^ M. Dmstan ain l3. NmjemlilT 18<)tt Die „Laibachrr Znluog" cvschcmt. mil ?lusnal>»!s ver Sl'üü- und Fcicrtagc, i^Iich, liuo loslct sa»l,»> ds» Vcil«gc>, im ssoml'ioir ganzj.ihri.; lt ft,, ball' i ä s> ri li .', si, 5» lr.. »„it K l,' c» , b ^ » t> ioi ) r l> il!) r ,',n' ciilt GarinondlSpalttN-z,ilc »der o<» .'>tau>,> dcrscll'l», ist jiir lol^Iige i5in' schalloiig tt ll-., siir !i!»al>,,c 8 lr., fur Amali^t ll) fr. >l. s. w, (!» o>e,l>! L»)>!'l!l,l!» i,l i,l,'ch d,r IiuellililiS» Iltmprl,'»: !i<» ll. silc tüic jedcsm.ill^l iz,»schallu,!g !)>»zu zil l.ch>!^il. Iuslnuc lus N» ^.il.» i^sleu l ft. Ml ll. fur i; ^ial. l ,l. 40 tl. ,l,l 2 M.u »„1, u<» lr. >»l l Mal ^»!l ^»^.,,llss i>.s ^»,.l!il)»s,.lm!',lö.i Amtlicher Thci!. ^Vc. k. f. Apostolische Majestät hahen mit Wer-höchsssv EnlschlieLung vom 7, November d. I. Ällcr^ döchstihren Herrn Vetter den F'ldmaischall^>.'ieulcnanl Er;hsrzc>^ Karl Ferdinand zlim Generale dcr Kauallclic allergnärlgst z» erncnneil gerilht. Sc. k. k. Arostolischc Majestät hahcn mil Aller-döchsier (5»!schl!cLl>»g vom 2,'». Oklol'lr d. I. l>lm Dirclior dcs Gv'lnxisinmi) ^» Filime. Stcfan Vidih. l>ei dem A»lasse dcr ^oil ihiil augcslichtc,, V.vssl)»!,^ in de», dlliocnocu Rudestcind die Mn'l.wchstr Z»fris-dl,,l>eit mit dessen vleli.ihriqcr u>id ,ifri^r Wirk-samlcit t!' uom ^0. Okiol'cr d. I. dc>, Professor Dr. I^'wz Han »S. zum VU'liochcün dcr ^l'a^cr NlUlicrsilät zn rrilsinicll a^'"^- T'cr St.Kit^mliiislsl- lmt im Eiiwlrstaiidliisft »»ii dem Mmisll-r mid i'llll-r dr<» Iluiizl^iiuittrilim^ ben diüpoiül'Il-» cvstl» Kisi^ll'minissär ^.n! von T a y e » t I) li ! z»m Vo>stc'.)cr eincS ^mischlcn Vl^nslMlteS i» Mcidrril rrrannt. Nichlamtlichcr Thcil. Die „^rcu^iscbe Heit«,»ft" «ber Oesterreich. Wir rcplodllzirllii gcslcrii linln Allik.1 dcs prc,i-ßijchcn miüislcrisücil Org.ms üdcr r>tc Pssbfrcihrit in OcsttlMch. lind lasse» bcxte wlgci,. w.i-i di-xzslllif VIait illirr dic Gleichl'crechliglma. dcr Koilf.siwücn s.i^t. ^Wcin» wir die Glcichderschli^,,,^ oer Äo»f>',. sioiicn i»ö ?ll«qe f^ssfli. so sind wir »ms lvol'l oewliLl, d"L iu ditscr Forderung ein wcnlrHrlmidri Glunds^y liegt, be» wir zu vrrschwliqcii lri„e Ursache lmden. ^ blindclt sich l'ei ditser For^clima, nicht bloß lim dic voüc Vlrechl!!^!,,^ dcs Protsstaotismus. uoi« wel« chcr »ik Frfil'fit t'cr wiss.üschasllichsii Enlwickliui^ nicht ^cfifNüt meros» kann. son^rlii anch lin» rinr lindn'!' pralüschc Geslaünn^ ^g Vsll'ältüisssö zivischri! Siacit und ^irch^'. alö dir, mclchc sich sclt ^.,hrl".!!,l>s!-lln in Ocilcn'ctch oefcstigl l),n. Wcnii wir c»ic Iosc^l'inischc Periode alls!N'h>i,si,. so h,n i,^ O.sicrreich raö Ueorl-^rcifen der Sll»d anfrecht ^l! halle.,. DaS ^'»lor^.t uo,n 2!l Scplcmbll 18!>ll ,v.,r „lir cinc Nlict^aoe al^r der Ncchtc an die klill)0lische Kirchc. der^i sie stch d,r veränderle» Zcit sinsprsch^nd i'un lvildsr ohne die durchgel'cndc Milllnrkiing der Sl.ilttö^ewalt bedienl'» sollte. D^s .^o^koroal war in diesem Sinne nxr dei-Ausdnick ocö Vtlhältiusssö zwischen Sla.it lind k.uho» lischcr «i'che. wie rö in Oesterrcich l'crlömmlich ge« ivcse» war ,;>vil dem apostolischen Stnhl und der apostollsche» Majestät. Wiid die Gleichliere^^li^nnq der Konfessionen srnstl'an dlirch^esnhi'l, so müü d!ss»!''e dic Wilr^In des i'onkoldal^ dlirchsäineioe,!. ^!eiä,vikl ol' dasscll'r .nicdrncklich a»i5>r Wiiknng gescht wir!) udcr nicht. Wial^rcchüich.n V»slimm»n-qeil lilid Mx^le^rln, ivclchc ;n lilsfen ivarcl». liin l'is Wlclchdsleli)!!^!!,!^ r>lr Konfcsftoncn ,!ii< Vsl'en ^> v,,ff„, »ichl näl'er llü^sl'eü. Wir lis^uü^el! „us mil dem Hinw.iS. da,) die V.llnndi^n,^ Psü Gnincsii^^ ^^ ,->voÜe ^la.^e nicht schlichiei, >omoe »,-d l>ei den eiien-tlinmlichcn Vcvdälilllss.ll Oi-sterreichs wcn^er alö a». oelöwo schlichien wnrdc. D,'^e,ze» !vc»!Ien wir anf ;wci lXlVllis.iins Zolgen l,in!vl,sl ^fie.isn. vcltl!a,i cr flir sein Vnr^erlhlim die Ginn» la^e der Geisle^l'lldün^ zu gewinn,,!, ohnr ,vsichc s« heule keinen da>l,rnden Follschtitt ,^il't. Von den ansschlis^ch fathl'Iischcn Staaten l'at seit der Nc^r« mation „lir Fmnkilich eincn schöpfelischen Antheil an rer nellen Knlinrbeweginl^ glnoinmen ,ü'd zwar weil rö auf seinem Vodcn. anlnlh^ll' der Kirche, eine >m. üonnle Bildnng erzengle. w.lchr sich fiei ^on der ^iichc z» lxwe^el, u^rmochte. In der »clili^i, B,< wr^üng IlalieiiS ist die Nation lines l'.w, ^i.1,sn Vo!lc«3 liegen cie cinseiü'g la!drl,''chs Nlchiil.i.i seinsl ^laals.oes,!!. nm ni^'t den Aullm! an der fo^lschrsl« lsndtü Völse>s»lwick!ll!iq fnr i nmcr '» vellirls», sine der wesenlllchsttl, Triebkräfte, Dlc Thalsache, daß dcr KalholiziSmnS überall, wo ,r nicht mehs finseili^ von der Staatsgewalt .lsstni)t wi'd. wo ihm ill.r sssisli^ Waffen zn Gldote 'tlhen, sich nel'tn andllei, Elcioen!,,, »icht nur zll l'e. hanplei, ^sl-ma^. Glider», auch sslsre nnd reinere ^or< men zu a,w!n„,n "flegt. ist dnich dic alschililliche El fahrung fcstgestellt. u , / < », W>r iilalll'eil »icht ;n viel ,;„ l'el'al,nten wein, wir sagen, dast dic Gleichlierschtignng der Kcmfssslcmti, !"cht nur fur die Rl!ig,oslläl, für das ^isli.;f ^he.l »nd dic inucren Zu,lä.,de oe? «.nserst.i.Hss dic wohl. il'äligstl» ^lllchie tiagen wüide. daß sie mlch die ans. wällige Polüik Oesterreichs anf rmrn gssnndelsn und nationalere», Äoden stellen würde. Erst d.iS Oeftlr» reich, in welchem die Nonfesswi'tn ssleichdssfchli^t „s. vs»sin,i»dir st.l'ln. wird ciü nalionaler St^at siln Sl-Ibslv.1 ständlich l'ldeulel dns Wort «nnüixml" uns hier nicht di^ Einheit des Na<.