Laibacher Zeitung Nr. 189. 1692 ______________20. August 1904.___ Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 189. Samstag den 20. August 1904. (303?) 3-3 I, 13.974. Konkllrsausschreibung. Studienstipendien für Schiller der landwirt-schaftlichen Lehranstalt „Francisco Jose» phinum", der Gärtnerschule „Elisabethi« num" und der Nrauerschule in Mödling. Mit Beginn des Studienjahres 1904/1905 gelangen für die landwirtschaftliche Lehr« anstatt „Francitzco Iosephinnm" in Möd ling nachstehende Studienstipendien zur Verleihung: a) die von Seiner l. und l. Apostolischen Majestät aus der Allerhöchsten Privatlasse aller» gnädigst gestifteten zwei Stipendien je im Jahres' betrage von je 500 Kronen, von welchen eines den Allerhöchsten Namen Seiner Majestät des Kaifers, das andere den Allerhöchsten Namen weiland Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth führt; d) ein Stipendium des l. l. Ackerbaumini« steriums im Iahresbetrage von 500 Kronen; e) zwei Stipendien wr l, l. niederüsterreichi-fchen Statthalter« gleichfalls von je 500 Kronen für iu Niedeiösterreich heimatberechtigte Schüler der genannten Anstalt. Ferner gelangen an der mit der landwirtschaftlichen Lehranstalt «Francisco Iosephinum» in Mödling in Verbindung stehenden Gärtner» schule „Vlisabethinum" für den einjährigen Lehrlurs 1904/1905 zwei Staatsstipendien im Betrage von je 500 Kronen zur Verleihung, von welchen eines den Allerhöchsten Namen Seiner Majestät des Kaisers, das andere den Allerhöchsten Namen weiland Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth führt. Schließlich gelangt mit Beginn des Studienjahres 1904/1905 an der mit der landwirt« schaftlichen Lehranstalt «Francisco Iosephinum» in Mödling verbundenen Nranerschule ein Stipendium der l. k. niederösteiieichischen Statt' halterei im Iahresbetrage von 600 Kronen für einen in Niederösterreich heimatsberechtigten Schüler dieser Anstalt zur Verleihung, Bewerber um eines dieser Stipendien haben ihre Gesuche mit den nötigen Beilagen bis spätestens 31. August 1904 bei der Direktion des «Francisco Iosephinum» bezogen weiden können, einzureichen. Znr Nufullhme iu die landwirtschaftliche Lehranstalt wird gefordert: 1.) die zustimmende Erklärung der Eltern, beziehungsweise des Vormundes; 2.) ein Alter von mindestens 16 Jahren; 2) der Nachweis über die Absolvierung von 4 Jahrgängen eines Gymnasiums, einer Meal,chule oder eines Nealaymnasiums mit emem znm Aufsteigen in die nNchst höhere Klasse befähigenden Erfolge oder einer Bürgerschule mit mindestens «befriedigenden. Fort. ganMoten. Aufnahmswerber mit Nürgerschnl. vorbilduug habeil eiue Aufuahmsprüfuna, ab. zulegen und werden nur in beschränkter Anzahl aufgenommen. Sehr wüuschenswert ist der Nachweis über durch eiue einschlägige Vorpraxis aus einem Landgute erworbene praktische Kenntnisse. Zur Aufnahme in die Gärtnerschule «Elisabethmum» ist erforderlich: 1.) Hie zustimmende Erklärung der El» tern, beziehungsweife des Vormundes; 2.) der Nachweis über die mit gutem Er« folge absolvierte Voltsschule; 3.) ein Lebensalter von mindestens 15 Jahren bei entsprechend kräftiger törper» licher Entwicklung. Wünschenswert ist der Nachwels einer im Gartenbau bereits durch längere Zeit genosfenen Praxis. Zur Aufnahme in die Nrauerschule genügt der Nachweis über die Absoluierung der Volksschule und einer mindestens halbjährigen Praxis in einer Brauerei. Von der Entrichtung des Schulgeldes sind die Stipendisten nicht befreit. Von der l. l. Landesregierung für Kram. Laibach am 23. Juli 1904. (2951) 3-3 I. 13.592/L. R. Konkurs - Ausschreibung.. Studien'Stipcndien für Schiller der l. l. höheren Lehranstalt für Wein» uud Obstbau in Klosterneuburg. Für das zu Mitte September l. I. be< giuuende Studienjahr 1904/1905 gelangen an der t. t. höheren Lehranstalt für Wein» und Obstbau in Klosterneuburg drei Stipendien des l. l. Ackerbauministerimns im Iahresbetrage von je fünfhundert (500) Kronen zur Verleihung. Bewerber