück. Recht und Schuld? und meine Glaubensseligkeit schwinde», mein Herz schwankt in Zweifeln! Priester müssen glüÄich sein. — )a. wenn mein Schmerjen»kampf nnr eine Prüfung wäre! Aber ich habe bereit» geivählt. Recht oder falsch — mein Herz ist sürder nicht mit meiner Pflicht." Er näherte sich dem Kirchhos. Nach kurze« Zaudern schlug er den Seitlnpfad dahin ein. Schon war die Nacht angebrochen, und am Himmel kämpfte da» Mondlicht mit dem Gewölk. In raschem Wechsel huschten Licht und Schatten über da» Todtenseld, da» der Pastor gesenkten Haupte» jetzt langsam durchschritt. Günther» Grab lag am Ende des Todtenackers, am eingrenzenden, altersgrauen Gemäuer Schon stand Reinhold dicht dabei, da riß wieder der Golkenschleier, und in der Mon« de»helle sah Jener plötzlich eine verhüllte Gestalt sich erheben nnd ihm abwehrend den Arm entgegenstrecken. „Szybyl»ki!- ries Reinhold überrascht. „Ja. Szybyl»ti." erwiderte der einsame Friedhof»gaft. „Ich habe ein Recht, heute «»n diesem Grabe zu knieen. Wa» aber wollen Sie hier?" „Mit Ihnen gemeinschaftlich beten." sagte der Pastor verwirrt und niedergeschlagen. „Ich habe keine Gemeinschaft mit Jhnen.^' versetzte der Andere, „und uuch der hier unten hat nicht» mehr mit Ihnen gemeit». Sie sind hier dem Tobten »vie dem Lebendigen eiu Aergerniß." „SzybylSki--!" „Gehen Sit!" rief dieser unw'llig au». „Sie trennten sich von während des Tanzet nnabnchtlich auf den Fuß und .'entschuldigte sich;l Herr G.. der sich i« rosigster Stimmung befand, sagte: ..O ich bitte. eS war mir ein Vergnügen." woraus Herr D. im gereizten Ton entgegnete: „Das Vergnügen war meinerseits " Nach dcm Tanze begab sich der Lieutenant in d^s Nebenzimmer; Heir D. solgte ihm und sprach von Anmaßung und Beleidigung. waS Herrn G. bewogen haben soll, zu er-widern: „Wenn Einer dieS sür eine Beleidigung ansieht, so muß er ein Esel sein." Her» D. war dcr fordernde Tbeil. Als beim zweiten Ganne der Lieutenant am rechten Arme leicht verwundet wurde und Blut floß, erklärten die anwesenden Offiziere: „Nuu sei es tjtnng"; Herr D. bestand jedoch ans d»m dritten Gange und wurde am rechten Arme so gefährlich verwundet, daß man jetzt wrgrn tes großen Blntverlustes an der Rettung seines Lebens zweifelt. (Sitzung des GemeindeauSschusses vom 21. Jänncr) Herr Stampft. Berichterstatter dcr Abtheiluug. wiederholt den Antrag, die Besoldung deS ersten Mädch'nlehrerS auf (»00 fl, jene des zweiten aus övv fl. zu erhöhen. Die Billigkeit verlange eS. diese Herren mit den Lehrern der Normalhauptschule gleich zu stellen. Herr Mohor will den Gehalt der Lehrer belassen, wie er ist. so lange dieselben nicht selbst rinc Ausbesserung fordern. Die Lehrer können durch Privatunterricht einen Nebenverdienst sich verschaffen. Der Bürgermeister. Herr Joscph Bank.»