-e!!Ul^r,»,i,3. Wir ues. stihcn linler eiue», naiioiKilsi, St,i<,ie m t!onalen Politik einen Slaat, d.ssr,, Polit'l sich nnf oic nati'ülichcn u,>d wühlen Vedmfiüssc ^r i'i ilxn l,li,nden Völlcr q,nndet, nicht „uf ^I.^lneillc (j)lN!i>. säl)e oder koöniopolilische Zwscke." Die Präsidenten Wahl in den Vereinistten Staaten. In den V^rinigleü Staaten findet dic Prasidentm. Nalil l'ekallnilich .Ule vier Ialirc am r>sts„ Dinstag in» Novciüher, disßmal cim tt. ?iov.. Statt. Der bal'^i Feuilleton. V a ^ t a. Diese Stadt nnd Feslunq. welche gegenwärtig ^u Hallpistühplinkt der V^ildeidignng dc6 >9o'nig? «ranz ll. hill>et, liegt lN Meilen nördlich von Nea« ^! anf dem Ende einer Land^M'ge, wel.be iin thyr» ^^'ischcn Mecrc den Vuftn. der nach der Sladl he-"""»t ist. diloct. Sic zalili 14,000 Einwohner n,id ^bo'll dllrch iluc ^'age sowie die doit an^a/führle» "l'sestigung.'iusrkc zu den stärkste» Pläycn Eoropa',!«. Die Eld^llngr. alls wrlchcr dic Sl^rl liegt, en^ .'^ westlich init einem Verge, der sich l'lilanfi., l>00' ^lr die Mcrretzfiäche erl>el't, u»d mildem Rolandö-^lXllmc (lorro !>«) g.krönt ist. Der liord. ^Nlichr Ahhang dsö Verges vcrliert si>1» in eine '"hl seilkicchlc z.I^ivand. und l'ildet dic .'!^00' langc ^'""^reifhare Seite dcö PlaysS. Am südlichen M< ^>>^t deö Verges zieht sich längs des Meeres die s l"dt hin imd fülll zugleich den Ranm jenes Vor. , "ugsg «uz, w,Ichsr in ,^oim tiner zwcilen 1800' ""^>l Erd^liige sndwcstl'ch in'ü Mcer läufi. Nnr ^'' der Ostslilc steht der Vcig mit dem festen ^inde . "ctt'indung, Mcr di'ser zugängliche Raum lst "lh die l'tiderseiiigen Eiuhieglingen rcs M.eres anf 'e wringe Breite von 1800' beengt, und es hedluftc l)n i,n Otiiizs,, „ll^. li„cs sshl mäßigen Änfwan' l^es von Mitteln, nm <» Vlll'indnn^ ,„it ^^ u.ilür« llchen ,>sligfeii einen sehr starken P! Msnl'angs einr ziemlich gerade Hw„t ^,^„ Süden na«h 'Bolden. Von der nördlichsten Spihe. allf wslchfs daS Vollwell Transllv'lnia liegt, l'is z»,- Val^ion seüa gr^od Vvecci.i ist die Vsfestigung sioflich, ,,xil t>ilss Strecke theils dnrch das Me,-r, ll'cils dnrch die Steil-l'lit res Vergfußsö gcdeckl ü't, ^^>i„ ^.s^ ^hlrei' cher sind die Werke des nvch ül'^ei, s^malen E'd' striches. Sie liegen staff.'Ifö'sMig l'ih.reinandel, so >war. daü dic nächsten äußeren Eil'öhungs,, .i„f t-er Ordzliu,ic vollkoinmen hthnrschl ,1,,^. ^,„ ,„sis^» Vortylil gewährt i» dicser Vezishu»^ t,^ große V.'!' Icnc dtlla Regina. Sie ragt hedeutlnp üoer allc Werke l)c>vor und nl'crhöhl den rlhabenstc,, St.'iid-pnnlt. welcher znr Anlage der Auqsiff^'atlsrie» l>e« nnl)t weide» kann. fast »>"> 60'. Di<-l> ist eine 00» dcr Stadt elwas cnlfs'nl licgs»oc Hiil'r des Monte oi-IIa Tr.'tiila. alls welchem auch >.,c>i ^„,„ ,,.nele» ^cl.igeruügsli die eisten Ängriffshallciien angelegl wurden. Diese,, Verg al'^nxagcil war längst schon dc, Wni'sch oljer Sachkenner. Im )l^r,> 1».'Ift minde H.nid all das kolossal.' Well gelegt, nnd 200l> M"!'n lvlirdln zn »si» Unlerilehnien l'cstii,!,,,,. ll)ii hisss Ar-Iicite» at'i-r so l^nge foilgcführt wurden. daL ein gn»sti,,sS R'rsnll.'t erz'cll wevden konule. ill nichi kcklMüt, Z^'ischcll del» Monle dclla Tr.itilia ulld dein Meere, also an^rhall, der eigentlichen Festungswerke Ücgl die Volstadl von Ga, t.i . welche sich l'i« oilf 1200 Schrille längs des Ufers anödel»,,! und die Deckung der Plokade »ind V,lag,rungattupp„l erleich« lelt Gleiche Äsal'll'stlgui.g gewäl'rcn die «inf der gnnzen Osdzunge zerstlnile» l^ndhällfes und Mauerl,, jmi'ic die lückwärlS l'inier den, Monte dellli Trntina l'sfindlilhen Höhen. Thiere sind jcdl?ch wegen ihrer ^u grosjen ^nlferniin^ zur 'Üllsstlllnng k,r Velaac, niug'-'arlilleric n,cht mehr geeignel. So wichlig ü»ri. genige snr dic erste,, Angsiffodalterien eischeint so nachlheüig ist für bll> Pslngerer dic Natur ilireS l^o^ens. Dxf'-r besteht nämlich mls eins,- F,,sn,c,sse w,lche mit einer k,,um l'/^ stalk«,, Eidschichlr ^^^ ist, Sch'rerlich dürfte vor irgend einer Fesluna ein Pl>»kl so oil und so reichlich mlt Vt,>l qel,ä,>kl wor-ocn sein. wie dkse vo„ aUen Festllngswcrkcn der i'.indseitc wi>k,am dcstrichlne Höhe l5,n für den Belagerer s'l'r ' micwhcili.icr ,,„,. st,n.d l.eg. .» der N.ch.ung der F.stm^^ .erlangnlc Gesiä>tsl,.»eu fast ohne Allön^me i>. !/z Meer fl.h,en. Dadurch gche» heim ,..«!. ^nVor.hciedcsN.coch?tschusse ''. ^..