um diese Stipendien haben ihre Gesuche mit den nötigen Beilagen bis spätestens 15. September 1904 bei der Direktion der genannten Lehranstalt, von welcher auch Iustitutsprogramme bezogen werden können, einzureichen. Wer in den l Jahrgang als ordentlicher Schüler aufgenommen weiden will, muß: 1.) Die Absolvieruug der IV. Klasse eines Gymnasiums oder einer Realschule oder an-nähernd gleichwertiger Vorstudien, mindestens aber die Absolvierung einer Bürgerschule mit wenigstens «befriedigendem" Erfolge, ausweisen; 2.) nachweisen, bah er das 16. Lebensjahr erreicht hat oder dieses Lebensjahr noch im Solarjahre der Ausuahme vollendet; 3) die zustimmende Erklärung des Vaters oder Vormundes in betreff des Eintrittes in die Anstalt uud in betreff der Übernahme der Kosten des Unterhaltes während der Studienzeit, fowie der Kosten des Unterrichtes beibringen; 4.) eine Aufnahmsprüfung ablegen, von welcher nur jene Aufuahmswerber befreit sind, welche über das zweite Temester der IV. Klasse eines inländischen Untergymnasiums oder einer inländischen Untcrrealschllle ein Zeugnis erster Klasse mit durchschnittlich mindestens «be-fnedlgenden» Zensuren beibringen; 5.) falls der Eintritt nicht uumittelbar von einer anderen Lehranstalt erfolgt, den Nachweis über bisheriges tadelloses Verhalten erbringen; 6.) der deutschen Sprache in Wort und Schrift zum mindesten infoweit mächtig sein, als notwendig ist, um dem Unterrichte vom Anbeginne an mit Verständnis folgen zu können. Die Aufnahmsprüfuttgen für das Schul» jähr 1904/1905 finden in der Zeit vom 13. bis 15. September l. I. statt. Vom l. l. Ackerbauminifterium. (3281) 3-3 St. 16.772. Razglas. Na c. kr. Soli za babico v Ljubljani se zaène 1. oktobra 1904 uèni teèaj za V>abice H MlovenNkitn uenim jezikom. V ta ueni testaj He nprejino ženske, ki fte niso prentopile 40. lota hvojo Htarosti in katere, aku so So neomožene, ho dopolnile žo 24. leto, ter so uènega jezika v besedi in pi-Havi zmožnc. Pouk je brezplaöen. ProBivkc /,a flprnjom He morejo do 30. sp.p-t«mbra t. I. osebno /.glasiti ]>ri ravnatcljstvn tukajAnje c. kr. fiolu za l)abice ter prinesti b seboj krHtni ali roj.stni list, ovont. poroèni lint ali, èe ho vrlovo, «nirtni list Hvojepa inoža, daljo oblastveno potrjonr» nravstvono izprièc-valo, potem oil uradnegn zdravnika priHtojnegn politisinega o1)la,stva izdano izpriäuvalo, da h<» /idravo in toIoHno in duAevno za uk Hposobno, j)sitem izpridevalo, da imajo cpjiljen« kozn ali da ho iznova ccpljono ter tudi Aolska izpriee-vala, èo jib imajo kaj. Za ta uLni tcsiaj razpisanih jo tudi dcv(;t UHtanov uÈnofra »aklada po 105 K h pravilnim povraèilom za pot Hem in nazaj. One ženHko, ki bocejo proHiti z.a ono teb ii.stanov, morajo hvojo proftnjo, opromljone » poprej navedenimi liMtinami in z znkonitim ubožnim lifltom do 10. Hoptombra t. 1. vložiti pri dotiènem c. kr. okrajnem tf'*.^;^. oziroma pri mestnem magiHtratti v L»ju ' 0(1 c. kr. deželno vladc za Krnnj"lJ('' V Jjjubljani, dno 10, nvfruHta W®*' ., nil Kundmachung. ^ An der l, l. Hcbammenschule in ^" bk«i'mt ^,„ i Oltober 1904 ^< eiu Lchrluis für Hebammen mit slsvell,^ Unterrichtssprache, in welchen ssraucilspe^ welche das 40. Lebensjahr noch nicht "^.D^ und, wenn sie lcdig sind, das 24. ^ .che>' vollendet haben, ferner dcr Untcrrichlsspc / Wort und Schrift mächtig sind, ailf^'^B werden. Der Hebannnemintsriicht ist uuc>^ ^ Aufnahmsbewerberinnen habcu ^v^ii!^ Beibringung des Tauf» oder GebultslA ,ü event, des Trauungsscheiues oder, l^gi«" Witwen sind, des Totenscheines ih"s .^F ferner eines behördlich bestätigten M"^/ zeugnisses, dann eines vom Amtsärzte ^ ständigen politischen Behörde alM'^ Zeuguisses der Gchindhcit, der lölpe"^«^!' intellektuellen Vefähigling. dann eines ^ ^ und event, Reuatzinationszeugnisscs " ^./ fälliger Schulzeuguisse bis zum 30. ^^s/ l. I, persönlich bei der Direktion der v l. l. Hebammeulehranstalt zu melde»- ^ ^ Für diesen Lchrlurs kommen ""^! °!, Studiellsondsstipcudieu von jo !