Intelligenz 'Blatt zur Laibacher Zeitung N"< 94. Gubernial - Kundmachungen. K r e i s s ch r e i b e n (.) des kais. königl. syrischen Gubermums zu küibach (Die birtt«n Gttu.r,^»^ ^,^^Gr^°^ ' ^ ^ ^^ Laut einer von der hohen Central-Organil»lungs-Hofko,nm'sslon am 3a. Qklol>-? ». <^ - Zahl .4476l2.4<> Hieher erlassenen Verordnung haben Seine Majestät m.t allerhöchsten K«.' binelsschreiben vom -2 desselben Monass anzuordnen geruht, d.,ß, zur Btdeckunz des Kt^si aufwandes für das Jahr .8^8 s gedachle Jahr in ebe» denselten N.» trägen ei„g«hoben werden sollen, in weichen sie den bestehenden allerhöchsten Entschlitßunaen gemäß, für das Jahr »8»7 ,u entrtchtcn waren. '»j^.,ßungen Da in Folge dieser allerhöchsten Entschließung nebst der EinHebung der Grundsteuer na<5 ter bisherigen 3'usmaß, u«d de> Eswerbsteuer nab den Bestimmungen des allerhickssen B,-tents vom »6. December >3>F, auch d:e Personalsteuer für daS Militär->ahr , fi. aus der Gemeindeka^ angestellt werden, wm^s g^:^^« f«^w.. s.ch gee,g,.e. ^.,^ «nd dafür Hu dermal habe, in welchen Pnvqt- oder Staatsdiensten er früher stund/und wi l.n./? welche Studien, und mn was für einem Erfolge er sie geboret bade 2 Wenn dle Kandidaten um die oberwahnte Katechetenstelle Zeuaniße f,pi...f. -vermögen, daß sie für die Direkt^ der Hanpischule, dann d7r e"st n " ^ ^" Madchenschule und zur Haltung dcs Präparantenkurses taugen, so techetensielle die Direktion der Hauptschule verbunden werden . mid^.« " ^" 6"-Direktor und Katechet würde den Gehalt von jährlichen 5oo ss. ans ^^"Ä" werdende beziehen. , «"< rer ^emetndckasse Von dem k. k. illyrifchen Gnberuium Nlt diese? Lehrkanzel ist ein Gehalt von Zoo st. '.ur Individuen des weltlichen StanM', «nd von 4»" fi »üc Inbroldue>i des g3lstllchcn s.."dfö verbunden. Diejen,qen, welche diese Leimieü? zu erhaltf^ wü >schen, und sich an ei,'«»«,'dieser ON« der Konkursocälung zu unterznhes» gedenken, h'den si'^ voiläufig bcl d?r btt'.ess?ndrn Gyn« n«,s, oder Prwatdl. sie er früher geleistet hab?, welche Studien und nur welchem Erfolge er selbe gelöll hude, und welcher sprachen er volltommen «Hchtig sel Von dem k. k. Gubernium zu Laibach am lZ. November '8«7. Anton Kunstl, k. k. Gnbernlal-Sekretär. >D Erledigte Gchullehrersstelle zu H^chen für e.n«, pr,c^r '^ ädmess? zu les?^ , und den christlichen W UnteriM zu ha??n. s») ^ Die Stelle des Schull.hrers zu IaMcn, ,m Dezi t?' Kreu.öekg, Kreivamt Laibach, ist erlediget Das jährliche Ertl^ägniß derselben best?h?t in 52 M'^i::teli, )^ vl'un) '3lan^!,ni?', >oF Pfund Schmolz, dann 29 einspännige nnd sy zwi^pln i^e Fuhstn Holz, u^eiit^ldlicherWohnung im Pfarrhofe und der Fiast um den Preis vü« i' ss de« d?»n dornten V ^n P^rre,. Mit dieser Stelle ist die Hfl cht verbunden n?b:i d?>n Gcbu!-Unttrrich^e der sinder, such an all?n Sonn-und Feiertage!, die Frühmesse zu lesen u-th o^u chr'stlichen Unterricht ,u halten. Jene Priester., welche diese Stellt gu erh^ten wünschen, h^bei idre Gesuche n'it den pädagogischen und and?rn Studien^Zeugnißen bis <. ),la»er »8»3 b:« dcul h.cslM Hschös« llchen Konsistorium einzureichen. Von dem k. k. illyrlschen Gubernium zu Läibach am 6. No^mber »8'7. An.on Knnssl, k. k. Gm ernial « ^^kretr^i in .. 