^^^^^^^ Vel.gerer suhl sich A»fa„^ ,'.f die W k'„ " s,i, Mörser u.,d D,mo,mr^^ncrien hesch'' ''ohg ch !!!n^!!'z,/U"'st'""" '" ^""" """ ''"' Mil den Fes,un^we,ken qeg,,, die i'andseite ,,cht. von dcr Z.l.delle angef.ngc.,. die sü^llche Um. a'lnng dcr ^ladt in Vfl!'i,>oun^. durch wclche seind. llchcn ^ch'sfen daö Annähern unl' l'anben vcrwehrt RV42 obwaltende Modus ist im Gegensatze zu reu übrige» Staats«, Stadt» und Ocmeindcwahlen del Union ein schr verwickelter. Einmal gibt ulcht die Majorität der Urwähler aller Slaatcn zusammengenommen, sondern die Majorität der Nepräscnlat'v» Stimmen der Einzel« staatcn oen Auöschlag. Dani: aber ist die Wahl cinc! indircklc, i»de,n die Nrwä'dler nicht für einen Kandi»! daten direkt stimm«», sondcril nur für sämmtliche Wahl» manner ihres Staates, wclchc a!lcrrings verpfiichlet sind. de» ihnen uon ibrer Partei aufgegcbcncn Kandidaten zu wähl.n. Ursprünglich hatic die Konstiüition diese Wahlmänner mit der selbstständigen Wahl des Präsirenlen. also mit cincr großen Vcvantwortlichkeit j delraüt; sie glaubte in dem Eharaklcr dirscr Vsrirancus' manner eine Garantie für die W^ihl des Kisten Kan» didateu zu filmen. Allciu Die Prärie warf dicse Absich: dcr Gründer der Verfassung übcr den Haufen und machic die W.chl faktisch zu eine? dir.klen. indem sie die El.kioren zu bloßcn Stimmirägern dcgraoirte. Die Zahl dicjcr Elcklorcn entspricht der Repräsentation jedes Einzelstaalcs im Kongresse. So hat Ncw-Hork, well es 33 Abgeordnete und zwci Scnaiorcn nach Washington sch'ckl. 3ÖPrästdcn:cn Nahlmänner, Penn» syloanien in demselben Verhältniß 27, Illinois 11. Virginien 111. unc> sämmllichc Slaalcn zusammen' genommen in diesem Jahre 303 Sliinmen. Von dieser Zahl tVmmcn anf die 18 freien Staaten 183. auf ric l6 Sklavenstaaien aber 12(1 Summen. Da die ab> solnle. zur Wahl eines Präsidenten uöll'igc Majoritäl sollut I il2 Sliin,ncn bcttägl. so babc» oic sreicu Staalcn oeren 3l mehr. als unumgänglich erforderlich sind. um selbst ohne eine einzige Slimm? aus den Sllavenstaatcn einen Pläsldcl'tcn zu wähle». Die Walil dicscr Elellorcil uun findet am 6, Noo, Statt- am 4. Dec. aber lommcu sie in den Haupt-Nädtcu ihrer dclreffcuocn Staaten zusaiumeu und gelien ihre Slimmcn dort amtlich zu Protokoll, welches nach Wasbiugion geschickt uno daselbst am eisten Dinstag im Februar vom Sprrch.r dcs Nepräscnlantcn-Hauscs offiziell geöffnet und bekannt gemacht wirr. Natürlich wciü aber scholl ein Paar Tage „ach der Wahl das ganze Land. welker uon den Kaudioalen der Glück« liche gewesen ist. In dicscm Jahre ,'eooch kennen wir. Notzdem. daß u>er Kandiratcu im F.Ioc slnd, sogar jcßl schon in Europa daö Resultat, da der Ausfoli dcr Ollobcr. Wahlen in den Staaten Pcnnsyluaxicn. Ol'io und Indiana die Wcihl dcs republikanischen Kau> rid^l,,, als unausbleibliche Folge uach sich zicht. Wir drauchcu dchh»ill> auch nichl dic Evenlualitätt» zu cr> öner». die eingetreten jcin würden, wenu keiner dcr konlnrrirenden Kandidaten eine absolnlc Slimmcumchr. l'eil nbaüen hält,'. Also Al» raham Liucolu wird der ftchszehnte Präsident der Vcreiliigteu Staaten sciü! -Oesterr e i ch. Wien, 10. Nov. Sogleich nach ocm Erscheinen dcs k» oie Scite zu sehen. Diese Alischaun»g hat in allen palriolischrn Kreisen eine roüc Würdigung gefunden. Der /TageSbole aus Böhmen" schließt heute einen längere,, Artikcl liber die Landesordnuug'U mit folgenden Worten: Dam t nicht Ui'.M-n alles politische ^!el,cll in Ocsterreich ad- soroire. danut es nicht schließlich dominire, damit nicht das UnlerlichlS- uuo Pr,öges<ß iu d>,n einzelneu i.',än-drrn velschiedcu uno vielfarbig weroe. damit nicht die Gewerks« uild Ackro sich immer ,l!lhr uno mehr ein freieö. gcm.lusames Wahlgesey. »elicu dem N^ichorald ein ^andiag »nd ein diescln oerantwarl!>ches Mlnislcriu,:» in Wien als unumgängliche Nolhiuciwlgkclt ergeben. N3ien. Sichcrem Vcrnehmcn »ach wird die durch Ellrankllng veü Voisi^eiioen unlerl'rochenc straf, gerichllichc Verhandlung wioer Frauz Nichl.r ain 19. Nouemdcr forlgcseM weiden. Sowohl ric gänzliche Helstclluug der Gcsunrhei! des Vizc-Präsiocnlcn Schwarz, alü dlc uothigc Voi» oercitung dcö i»> Falle, scüier längeren Vcrhinrcrung für ihn sinlretcnocn Vorsii^endsu macht l>ei der Wich» ligkcil oeö Fallcö uud drr Masscuhaftigkeit des Stoffes dicsc deoauerliche Vertagung noihweudiss. TÜien, 16. Noocm^'l. Die „W. Z." schreibt: N.»chi)lM die öffentlichen Vlallcr ttop dcr <.'on zwci Seiten geg>l)kiun Berichlignng^n, nicht n'üoc wcioeil. f das zurrst im „Wanderer" Nr. 260 angeregte Thema zurückzukommen uno cö iu dcr l'elicl>!csl,n Wlise auszuschmücken, l'tfioocu w^r line, uon zuslän-dlger Seite ermächligt. in dcr ^'age. in dll foimell-sle» Wcise za «rllärcu. eaß Freiherr v. Hclfcrl ge» a/n «Niemand" die )ll'slchl auögcsprochcn hat. Aeu' oerungcu. scicu cü „wcscmlichc" orcr „unwesenüich^". an dem bestehenden Gymu.'lsystemc oorzunelnueu; daß dcr a/naunte N"!erslaalSselreiär l,>ei der Äl,f-gabe, wclche ihm dlirch scinc mlcri'inslischc Sl.llung geworden, gar nicht in d.'m Falle ist, l^ic Vornahme wie immcr gcaricler Äcnrcr»ngcu an oi.sim Syslcinc in Angriff zu nehmen; daß »O endlich zum Minceslen üde^ftüssig ist. deu rerzeitigen Leiter des U»lcrrichtömi,ustcriumö an den Inhalt deü kaiserlichen H^idschreilicnö uom U. De« zemlicr 18Ü4, ivoittil dcr derzeitige Gyln„asi.,!l)lan desillilw festgcst,lll worden, zu criunero. ino.m er kraft sriiur aniilicheu Stillung berufen isl, slch diestil Allerhöchsten Äefeyl unucrrüctl gegenwärtig zu halten. — Dieser Tage haden sämmtliche Seluudarärzlc im Wieduer Htraüleuhausc. dem Direktor dcöscll'en, Mcdizinalraih Melzcr. eine Ncmouslralion gegen daö Gebaren cer grauen Schw.stcrn, welche dclanntlich iu diesem Hraukcuhciusc Wärlcrdienste reischeu, übergeben. Die ^lagc stützte sich darauf, daß den Acrz« lcn uou den grailcn Schwestern uichl, wie cö doch im IiNcrefsc oer Hcll^nslall ^cl^ Hanuö wurde zum Vibliolhclar der Präger Unioersllät ernannt. Gleichzeitig wurde der biölierlgc Plagcr Uuwcrslläiö' Vil'liothelar. Dr. Paul Joseph «Vnfarik, in Ve« rüctsichtigung seines lcidende» Ocsuudheitszlistandcö in dc» wovlverdieuleu Ruhestand mit dem ausdrücklichen Aeisaye verseßt. «damit er seine fernere» Lebenstage seinen wissenschaftlichen Arbeiten zu widmen in der Lage ssi.