<>5 ...hel'" normalmäßigen Vergütung für die H ' Rückreise zu verleihen. nch ^ Jene Frauenspersonen, w"a,r ^ ^° eines dieser Stipendien bewerben >"0" '„ »^ ihre mit den vorangesührten Dolil"" ^^ mit einem legalen Armutszeugnis" Gesuche , A « bis zum 10. September ^^ bei dcr betreffenden l, l, Bezirlshaupl"^ ^,F beziehungsweise beim Stadtmagisttale zu überreichen. ^^ Von der l. l. Landesregierung s^ Laibach ani 10. August 1^'^ (31'^ ^^ l.^eichs« (gemeinsames) «riegsminifterium. (Abt. 13. Nr. 1661 von^904^ Kundmachung. ^ Das Reichs« (gemeinsame) Kriegsministeiium beabsichtigt, die in dem ""^ ^ zeichnlsse benannten Gegenstände im Wege der allarmcinen Konkurrenz sicherzu!>c es zur Einbringung schriftlicher Offerte hiemit einladet. .^ Die Ofserenteu haben folgendes zu beachten: . bel^?^ I. Es werden nur österreichische odcr ungarische Staatsbürger s3'r>ncn) >' " Osst-rc»tcn haben daher behufs Ausfertigung eines folchen Dokumentes be, der zu» W.2"'. Vandels. und Gewerbekammer der politischen Behörde erster Instanz) rechtzeitig das w°!"ch einzubringen, in welchem: ^) Der Vor- und Zuname (Wortlaut der Firma), ^ der Geschäftszweig uud der Wuhnort. ^ ^. .. ^. . Falle >> ^ w ° ""^ Durchführung der Offertvcrhandlung berufene Militärbehörde (,m vorliegenden 3^ ^'ckis. sqrmeinjllm»^ Kriegsministerium), 4.) der Offerteinreichungstcrmiu uud n-) die Licferungsaegenstände und deren Quantität genau anzugeben find. d^m r>« Bescheid. welcher auf dieses Gesuch den Unternehmern zukommen wird, „t woann °^ Of ertr beizulegen. Niinlw '?^ "„bot beschränkt sich bloß auf die im angefügten Verzeichnisse benannten Gegen-X' ""b ^ar lnnn es au, das Grsamtquantum der einzelnen Gegenstände oder auf einen MleblaM Teil derselben lauten Nud«. !/'?'° !6""l'lwl Gegenstände mlisfen nach den, bei den Monturdepots i« Vrünn ^uoapest. Graz und Mien («aiser-Eberodolf) zur Ansicht liegenden letztgenehmlgten gesiegelten H" ""d Beschreibungen geliefert werden. Die Qualität der LiescrarNlel muß lener d^r Ahnten Muster mindeiens gleich lon.men. Sotten, von welchen mehrere Größen nornn rt 2,.i'/^ ^'"' wl'chen der Bedarf nach den einzelnen Größengattungen '"' angcfugten Vcr< stell '^' "'^^ ^ezicll anqegeben ist, sind nach den vorgeschriebenen oder nach den bei der Be- "a zu bcstiüimendeil Glößengatlungsprozcntcn zu liefern. .. Mia>n.^ "'ht den Unternehmern srei. wegen entgeltlicher Überlassung von Mustern an d.e in "^ Monturdepots sich zu wenden. Unternehmer, welche "°ch «°" sr'lher«' »r" l, « ve sÄ^' v°" Mustern ich befinden, haben im eigenen Interesse s.ch darüber G"" W' ^ e>> d 1"'' d°li diese Muster noch in Kraft stehcu. Sorten, wclchc den. neuesten Muster nicht lp'echen. werden unbedingt von der Übernahme ansgeschlossen. den ^." bw Preisci,. welche die Unternehmer für diese Muster zu entrichten haben, sind nebst u"n„l, Beschaffungskosten noch 15 Prozent Nrgicspcsen inbcgnsfcn. EfM«, ' ^'" Kochgesch.rrc, d,c Kasserolle, die Deckelschalen zum Insat'terielochgesch.rre dann t>e M en u.,d die Deckel hiezu, endlich die W.sserlannen sind aus einmal b.s Ende Iul'. da n 'M 7"" b"udschuhe ?' i'r Hii'fte Ende September und Ende November 1905 zu licse n. 2 "d die Lieferung aller übliqe'n Sorten bis spätestens Ende September ^05 m v r N t...^en derart zu liewirlcu ,st. daß von dem bestellten Qnantum ,e nn Viertel bis -l«ll,z, Mai. Juli und September 190b zur Abstattung gelangt, cbenl, ?" Heeresverwaltung behalt sich ausdrücklich vor, das angebotene Lleferungsquantum '"'eu zu verringern oder aber dasselbe eventuell bis zur Hälfte zu erhöhen, welü,?"" Wche Mehrbcstellung kann auch während des Jahres 1905 lederzeit staUftnden. n Nch ,^""' ^°Ue der Offerent verpflichtet ist. den Mehrbedarf innerhalb v°n "er Monatcn H,"s°lNtcr Äestclluug zü liefern. und es gelten für denfelben d,e gleichen Preise und Ver- u^dülgn,,^^ wie sür die Ulsprüngliche Bestellung. lassen >?' I" d«n Offerte, welches „ach dem dieser Kundmachung angesUaten Formular zu ver- n»?" 