656 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Ur. 83. Donnerstag den 14. April 1898. (1292) 3—2 ?r. 60. 6/98. Kanzleigehilfen-3tel!e. Beim gefertigten Bezirksgerichte ist ein Kanzleigehilfen-Posten zur sofortigen Besetzung in Erledigung gekommen. Monatliches Diurnum beträgt 30 event. 3b fl. Die Bewerber, welche gerichtlich unbeanstandet sein müssen, haben ihre belegten Vesuche binnen acht Tagen Hieher einzuschicken. K. t. Bezirksgericht Gurlfeld am 7 ten April 1898. (1310) 3-3 Z. 6433. Diurnift, flink, mit gefälliger Handschrift, wird gegen ein monatliches Diurnum von vorläufig 33 fl. »mt 1. Mai 1898 Hieramts aufgenommen. Eigen« händig geschriebene Gesuche sind unter Nachweis der bisherigen Verwendung bis 20. April Hieramts einzubringen. Persönliche Vorstellung erwünscht. K. l. Bezirlshanptmannschaft Radmannsdorf am 3. April 1888. (1437) Prils.-Nr. 4616/18/98. Kundmachung. Auf Grund des 8 301 der St.T>irection in Laibach in der XI. Rangsclasse mit den systemmäßigen Bezügen und der Verpflichtung zum Erläge einer Dienstcaution im Gehalts« betrage. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nach-Weisung der vorgeschriebenen Erfordernisse und der Kenntnis der beiden Landessprachen binnen vier Wochen beim Präsidium der Finanz-Direction in Laibach einzubringen. Die Berücksichtigung von certificierten Unterofficicren, welche sich um die erledigten Steueramtö.Adjunctenstellen bewerben, wird nach Maßgabe der Bestimmungen der Mlni« sterial«Verordnung vom 27. Februar 1891, R. G. Nl. Nr. 31, erfolgen. Präsidium der l. l. Finanz.Dircction sllr Krain. Laibach am 4. April 1696. (1369) 3-2 Z. 6066. Kundmachung. In Schwarzenberg ist die Stelle einer Nezirlöhebamme mit einer jährlichen Remuneration von 50 fl. aus der Vezirlscassa zu besetzen. Die gehörig belegten Gesuche sind bis zum Ib. Mai l. I. der gefertigten Nezirlshauptmannschaft vorzulegen. K. k. Bezirlshauptmannschaft Loitsch am 4. April 1698. 3t. 6066. V ürnemvrku, odöma ^rnivril, ^2 »Iu2t)k oicrl^ne likbice 2 letno plköa 50 ßiä. ix olcra^ue blkßl^nio« popoiniti. krkvilno obloisne prosnje 8« n»j -^> unl d»r Widmunn Un dle Train-Truppe' »— «leimurr U—» n,U d»i «z^dnuln» ^r die N nn <<»»»> T i up pe. Die Schulzeugnisse müssen nachweisen, dass der Aspirant nachbczeichnete fassen e öffentlichen oder mit dem Rechte der Oeffentlichleit ausgestatteten Realschule oder eines ,"", Gymnasiums mit mindestens «genügendem» Gesammterfolge absolviert hat,* und .^r" v Aufnahme in eine Infanterie., die Cavallerie» oder Artillerie-Cadrttenschule für den l-^«" " ^ d,e vier unteren Classen; in die Pionnier.Cadettenschule für den I. Jahrgang die funs Classen. . ^zsh Von ungenügenden Classisicationsnoten in der lateinischen ober griechischen Spraye abgesehen. ^ h^ Den einzelnen Classen der Mittelschulen sind die corresponbierenden Classen der naa? ^ XXXVIII. Gefetz'Artikel vom Jahre 1868 organisierten ungarifchen Vürgerschu en "'" .^ Communal-Nürgerschule in Fiume rücksichtlich der Anforderung der nachzuweisenden ^onr» für den Eintritt in eine Cadettenschule gleichgchalten. ^ auß" Die Aufnahme in einen höheren als in den I, Jahrgang kann nur erfolgen, ^'^ j^n, der entsprechenden Vorbildung, bei der Aufnahmeprüfung auch die Kenntnis jener ""'" > ^„ theoretischen und praktischen Unterrichtsgegenstände nachgewiesen wird, welche in den vc^ „ niederen Jahrgängen gelehrt werden. yslifnahms' Für den Eintritt in den I. Jahrgang einer Cadettenschule erstreckt stch die ">" .