« Vrünn, 8. Nov. Der mährisch - ständische Lan-des.iussckuß hat. «um die im Jahre 1863 bcvorste^ l>»de Fcstfeier der lausendjährigeu Chrisliamsirung Mähreuü auch uou Seite der mäbrischen GcschichtS-forschung müzobegebcn, Ul,d die Gcschichie Malneos in de" wcilcstfu .«reisen zll ucibreilcn. bcschk'sieu. eine,, lileralischfu EhrcuplciS uon l>0(1 Gulden österr. Währ. in Silber für die bestgclungenc populär ge-halieue Geschichte Mährens allöziischreiben." Dirs,.- populäre Geschichte Mähre,,,; soll «ein Volksbuch sc,u und in kurzgefaßter, zu den Anschauuu^ geil u„? zu den Herzen dcö Volkes forschender Form. die Tage ocr Vcrgangc»hcil iu ihrem geistigen Zu< saiumeuhange mil der Gegenmart büu^ig schildtrn." Ob das Wn'k in deutscher oder slaoischer Sprache a!'gefaöl ist. «st gleichgillig. da der Domestikalfonds daösclbc in die andere Lanoeösprache übcrseßeu läßt' oaö littla'.ischc- Eigcnlhuiuörechl deS prciügcklöntcu Werleo gsht ol»,c wciinc Entschädigung für deu Verfasser, als 1W Freisjempl.ire und den evwähntcn Ehrenpreis, a>l den Domlstilalfonds über! Der hoch-»,el>or»c ständische Ausschuß uon Mähien scheint sehr ilnire Auslchten über Honorirnng schriftstellerischer Leistungen oder sür den österreichischen Slaaiskrsdil we« nig schmeichelhafte, i» Vclrcff lllier Bezahlung iu cff.klioem Silber, zu begcll, wenn er zu solchen Vc« dingungcn eine ssonkxrrenz erwarlcl. -Arad, .'l. Noveniber. Wie die „Arader Zeitung" milchliü. beobachict d>'r neue Pächter der Vrückcn-nxilith slit de», l. Nomml'er bei Einbel'ung seiner Gebühr, >l eine uormärzlichc Gepflogenheit, welche darin bestebl. daß Adelige und vürger uoil dein El-lag dcr Vrückeumaulhtare befreit bleiben. Italienische Staaten. Neapel, 3. November. Das amtliche Malt bringt emr» Erlaü des Kriegsministers. woc>nrch alle iu Neapel besnidlicheu Fsciwilligen ohne Bsschäfligun^ dcm Obersten Forbes zur Vcisügllüg gestellt werdei». der sie rsorganisircn soll. Unter den in Capua ge» machtei, Gefangeuen befinden sich 6 O.ncrale. Fcr»er wurden 2l)0 Vronzekanoüen. 20,000 Gewehre. 10.000 Säbel. .'500 Pferde u>,d Maulthiere, große MuuitionS-iüld Kleideroorräthe u, dgl. erbeutet. Neapel. Viktor Emauucls Proklamation l'ei sliuem E,!'z»ge in Ne.ipsl laulet fol^sndcrmaLcu: «An die ueapolitanischen ,md sl!,lli>il,ischen Völ' ker! Dic Gssammlslimmc dcs Volles gibt mir dic höchste Macht über dicse edle» Prcwinzeu. Ich uchmc diesen hohs» Bcscliluß des nationalen Nillcns an, nicht aus Herrschsucht, sondern im Vewußtsei» als Italiener. Es wichsen meine, es wachsen die Pflichten aller Ilalicinr. Mehr als je sind anfrichüge Eiutrachl und standhafte Sell)sto»rlällgn»»g „ölhig. Alle Parteien müssen sich in Andacht vor der Majestät Italieüs. das Gott eihsbl. ucigeu. Hicr müssen wir eine Regierung eins! hei», wclche Gewähr lciste der Veuolkerung für das freie Lcl'en. der öffentlichen Meinung für dle strenge Redlichk'it. Ich zäblc hierbei auf den wiiksa-mcu Ucistaud des gssammteu rechlschaffcneu Volkes. Wo im Gesehe die Macht einen Zügel uud dle Freches wird. Dicsc Nmfassuug schüft zugl. ich den Hafen mit sehr starkcu Batterien ci». und el>digt nach ihrer Biegung um sie äußerste Sürwcstspihc. in dcr Nähe des Kastells. Von hier aus wird nämlich weg," des erwarten schroffen Vergadfalls jedes künstliche Wehr« Mlt'el entbehrlich. Das Kastell, »wrdlich der Stadt hart am Meere gclcgcn. ist zwar durch dicsc Lage und Vanarl ^ziem-lich fcst. dürste adcr nach dem Verluste dcr Statt kemcn lange« Widerstand leiste». Der größte Vor. ldlil. welchen cS der Vesaßung gcwälirt. ist nnstrci. tig die uolle B.rudigung über den Ausgang eines drohenden Hauplstnrmcs, welcher odne 0l.sen sicheren Zuftuchlöott im Jahre 1707 jchwcilich abgewartet worden sein würde. Der Nolanrslhurm. der i/doch schr rumös ist. kann bei liner Belagerung zur besseren Einsicht dcr feindlichen Arbeiten und nach Umständen z«r Sig»a> lisiruug bcnüyt werden. Gaeta soll lauge uor Rom gegründet worden sein, nno seinen Namen von Cajeta. der Amine dcs Aeneas herleiten. Obgleich weder im Innern dcs Landes, noch an der Vereinigung wichtiger Straßen gelegen, hat ihr Veslß doch oft den Ausgaug eineS Krieges entschieden und war daher iu früherer uud späterer Zeit der lcyie Za>eck harlnäckigcr Ääinpfe. Nach Vcsicgung dcr Golhcn öii2 wurde Gaeta von dem Eparchtu Longiiuls znm Hcvzoglhume erho-den und betheiligtc sich,uchr oder miil0er iu deu uu» folgenden ^äinpfcn gegen die Longobarde». Saraze» neu und Nm'm»ine». bis es nach rem Erlöschen tes Man'.'