MvricchesMattK Kamstag den 21. Msvember 1829^ Zohn Moore» Vegräbniß. Nach Lord Vyrsn. >ö»eil,e Trommel erNang. und ktin Todteumarsch scholl Als zum Wall feine Leiche wtr huben, Und ht. lind geglättet die einsame Stelle, Daß der Feind nun bald über dem Haupte ihm ßeHt, Wenn wir fern auf der salzigen Welle. Und erzählen dann wird er vom Geist, der min fort, Nnd ihn ta.deln bei seinen Gebeine»; Doch ihn kümmert cö nicht, läßt man schlafen ihu dort I" dem Grab, das ihm gruben t>i, Seinen. Doch zur Hälfte war unser Geschäft nun gethan, Als die Glocke uns mahnte zurücke, Und der Ieind aus der Ferne sein plötzliches Nah'« Schon uns kunö gab durch Feuer der Stücke. Und da senkten wir langsam und trauernd ihn ei» Aus dem blutigen Feld seiner Ehren; Doch wir ließen kein Zeichen in Schrift oder Ettia, Dünn sein Ruym wird die Stelle verklären. Joseph Emmanuel Hilscher. Nie farbigen Ovelsteine. (Fortsetzung.) Nach der Farbe kann man sie eintheilen m r«-the (Rubin,) blaue (Saphir und Amethyst,) gelbe (Spacinth und Topas) und grüne (Smaragd, Türkis Beryll oder Aquamarin) und schillernde (Opal.) Der Rubin wird nach dem Diamant am höchst«« geschätzt und am theuersten bezahlt. Sein Preis' ist oft zwei Dritttheile von dem Preise des Diamanls. Wir sagen oft, denn die Edelsteine haben eben so wenig einen unveränderlichen Preis als so viel« andere Dinge, sondern er erhöhet und vermindert sich, je nachdem sie gesucht oder feil geboten werden. Der Rubin hält ein starkes Feuer aus, ohne seine Farbe zu verändern. Die schönsten kommen aus Pcgu in Asi,n und aus der Insel Ceylon. Nicht leicht findet man einen, der größer wäre als eine Haselnuß. Seine Far-tze hat mehrere Echattirungen, welche den Werth erhöhen ur.d mindern, der ganz ponceaurothe wird am ^ höchsten geschätzt. Vr ist aber zuweilen, noch dunkler und nähert sich der Blutfarbe. Der Rubinballas ist rosenroch, auch incarnat, und spielt bisweilen ins Violette. Der Rubinspinell ist weißlichroth und also blässer als die vorigen. Der Rubicell ist rothgelb und der geringste unter den Rubinen, denn er verliert seine Farbe im Feuer. Manche rechnen auch die Granaten zu den rothen Edelsteinen, welche aber andere mit bessern, Rechte unter die Halbedelsteine verweisen. Der Smaragd hat eine schöne grasgrüne Farbe, einen hohen Glanz« und ist ganz durchsichtig. Im Feuer wird er blau, erhält aber seine vorige Farbe wieder, wenn er erkaltet. Er ist weniger hart als der Rubin und laßt sich mit einer Stahlfeile reiben. Der orientalische ist lichtgrün und der occidentalischss oder peruanische dunkelgrün. Nicht nur in Peru, sondern auch in Europa findet man Smaragde, aufder Insel Cypern, in Großbritannien, in Auvergne, in Frankreich, in denSchwei- r zergebirgen, im sächsischen Erzgebirg und in Böhmen; f sie stehen aber den orientalischen an Härte, Glanz oder ' Feuer, und an Feuerbeständigkeit nach» Der Beryll oder Aquamarin ist meergrün und an Harte dem Smaragde gleich. Je leichter sein« Farbe ist, um so höher wird er geschätzt, und wenn er so weiß und durchsichtig ist, daß man seine grüne Farbe kaum bemerkt, gibt man ihn für orientalisch aus. Man hat ihn fast dem Diamant gleich geachtet, in der neuern Zeit ader ist er im Preise dadurch sehr gesunken, daß man in Rußland sehr viele gesunden und wohlfeil