« lari. befürchtet, daß die Lehrer weggehen. sallS man den Gehalt nrcht »fabri?. Mit der Rauhheit des Winters mehren fich die Leiden uuserer Kranken. Verjchlimmerungeu treten ein. denn Wind und Kälte werden sodauu die unerbittlichen Feinde des Körpers. Gegenüber solchen Heimsuchungen gibt es inlbesonders für Brustkranke und Lungenleidende kaum ein befferes und erfolgreicheies Mittels, als das M alz-Ertrakt. die Malzextrakt-Bonbons und die Malzextrakt-Ehoka-lade aus der rühmlichst bekannten Wilhelmsdorfer Malzprodukteu-sabrik (zu beziehen in Marburg durch Herrn F. Kolletnig in der Tegett-hofstiaße.) Es ist eiue von Tausenden anerkannte und weithin gewitr-digte Thatsache, daß die Wilhelmsdorfer M alz extra kt-Erzengnisse mit anderen Erzeugniffeu iu Bezug aus Echtheit und vorzügliche Qualität auch keinen Vergleich zulassen, fich ihr Verbrauch fortwährend in ganz außerordentlicher Weise steigett. und nicht Wenige durch einen rechtzeitigen nnd anl^ aue r ndeu Gebrauch derselben ihre bebrohte Gesundheit vollkommen zurückerhalten. P. diesem Mann, von seinem Kind und seinem Unglück. Es ist kein Platz für Sie an Günther s Grab." Eiu Seufzer entrang sich Reinhold's Brust. „Wenn Sie wüßten!" sagte er und fuhr mit einer Hand über die feuchten Augen. „Herr!" fuhr Szybylski heraus. „Sie reden sich ivohl ein. Sie seien der Unglückliche? Amanda hat wohl Sie getränkt. Sie verlassen? In der warmen Stube, in Hülle und Fülle sitzend den Märtyrer spielen, das kaun Jeder. Ein Mani^ aber — hören Sle. ein Mann! ^ wtttde gegen das Unglück ankämpfen, würde trotz Mutter nnd Konsistorium dorthin gehen, wo dieses Todlen Tochter ist. und deS Baters Schuld ale sein besserer Sohn vergessen machen. Eo lange Sic ta» nicht tdun. habrn Sie kein Recht, hier zu knieeu und zu weinen. Ich lviederhot' es. k'in Recht! Ihre Mutter hat vor Jahresfrist meine gutmüthige Schwäche auS-gebeutet uud verratheu; Dank dieser Lehre, bin ich jetzt kalt und hart geworden. Verlangen Sie also nicht Mitleid von mir. soiidern gehen Sir l" „Szybylski." sagte der Pastor erregt. abS«V: (61 Anfang 8 Uhr. Wie vielfach und mannigfach die Krankheiten und Uebel des Munde* und der Zähne auch sind, wie empfindlich und peinlich die Schmerzen, welche sie dem Mensoton verursachen, so hat doch, wie überall, auch hier die Natur und Wissenschaft der Aerzte Mittel, welche heilend und lindernd wirken. Unter diesen Mitteln, sowohl gründlich heilend, wie auch lindernd und schützend in seinen Wirkungen, nimmt das Anntlierln-Nuiwaner des praktischen Zahnarztes Popp in Wien, Stadt, Bognergasse Nr. 2, unzweifelhaft eine der hervorragendsten Stellen ein, seine segensreichen Erfolge (gegen Zahnschmerz jeder Art, lockere Zähne, Schwimme und Geschwüre im Munde, leichtblutendes Zahnfleisch, üblen Gerueh des Mundes, selbst Caries etc.) sind durch jahrelange, manuigfache Erfahrungen anerkannt, nicht allein bei Einzelnen, sondern auch (wie untenstehendes Attest bezeugt) in Vereinen und Krankenhäusern, wo es als ein allgemein wirksames Heil- und schmerzstillendes Mittel sich bewährt hat und daher allen Leidenden seine Anwendung mit ßecht anzuempfehlen ist. Attest. Empfangen Sie meinen innigsten Dank für die Menschenfreundlichkeit, mit welcher Sie den unter Pflege des Maria-Elisabeth-Vereinea sich befindlichen armen