östammcs der köuiglichen uermauischen Fa. niilic n>il dem verciniglen Königreiche Apülicu nnr Sizillen als Erbschaft an die römische Kaiserin Eoi» sla»^e überkam, auf diese Ait an die Hohenstauff» gelangte und dem erwähnlc» Königr«iche fortan ,'in. verleibt die w.chselvolleu Schicksale desselben theilte. Iu jenln Zcilen wuri-d G>nta ofl dllagert und gcnoinmeu. Auch oienlc es schon ein Mal zu ähnli. chem Zwecke wie hentc, als Zufluchtsort dcs angc» grissciicn Königs des Landes, der aller seiner Vesipnu» gen bis auf G^la beraubt war. Im spanischen Erbfolgekriege dalle Neapel Pbi> I'pp V. gehuldigt — aber auch Kail lll. halte viele Al'hänger im Lande. Als daher dcr günstige Erfolg dcr kaiserlichen Waffen in Ober-Iialicu einige Trup. pcn dort enlbehrlich machte, wlirdc eine Erpeoilio» uach Neapel bcschloffeil. Feldzengmcistcr Graf Dann wurde zum Oderlommandantcn der hiezn bcstimmlcn 12. bis N.000 Mann crnannt. Es gclang ihm rasch, sich des ganzen Königreiches zu bcmächiige». nur Gacla leistete ciuen cucrgischcn. Widerstand. Die Bclagerung begann am 22. Angnst 1707. Der Ban ocr Baticrien ging langsam aber sicher vorwärts. Am 28. Scptemli.r wurde line scheinbar gangbar gelcgi, so daß Graf Dann auf den 30stcn den allgemcuien Sturm anordnete. Wä'drend eine kleine Flollillc Scheinangriffe auf den Haf.n inachle und so die Auf» meiksamkcit dcr Vertheidiger zum Tlieil auf dicse Seile leukle. bracheu zwei Slurmkolonncn auf das gegcbeue Zeichen ans der Parallele hervor. Die schwächere (.',00 Man») nahm ihre Richtung gegen das am Meere Ii,gcn^c AußclNtie'.k, überstieg oas> selbe und eiltc durch den Graben gegcu die Vrcschc uor, wo sie sich mit rcr Ha»ptkolomle znm Sturme licrcinigti'. Obschon die Stnrmlücke sich fast nner-steisiüch erwies uud das F,ner der Vertheidiger mör« derisch wüthete, drangen ric Kolounen rconoch ein und elstmmlcn den Abschüilt dcr Hauptnmf.>ssnng. Die Besapung zog sich in das Kastell zurück, ergab sich aber, cingeschuchcerl dlirch eine drohende Anffor» derung dcs Grafen Dann. noch am nämlichen Tage. Dicse Belagernng nimmt wegcn ihres schr nngewöi)»» lichcn Allöganges i'urch cincn Hanpistnrm eine her» vorragende Stelle in der Kriegsgeschichte ein. Beim Friedensschlüsse 1713 kam Neapel al« Ocstcrr>ich. I» dem Kriegc, welchen die polnische Köoigswahl zwiichcn Oesterreich lind Frankreich her» ^orricf. ocrcluigle sich Spanien mit lcylcrem und lanccte unter dc>n Grafen von Monlemar tii, bc> lrächllichcs Heer in den toöcanischei» Häfen. Der Infant Don Earlos sehte sich an die Spitze dieftc 2-1,000 Mann starken Armee und brach im grühjahle 1734 gegeil Ncapcl auf. Da die östeircichischsn Truppen sehr schwach »»d im ganzen Lande uerlheilt waren, so wnidc dasselbe sehr bald erobert, uur einige scstc PIäi)c. unter de« „cn anch Glicla. hiellen sich. Hier kommaudirte Graf Tattcilbach; allein da ihm Schonung scmcl Mannschaft anbcfoblcu lvar. so kapiiulülc er am "-August 17lN. nachdem Brcsche geschossen war. Dcr Wiener Fricde si^exe der Dynastie ÄoN^ bon das Königreich bcidcr S'zilicn. B's u> ren ft^ zösischen Kriegen her,sch>c nun N»be in Neapel. Pliu crsten Einfalle der Franzose» 1799 fiel Oa.'ta d>nn/ ««43 einen Schlitz ha!, da vermag die R'egiernng eben so ultl fin- das allgemeine Wobl. cilö das Volk durch die Tugend gilt. Wir müssen Europa beweisen, d.^ß. wenn die unwiderstlhlichc Macht dcv Erligoissc die auf Jahrhunderte dauernde Unglücksfällc gegrüudcle Uebereinkonnnen überwunden hat. wir in der vereinten Nation die Macht jener unveränderlichen i.'chren herzustellen wissen, ohue welche jede Gesellschaft krankhaft, jede Autorität bekämpft »l»d unsicher wird. Viklor Eman uel." Frankreich. Paris, N. November. Dcr ,.A. A. Ztg.« wird geschrieben: «Oesterreich eröffnet die Ncihc dcr amtlichen Ausschlüsse über dic in Warschau gepflogenen Veratl)'.!n.,en in Form einer Zirknlarnotc. welche Gras u. Nechl'crg soeben an die k. k. Bevollmächtigten im Auö!a„d gelichtet Hal. Eingang wild in oersell'cn hervorgehoben . wie die allgemeine ?agc Enropa's nud die illuuer größer werdenden Verwick!nnge,l in Ilalien die Aufmerksamkeit der nordischen Höfe verdienten. Nachen, dcr gegenseitige Gcdaukcnal>stausch die grundsätzliche Einhelligkeit dcr Ansichten zwischen den drei Höfen angcbabnt hatt,,', erschien cs wüi'schenöwertl.', durch persönliche Besprechung dcr bctreffcndeu Mou-archeu die Ermitlluug einer gemeinschaftlich ei!',zuhal-leoden Stcllnng Angesichts gewisser Wechselfällc zu förder» und zu beschleunige!,. Oh"e in nähere Einzelheiten über die Natur und Tragweite der dat'ci erzielten Vereinbarungen einzugehen, beschränkt sich Graf v, Nechberg darauf, das glücklich zu Staude gebrachte uollkommenc Einverstä'ndniß zwischen den drei Großmächten deö Nordens zu bestätigen, woraus für die Wahrung des europäischen RechlözuslanfeS die er> freulichste Bürgschaft erwächst, wenn auch unter den obwaltenden Umständen d,c erwähnten drei Höfe ihre beobachtende und abwartende Stellung nicht auszuüben Willens si»p. Dem Veruehmen nach ist die österreichische Zirkularnote mehr für die cigeutu Bc. volimächliglen als für die auswärtigen Kabinett be« rechnet, indem es Rnßlaud übernommen hat. in aus« führücher Weise den europäischen Regierungen die Ab-llcht u»d das Ergebniß der Warschauer Berathung zu erklären. Die österreichische Note wurde bisher nur le» Negierunge» von Rom und Neapel, sowie deu iu Wien verweilenden Vertretern des Großhcrzogö von Tirana, des Herzens von Modena und der Regent,'» Voil Parma mitgeiheili." Paris, 7. Nov. Der «N. Pr. Ztg.