5 bei d^^ker^^^e 'z^^legten ^e^.che si«d längstens bis Ende December d. I. Von dem k. k. Gubermum. kaibach am .2. November .3.7. Anton Kunstl, .. _______—«^»_________^. ' ^übermal« Sekretclr. ^ ^ > Erledigtes Sllpcndium. (2) Ein Stipendium nnt eixem jährlichen Ertrage von 25 fl. M M von yl>^ ,^ s r se:ne Anverwandte, u.id in der Ermanqlung für Bürqeresöw von ^/? ? ^""" tere gest.tet, jed°ch nur aus 5 b,s S I^hre zmn "r «n. D,e,e,^en Schüler, welche auf de„ Genus, d.eses Ellpendiums em n A su?uck m^,» wallen. müßen »brex Gesucke m.t den vorqeschriebe^n Z?ua.nßen ober ikre Dür^L?^ (d.tszicbke.t, über ibren w'ssensckaftlichen Fortgang w d^n letzteren " . Seme?er„ ^b ' - ^^^ei^^^e^^^^"' nnt dem ^.st^^H^^^'^^^ Hon dem k. k. Gubernium. Laibach am i2. gl^vember ,8,7. Anton kunstl, k. f. Gubernial - Sekretär. 23 Zl4 k^. W, W. ist tslldig«. "^ ' ° «»!«>>!>!!!»! ,n llm,jhc!,chen Ertragt oon 2« st. -u°m l. f. Gubcrnium. Lalbach am ,4. November ,8l7. Anton Kunsil. k. k. Gubernial-Sekretär. «o.thmn Go-tschce as.Ins,^ Gltp. di..m in "" n En^ " ?/1' W ^" a^'5"' Dlt,e,nq'n ^ welcl>c auf wi Genuß dieses Stipendiums e.n n Ans«r^ ^ "lediger. b.te.'. d.s wes.,5 .nid e e Zeussniße über il>re Dürt?i feit ^ lickk,i " Ä, ""^" l°^e», schaftltcde. Fort.".q in w. ictzt^.floßenen zwei Semestern "w,/^' I^' 'b"n Wissen« tien.'s.zrscs.en Plattern, oder die Schutzvocfen schon uberssanden h^-n ^3"'^ !,^ llt «t'.b 5.- aüenM^n Pfw,.,e 't'ler V^lwqnttscha^t m,t dem Stitrer l^« « 5""^'", December d I. bei dielem G^ernium einulsf^en. "lllrer, lsngsiens bls End? Von tt,n k- k. Gubernium. Laibach am 14. November »8,7 , r. l. Gubtrmal - Slkretsl. b7. Erledigtes Stipendium. (Z) Ein vom Joseph Skerl, gewesenen Psarrec zu Koschana für einen stubirenben Knabe» ^stiftete Stipel.bium in einem jährlichen Erlrage pr. Z7 st- I» kl. ,st dermal erled,qe-.. Nach der Anordnung des Stifters sind zu dem Genuße dieses Gtlpendlums berufen. Gtudirende Knaben, welche in absteigender Nnie abstammen: g) Aus der Familie der Katharina Gorrup, verehelicht mit Andreas Skerl zu Tomai. d) Aus der Familie der Mari«, Gorrup, verehelicht mit Anton Okerl lnsgem.'in Rosaz zu Tomai. o) AuS der Familie der Helena Gorrup, verehelicht mit Thomas Rose zu Tomai. 6) Aus der Familie des Martin Stert. e) In Ermanglung hon Studirende«, w:lche aus eir.er der genannten Familien abstam- men, sind die aus der Pfarr Tomai oder Koschaua gebältigen studirenden Knaben berufen. Derjenige, welcher zu dem Genuß dieses Stipendiums gelangt, kann in diesem Genuße bis zu der Vollendung der philosophischen Studien, und wenn er in den geistlichen Stand tritt, bis zur Vollendung seiner Studien verbleiben, wenn er sich durch ein gules, sittliches Betragen, und durch einen guten wissenschaftlichen Forlgang beßen würdig macht. Diejenigen, welche auf oiesell erledigte Stipendium Anspruch machen wollen, müssen ihre Abstammung aus einer der erwähnten Familien erweisen, d«esen Beweis nebst dem ßeugniße d« natürlichen Blattern oder die Schutzpocken überstanden zu haben; so wie auch über ihr sittliches Betragen, und über ihren wissenschaftlichen Fortgang in dem letziverfloße-nen Schuljahre, und wenn sie nicht aus den angeführten Familien abstammen, sondern lediglich aus der Pfarr Tomai oder Koschana gebürtig sind, auch ein Zeugniß, daß sie kein Vermögen haben, und in dürftigen Umständen sind, beibringen. D,e nach dieser Anweisung ookumentlrten Gesuche müßen längstens bis Ende December d. I. bei diesem Guberuium eingereicht werden. Von dem k. k. Gubernium. Laibach am 12. November »8>7. ^ Anton Kl« nstl, » k. k. Gubernial-Sekrets. M