^, Prüfung auf nachfolgende Unterrichtsgegenständi': Dcutschc Sprache, Arithmellk uno«^ ^ Geometrie, Geographie und Geschichte, und zwar in jenem Umfange, in welchem 1» unteren Classen finer Mittelschule zum Vortrage gelangen. ,^. Mtel' Die Aufuahmsprüfung ist in der deutschen Sprache abzulegen. Aspiranten, weicy ^ .^ schulen mit nicht deutscher Unterrichtssprache entstammen, können die AufnahmspriNuun .^t der Mutterfprache ablegen, doch mü,sen sie der deutschen Sprache in Wort und <» mächtig sein, dass sie dem Unterrichte mit Erfolg beiwohnen könne». Iu Punlt 7: Das Schulgeld beträgt: .nanaelisch" ») für eheliche oder legitimierte Söhne von Officieren aller Standesgruppen, s°« "^stern, und griechisch.orientalischen Militär°Gnstlichen, Militär.Veamteu, Militar«ica^" ^^,^^^ von Unterofficieren und in leine Rcmgsclasse eingereihten Militär-GagiM.^ ^ her des Ruhe« und des Invalide»«Standes des l. u. l. Heeres, der Kriegs«Mar»" Landwehr 12 fl. jährlich - ..^ La"d< b) für eheliche oder legitimierte Söhne von Officieren der Referve nnd der n^"" A^s-wehr, von Officieren im Verhältnisse «außer Dienst», dann von Hof» «nt> " beanlten und von Hof. uud Civil-Staatsbediensteten 60 fl. jährlich, "ud ^h^ich. . c) für Söhne aller übrigen österreichischen oder ungarischen Staatsbürger 1oU >'' ^h„,e in Für die Söhne der unter k) und c) genannten Personen ist im Falle "" " >^ sl. zu die Pionnier' H^ Men dernisse sür den Reitunterricht an dieser Schule gegründeten EquitationsfondS in den> wie das Schulgeld zu erlegeu. hie H^^' Für die Söhne der unter a) genannten Militär.Perfo»en beträgt diefer Beltrag Der Erlag eines Kostgeldes wird nicht gefordert. Die Aufnahmsgesnche sind bis längstens 15. August 1696 dem Commando der nächsten Cadettenschule direct einzusenden. Den Ausnahmsgesuchen sind beizuschliehen: 1.) Der Tauf. (Geburts-) Schein deö Aspiranten, 2,) der Heimatschein, l,<»,,dwehr ". 3.) das von einem activen Arzte des Heeres, derKriegs-Marine oder der ^"",^ Hlililat' gefertigte ärztliche Gutachten über die körperliche Eignung des Aspiranten f«r Erziehung (Dienstbuch N - 26""), ^e f»r ^^ 4.) das ganzjährige Schulzeugnis für das Schuljahr 1896/9V und b,e Zeug" " I. und II. Semester des Schuljahres i697/96,f . . „, a'lztl^" 5.) das Impfzeugnis (diefes jedoch nur dann, wenn die Impfung " oc Gutachten nicht bestätigt ist), «lüaltsortes °" 6,) das von der politischen oder von der Polizei.Behörde deö AufenMl ylnga" Aspiranten ausgestellte Sittcnzeuguis (dieses jedoch nur dann, wenn im SchulzcugNl,! ^^schlllc über das entsprechende sittliche Betragen mangelt, oder wenn der Eintritt >» dle g^stattetl nicht unmittelbar aus einer öffentlichen oder mit dem Rechte der Oeffentlichlelc Schule erfolgen sollte). »^eMuleN "'" Unvollständige oder verspätet einlangende Gesuche werden von den Caocl^ , berücksichtigt. ^r st""' Nach Beginn des Schuljahres findet eine Aufnahme von Aspiranten ma)l Wien, im März 1898. . .. .„^ Vom l. u. l. Reichs-Kriegs-Mllllfterlun' ________ (Muster.) Simpel U„ ^ Commando der k. u. l. Infanterie.Oadettensch"" in Prag. , Jahrgang""" _______Ich bitte um die Aufnahme meines Sohnes Cmanuel K. in den i. ^ ^ t. u. k. Infanterie«Cadettenschule ff und zwar, wenn möglich, nach Prag, Königsfeld, Wien. Uls Nufnahms'Documente lege ich bei: ^ 1.) den Ta«ffchein meines Sohnes, ^ Alter: 16 I"A^. Prag. 2.) den Heimatschein desselben, Heimatözusta"^- ^.„, 3.) das militär-ärztliche Gutachten, Tauglich ohne ^ 4,) die Echulzeugnisse der letzten zwei Studienjahre 1. Fortgangscw,!