« wird geschrieben: „Als rincn Beilrag zum Gedanken deö Kaisers Napoleon über die italienische Bewegung lö»< »en wir folgende Szene, die sich >n St. Cloud zll» trng. erzäblen. Man nüieilnell sich bei der Kaiserin von dem offenen Sendschrcil'en deü Grafen Montclei,'-de>t an Eavour, und eine der a»luese>lden Plisooe» liest ebeu die Worte falleu: »In, Grunde l)al er doch Recht". c,lS rer Kaiser in das Zimmer trat. „«Wer yal im Grunde Recht?"" fragle der Kaiser, und als man ihm gesagt hatte, von wem die Rede sei. bemerkte er: ««Dei Graf Monlalcmbcrt hat Recht, wenn er meint. Peuetien müsse frei, er hat Unrecht. weun er behauptet. Italien müsse nicht in Einen Staat zu- sammengeschmolzen werden."" Diese Worte, welche alis auihcnNschcr Quelle rommcn. zeigen, daß Napoleon lll. den vollkommenen Triumph der italieni« schen Revolution wünscht und rcnsllbcu hc^tizuführen suchen wi,d. und sie verdienen einerseits die Beachtung des Wiener Kamels. welches, wie wir schon anzudeuten Gelegenheit hallen, sich »och mit der Hoffnung trägt. Frankreichs Polml c>»c konservative Rich» lung zn grbeu — eine Hoffnung, auö der sich d'e g,gc»wärligc Halluug Ocstcrlcichs voizugsweise erklärt — sowie sie audererseils ein ucucs Argument gegcn diejenigen sind, welche glauben, der Kaiser tonne, in Betracht sehr fernücgender rolillscher Verhältnisse, ^ic Vereinigung Iialicnö nicht begünstigen. Dänemark. A»s Kopenhagen, ü. November, wird den, »K. E. Bl" geschrieben: Die vorgestnu rrsolgle A>i-kuull tines ll'isellich österrcichischell Gtsandlcn in dcr Pll>u» ocs Baron Brcuner dürste dic u> dculschen Blälleru bcrcitS auögesorocheue Vermuthung bestätigen, daß die beiden oculscylu GroLmächtc die zwischen lh< ue,l und Dailemaik schlvcbcnde» Fragen »unmcyr zliu, Gcgenstaooe Iebh^ft»r Verhandlungen zu machen gedenken. Seit faft secho Zahic». mit einer Unlerbre» chu»^ von nur ivenigeu Moualen, warcil dle laulen-ecn Geschäfte oer öslerreichischül ^'cgalioll durch einen ^egationssekrelär ueischcu worde». Andclcrscilö hat auch ill oeu Kreiscu unsrer Regierung in jüngster Z.it eine große Thäligleil g.hrrrschl und man vei. sichert, d.'ö ul^'l ollem oic der »achstcn bolslciu'schcu Sländcuclsamniluüg bestimmte Vorlage bereits fertig sei uuo »ur uoch o,r Genehmigung durch den a/hei» mc» LtaalSrath halre. sondern daß auch von l'ier aus einer uichldeulscheu Glohmachl jüng>l zur vcl< traulichlu Mittheilung au eine deutsche Macht Voi« schlage mügclheilt seleu. vou dereu Annahme el»e Beilegung des ganzen Streites zu erwarten wäre. (?) Vermischte stachrichten. Aaibach. Se. Erzellenz F.ldzcuguieistei Ritter v. Venebek ist heute Nacht von Wien kommend hier eingetroffen und wild mit dem Nachmillagtralu sciue Ncise uach Veroua sorlsel)en. — Es ist emln, Herru I. Mack in Wien gc-lungen. einen fiüssigen Brennstoff und dcn dazu cr. forderlichen i)cucruugsappa:at zil erfinden, der zur Be-brizllng von Wohnungen und allcr Lokalitäten vcr-wcndbar ist. Neueste Nachrichten und Telegramme. PariS, U, Nov. Noch neueren Berichte,, vom ^riegöschauolape bcllägt die Zahl der auf päpsilichsS GeDlll iibergelreleueu und dort entwaffneten Soldaten aus dem Heere Franz ll. 20,000 (?) Mauu l:ud uicht lll.000 Mann. wie es unlängst hilß. Dicselbcn haben Gacla aus Mangel an ^cbensmuteln vcrlassen. Dem Vernehmln nach wiro sich ^iborio Romano „ach Eng-land blgllien. der eingeset)!. und gericth 180,'! abermals mit Frank' "ich iu 5lrieg. Napoleou halle seinen Binder Iosej i"m Nö„^ ^^,„ Neapel gemacht, und dieser rückte '"ll ti„^, ^^^ i„ ^.^g ^.^„h ^^,K s^ gar bald er-^'ert h„. Seit dem 8. März warm die Bclagerungü' ^lbei,en iu Gang. allein die Schwierigleiteil dee ^lNains und dic tapfer, Vertbeidiguug crschwrrleu ^selben ungemeüi. Die Belagerten velwendeie» au. ^l zadlreichcu Mörsern bei N'0 Kanonen gcgcu den ^"^riff. uuo thaten täglich »icht weuiger als 2000 Echüsss. Endlich am 8. Juli kounlcu die Frauzosen die ^lschicLuug „,it 70 Gesänge» beginnet,. Dcr König ^slpl' war scll'st mit Masi,„a «us ^.'agcr gekommen. "'" t>cn von Iügenieurs uuo Artilleristen als nahe °"^ttündl's,len Fall der gestunss zu erworten. Diese """t'e jrooch noch Iä»g,rc Zeil ividerstauden habcn, ^"» nicht unglücklicher We,»e der Pr,nz von Hes-'^' am 11. I»,, dnrch eine Bombc schwer verwun-^ worden waie. Diesel Erelguiü maäüe auf ^ ll""ze Besanung eincu s br lranrigc» Eindruck, ^"s lwhl Vertrauen iu die Fcstigk.it des Plahes ,-" dahüi' mau fing an. die Möglichkeit einer ^Ugercu Vertheidigung zu ^zweifeln, uud schloß ? ^. I»,, i<^(il; li„s zi.ivilul.uion, woriu dcr freie s"'^a der Besapung uach Sizilien bedingt war. Die. , 'l" iN't ergabeu sich. nur «^l^das si„rm i,rr treucsteu Anhä"ger Murat's,, dem Baron Begani auverlraut war. wieg alle An forderllügen zur Ueber^abc zurück lind war der letzt! Ort Europa's, a» dem für die Familie Bonapart, gelämpfl wurde. Die osterreichischs» ^s^i^rl.ngs lrnppen standen unter dem Befehle des Genera« Lancr. ei»e englische Flottille „mer ssapilän Fasi, uutcrslüple dieselbe». N.'ch ciuer engeren Eiuscl,!icßui!g deö Platzes er off«,etc ma» in der Nachl vom 20. Juni ißlli <^„f ^„ Berge della Traliua cineu ^anfglaben. brachte dlese, ncbst .