'st. ist das Montu devot in welche« geliefert werden will. das Quanlum u d d,e Be- 3?"^ der angebotenen G?genstä..de. der ?n Ziffern und in Buchstaben ausge ruckte Preis ^ jedm Gegenstandes, dann der Lüferungölcrmin genau ""d >>'"'« °''N^^ . , de, «. Kann die Heereeverwallung der Absicht des Offerenten bezüglich des Abstelluugsort s bei d^n.nM^ '" l)°t derselbe auch die Spe itiou in ein ^"es. oder l en ^ D,e beim Mouturdepot Nr, 2 direkt zur Einlicfcrung gelangenden Sorten werden ,n neue Gel'iindc in Kelcnfüld abzustellen sein. sr. l., n ... "ii>e>wen Monlurdcpols direkt abzulicseru. .^ ^. .. ^,«« .. l°lnt..>. 3>"/ lrne Lisenbahu.Frachlsendnngcn an die Monturdepots welche nach anstandslos er. sti^ V,s,tierung von den Monturdepols übernommen werden, ist den Lieferanten die VcaM kH des Militärlarises im Rüclverglüungöwege eingeräumt, wozu deu Lieferanten a f den Eiac >^" ^rachlbriefcn sei">, dei! Militärärars übergegangen ist. zu erllii^'. Offerieren mehrere Unternehmer gemeinschaftlich, so haben sie im Offerte ausdrücklich zu h,^') twß sie sich verpflichten, sür die genaue Erfüllung der Lieferungsbedingungen solidarisch lehr^ s^"'°" "' ihrem Nan.cn in diesen, Lieferungsgeschäfte mit der Heeresverwaltung zu ver-bevollmächtigt ist. Formular zum Offert. S^- An das l. und l. Reichs- (gemeinsame) Kriegsmiuisterium. Offert. "' Quantuin und zu den beigesehten Preisen und Terminen vertragsmäßig liefern zu woucn. Preis uantum Benennung in in Liefertermin ^..^ Ziffern Buchstaben k' l, li '' ____ Stück ein Stück V< ^ s März '-------------------------------------- '/. ^ Mai 3 Garnitur eine "^ ^ ? ^___^ "'" nitur ./, Ä Juli * ,/ September ^ ". 2c. lc. " ^ ^________ «°«dn, l,»bc „Ü7i^ ich ,,H dm!',l>e,, v°ll'°,m,m, ,,„>cr,«rft. "overnbcr 1905 zu ufserieren- Ein solches gemeinschaftliches Offert ist von allen Unternehmern unter Angabe ihres Charakters und Wohnortes mit den Vor» und Zunamen zu unterfchrciben. VIII. Zur Sicherung des Anbotes ist ein Vadium im Betrage von fünf (b) Prozent des Wertes, welcher nach den für die offerierten Gegenstände geforderten Preisen entfällt, bei einer der an den Amtssitzen der Korpsinlendanzen befindlichen Militärlasfen (zahlftellen) zu erlegen. Das Vadium kann entweder in barem Gelde, oder in zum Kautionserlage geeigneten Wertpapieren geleistet werden. IX. Der Erlag des Vadiums ist unter Anführung des Betrages und der Beschaffenheit desselben (Barschaft, Wertpapiere) in dem Offerte zu erwähnen. Der von der Militärlasfe (zahlstelle) über das erlegte Vadium ausgefolgte Depositenfchein ist gleichzeitig mit dem versiegelten Offerte, jedoch in einem gesonderten, gleichfalls gesiegelten Kuvcrte (nach dem am Schluffe der Kundmachung befindlichen Formular) an das Neichs» (gemeinsame) KriegZministerium einzusenden. Bemerkt wird. daß die Invertierten Offerte und Depositenscheine auch nicht zusammen in ein gemeinsames drittes Kuvert gegeben werden dürfen, sondern getrennt, jedoch gleichzeitig einzufenden find. Wegen des Erlages des Vadiums haben die Offerenten rechtzeitig und nicht erst in den lchten Tagen vor Ablauf des Offcrtüberreichungstermines an die betreffende Militärkasse (zahl» stelle) sich zu wenden. X. Die Offerte, welche — bei der Heeresverwaltung nicht bekannten Unternehmern — mit den im Punkte II erwähnten Bescheiden der Handels- und Gewerbelammer, beziehungsweise der politischen Behörde über das Ansuchen um Ausstellung eines Solidität«' und Leistungs« sälMleitszeugnisses belegt sein müssen, dann die gleichzeitig, jedoch abgesondert einzusendenden Depositenscheine über den Erlag des Vadiums haben unmittelbar und längstens bis 15, Ol» tobrr 1tt04. 