Erledigtes Stipendium. (Z) Ein von Friedrich Weittenhüller, gewesenen Handelsmann und Rathsverwandten zu kaibach, vermöge Testaments vom 8. August »770 für einen gut ssud erenden armen S3?u-ler der Rhetorik gestiftetes Stipendium, welches dermal in einem jährlichen Ertraqe von «> fi. »5 kr. W. W. besteket, ist erlediget. Diejenige,, Schüler der Rhetorik, welch? die« ses Stipendium für das Ichuljahr »8l8 zq erkalten winschei, müßen ihr Gesuch mit den Zeugnißen ü>er ihre Dürftigkeit, Sittlichkeit. üb?r b?n, in den zwei letzten Semestern ge, machten wisftnschufllichen Fortgang, und daß sie die natürlichen oder geimpften Blattern überstanden baben, bis Ende December d. I. bei diesem Gubernium einreichen. Von dem k. k. G»lbernium zu Laibach am »2. November »s«7. M Anton Kunstl, M k k. Gubernial-SekretH^ M Stadt - und LaudrechUiche Verlautbarungen. M Verlautbarung. (>) M, Von dem k. f. Stadt- und Landrechte in T^iest wird biemit bekannt gemacht: baß M?l d«e bei demselben m Erlebigung gekommenen Ralhsauskultantenstelle mit dem öliMum ^ßur dle Einheimischen von Zoo fl. und für die Fremde von 400 fi. der Anmeldu„qstermil» bis zum »5. December l. I. festgesetzt worden sene, und daher alle dieieniqen, die sich zu tzer erledigten Stelle in Kompetenz zu setzen gedenken, ihre dießsällige Gesuche bis zu dem ^ 577' ttstimmten r»z« unm!tt«ll« l«i iiesem M»!>t, V»n tem t, k Stadt» und Landrechle in «r«» wird lffenili«, »,».,«.. ^.„ ^. «,. stie über d»« VesuK l.« Herrn I«h«nn Grose» °°n Otr»ff»,d« k.3 Nrm.iss^'/« ^ »m°rtis«ci°n§-E°'kt« m Ntt«ff nachbe,.a„«ter fünf dem V°r«< <^, nach in V ss'«ra^. n«r «,» »er Deo°sitei!-2erw»ltung de« ««beN^tenen t. t. L«nlrecht« in »«>»,,/. ^.^ r»e für l«« «rWch °°n Eir«ss»!d°scht Fi°.ik°m.mß ,» j.n.r Ger chtA »'„?"' gerh^n^l^'^u:^^ °7n ^^.?o'°^^ «on Strassolt'fche» Erle» ,ur A2,»ial.sis»»g t.« z.l°,k°mm «M« W s,7^« <». ^l! pCt, ^.^'"'.^"'.'^ ^^ ^"^^ ^'"""' "'6° °°^" ^t'o ^'z >ft "° ^ ,.. 1,., ^'" 'w"'' "»" ^ eumäeni '>«u»«nt. »i. äe e°c!«n F. Eine Nr,. ^475 2ci euinänn lautende dd.' äe eoclem ä^a ä 3 .ft "^ "' p"' ^........^ . . . . 50 st. d) db. ,2. MHsz ,783, Zusammen . . 94^0 ss.. »^^"^'" k^ ^"' ^ "" d" I"u Aloifia Gräfinn von Strassoldo ,?nV?^'"" lbres SobnS Emam.el väterlich Anton Graf von SttassoldM n u d^ "r7r/"d ^"'^k""' '"."'^'ch v°« Strassolb'schen N GurHX aer^n"ikr7s^^7^'"^^" ^ 3!loisia Gräfinn von Strassolbe Noth. devosss rte Ae ar.?. ^ ^?'''^ ^^'ch von Strassold'schtn F,de.k°m»ußbsitzers deposinrte /le'^al.Obl^t.on Nro. «879 vom 1. Februar 1769 ä 3 >s- M, pr. 200 ff.' i78/^7/E7pr." '" «"'"lichen deposttirte dd. Nro. ,067 vom .. November . e) dd >4. Oktober .7'^........' - » 200A w»e"i°:.st" ,'7d°^! .7l/" °I"^,^° 67'Ir""' ''"k°""'ß '"- rechtlichen A„ pruch zu haben vermeine», selben hinnen » 'sabr. 6 N.« " ^'" ""n «ewiß r°r diesem k. k. Statt- und Landr-chr: geltend zu macken z^-« «, ^ 3 Tagen so drlZen .ach Verlauf dieser Frist auf weitere« A langen d"s Herrn ^!