^ meines Sohnes. ) <. «uoN slsp'^' B Ich erkläre, dass mir die Bestimmungen der Vorschrift über die Ausnahme " ^^ ^," in die l. u. k. Cadettenschulen vollinhaltlich bekannt sind und dass ich mich uerp 5 Hensch"lc festgestellten Bedingungen genall nachzukommen, falls mein Sohn in eine u." genommen wird. /.....am . . te».......1898. (Angabe der Adresse"des'Bittstellers.) ^ ^5, Anmerkung: Da« Gesuch und das ärztliche Gutachten sind mit einer Stempel"^ ^ e<" die übrigen Beilagen des Gesuches, wenn sie nicht schon gestempelt 1 Stempelmarle von 30 k zu versehen. .. ^» » Priolltschüler halici, sich, um giltigc Zeugnisse zu erlangen, lechtzeitig der Prüf»»s aus"^^<> Mitlelschule zu unterziche». , . , lö»»«" Kel""" »' «lspirantcu, welche bloh die vier unteren Classen einer Mittelschule absolviert U"," ."^disscilven " weise nur dau» zur «!ifua!im«ftrüjunh zugelassen werden, wenn sie ciuen mi ud c ste»',« " > !lcz>^",<»< crsolg nllchlveisen und das l4, Uel!e»s,al,r erreicht haben. . ^,.,, ü)iil'<"s. ä^'^, und Vildungs Anstalten versehen: Die Piah Uummaudeu in Wien, Budapest, Pra„, Graz u"° ^ ^^,c der , ^^ta> , uud Truppen-2pi!äler; die Ergänzuliglzbezirlö^Loülülaudl'n, sofer» im Standorte benei" Voc«^' »),»<>'" Eanitäts^lustalleü sich befindet,- dann die Militär TtationöCommanden — mit slusjchui^ .^^s,ä,id'gc« dann Vu^niens uud der Hcrccauviiia - jener Oarüisuuc», iu welchen sich ein Ncgiment« oori »lchlie» «o 4 » s kabinetom, g » » > 4 > in Prj , * » > 3 » s kabinetom. m drvamiCa m stanovanJu je ena predsoba, soba za posle, kopelj, kuhinja, klet 1'to» v jf^f "a.ZQanja, in ustne ali pismene ponudbe sprejema magistrat do 1. mala siavadnih uradnih urah. Magistrat.deželnega stolnega mesta Ljubljane dne 6. aprila 1Ö98. ~ Z. 12.545. lm Bm is- iiml Wohnunflsvermietuno- Jf Äß zn e!!erl)auten Bürgerspitalfondsgebäude in Laibach sind vom 1. November 1) Eh Jeten: 2^ Tti»e?er^*8?: Zwei in der Lingergasse gelegene Gewölbe. A?nd «¦ Stockwerke: * Wohnungen mit je 5 Zimmern, o * > » 4 > und Cabinet, 2 * » > 4 > und fiaa Jede Wnh * > » 8 > und Cabinet. ez>Kimftr 0- "n8 besitzt außerdem ein Vorzimmer, ein Dienstbotenzimmer, ein Am, D'e 8p^ne ^üche, dann einen Keller und eine Holzlege. »e^Ote entgeplUnS en Auskünste werden ertheilt, sowie schriftliche oder mündliche blichen Tg?nommen vorn gefertigten Stadtmagistrate bis 1. Mal d. J. in den tM ^rcusstunden. Magistrat der Landeshauptstadt Laibach .^ am 6. April 1898. w Steinfelder Bierbrauerei Brüder Reininghaus, Graz Central-Depot: Laibach, Sclii^ohlca (Verwaltung: Max Zinnauer) Telephon Nr. 65 ^ empfiehlt er-, Märzen-, Exportbiere und Steinfelder Pilsnerart in Fässern und Flaschen. * laschenbiere pasteurisiert. ePöt für GottscheVund Umgebung I bei Herrn -FLÖZES L O"T Hotel „Stadt Triest" in Gottschee. ep6t für Rudolfswert und Umgebung /v _^ bei Herrn i •• urunner'sches Gasthaus (daselbst Eiskellereien) und j5s~~::^___^]™>wnoti8ches Gasthaus in Rudolsswert. (lwr.) 3-2 Kundmachung. Beim Gemeindeamte Mitterdorf in der Wochein werden am 7. Mai d. J., um 9 Uhr vormittags, einige aus der Gemeindejagdbarkeit als Eigenjagden ausgeschiedene Alpenparoellen im Ver-steigerung^swege für die Dauer von fünf Jahren, d. i. vom 1. Juli 1898 bis 1. Juli 1903 an den Meistbietenden hintangegeben werden. (1417) Zyradiia lesenega mostu èez Bistrico v öomzalati oddala se bo potom zmanjševalne dražbe katera se bo vršila dopoldne ob 9. uri, v mestni dvorani v Kamnika. (1424) Naèrti in prevdarek ležè pri podpisanemu na vpogled. Stroški proraèunjeni so na 7200 glcl. Cestni