verkauft hat» Man trifft ihn auch in Sachsen, Böhmen, Ungarn, aber minder häufig. Man findet ihn bis zur Größe eines Hühnereyes) aber nicht leicht ohne Ritze und Federn. Er verliert seine Farbe im Feuer und ist leicht zu schmelzen» Der Mrkis gleicht an Farbe dem Grünspan, nähert sich aber bisweilen mehr dem Blauen als dem Grünen, weßwegen ihn einige zu den blauen Edelsteinen rechnen. Der orientalische ist bei Tag himmelblau und Nachts bei Licht grün. Er nimmt eine schöne Politur an, bleibt aber undurchsichtig. Der occidencali-sche ist theils dunkelgrün, theils geldgrün und theils weißlich:. Dieser wird am geringsten geachtet. Der Türkis ist zähe, wie Elfenbein, schalicht, in convexe Blätter theilbar, klebt an der Zunge und findet sich nicht in Erhallen, sondern in der Form von Thierzähnen. Manche Mineralogen lassen ihn daher fi;r kei? nen Stein, nicht einmal für einen wahren Stein gelten, sondern halten ihn für einen versteinten Thierzahn. Wenn er seine Farbe verliert, darf man ihn nur mit Vitriolöhl reiben, oder zwei Tage lang in süßes Man-delöhl, und mit diesem in warme Asche setzen. Der Juwelier fordert zu seiner Vollkommenheit eine schöne Farbe, einen lebhaften Glanz, eine von Ungleichheit, Za- sern und Adern freie Fläche, und eine ansehnliche Groß?. Diese wird, jedoch die Größe einer Haselnuß nicht leicht übertreffen. Der Saphir ist blau und kommt an Härte dem Rubin nahe. Er hält das Feuer aus, verliert aber dadurch seine Farbe. Je vollkommener seine blaue Farbe ist, um so höher wird er geschätzt, und je mchr sich diese dem Weißen nähert oder damit vermischt, um so tiefer sinkt sein Werch. Man findet den Saphir oft in der Nähe des Rubins, und bisweilen Steine, welche halb Rubin und halb Saphir sind. Die vorzüglichsten orientalischen kommen aus Pe-gu. Die von Kalikut und Kananar haben dcn zwei-ten Rang. Böhmen, Sachsen, Frankreich und England liefern auch schöne Saphire, nur mangelt ihney die Härt? der orientalischen. Gewöhnlich hat dcr Sa' phir fast nur den halben Preis des Rubins. Ein anderes Blau hat der Amethyst, er spielt in das Violette und Purpurfarbige. Sehr verschieden ist die Farbe dieses Steines. Der orientalische ist mcl' stens violblau, und vorzüglich schätzt man ihn, wenn er roscnroth in die Purpurfarbe sp'flt. Dik von, Carthagena, aus Tcutschland und Böhmen sind violblau. Er ist sehr hart, und wenn,er im Feuer seine Farbe verliert, vom Diamant schwer zu unterscheiden. Der «rientcUische kommt aus Indien, Arabien, und Armenien, die occidentallscyen hingegen findet man in Böhmen, Schlesien, Sachsen und Spanien, vorzüglich häufig aber zu Wolkensiein bei Annadcrg. Auch bei dieser Gattung sind die occidentalischcn viel weicher als die orientalischen. Man hat auch fleisch-färbe Amethyste; diese Farbe ist ihnen aber nicht von Natur eigen, sondern durch Kunst im Feuer hervorge-bracht. Unter den gelben Edelsteinen ist der Hyacinth der höchste in der Farbe und heißt deßwegen auch Golo-stein» Die Alten nannten ihn Lynkur. Seine Farbe ist aber sehr verschieden, und es gibt scharlach - , orange-, citronen», bernstein-, Honig-und m,lchsarde Hyacinthe. Auch nennen manche Juweliere die hochfar« bigen männliche, und die bläßsarbigen weidliche. Die« ser Stcjn wird nicht sehr geachtet, denn er ist noch wei« cher