12 Uhr mittagö, im Einreichungsprotokoll des Reichs» (gemeinsamen) Kriegs-ministerinms einzulangen. XI. Die in d»r Form eines Vertragsentwurfes verfaßten Detailbedingungen können bei den Korpsintcndanzcn, bei den im Punkte IV angeführten Monturbrpots. bei sämtlichen Handels» und Gcwert'clammern der österreichisch-ungarischen Monarchie, beim Bunde österreichischer Industrieller in Wien. beim Handelsmuseum. beim ungarischen Landesinduftrieverein und beim Vnnd ungarischer Fabriksindustricller zu Budapest eingesehen werden. XII. Die Unternehmer haben im Offerte zu erklären: 1.) daß sie die Lieferungs» und Kontraktsbedingungen eingesehen und auch verstanden haben und daß sie denselben sich vollkommen unterwerfen, ferner 2.) daß sie die Muster der ausgeschriebenen Gegenstände einer genauen Besichtigung unterzogen und auch bezüglich des Materials, aus welchem dieselben erzeugt worden sind, dann über die Art und Weise der Konfektion sich eingehend informiert haben. XIII. Enthält ein Offert in Ziffern und in Buchstaben verschiedene Preisangaben, fo sind die in Buchstaben angesetzten Preise maßgebend. Das Offert ist für den Unternehmer vom Momente der Überreichung, für die Heeres» Verwaltung aber erst dann rcchtsverbindlich, wenn der Ersteher von der erfolgten Genehmigung seines Anbotes durch das Reichs« (gemeinsame) Kriegsministerium verständigt worden ist. Der Offercnt begibt sich des Rücktrittbcfugnisses, dann der im ß 862 des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches und der in den Artikeln 318 und 319 des österreichischen und in den §H 314 und 315 des ungarischen Handelsgesetzbuches enthaltenen Fristen für die Annahme seines Versprechens. XIV. Die Heeresverwaltung behält sich die uneingeschränkte Wahl unter den einzelnen Offercnten vor. Bei sonst gleichen Bedingungen wird Offercnten. welche die angebotenen Artikel selbst erzeugen (Produzenten), vor den Händlern der Vorzug eingeräumt. Bei der Offerlstellung ist die Erzeugungsstätte, beziehungsweise Bezugsquelle der angebotenen Artikel anzugeben. (Siehe Offettsormnlar.) Wird ein Offert nicht seinem vollen Inhalte nach, sondern nur unter Restringierung des angebotenen Quantums oder Preises angenommen, so hat der hievon betroffene Offerent nach Empfang der bezüglichen Verständigung binnen fünf (5) Tagen beim Reichs- (gemeinfamen) Kriegsministerium die schriftliche Erklärung einzubringen, ob er die, Modifizierung seines An» botcs annimmt oder nicht. Die modifizierte Genehmigung des Offertes gilt seitens des Unternehmers sür angenommen, wenn derselbe innerhalb der fünftägigen Frist die erwähnte Erklärung nicht oder unbestimmt abgeben sollte. Wenn übrigens von den in einem und demselben Offerte enthaltenen Anboten aus verschiedene Artikel nur eines oder mehrere derselben angenommen werden sollten, so ist dies für den Offcrenten fofort bindend. XV. Die Offcrenten sind verpflichtet, nach der erfolgten ganzen, teilwcisen oder mit ihrer Zustimmung modifizierten Genehmigung der Anbote, das erlegte Vadium auf den mit zehn Prozent des Liefcrwertes bemessenen Betrag der Vertragslaution zu ergänzen und den fchrifl» lichen Vertrag, von welchem ein Pare auf Kosten des Unternehmers mit dem klassenmäßigen Stempel zu versehen ist, abzuschließen. Sollte ein Ersteher sich weigern, den Vertrag zu unterfertigen, oder follte er zur Unter» fertigung desfelben — ungeachtet der an ihn hiezu ergangenrn Aufforderung — nicht erfcheinen, fo vertritt das ganz, teilweise oder mit seiner Zustimmung modifiziert genehmigle Offert, in Verbindung mit dem zur gegenwärtigen Kundmachung gehörigen Vertragsentwürfe, die Stelle des Vertrages. Den vorstehenden Bedingungen in irgend einer Weise nicht entsprechende ober verspätet eingereichte, sowie telegraphisch gestellte Offerte werden nicht berücksichtigt. Wien, am 1. August 1904. . meiner Fabrik (WerkstLtte) D,e offerierten Gegenstände werden ,n ^I'Fä^ Wellstätte des N7N7 i" N . . . (Gasse, Hausnummer) erzeugt. Der amtliche Bescheid über das Ansuchen um Ausstellung eines Soliditäts» und Ieistungs-sähiglcitszcugnisscs liegt zu. N...........am...................1904. (Eigenhändige Unterschrift IVor- und Zuname) des Offerenten, bezichungswcife handelsgerichtlich protokollierte Firmazcichnung.) Formular zum Kuverte des Offertes. An das t. u. l. Reichs. (gemeinfame)Kriegsminifterium Offert des N. N. zur Lieferung von Vekleidungs- '" uud Ausriistungs ° Erfordernissen zufolge Kund» ^.