^ Ballellen, ungeachtet der vielfsichs,, Hiiideiuiss, (Mangel an Geüisosfizicren u»d Schan^zeugen. steinige, Bode,,, heftiges und wiikslimes Feuer drr Vertbeidigei) l'!s znm 16. Juli zu StlNidc und l).n>, s,^ ^,^^,^ ^,,,^ den »uu zu beginuenden Geschüßkainpf vorbereitet AIs nämlich der Fesluugökommandalu die letzte, schon so oft wttderbollc Aufforderung abermals abschlug, eröffnet.n an, Morgs» deS 17. die Balirrien und Ge> schilpe dee Flottille (!51 Kanonenboote) il»r Fener. Die Bclngcrlü, aiuivortclcn alib ^.',0 G,schützen. „llb dii sie ül>crdisi) l)>»ter starken Brlistwc^eu standen u»d die Wcrlc dcr Bclagerer volllcmmsu einsahen, so mußte dieser Kampf zum Nachtheile der letzierc», enden. Nacli dreitägiger BeschilLung wurden die Geschütze ans den Vallerien gezogen lind an il'lcr Wiedeil'^slclluug ge> arbeitet. Am <». August sollle die Beschi.s;nng wieder beginnen, als Bcgani. dc» mau endlich von der gänzlichen Niederlage Napoleon'S überzeugt halle, kapiln« lirle. An» N. August N>'chmi>lags z^g ^s Pesc^uüg. »och ungefähr 2000 Man» stark, aus und wurde lhcils nach Capua gelchickl. lhcilö uach Triest ü^r„ss>1>>ffl. Von dieser Zeit an fand leine Belagcruua. Ga'la's mehr Stall. Es diente jedoch i» deu veischicdciic» Nevolnlionen dem Köuige a!S fester Stützplülkl u»d war im I. 1«^!) ber Zuftilch'sort des Pustes Pius lX. Neueste!) auz Nutten. Turin, l0. November. Ein ^'eitart!kcl der deu-tigeu «Opiuione" erklärt, daß Garibaldi die Achiung und Daükl'liikcil der Italiener habe, day aber dieselben gewiß Anstand nehmen würden, ihn zum Schöpfer ihres Schicksals oder zur l'eilung der Staats-Politik zu berufen. Der trostlose provisorische Zostano Siziliens rülirt l'cr von der poltllscheu uud admini-straüven Unfähigkeit Garil'ali'i's und seiner Freunde, sowie voll dem schecht verhehlten Hasse gegen da« Ministerium Cavoor. Die hiesige AmlSzeituug enthält ein königliches Dekret, welchcS die neue Grenze zwischen Oeslerielch und Sardiliien auf Grui,» deS Züricher gricdilis sanktio,urt. Aeueste Ael)ersulldjwst. Die millclst deö ^loyddampfers ^Fidinand Ma» liniilian" am ll. Nov. eingeiroffene neueste Ilel'er« landpost enthält Nachrichleu aus Ealcuüa. tj. Ollober. Bombay. 12. Oktober. Singapore. l>. Ollobcr. Ballivia, 2l. September, Hongkong, 2tt. September, > Canton. 26. Sept., Sl)angh.»l. 20. Sept.. Melbourne, ' 2.'». Sepc. Der Gcueralgolivclneur Eanuing lritt am 13. ' Nov. eine Reise „ach dem Nordmcstcn an. Auch ill l Ostiudien »viro die Errichtung vou Freiwilliglukorps l eifrig betrieben. Unter deu fremden Truppen nuf )lN'a sind keine neuen Unordnungen mehr vorgekom-' men. Die Besorgnisse hinsichtlich SamarangS sine l beschwichtigt. Ein Angriff der hoUandlschen Truppen l auf die Stellung der Rebellen isl mißlungen. Tie ' Dyakbeznlc in Sarawak sind in vollem Aufruhr. Der Kö'nig vou Siam ließ die preußische Gesandtschaft be-' nachrichligen. cr kö'ünc sie erst Ende März empfaltgeu. ' Die am 30. August ron Peking »> Ticl'-Tsiu eiuge« ' lroffeue» kaiserlichen Kommissäre erklärten nach ein» > wochtnilicher Nülerhandlung. sie hätten keine Voll-- macht zur Uülerzeichnung des Vertrages. Hierauf wurde der Verkebr aba/brochen. uud die Armee der Verbündete!,, mit Zuilicklassung von 2000 Ma»„ Besatzung in Tieii^Tsiu, gegen Peking zu in ' M.'lsch gesell; dieselbe ist a,,, 10. (September) in ^ Pauglsiluyel) eiugetroffe». l'ord Elgiu ist am 8. vou Tien-Tsin nach Pe- ^ fing abgefangen. Dort sollen enorme Truppeumassen ' ^usamnun^ezogcn sein. Die von Sl^nqay abgezc». ' gcneu NebeUen sollen Hauglschan bedrängen. Die ' Nachrichien vom Kriegsschauplätze in Neuseeland (bis !A. September reichend) lauten uugünsllg. Die am l0. von New>Plu.moulh gegen Kin> abgegangene Ej-redilion ist. oh»e ein besonder,« N.sullat erzielt zu ' batieu. an, 12. ins ^ager zurückgekehrt. > 3H ealer. Heute. Dinstag: „itucia von vammer» > mour", Oper i» 3 Afleu von Donizelii. Morgen, Miliwoch: „Der Pariser Tauge« nickts", Lustspiel iu 4 Akt,», vou Töpfer. Betrachten wir nun die jetzige» Verhältnisse. u>,. ler denen die Stadt einer Belagerung eüt^cgensiebt. so finden wir viele Aebulichllil mit dluel». zur Heil Begani's. Auch damals war die Stadt von der i!»>„o-u»c> Secscile eiugsschlossll,. auch damals ware» manche Schwierigkeiten, die lu der Uiizuverlässigleil d^r Trup. pen und der Abneigung der Einwohner ihren Gruud batlcu, zu besiege». Der König Franz ll.. d.ssen teivfei, uud stand-hafte Verlheidigung die Anfnürklainleit u»d den Beif^U aller rechtlich Gestiliücn i» Europa findel. wiro oic Elite seiner Armee znr Veilbeldigunss von Gaela ver. wenden. Dic Stadt ist nxt eincr »ölhigcll Anzahl Gsschütz nnd mit Vorrälheu jeder Art wobl rerscve» und die kräftige, durch Meutern und häüftge (5„t. iveichlixg slluer TlUprru s,hr erschwerte, sechswöchent-l'chc Vcllhcidiguug Begani's beweist zur Genüge ihre Stärke als Festung. Bci der Entschloss.»