^"' "s i« »i. fünf Legscheine für getödtet und ungültig erklärt, und in h e Ausf«^n^°"^ ^gedacht« «ewillizet werden wirb. "uStertlgung y^er Legschelne Laibach am 28. Oktvber »817. V e r l a « < b a s u n «» s") Von l>^M k ?. S^adt- und La„drechte in Krain wird bekonnt gewockf: E5 feie don diesem Gel-lchte über klangen des Dr. M ximill^» Wutz^ach, Bevoi'mä^l, ten les Wickel Hrimtschig aus Zeroua «n Eken, als unbebinqt erfl^ten Erben zur Ell^stimg des paßiv-'fiandes des am y. Iull l I. verstorbenen Wellpplesm's Andreas Pslmtschlg/ pensionitsel» Nenefi-lltfn zu Zoll im N) Die Familie Gautkc macht einem geebrten Publikum bekannt, daßsieihre Vor-sieUungen im Reiten, Seiltanzen, mit abgerichteten Hunden und Affen diese ganze Woche, wenn es die Witterung zulaßt, unausges tzt fortsetzen.', Sonntag den 3a. November aber ihre letzte Vorstellung geben wird und schmeichelt sich daher eines zahl? reichen Zuspruchs. Laibach den 24. November »817. ^T----—------------ , " Verlautbarung. (,) Von dem f. k« B^irfs4'erichle Ibria als Abhandlunqs,nstan, wird hiemit fund ae< «nacht: Es seye ln die Veräustcrung der zu dem Verlajse d?s veriiorbcnen C^5par Gooe, tar, gewesenen Dritlhübler und ^einwandhändler iu I>InvÄ V^s qeböriqen beweg, und uns leweglichen Gütern, als Nllmlich>e'i?> in IVovci Va«6 sud IVro. »2. liegenden / u»d der löbl. St. Here der Gta tsherrschaft Frfud?nth.,l wird lnenns b-/.,nns ge« »acht: Es se, aus Anisen des Anton ^ckreltm von Freudenth^ , wldcr Joseph Draschler Von Breiouja, wegen j^ch^ldi^n »»o fi. M- M. sammt Nebenoerbu.dl'chkeise., in dle exccu» tioe Vfsste'tjerü'^ der diesem lttzs«rc,l steftöriqen, ^uBresonla in der Haupsqemeinde Fr.'nzs dorf liegenden, di?!> Slaalsherr'^aft sub Urb. N 0 >y> dunstb-sen mit ^ynscr. Nro. 3. bezeichnet,,, sammt Wohn- und Wzrlhschaflsgeba'lloen aus »263 si. geschähen halben Hübe ßewill,q?t worden. Da nun hi,,u drei Termine, und zwar fur ben ersten der «. November, und für ^n zweiten t«r 9^ December 'o«7, da'M für den dritten del"^. Hänttl'p tt,8, jesie>ls um' den GchatzuvgSw"-f!t n,cht angebracht werden sollte selbe hei der 5?ltt«i Versifigel-llüg i,ee wird hlemir bekannt gemacht: Cs haben tseje^n^'n, wlichc den Zerlaß oer am «. September 13,7 mit Hmtet^ssung emer letz-w,Ul>e» Ä..'otc>'iil!^, u»d oyne Desccndeliz verstorbenen Fraozista, rerw.tmer gewesene Bannm, »llö Erde» oder Gläubiges, auch aus was lmmer einem Rechtsgrunre ««zusprechen WiuenS <«nd, zu ^er am l6. December ,8<7 srüh um y Uhr hierorts einbera^mten iiiqui« dalto^l- ulld ^efbandlunljß«3ags,,-!Mflten; w'dl'gsH-b die ö!dt>6ndliing und Einantwortung des bemeldten Nachlaßes «hn» Nüctsicht aut dlslelben, an d»e erklärten Erben crsolqen werde. Pejirr5>crlchl Gsitschee am 2>z. Oktober ^8^7. Edikt. (.) Von dem Ortsgerichte der Herrschaft Oberl.chtcn'.v^d Z,?llier Kreises wirb hiemit Federman» bekannt gemacht, daß über Ansuchen des Herrn Anton Tha5eus M^tschegg t. k-Zolleinneh-mers zu Haur^sch, in d!e Versle qerungsw lse Veräußerung der dem beklagten Bürger Franz pregl gcdöltgen, und wrgen oom Eistei-n gei,chllich behaupteten »257 fi. 6 kr. W. W, nebst Z:>.s?n uot U'tösten mlt Psandrech.' beleben im Matkle Fichtenwald unter der Schutzes» Herrjchllst Ob^ilichtenwald befindlichen büi-gerlicken Behausung OnsciiptwnZ I^o. 26. vsammt Wltltischaftslzebäuden, und dazu gehörigen Grundstücken, dann der ebenfalls zur Herrschaft Oderllchlfnwald ^;ud Dun'^'lo. ,<^ und Berg iXto. 169 dienstbaren, Weingärten sammt Witvwachs und Keliesgebäuden in den Gegenden zu Skoutz und 'Artitsch, welche Realltäten zu>alnm:n per 4390 li. ?iealllä.cn wedtr bei der ersten noc^ zweiten Feilbiethunqs» TagsatzUüq um den Ochayun^rwelln, oder darüber an Mann zu bringen möglich wären, selbe bet d?r dritten L'cttatlo» auch .