^ machuug Abt. 13, Nr. 1661 von 1904. _________' Formular zum Kuverte des Vadiums. l Au das k. u. l. Reichs- (gemeinsame) Kriegsmimstermm Depositenschein über .... X .. I, (Barschaft, Wertpapiere . Urkunden) zum Offerte des N. N.. betreffend in die Lieferung von Bekleidungs» und Ausrüstungs«Erfordernissen zufolge Kundmachung Abt. 13, Nr. 1661 _______________________v°" "04.____________________^______________________Wien. Wegen getrennter Einsendung des Offertes und des Depositenscheines wird aus den Punkt IX der Kundmachung ausdrücklich aufmerksam gemacht. Uawllcher Zeitung Nr. 189. 1694 20. August 1904. Verzeichnis der zu liefernden Gegenstände. Die Preise Die P«i! Quantität Venennung offeneren Quantität Benennung offerieren per ptt 400 Garnitur. s Pelzrock.........1 Garnitur 2500 Stück grasgrüne Schühenabzeichen.......... 1 6^» 250 » Pelzfutter zur (zum) < Pelzulanla........ » 1600 . Vormeisterumhängschnüre........... ' 650 » ( Winterattila....... » 1200 » Steuermannsabzeichen für die Pioniertruppe ober Arbeiter« 2200 » Pelzkragen l zum Pelzrock oder / . . » auszeichnung für das Eisenbahn» und Telegraphen« 1900 Paar Armelbesahe (neues Muster) j zur Pelzulanla l . 1 Paar regiment............... ' 1000 Garnitur. Verbrämungen zum Winterattila.........1 Garnitur 44500 , Infanterie« 1 „„^»»,« j.......... ' 19000 Stück Unteroffiziersbrieftaschen............ 1 StUck 10400 . Kavallerie- j ^«ver ^.......... 70000 » Sturmbänder zum Tschalo (ausgenommen für Husaren) und ! 44(X) » Signalhornanhängschnüre........... ' zum Hut........... . , . . » 2^00 > Ulanlafransen............... ' ,^ 6500 . Roßhaarbüsche mit Rose zum Tschalo für / schwarz . . » 7>000 . Altilaräschen...............1005"° 150 » die Feld« und Festungsartillerie l rot .... » 93000 Meter schwarzgelbe Schnüre zur ungarischen Hose.....^ it» 1« ^ N°ßh»°rb°!ch. >, !«w«z ^,,h^„„ch.,„ f ,, . °7b>« ««rm.ur, ^u. ^ ^„,,„ch,^.„ l ^ ^ ' " 2000 » Rohhaarbüsche mit Rose zur Tschapla, schwarz .... » 2600 Stück Revolveranhängschnüre ohne Federhaken...... l Sw 6«00 » Federbüsche zum Hut............ ^ 380 . l ohne Schlägel.......... 5500 » Fez mit Quaste.............. » 540 » Trommel. zur Tschapla ^ . . . . 1 Stück 6200 Stück Futterstricke............... l Vl« 100 » Roßhaarbuschtettchen, weiß ) <,.... » 7500 » Pferdcsußfessel............... ' 1200 » Adler ohne Ziffer zur Tschapka......... » 8000 » Tränleimer................ ' 27000 » Tschaloadler, ausgenommen für Husaren, Feld« und Fe« > , 58000 » geltpflöcke zur tragbaren Zeltausrüstung...... ^O»i! 1400 , Ringe l lackiert > ^ Z' 1200 > Nrbeiterauszeichnungen für Pioniere........ » 1500 , Doppellnüpfe T«. ^«^ j zur Infanteriepatroutasche ... ^00000 . Mte, weche s ,^ne j . 8000 . ^"°llen ohne Dorn ^^^tallhalfteranhängriemen . ' 8W000 . num?siert? ! ^"^ l Uniformlnovse !...... ' ^^ ' «"ße Schnallen zum Kaoallerirleibri.'mcn...... , 335000 . numenerte ^,^ umiormlnopse s...... . 6000 . Einhänghalen zum Kavallenesäbel 1^. 1«77..... 60000 » ^ l große ^ » 1200 . Schnallen zum Gewehrricmen.......... , 70^ ' ll""' Ulanenlnöpse (Kompasseln) ' «^ ' 3^".^ ^«" ?'^/?^"^^ «U000 » .5 l große l ^, v ^ » / , 2700 , Federhalen zur Revolveranhäng chnur (neues Muster . , , 5000 . ""he i lleine j . 750 . Lagerhacken mit Stiel........... N ' 35^ ! Husarenlnöpfe (Oliven) l........ ' ^ ' Ipa.en................. » we,ße 1 ^ ^ ^^ ^ / l........ ' 3900 » Knebeltrensen ^ » 120000 . schwarze 1 a:«,,«u^ l ........... ' 1^50 , Reilltangen (ohne Kinnleltenhalen) » 245000 . weihe j ömllnopfe ^........... . .^^ ^ ^ ,,. /, l rechtsseitige 165000 . Leibeln aus gewirktem Naumwollstoffe....... 1 Stück 3350 . Kmnlettenhalen j ^H^itige unverzinnt 210000 » Unterhosen aus gewilltem Vaumwollstoffe...... » 2300 » Kinnletten < Pa^ ^ : Vu'e » "»^"U^N'Nd'n ohn. < ^ ^ : H N« k.V^^„^.