^,! ,,„h Einsicht. die der König bis jetzt iu aUen seinen mili. lärlschen Unleluel'muugstl an den Tag gelem dürfen sich dle P.emonllsen auf emc lange Velaaerun.i ae-s^ißl mache». " " Be> dcr Ueberlegenheit der Piemontescn an ^l,l und KliegSgewandtheil ist jedoch ein positiver ft^f cer lö.ngliche» W«ffen kaum zu hoffe». Wenn ^.1! o.e Beste lange widersteht. c.,d,ich ".^rd sif , "'^ auögesetztcn Angriffen des üb.rlcgenen Gen,,s.-g ' geu. Doch wird eiust die Gcschiatte d? «" Franz ll. d.s Zeugniß ausstelwmss/^ leig seine Sache anf,egebeu. uud m r m, "ine P? on d..kend elnen Zustnchtsor. in ferne» ^7 ...ch. - so»der.. vm.uehr mit Muth und E..erg das u.werd.lnle Sch.chal abzuwenden gesucht h.l ' Druck und Verlag von Il,l,az v. H^lelumayr 55 <> Vamberg in ^ubach. — Verantwortlicher Redakteur: F. Namberg. Annana;ur HmMmerHeitutta. (Cjfcktfii- mil» If ed)sel-ilurfe an ^cr t. f. ujfcittttifccit SBürfc tn 3$ten $«i 12. ftoucmbcr I860. leffefteii. SUerihfcl. &•/, aHafosliqiu« ««.— «ii^f'iini . . 114 70 S% Wat.*««I. 77.50 IVnt-oit ' . . Ktt.70 töanfiifticii . .765.— , Si. f. Sufot.u U.37'/, JtaHtaFtifi« . 173 50 J? r c hi fc c it 51 it) c t ft ?• Lcu 10. Moufinbcr I860. Tit $ct\tn ftleln, tfiuifin.iuu, nut) — ©iijo, Lslnt>clèuisliin . you Lvirft. — Lu\ ftivfdj, ^aiiocl^ nmnu, ooii ©ijTrf- — ftr. QmröfclD, von $üini. ©rit 11. $r. Lr, ^iislr, JpauDflèuiaun , uon 3iiiil>ui$. — Die Jperren Lriiutcfy, ö)olrfd?mit>, — ©rslucr, nut» — L>alcfcr, Renten, von $Bicn. Fahrordnung fccr $>\\qc nnf fccr suMtchcii ^tanto : (Cisculuihn worn ;t. Of tobet I8G0 bttf auf 3ticiterc0. a- 3»fl* Jiuil'^cn Üaf&nd) unb 233ten. 3tt bev dtidjtuug naef) 33?teit. Uxbad) Hbfaljrt 9lac$m. 1 U> 1 ÜW. n. Wacfjtö 12 Uljv 18 2K. ©tttnbvött „ 8 „ 9 „ „ „ 2 „ 27 „ SWarburg «benb« ü „ 2t „ „ gvül} 5 „ 42 „ örnj „ 8 „ 4*3 „ „ „ 8 „ — „ öruef «adns 10 „ 39 „ „ &orm. 9 „ 57 „ 92euflabt fjvü^ » „ 34 „ „ Madjin. ;J „11 „ Sßirn SJnfuiift „ 5 „ 20 „ „ „ 5 „ — „ 3tt ber 9tid)tun9 ton ffiten. ©itn «bfo^rt «orm. 9 Ufjv 30 SW. u. 9Jad)tö 11 Ityr — 2)?. Wruftobt „ 11 ,. 19 „ „ w 12 „ 4() „ »vurf 92acf)m. 4 „ 28 „ „ B'^'1) ß » *'* » ©roj «bciib» G „ 24 „ „ „ 7 „ 48 „ SHavburg „ 8 „ 3« „ „ «orm. 9 „ 58 „ etfiiibriirf 9ittri)!8 11 „ 4« „ „ ^arfjin. 1 „ 19 „ Vaibari) Vlnfimft „ 2 „ 7 „ „ „ 3 „ 40 „ b. 3iiflf jtüifdicn Uaibadj, trieft nub Senpbtg. Ou bet SMitfjümg wad) trieft unb SJcncbig. ?ailmi^ «bfob;« ^nrfit« 2 Uf)r 17 W. it. Wadjm. 8 ltyr.iOSK. 2viv,ft «nfunft ^ril^ 8 „ Hi „ „ 2lbenbö 9 „ 48 „ ^enebig „ Diac^ni. 2 „ 48 „ „ grittj 4 , 50„ In der Richtung von Trieft nnd Venedig. Venedig Abfahrt Nachts 11 Uhr — M. u. Vorm. 10 Uhr.'!<; M. Trieft „ Frilh <; „ 45 „ „ Abeudi, l', „ 15 „ Laibach Antunft Mitla,; 12 „ 3« „ ,. Nacht« 12 „ « „ l'- c3l"lgc zwischcil kaibach nnd Kanizsa. Abfahrt oou Laibach Nachts 12 Uhr Itt Minuten. „ „ Kauizsa Frilh 5 „ — ,. Ankunft in Kani;sa Vonn. 10 „ 25 „ „ Laibach Nachm. 3 „ "10 „ Z. 202.'i. (!) Schnell Unterricht. Joses 6chularz, geprüfter Lehrer dcr Zuschneidllünst für Tam utleider, empfiehlt sich den geehrten Damen, welche ihre Kleidungsstücke aller Sorten scll'st an^nferticen wünschen, den gründlichen, lcichtfaßlicheu Unterricht hic;n, nnd zwar im Maßnehmen, Zeichnen llnd Zuschneiden in der llirzcn Zcit cineo Monats nntcr Garantie bei nilr täglich einer Stunde, anch anf Verlangen in deren Wohnnngcn zu ertheilen. 6r fjofft um so mcf;v einen jnMreicf;en 3"fpvud)/ i>a sehte SRctfrüfec eine ^anj «euc, fcici)tfnfp (ic^e tf^ unb mid; fjicr [levcit^ ytclfad; nefunben luurbe. SBolmiuifl: 5((teu ^«rft 9tr. I^Ä, 2. *3tocf, ÖJi'mjlcv'fdjcö .^nu^. 3. 2028. (1) 3u allen l\(uub-- unb 3st'»»f^l'f(>f'^»' f° lü'c im ©titfehen fiinstliificv ?)äbue und) niucvtfnnisd;cr ^lrt, ^al)n^d)cn, ^lomdirrn unb ^ufccu, empfiehlt fid; ber Öcferttfitc rinem I'. T. ^uMifum. 3iti^nri) [murrst bev Wcfevti^c, bnß n baö ^lomtitrcn bev []ä\}\\(, uad; einer du» ihnt fcsbft »erbeffevteii Ü)ictf)u&c in so bmicvOnftcr 5Üci|"e luuniintnt, baß ev bic Oiirnnlie, für btc (SrfyaUuitfl be^ ploiubtvteu ^almcü, uub viiefstd;t(tdj ber ^(onibc burd) eine cutfpredjcubc 2)auer (audj uon 10 3nl;reu) leistet. jatjnärmrd)cr SlsßlUtU l>cr I. 5ltrlitr0. Orbinirt im .v>otcl ,^itv „6tabt Sien" üpu 9—12 VLbx ^8or« uub oon 3—5 Uf;r SWnd;mtttiifl«. 3. *uu, ^i-*; zu uiig'cmcm billig-on Preisen von allen Gattungen I.ongMliaM-ls —Klmwl-Visc-lK-Tii — KvUlvn-* WeixN-, Nflinswoll- und Uaunauolfluttrcii — ZShimS« i Bi -~.]?E«>hcläioflVii. c-cht »mc rSkaniNC-lie ¦a Filter ClotliN ..B.eiJrB Jiich11, \ i-Slou-lctten — ^j>aoDB- und lIctt-TeiipiciH.Ki, fci.«ji«il;h. 2 fl. ö. W. Dr. Ernst Kaulich, Professor an der höheren Il;indidekunst. I Mil 237 in den Text eingedruckten Ahbildg. gr. 8. 18iJ0. geh. 3 fl. 72 kr. ö. W. I Josef Bruna, J k. k. 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