«»^r der Schätzung hindannverkaust werden würden. Nebst den Kuusiustlgeu ^u tl^cn Rf/il,lälen, wcrden even sämmtliche, >'und besonders die hieraus intabulirten Gläubiger zur i!s,n >o»s,l,lade,!. Uebr,ge!.e ckönnen d«e Verfausebe^'q.ilß?, oder die h.erauf haftenden Lasten und Gaben in hiesiger Amtskanzlei sowohl, als sd d-m ^albhaus? ,.» r,^tenwald täglich eingesehen werden Orttzgericht der Herrschaft Oberllchtenwald den »H November »8»/. ' Verlaß-'Unmeldlmase Edikt. s) Vom B'zirk^erichtt Tkurn bk, Ga'lensteln a!ß AbHand!. ,.as-Instan, wirb anmit te« kanns qemacht, däß alle jt"? , wer ,u hltsem Eude aus den Z. k. M. December Velmittalls um 9 Uhr m dleser Gerichlstanzlei L3o ^ anberaumten Tagsatzung so gewiß anzumelden haben, als im widrige» ler Nachlaß gehörig abgehandelt, und den betreffenden Erben eingeanNvotttl werdln soll. Bezirksgericht Thnrn bei Gallenstein am ,Z. November ^«^7. Verlay - ^'nneid^^e - Eoitt. (2) Vom Bezirksgerichte Thurn hei Oallensiem als Abhandlu»a> Instanz «).^ a^m-t gekannt gemacht, daß alle jene, welche auf den V'rmöqe, snachlaß des am >o April v. ). zu Obermamol ad int^8ww gestorbenen sli-ton Vodischeg Dreiviertelhübl?!s, aus wag immer für einem Nechtstitel elnen sN'spr^ch zu maHen vermeinen, lhre '^i sprüch' bei der zu diesem Ende auf den Z. k. M. December Vormittags um 9 Uhr in dicser G^ichtskanz« lei anberaumten Tagsatzung so gewiß anzumelden haben, als im widrigen der Nachlaß ge, hörig abgehandelt, und den betreffenden Erben eingeantwortet werden soll. Bezirksgericht lhurn bei Gallenstein am 15, November '8l7. Verstorbene in Laibach. Den 19. November. Dem Kaspar Magainer, Aufseher, sein Sohn Leopold, alt 8 Tag bei St. Jakob Nro. 142. Elisabeth Zeglennn, led. St., alt 61 Jahr in der Kapuz. Vorst, Nr. 55-Dem Joseph Waltitsch, LZtznkutscher, sein Sohn Mlcha.l/ alt li Wvchrn in der Kothgasse Nco. 128."' ^ Den 21. Dem Johann Dimnig, Maurer, s. Sohn Leopold, alt 3 Tag auf der St. Peter-Vorstadt Nro. 31. DsN2I. Dem Lorenz Rudschgai, Bauer, s. Weib Antonia, alt 28 Jahr auf der St. Peter-Vochadt Nro. 27. "...... ,«,,»> ,, ,, > ^ Lottoziehung in Triest. 3lm 22. November sind folgende fünf Zahlen gehoben wo den: 72. 87. 49- 86. 85 Die nächsten Ziehungen werden am 6 und 20 December ,3,7 in priest at^kasten Werdens ß Laibacher Marktpreise vom 22. November !3l7. j G e t r eidpre ^s Brod-und Fleischraxe Ein ' Für den Monat Nov. ^"^ ^ Wienermetzen ^"'^ 1817 wagen tz Witzen , . . ^ 20 6ji2 6—/ l Ruuozcu mcl . . - 3 i » .3^ ' ^'^'lrnz ...---------------—. ^ l.ord. dello ... — F » lss i ^"rn .... /; 3o /, 20 /j 10 l Laib Waihcnblod. » »z) 8 Gersten ... _.---------------------------, do. Gchorschizentaig ' Zl l; 8 5"s . . < . ^12/6----------» detlo dello . . 2 Z» l >» ^'^l» ...----------z 2a---------- ^H^tt. . , ^ N56z zjöoZ , IM , Pfund «indfieisch« -^^ ^- 7^ S3! W^ ^ Verlaß« Anmeldungs« Cdikt 52^» . Vomwentts^esichte Thurn bei Galle«sie,n w.rl> «nmn 'bekannt g'M°5r, daß «8e bene. Wattz^ö.P^llN Hä.sler und We.ugärlenbe^ers u 3 roü^ aus was in mer ?ür titttyi Rcchtilnet e,nen Anspruch zu m«5en vermein, hre A.?Nch beider u diel m EM auf d^3.^. M- Olcrmw Vo.nnl^zs um 9 Uhr in dleftr Ger ch^an l,/aN rauinci: T^^^ ^ ^viß ainu^lbeu habe., als im nndrwn der Nachlaß a Uria ab-Hchsi'.deli, nub den bttschenben Erben elng>a:,lworltt werbe» soll« " " Btzirtt^'-icht lh^rn bei GüllcostrlN sm iF. N«oember »3,7. Verlaß » Anm^ungs - stlkt. (2) Vom Bezirksgerichte Ttzurn tli Gallcnssfin n?ird anmit bekannt gem.ichf, baß alle jene, welche auf den Per!uüzensna4lsii des am »3. N^i d. F.