^. ^^ ^^.^^.^ . s« 100 ' gelbe 1 ^uu,.u^cn ^ . . . . . 5550 Garnitur. Sattelbestandteile aus roher Rindshaut in ganzen Häuten .F N "°." N«°».ne> l 5°nd'chuh' ! ^ ,^ ^ ^ ^ >r« 2« «.». M°.b«"T»°°«^m,»< !! ü ^ ,^ ^'?" 6000 Meter Borten zum Tschalo, zur Tschapla oderl Feldwebel ,c. .. 1 Meter 4500 . Inwnterielochgeschirre (mit Kasserolle) ohne Deckilschale*' «000 » Kappe fur j Korporale ... . 5lX)0 . Deckelschalen zum Infanterielochgeschirr (neuartig)" . , 1200 » Distinfttonsbörtchen fur Feldwebel l mit 1 ^ . . . 528 . Deckelschalen zum Infantericlochgeschirr (allarlig)" . -12500 » und Gleichgestellte s ohne j ""'"V . 600 . Wasserlannen" W'", ^ ») ^' 27^ ' vergoldete Nrmstreifen j breite......... . 450 . Kavallerielochge^ ..... ^7000 » " ( schmale......... » 96000 » Eßschalen m,t Deckel"............ » 13000 » Armstreifen für Offiziersdiener und Pferdewärter ... . 15 . Offiziersfeidlllchen für 12 Personen........ . 1750 Stück E,scnbahnarmbinden für Mannschaft....... 1 Stück 26000 . Feldflaschen aus emailliertem Eisenblech ohne Tuchüberzug , 3400 Garnitur, lichtblaue 1 ll zum Velzrock oder zur Velzulanla 1 Garnitur 500 . Kaffeeportionenbecher............. 6400 . schwarzgelbe Anhang« U^^rock oder zur pelzulanla ^ ^ . a^«l«.^« «,,. j Tragbolzen........-1900 . . schnüre N,^ Winterattila i..... ' ^50 . Iugslaternen m,t ^n......... , M< , 2b0 . braune ) ^zur ^mteramia^..... ^ ^^ ^^ P^einwand . . . ............ ^ «'eh lÜKlicli mit .Icr betonten medizinischen (iolM) iio-23 Bergmanns Lilienmilchseife (Kdiulzinarke: a IWiigmiinner) vonH«rKniRiiii&Ko., Dresdenu.Totachena/K. J vi/.,. , Vo;,riili8 «• Stück so h lioi 'Pris.r rl'uNa|l|ir- V.Sohillor, Drogen,, A.Kanc, J^"jQu„ Koltich-Kmnkhcii.1 i» l,nllincli. Quargel 2l??*le^ nio ersfe Olmüfzer Qnargel-»se-Jirzeugung von (6081) 52- 34 V,. II AAS/; fN»rLeit,feinsle Olmütücr QuarKel ah Olmüfz Kl 9Aaim^: NrI1 64 »i, Nr. MUß h, Nr. IV kisVi • V K 1K0 P(!r Schock. Ein Post-«i von zirka 5 kg franko jeder Poststation ^Urrcch-Ungarns K 380. Wichtig für jedermann! 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Augast 1904 stattgesundenen huiidertfiinfzehnten Verlosung der S%igen Prämien - SchuhlverHclireibungen, Emission 1880, der k. k. priv.allg. österr. Roden-Kredit-Anstalt wurden folgende Obligationen gezogen: In der Gewinstziehung: Serie 3919 Nummer 62 mit dem Treffer von K 90.000 » 256 62 » > » , 4.000 » 1924 > 25 » » , » , 2.000 > 3010 » 25 » » » , , 2.000 In der Tilgungsziehung: Serie 146 Nr. 1—100, Serie 158 Nr. 1—100, Serie 235 Nr. 1—100 532 » 1—100, » 541 » 1-100, » 686 » 1—100 894 » 1—100, » 1249 » 1—100, » 1370 » 1—ICK) » 1515 » 1—100, » 1678 » 1—100, » 2055 » 1--100 y 2507 » 1—100, » 2633 » 1-100, » 2825 » 1—100, » 3100 » 1 — 100, » 3276 > 1-100, » 3873 » 1—100. Die Einlösung der gezogenen Prämien-Schuldverschreibungen erfolgt aiu 1. Dezember l»Ot an der Kasse der k. k. priv. aU#- österr. Boden-Kredit-Anstalt in Wien. Mit diesem Termine erlisoht die weitere Verzinsung. Die Coupons verloster Prämien - Schuldverschreibungen werden zufolge Art. 144 der Statuten zwar fortan ausgezahlt, jedoch wird der Betrag derselben bei der Einlösung der Schuldverschreibungen vom Kapital in Abzug gebracht. Für die Prämien-Schuld verschreibungen, welche in obiger Tilgungsziehung gezogen wurden, erhält der Besitzer nebst dem Kapitalsbetrage von K 200 einen mil. derselben Serie und Nummer bezeichneten Gewinstsohein, welcher auch weiter an den Gewinslzichungen teilnimmt. Die nächste Verlosung findet am 16. November 1904 statt. Aus den früheren Ziehungen sind nachfolgende fällige .'5"/vige Prämien-Schuldverschreibungen bisher zur Einlösung nicht präsentiert worden: Aus den Gew i nstzieh u ngen: Serie 153 Nummer 06. Serie *266 Nummer 05, Serie 268 Nummer 81, Serie +582 Nummer 57, Serie 680 Nummer 96, Serie 721 Nummer 91, Serie *1571 Nummer 79, Serie 2003 Nummer 42, Serie 2641 Nummer 35, Serie 2934 Nummer 26; aus den Tilgungsziehungen sind von nachfolgenden Serien noch Prämien-Schuldverschreihungen ausständig; Serie: 31, M, M, 7'J. »0, 110, 110, 139, 143, 145, 161, 18H, 197, 230, 23C 248, 2GG 274, 3M8, 348, 357, 371. 