odbor kamniški dne 9. aprila 1898. Naèelnik: Job. Moönlk s. r. Für ein grösseres Gemischt-warengesohäft in einem grösseren Orte Unterkrains vvir«l zur Helbständigen Leitung ein tüchtiger Commis gesucht, der einen entsprechenden fixen Gehalt und einen ansehnlichen Nutzenantheil erhält. Derselbe muss der deutschen und slovenischen Sprache in AVort und Schrift mächtig und zwischen 24 und 35 Jahre alt sein. Bedingt wird gutes Verständnis für Manufactur-, Spezerei- und Producten-geschäft, mehrjährige Servierzeit in grösseren (xemischtwarengeschäften am Lande und gute Referenzen. Offerten sind an die Administration dieser Zeitung unter Chiffre zu richten. (1333) 3-3 weltberühmte (1411) 10—1 Klattauer Pracht-Nelken! 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Im hiergerichtlichen Genossenschafts, register wird bezüglich des Gottscheer Bergwerks - Consum - Vereines, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung auf Grund des Beschlusses der Versammlung vom 2. Februar 1898 eingetragen: 1.) die Aenderung der ߧ 3 und 16 der Statuten, welche nun zu lauten haben: § 3. Der Gegenstand des Unternehmens ist der gewerbsmäßige Tin« und Verkauf von Waren der im § 1 er« wähnten Art, sowie der Netrieb der darauf bezüglichen Gewerbe ohne Beschränkung auf die Mitglieder. § 16. Die Zeichnung für den Verein geschieht dadurch, dass zu der Firma desselben der Obmann und ein Beisitzer des Vorstandes, oder ein hiezu eigens ermächtigter Bediensteter des Vereines ihre Unterschriften hinzufügen. 2.) Die Firmazeichnung des neugewählten Vorstandsmitgliedes Franz Fachleitner in das Geuosstnschaftsregifter unter gleichzeitiger Löschung der Firma« zeichnung des austretenden Jakob Piesel. K. l. Kreisgericht Rudolsswert, Abtheilung III., am 29. März 1898. (1404) Zu 8. III. 2/98 23 Edict. Das k. k. Kreisgericht Rudolfswert hat auf Grund der Vorschläge der bei der Tagfahrt am 5. April 1898 erschienenen Gläubiger des unter der Firma: Albert Freiherr von Carlshausen in Hornwald Hiergerichts registrierten, im Eoncurse befindlichen Albert Freiherr von Carlshausen an Stelle des bisherigen Masseverwalters Herrn Dr. Vladimir Hitel den Herrn Dr. Jakob Schegula, Hof- und Gerichtsadvocat in Rudolfswert, als Concursmasseverwilter ernannt und zu dessen Stellvertreter Herrn Andreas Pe-russich, Holzhändler in Fiume, aufgestellt. K. k. Kreisgericht Rudolfswert, Abtheilung III, am 6 April 1898. I | F. P. Vidic & Gomp. in Laibach { offerieren zu den allerbilligsten Preisen Jedes beliebige Quantum | Mauerziegel, I Strangfalz-Ziegel \ Thonöfen u. 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Ferner offeriere ich meine Stellagen, Kästen und Pulte zu Geschäftseinrichtungszwecken zu ganz geringem Kostenpreise. Hochachtungsvoll Fr. Stampfel (1382) 4 XjstiToacli, Tom-ih-alle. Glasthor (zwei Flügel, viereckig) wird gekauft. Offerten übernimmt die Administration dieser Zeitung. (1388) 3—3 sind mit 1. Mai 1. J. zu übergeben Po-lanastrasse Nr. 72, bei der Bohlaoht-halle, bestehend aus je zwei Zimmern, Speisekammer und Küche, ferner ist dortselbst mit 1. Mai auch ein iDiliertes lonatzinnner zu haben. Nähere Auskunft erhält man im Gasthause dortselbst. (1398) 3-2 Leere Weinfässer (1418) von 30 bis 60 Liter, 3—2 leere Zuckersäcke sind zu verkaufen bei IE2"U.cLolL üfZirfoiscli, Condltor, Congressplatz. ^ Frühjahrs- und Sommersaison ^ Am »s. Echte Brünner Stoffe. Ein Coupon Mtr 3-10 * S^tÄ™ ^ — lang, complete* Herren- > 775 , fei Sohaf. 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