Kindern beigestanden sind. Einige dieser Kinder waren vom scrophulösen Scorbut im Munde ergriffen. Ihrem heilsamen Anatherin-Mundwasser danken die Kinder ihre gänzliche schnelle Heilung. Gräfin Fries. Präsidentin des Maria-Elisabeth-Vereines in Wien. Herrn Zahnarzt Popp, Wohlgeb. Zü~haben in: Marburg bei Herrn Bancalari, Apoth., F. Kolletnig and in Tauohmanns Kunsthdlg.; Cilli bei Crisper, in Baumbachs und in Bausehers Apotheke; Sauerbrunn in der Apotheke; Radkersburg J, Weitzinger; Mureck bei Kugler Sc Merlak; Warasdin in A. Halters Apotheke: Luttenberg bei N. Wilhelm; Rohitsch in Krisjjers Apotheke; Windisch-Graz in Ammerbachers Apotheke und bei J. Kali-garitsch; Tüffer in der Apotheke; Windisch-Landsberg in Vassu-fiks Apotheke. 28 t vrootn ganz geschloffen mit Gla» und ein halbgedeckter Kalesch find billig zu verkaufen im Hotel zur „Stadt Wien" in Marburg; auch ist die,,Presse^^ und die „Tagespost" zu überlassen. Anfrage beim Tigenthümer daselbst. (4l Z. 14202. (ZV Exekutive Realttäten-Versteigerung. Vom k. k. BezirkS-Gerichte Marburg wird bekannt gemacht: Es «ei über Ansuchen deS Anton Str^schitl dnrch Dr.- Dntbatsch die erekntive Versteigernng der den Ehelenten Josef und Amalie Schneebacher gehörigen, gerichtlich auf lZsW fl. geschätzten Realität E.-Nr. 232 »6 Marburg bewilliget und hiezu drei FeilbietuugStagsabungen, u. z. die ^rste auf deu 26. Jänner, die zweite auf den 27. Febrnar, die dritte ans den 30. März 1869 jedeStnal Vormittags von l1 bis >2 Uhr in der dieSgerichtlicben AmtSkanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten nnd zweiten Feilbietung nur um oder über den SchähungSwerth, bei der dritten Feibietnng aber auch unter demselben hintangegeben werden wird Die LitationSbedingniffe, wornach insbesondere jeder Lizitant vor gemachtem Anbote ein Vadium von IZl)0 fl. zu Händen der LizitationS-Kommission zn erlegen hat, so wie daS GchätznngSprotokoll und der Grundbuchs-Extrakt können in der dieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Marbnrg am 2V. November l868._ Die Eroß-Ka»i)5atr Dampfmühie empiielilt idre ans 6vu besten OeresNea ereeu^en I-lAdl-?roöulctv 2ur xeneiH^tvn ^busdwv. ^783 WtvÄerlsK« dvl W^. Z. lS442. Edikt. 48 Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg wird bekannt gemacht: ES sci über Ansuchen der Erben nack dem am Juli l8K8 zu Marburg verstorbenen HanS- nnd Reaiitätenbesther Martin Mlacker die Relizitation der Weingartrealität Bg. Nr. 94 nnd tt.) »ä Hellergilt Rothweiu um den AuSrusSpreiS per l 178 fl. bewiNiget uud zur Vornahme derselben die Tagsatznng auf den MV Jänner I««V Vormittags l1 diS t2 Uhr an Ort nnd Stelle der Realität ia Hraftje mit dem angeordnet, daß die LizitationSbedingnisse, GrnntbuchSertrakt »t. bei Gericht eingesehen werden können und diese Realität nur um oder über den EchätzungSpreiS Hintangegelen wird. Jeder Kauflustige hat ein 10-/^ Vadinm zu erlegeu. Marburg, am 2 t. Dezember 1^6?. Im schön dekorirten Tchmttterliilg-Salon, I. St«S, „Grib", wird heute den 24. Jänner tii