als der Saphir, verliert im Feuer nicht nur seine Farbe, sondern schmilzt auch, wenn es verstärkt wlrd< Im gelinden Feuer wird er mattroch, und im stärkcril, mit Snnd oder Kalk vermischt, beinahe weiß oder färb' los, behält aber doch seine Duchsichtigkeit und wird von d,zn Juwelieren Cerkonicr oder Zirkanier genannt» Man findet den orientalischen in Kamboia, Kanannr, Kalkut, Ceylon und Kamtschatka, und den occidenta-lischen in Norwegen, Grönland, Italien, Frankreich, Ungarn, Böhmen, Sachsen und in der Schwcij? Der Topaö, welchen die Alten Chrysolith nann-tcn, ist blaßgech, kommt aber an Härce dem Diamant fthr nahe und wird von der Feile nicht angegriffen. Er behalt seine Farbe im Feuer. Die Mineralogen setzen ihn untcr die Quarze. Bei allen Edelsteinen übertreffen die orientalischen in der Regel die occiden-ralischen, nur der Topas macht eine Auönahme, denn dcr sachsische ist eben so hart als^ie orientalischen.uO übertrifft manchen derselben, vorzüglich aber den aus Brasilien und Peru. Die aus Peru verwandeln ihre gelbe Farbe im Feuer in eine helle roscnrothe. Die sachsischen, welche in dem Schneckenberge brechen und deßwegen auch Schneckcntopase genannt werden, sind so blaßgclb wie ein bleicher weißer Wein, und können leicht mit dem gelben Diamant verwechselt werden. Die orientalischen Topase aus Ostindien, Arabien, Äthiopien und uon dcrInsel Ceylon werden am höchsten geschätzt, dann kommen die sächsischen vom Schnecken-berge, dann die schlesischen und böhmischen und zuletzt die brasilianischen und peruanischen. Vormals hatte der Topas den halben Preis des Diamants, nun ist fr aber so gesunken, daß ein 10 Karat wiegender kaum mit 50 Thalern bezahlt wird. Diese Preisesminde-rung gründet sich jedoch nicht auf einen verminderten innern Werth, sondern auf die größere Menge dcr Topase, welche gefunden und in den Handel gebracht wmdrn. Cm in mancherlei'Farben schillernder Edelstein ist der Opal, der aber eigentlich nur zu den Halbedelsteinen gehört, weil er nicht ganz durchsichtig ist, denn er ist im Grunde doch ein Agat, der nur mehr durchscheinend ist, als dcr gewöhnliche Agat. Man hat davon verschiedene Arten. Der milchfarbige ist am durchsich-ligilcu, zeig , je nachdem er gehaltcn wird, roth, grün, blau und gelb. Er ist selten größer als eine Bohne. Der schwarze ist rar und theuer; er ist schwarz mit gelb schillernd wie eine Kohle, welche auf der Seite glüht. Der gelbliche ist mit Sch rarz vermischt, schactirt aber nicht sonderlich. Das Katzenauge ist graugelb oder grünlich und wirft, wenn es gegen das Licht gehalten wird, einen wcißen in das Gelbe spielenden^Strahl, gleich, dem Auge einer Katze, von sich, woher dieser Stein auch seine Benennung erhielt. Das hochrothe orientalische Katzenauge ist nichts anders als ein wahrer opa-lisirendcr Rubin. Der Grund bleibt dunkelroth und der Schein ist weißroth. Ueberhaupt rechnet man die Katzenaugen schr mit Unrecht zu den Opalen, denn sie sind sehr hart und gebe» am Stahl Feuer, der Opal hingegen ist so weich, daß er von der Feile zerrieben wird, «nd mit bloßem Tripel polirt werden kann. Obgleich di« Katzenaugen häufig genug angetroffen werden, so lmdei man sie dennoch sehr selten ganz rein, und so, daß ihr leuchtender Vogen von allen Seiten einen lei-nen lebhaften