380, 389 390, 400, 407, 409, 410, 42.0. 44O| 448, 452! 45», 474, WH, 503, 511, 518, 531, 537. 5-48, 582, 584, 596, 604, 605, 613, 617, 631, 64(5, (157, 665, 675, 676, 084, 690, 711, 713, 714, 736, 742. 744 753, 759, 773, 775, 777, 784, (-04, 829, 830, 839, 844, 847, 851, 876, 882, 907, 917, 920, 933, 938, 947, 974, 983, »87, 1O'J3, 1000, 1011, 1042, 1063, 1064, 1073 1078, 1089, 1093, 1127, 1133, 1144, 1176, 1202, 1214, 1218, 1228, 1233, 1208, 1310, 1312, 1315, 1318, 1330, 1355, 1356, 13H2, 1363, 1380, 1387, 1417, 1428 1487, 1491, 1495, 1548, 1555, 1558, 1559, 1561, 1563, 1509, 1602, 1612, 16Ž7 1040, 1057, 1008, 1090, 1713, 1714, 1717, 1719, 1722, 1725, 1759, 1708, 1770 1773 1776, 1789, 180-1, 1825, 1820, 1839, 1841, 1810 1800, 1890, 1912, 1926 1935 1949. 197B, 1984, 1995, 2032, 2042, 2048, 2050, 20h6, 2075, 2081, 2085' 2088 2103, 2110, 2118, 2131, 2157, 2174, 2180, 2184, 2191, 2197, 2210, 2214' 2215 2216, 2232, 2249, 2265, 2283, 2285, 2291, 2292, 2300, 2313, 2334, 2374' 2381 2390, 2398, 2400, 2403. 2400, 2407, 2412. 2422, 2430, 2439, 2442, 2474* 2484 2491, 2495, 2505, 2513, 2514, 2528, 2634, 2544, 25W, 2557, 2564, 257l' 2008' 2009, 2621, 2028, 2029, 2048, 2650, 2052, 2672, 2083. 2725, 27S7. 2741' 2743' 2753, 2750, 2759, 2703, 2707, 2784, 2790. 27i)8, 2799, 2828, 2835, 2840' 2843' 2845 2840, 2909, 2923, 2943, 2946, 2967, 2971, 2985, 2989, 3001, 3021* 3022 3023, 3040, 3002, 3009, 3078, 3103, 3117, 3123, 3133, 3143, 3148, 31521 3158* 3103, 3188, 3194, 3199, 3204, 3235, 3ü43, 3202, 3270, 3271, 3297, 3304' 3321 3327 3101, 3402. 3414. 3449, 3450, 3457, 3467, 3489, 3493, 3507, 3509 3510' 3516 3531, 3538. 3503, 3575, 3577, 3594, 3019, 3628, 3035. 3076, 3703' 3708* 3721! 3725, 3734, 3747, 3772, 3786, 3803, 3805, 3819, 3823, 3843, 3844; 3860i 3909, 3914,3920, 3928, 3954, 3963, 3972, 3976, 3981. Wien, den 16. August 1904. (3297) * Gewinstschein. !>ie Direktion. Lokale womöglich -'in der Wienerstraßo gelegen, wird ehestens gesucht. Ant.rilgo unter t],okale> an die Administration (lieHor Zeitung. (3240) 3—3 !! ](ebenveri)ienst!! Keine Versicherung! Keine Bücher! Beamten — selbst in den kleinsten Pro-vinzstädten — in Stellung bei Fabriken, »Sparkassen, Advokaten oder Militärbehörden, bietet sich (3298) 3—1 müheloser Nebenverdienst. Nur detaillierte Offerte mil» «Solid« B»»iN -VX* an Kudoll MosNe, ttieu, 1., SeilerstilUe 2, werden berücksichtigt, "(3296) ÖTl_94/4_ 1. Oklic. Zoper Jurija Pirc, posestnika in kovaöa \z Vel. Malenc, sedaj v Anie-riki, kojega bivališèc je neznano, se je poda'la pri c. kr. okrajni sodniji v Kostanjevici po Janezu Ureku, po-sestniku v Jereslavcih Št. 6, tožba zaradi plaèila 800 K. Na podstavi tožbe doloèil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 5. septembra 1904, ob 9. uri dopoldne, pri podpisanej sodniji, v izbi ät. 4. V obrambo pravic toženega Jurija Pirc se postavlja za skrbnika gospod Gregor Zlindra v Kostanje-viei. Ta skrbnik bo za.stopal toženega Jurija Pirc v oznamenjeni pravrü stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblažèenca. C. kr. okrajna sodnija v Kostanjevici, odd. I, dne 17. avgusta 1904. (3308) ^^_M. ^ 42. Editt. ^l» Kollkutse über das Nachlaß-vermin nach Robert Lilpop aus Wt>iße'nfels wird zur ssesislellmig der ?lnsprüchc des Masseverwalters aus Ne-lohnung und Eisatz der besttittenen Auslagen die Tagsatzung auf den 31. August 1U04, vormittags 9 Uhr, bn dem !.! Bez'ntK. gerichtc Kionau. Zimmer Nr. 1, anberaumt. hiezu werden die Konlursgläubiger einberusen. Kronau am 15. August 1904 Der Konlurslommissär. Laibacher Zeitung Nr. 189. 1696 20. August 1904^ 8 PATENT ^^^ HAT8CHEK termt«§chiefer (ffes. |L»esch. 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