^d intestÄw aestorbenen I.septz Bcd^wr§ zu Obnschatesck, quß w«s immer für einem R-ckMitel en'el, Anspruch zu'machen vermnuen, ihre Ainpruche d? k M December Vsrlmtt.,5« um 9 Ubr ,n dltser.Ges^tekanzlei anberaumten TÄgsatzuna s« ae« ^^"^7eU::"w.«'/^^U.^ «""ß "bin, a^»°d-.-. u«d dcn ie.r.ft B i'^§er:chl Töurn bei Gallensttin am iz. «„emter i8»7 F e i l b i e t h u n g z < d i k t. (2) Von tem Vljisksj?lichte der Herrschaft Egg bei Py^etsH wird iienut k^an«f <»-m^^^ .i«« über Ansucht« des Herrn M., wider Herro Jakob Paulitsch, k. t P.stmeiw z! Podpets«, ^b 7ß/n Fau El»e«^^ mahlin Ioöan^,^^ne Schröder, w«tn aus dem Vergleiche v?« «°. veceH k ^. vsie?selch„chess Zw«n,ls-Hreutzer Stucken schuldig« »958«. ,2 tr. sammt 5'vCr 3insen i° die^ec.mve Feilwthung der, dem Gchuldo-r«, eigenthümlich gehörigen Realitäten « .8'" ls^ " ^ wssälligen Sckätzunssprotvk»lle vo» 29. Au- ^ ^5' ^ Srundbucke de< Guts Lichtenega dienstbaren sanzen aus dem PostHause «u Ped^fch, sammt ^«hlmuble, Gärten und Grundstücken bestehenden, nach Slbz«< der Gabca gerlchtltch «uf ^,70» fi. 40 kr. zeschötzten Hüben. ^' - ^?^' ^m Gsunhbucbt d«s löbl. Guts Kr^utberg eindienenben auf Z3so fi. 40 fs. czenchttni) geschätzten Hüben. ' ^ l.« ^' 3"'^f ^i"'^ 5«uz dienstbarcu auf 3^-59 ss. 40 kr. geschätzten Hübe. ^ ^.^ "^? l^^^ ^^' '"llchafl Egg «b Podpetsch dienstbaren auf 2179 ss. ^. Der haMs, dem löbl. k. «. Domkapitel kaibach dienstbaren aub,e ge^2«ßet, und ^ diesem En^e Z Termine und zwar für ten er!?,« Termme der ^.. December ,^7, für dcn zweücn der 2l. Jänner und für den dr,tt^ der 20. Februös ,Lz8 ;fd?i-jctt V»snnttügs V2.1 9 bis »2, und Nsckmjttazs v°n , bis 6 Uhr iu dem P»sthc«llse zu P,dpersch mit dem Anhange bestimmt werden««», baß falls bei its ersten over Weiten Feilbiefhunzstagsstzung gedachte Reallt^en ..»> Gsbäude um den Schä.un^nerth oder darüber nick? an «ann aebratkt m,^ Uunlen, ftlbe ^>i w drmen ^-llb.tthun^stagsa'lung ü^,ch unter dem EckäV^n.'^" hindannMkt.35 wer^n wurden; dtmzufs.'ze werden ali? K^nsiustigen, und inN 1!^ die w/bulirt-n Mäul^,. als »«rl P.ulitsch , resp. betzen Imesta erb n ^ Haulitsch, Ig.a» ""d Joseph P«ulM, «aria Kerschbaum ^gN 3rau H^llena «pmter, ve« ?«'bbe?rn Dr' Napreth, wenz Leutsckeg, dk Handlung Gries, und Hoinig, I,N^^ Al «emli» «,ldin, ta,m P-regr,n Sumler, auch durch besondere Rubrwen ou den lxS'mmttn ?«5?n i» l,e« Pchpttlch zu erscheiNeu wit ttm Beisatze voraelaben, daß di? 532 bicssälligen Verkculssbedingnfße, und die Schwung täglich zu den gewöhnlichen Amts-stundcu li der hlcrorttFen Gerlchtskanzlel oder auH zu Latbach bei dem Herrn Dr. Wurzbach eingesessn werd?» fölnmi. Uebrigens werd U'^lcr emem Lem abwesenden Joseph Pau-l,tsch zur Verwahrung feiner Rechse sein Bruder Johann P^ul.tjch mit Zustellung der Nubriqu? als Cnrator Absentis unter einen, aufgestellt, «ud dtejes dem abwesenden Joseph PülllilsH hiemir erliniert. Bezirksgericht Egg ob Podpetsck am »F. Novenchcr »317. FeNbiethungs-Edikt. (2) Von dem Bezirksgerichte Wivdach wird hicmit öffentlich kund gemacht: Es seit über Ansuchen des Mathäus Griü von st. Veit, wegen ihm zu?rkunt schuldigen »43 fi. 42 kr. M. M. sammt Nebenverbindlichkeiten d^e öffentliche Feilbitthung der d/m Beklagten Joseph Brotousch zu St. Veit gehörige«, in der Hauplgemeinde daselbst belegenen, und auf loFg fi. 5 kr. M. M, geschätzten Realitäten als: das gemauerte und nur Steinplatten gedeckte Haus zu Ot. Beit sud Conscript. Nro. 9. sammt Keller und Stall, Ackergrund NH Ledini, Garten na Berschini, Acker und Wiesgrund per Koritniki, Weingrund poci Tabram, Weingrund paä Gveto Trojizo Terzhell/ Weingrund Kunouza und Wlingrnnd Schillieberdu Kriichouka genannt, im Wege der Exeeutisn hewllllget worden. Da nun hiezu drei Termine, und zwar fur den erjien der 26. November, für den zweiten der 27. December d. I. und für den dritten der 27. Jänner l8>8 mit bem Beisätze festgesetzr worden, daß, wenn gedachte Realitäten weder bei dem ersten noch zweiten Veilbietdungstermine um den C^ätzungsVerth oder darüber an Mann gebracht werden könnten, svlche hei. dem dritten und leyren «luch unter der Echayung hilldannoerkauft werde« würden, so haben die Kauflustigen an obbestlmmten Tagen Volminags um ^a ubr in loco (st. Veit zu erscheinen. Die dießseitig?,n Verkaussbedingniße aber können inm.ctels eingesehen werden. Bezirksgericht Wipbach am 27. Oktober »317. z e i l b i e t h u n q s « E d l kt. (2) Vom Bezirksgerichte der Herrfchaft Girtschach w,rd hiemit kund qemacht-. Es sei von diesem Gerichte über Ansuchen des Herrn Dr. Johann Zweyer, als C?ß:oliär des Herrn Johann Necher, gegen Jakob Peterlin von Tralta bei St. Veit ob Schach, we^en schul« digln 70F fl. 'Augsburg. Current c. s. c. in die gerichlllcke Feilblethang der ex^ttive geschätzten bem Jakob Peterlin gehörigen Fahrniße nämlich, des Viehes, der Wagen, Weines/ Wemfäßer, des Getreides, Heues und ter Hau^einrichtung gewilllgt, und hiezu drei Feilbitthungslagsatzungen, nämlich der 4. und >3. December l. I. und dann den sten Jänner l8»3 jederzeit Vormittags um 9 Mr im Hause des Schuldners Eheweibes5iio. 9. mit dem Anhange bestimmt lvorden, daß f^lls diese Fahrniße weder bei der ersten noch zweiten Feillnethungstagsatzunq um d:n S5ätzungswerth oder darüber an Maun gebracht werden konnten/diestlben bei der dritten Tagsatzli,^ alich untel der Schätzunq bindanngeges Len werden würben. Daher d«e Kaufl^stigs,» an übbe!iimmten Tagen und Stunden im Haus« Nro. 9. zi Tretta zu erscheinen eingeladen si>,d. Bezirks^er cht der Herrsch^- <«'rs,>,,,' ,n '.5. Nsvember »3»7. U P e k a n n.t m a ch u !, g. s'O U Von dem Bütr^sq? icdte der Sta.Ust,errstt'3 in, Dorf^Innergoritz sub H us Nro. 2. 2d5? >>siam?nt versi^rbi'l'.ei! Georg Obl^k, ans was imm?r sür emem Rechts« gl^nde Ansprüche zu mucken gedenken, vorgeladen, solche bei der.zu diesem Ende auf den i l.^DecttNder l. I.^ Vormittags um 9 Uhr in dieser Gerichtttanzlei angeyrdlieten Tagsatzung ggz so Kewiß anzumelden und rechtsMenb darzuth-in, als im widrigen dieser Verlaß ohne wei-lerS abgehandelt/ und dem erklärlen Erben etngeantVottet werden wird. Laibach am F. November >8'7- Bekanntmachung. <3) Von dem Bezirksgerichte der Staatsherrschaften Thurn und Kaltenbrun ^u Laibach werden alle jent/ welche auf den Verlaß des am 6. September »8'7 zu Radina Haus Nro. I. Gemeinde Bresovitz, ohne Testament verstorbenen Stephan Wabnig, aus was immer fäe einem Rechtsgru^e Ansprüche zu machen gedenken, vorgeladen, solche bei der zcl diesem Ende auf den «. December l. F. Vormittags um 9 Uhr in der Gerichlskanzlci angeordneten Tagsatzung so gewiß anzumelden, und rechtsgeltend darzuthun , als im widrigen dieser Verlaß ohne weiters abgehandelt, und dem erklärten Erben eingeantworcet werden wird, , ^ Laibüch am 6. Nodember i8l7. ,. ^ . . , , , , , .. , ^ ,,., , ,, . , Versteigerung c,u^r Hübe in sernitzs. (Z) Von dem Bezirksgerichte der St^ueherrschasc Lack wird betannt gemacht, daß über Anlangen des Johann Maschgon, wider Lukas Iereb im Dorfe Kernitze, wegen in Folge Urcheils vom 21. Juli 1317 schuldt.