und feurigen Glanz gibt. Falschen)Opal nennen einige den Girasol oder Wechse. Er gleicht dem Opal in etwas, ist aber viel härter, w«iß und durchsichtig. Man findet ihn in Indien, Aegypten, Arabien, Cppern und Ungarn, bei dem Opal in einem weichen Scem. Außer diesen Ländern gibt es dcren auch in Böhmen, Schlesien, Sachsen und auf den Infeln Island und Ferro. Sie sind tief unter ihren vormaligen Werth gesunken. So wie Härte, Reinheit und Glanz — man nennt es auch bei diesen Steinen, wie bei dem Diamant, Feuer und Wasser — den Werth des Steins erhöhen, so vermindern ihn auch seine Mangel. Diese kleben theils dem Stein von Natur an, und theils entstehen sie aus einer fehlerhaften Behandlung. Unter jene ge-höre.n unreine Fleck.en, w,e,lche nicht hinwcggeschliffen werden könnten ohne ihn zu sehr zu schwächen. Bisweilen bestehen sie nur in einzelnen Strichen, welche ein ungeübtes Auge übersieht. Wenn er auch ohne Flecken, die Farbe nicht ganz rein und der Glanz nicht ganz vollkommen^', hat derStein einen geringern Werth. Abe^auch durch eine unkluge Behandlung kann sein Werth vermindert werden. Wird ein durchsichtiger Stein zu dick gclajsen, so können die untern Fassetten gegen die obern nicht hinlänglich wirken, die Lichtstrahlen werden zu sehr gebrochen; ehe sie zu dem Auge kommen, werden sie zu sehr zerstreut und können auch nicht häufig genug durch die große Masse des Steins dringen. Dadurch verliert, er viel am Feuer. Dcr Juwelier nennt ihn ei-nen klumpichten Stein. Wird ihm hingegen im Schlei- -fen zu viel genommen, und hat «r ein fehlerhaftes Verhältniß der untern zu den obern Fassetten, so verliert er nicht nur am Gewichte, sondern auch am Feuer. Höhe, Breite und Länge, Form und Größe der Fasset-ten müssen ein richtiges Verhältniß gegell einander haben. Ist aber ein Stein gar zu dunkel von Farbe, so wird er unten hohl geschlissen, wodurch er eine schönerelFar-be erhält. Man thut dieses auch um fehlerhafte Stel» len wegzubringen und nennt es das Ausschlägeln. Bei den farbigen Steinen wird gewöhnlich der obere Theil zu einer Tafel, entweder vier< oder achteckig oderauch rautenförmig; an die schiefen Seitenflächen kommen Fassetten, welche bis an die untere Fläche reichen. Die Smaragde macht man viereckig mit wenigen Fassetten, um ihre hohe Farbe zu erhalten. Opale, Türkise und andere dergleichen, welche keine Fassetten annehmen, werden so verarbeitet, daß man die Seite, auf welcher sie sich am schönsten feigen, nach oben kehrt, schleift und poliert, ohne ihre natür« liche Form zu verändern. Diejenigen, welche bei Wendungen bald diese, bald ljene Farbe haben, oder einen Farbcnbogen zeigen, schleift man oben linsenförmig oder wie halbe Kugeln, und unten zanz flach. Wenn man einige Kunstausdrücke versteht, so dient es dazu, daß der Juwelier bei dem Käufer oder Ver. käufer emiqe Kenntniß vermuthet und in dem Versuchen zur Übervorteilung nicht in so bobem Grade dreist ist wie qegenganz Unwissende. Denn, was im Vorbergehenden schon angebracht wurde, fügen wir als noch Folgendes wemg/'bei'. Die silberne Kapsel, in welcher der Stein befestiget ist, beißt der Kasten, der obere Theil des geschlissenen Steins die Krone, und der untere, welcher in den Kasten kommt, das Collet, auch Untertheil. Alle im Schleifen zu selir und