Krqistt-KriUcht» arrangirt. Jeder zehnte Krapfen enthält ein Silberstück, wofür gebürgt wird.! Mvstt von einem besonders beliebten Streichorthester. Anfang 6 Uhr. - Entree 20 kr. 601 WeingarteN'Berkauf. Wegen eingetretener Familienverhältnisse wird eine Weingarten« Realität zusammen mit 4 3och 46V'O. Kl.. wovon S Joch 157^/,„Q. Kl. RebeimruAd und 1 Joch 34^ O -Kl. Wiese mit Obst, das Nebriste Acker und Weide, mit einem Herrenhause und einer Winzerei, unter billigen Vedingnissm verkauft. — Der Weingarten liegt theilS in der Gemeinde Koschat, theilS in der Gemeinde Freidentgg, '/« Stunde von Marburg entfernt ; hat gute sonnige Lage, gute Bodenbeschafftnheit und ist gut bestockt. Näheres ist zu erfahren in der KanUei dcS k. k. Notars H?rrn Dr. Franz Radey in der Grazervorstadt zu Marburgs_^9 Gin Gärtner, in aUen Zweigen der Gartenkunst, besonders im Anlegen ncucr geschmack» voller Gürten sehr geübt, versteht Landwirthschaft wie auch künslliche Handarbeiten und kann sich mit den empfelilendsten Zeugnissen auStveisen. sucht einen Dienst. Adressen bittet güligst: An ReUisch. p08te restante Laibach in Krain.__(58 » »««»inMlFraptr» Als b priimllkt «I> »« ?r. HtUer. t. k. Proftffor an der Wit»cr klmit. str «tlti» tchl Wilhelmsdorfer MchtkkM-Soubons g'ge» (ö74 H«sten, HeiferVett ««d V-rschlet»«»». (Per ilarton l0 kr.) Feiner« 51ual. die groß» Schaidttl 24 kr., dit klnii« I? kr. Feinst« Oualität das zroße Glas KV kr., das kl«!»« SO kr. tsxlicli krisch» ewpLsIiIt SS2) (!ouliitor vis»ä-vis «lem Hotel Äolir. 5eäou So» u- ullä keiert »ß 8. VoIIiillsiill'8 pIlot«Kr«pllitieIl«r 8illv,i in ZNarburg (^tichls Zarten) ist von nnn an tkxliol» gcöffmt und eS finden die Attfnal)men ununterbrochen von V Uhr Früh bis S Uhr Nachmitttigs statt. (15^^ »«II»«« Vlvl»s»l« >!vr wiener Lslltner mit 3 ü. 50 kr. ist eu I>»ben bei ^ Mt«N«tn>K In A»t Ich ersuche Sie hiermit mir 6 GlaK Mal)-E^akt nnd 1 Älas Vonbon » flir meinen Arennd pr. Postuachnahme schnellstens zu sende», da mir Ihre Produkte sehr zugesprochen und ich mich jetzt der besten Gesundheit zu ei^reuen habe, weßhalb ich fie jedemLei-den den bestens empfehle. Z. Schiller. Grtlnwald bei Sablonz a. d. Neiße am 19. März 1867. Depot kür I>l»rd«rK bei k'. IL^ollstnix, VeKvttltotrstiAs««. /TvlA». Die echten Wilhelmsdorfer Malzextrakt-VonbonS enthalten daS vom Wiener Professor Dr. I. Kl.Heller für allein echt erklärte Wilhelmsdorfer Malz Ertrakt und sotnit die nährenden und heilsamen Be« standtlieiic des MalzeS. die den bloß sogenannten Malz-bonbonS gänzlich feliicn und liaben zur UnterscheidunP von diesen nncchten Malzbonbons aus dem Earton die Ausschrift „VM»vIw»ilorLvr Wilhelmsdorfer Malzprodukten-Fabril. (Rikderlagt Wirn, Wrihburggassc 31, Gartenbaugesrllschaft.) Eiscnbahn-Fahrordnung für Marl'nrg. ?iach Wien: Nach Trieft: Abfuhrt: 6 Uhr 25 Min Frilh. Abfahrt: 8 Uhr 14 Min. Krüh. 7 Uhr 8 Min Äbend». 8 Uhr 48 Min. Abend». Stach Billach: Abfahrt: 9 Uhr Ariid. Verantwortlicher Redakteur: Kranz Wiesthaler. S. N. et. ». Druck nnd Berlng von Sduard Janschitz in Marburg.