^, 40 fi. sammt 5 pCt. Zinsen selt »6. Mai 1316, und Nehenverbindlichkeiten in dle ezeculioe Ieilbiethung der, der Staatsherrschaft Lack sub llrb. Nro. 465 zinsbaren, gerichllich aus >«/ ss. 5 kr. geschätzten Hübe des Lukas Iereb im Dorfe Kernitze Haus^hl 3 gewilliget, und hiezu drei Termine, nämllch der Tag auf den 9. December d. F, 9. Iämier und 5. Februar '8'8 Vormittags vo» 0 bis »2 Uhr im Orte der HuHe mit dem Beisätze bestimmt worden sey, daß, wenn die Hübe weder bei der ersten noch zweiten Feild'.ethuüg um den Schätzungsbetrag oder darüber an Mann ge« bracht werden würde, solch: bei der dritten auch unter der Schätzung hincanngegeben werten wird. Bezirksgericht der Staatsherrschaft Lack am 6. Oktober igl/. Versteigerung einer Hübe in Praprotnim. (Z) Von dem Bezirksgerichte der Staatsherrschaft Laak wird bekannt gemocht, daß über Anlangen des Simon Kaschier und der Agnes Stenoutz, wider Magdalena Wertvnzl und Valentin Wertonzl, als Joseph Wertonzl'schen Kllid.r Vormünder, dann Martin Demscker, wegen schuldigen 7H3 fl. ^a kr. sammt Nebenverbiüdlichkelten mtt Abschlag der darauf erhal« tenen »22 fi, .5 fr. in die erecurive Feiibiethung der, der Gtsl. 5reutz, Gorzer Kreises, wird bekannt aemackt: Nrcldtm bie in ffolze dießseit,sten Ednsee vom »9. ^ii am 9. Sept. d. I. abgehaltene Delss,iüerlm« dee zur Carl Bar. FayenMsn Konkursmasse gehörigen, aus 250,2 fi. 49 il2 kr aclichllich geschätzten Papiersadrick sammt Gärten und Aeckern zu Haiienschaft aus Mangel der Ro« Z34 ti'ckation des von dtin ^Herrzi Fcanz F.l^«z 'm >)?ah!N?y s^'itt«.' Gemahlinn gemachten N^bs» ty?s ft'uchllos abgelallien ist, so zst über ^lnlüngen des WAg^rnaUtrs Herrn Anton von Leutenöurg in die neuerliche Fülbteihung der ^^,chle?^Riczltt''te'!i! unter dem Schähungs-Werthe gewi5igtt, und ,;u diesem Ei?de euic einz:qe VcrZ3tß>7!,lngs-T^qfatzulig auf de« y. Dec. d. I. Vormittag um 9 Uhr m d?lu O?l-: der R^ltlä^l» i^t Hlnd^schaft besnnmt worden, wozu die KHusi^l^zen nüt dem B^svltzk e«,,gel«lden ivefden / d«h dle Verkaufvbcdiuginsse »velche dem Mc'stbiether unter Aildern auch Zlt,lü»qssrlß?n b!wi3«g?n, in dicftr GenHlü-ka«zleisslvohl, a!s allch d?i dem Herrn Waßivel'Vatter, eiügeftZ^n werdtu kö.»»en. Bezirksgericht H:, Marün ror Vlainburg dienstva-ren auf 25o fi. geschätzten Kaiscke nebst Waidanchctt f d.u»n eitl^er ^ahrniße. und Krä-merwaaren gc.villiget, und zu diesem Endc zwei Bersteiqcrnnqswgsatzungen , und zw»» die erste auf den 10. December d. I u^ ^ie ^^ite auf den l^>. Jänner, k. I. jedesmal Vormittags von 9 bis l2, und Nachmittags von 3 bis si Uhr im Orte Felstriz nüt de,s?, nuch'der llnsch^d?ich »nd'sli.ön qcwässerz^ OfockUck, pöm 2». November angesungen das Pfund u^ 4 und s f?. V» hab?« sey^ ,plsd, an5> werde ich in «img«n Degen wittzcr das ss sehr beliebte Bltn^öhl , Haben, welches sowohl der Kparsamfeit wic auch deui 3?utz-n entspricht. ^nb«m tth mich zu einem zahlr-ichen 3".spruch empfehle, versichere ich im nraus Ifber-«stun ber besten Bedienung und schmeichle mir dadurch die fernere GewoqMelt zu erhalten. Ioh. Bapt. Gitter zum gLldenen Aufer in >er Alttnmarktgassc Nr». 167.