feblerbaft ausgedehnte, längliche und flache Steine, nennt man gestreckte, und wenn sie zu iftrer Dicke zu wenig Aus-delmunq haben, gedrungene Steine. Haben zwei gut geschliffene Steine von qlei'cher Gröste ein verschiedenes Gewicht, so beisit auch der schwerere gedrun^n, und der leichtere gestreckt. Alle Linien, welche die Fassei-ten umgeben, heißen Nubissen, nur die ausgenommen, welche den Rand, Einfassung, ausmachen. ^ (Der VeschUlsi folgt.) ' Nnecvoten. Ein Englander, der sich einige Zeit in Teutschland «ufkielt, empfing über einen bezahlten Conto die Bescheinigung: «mit Dank bezahlt.« Er schickte den Conto zurück, nnd verlangte, man solle, »mit Geld bezahlt,« hinschreiben. In Paris wurde Jemand gedungen, de la Motte's Trauerspiel: »Ines.« auspfeifen zu helfen, er wur< de jedoch in der Scene, wo die Kinder vorkommen, so gerührt, daß er mit Thränen in den Augen zu seinem Nachbar sagte: «Pfeifen Sis für mich, ich bin's wahrlich nicht im Stande.« Eine Dame fuhr auf der See, als sich ein gewaltiger Sturm erhob und die Schiffer sagten i »es wäre die höchste Gefahr.« «Halt!« schris die Dame, »haltet an, ich steige aus." Eine Schauspielertruppe machte eine Landparthie, und es wurden, nm Ercesse oder gar Prügeleien zu vermeiden, ordentliche Statuten entworfen, davon lautete das erste Gesetz: »Wer sich beninkt, zahlt vier Flaschen Wein.« Die sentimentale Tochter eines Bäckers wurde von ibrem Anbeter um ihr Vildniß gebeten. Unter den zärtlichsten Versicherungen qab sie ikm das Versprechen, es ihm in Kürze zu übersenden; und wirklich erhielt e'' auch bald darauf ihr Brustbild mit der eigenhändigen Unterschrift: «Kennst Du diese Ziege?« — Überrascht, aber nicht befriedigt, gibt der Geliebt' ihr zu er« kennen, daß dieß Bildnisi ihre schöne Taille nicht vor« stelle, und es ihn daher unaussprechlich glücklich machen würde, könnte er sie auch in Lebensgroße besitzen. Sie eilt dem Heißgeliebten diese Bitte zu gewähren, nnd sendet ihm das Vild mit der abermaligen eigen' handigln Unterschrift: «Hier hast Du mich Gans!« Herr von S..., ein Landedelmann, hatte in seinem eigenhändig niedergeschriebenen, und bei dem Gerichte hinterlegten Testamente unler andern Legaten auch Folgendes gemacht: »Mein ehrlicher Schulmeister N... bekommt zwanzig Gulden für die Begleitung meiner Leiche, aber unter der Bedingung, daß er nicht singt; er macht zu viel Schnörkel dazwischen, und sie sind mir fatal zu hören.« Ein Arzt curlrte seinen Patienten an der Leber, und dieser starb. Bei der Section war ein junger Arzt gegenwärtig, und als er die Leber besah, sagte er zum Ordinarius spöttisch: »Sehen Sie Herr Doctor, bie Leber ist ganz gesund, und doch haben Sie den Ver-blichenen daran curirt« »»Das macht mii eben große Ehre,«« erwiederte derselbe, ,,»man sieht nun klar, ich habe ihm die Leber durch meine Cur ganz hergestellt, daß er jetzt an' einem andern Übel gestorben ist, dafür kann ich nicht.«« Ein Schüler überbrachte seinem Vater die Note des Lehrers, worauf eine Ungezogenheit bemerkt war. Der Vater sandte die Note mit dem Beisatze zurück: «Gesehen und gewirt.« Aussäsung ver Sharave im Dllyr. Matte Or. 4«. Weintraube. Theater. Heute- »Ev" Gall," Morgen: »Der verwunschene Prinz," NeViuteur: Fr. lav. Meinrich. Verleger: Dgnaz Al. GMer v. Uleinmayr.